Neues Volk China und neue Kampagne sind da !PC

Age of Mythology: Chinesische Zivilisation erobert das Schlachtfeld!

Neues Volk China und neue Kampagne si...
MauriceWeber
- - 05:43:59 - 31.046

Die neue Kampagne in Age of Mythology führt das chinesische Volk ein, mit einzigartigen Einheiten, Gebäuden und Gottheiten. Spieler müssen strategische Meisterleistungen vollbringen, um in den Schlachten zu bestehen und die Herausforderungen der neuen Zivilisation zu meistern. Entdecke die chinesische Mythologie und erlebe packende Gefechte.

Age of Mythology

00:05:04
Age of Mythology

Begrüßung und Einführung in den Stream

00:12:52

Maurice Weber begrüßt die Zuschauer und kündigt den heutigen Fokus auf die neue Erweiterung für Age of Mythology an, insbesondere die chinesische Kampagne und das neue Volk. Er erwähnt auch die Veröffentlichung eines YouTube-Videos über den aktuellen Trend zum Advanced Access und überlegt, eine Analyse des Erfolgs von Monster Hunter zu erstellen, dessen Verkaufszahlen beeindruckend sind. Trotz gemischter Steam-Bewertungen hat Monster Hunter beachtliche Spielerzahlen erreicht und übertrifft sogar Baldur's Gate und Elden Ring in Bezug auf den Peak der gleichzeitigen Spieler. Er geht auf die Diskrepanz zwischen der öffentlichen Wahrnehmung und den tatsächlichen Erfolgszahlen von Spielen ein und betont, dass es wichtig ist, den Kontext zu berücksichtigen. Abschließend fragt er nach dem Audiopegel und optimiert die Einstellungen für eine bessere Klangqualität, wobei er auf Hintergrundgeräusche achtet und die Community um Feedback bittet.

Spielverhalten und Spieletests

00:17:13

Maurice spricht über sein persönliches Spielverhalten und die Herausforderungen, Spiele vollständig durchzuspielen, bedingt durch seinen Job und seine Vorliebe für Abwechslung. Er diskutiert, wie er Spiele im Stream als eine Art Event inszenieren kann, wie im Fall von Kingdom Come. Er erklärt, dass er privat auch gerne zwischen verschiedenen Spielen wechselt und eine geringe Aufmerksamkeitsspanne hat. Er erwähnt, dass er Spiele, die er im Stream begonnen hat, oft privat pausiert, in der Hoffnung, sie später im Stream fortzusetzen, was jedoch aufgrund sinkender Zuschauerzahlen und Erinnerungslücken schwierig wird. Er betont, dass dies ein Luxusproblem eines Streamers ist, der sein Geld mit Spielen verdient, und dass er sich dadurch von anderen Spielern unterscheidet. Abschließend bedankt er sich bei den Supportern für ihre Unterstützung und beantwortet Fragen zum Thema Spieletests.

Erwartungen an kommende Spiele und Erfahrungen als Spieletester

00:26:16

Maurice äußert seine Vorfreude auf ADO117, betont aber gleichzeitig die Notwendigkeit, realistisch zu bleiben, da noch wenig über das Spiel bekannt ist. Er erinnert an seine anfängliche Begeisterung für das neue Siedler, das letztendlich enttäuschte. Er teilt seine negative Erfahrung mit Fallout 76, das er beim Testen als besonders frustrierend empfand, im Gegensatz zu Anthem, das ihn lediglich enttäuschte. Er lobt Jeff Gerstmann für seine Entscheidung, Fallout 76 nicht zu bewerten, da er es seinen Mitarbeitern nicht zumuten wollte, das Spiel weiterzuspielen. Er bedauert, dass Anthem keine zweite Chance erhielt, obwohl es seiner Meinung nach mehr Potenzial hatte als Fallout 76. Er betont, dass GameStar Wert auf Gründlichkeit legt, auch wenn das Testen eines Spiels unangenehm ist. Abschließend erklärt er, dass er heute mehr Kontrolle über seine Testauswahl hat und sich auf Spiele konzentriert, die ihm Spaß machen und die seine Zuschauer gerne sehen würden.

Herausforderungen beim Spieletesten und Review-Guides

00:35:39

Maurice diskutiert die oft schwierigen Bedingungen, unter denen Spieletester arbeiten, insbesondere den Zeitdruck und das Fehlen von Hilfsmitteln wie Wikis oder Guides. Er betont, dass Tester Spiele oft in einem unfertigen Zustand spielen und sich nicht mit anderen austauschen können. Er erzählt von seiner Erfahrung als GameStar-Redakteur auf der BlizzCon, wo er unerwartet ein Interview mit dem Chefentwickler von Overwatch führen musste, obwohl er sich mit dem Spiel nicht auskannte. Er erklärt, wie er sich mit Entertainment aus der Situation rettete. Er geht auf die Frage ein, ob Publisher Review-Guides und Komplettlösungen an Tester herausgeben, und erklärt, dass Komplettlösungen selten sind, Review-Guides jedoch oft grundlegende Informationen zum Spiel enthalten. Er betont, dass diese Guides in der Regel keine detaillierten Anleitungen zum Besiegen von Bossen enthalten, sondern eher allgemeine Tipps und Hinweise darauf, was nicht gezeigt werden darf. Abschließend räumt er ein, dass es auch ausführlichere Review-Guides gibt, die er jedoch seltener erhalten hat.

