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Lies of P: Mutierte Zootiere, taktische Kämpfe und ein mysteriöser Boss

maxim
- 22.06.25 - 06:38:44 - 61.221 - Lies of P

• Zusammenfassung
• Original

Im DLC von Lies of P erkundet maxim ein neues Gebiet, das an einen Zoo mit mutierten Tieren erinnert. Taktische Kämpfe und Waffenoptimierung sind entscheidend, um gegen Känguru-ähnliche Kreaturen und andere Gegner zu bestehen. Ein Bosskampf gegen ein großes Krokodil steht bevor, während die Story durch Zeitreisen neue Wendungen nimmt. Dragon Ball Lizenzprobleme werden diskutiert.

Lies of P

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Der Stream beginnt mit der Erkundung eines neuen Gebiets im DLC, das an einen Zoo erinnert, in dem die Tiere mutiert sind. Es gibt erste Begegnungen mit Gegnern, darunter känguruähnliche Kreaturen und andere mutierte Tiere. Der Fokus liegt darauf, das Gebiet zu erkunden und die Verhaltensweisen der neuen Gegner kennenzulernen. Es wird festgestellt, dass einige Gegner stark gepanzert sind und spezielle Taktiken erfordern. Der Streamer kommentiert die ungewöhnliche Gestaltung des Zoos und die Tatsache, dass einige Tiere offenbar von Anfang an in Gefangenschaft gehalten wurden. Es wird auch die Frage aufgeworfen, wie die Story sich entwickeln wird, da der Charakter in der Zeit zurückversetzt wurde und nun zwischen zwei Zeitlinien hin- und herspringen kann. Der Streamer vermeidet Spoiler, um von den Bossen überrascht zu werden. Das Leveln gestaltet sich schwierig, da trotz gutem Scaling nur geringe Fortschritte erzielt werden. Neue Waffen werden gefunden, aber es fehlt eine gute Elektrowaffe. Der Abschnitt endet mit der Feststellung, dass das DLC-Gebiet einem Zoo nachempfunden ist und eine Art Rundgang bietet.

Der Streamer experimentiert mit verschiedenen Waffen und Taktiken, um gegen die stärker werdenden Gegner im DLC zu bestehen. Es wird ein Bogen gefunden, der sich als nützlich erweist, um Gegner aus der Ferne zu bekämpfen. Der Streamer äußert den Wunsch nach mehr Leben und testet verschiedene Legion-Waffen, wobei die Damage-Schwankungen kritisiert werden. Es wird versucht, Gegner zu cheesen, aber das gelingt nicht immer. Der Streamer kämpft gegen Krokodil-Gorillas und nutzt den Bogen, um sich gegen sie zu verteidigen. Es wird überlegt, wie die Waffen am besten auf Technik zu skillen sind, um den Schaden zu maximieren. Der Streamer ist unsicher, ob Schleifsteine immer wieder verwendet werden können. Es wird vermutet, dass es Nerfs gegeben hat, die normale Gegner betreffen. Der Abschnitt endet mit dem Erreichen eines Boss-Gebiets und der Vorbereitung auf den Kampf.

Der Streamer stellt sich einem neuen Boss, einem großen Krokodil, und versucht, dessen Angriffen auszuweichen und ihn zu parieren. Der Boss erinnert an einen Hund aus Dark Souls 3. Nach mehreren Versuchen gelingt es dem Streamer, den Boss zu besiegen, obwohl dieser keine Level-Up ermöglicht. Es wird festgestellt, dass der Schwierigkeitsgrad der Monster im wiederholten Spieldurchlauf reduziert wurde. Der Streamer kehrt zum Hotel zurück, um das Quartz zu bearbeiten und den Charakter weiterzuentwickeln. Es werden verschiedene Optionen zur Verbesserung der Fähigkeiten in Betracht gezogen, darunter mehr Fable Slots und Legion Regeneration. Der Streamer entscheidet sich für eine automatische Ladung und etwas Angriffsmäßiges. Der Abschnitt endet mit der Rückkehr zum Baum, um die Charakterwerte zu verbessern und die Waffe weiter zu optimieren.

