Die Gaming-News der Woche I Danach Anno 117
Gaming-News: Kontroversen um Ubisoft, Sony vs. Tencent und Pokémon-Kritik

Die Gaming-Welt wird von neuen Kontroversen erschüttert: Ein Führungswechsel bei Ubisoft und Skepsis gegenüber dem neuen Assassin's Creed-Studio prägen die Diskussion. Sony verklagt Tencent wegen Copyright-Verletzung im Fall eines Horizon-ähnlichen Spiels. Destiny 2 steckt in einer tiefen Krise, während das neue Pokémon-Spiel wegen miserabler Grafik und geringem Budget stark kritisiert wird. Die Auswirkungen von KI auf die Kreativität und Informationsqualität werden ebenfalls beleuchtet.
Gaming-News und Anno 117 Ankündigung
00:15:45Der Streamer begrüßt die Zuschauer zu einem Samstag, der Anno-Gameplay und die Gaming-News der Woche bereithält. Er merkt an, dass die News oft kontroverse Themen behandeln, da reine DLC-Ankündigungen oder ähnliches nur selten in den Fokus rücken, es sei denn, die Spiele werden auch selbst gespielt. Er erwähnt beiläufig, dass das neue Battlefield das erfolgreichste der Reihe sei, was für Fans erfreulich ist. Allerdings wird die Diskussion schnell politisch, da der mögliche Kauf von EA durch saudische Investoren und die Trump-Familie thematisiert wird. Dies führt zu einer breiteren Debatte über die politische Landschaft in den USA und Deutschland, insbesondere im Hinblick auf die AfD und die Wahrnehmung von Wählern. Der Streamer äußert sich kritisch über die Annahme, dass Wähler bestimmter Parteien dumm seien, und betont die Komplexität der Gründe für Wahlentscheidungen, die über einfache Erklärungen hinausgehen.
Kontroversen um Assassin's Creed und Quantic Dream
00:43:03Es gibt neue Kontroversen um Assassin's Creed, da der ehemalige Chef Marc-Alexis Coté Ubisoft verlassen hat, nachdem das Unternehmen ein neues Studio mit Tencent gegründet hat. Einer der beiden Leiter dieses Studios ist der Sohn des CEOs Yves Gilmour, der zuvor ein gescheitertes NFT-KI-Spielunternehmen führte. Coté stellte klar, dass er gerne Assassin's Creed Chef geblieben wäre, ihm aber ein kleinerer Posten angeboten wurde. Es wird angemerkt, dass Coté als toxischer Chef galt und einige Mitarbeiter froh über seinen Weggang sind, was die Situation vielschichtiger macht. Der Streamer äußert Skepsis, ob der CEO-Sohn Assassin's Creed zu einer erfolgreichen Zukunft führen wird. Parallel dazu wird das neue Spiel von Quantic Dream, bekannt für Heavy Rain und Detroit, vorgestellt. Es handelt sich um ein 3-gegen-3 MOBA-artiges Spiel, das zwar optisch ansprechend aussieht, aber die Wahl des Genres wird hinterfragt, da viele Studios mit ähnlichen Titeln gescheitert sind. Es wird befürchtet, dass das Spiel im Early Access startet und nach sechs Monaten die Server abschalten muss.
Rechtsstreit zwischen Sony und Tencent
00:55:58Der Streit zwischen Sony und Tencent eskaliert weiter. Tencent hatte ein Spiel namens Light of Motiram angekündigt, das frappierende Ähnlichkeiten mit Sonys Horizon-Reihe aufweist. Sony hat Tencent wegen Copyright-Verletzung verklagt. Tencents Verteidigung ist, dass Sony die falsche Firma verklagt habe, da das Spiel von Polaris Quest Aurora Studios entwickelt werde, die unter einer Tochtergesellschaft von Tencent operieren. Sony bezeichnet dies als 'Hütchenspiel' mit Marken und Identitäten. Der Streamer drückt Sony seine Unterstützung aus, da er das Vorgehen von Tencent als unverschämt empfindet. Es wird vermutet, dass es zuvor Verhandlungen über eine Lizenz für Horizon gab, die jedoch scheiterten, woraufhin Tencent das ähnliche Spiel entwickelte. Der Ausgang des Rechtsstreits ist ungewiss, aber eine mögliche Blockierung des Spiels in den USA und Europa könnte Tencent erheblichen Schaden zufügen. Der Streamer kritisiert zudem pauschale negative Äußerungen über chinesische Gamer und Firmen, da die Gaming-Szene dort vielfältiger sei als oft angenommen.