Age of Mythology: Neue Kampagne und chinesisches Volk

01:00:36

Maurice startet Age of Mythology und stellt die neue Kampagne "Die Säulen der Götter" sowie das neue Volk China vor, das drei neue Obergötter und entsprechende Untergötter bietet. Er setzt den Stream vom Samstag fort und befindet sich in der Hälfte der Kampagne. Er kündigt einen Free-for-All-Stream mit Leon, Maxim und Sepp für den nächsten Tag an. Er konfiguriert seine Hotkeys für eine bessere Steuerung im Spiel, insbesondere für untätige Dorfbewohner und Landstreitkräfte. Er startet die Aufnahme für ein potenzielles YouTube-Video und beginnt Mission 5, in der China vor dem schurkischen Huang Zhaowu und dem Einsturz der Säulen des Himmels bewahrt werden muss. Er betont, dass die Story eher banal ist und der Fokus auf dem Gameplay und der neuen chinesischen Fraktion liegt, insbesondere auf dem Helden Hu Yi.

Gameplay und Strategie in Age of Mythology

01:05:36

Maurice beginnt die Mission und trifft auf Nui Chu, der Hu Yi ein Angebot macht, sich ihm anzuschließen. Hu Yi lehnt ab und verteidigt seine Prinzipien. Maurice muss sich entscheiden, welche Siedlung er wählen soll, und entscheidet sich für die mit Akademie und Zutang, da sie mehr Gold bietet. Er erklärt, dass die Chinesen zwei Arten von Arbeitern haben: normale und Kuafu, die schneller Gold und Holz sammeln, aber Göttergunst kosten. Er beginnt mit dem Sammeln von Nahrung und setzt einen Kuafu auf Gold. Er scoutet die Umgebung, um herauszufinden, von wo der Feind angreifen kann, und stellt fest, dass die Flussöffnung schwer zu verteidigen ist. Er sammelt Holz und setzt die "Ergiebige Saat" auf Felder, um diese ergiebiger zu machen und Dorfbewohner zu heilen. Ein feindlicher Angriff zwingt ihn, das Dorfzentrum mit der Glocke zu verteidigen. Er rekrutiert Späher im Tempel und beginnt mit der Rekrutierung von Truppen.

Fortschritt und Entscheidung für das nächste Zeitalter

01:13:55

Maurice konzentriert sich auf den Abbau von Gold und erklärt, dass die Puahus teure Arbeiter sind, die Gold, Nahrung und Gunst kosten. Er betont, dass er das neue Volk noch lernt und bittet um Verständnis. Er rüstet seine Armee auf, um den Angriffen besser widerstehen zu können. Er fragt nach dem Konsens über das neue Volk und äußert seine positive Meinung. Er erreicht das nächste Zeitalter und muss sich zwischen Nüba und Ruchu entscheiden. Nüba konzentriert sich auf mythische Einheiten und Fernkampfsoldaten, während Ruchu der Gott des Goldes ist und eine Einheit hat, die gut gegen mythische Einheiten ist. Maurice entscheidet sich für Nüba, da er für eine Kampagnenmission unter Zeitdruck attraktiver ist. Er erforscht alle Upgrades und sammelt weiterhin Gold.

Angriff und Verteidigung der Säule

01:24:41

Maurice bemerkt die mittelmäßige Sprachausgabe der neuen Vertonung und bedauert, dass es an Feuer fehlt. Er baut eine Verteidigung auf und greift das Lager der Banditen an, das jedoch relativ stark ist. Er baut weitere Rekrutierungsgebäude und rekrutiert bessere Helden und Fernkämpfer. Er baut Feuerpfeilschützen, die gut gegen Gebäude sind, und beschleunigt den Bau. Er greift erneut an und wird von roten Einheiten angegriffen, was ungünstig ist. Er erhält einen starken Drachen und konzentriert sich darauf, die Ballisten zu zerstören. Er stellt fest, dass die Kuafus im Goldabbau sehr effizient sind. Er baut Handelskarawanen und eine Festung. Er zerstört die letzte Balliste und stellt fest, dass die chinesischen Mytheneinheiten stark sind. Er hat die Mission fast geschafft und erreicht das vierte Zeitalter.

Neues Volk China in Age of Mythology: Eindrücke und Vergleiche

01:41:31

Der Streamer äußert seine Begeisterung darüber, dass Age of Mythology nach langer Zeit ein vollwertiges neues Volk erhält und lobt die Umsetzung der Chinesen im Vergleich zu früheren, weniger gelungenen Versuchen. Er betont, dass es seit den Atlantern kein vergleichbar gut integriertes Volk mehr gegeben habe. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die neue Fraktion aufgrund modernerer Entwicklungswerkzeuge möglicherweise zu stark ist im Vergleich zu den alten Völkern und wie sich dies langfristig auf das Spielgefühl auswirken wird. Der Streamer bemerkt, dass die Entwickler bei Age of Mythology Retold bereits zu mehr aktiven Fähigkeiten tendieren. Des Weiteren wird die asiatische Architektur der Chinesen gelobt, was die Freude über die Erweiterung noch verstärkt. Die Gebäudemodelle, insbesondere die Pagodenfestung, werden als sehr gelungen hervorgehoben und die allgemeine Ästhetik der chinesischen Gebäude wird als positiver Aspekt genannt. Er äußert sich ebenfalls über die Wolkendarstellung im Spiel, die bei zu starkem Herauszoomen die Sicht beeinträchtigen kann, und schildert eine humorvolle Situation, in der er erst eine Dürre beschwört und dann Wasserdrachen schickt, was er selbst als strategisch fragwürdig einstuft.