Der Streamer spricht über seine Schwierigkeiten, eine verlässliche Quelle zu finden, um Dragon Ball mit seinen Kindern zu schauen, da viele Streaming-Dienste keine oder nur unzuverlässige Angebote haben. Er erwähnt Eclipse als eine mögliche Option, ist aber unsicher bezüglich des Abo-Modells. Im Spiel geht es weiter mit dem Kampf gegen mehrere Gegner, wobei die Bewegungsmuster als cool empfunden werden. Das DLC wird als Reise in die Vergangenheit beschrieben, ähnlich wie in Dark Souls 1. Der Streamer benötigt ein neues Bonfire und hat wenig Heilung. Er entdeckt einen Boss und bereitet sich auf den Kampf vor. Es stellt sich heraus, dass es sich um einen Doppelfight handelt, was die Sache komplizierter macht. Der Streamer analysiert die Angriffe der Gegner und versucht, eine Strategie zu entwickeln. Der Abschnitt endet mit dem Beginn des Bosskampfes und der Feststellung, dass die Gegner über hohen Schaden verfügen.

Der Streamer überlegt, ob es sich lohnt, zuerst die Puppe im Bosskampf zu zerstören, entscheidet sich aber dagegen, da sie zu viel Haltung hat. Er stellt fest, dass es ein Fehler ist, die Puppe anzugreifen, da dies zu einem DPS-Verlust führt. Der Streamer wechselt die Waffe und versucht, den Boss mit Säure wegzufätzen. Er experimentiert mit verschiedenen Roll-Techniken und stellt fest, dass die aufgeladene Attacke nicht optimal ist. Der Streamer analysiert den Schaden, den er verursacht, und überlegt, ob er weniger Schaden machen und dafür einen besseren Heavy-Angriff wählen sollte. Er entscheidet sich für eine Kombo, die es ihm ermöglicht, den Gegner zu stunnen. Der Streamer hat Schwierigkeiten mit dem Roll-Timing und der Kameraführung im Kampf. Er stellt fest, dass der Schaden deutlich geringer ist, aber die Hoffnung besteht, den Gegner irgendwann zu stunnen. Der Abschnitt endet mit der Feststellung, dass die Kameraführung verbessert werden könnte, um den Kampf angenehmer zu gestalten.

Der Streamer berichtet von technischen Problemen während des Bosskampfes, insbesondere mit dem Heal und der Legion-Spur, die nicht immer zuverlässig funktionieren. Er kritisiert, dass er trotz S-Scaling nur geringe Fortschritte erzielt. Der Streamer findet keine Möglichkeit, Dragon Ball legal zu streamen. Im Spiel findet er eine Nachricht von Zora, die ihre Schuhe sucht. Der Streamer wechselt seine Waffe und versucht, die Gegner mit Säure und Elektro zu besiegen. Er stellt fest, dass freies Zielen mit dem Bogen schwierig ist. Der Streamer verätzt die Gegner sehr schnell und möchte das Gewicht reduzieren, um sich besser bewegen zu können. Er ist unsicher, wie viel Schaden der Puppenbonus bringt. Der Streamer wird von Gegnern angegriffen und hat Schwierigkeiten, sie zu staggern. Der Abschnitt endet mit der Feststellung, dass die Granaten gut sind, um Gegner zu finishen, und dem Vergleich des Spielstils mit Bloodborne.

Der Streamer hat Probleme mit dem Anvisieren und kämpft gegen eine Gruppe von Gegnern. Er entdeckt, dass er Lampen zerstören muss, um weiterzukommen. Nach dem Besiegen der Gegner erhält er die Klinge eines Windrads des Irrens, die an Bloodborne erinnert. Der Streamer findet die Aufgabe anstrengend und hat Glück, dass er sie gemeistert hat. Er kommentiert das Zirkus- und Karnevalsthema des Gebiets und fragt sich, ob das Spiel davon ausgeht, dass er den Bogen benutzt hat. Der Streamer möchte beide Waffen tragen, hat aber Gewichtsprobleme. Er entdeckt den Bloodborne Pizzaschneider. Der Streamer analysiert die Umgebung und versucht herauszufinden, wie er weiterkommen kann. Er entdeckt ein Riesenrad und vermutet, dass er es nutzen muss. Der Abschnitt endet mit dem Versuch, das Riesenrad zu nutzen und dem Feststellen, dass er sich nicht ranziehen kann.

