mertabimula - 21.02.25 14:45 - 12:04:20 - 155.931 - Twitch
Der Stream beginnt mit einer Begrüßung der Zuschauer und einer Ankündigung eines zwölf Stunden langen Live-Streams. MertaBimula äußert sich erfreut darüber, wieder live zu sein und kündigt an, dass es viel Material zum Schneiden geben wird. Er listet verschiedene Themen auf, über die er sprechen möchte, darunter AZTV, Disstracks, Eckerling, Iken, Mega Bolten, Amunakrem und Uwe, sowie politische Themen wie die Bundestagswahl und Fitnessthemen. Er erwähnt auch, dass er mit Rohat an einem krassen Projekt gearbeitet hat, über das er aber noch keine Details verraten kann. Des Weiteren spricht er über seine Vorfreude auf das Glasgow-Spiel und seine Enttäuschung darüber, dass es nicht Olympiakos geworden ist, da er die Spieler in Istanbul gerne unter Druck gesetzt hätte. Er analysiert die Stärke von Glasgow Rangers und vergleicht sie mit anderen europäischen Mannschaften, wobei er Fenerbahce als stärker einschätzt aufgrund ihrer stärkeren Gegner in Europa. Abschließend betont er, dass Fenerbahce seiner Meinung nach die schlechteste Mannschaft im Turnier zugelost bekommen hat und freut sich auf das Spiel in Schottland.
MertaBimula analysiert die Spieler von Glasgow Rangers und stellt fest, dass ihr teuerster Spieler nur 8 Millionen wert ist, betont aber, dass sie als Mannschaft stark sind. Er vergleicht dies mit der Situation bei Galatasaray, wo trotz hoher Investitionen nicht immer der Erfolg garantiert ist. Anschließend spricht er über Fenerbahce und ihren teuersten Spieler, Amrabat, und äußert seine Bewunderung für junge Spieler aus der eigenen Jugend. Er lobt insbesondere einen 15-jährigen Spieler, der von Galatasaray geholt und von Fenerbahce ausgebildet wurde, und prophezeit ihm eine große Zukunft als Innenverteidiger. Des Weiteren äußert er seine Abneigung gegen das bevorstehende Derby zwischen Galatasaray und Fenerbahce, sagt aber, dass er sich darauf freut, die Reaktionen von Galatasaray-Fans, insbesondere von Abdus TikTok, zu sehen, wenn Fenerbahce gewinnt. Er erinnert sich an vergangene Derbys und die Schwierigkeiten von Fenerbahce, gegen Galatasaray Tore zu schießen, betont aber, dass er sich auf das kommende Spiel freut und hofft auf einen Sieg von Fenerbahce.
MertaBimula äußert seine Sorge um die Verletzung von Edis und kritisiert dessen Umgang damit. Er vergleicht Edis' Verhalten mit der Disziplin von Arda, der seinen Traum pausiert, um auf seine Gesundheit zu achten. Er fordert Edis auf, eine Pause einzulegen, sich von einem Arzt untersuchen zu lassen und eine Reha zu machen, um vollständig zu genesen. Er betont, dass es nichts bringt, verletzt in einen Kampf zu gehen und dass man gegen seinen Körper nicht gewinnen kann. Anschließend kündigt er an, zu Reaction-Videos überzugehen und beginnt mit einem Video über die engste Stadt der Welt, Yanjin. Er beschreibt die Stadt als abgelegen und voller infrastruktureller Herausforderungen, die durch Überschwemmungen und Erdrutsche noch verstärkt werden. Trotz der Risiken bleiben die Menschen dort, um ihre Traditionen zu bewahren und sich um ihre Familien zu kümmern. Er besucht ein Teehaus und wird plötzlich mit seinem Kameramann rausgeschickt, da dort Glücksspiel verboten ist. Danach besucht er ein Fitnesscenter und stellt fest, dass die Menschen dort wenig zu tun haben und das Leben langweilig ist.
MertaBimula besucht ein lokales Restaurant in Yanjin und spricht mit der Besitzerin, die aus familiären Gründen dort geblieben ist und keine persönlichen Träume verfolgt. Er besucht ein Tierhaus und erlebt einen Kulturschock, da er als Hauptattraktion wahrgenommen wird. Anschließend besucht er das Haus einer 76-jährigen Frau, die ihm Honig verkauft und seit sieben Jahren auf engstem Raum lebt. Er spricht über die Schicksalsschläge der Familie und die Armut in der Stadt, findet die Stadt aber nicht so schlimm und glaubt, dass die Familie ein extremer Fall ist. Danach schaut er sich ein Video über die Stadien der Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar an und kritisiert, dass seit dem Umbau des Spotify Camp Nou wenig Fortschritt zu sehen ist. Er vergleicht dies mit den beeindruckenden Bauten der Araber in Katar, die jedoch nach der WM kaum noch genutzt werden. Er begleitet einen Freund, der alle WM-Stadien besucht, und stellt fest, dass viele Stadien leer stehen und nicht zugänglich sind, obwohl viel Geld investiert wurde. Er spricht mit einem Uber-Fahrer aus Bangladesch über dessen Erfahrungen während der WM und die hohen Preise, die damals gezahlt wurden.