Strategische Überlegungen und humorvolle Anekdoten

01:53:09

Der Streamer reflektiert humorvoll über seine möglicherweise nicht optimal abgestimmten göttlichen Kräfte, indem er zuerst eine Dürre beschwört und dann Wasserdrachen einsetzt. Er vergleicht dies mit einer mittelalterlichen Geschichte, in der eine belagerte Stadt ihre letzten Nahrungsmittel demonstrativ wegwirft, um den Feind zu entmutigen. Er lobt die Gebäudemodelle der Chinesen und freut sich über die Integration asiatischer Architektur in das Spiel. Es wird festgestellt, dass der Gegner nicht mehr viel Widerstand leisten kann, was zu einem glorreichen Sieg führt. Der Streamer kritisiert die Inszenierung der Kampagne als eher durchschnittlich und bemängelt, dass sie im Vergleich zum alten Age of Mythology nicht verbessert wurde. Er räumt ein, dass er den Schwierigkeitsgrad bewusst niedriger gewählt hat, um das neue Volk kennenzulernen und entspanntere Streams zu genießen, da der Februar sehr anstrengend war. Er betont jedoch, dass das Spiel bei Bedarf auch schwerer sein kann. Der DLC ist ab 19 Uhr erhältlich und bereits im Steam-Store verfügbar.

Herausforderungen und Taktiken in der neuen Kampagne

02:03:41

Der Streamer steht vor der Aufgabe, einen Fluss zu überqueren und eine Basis zu errichten, wobei er feststellt, dass er nur ein Dorfzentrum hat. Er maximiert die Nahrungsproduktion und den geweihten Boden, um Gunst zu erhalten, und erkennt, dass er viel Feuerkraft benötigt, um voranzukommen. Es stellt sich die Frage, ob es einen Scout zu Wasser gibt, und ein Fischerboot wird gebaut. Der Streamer setzt Kuafus ein, um Holz und Gold zu sammeln, und erkennt, dass der Feind eine größere Seestreitmacht besitzt, gegen die er sich wappnen muss. Er verbessert seine Schiffe und stellt fest, dass er sowohl von See als auch von Land angegriffen wird, was die Situation erschwert. Er hofft, dass seine kleine mythische Einheit nützlich sein wird und setzt Pfeilschiffe ein, die Stürme beschwören können. Der Streamer sammelt seine Truppen an Land und steht unter Zeitdruck, da alle sechs Minuten ein Blitz einschlägt und 20% der Säule zerstört. Er maximiert Häuser und Bevölkerung, rekrutiert Truppen und sammelt Gold, die knappste Ressource. Er plant, die Angriffe von dort zu stoppen und neue Goldstellen zu erschließen, möglicherweise ohne das Wasser überqueren zu müssen. Er geht ins nächste Zeitalter und wählt Gong Gong, den Gott der Überschwemmungen und der Rebellion, wegen seiner Wasserdrachen und des Kavalleriebonus.

Verrat, Unterwelt und chinesische Mythologie

02:32:38

Der Streamer äußert sich irritiert darüber, dass die Götterfalle ein mechanischer Ochse mit einem Kelch ist. Es kommt zu einem Verrat, der als unspektakulär empfunden wird. Der Streamer fragt sich, wie gut sich Zuschauer mit chinesischer Mythologie auskennen und wie sehr sie die Kampagne abholt. Er findet sie nett gemacht, hat aber selbst keine Ahnung, wie cool oder gut sie umgesetzt ist im Vergleich zu bekannteren Mythologien wie der griechischen oder ägyptischen. Er bedauert, dass es keine Verknüpfung zur Originalkampagne gibt, was spielmechanisch dazu führt, dass man immer nur gegen andere Chinesen spielt. Er vermutet, dass dies möglicherweise aus Rücksicht auf chinesische Spieler geschieht, die eine Vermischung der Mythologien nicht gut finden könnten. Der Streamer geht kurz aufs Klo und holt sich etwas zu trinken. Er fragt sich, ob die Chinesen die westliche Mythologie genauso abgefahren finden wie wir ihre und ist sich ziemlich sicher, dass dies der Fall ist. Er freut sich über eine Entwicklerin im Chat, die den Moment auskostet.