Der Streamer kommentiert das Wetter und seine Urlaubspläne. Er kämpft gegen weitere Gegner und findet einen Schlüssel. Er ist frustriert über das Design einiger Gegner und froh, dass er auf Tankiness setzt. Der Streamer überlegt, ob er der Kleinen die Schuhe zurückbringen soll und ob er wieder übers Karussell gehen muss. Er findet einen Händler, der etwas Bestimmtes verkaufen will, und entdeckt den Schlüssel zum schwarzen Kaninchenbau. Der Streamer kauft alles beim Händler und fragt sich, wo der Kind nicht mehr auf ist. Er vermutet eine Parry-Show und wird überrascht, dass er den Gegner einfach so besiegen kann. Der Streamer guckt, was da hinten noch war und will den Kaninchenraum nicht vergessen. Er findet einen Richard-Teppich und erinnert sich an russische Familien, die Teppiche an die Wand hängen. Der Abschnitt endet mit dem Erreichen des nächsten Bonfires und der Vorbereitung auf den nächsten Bosskampf.

Der Streamer analysiert seine Schutzfaktoren und stellt fest, dass sie wegen Feuer nicht so gut sind. Er macht seine Laufbahn an und plant, das Karussell zu machen und dann zum Stargazer zurückzukehren. Der Streamer kommentiert die Idee des Zoos und des Karnevals-Zirkus-Jets. Er fragt sich, warum das letzte im Gebiet ist und wo der Kaninchenbau ist. Der Streamer entdeckt einen Monkey und vermutet einen Angriff von hinten. Er macht das jetzt und wenn er nichts kriegt. Er kann jetzt, glaube ich, dieser Puppe abgeben, oder? Dieser Puppe bei dem... bei diesem Schrottplatz. Der Streamer überlegt, ob der Kaninchenbau bei dem Neuner oder bei dem alten Stargazer ist. Er hatte ja schon DLDU dazu und ich habe das auch schon so eine Defragant zu schaffen. Dann zeige ich jetzt meine besten Move. Ah, da unten ist noch was. Das ist ja cool. Strategen-Amulett. Waffen-Attributs-Schaden-Aufbau. Der Abschnitt endet mit dem Finden des Kaninchenbaus und der Vorbereitung auf den nächsten Boss.

Die Erkundung einer Boss-Arena steht bevor, wobei die Entscheidung für die passende Waffe im Fokus steht. Es wird überlegt, ob Säure aufgrund der erwarteten Gegnertypen (Puppen) die richtige Wahl ist, obwohl ein guter Elektro-Schaden fehlt. Der Streamer experimentiert mit verschiedenen Waffen, darunter ein Speer, der sich überraschend gut spielt. Die Hotelbahnlinie, die bisher ungenutzt blieb, wird entdeckt und erstmals benutzt, was für Verwirrung sorgt, da sie als möglicher epischer Backtrack erscheint. Ein Händler namens Klaus wird entdeckt, der die Möglichkeit bietet, Ausdauer, Verbrauch und Schaden aller Angriffe zu erhöhen. Es wird überlegt, ob der Kauf von Bullshit-Items wie einer Maske und einem Glöckchenhalsband sinnvoll ist oder ob man sich auf wertvolle Sachen wie Quarz konzentrieren sollte. Es wird festgestellt, dass die Clown-Waffen Techniklastig sind und A-Scaling haben, was auf S-Scaling bei Techniken hindeutet. Die kritische Trefferrate liegt bei 40, was sehr hoch ist. Der Streamer äußert den Wunsch nach einer Number, um zu wissen, wie viel extra Damage die Waffen machen.

Der Plan für die nächsten Streams wird umrissen, einschließlich des Durchspielens des DLCs und Backpack Battles für den Zweckkanal während des Urlaubs. Die Hotel Crot wird zum ersten Mal genutzt, was für Überraschung sorgt. Der Streamer hat Void War ausprobiert, findet es aber etwas zu teuer. Es wird überlegt, welche Verbesserungen an Waffen und Ausrüstung vorgenommen werden sollen, wobei sowohl die Verbesserung des Fable-Ladens als auch die Erhöhung des Ergos nach Besiegen eines Feindes in Betracht gezogen werden. Der Streamer entscheidet sich für ein längeres Zeitfenster und verbessert den Kritz. Es wird festgestellt, dass das Laufband eine gewisse Lautstärke hat, weswegen der Ton abgehakt ist. Die Stimme von Valdes G3 wird erkannt und diskutiert, wobei der Streamer Lea mit Star Wars verbindet. Es wird angemerkt, dass es schön wäre, mehr über die Entstehung von Romeo zu erfahren. Der Streamer äußert den Wunsch, dass alle Briefe automatisch vorgelesen werden.