MertaBimula setzt seine Reise zu den WM-Stadien in Katar fort und besucht das Al-Rayyan-Stadion, wo er sich ein Ligaspiel zwischen Al Wakra und Al Arabi anschaut. Er beschreibt das Stadion als modern und besonders, da es aus Containern gebaut ist. Er genießt das Spiel, obwohl es nicht viele Zuschauer gibt, und probiert das Essen im Stadion. Er stellt fest, dass die Hälfte des Stadions bei einem Stand von 4-3 und 11 Minuten Nachspielzeit einfach nach Hause geht. Anschließend besucht er das Education City Stadion, das im Bildungsviertel von Doha liegt und nach der WM für Universitätszwecke genutzt wird. Er findet es gut, dass die Bildung gefördert wird. Abschließend fasst er seine Eindrücke von den WM-Stadien zusammen und betont, dass er mit den Unterdrückten ist und sich freut, wenn die anderen verlieren. Er findet die Ticketpreise für das Spiel angemessen und lobt die Metro-Verbindungen in Doha.
Der Streamer vergleicht das Education City Stadion optisch mit der Allianz Arena und lobt die gute Anbindung der meisten WM-Stadien an den öffentlichen Nahverkehr. Ein Versuch, das Education City Stadion zu betreten, scheitert, da es sich um eine private Gruppe handelt. Stattdessen wird das Khalifa International Stadion besucht, das bereits 1976 eröffnet und für die WM modernisiert wurde. Es wird als traditionsreiches Stadion mit einer markanten Doppelbogenstruktur beschrieben, das auch nach der WM in voller Kapazität erhalten bleibt. Der Streamer äußert sich positiv über das Design des Khalifa International Stadions und die umliegenden Parks, kritisiert jedoch die Betonabriegelung einer Laufbahn. Ein Besuch des Al-Jannoub-Stadions folgt, dessen Design von Zaha Hadid entworfen wurde und traditionellen Dau-Booten ähnelt. Nach fast fünf Stunden erreicht er das achte Stadion und zieht ein positives Fazit zum Design des Al-Jannoub-Stadions, das er zu den Top 3 zählt. Abschließend betont er, dass die Stadien in Doha optisch zu den schönsten der Welt gehören, bedauert aber die fehlende Nutzung nach der WM und die damit verbundene Verschwendung von Ressourcen, die besser in Bildung und andere Bereiche hätten investiert werden können.
Der Streamer wechselt das Thema und spricht über die steigenden Lebenshaltungskosten und die zunehmende Armut in Deutschland, wobei er betont, dass die Armut in Deutschland nicht mit der in anderen Ländern wie China oder Indien vergleichbar ist. Er thematisiert die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich und fragt, wo das viele Vermögen der Deutschen landet, während gleichzeitig viele Menschen Schwierigkeiten haben, über die Runden zu kommen. Er betont, dass Arbeit ein wichtiger Faktor ist, um sich aus dieser Situation zu befreien. Es wird die Einkommensverteilung in Deutschland erläutert, wobei die Einkommen in Dezile aufgeteilt werden und Beispiele für unterschiedliche Einkommensniveaus genannt werden. Der Bildungsabschluss wird als ein wichtiger Faktor für das Einkommen genannt, der wiederum stark vom Elternhaus abhängt. Der Streamer kritisiert die Aussage, dass Kinder von Eltern ohne Abitur geringere Chancen auf ein Gymnasium haben, und betont, dass die Erziehung und der Charakter eine größere Rolle spielen. Er verweist auf seine eigene Familie, in der er und sein Bruder trotz gleicher Eltern unterschiedliche Bildungswege eingeschlagen haben.
Die Diskussion vertieft sich mit der Betrachtung der Reallohnentwicklung verschiedener Einkommensgruppen seit den 1990er Jahren, wobei festgestellt wird, dass die Schere bei den Einkommen immer weiter auseinandergeht. Dies führt zu einer ungleichen Vermögensverteilung, da Gutverdiener mehr sparen und in Immobilien investieren können, während Geringverdiener mit steigenden Mieten zu kämpfen haben. Der Streamer betont, dass ein großer Teil des deutschen Nettovermögens in Immobilien steckt und Eigentümer deutlich vermögender sind als Mieter. Er geht auf die Gründe für die geringe Wohneigentumsquote in Deutschland ein und vergleicht die Vermögensverteilung mit anderen europäischen Ländern. Anschließend wird das Thema Erbschaft angesprochen, wobei darauf hingewiesen wird, dass jährlich bis zu 400 Milliarden Euro in Deutschland vererbt werden und ein Großteil davon an die ohnehin schon Vermögenden geht. Der Streamer kritisiert die Vorstellung, dass man in der Großstadt nicht kaufen kann und es sinnvoller ist, in ein Dorf zu ziehen, da dort die Mieten günstiger sind.
Der Streamer betont, dass die Vermögensungleichheit in Deutschland besonders hoch ist und dass es schwierig ist, sich aus eigener Kraft aus der Bildungs- und Gehaltsklasse der Vorfahren hochzuarbeiten. Er erläutert, wie der Staat durch Steuern die Einkommens- und Vermögensungleichheit regulieren kann, kritisiert aber die zahlreichen Ausnahmen und Freibeträge bei der Erbschaftssteuer. Er spricht sich gegen eine zusätzliche Steuer auf bereits versteuertes Vermögen aus. Der Streamer ruft dazu auf, sich vor der Wahl umfassend zu informieren und nicht nur auf kurze TikTok-Clips zu verlassen. Er empfiehlt den Kanal MrWissen2go als Informationsquelle und betont, dass keine Partei alle Meinungen vertritt und Kompromisse notwendig sind. Er kündigt an, zum ersten Mal in seinem Leben wählen zu gehen, um das Land vor negativen Entwicklungen zu schützen. Abschließend appelliert er an seine Zuschauer, nicht die AfD zu wählen, da diese seiner Meinung nach keine Lösung für die Probleme Deutschlands darstellt und ihre Wähler hauptsächlich aus der TikTok-Community rekrutiert. Er fordert andere Streamer auf, sich ebenfalls gegen die AfD zu positionieren.