Destiny 2 in der Krise und Pokémon-Enttäuschung
01:17:44Destiny 2 befindet sich anscheinend in einer tiefen Krise, mit Spielerzahlen, die so schlecht sind wie zuletzt bei Curse of Osiris, einer Zeit, in der Bungie über eine Schließung des Spiels nachdachte. Der Streamer befürchtet, dass Bungie als Firma nicht mehr lange existieren wird, da sie es versäumt haben, ein neues, erfolgreiches Spiel auf den Weg zu bringen. Das nächste Projekt, Marathon, ein Extraction-Shooter, scheint wenig Interesse zu wecken. Als Warframe-Spieler sieht der Streamer jedoch einen potenziellen Vorteil, da die Schwäche von Destiny 2 möglicherweise Spieler zu Warframe treibt. Des Weiteren wird die schlechte Qualität des neuen Pokémon-Spiels kritisiert. Trotz erwarteter guter Verkaufszahlen wird die Grafik als miserabel beschrieben, und es wird ein Clip gezeigt, in dem eine Sängerin auf einer Bühne ohne Sprachausgabe die Lippen bewegt. Der Streamer vergleicht die grafische Entwicklung von Pokémon mit der von Kingdom Come, um zu verdeutlichen, dass bei Pokémon der Fortschritt kaum sichtbar ist, obwohl die Switch-Hardware ihre Grenzen hat. Er erwähnt, dass die Stadt im Spiel aus einem einzigen riesigen Modell besteht, was trotz schlechter Optik zu Performance-Problemen führt. Die Enttäuschung über den technischen Zustand des neuen Pokémon-Spiels ist groß und wird als inakzeptabel für ein Aushängeschild einer so umsatzstarken IP bezeichnet.
Kritik an der Grafik von Pokémon Legenden Z bis A
01:32:07Der Streamer und die Community diskutieren ausführlich über die enttäuschende Grafik von Pokémon Legenden Z bis A. Es wird bemängelt, dass das Spiel trotz des unkaputtbaren Gameplays visuell stark veraltet wirkt, sowohl auf der Switch 1 als auch auf der Switch 2. Besonders kritisiert werden das Fehlen stimmungsvoller Beleuchtung, was die Spielwelt flach erscheinen lässt, sowie die niedrige Auflösung von Texturen und die mangelhafte Detailtiefe von 3D-Modellen. Selbst grundlegende Elemente wie Vertonung in Zwischensequenzen fehlen komplett, was als unverständlich für eine Marke dieser Größe im Jahr 2025 empfunden wird. Die platten Häuserfronten und die schlechten Texturen der Pokémon selbst werden mit Gamecube-Spielen verglichen, und es wird die Frage aufgeworfen, ob man nicht sogar noch weiter in der Nintendo-Historie zurückgehen müsste, um eine vergleichbare Optik zu finden. Die flache Beleuchtung und das späte Aufploppen von NPCs und Objekten tragen zusätzlich zum negativen Gesamteindruck bei. Es wird betont, dass Ansprüche an geliebte Marken gestellt werden dürfen und sollten.
Budget und Kundenverhalten bei Pokémon-Spielen
01:38:15Die Diskussion über die Grafik von Pokémon Legenden Z bis A führt zu einer Debatte über das geringe Budget der Spiele. Ein Leak deutet auf ein Budget von nur 13 Millionen Dollar für das aktuelle Spiel und 20 Millionen Dollar für das nächste Pokémon-Spiel hin, was im Vergleich zu anderen AAA-Titeln (Hunderte Millionen Dollar) als lächerlich gering angesehen wird. Es wird kritisiert, dass eine der größten Medienmarken der Welt nicht bereit ist, mehr Geld in die Qualität ihrer Spiele zu investieren, obwohl die Einnahmen dies rechtfertigen würden. Der Endkunde zahlt weiterhin den vollen Preis von 70 Euro, argumentiert aber oft, dass die Grafik in Ordnung sei, was als kontraproduktiv für die eigene Sache angesehen wird. Solange Kunden keine höheren Ansprüche stellen, sehen Firmen keinen Anreiz, mehr zu investieren. Dies wird als ein allgemeines Problem in der Branche dargestellt, ähnlich wie bei Lego oder In-Game-Käufen, wo Preise hochgehalten werden, weil die Käufer, oft Eltern für Kinder, diese Produkte dennoch erwerben. Es wird betont, dass es nicht verwerflich ist, Spaß an den Spielen zu haben, aber es sei problematisch, öffentliche Kritik an mangelnder Qualität zu unterbinden und damit aktiv zu verhindern, dass sich Produkte verbessern.
Vergleich der Switch-Grafik und KI-Problematik
01:45:37Um die Hardware-Einschränkungen der Switch als Argument für die schlechte Pokémon-Grafik zu entkräften, werden andere Switch 1-Spiele wie Xenoblade Chronicles 3 als Beispiele für deutlich bessere Grafik herangezogen. Es wird festgestellt, dass Xenoblade Chronicles 3, obwohl es ein Switch 1-Spiel ist und einen Anime-Stil hat, visuell überzeugender ist als das neue Pokémon auf der Switch 2. Auch der Port von Cyberpunk 2077 für die Switch 2 wird als überraschend gut erwähnt, was das Argument entkräftet, die Switch-Hardware sei schuld an der schlechten Grafik. Die Diskussion geht über in die Problematik der Künstlichen Intelligenz (KI) und deren Auswirkungen auf Inhalte. Ein Video von 'Kurzgesagt' mit dem Titel 'AI Slop zerstört unseren Kanal' wird als relevant für die Gaming-Branche und die Gesellschaft insgesamt eingestuft. Es wird hervorgehoben, dass KI es extrem einfach macht, mittelmäßige Inhalte zu produzieren, was zu einer Flut von 'seelenlosem AI-Slop' im Internet führt. Die Nutzung von KI-generierten Inhalten für Recherche und die daraus resultierende Verbreitung von Fehlinformationen wird als ernsthafte Bedrohung für die Glaubwürdigkeit des Internets diskutiert. Es wird auch darauf hingewiesen, dass viele Plattformen die Daten der Nutzer ohne explizite Zustimmung für KI-Training verwenden, was als rechtlich fragwürdig angesehen wird.