Allianzen in der Unterwelt und Einblicke in die Entwicklung

02:41:40

Der Streamer setzt die Kampagne fort und findet sich in der griechischen Unterwelt wieder, wo er auf unerwartete Verbündete und Feinde trifft. Er kommentiert humorvoll die etwas spärliche Begründung für die Verknüpfung der verschiedenen Unterwelten, findet die Idee aber dennoch unterhaltsam. Er erkundet die atlantische und nordische Unterwelt, wobei jede ihre eigenen Herausforderungen und Minispiele bietet. Der Streamer lobt das abwechslungsreiche Missionsdesign, merkt aber an, dass die Kampagne keine neuen Maßstäbe in Bezug auf Dialoge und Inszenierung setzt. Er bemängelt, dass die Cutscenes teilweise nicht sehr stimmig wirken und mehr Animationen und Kameraperspektiven vertragen könnten. Trotzdem lobt er das Spieldesign und das neue Volk. Er spekuliert über die Multiplayer-Spielerzahlen und bedauert, dass Age of Mythology im Vergleich zu anderen Age-Titeln weniger gespielt wird. Er hofft, dass sich langfristig eine größere Szene etabliert und dass das Spiel weiterhin mit Inhalten versorgt wird. Er äußert sich auch zu Age of Empires 4 und den dortigen DLCs und spekuliert über die Gründe für den Erfolg oder Misserfolg einzelner Titel.

Bewertung des DLCs und Einblicke in den chinesischen Markt

03:12:49

Der Streamer ist gespannt auf die Reviews des DLCs und vermutet, dass diese maßgeblich davon abhängen werden, wie er in China ankommt. Er fragt sich, ob es gelingt, die chinesische Zielgruppe anzusprechen, oder ob es nur westliche Age of Mythology-Fans sind, die sich den DLC holen. Er erwähnt, dass Age of Empires 4 in China gar nicht so klein ist und es dort eine relevante Multiplayer-Szene gibt. Der Streamer findet die neue Fraktion cool und lobt die mythologischen Einheiten und Mechaniken. Er merkt jedoch an, dass Budget oder Zeit begrenzt waren, was sich zum Beispiel darin äußert, dass der Held bei jedem Monument den gleichen Satz sagt. Er spekuliert darüber, ob es noch einen DLC geben wird, und erwähnt, dass es offiziell mindestens ein weiteres Pantheon geben soll. Er verweist aber auch darauf, dass bereits angekündigte DLCs eingestellt werden können. Der Streamer betont, dass am Ende zählt, ob sich das Spiel lohnt, und dass die Spielerzahlen nicht so wichtig sind, wenn genügend Leute jeden DLC kaufen. Er findet es nobel, dass Age of Empires 3 remastered wurde, versteht aber auch, wenn man irgendwann sagen muss, dass es sich nicht lohnt, das Spiel endlos mit neuen Inhalten zu versorgen.

Twists, Story und persönliche Präferenzen

03:24:21

Der Streamer kommentiert einen Storytwist, bei dem eine Person wiederbelebt werden will und aktiv dafür kämpft, anstatt philosophische Einwände gegen die Unsterblichkeit zu äußern. Er findet es nachvollziehbar, dass Charaktere die Unsterblichkeit anstreben, und gesteht, dass er selbst gerne unsterblich wäre. Er verteidigt seine Präferenz für automatische Rekrutierung in Strategiespielen und erklärt, dass er das Makro-Management in Age of Empires nicht mag. Er findet Age of Mythology in dieser Hinsicht entspannter und lobt das coolere Einheitendesign und die spielmechanischen Möglichkeiten. Er ist sich bewusst, dass seine Meinung nicht mehrheitsfähig ist, hält aber an seiner Vorliebe für Age of Mythology fest. Der Streamer verteidigt den ursprünglichen Erfolg von Age of Mythology und ist überrascht, dass die Spielerzahlen seitdem zurückgegangen sind. Er kämpft gegen starke Gegner und lobt einen netten Twist in der Story. Er findet es gut, dass die Person, die wiederbelebt werden soll, tatsächlich kämpft und nicht philosophische Einwände erhebt.

Rekrutierung und Ressourcenmanagement

03:29:38

Der Streamer konzentriert sich zunächst auf das Sammeln von Nahrung und das Rekrutieren von Truppen, wobei er Kurfürsten einsetzt, um Gold zu beschaffen. Er bemerkt die Vielfalt an Kavallerieeinheiten, einschließlich schwerer Tiger-Kavallerie. Mauern werden als weniger effektiv in den Kampagnenmissionen von Age of Mythology angesehen, Festungen werden bevorzugt. Der Streamer plant, Tore zu bauen, um die Verteidigung zu verbessern, priorisiert aber zunächst das Sammeln von Gold. Er stellt fest, dass Wang Xiaowu vom Bergpfad aus angreift und lobt das Aussehen der Einheiten. Es wird eine Anpassung der Truppenproduktion vorgenommen, um mehr Dorfbewohner für die Ressourcengewinnung zu haben. Der Streamer setzt den Zauber 'Flammende Prärie' ein und rekrutiert neue Kurfürsten, um Verluste auszugleichen. Er entdeckt, dass die Unterstützung durch das Senden von drei Ku auf Fuß keinen Voice-Line-Bonus auslöst. Ein Durchbruch des Gegners führt zu einem kurzzeitigen Mangel an Truppen, was eine Anpassung der Verteidigungsstrategie erfordert. Langfristig werden Tore für die Verteidigung in Betracht gezogen, insbesondere um die KI zu lenken. Der Streamer nutzt die KI-Muster zu seinem Vorteil, indem er Engstellen schafft. Er konzentriert sich darauf, Ressourcen zu sammeln und keine weiteren Arbeiter zu bauen, wobei er die verbleibenden Dorfbewohner auf Nahrung schickt. Mythische Einheiten werden rekrutiert, und der Bau der Akademie wird erwähnt, obwohl er oft vergessen wird. Der Streamer entdeckt eine neue Option zum Aufwerten des Wandanschlusses zum Turm.