Mertabimula äußert sich vorsichtig zu politischen Themen, da er befürchtet, falsch verstanden und in eine rechte Ecke gestellt zu werden. Er betont, dass seine Ansichten nichts mit der AfD zu tun haben, räumt aber ein, dass jede Partei darauf achten sollte, gewisse Aspekte vorsichtiger anzugehen. Er kritisiert, wie stark die AfD durch TikTok an Popularität gewonnen hat und bezeichnet sie als 'TikTok-Partei'. Er warnt davor, blind die politische Meinung der Eltern oder Freunde zu übernehmen und fordert stattdessen dazu auf, sich selbst zu informieren und eine eigene Meinung zu bilden. Er spricht über die Problematik der Steuerpolitik und die Gefahr, dass hohe Steuern auf hohe Einkommen Leistungsträger demotivieren und zur Abwanderung ins Ausland bewegen könnten, wo Briefkastenfirmen leicht zu gründen sind. Er verweist auf große Konzerne wie Nike, Audi und Mercedes-Benz, die seiner Meinung nach einen größeren Einfluss auf die Politik haben als Streamer.
Mertabimula bedauert, dass in einem Land wie Deutschland, das eigentlich zu den besten der Welt gehören sollte, über solche Probleme diskutiert werden muss. Er betont die hohe Qualität von 'Made in Germany' und die Innovationskraft des Landes, findet es aber traurig, dass viele Bürger dennoch unglücklich sind. Er sieht sprachliche Vorteile für Ausländer in Deutschland, da sie im Notfall immer noch in ihre Heimatländer zurückkehren könnten, während 'deutsche Deutsche' diese Option möglicherweise nicht haben. Er äußert die Sorge, dass übermäßige Steuererhöhungen dazu führen könnten, dass immer mehr Menschen und Unternehmen Deutschland verlassen, was letztendlich zu geringeren Steuereinnahmen führen würde. Er fragt sich, warum es der Schweiz so gut geht und was Deutschland von ihr lernen könnte.
Mertabimula hofft, dass seine politischen Äußerungen nicht auf TikTok gepostet werden, da dies oft zu toxischen Diskussionen und Meinungsverschiedenheiten führt. Er äußert sich zu einem Diss-Track von AsiTV und fragt sich, ob sein Name darin vorkommt. Er findet es schade, dass er selbst nicht in dem Diss-Track erwähnt wird, da er es lustig findet, wenn Freunde ihn auf respektvolle Weise dissen. Er lobt Papaplatte dafür, dass er solche Disses nicht zu ernst nimmt. Anschließend schaut er sich Icon an und kommentiert die Entscheidungen der Jury. Er kritisiert, dass oft unterschiedliche Arten von Songs verglichen werden und fordert stattdessen Disses, um eine neutralere Bewertung zu ermöglichen. Er äußert sich zu den Auftritten von Kali und Dani und lobt ihre Leistungen. Er findet den Song von Hasuna gut, bemängelt aber, dass er lange gebraucht hat, um einen solchen Song zu machen.
Mertabimula gratuliert Omid zu seinem neuen Bugatti und freut sich auf dessen Autocontent. Er hat TikTok-Clips gesehen, sich diese aber extra nicht reingezogen. Er erwähnt einen gecrashten Revuelto und die Frage, ob Omid einen Königsegg Gemera kaufen soll. Er stellt fest, dass er vom Fußballcontent zum Autocontent übergegangen ist, was er sehr gut findet. Er spricht einen Shitstorm an, den Omid erlebt hat, und kritisiert, dass Geschäftsleute oft direkt als Betrüger dargestellt werden. Er lobt Omids Bietstrategie bei Auktionen, bei denen er hohe Gebote abgibt, um andere Händler abzuschrecken. Er erwähnt einen Kunden namens Sinan und die kontroversen Diskussionen zu Omid Kauf. Er liebäugelt selbst mit dem Königsegg Gemera als Bugatti-Alternative, aufgrund der hohen Leistung von 2300 PS und des hohen Preises. Er beschreibt den Bestellprozess und die damit verbundenen Anzahlungen.
Ahmed Amwell, der Eigentümer von Luxury Supercar Rentals in Dubai, hat sich mit seinen Jungs auf den Weg nach Schweden gemacht, um den Königsegg Gemera zu konfigurieren. Ahmed, der aus dem Nichts die größte Luxus-Auto-Vermietung in Dubai aufgebaut hat und zwischenzeitlich auch den Bugatti Chiron in seiner Vermietung hatte, ऑर्डरte den Gemera bereits und leistete Anzahlungen. Der Streamer war hautnah dabei, als die Reise geplant wurde. In der Königsegg-Zentrale wurde das Auto in einem besonderen Ambiente konfiguriert. Christian von Königsegg war ebenfalls anwesend. Die Farbe Orange wurde in Betracht gezogen, aber auch ein blauer Spec wurde diskutiert. Die Jungs in Dubai haben ein anderes Mindset, was Farben angeht. Der Streamer fragt sich, welche Farbe er im Innenraum wählen würde, wenn er Außenorange hätte. Er selbst tendiert zu Schwarz. Die Konfiguration mit Christian von Königsegg ist etwas Besonderes für jeden Kunden.