Die negativen Auswirkungen von KI auf Kreativität und Informationsqualität
02:13:58Das Video von Kurzgesagt und die anschließende Diskussion beleuchten die negativen Auswirkungen von KI auf die Kreativität und die Qualität von Informationen. Es wird kritisiert, dass KI nicht nur die Produktion von Mittelmaß fördert, sondern auch aktiv das Denken und die Fähigkeiten der Menschen beeinträchtigt. Studien zeigen, dass Menschen, die verstärkt KI zum Schreiben nutzen, ihre eigenen Schreibfähigkeiten verlieren. Die KI erfindet Fakten und übertreibt Details, um Inhalte interessanter zu machen, was zur Verbreitung von Fehlinformationen führt, die dann von anderen KI-Systemen oder Nutzern als 'solide Quellen' reproduziert werden. Dies birgt die Gefahr, dass es unmöglich wird, Wahrheit von Fiktion zu unterscheiden. Kurzgesagt betont, dass sie lieber aufgeben würden, als 'AI-Slop' zu produzieren, und ruft zur Unterstützung menschlich geschaffener Inhalte auf. Es wird die Hoffnung geäußert, dass Exzellenz in einer von Mittelmäßigkeit gefluteten Welt umso mehr auffällt. Gleichzeitig wird die Notwendigkeit einer stärkeren rechtlichen Regulierung von KI-Nutzung hervorgehoben, insbesondere da mächtige Organisationen wie Hollywood nun die Bedrohung durch KI erkennen. Die Diskussion endet mit der Frage, wie sich die Gesellschaft an eine 'KI-literate' Jugend anpassen wird und ob ein neues Bewusstsein für die Vertrauenswürdigkeit von Inhalten entstehen wird.
Diskussion über die Auswirkungen von Social Media und den Übergang zu Anno 117
02:44:53Es wird eine tiefgehende Diskussion über die langfristigen Auswirkungen von Social Media auf die Gesellschaft geführt. Dabei wird reflektiert, wie neue Technologien in der Vergangenheit oft Skepsis hervorgerufen haben, ähnlich wie bei der Einführung des Internets. Es wird eingeräumt, dass Social Media zwar positive Aspekte wie stärkere Vernetzung mit sich gebracht hat, jedoch auch zu einer geringeren Aufmerksamkeitsspanne, Egoismus und Isolation beigetragen hat. Trotz dieser kritischen Betrachtung wird anerkannt, dass das Internet auch neue Möglichkeiten, wie den Streamer-Beruf, geschaffen hat. Im Anschluss an diese philosophische Betrachtung wird der Übergang zu den „schönen Dingen des Lebens“ vollzogen, nämlich zu guten Aufbauspielen. Es wird auf den Discord-Server hingewiesen, wo Zuschauer Gaming-News beitragen, Videos vorschlagen und über Lieblingsspiele diskutieren können, bevor der Streamer das Spiel Anno 117 startet.
Einstieg in Anno 117 und erste Spielstrategien
02:50:27Der Streamer beginnt mit Anno 117, einer Vollversion, die ihm erlaubt, fast alle Inhalte ohne Zeitlimit zu zeigen. Er erklärt, dass er bereits ein Endlosspiel in Albion gestartet hat und sich nun auch in Latium befindet. Es wird eine kurze Einführung in den aktuellen Spielstand gegeben, wobei die prächtige Bergfestung in Albion und die Herausforderungen der Versorgung der Bevölkerung im Sumpfgebiet beschrieben werden. Ein zentrales Problem ist der Konflikt mit dem Nachbarn Adre Jorgwin, der eine für die Silberproduktion wichtige Insel gestohlen hat. Dies führt zu der strategischen Entscheidung, Luxusgüter aus Latium zu importieren, um die Bevölkerung zu versorgen und die eigene Macht zu stärken, um die verlorene Insel zurückzuerobern. Es wird auch erwähnt, dass bewusst keine ultra-effizienten Anno-Grids gebaut werden, sondern organisch wachsende Siedlungen, die sich an der Landschaft orientieren, um ein ästhetischeres Spielerlebnis zu schaffen.
Inseleroberung und Herausforderungen in Albion
02:58:22Es wird deutlich, dass die Eroberung neuer Inseln in Albion dringend notwendig ist, da die KI-Gegner bereits viele wichtige Gebiete besetzt haben, insbesondere Inseln mit Silbervorkommen. Diese Ressourcen sind entscheidend für die Herstellung von Silberbroschen, die wiederum für den Aufstieg der römischen Bevölkerung benötigt werden. Die strategische Entscheidung fällt, eine der verbleibenden kleinen Inseln zu sichern, auch wenn diese nicht ideal ist, um zumindest weiteren Verlust zu verhindern. Parallel dazu wird die Entwicklung der bestehenden Siedlungen vorangetrieben, wobei der Fokus auf der organischen Bauweise und der Bewältigung von Problemen wie unzufriedener Bevölkerung und mangelnder öffentlicher Gesundheit liegt. Die Piraten stellen eine weitere Bedrohung dar, der mit dem Bau eines Kampfschiffes begegnet wird, obwohl ein direkter Kampf gegen die Übermacht der Piraten noch nicht ratsam ist. Die ästhetische Gestaltung der Siedlungen und die Freude am organischen Bauen stehen weiterhin im Vordergrund, auch wenn dies manchmal zu Ineffizienzen führt.