Der Streamer trifft auf einen Händler namens Klaus, der interessante Items anbietet, darunter solche, die Ausdauerverbrauch und Schaden erhöhen. Es wird überlegt, welche Waffen und Ausrüstungsgegenstände am besten geeignet sind, wobei kritische Trefferraten und S-Scaling berücksichtigt werden. Der Streamer experimentiert mit verschiedenen Waffen und Schleifsteinen, um den besten Schaden zu erzielen. Es wird festgestellt, dass einige Gegner ihre Waffen droppen können, was besonders bei großen Waffen verlockend ist. Der Streamer äußert den Wunsch nach mehr Amulett-Slots, um mehr Entscheidungsfreiheit zu haben. Es wird ein Ekelvieh mit einer Gatling entdeckt. Der Streamer vergleicht verschiedene Stäbe und deren Scaling, wobei der Säure-Kristall-Speer für Säure- und Feuervarianten genutzt wird. Es wird festgestellt, dass der beste Heavy Attack bisher der Griff des Feuer Dolch ist. Der Streamer schießt einen Gegner mit unendlich Pfeilen ab, um ihn zu ärgern.

Der Streamer diskutiert über den Schwierigkeitsgrad des DLCs und vergleicht ihn mit früheren Souls-like-Erfahrungen. Es wird spekuliert, ob es sich um ein Friede-DLC handelt und ob es overpowered ist. Der Streamer hat das Gefühl, mehr zuschlagen als parieren zu können. Es wird festgestellt, dass die Map-Gestaltung einige gestörte Sachen hat. Der Streamer fragt sich, ob er auch so ein Sperrensgesicht bekommt. Es wird festgestellt, dass die Vorstellungen sehr genau sind. Der Streamer überlegt, warum nicht die Umstände, die Waffe anzupassen. Es wird überlegt, ob es eine Rune gibt, die die Möglichkeit gibt, den Shit wieder aufzuladen. Es wird festgestellt, dass die Puppenschnur zu 50% useless ist, weil sie in der Luft zu 90% abgebrochen werden kann. Der Streamer erklärt, dass bei Elden Ring eigentlich alle Attacken, fast alle, besonders stark sind, wenn man schwebt. Es wird ein Schweißer gefunden, der B-Scaling hat, aber eine Feuerwaffe ist. Der Streamer experimentiert mit dem Flammenwerfer und versucht, ihn auszubauen.

Der Streamer experimentiert mit der Anpassung von Waffen, insbesondere mit dem Flammenwerfer, und versucht, den besten Schaden zu erzielen. Es wird festgestellt, dass der Griff das Scaling und Movement beeinflusst. Der Streamer versucht herauszufinden, wie der Schaden erhöht werden kann und von was der Damage abhängt. Es wird festgestellt, dass der Feuerangriff sehr hoch ist. Der Streamer montiert verschiedene Waffen und testet den Schaden. Es wird festgestellt, dass der physische Schaden hochgeht, wenn die Klinge gelevelt wird. Der Streamer testet die Geschwindigkeit des Feuerdings und stellt fest, dass sie von der Waffe abhängig ist. Es wird festgestellt, dass die Zahlen extrem schwanken und es schlecht designed ist. Der Streamer erinnert sich an ein Video, wo ein Typ versucht hat, nur mit den Legion-Waffen zu spielen. Der Streamer probiert aus, mit der Waffe zu spielen und montiert die andere Waffe als Zusatz. Es wird festgestellt, dass das Feuer total egal ist. Der Streamer testet die Randomness des Schadens. Der Streamer findet ein Plattform-Event und einen Schlüssel. Es wird überlegt, wo der Kaninchenbauer war.