Der Streamer hat seinen Bugatti Chiron zurückbekommen und freut sich darauf, endlich wieder damit auf die Autobahn zu fahren. Er beschreibt das Auto als Traumwagen, besonders der Spec habe es ihm angetan. Der Vorderwagen ist komplett weiß mit schwarzen Details, der Hinterwagen komplett schwarz. Markus begleitet ihn auf der Fahrt. Der Streamer ist ein großer Bugatti-Fanboy und hat sich sogar schwarz-weiß für die Fahrt angezogen. Er will die erste Hälfte fahren und dann Markus übernehmen lassen. Das helle Interieur des Wagens wird gelobt. Der Streamer ist aufgeregt und fühlt sich direkt wohl in dem Wagen. Markus ist beeindruckt, wie einfach sich das Auto fährt. Der Streamer erklärt, dass Bugatti nicht so übertrieben laut ist wie ein Lamborghini, sondern seriös laut. Er fragt Markus nach seiner bisher schnellsten Fahrt, die bei 340 km/h lag. Der Streamer erklärt, dass er sich bei seiner 413 km/h-Fahrt im Bugatti bei 300 km/h wohlgefühlt hat. Er findet den schwarz-weißen Spec des Wagens genial und lobt die Harmonie der Farben.
Der Streamer beschreibt die Beschleunigung des Bugatti Chiron als unfassbar und vergleicht sie mit dem Start einer Rakete. Er betont, dass er schon schnellere Autos gefahren ist, aber der Bugatti sei eine andere Dimension. Markus ist ebenfalls begeistert und merkt an, dass er so etwas noch nie gehört hat. Der Streamer erklärt, dass der Veyron der Vorreiter war. Er findet es grotesk, wie viel Leistung das Auto hat. Markus spuckt versehentlich auf das Armaturenbrett. Der Streamer erklärt, dass das Beschleunigungsmomentum enorm ist, aber der Wagen keinen Sound hat. Er betont, dass die Bremsen ebenfalls heftig sind. Sie erreichen die Autobahn und beschleunigen auf 250 km/h. Der Streamer hatte das Gas nur zu 80% durchgetreten. Es beginnt zu regnen. Der Streamer bedauert das schlechte Wetter, betont aber, dass der Bugatti auch bei Regen gefahren werden kann. Er erklärt, dass der Bugatti im Gegensatz zu vielen anderen Hypercars alltagstauglich ist. Markus übernimmt das Steuer und tastet sich langsam heran. Er findet das Auto einfach zu fahren und vergleicht es mit einem aufgepumpten R8 oder Huracan.
Markus betont, dass es als Beifahrer noch schlimmer ist, weil man so in den Sitz gedrückt wird. Er bedankt sich, dass er das Erlebnis mit dem Streamer teilen darf. Der Streamer erklärt, dass es eine andere Art ist, sich selbst zu belohnen, wenn man Bugatti fährt oder besitzt. Markus ergänzt, dass jeder Traum, der in Erfüllung geht, auch ein Stück weit schade ist, weil man weniger Träume hat. Er gibt Vollgas im Bugatti Chiron und beschleunigt auf 250 km/h. Er bremst ab und betont, dass er Respekt vor dem Auto hat. Der Streamer möchte die Fahrt bei besserem Wetter wiederholen. Er hofft, dass sie den Zuschauern die Freude, die sie trotz des Regens hatten, vermitteln konnten. Markus lobt die Emotionen und die Performance des Chiron. Der Streamer erklärt, dass das Auto zur Aufbereitung gebracht und dann verkauft wird. Er kündigt an, dass er dieses Jahr noch die 413 km/h erreichen will, wenn sich die Gelegenheit bietet.
Der Streamer befindet sich in harten Verhandlungen um einen Aston Martin DBX 707, gefahren von Bülent Ceylan. Ali, der Verhandlungspartner, wird als sympathisch, aber hart beschrieben, da er als Türsteher ein Experte im Verhandeln ist. Der Streamer bereitet sich auf eine Probefahrt vor, um den Zustand des Wagens besser einschätzen zu können. Er plant, das Auto für etwa 180.000 Euro zu verkaufen, möchte aber nicht mehr als 160.000 Euro dafür bezahlen, da er schätzt, dass er noch etwa 5.000 Euro investieren muss. Der Streamer erwähnt ein Ass im Ärmel namens Serkan und deutet an, dass er mit Bülent bereits einen Preis von 190.000 Euro vereinbart hatte, aber noch Spielraum für Verhandlungen besteht. Während der Probefahrt werden verschiedene Details des Fahrzeugs besprochen, darunter der Startknopf, die Gänge und das Mercedes-Infotainment-System. Es wird auch erwähnt, dass Bülent Ceylan es vorzieht, die Klimaanlage im Sommer auszuschalten, um seine Stimme zu schonen. Der Streamer lobt Bülents Menschlichkeit und Bodenständigkeit, was den Wert des Autos unabhängig von seinem Vorbesitzer macht. Das Lenkrad zieht nach rechts, was möglicherweise auf einen Schaden an der Felge zurückzuführen ist. Der Tank ist fast leer, und es wird befürchtet, dass das Auto während der Probefahrt liegen bleiben könnte. Die Keramikbremsen sind noch nicht warm gefahren und erfordern Vorsicht. Der Sound des Aston Martin wird als beeindruckend beschrieben, und es wird auf die Verbindung der Marke zu James Bond hingewiesen, was als geniales Marketing dargestellt wird. Der Streamer vergleicht den Wagen mit anderen Modellen wie dem Puro Sangre und dem Urus und lobt seine Agilität und Leistung. Am Ende der Probefahrt fragt der Streamer nach Alis Lieblingsauto, worauf dieser Porsche nennt, da er in Zuffenhausen für die Familie Porsche gearbeitet hat.