Verteidigung und Weltwunderbau

03:46:08

Flugeinheiten umgehen die Mauerkonstruktion und greifen die Wirtschaft an, was den Bau weiterer Festungen erforderlich macht, obwohl Gold begrenzt ist. Der Streamer platziert Helden zur Verteidigung und positioniert einen Flugdrachen zur Abwehr von Phönixen. Er beginnt mit dem Bau des Weltwunders und optimiert die Holzbeschaffung. Die Animationen der Drachen werden gelobt. Der Streamer nutzt die Fähigkeit 'Schutz des Waldes' zur Heilung und Bewegungshemmung, was die Verteidigung stärkt. Er bemerkt, dass sein Held Befehle verweigert, aber die Festungen und Türme halten den Feind auf. Es werden mehr Ku auf Fuß zum Bauen eingesetzt und Lehmbauern beschworen, um den Bau des Weltwunders zu beschleunigen. Der Streamer erkennt, dass die 'Schutz des Waldes'-Fähigkeit dauerhaft ist und die Mauern stärker geworden sind im Vergleich zur Original-Kampagne. Er setzt den 'Schutz des Waldes' erneut ein und bemerkt die optischen Effekte. Der Streamer erklärt, dass es keine Pharao-ähnliche Produktionssteigerung bei den Asiaten gibt, sondern einen Garten, der automatisch Ressourcen produziert, aber nicht endlos gebaut werden kann. Er bestätigt, dass es sich um ein Spiel der Age of Empires-Macher mit mythologischem Szenario handelt. Das Weltwunder wird als schön gestaltet empfunden.

Finale Mission und Herausforderungen

04:12:04

Ein Raid von Strategie-Ecke erfolgt während der Abwesenheit des Streamers. Er erklärt, dass es sich um Age of Mythology mit dem neuen China-DLC handelt und dass dies wahrscheinlich die finale Mission ist. Die Säulen sind wieder aufgebaut und der Schurke eingekerkert. Der Streamer vermutet, dass ein Titan beschworen werden muss, um den Schurken zu besiegen. Er bemerkt die Armee von Ajax und die beteiligten Fraktionen (Nordmänner, Griechen). Merkur-Fuß werden auf Gold gesetzt, da Gold knapp ist. Die Weisen heilen das Ding. Es wird erkundet, wo der Feind angreift. Handel wird begonnen. Das Dorfzentrum der Verbündeten ist verschwunden, was den Handel unmöglich macht. Scouts werden ausgesandt und neue Helden rekrutiert, aber es mangelt an Nahrung. Der Streamer versucht einzuschätzen, wo die Herausforderung liegen wird und woher der Feind kommt. Der Feind greift direkt das Tor an. Es kommen immer wieder Bewohner. Hier ist noch ein Dorfzentrum mit Gold. Der Streamer hat noch keinen Überblick über die Mission. Hier muss verteidigt werden. Die Feinde kommen immer von hier. Es ist leicht, versehentlich auf Sachen zu klicken. Die feindliche Basis geht über diese zwei Wege. Upgrades werden erforscht. Die Weisen haben die Fähigkeit, kurzzeitig Mythen-Einheiten zu kopieren. Das Titanentor muss mit einer guten Mauer geschützt werden.

Verteidigungsstrategien und Mission Scheitern

04:24:08

Ajax ist gefallen, aber das Tor ist noch nicht ganz zerstört. Der Feind scheint immer von da zu kommen. Der Streamer schickt einen Scout los. Die Angriffe kommen aus den beiden Ecken. Eine Mauer wird gebaut. In derweil werden die Verbündeten weggemacht. Die Mission hatten wir schon ein paar Mal. Das wird knapp. Die Armee ist zu stark. Der zweite Verbündete ist weg. Das kann nicht beschleunigt werden. Die maximalen 5 Weisen sind da. Der eine Held zählt auch als Weise. Es ist eine komische Übersetzung. Er kann einfach hier durch. Die ganze Zeit hätte man Truppen reinwerfen sollen, um ihn zu verlangsamen. Es wird extrem knapp. Das Wunder muss beschützt werden. Die Weisen werden beschworen. Die Nahrung wird gesammelt. Ein Kuahu wird zum Wegmauern geschickt. Es steht nicht da, dass das Weltwunder beschützt werden muss. Der Streamer weiß nicht, warum er verloren hat. Truppen werden upgegradet. Die Ziegen werden getötet. Die besseren Helden werden rekrutiert. Der Streamer ist noch maximal lost. Er ist bei jeder Mission erstmal so, okay, was muss ich nochmal? Auf welche chinesische Mechanik setze ich jetzt am besten? Ein Drache wurde direkt weggehauen. Es gibt noch Pioniere. Es braucht Beharrlichkeit. Hier ist noch Gold und noch ein Dorfzentrum. Es ist sinnvoll, die da schon hinzuschicken, um den Gegner zu schwächen. Mit Heldeneinheiten kann man die Verbündeten ein bisschen länger durchhalten lassen. Es kann ein bisschen Zeit geschindet werden, obwohl das eine endlose und überlegene Armee ist.