Der Streamer aktiviert Buffs und testet, ob er beide Sachen extra aktivieren kann, um noch mehr Schaden zu machen. Es wird festgestellt, dass das cheating ist und der Boss-Killer-Moment sein wird. Der Streamer geht ins falsche Rohr und stellt fest, dass die Waffe unplayable ist. Es wird überlegt, ob man sie parrien kann. Es wird festgestellt, dass die Blockreduzierung sehr bad von der Waffe ist. Der Streamer hat noch keinen Peri hinbekommen. Es wird festgestellt, dass alles falsch ist und die guten Schläge total wild sind. Der Streamer fragt sich, ob man sie full parrien kann. Es wird festgestellt, dass das Spiel schon immer so war, dass es Feuerschaden durchgelassen hat. Der Streamer versteht nicht, warum die Gegnerin umfällt und wann er etwas darf und wann nicht. Es wird festgestellt, dass das Spiel nicht gemacht ist und man vielleicht doch mit dem Dagger spielen muss. Der Streamer kriegt den Stun nicht durch, weil der Stich zu lange braucht.

Es wird über die Hitboxen und das Parieren im Spiel diskutiert. Dabei fällt auf, dass Paraden manchmal nicht richtig funktionieren oder verzögert sind, was zu Frustration führt. Es gibt Inkonsistenzen, wann Gegner Hyper-Armor haben und wann nicht, was das Parieren unzuverlässig macht. Trotz sauberer Paraden gibt es keine Garantie für einen Stun, und manchmal wird man sogar während des eigenen Angriffs unterbrochen. Die Delay-Problematik wird mehrfach angesprochen, was das Timing erschwert. Es wird auch die Idee eines Heavy Attacks oder einer Legion Power für schnellere schwere Angriffe erwähnt, um die Haltung des Gegners besser zu brechen. Es wird festgestellt, dass das Spiel einen zum Parieren zwingt, was besonders bei Gegnern mit unvorhersehbaren Angriffen schwierig ist. Die Inkonsistenz der Zahlenwerte und die zufällige Schwankung von 20% bei Runen werden kritisiert, da dies das Auswerten von Runen erschwert und zu ungewollten Ergebnissen führen kann. Das Spiel soll schwer, aber überwindbar sein, wobei der Fokus auf Consistency und fehlender Randomness liegen sollte. Es wird auch bemängelt, dass der Charakter in der Luft seinen Smackdown nicht bekommt, was frustrierend ist.

Die Erkundung eines neuen Gebiets im Spiel wird beschrieben, inklusive des Findens eines Schlüssels und der Frage, ob man sich umziehen soll. Es wird der Wunsch nach einem Boss-Rush-Modus geäußert. Es wird überlegt, ob es AI-Limits im Spiel gibt. Es wird ein legendärer Dieb getroffen und dessen Rolle im Spiel diskutiert. Es wird ein Backtrack gemacht und ein kleiner Spoiler für zukünftige Ereignisse entdeckt. Der Streamer äußert sich kritisch über die Verzögerung des Flammenwerfers und dessen Gewicht. Es wird überlegt, ob ein bestimmtes Lied im Spiel Copyright-Probleme verursachen könnte. Es wird die Problematik von automatischen Claims auf YouTube wegen der Bossmusik in Dark Souls-Videos angesprochen. Der Streamer kritisiert, dass Computerspiele von diesen Claims betroffen sind und fordert eine Lösung, die die Rechte der Musiker schützt, aber Computerspiele ausnimmt. Es wird eine neue Stelle im Spiel entdeckt und eine uralte Scheibe gefunden, die als sehr gut bewertet wird. Es wird der Wunsch nach mehr Teilbossen geäußert, die als Roadblocks fungieren und besondere Belohnungen bieten.

Es wird die Unzufriedenheit mit dem Parieren und dem Gefühl, beim Parieren zu versagen, ausgedrückt. Es soll klar erkennbar sein, wann ein Parry verkackt wurde. Die Inkonsistenz beim Parieren, bei der gleiche Aktionen manchmal funktionieren und manchmal nicht, wird als frustrierend empfunden. Es wird überlegt, den Kristall-Sperrstab und den Feuerdeutsch zu verwenden, wobei der Flammenwerfer als zu langsam empfunden wird. Der Fokus liegt darauf, den Fortschritt auf höchste Stufe zu bringen und den Rest der maximalen Ladung zu geben. Es wird die Schwierigkeit, tanky Sachen zu verwenden, wenn man nichts mit ihnen anfangen kann, angesprochen. Es wird festgestellt, dass der PS-Fert nice ist, aber der Heavy-Attack scheiße und zu langsam ist. Es wird die Empfehlung für Lies of P ausgesprochen, wobei die Demo als schwierig empfunden wurde. Es wird der Wunsch nach mehr Auswahl bei den Fortschrittswaffen geäußert. Technik-Spieler sollen im Vorteil sein, während die eigene Puppenschnur-Skelete als schlechte Wahl angesehen werden. Der Feuer-Buff wird als guter Damage-Boost angesehen. Es wird der Wunsch geäußert, dass die Lore im Spiel wie bei Bioshock durch Tonbänder vorgetragen wird. Es wird kritisiert, dass die Charaktere im Spiel nicht genug reden.