Bevölkerungsversorgung, Forschung und Expansion nach Latium
03:12:35Die Versorgung der Bevölkerung mit grundlegenden Gütern wie Muscheln und Aalen wird priorisiert, um die Wanderer-Arbeitskraft zu erhöhen. Es wird festgestellt, dass die Feuersicherheit durch Forschung verbessert wurde, die Zufriedenheit und öffentliche Gesundheit jedoch weiterhin Herausforderungen darstellen, die durch den Bau von Polizei und die Produktion von gesundheitsfördernden Waren wie Seife und Olivenöl angegangen werden sollen. Die Forschung wird aktiv genutzt, um neue Technologien wie Hafengebäude im Wasser und die Verbesserung von Feuerwehr und Ärzten freizuschalten. Die strategische Ausrichtung verschiebt sich zunehmend auf Latium, wo Legionäre produziert werden sollen, um die militärische Stärke gegenüber den Barbaren in Albion zu erhöhen. Es werden Pläne für den Ausbau der Stadt in Latium geschmiedet, wobei auch hier auf eine organische Bauweise geachtet wird. Die Produktion von Lehm, Brot und Garum wird vorbereitet, und die Bedeutung von Schutzgöttern wie Ceres für die Landwirtschaft wird hervorgehoben. Ein Brand in der Stadt verdeutlicht die Notwendigkeit, den Feuerschutz kontinuierlich zu gewährleisten.
Ausbau der Infrastruktur und erste Handelsrouten
03:52:35Die Mühlenproduktion wird optimiert, indem sie näher an die Landwirtschaft verlegt wird, um Effizienz und Ästhetik zu verbinden. Es wird über die Platzierung einer Villa diskutiert, die idealerweise am Flussufer liegen soll, um die Stadtentwicklung entlang des Flusses zu fördern. Die Bäckerei wird außerhalb der Stadt platziert, um die Brandsicherheit zu gewährleisten, da das Einkommen derzeit ausreichend ist. Die Versorgung der Bevölkerung mit Sandalen erfordert den Bau von Schweinehöfen und Gerbereien, die aufgrund ihrer negativen Effekte ebenfalls außerhalb der Stadt angesiedelt werden. Die Seifenproduktion in Latium wird massiv ausgebaut, um sowohl die lokale Bevölkerung zu versorgen als auch Handelsrouten nach Albion zu etablieren. Es wird die Forschung vorangetrieben, um den Köhler unabhängig von Wäldern zu machen und Lagerhäuser zu erweitern. Die strategische Entscheidung fällt, eine weitere Insel in Latium zu sichern, die vielversprechende Ressourcen wie Eisen, Makrelen und Wein bietet, und dort eine mehrstufige Stadt entlang des Flusses zu entwickeln. Die erste Handelsroute zwischen Latium und Albion für Seife und Oliven wird eingerichtet, um die Versorgung der Bevölkerung zu gewährleisten und die Wirtschaft zu stärken.
Logistik-Optimierung und Produktionsketten in Albion
04:29:11Es wird eine neue Handelsroute nach Albion eingerichtet, um dringend benötigte Güter wie Oliven, Seife und Amphoren zu liefern, da die Brandsicherheit in Albion problematisch ist. Es stellt sich heraus, dass Olivenöl direkt in Albion produziert werden muss, da die Olivenpresse dort gesundheitliche Vorteile bietet, die in Latium nicht genutzt werden können. Diese Erkenntnis führt zur Planung einer zweiten Presse in Albion. Die Kaiserin fordert zudem Seife, was eine Intensivierung der Seifenproduktion in Latium nach sich zieht. Hierfür werden weitere Lavendelfelder angelegt und die Produktionskette mit Schweinehöfen und Seifensiedern optimiert, um die Nachfrage der Kaiserin zu erfüllen und die Zufriedenheit der Bevölkerung zu steigern. Die logistischen Herausforderungen und die Feinjustierung der Produktionsketten sind zentrale Elemente, um die Bedürfnisse der wachsenden Siedlungen zu decken.
Militärische Forschung und Bevölkerungsentwicklung
04:42:38Die Forschung konzentriert sich auf die Legionäre, wofür eine Sicherrüstungsschmiede benötigt wird, um bessere Truppen für zukünftige Konflikte auszubilden. Die Versorgung der Bevölkerung in Albion mit Seife und anderen Gütern ist entscheidend, um die Bedürfnisse zu erfüllen und die Siedlung auf Stufe 3 aufzuwerten. Es wird festgestellt, dass ein Kräutergarten allein nicht ausreicht, um die Wurstproduktion zu gewährleisten, was auf weitere Engpässe in der Versorgungskette hindeutet. Die Lieferung von Schuhen wird priorisiert, da diese die Gesundheit der Bewohner verbessern, ein wichtiger Aspekt angesichts der bestehenden Probleme. Gleichzeitig fordert die Kaiserin Lösegeld, was zu einer kritischen Betrachtung der Barbaren und ihrer Forderungen führt. Der Ausbau der Siedlungen in Latium und die Besiedlung einer weiteren Insel stehen ebenfalls auf der Agenda, um die Entwicklung der Zivilisation voranzutreiben.