Die Preisverhandlungen um den Aston Martin DBX 707 gestalten sich schwierig. Ali bietet den Wagen für 182.000 Euro an, aber der Streamer betont, dass er noch 5.000 Euro investieren muss. Er lobt das Auto, erwähnt aber auch die notwendigen Reparaturen. Der Streamer erinnert Ali daran, dass er an dem Verkauf verdienen möchte und dass er als seriöser Verkäufer bekannt ist. Er erwähnt seinen eigenen Werdegang und den Respekt, den er sich erarbeitet hat, was ihm einen Preisnachlass von 8.000 Euro einbringt. Trotzdem bleibt der Streamer hartnäckig und bietet 160.000 Euro, was Ali ablehnt. Ali betont, dass der Wagen von Bülent Ceylan gefahren wurde und in gutem Zustand ist. Der Streamer kontert, dass er nach Hause gehen und Bülent von der drohenden Abschiebung erzählen müsse, falls er den Deal nicht abschließen könne. Serkan wird hinzugezogen, um das Auto genauer zu inspizieren. Serkan kritisiert den Zustand des Wagens, insbesondere die beschädigte Lippe, die zerkratzte Ladekante und die Verschleißspuren. Er schätzt die Kosten für die Reparaturen auf etwa 5.000 Euro. Ali erklärt, dass Bülent das Auto für 190.000 Euro verkaufen wollte, aber während der Fahrt bereit war, den Preis zu senken. Serkan kündigt einen Technik-Check an, um den Zustand des Fahrzeugs genauer zu beurteilen. Der Unterboden des Wagens wird als gut befunden, aber es werden Beschädigungen an den Felgen und Steinschläge festgestellt. Serkan erklärt, dass Nachlackierungen den Wert des Wagens mindern, weshalb eine Lackschutzfolie empfehlenswert wäre.
Der Aston Martin DBX 707 wird einer detaillierten Mängelanalyse unterzogen. Es werden Beschädigungen an der Lippe, den Reifen und den Felgen festgestellt. Die Bremsscheibe wird als gut befunden, und es wird erklärt, dass Kratzer auf Keramikbremsen weniger problematisch sind als auf Stahlbremsen. Der Kurzflügel und die Seitenschweller sind beschädigt, und die Werksfolierung wird als mangelhaft kritisiert. Es wird festgestellt, dass die Folierung nicht bis zu den Kanten gezogen wurde, was zu Steinschlägen führt. Die Farbe blättert von den Felgen ab, und es wird empfohlen, die Reifen achsweise zu wechseln. Fahrzeugpflege wird als wichtiger Aspekt des Werterhalts betont. Die Lackierung wird gemessen, und es werden Unterschiede zwischen folierten und nicht-folierten Bereichen festgestellt. Es wird erklärt, dass eine Kante für eine erfolgreiche Beilackierung notwendig ist. Es wird festgestellt, dass das Seitenteil nachlackiert wurde, was auf einen möglichen Unfallschaden hindeutet. Es wird diskutiert, dass eine komplette Nachlackierung den Wert des Wagens mindern würde, da der Originallack nicht zu 100 Prozent erreicht werden kann. Es werden weitere Mängel festgestellt, wie eine beschädigte Dichtung und Kratzer an den Türen. Der Innenraum wird ebenfalls inspiziert, und es werden Beschädigungen am Leder und am Lenkrad festgestellt. Trotz der Mängel wird der Innenraum insgesamt als gut befunden. Serkan fasst seine Erkenntnisse zusammen und gibt eine Einschätzung des Fahrzeugzustands ab.
Nach der detaillierten Mängelanalyse durch Serkan steht die finale Preisverhandlung für den Aston Martin DBX 707 an. Omid vergleicht das Auto mit anderen Angeboten und stellt fest, dass sein eigenes Automobilzentrum Rhein-Neckar ein ähnliches Modell zu einem günstigeren Preis anbietet. Er schätzt, dass er den Wagen für maximal 180.000 bis 185.000 Euro verkaufen kann und möchte ihn daher für maximal 165.000 Euro ankaufen. Ali fordert jedoch weiterhin 182.000 Euro, was eine Preisdifferenz von 17.000 Euro bedeutet. Omid betont, dass er bereits am Anschlag seiner Vernunft ist und die Situation schwierig ist, da jeder den Zustand des Wagens kennt. Er bietet 155.000 Euro, was Ali ablehnt. Omid appelliert an Alis Vertrauen und die Freundschaft zu Bülent und bittet um ein Entgegenkommen. Ali bietet 179.000 Euro an, aber Omid bleibt hartnäckig. Omid betont, dass er bereits weit von seinen möglichen 10 Prozent Gewinn entfernt ist und die Kosten für Reparaturen und Aufbereitung berücksichtigen muss. Er fragt die Zuschauer nach ihrer Meinung und spielt mit dem Gedanken, den Deal platzen zu lassen. Omid bittet Ali um ein finales Angebot und schlägt vor, kurz mit Bülent zu telefonieren. Nach einem Telefonat mit Bülent erklärt sich Ali bereit, den Wagen für 165.000 Euro zu verkaufen. Omid freut sich über den erfolgreichen Deal und bedankt sich bei Ali und Bülent. Er räumt ein, dass er möglicherweise etwas zu teuer eingekauft hat, aber der Deal aufgrund der Freundschaft und des Vertrauens zustande gekommen ist. Abschließend wird die Rechnung erstellt und die Überweisung veranlasst.