Es wird kritisiert, dass die Zahlen im Spiel random sind und eine 20%ige Schwankung haben, was das Auswerten von Runen erschwert. Consistency und keine Randomness werden als wichtig erachtet. Es wird bemängelt, dass der Charakter in der Luft seinen Smackdown nicht bekommt. Der Schwierigkeitsgrad und dessen Auswirkungen werden diskutiert, wobei Star Wars als positives Beispiel genannt wird. Es wird überlegt, ob der Flammenwerfer gegen bestimmte Gegnertypen effektiv sein könnte. Es wird die Rune mit vollen Fable-Punkten als wünschenswert angesehen. Es wird die Verzögerung bei Angriffen als Mittel zur Erschwerung des Spiels kritisiert. Es wird ein Vergleich zu Sekiro gezogen, wo schnellere Schläge ein besseres Erkennen der Aktionen ermöglichen. Es wird die Schwierigkeit, den Rhythmus bei bestimmten Gegnern zu erkennen, bemängelt. Es wird die Grab-Mechanik kritisiert, die nicht angekündigt wird und in einem Parry-Game unfair ist. Es wird die zweite Phase eines Bosskampfes als dumm bezeichnet, da es schwerfällt zu erkennen, wann man wirklich getroffen wird. Es wird überlegt, ob die Waffe die richtige Entscheidung war. Es wird die Analyse der Hitboxen wie bei Dark Souls 1 erwähnt. Es wird die Waffenwahl in Bezug auf Mining Puppets diskutiert. Es wird kritisiert, dass alles zu viel HP hat und zu krass ist. Es wird die Schwierigkeit, den Endboss zu erreichen, angesprochen. Es wird das Problem mit Souls-Games und dem Teasing durch Mischmasch aus Informationen kritisiert. Die Wortwahl und die Itemstats werden als unterirdisch und designmäßig als Katastrophe bezeichnet. Es wird vermutet, dass derjenige, der die Itemstats macht, den höchsten Alkoholpegel auf der Arbeit hat. Es wird die fehlende Kommunikation zwischen den Entwicklern verschiedener Spielbereiche kritisiert. Es wird die Sucht nach Night Rain und die unverständlichen Begriffe im Spiel angesprochen. Es wird die Mine im Spiel erwähnt.

Die Erkundung neuer Gebiete in Lies of P wird fortgesetzt, wobei der Fokus auf die Interaktion mit der Umgebung und das Entdecken von Abkürzungen gelegt wird. Es wird die Möglichkeit des Waffen-Respecs angesprochen, wobei man Waffen hochleveln, aber nicht runterleveln kann. Griffe können geändert werden, um das Scaling der Waffen zu beeinflussen. Der Charakter navigiert durch tückische Pfade, wobei ein Sturz potenziell tödlich wäre, und begegnet einem Gegner, der trotz fehlendem Schaden weiterhin eine Bedrohung darstellt. Nach dem Besiegen einiger Gegner wird ein Alchemist entdeckt und neue Gegenstände gefunden, was auf eine Liebesgeschichte hindeutet, die als optionale Nebenquest dient. Es wird ein Teleport zum Hotel in Erwägung gezogen, um Waffen zu verbessern und das Scaling anzupassen, wobei die aktuelle Waffe Stich- und Hiebschaden verursacht. Der Streamer tauscht Gegenstände ein und verbessert die Klinge, wobei er verschiedene Runen ausprobiert, um die Kampffähigkeiten zu optimieren. Es stellt sich heraus, dass man sich beim Parry heilen kann, was eine wertvolle Entdeckung ist. Die Animationen beim Verbessern der Waffen werden als unangenehm empfunden. Der Night Rainer Boss wurde bereits gesehen und besiegt.