Herausforderungen in den Siedlungen: Rebellionen und Brände
04:51:39Die Lavendelpflanzer proben den Aufstand, was zu Unruhen in der Siedlung führt und den Einsatz der Wache erfordert. Die Brandsicherheit ist ein wiederkehrendes Problem, das die Zufriedenheit der Bevölkerung negativ beeinflusst und den Bau weiterer Polizeistationen notwendig macht. Trotz dieser Schwierigkeiten wird der Ausbau der Siedlungen fortgesetzt, wobei der Fokus auf die Schaffung schöner und funktionaler Bereiche liegt. Es kommt zu weiteren Bränden in der Stadt, was die Dringlichkeit von Brandschutzmaßnahmen unterstreicht. Die Spielgrafik, insbesondere die Darstellung von Bränden bei Nacht, wird positiv hervorgehoben. Die Versorgung mit Grundnahrungsmitteln, Tuniken und Hüten ist weiterhin eine Herausforderung, da die Bevölkerung unzufrieden ist und mehr Produkte fordert. Die Entwicklung der Siedlungen ist ein ständiger Kampf gegen Engpässe und Unruhen, der jedoch auch die Möglichkeit bietet, prächtige Städte zu erbauen.
Bevölkerungsstufen und kulturelle Entwicklung
05:02:33In Albion können die Mercatores auf die dritte Stufe aufgewertet werden, was die Einführung des romanisierten Edelmanns ermöglicht. Diese neue Bevölkerungsstufe verlangt nach Köstlichkeiten wie Vogelzungen in Aspik, die paradoxerweise die Zufriedenheit senken, aber viel Geld und Ansehen bringen. Wein wird ebenfalls eingeführt, der Einkommen, Zufriedenheit und Glauben steigert, jedoch das Wissen mindert. Der Aquädukt und das Theater werden freigeschaltet, was weitere Entwicklungsmöglichkeiten eröffnet. Auch in Latium können die Equites aufgewertet werden, die Wein und Käse aus Albion fordern, was eine neue Handelsbeziehung zwischen den Provinzen etabliert. Die Freischaltung des Aquädukts und des Theaters in Latium markiert ebenfalls wichtige Meilensteine in der kulturellen und infrastrukturellen Entwicklung der Siedlungen. Die Erreichung der dritten Bevölkerungsstufe in beiden Siedlungen erfordert eine Umplanung für den Bau des Aquädukts, der organisch in die bestehenden Strukturen integriert werden soll.
Fazit und Ausblick auf das Spiel
05:09:39Das Spiel wird weiterhin als fesselndes Aufbauspiel gelobt, in dem man sich leicht verlieren kann. Der klassische Anno-Schaffensdrang, gepaart mit der Tendenz, sich in Details zu verlieren und andere Aufgaben zu vergessen, wird als Luxusproblem beschrieben. Nach einer kurzen Pause für das Abendessen wird das Spiel fortgesetzt. Es wird eine Diskussion über die Asterix-Comics geführt, insbesondere über die Qualität der neueren Bände und die umstrittene erste deutsche Übersetzung, die als politische Propaganda diente. Die Geschichte der verfälschten Übersetzung und die Rückforderung der Rechte durch die Originalautoren wird detailliert erläutert. Die Diskussion über die Lieblings-Asterix-Bände konzentriert sich auf diejenigen, die Gesellschaftssatire und menschliche Natur thematisieren, wie 'Obelix GmbH & Co.' und 'Streit um Asterix'. Die Qualität der deutschen Übersetzungen wird als außergewöhnlich gut bewertet, abgesehen von der problematischen ersten Version.
Analyse von Spiele-Flops und Service Games
05:40:09Es wird ein GameStar-Video über die Gründe für das Scheitern von Spielen diskutiert, insbesondere im Kontext von Service Games. Die These, dass zu viele geplante Follow-up-Produkte ein Scheitern wahrscheinlicher machen, wird beleuchtet. Beispiele wie 'Advent Rising' und die überzogenen Erwartungen von Publishern wie Square Enix bei 'Tomb Raider' werden genannt. Die Dominanz von Service Games wie 'Fortnite' führt dazu, dass Spieler nur Zeit für wenige Titel haben, was den Erfolg neuer Service Games erschwert. Trotzdem versuchen viele Studios, in diesem Markt Fuß zu fassen, da ein erfolgreiches Service Game eine enorme Goldgrube sein kann. Der Erfolg von 'Marvel Rivals' wird auf schwache Konkurrenz und gutes Gameplay zurückgeführt, während 'Concord' und 'Overwatch 2' mit Problemen kämpfen. Die Bedeutung von Community-Nähe und Marketing über soziale Medien wird betont. 'Genericness' und mangelnde Innovation werden als weitere Gründe für Flops genannt, wobei 'Crossfire X' als Beispiel für ein langweiliges Call of Duty-Klon und Remedys gescheiterter Versuch mit einem Multiplayer-Service-Game angeführt werden. Auch zu innovative Spiele, die schwer zu beschreiben sind, wie 'ARCO', können Schwierigkeiten haben, sich zu verkaufen.