Taktische Anpassungen und Knappes Scheitern

04:39:47

Es kann zumindest bisschen was gerissen werden. Dadurch, dass von Anfang an auch mit dem Helden gezaubert wird, funktioniert es deutlich besser. Hier sind auch noch neue Krieger. Es gibt Heldeneinheiten, die besonders effektiv dabei sind, den aufzuhalten. Es wird zur Sicherheit Licht gemacht. Handel zwischen den Dorfzentren ist nicht notwendig. Das Gold wird nicht aufgebraucht werden. Die Verstärkung ist schon weg. Die atlantischen Helden-Einheiten reißen da nicht mehr viel. Der Storyheld zählt auch als ein Weiser. Es wird immer ein bisschen in diese Seucheneinheiten reingeworfen. Das würde es wieder nicht reichen. Es wird mit den Truppen reingegangen, um ihn aufzuhalten. Der macht das weg. Blitzzauber für Lähmung. Der macht die Armee richtig weg. Derweil kommt hier oben die andere Armee. Man kann ihn ein bisschen aufhalten mit einer guten Armee für eine Weile. Vielleicht muss man ihn immer wieder mit einer kleinen Gruppe ablenken und wegziehen. Oder immer Flugeinheiten. Es gibt diesen einen Drache durch diese Götterkraft. Der macht die Weisen weg. Es wird probiert, ihn mit Hui noch weggezogen. Die Hauptbasis stirbt halb derweil. Es gibt noch Brock und Eitri, die wiederbeleben werden können. Die Weisen sterben. Es ist super knapp. Sie könnten es schaffen! Sie holen gleich das Weltwunder. Es ist dumm. Die Mission wird kein drittes Mal gemacht. Es muss ihm wohl mehr in den Weg geworfen werden. Der letzte Autosave ist leider wertlos. Es können hier noch Mauern hingebaut werden.

Frustration und Strategieanpassung

04:53:19

Es wird mehr Gold abgebaut. Die Mauern werden verstärkt. Die Seuchenhorre werden reingesetzt. Es war am Ende wirklich nur eine Frage von Sekunden. Manchmal baut die KI solche Mauern auch wirklich so dumm, wie es nur geht. Er geht einfach durch Mauern durch. Der tapfere Hui wird entsendet, um wieder ein bisschen zu cheesen. Diese Streitmacht wird ihm entgegengeworfen. Mauern sind nicht so sinnvoll. Lähmwaffen werden eingesetzt. Es wird eine neue Verteidigungstruppe gesammelt. Es ist relativ sinnlos, ihn anzugreifen. Seine Truppen müssen angegriffen werden, um ihn zu verlangsamen. Es werden mehr Kasernen gebaut, um wieder zu ersetzen, was fällt. Es wird zumindest Zeit erkauft. Der Wasserdrache tötet bisschen was von ihm. Es wird wieder irgendwas zu Fuß gebraucht, was ihn wieder weglockt. Die Mauer war halt ne Idee, die nichts gebracht hat. Es wird direkt angegriffen. Es klappt wieder nicht. Es wird ein bisschen gelockt. Sie brechen hier wieder durch. Die Truppen werden angegriffen. Die zerstören es jetzt. Es sind 100 Lebenspunkte noch. Die Zauber, die es hier gibt, die bringen hier alle nichts. Der Stream soll pünktlich beendet werden. Die Mission nervt. Es werden deutlich mehr Kasernen gebraucht. Hier ne Mauer. Die töten. Es wird geguckt, ob der Drachen hier direkt in die Armee kriegt. Die ganze Geschichte mit der Mauer da oben wird gespart. Der Drache macht dem Drachen wirklich keinen Schaden, aber der Drache richtet auch nicht so viel an. Diese Mauer wird ausgebaut. Xingjia wird gefragt, ob der auch als Weiser zählen kann. Der Bauarbeiter ist in Ruhe. Mit der Armee wird der Feind hier ein bisschen verlangsamt. Es wird genug gebaut, um hier schnell neue Verteidiger zu bauen. Der Held, mit dem gelurt werden sollte, ist aus irgendeinem Grund auf den Klippen gefangen. Es ist wirklich pech. Die Mission hat wieder nicht funktioniert. Es scheint die gewünschte Lösung zu sein, dem Typ ständig Truppen in den Weg zu werfen. Aber du wirst ja auch ständig angegriffen. Du verlangsamst ihn damit ja nicht wirklich viel.