Der Streamer äußert sich zunächst begeistert über die Farbe eines Fahrzeugs, Kreidegrau, bemängelt aber die Ausstattung. Er findet eine andere Farbe auch ansprechend und lobt das Aussehen des Autos. Besonders angetan ist er von der Innenausstattung. Er identifiziert das Fahrzeug als Ford Cougar und erinnert sich daran, selbst einen kaufen gewollt zu haben. Er vergleicht das Aussehen mit neueren Modellen und dem Ford Kuga. Abschließend äußert er sein Bedauern darüber, eine Bingo-Folge verpasst zu haben, da er nicht live war, verspricht aber, mit Reactions weiterzumachen. Kurz erwähnt er noch ein Fußballspiel und bedankt sich für Subs.
Der Streamer diskutiert über die Stärke türkischer Fußballvereine im Vergleich zu europäischen Teams, insbesondere in Spanien. Er argumentiert, dass Atlético Madrid besser sei als jede türkische Mannschaft und dass Gala (Galatasaray) nicht zu den Top-5-Teams in Spanien gehören würde. Er erwähnt eine frühere Begegnung mit Abdou, den er als Troll und Comedian bezeichnet, den man nicht ernst nehmen sollte. Es folgt eine Analyse von Galatasaray im Vergleich zu anderen europäischen Ligen. Er kommt zum Schluss, dass die Bundesliga einfacher zu erreichen ist als die spanische Liga, aber die portugiesische Liga über der türkischen Liga steht. Er lehnt es ab, Freiburg über Gala oder Fener zu stellen, räumt aber ein, dass Dortmund eine starke Mannschaft ist, sich aber in einer schlechten Phase befindet. Abschließend bewertet er die Premier League als zu stark für türkische Mannschaften und sieht Gala und Fener in der unteren Tabellenhälfte.
Der Streamer kritisiert die türkische Liga und argumentiert, dass sie international nicht ernst genommen wird, weil sie hauptsächlich aus drei starken Mannschaften besteht: Fener, Gala und Beşiktaş. Er vergleicht die türkische Liga mit der holländischen Liga und stellt fest, dass die holländische Liga mehr Mannschaften in europäischen Wettbewerben hat. Er lobt die Entscheidung, ausländische Schiedsrichter in der türkischen Liga einzusetzen, und betont, dass dies dazu beitragen könnte, die ständigen Diskussionen zwischen Gala und Fener zu beenden und das Niveau des türkischen Fußballs insgesamt zu verbessern. Er kritisiert türkische Schiedsrichter dafür, Spiele zu verlangsamen und Kreisliga-Taktiken zu fördern. Er fordert ausländische Schiedsrichter nicht nur für Derbys, sondern für alle Spiele. Er vergleicht sich mit ApoRed und erwähnt, dass er tanzen kann.
Der Streamer kommentiert die Vergabe der Fußball-WM 2034 an Saudi-Arabien und prognostiziert, dass das Land viel investieren wird. Er äußert seine Überzeugung, dass Dubai die Zukunft der Welt sei und er dort investieren möchte. Er erwähnt Kontroversen um Menschenrechte im Zusammenhang mit saudischen Bauprojekten. Er diskutiert die geplanten Stadien und Austragungsorte in Saudi-Arabien und vergleicht die Situation mit Katar. Abschließend erwähnt er die hohen Ambitionen Saudi-Arabiens und die Bedenken hinsichtlich Menschenrechtsfragen. Danach wechselt der Streamer das Thema und schaut sich E-Date an. Er kommentiert das Aussehen und den Beruf der Teilnehmer und gibt Ratschläge. Es wird ein Geschenk von Herrn Böker an Atakan erwähnt, das Anlass zu Witzen gibt. Es folgt ein Gespräch über die Berufe der beiden Teilnehmer, wobei der eine Gastro und Lehramt studiert und der andere Pharma.
Der Streamer hat technische Probleme mit dem Stream und entschuldigt sich für die eingeschränkte Bildqualität. Er erklärt, dass er im Fenstermodus spielen muss und bittet um Verständnis. Er bedankt sich bei einem Zuschauer für eine Spende. Anschließend kündigt er ein Counter-Strike Turnier an, an dem er mit seinem Team teilnehmen wird. Er äußert sein Selbstvertrauen in seine Fähigkeiten und betont, dass er in letzter Zeit viel Counter-Strike gespielt hat. Es geht um ein Preisgeld von 50.000 Euro. Zuvor wird noch über ein Headset gesprochen, das ausgeliehen ist und mit dem er nicht so gut hört wie mit seinem eigenen Sennheiser-Headset. Er erzählt, dass er früher unentschlossen war, was er machen möchte und sich dann für Lehramt entschieden hat, weil er viele schlechte Lehrer hatte und es besser machen möchte.