Analyse des Spielemarktes auf Steam und Erfolgsfaktoren
05:57:45Chris Zukowski, ein Marketing-Experte, hat eine umfassende Analyse der im Jahr 2024 auf Steam veröffentlichten Spiele durchgeführt, um Erfolgsfaktoren nach Genre zu identifizieren. Ein Spiel gilt dabei als erfolgreich, wenn es mindestens 1000 User-Reviews erreicht, was als grobe Richtlinie für finanziellen Mindesterfolg kleinerer Entwicklerteams dient. Die Ergebnisse zeigen, dass bestimmte Genres wie Point-and-Click-Adventures, 2D-Plattformer und Puzzlespiele eine sehr geringe Erfolgsquote von unter 0,4% haben. Dies wird teilweise auf die hohe Anzahl mittelmäßiger Spiele in diesen Genres zurückgeführt. Im Gegensatz dazu schneiden Farming-Spiele sowie Titel, die Open World, Survival und Crafting kombinieren, deutlich besser ab. Es wird jedoch betont, dass diese Erkenntnisse plattformabhängig sind und es immer wieder Spiele gibt, die alle Regeln brechen und in ihrer Nische erfolgreich sind, wie beispielsweise 'Crusader Kings 3', das trotz seiner Komplexität eine treue Anhängerschaft gefunden hat.
Herausforderungen für Indie-Entwickler und der Fall 'Xell'
06:00:18Maurice Hagelstein, Gründer des deutschen Studios Tiny Raw, das sich zwischen Indie und Double A bewegt, erörtert die Schwierigkeiten im aktuellen Spielemarkt am Beispiel seines Action-Adventures 'Xell'. Das von Zelda inspirierte Spiel, das 2022 veröffentlicht wurde, hatte keinen kommerziellen Erfolg und erhielt aufgrund vieler Bugs und technischer Ungenauigkeiten gemischte Kritiken. Nur knapp die Hälfte der Steam-Reviews ist positiv. Hagelstein führt den Misserfolg nicht auf die Idee des Spiels, sondern auf Kommunikations- und Ausführungsfehler zurück. Er hebt hervor, dass der Markt übersättigt ist, da immer mehr Spiele veröffentlicht werden – allein 2024 über 18.000 auf Steam, eine Steigerung von 93 Prozent gegenüber 2020. Dies führt dazu, dass Flops die Regel sind und es für kleine Entwickler extrem schwierig ist, herauszustechen, selbst wenn ihr Spiel gut ist. Der Algorithmus von Plattformen wie Steam begünstigt zudem bereits erfolgreiche Titel, was die Sichtbarkeit neuer, kleinerer Spiele weiter erschwert.
Die Rolle von Influencern und die Bedeutung von Glück im Spielerfolg
06:03:45Der Einfluss von YouTubern und Streamern auf den Erfolg von Spielen wird anhand des Puzzlespiels 'Beltmatic' beleuchtet, das nach einem katastrophalen Start durch die Aufmerksamkeit mehrerer großer YouTuber, darunter RealCivilEngineer, gerettet werden konnte. Dies ist jedoch die absolute Ausnahme, da Influencer selbst mit einer Flut von Anfragen überfordert sind und meist nur auf einen bereits bestehenden Hype aufspringen können. Die Entwicklung von Videospielen dauert oft mehrere Jahre, was es schwierig macht, den Zeitgeist zu treffen und Trends zu verfolgen. Es wird argumentiert, dass Glück ein erheblicher Faktor für den Erfolg ist, neben der Qualität des Spiels selbst. Studien zeigen, dass erfolgreiche Menschen dazu neigen, externe Faktoren und Glück zu unterschätzen und ihre eigene Leistung überzubewerten. Dies gilt auch in der Spieleindustrie, wo viele großartige Spiele nie den verdienten Erfolg finden, während andere, wie 'Among Us', erst lange nach Veröffentlichung entdeckt werden.
Technische Verbesserungen am Streaming-Setup und Beginn der Anno-Session
06:39:18Es werden geplante technische Verbesserungen am Streaming-Setup besprochen, darunter die Optimierung der Beleuchtung zur Reduzierung von Glanz und ein Upgrade der Kamera. Die aktuelle Kamera, eine Sony 6400, hat Probleme mit dem Autofokus, insbesondere wenn Objekte nah an die Kamera gehalten werden, was für die Präsentation von bemalten Figuren oder anderen Details wichtig wäre. Die meisten größeren Streamer nutzen professionelle Kameras, oft aus der Sony Alpha Serie, da diese im Gegensatz zu vielen Webcams stundenlanges Filmen ohne Überhitzung ermöglichen. Nach der Diskussion über technische Aspekte und die Bedeutung von Glück im Streamer-Erfolg wird die Anno 117-Session gestartet. Ziel ist es, in beiden Regionen, Latium und Albion, die Aquädukte freizuschalten und zu bauen. Die Siedlungen wurden bisher ästhetisch entlang natürlicher Gegebenheiten wie Flüssen und Bergen gebaut, was nun jedoch Anpassungen für die Aquädukte erfordert.