Endspurt und Sieg

05:10:45

Das Tantor kann nicht weiter geboostet werden. Es gibt fünf Weisen, die limitiert sind. Und es gibt einen Story-Helden, der auch noch als einer zählt. Da wird wieder das hier gemacht. Da wird ein Tor reingemacht. Es ist unklar, was noch getan werden muss, dass da ein Häkchen ist bei der Quest mit den Einheiten aus der Unterwelt. Diese ganze Armee wird schon hingeschickt. Und dann eine neue rekrutiert derweil. Hier werden noch mehr Festungen gebaut. Hui wird zurückgehalten und für das Chisen aufgespart. Es können ein Dutzend Villager benutzt werden. Seine Armee wird sogar verlangsamt dadurch. Du opferst halt deine Truppen da einfach. Aber mit genug endlosem Nachschub. Das ist doch eine okaye Konstellation, die wir da haben. Jetzt wurde er die notwendige Zeit verlangsamen. Es wird geguckt, ob die Helden ein bisschen geschießt bekommen. Vielleicht können die Zeit schinden. Sie sind schon fast tot. Aber es geht ja wirklich nur um Sekunden. Jetzt sind sie in einer Sackgasse. Sie haben ja den Feind aufgehalten für eine Weile. Hui schindet Zeit. Jetzt kommen sie hier ein bisschen bei den Mauern. Nächste Armee. Um die aufzuhalten. Hier können noch Brock und Eitri und so wiederbeleben. Hui ist ein Held. Hier ist die große Verteidigungsstreitmacht. Jetzt läuft er halt einfach durch die Mauern durch. Gegen ihn müssen wir nicht kämpfen. Das ist Zeitverschwendung. Aber das könnte jetzt zeitlich funktionieren. Jetzt soll er hier mal bitte durchkommen. Und die Truppen werden halt auf seine Armee geschickt. Da können wir wirklich was töten, um tatsächlich Verlangsamung zu erzielen. Hier ist überall den Turm. Es gibt zwei Mauerlinien da. Und hier sind schon wieder Truppen. Die halten ganz okay. Sogar Stand noch. Auch mit unseren extra Festungen, die wir da gebaut haben. Jetzt wird's. Jetzt schaffen wir's. Man muss ihn wirklich vielleicht ein bisschen cheesen, aber man muss ihm halt auch mal zumindest einmal Truppen opfern, um ihn zu verlangsamen. Das funktioniert schon. Und da haben wir auch mal den chinesischen Titan. Ist sein Gesicht auf seiner Brust? Hat er keinen Kopf? Offenbar ist diese Maske hier sein Gesicht. Jetzt aber! Rache! Jetzt müssen noch die Helden wieder eingesammelt werden, die hier verstreut liegen und gestorben sind.

Sieg und Nachbetrachtung

05:22:13

Das wird aber nicht hingekriegt, weil hier noch Mythen-Einheiten kommen. Sonst die letzte Welle, die schon auf dem Weg war. Aber er reicht ja auch mit den Kitaren. Größt visuell interessant als der Troll allemal. Der Troll war die Enttäuschung meiner Kindheits-Gamerzeit. Und alle anderen Völker haben einen coolen Titan bekommen. Und die Wikinger so einen Scheiß. Die tapferen Reiter überleben meine mächtigen Helden wieder. Hier ist der große Hui, der sich wie ein Held schlug. Es kommen noch Truppen her. Das ist ein bisschen nervig. Während wir seine Basis attackieren, hat er noch was gegen uns. Die Einheit finde ich immer noch lustig. Das ist glaube ich eine der stärksten chinesischen Mytheneinheiten. Was genau sie mythologisch darstellt, weiß ich auch nicht. Es gibt auch kein Gold mehr. Dann geht mal noch Holz hacken, würde ich sagen. Es wird lustigerweise nicht angezeigt, wo der feindliche Bossgegner ist. Wahrscheinlich eher in die Richtung. Es muss nicht hier unten die ganze Basis genommen werden. Aber er schickt von hier aus auch immer noch Trocken auf uns. Es kommt eher von links. Es kommt schon aus beiden Richtungen. Die Gesichter sind nicht zu sehen. Scheint ein Ding zu sein in chinesischer Mythologie, der Mangel an Gesicht. Langsam, aber sicher arbeiten wir uns vor. Es ist nur einfach eine Menge fein. Es ist unklar, wo exakt der Endboss ist. Hier sind nochmal Unterweltverstärkungen. Die sind natürlich bislang auch nicht gefunden worden. Auf jeden Fall muss ich denke ich an denen da noch vorbei. Jetzt haben wir noch ein paar Einheiten der anderen. Da sind auch Helden dabei. Da ist Sedna dabei zum Beispiel. Vorne wird die Tankarbeit gemacht. Der Feind eiert jetzt halt hier noch rum. Es ist nicht sicher, ob ich hier auf dem richtigen Weg bin. Ich war jetzt nicht ganz sicher, was hier die Siegbedingung war. Ich habe ihn gar nicht gesehen. Ich habe nur die acht lila Mythenmonster gesehen. Das war ein Kampf. Die Götterfalle wird gegen ihn benutzt. Sie ist jetzt nicht der tiefste weibliche Charakter. Mein Mann! Es gibt keinen Plot-Twist zum Ende. Die End-Cutscenes war schon bei Akantos nochmal krasser. Ich werde Yanfei Feng helfen, die Götterfalle zu schützen und den Frieden wiederherzustellen. Und ich helfe Hu Yi, die Unschuldigen zu schützen und den Hilfersuchenden Kraft zu spenden. Es war sehr klug von Chenong, euch zusammenzubringen. Vielleicht werdet ihr eines Tages den Huang Di am himmlischen Hof dienen. Aber solange wir unsere Wege gemeinsam gehen, sind wir genau dort, wo wir sein sollten.