Mertabimula spielt Counter-Strike: Global Offensive und kommentiert das Spielgeschehen. Er diskutiert über Strategien, wundert sich über das Verhalten seiner Mitspieler und äußert Frustration über Fehler. Er fragt sich, wie sein Turnier gelaufen ist und ob es von einer bestimmten Organisation veranstaltet wurde. Er gibt Anweisungen, wo seine Teamkollegen spielen sollen, und äußert sich verwirrt über die Taktiken der Gegner. Es gibt auch humorvolle Momente, in denen er seine eigenen Fehler eingesteht und sich über die Spielweise anderer lustig macht. Er äußert sich frustriert über die Qualität seiner Mitspieler und die Taktiken der Gegner, was zu Ausrufen wie 'Ich ficke deinen Call, du Hurensohn!' führt. Er reflektiert über seine Fähigkeiten im Vergleich zu Valorant und äußert den Wunsch, wieder in CS:GO reinzukommen. Er äußert Unverständnis über die Spielweise seiner Teamkollegen und Gegner, insbesondere im Hinblick auf das Nutzen von Waffen und das Geben von Calls. Er gibt Anweisungen, wo die Bombe platziert werden soll und kritisiert das Vorgehen seiner Mitspieler. Er beschwert sich über Trolle im Spiel und äußert Frustration über das Verhalten seiner Teamkollegen.
Mertabimula äußert sich über die Mapauswahl in Counter-Strike und die Möglichkeit, Maps auszuwählen. Er spricht über die Schwierigkeit, auf jeder Map gut zu sein, und schließt einige Maps aus seiner Auswahl aus. Er ernennt sich selbst zum Partyleiter und spricht mit einem Bruder im Hotelzimmer, der ebenfalls einen Marathon macht. Er diskutiert mit anderen Teilnehmern über die Maps, die sie spielen wollen, und fragt, wer stummgeschaltet ist. Es folgt eine Diskussion über Outfits, bei der Larissa und andere Teilnehmer ihre Meinungen austauschen. Es geht darum, wessen Outfit am wenigsten überzeugt hat, wobei zwischen Cody und der Jogginghose entschieden wird. Mertabimula entschuldigt sich dafür, dass er sich von der Diskussion hat ablenken lassen. Er bedankt sich bei Aymen für die Teilnahme und erwähnt dessen Twitch-Namen. Er kündigt die nächste Runde mit einer Frage an die Teilnehmer an, warum sie die beste Wahl für Larissa sind. Chipser wird humorvoll mit seinem Opa verglichen. Mertabimula betont seine Unabhängigkeit und seinen Wunsch nach einer Frau in seinem Leben.
Mertabimula äußert sich abfällig über seine Mitspieler und deren Spielweise. Er beschimpft sie und fragt, ob sie aus Deutschland kommen. Er kritisiert ihre Spielweise und unterstellt ihnen, Stream-Sniper zu sein. Er drückt seine Frustration über das Spiel aus und sagt, dass es gefickt ist. Er wundert sich über eine Tür, die nicht aufgeht, und beschuldigt den Matchmaker. Er bezeichnet andere Spieler als Troller. Er kritisiert das Rank-System und sagt, dass es zu einer Kinderfrage geworden ist. Er äußert sich aggressiv und beleidigend gegenüber anderen Spielern. Er wundert sich, wie andere Spieler trotz Flashbangs wissen, wo er sich befindet. Er fordert, eine bestimmte Map zu entfernen und fragt, ob die Streamsniper sie treffen können. Er muss das Spiel neu starten und beschwert sich darüber. Er sagt, dass alles Verarsche ist und dass er während des Spiels ein Update mitnehmen muss. Er erwähnt, dass er Mafia gespielt hat und dass andere bei ihm rein sollen. Er sagt, dass er Reactions hier hat und dass sie einfach nur gesabbert haben.
Mertabimula schaut sich eine Dokumentation über Ladendetektive an und kommentiert die gezeigten Szenen. Er äußert sich überrascht über die Anzahl der Diebstähle in Supermärkten und die Methoden der Ladendetektive. Er fragt sich, ob es in jedem Supermarkt Ladendetektive gibt und wie diese arbeiten. Er kommentiert die SB-Kassen und die Möglichkeit, dort leichter zu stehlen. Er ist erstaunt über den Einsatz von KI zur Erkennung von Diebstählen. Er verfolgt die Aufklärung von Diebstählen im Supermarkt und kommentiert die Vorgehensweise der Detektive. Er äußert sich über die Strafen für Ladendiebstahl und die Konsequenzen für die Täter. Er diskutiert mit anderen über Valorant und seine mögliche Rückkehr zu diesem Spiel. Er spricht mit jemandem über seine Abwesenheit und die Gründe dafür. Er plant einen Trip in die Türkei, um ein Fußballspiel zu besuchen, und diskutiert die möglichen Konsequenzen mit anderen. Er überlegt, was er im Stadion tragen soll, um keine falschen Signale zu senden. Er wird von anderen überredet, Valorant zu spielen, lehnt aber ab.