Fortschritt in Anno 117: Aquädukte und Siedlungsmanagement
06:46:41Die Anno 117-Session beginnt mit der Präsentation der Siedlungen in Latium und Albion. In Latium hat sich die Siedlung ästhetisch am Fluss entlanggeschlängelt, während die Industrie im hinteren Teil der Insel versteckt ist. Die Bevölkerung hat die Stufe der Equites erreicht, was bald den Bau von Aquädukten ermöglicht. Ähnliche Fortschritte wurden in Albion erzielt, wo die Hauptstadt mit Seife und anderen Annehmlichkeiten versorgt wird und ebenfalls Edelmänner angesiedelt sind. Ein zentrales Problem in Albion ist die geringe Zufriedenheit der Bevölkerung, die durch den Mangel an Stadtwachen in bestimmten Bereichen erklärt wird. Es werden Maßnahmen ergriffen, um die Zufriedenheit durch den Bau weiterer Custodes zu verbessern. Parallel dazu wird auf einer dritten Insel mit dem Aufbau einer neuen Siedlung begonnen, um die Grundversorgung mit Fisch und Holz sicherzustellen. Die Seifenproduktion für eine Quest der Kaiserin wird erfolgreich abgeschlossen, und es werden Forschungen für die Trockenlegung der Sümpfe Albions und die Verbesserung von Plantagen mit Aquädukten vorangetrieben, um die Effizienz der Produktion zu steigern.
Visuelle Stadtplanung und Seifenproduktion
07:12:20Die visuelle Gestaltung der Stadt wird fortgesetzt, wobei aufgewertete Gebäude bevorzugt am Flussufer platziert werden, um ein ästhetisches Bild zu schaffen. Die Seifenproduktion erreicht einen wichtigen Meilenstein, da die benötigte Seife nun verfügbar ist. Es wird festgestellt, dass die bislang angebotenen Spezialisten, die Produktivitätsboni für bestimmte Gebäude wie Brotfabriken oder Schiffe bieten, nicht immer die Mühe wert sind, da ihre Effekte oft gering ausfallen. Es wird nach besseren Spezialisten gesucht, die signifikantere Vorteile bieten, wie beispielsweise Wissenspunkte für Wohnhäuser oder erhöhte Brandsicherheit für Stadtwächter. Die Planung eines zentralen Marktes und einer Taverne auf einer Insel wird in Betracht gezogen, um öffentliche Treffpunkte zu schaffen und die Attraktivität der Siedlung zu erhöhen. Der Baufortschritt wird als sehr positiv bewertet, obwohl einige Straßenführungen als fehlerhaft erkannt und korrigiert werden müssen, um eine optimale Anbindung der Gebäude an den Marktplatz zu gewährleisten. Es wird betont, dass die ästhetische Gestaltung der Stadt Priorität hat, auch wenn dies manchmal zu ineffizienten Bauweisen führt.
Erweiterung der Infrastruktur und Produktionsketten
07:23:22Die Stadt erweitert ihre öffentliche Infrastruktur mit dem Bau eines Grammaticus und eines Heiligtums, um die Zufriedenheit der Bevölkerung zu verbessern. Die Wiederaufnahme einer Handelsroute wird geplant, sobald die Seifenlieferung abgeschlossen ist. Ein wichtiger Schritt ist der Bau des Aquädukts, der die Wasserversorgung der Stadt revolutionieren soll. Gleichzeitig werden neue Produktionsketten für Luxusgüter wie Silberbroschen und Purpurschnecken eingeführt, die für die Herstellung von Fibularien und Togen benötigt werden. Dies erfordert die Eroberung von Albion, um an das benötigte Silber zu gelangen. Die Produktion von Baumaterialien, insbesondere Beton, wird forciert, da dieser für den Bau des Aquädukts und anderer fortgeschrittener Gebäude unerlässlich ist. Es wird festgestellt, dass die Betonproduktion anfänglich sehr langsam ist, was die Notwendigkeit einer zweiten Produktionskette unterstreicht. Die Platzierung von Minen und Steinbrüchen wird als Herausforderung erkannt, da diese negative Auswirkungen auf die Stadt haben können. Die Planung von Aquädukten in der Stadt wird als Lösung für die Wasserversorgung aus Bergplätzen in Betracht gezogen. Es wird auch über die Entwicklung von 'Witcher 4' spekuliert, wobei die Einschätzung geäußert wird, dass das Spiel noch lange auf sich warten lassen wird.
Arbeitskräftemangel und Optimierung der Stadtplanung
07:31:48Die Stadt leidet unter einem Mangel an Arbeitskräften, insbesondere Edelmännern, was die Produktion in Betonmischern beeinträchtigt. Es wird humorvoll angemerkt, dass Edelmänner historisch korrekt in Betonmischern gearbeitet haben könnten. Die Optimierung der Stadtplanung wird fortgesetzt, wobei Straßenradien angepasst und Lagerhäuser verschoben werden, um eine effizientere Nutzung des Platzes zu gewährleisten. Die Notwendigkeit einer Feuerwehr in bestimmten Stadtteilen wird erkannt und umgesetzt, um die Sicherheit der Bewohner zu gewährleisten. Die Versorgung mit grundlegenden Bedürfnissen wie Seife wird als entscheidend für das Upgrade der Bevölkerung zu Edelmännern angesehen. Die Waffenproduktion wird wieder aufgenommen, um die militärische Stärke der Stadt zu erhöhen. Die langsame Betonproduktion in Latium wird kritisiert, und es wird beschlossen, weitere Produktionsstätten zu errichten. Die Möglichkeit, auf dem Wasser zu bauen, wird genutzt, um Sandraffinerien im Hafen zu platzieren. Die Planung einer neuen Siedlung auf einer Insel wird begonnen, wobei eine Taverne als öffentlicher Treffpunkt vorgesehen ist. Es wird festgestellt, dass die ästhetische Bauweise oft zu ineffizienten Platznutzungen führt, aber der visuelle Reiz der Städte als Belohnung angesehen wird.