Fazit zur Kampagne und Ausblick

05:34:20

Das war die neue Kampagne. Der Streamer ist zwiegespalten. Spielerisch fand er sie ziemlich gelungen. Die Mission war ja gut gemacht. Die letzte Mission soll ja fordernd sein. Es war nur ein bisschen spät und der Streamer ist etwas dünnhäutig gerade irgendwie, weil der Februar ihn ziemlich geschlaucht hat. Die Missionen waren abwechslungsreich und cool. Die Inszenierung war aber selbst nach Age of Mythology Maßstäben ein bisschen zu unspektakulär irgendwie. Der Streamer kennt diese ganzen Figuren nicht, weil er die chinesische Mythologie nicht kennt und deswegen noch weniger emotional involviert ist. Der einzige Charakter, der ein bisschen hervorstach, war Hu Yi, weil der halt so schön arrogant war und merklich Persönlichkeit hatte. Aber es hat viel Spaß gemacht zu spielen und der Streamer hat vor allem den Eindruck, dass die Chinesen als Volk sehr cool sind. Jeder Stream sollte ein gutes Finale haben. Aber langfristig muss man auch ab und an ein bisschen schlafen. Das sind so ein bisschen die zwiespältigen Luxusprobleme des Streamers, die man so hat. Aber das ist ja nicht euer Problem, das ist mein Problem. Der Streamer hat jetzt dann auch mal zwei Wochen Urlaub nächste Woche. Die Chinesen als Volk sind sehr cool gemacht. Die sind optisch sehr gelungen. Und machen auch einige interessante spielmechanische Sachen. Der Streamer ist ein bisschen gespannt, sind sie ein bisschen überladen mit interessanten Mechaniken, umfangreicheren Mechaniken und wirken dann die alten Völker vielleicht ein bisschen langweilig dagegen. Aber die Griechen hatten ja sowieso als ihre Identität, dass sie ein bisschen einfacher sind, das soll ja das Standardvolk sein. Morgen werden wir sie ein bisschen im Multiplayer ausprobieren, dann sehen wir mehr. Morgen geht's früh los, weil wir mit Maxim spielen. Die Runde mit Sepp, Maxim und Leon morgen. Beginnt um 10, geht bis 14 Uhr. Und dann gibt es die Woche noch um 17 Uhr am Donnerstag Split Fiction mit Mary. Und am Samstag den Civ-Gipfel. Und dann ist, glaube ich, so der erste große Gaming-Abschnitt des Jahres vorbei. Der April wird wieder krass. Im April haben wir unter anderem Last Epoch Season 2 und Tempest Rising. Der Streamer sagt noch danke an die ARD für den Raid. Den habe ich vorher nicht gesehen. Danke an Fjeriz für Prime. Danke an J1GS4WX für Prime. Hanno hat mir einen Shoutout gegeben, sehe ich gerade. Wir raiden ihn jetzt auch noch. Er hat heute mein Video geschaut. Der Streamer sagt noch danke an Professor T für Prime, Gentleman für 18 Monate, The Unborn für elf, Burgermaster für Prime.

Abschluss und Raid

05:40:46

Der Streamer hat noch kein finales Fazit zur Erweiterung Age of Mythology, weil er das Spiel jetzt noch ein bisschen spielen muss. Die Kampagne ist gut, so. Aber nicht herausragend. Sie spielt sich gut, aber sie reißt nicht so mit, wie sie könnte, glaube ich. Aber das mag ein Chinese komplett anders sehen. Und das ist auch legitim. Kann man das versuchen, ich möchte Monster Hunter Wild Story sagen. Der Streamer war tatsächlich überrascht. Er hat unter Hennos Video geschaut zu Monster Hunter Wilds und da waren ganz viele Kommentare, die ein bisschen angefressen waren, dass er die Story in Anführungszeichen schlecht redet. Der Streamer versteht ja das Argument, Monster Hunter dreht sich nicht um Story und es ist okay, wenn die nicht toll ist. Aber das Argument, dass die toll sein soll, versteht er nicht, gebe ich zu. Er fand die sehr banal, sogar aktiv abschreckend zum Teil und habe das Gefühl, die findet man eigentlich echt nur gut, wenn man bewusst sehr niedrige Standards ansetzt. Der Streamer findet, man kann viel Spaß mit dem Spiel haben, aber die Story ist kein Grund dafür. Aber das können wir ja gleich mit Hanno direkt bereden. Denn wir raiden ihn jetzt noch. Denn bei ihm gibt es gerade das, was ihr bei mir auch gerade ein bisschen vermisst. Und das wird auf jeden Fall auch nochmal kommen hier. Nämlich Kingdom Come. Der Streamer sieht es auch bei ihm gerade. Unter jedem Video schreiben die Leute, wann wieder Kingdom Come. Anscheinend jetzt. Deswegen gehen wir da jetzt rüber. Danke nochmal an die Devs für eine sehr schöne Kampagne. Wie gesagt, spielerisch fand ich sie gut, auch wenn ich jetzt am Ende ein bisschen getiltet war. Das will ich eigentlich selber nicht sein. Der Streamer hat nur gemerkt, so, ja dammit, heute wäre mal ein Tag mit früh ins Bett gehen, gut. Und dann ist die letzte Mission schwer. Das ist ja eine Unverschämtheit. Aber ich hoffe, ihr verzeiht es mir, denn alles in allem war es wieder sehr schön, Age of Mythology zu spielen. Und ich freue mich auf die nächste Erweiterung. Morgen 10 Uhr geht es weiter. Mit Sepp, Maxim und Leon. Da wird sich ja überhaupt niemand tilten. Ganz bestimmt nicht. Und wir sehen uns. Schönen Abend.