Es gibt Schwierigkeiten bei der Navigation, da ein Bonfire nicht aktiviert wurde, was den Rückweg erschwert. Ein Geheimnis wird gelüftet, das zuvor als Jumpscare vermutet wurde. Der Streamer findet einen Elektro-Damage-Effekt, der jedoch nicht lange anhält. Es wird eine Fahrt mit einem Mechanismus unternommen, um ein neues Gebiet zu erreichen. Die Waffe wird demontiert, da der Griff eine Elektro-Geschichte hat, aber kein natürliches Elektro-Scaling. Der Schaden ist dennoch gut, aber nicht optimal. Der Streamer plant, die Waffe beim nächsten Bonfire wieder zu demontieren und experimentiert mit verschiedenen Griffen, um das Scaling zu verbessern. Die Idee, den Flammenwerfer für normale Angriffe und den R2-Angriff für Feuer-Shit zu nutzen, wird als cool empfunden. Verschiedene Waffen werden in Betracht gezogen, darunter ein Dagger mit Elektro-Effekt. Es wird festgestellt, dass das Scaling mit der aktuellen Waffe besser ist. Der Schaden, der mit der aktuellen Waffenkonfiguration verursacht wird, wird als hoch empfunden, aber das Spielgefühl ist schlecht. Das gesamte Gebiet ist mit Geländern versehen, bis auf eine Stelle, an der der Charakter herunterfällt.

Ein U-Boot wird entdeckt, aber nicht genutzt, was die Möglichkeit eines Backtracks eröffnet. Es wird ein Kaninchenbau gefunden, und der letzte Fahrstuhl wird inspiziert, um festzustellen, ob er ein Backtracker ist. Der Streamer kündigt an, dass ein Bosskampf bevorsteht und macht die Zuschauer für das Ergebnis verantwortlich, falls der Boss nicht innerhalb von zwei Minuten gefunden wird. Ein Gehirn-ähnlicher Boss wird entdeckt, und der Streamer interagiert mit ihm, wobei er die Grausamkeit der Situation betont. Ein Gegenstand namens Nightmare-Song wird erhalten, und eine Leiter wird entdeckt, die für einen Boss-Trick genutzt werden soll. Der Zweck der Unsterblichkeit des Charakters wird hinterfragt, und es wird angedeutet, dass ein tieferer Sinn oder Zweck dahinterstecken sollte. Der Streamer sucht nach einem geheimen Boss und nutzt einen Fahrstuhl, um ein neues Gebiet zu erreichen. Es wird spekuliert, ob der Boss Feuer-basiert ist, und eine Feuerwaffe wird vorbereitet. Ein Feuerengel-ähnlicher Boss wird erwartet, und es gibt kein Zurück mehr.

Der Kampf gegen einen Boss beginnt, der delayed Attacks hat und schwer zu dodgen ist. Der Weg zum Boss wird als der schwierigste Teil des Kampfes angesehen. Rote Angriffe müssen pariert werden, aber die Hitboxen sind problematisch. Der Boss hat 100% Tracking, was das Ausweichen erschwert. Die Fahrstühle resetten, was als ungewöhnliches Designmerkmal empfunden wird. Es werden perfekte Parries ausgeführt, aber der Boss ist schwer zu critten. Der Streamer fragt nach Strategien gegen den Grab des Bosses, der als global beschrieben wird. Es wird festgestellt, dass das Rollen gegen den Grab nicht effektiv ist, da der Boss wartet, bis der Charakter in Reichweite ist. Der Boss erhält die Hälfte seiner HP zurück, wenn er grabt, was den Kampf verlängert. Der Streamer kritisiert das Balancing des Bosses und seine Fähigkeit, sich zu heilen und Verfall zu verursachen. Es wird festgestellt, dass die aktuelle Waffe ungeeignet für den Boss ist. Es werden viele DLC-Waffen gefunden, aber keine passende. Die Feuerresistenz wird erhöht, aber der Nutzen allgemeiner Rüstungserhöhung wird bevorzugt. Der Streamer vermutet, dass ein weiterer Boss bevorsteht und bereitet sich darauf vor.