Militärische Bedrohung und Aquädukt-Bau in Albion
07:49:26Ein Schiff wird von Piraten angegriffen, was die Notwendigkeit unterstreicht, die Seemacht der Stadt auszubauen. Es wird festgestellt, dass die Unterhaltung einer Flotte aufgrund des hohen Bedarfs an niedriger Arbeitskraft schwierig ist. Anzeichen für öffentliche Unruhen werden durch den Einsatz von Stadtwachen bekämpft. Die Bedürfnisse der Bevölkerung werden erfüllt, um sie zu Adligen aufzuwerten und so die Arbeitskraft für die Flotte zu erhöhen. Es wird über die Möglichkeit diskutiert, die Schiffbaukosten auf mehrere Städte zu verteilen. Es wird deutlich, dass der Bau von Aquädukten und die ästhetische Stadtplanung viel Zeit in Anspruch nehmen. Die militärische Bedrohung durch eine andere Fraktion, die massiv aufrüstet, wird erkannt. Es wird beschlossen, Legionärsschiffe zu bauen, um sich gegen diese Bedrohung zu schützen. Die Produktion von Hüten wird als nächstes Luxusbedürfnis geplant. Es wird festgestellt, dass der Krieg in Anno optional ist und viele Spieler den Aufbau und die Gestaltung der Städte bevorzugen. Der Bau von Befestigungen für ein schönes Stadtbild wird als beliebte Praxis unter Anno-Spielern beschrieben. Der Bau des Aquädukts in Albion wird als nächste große Herausforderung angesehen, wobei die Entwässerung von Sümpfen als Möglichkeit zur Schaffung von mehr Platz für Siedlungen in Betracht gezogen wird.
Herausforderungen beim Aquädukt-Bau und Systemabsturz
08:03:36Der Bau des Aquädukts in Albion erweist sich als komplex, da die Straßenführung und die Platzierung der Zisternen sorgfältig geplant werden müssen, um eine optimale Abdeckung zu gewährleisten. Es wird festgestellt, dass das Aquädukt über den Fluss gebaut werden kann, was jedoch kostspielig ist. Die Schwierigkeit, das diagonale Bauen in die Stadtplanung zu integrieren, wird angesprochen, wobei der Ansatz verfolgt wird, Städte um natürliche Merkmale wie Flüsse oder Berge herum zu bauen, auch wenn dies zu ineffizienten, aber ästhetisch ansprechenden Siedlungen führt. Der Bau der Bergfestung Edoras wird als Beispiel für eine solche organisch gewachsene Stadt präsentiert, die trotz ihrer Ineffizienz erfolgreich ist. Es wird betont, dass die Planung des Aquädukts von Anfang an erfolgen sollte, um spätere Abrissarbeiten zu vermeiden. Die Ablehnung von reinen Deko-Gebäuden wird geäußert, da diese keinen spielrelevanten Nutzen bieten. Während des Baus des Aquädukts kommt es zu einem Systemabsturz, der den Fortschritt zunichtemacht. Dies führt zu Frustration, aber es wird beschlossen, den Bau erneut in Angriff zu nehmen, da der Weg nun bekannt ist. Die Autospeicherfunktion wird überprüft und als ausreichend befunden.
Wiederaufbau des Aquädukts und militärische Vorbereitung
08:46:02Nach dem Systemabsturz wird der Bau des Aquädukts in der Bergfestung erneut begonnen. Es wird festgestellt, dass einige Gebäude aufgrund des neuen Plans nicht mehr platziert werden können. Die Herausforderung, das Aquädukt durch die organisch gewachsene Siedlung zu führen, wird als 'Übung in Gewalt' beschrieben. Trotz der Schwierigkeiten wird der Bau fortgesetzt, wobei die Zisternen strategisch platziert werden, um eine maximale Abdeckung zu erreichen. Es wird festgestellt, dass der Effekt des Aquädukts trotz der Abrissarbeiten immer noch signifikant ist. Die militärische Bedrohung durch eine andere Fraktion, die Tribut fordert und massiv aufrüstet, wird erneut thematisiert. Es wird beschlossen, Reparaturkräne zu erforschen, um die Flotte zu warten. Es wird betont, dass der Bau des Aquädukts von Anfang an geplant werden sollte, idealerweise mit parallelen Straßen, um spätere Komplikationen zu vermeiden. Das Blaupausen-Tool wird als nützlich erachtet, sobald die Funktionen freigeschaltet sind. Es wird festgestellt, dass das Aquädukt die Gesundheit und Brandsicherheit der Stadt erheblich verbessert hat. Die Möglichkeit, das Aquädukt über den Fluss zu bauen, wird erneut in Betracht gezogen, um die Reichweite zu erweitern. Der Streamer zeigt sich zufrieden mit dem Erreichten und beendet den Stream mit einem Dank an die Zuschauer und einem Hinweis auf zukünftige Streams und Kooperationen.