Ein neuer Bosskampf gegen einen Kadaver-artigen Gegner beginnt, der als Trailerboss bezeichnet wird. Der Boss hat eine riesige Hitbox und einen großen HP-Pool. Der Streamer kritisiert, dass man nicht sieht, was man macht und dass das Spiel die Parries nicht richtig bewertet. Die Kameraführung wird als angenehm empfunden, aber die Attacks müssen viel später pariert werden als erwartet. Es wird festgestellt, dass der Hook des Bosses nicht zuverlässig ist und dass die Hand nicht gegrabbt werden kann. Der Streamer experimentiert mit verschiedenen Strategien, um den Boss zu besiegen, darunter das Parieren der Sweeps. Es wird festgestellt, dass das Spiel das Schilden und Parieren nicht richtig zählt. Der Streamer kritisiert die Swipe-Attacken des Bosses, da das Parry-Fenster viel kleiner ist als die Hitbox. Es wird angemerkt, dass der Boss mit Absicht beim Streamer anfängt und dass der Strahl nicht pariert werden kann. Der Streamer ist frustriert darüber, dass er immer getroffen wird, obwohl er pariert. Es wird festgestellt, dass die Explosionen gerollt werden können, aber das erinnert an Elden Ring Flashbacks, wo das nicht funktioniert. Der Streamer überlegt, ob er beim nächsten Mal näher am Boss bleiben und zuschlagen soll.

Der Streamer plant eine VOD-Analyse, um die Dreizack-Attacken des Bosses besser zu verstehen, da er trotz guter Aktionen viel HP verliert. Er vergleicht das Spiel mit einem Tanzspiel, bei dem die Tasten angezeigt werden müssten. Die Attacken des Bosses sind undurchsichtig und schwer zu parieren. Der Streitsack in uns ist Swagger. Der Streamer kritisiert, dass die Attacke mehrmals gemacht werden muss, aber schwer zu meistern ist. Er beschreibt eine Situation, in der er sich an den Kopf des Bosses hookt und Fähigkeiten dodged, aber das alles nur in seiner Fantasie passiert. Der Dolchgriff wird als gut empfunden, aber die Parry-Fenster nicht. Der Streamer hat vergessen, einen Mammutbaum zu pflanzen und zu warten, bis er 100 Meter Höhe erreicht, bevor er pariert. Die Hook-Mechanik wird als frustrierend empfunden, da sie oft connectet, aber den Charakter nicht ranzieht. Der Streamer wechselt die Waffe zur Flamberge, um den Boss dauerhaft am Rennen zu halten. Er wird vom Spiel geheiratet, weil er die Attacken so gut pariert hat, aber es hat nicht gezählt. Der Streamer verbraucht keine Ausdauer während der Legion-Attack. Er plant, den Legion zu leveln und den Legion-Schild zu nutzen, um alles zu parieren, was nicht mit rechten Dingen zugeht. Alternativ wird der Flammenwerfer in Betracht gezogen.

Der Streamer startet einen letzten Versuch gegen den Boss, da er bald aufhören muss. Er vergleicht den Boss mit einem Pferd, das er gerne beenden würde. Der Boss hat in der Dev-Animation die gesamte Arena zerstört. Wenn der Streamer keine Ausdauer mehr hat, will er den Flammenwerfer einsetzen. Es irritiert ihn, dass der Boss noch nicht brennt. Er pariert die Attacks, versteht aber nicht, was passiert. Die Basic-Dodges kann er noch nicht. Der Streamer findet es schade, dass die beiden Augen des Bosses nicht genutzt werden, um von Weitem anzugreifen. Er hat nur einen Bruchteil der Attacks pariert, weil er sie nicht versteht. Das Parieren mit einem Schwert in ein anderes Schwert oder mit einem Schild ist frustrierend. Der Streamer will keine Busse mehr parieren, sondern normale Attacks. Die coolen Bosse sind so groß wie er, vielleicht zwei Kopfe größer. Er findet den Kampf machbar, aber nicht cool. Er will keine Monster Hunter spielen, sondern Gegner haben, die so groß sind wie er. Es ist keine Jammern, sondern Trauer. Er hat sich eigentlich auf Gegner gefreut, die so groß sind wie er. Der Streamer pariert die ganze Zeit mit einem Zahnstocher, was albern ist. Der ganze Typ springt auf ihn drauf und er macht so mit seinen Estäbchen. Es kommen keine Monster mehr.