Der Streamer thematisiert die zunehmende Respektlosigkeit gegenüber Polizeibeamten und die Verharmlosung von Diebstählen. Er kritisiert, dass Anzeigen oft eingestellt werden, weil die Strafen zu gering sind und die Täter somit nicht ausreichend zur Rechenschaft gezogen werden. Er beobachtet live einen Ladendiebstahl, bei dem ein Mann Bier in seiner Jackentasche versteckt und den Laden verlässt, ohne zu bezahlen. Der Streamer konfrontiert den Dieb und ruft die Polizei. Der Dieb wird gestellt und muss die gestohlenen Waren zurücklassen. Der Streamer äußert sich abschließend über den Vorfall und die Häufigkeit solcher Delikte und dass der Täter schon öfter aufgefallen ist. Der Ladendetektiv schildert den Vorfall als einen typischen, aber eher ruhigen Tag, der jedoch mit einem solchen Ereignis endet.
Der Streamer spricht über politische Werbung und die anstehende Bundestagswahl. Er betont die Wichtigkeit, sich vor der Wahl zu informieren und sein Kreuz zu machen. Er kritisiert bezahlte Werbung für Parteien durch Influencer und erklärt die rechtlichen Rahmenbedingungen. Laut Artikel 5 des Grundgesetzes hat jeder das Recht auf freie Meinungsäußerung, auch auf Social Media. Wenn Influencer für ihre politische Meinung bezahlt werden, müssen sie dies klar kennzeichnen und den Auftraggeber offenlegen. Bei Verstößen drohen hohe Bußgelder. Der Streamer berichtet von einem Experiment, bei dem er Fake-Agenturen gründete, um Influencer für verschiedene Parteien anzufragen. Er erwähnt den Fall von Denise Bobe, die scheinbar Opfer einer Täuschung wurde und ein Video veröffentlichte, in dem sie von einer gefälschten Anfrage für SPD-Werbung berichtete. Der Streamer vermutet einen Prank hinter der Aktion und kritisiert die Verbreitung von Falschinformationen im Wahlkampf.
Der Streamer berichtet, dass die Bundestagsfraktion der SPD auf Twitter dementierte, eine Agentur mit der Entwicklung einer Kampagne beauftragt oder Influencer gesucht zu haben. Er äußert sein Verständnis dafür, dass man Parteiwerbung macht, wenn man zu 100% hinter der Partei steht. Er kritisiert jedoch Influencer, die nur das Geld sehen und Falschaussagen verbreiten. Der Streamer erwähnt einen Influencer namens Umut, dem er im Namen der SPD ein Briefing mit falschen Informationen zukommen lässt, insbesondere zum Thema öffentlicher Nahverkehr. Er kritisiert die Behauptung, dass die SPD eine Privatisierung des Nahverkehrs fordere, was er als Falschinformation entlarvt. Er entschuldigt sich im Namen Deutschlands dafür, dass Umut Türke ist und betont, dass dies ein Zufall sei. Er stellt klar, dass es sich bei der Aktion um einen Spaß handelte und die Aussagen von Umut nicht der Wahrheit entsprechen. Er kritisiert, dass die Privatisierung des öffentlichen Nahverkehrs nicht zu besseren und günstigeren Angeboten führen würde, sondern im Gegenteil Strecken, die nicht lukrativ sind, wegfallen würden.
Der Streamer kündigt das letzte Wahlvideo zu den großen Parteien in Deutschland an, in dem er das Wahlprogramm der AfD 2025 bespricht. Er plant, in einem weiteren Video eine komplette Zusammenfassung mit den jeweiligen Themen und Positionen der einzelnen Parteien zu präsentieren. Er betont die Wichtigkeit der anstehenden Bundestagswahl und die Notwendigkeit, sich zu informieren. Er erklärt, dass er die Wahlprogramme der FDP, der Linken, des Bündnisses Sarah Wagenknecht, der HKCM, der SPD, der CDU und der AfD analysiert hat, um eine neutrale und objektive Darstellung zu gewährleisten. Er stellt 15 wichtige Fragen zu verschiedenen Themen wie Selbstbestimmungsgesetz, GEZ-Gebühren, Kernenergie, Nord Stream Pipelines, Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer, CO2-Steuer, Strom- und Energiesteuer, Corona-Maßnahmen, WHO-Pandemievertrag und Asylbewerber. Er präsentiert die Positionen der einzelnen Parteien zu diesen Fragen und fasst die Ergebnisse zusammen.
Der Streamer spricht über Einwanderung und die Unterschiede zwischen Arbeitsmigranten und Flüchtlingen, wobei er betont, dass die Eltern und Vorfahren vieler Ausländer in Deutschland gerufen wurden, um zu arbeiten. Er kritisiert, dass einige Leute auf Staatskosten leben. Anschließend geht er auf die Bedeutung von Bargeld als Symbol der Freiheit ein und warnt davor, dass die Abschaffung von Bargeld die Menschen zu Sklaven des Systems machen könnte, da Entscheidungen über das Abheben von Geld an Bedingungen geknüpft werden könnten. Er kritisiert, dass fast alle Parteien außer der AfD nicht für die Verankerung des Bargelds im Grundgesetz sind. Er fordert die Zuschauer auf, zu kommentieren, ob sie von den Positionen der Parteien überrascht sind, und vergleicht die öffentliche Wahrnehmung mit den tatsächlichen Entscheidungen der Parteien. Abschließend wird die Einführung eines Tempolimits auf deutschen Autobahnen diskutiert, wobei die FDP und die AfD dagegen sind, während die Linken, die Grünen und die SPD dafür sind. Er kritisiert die vielen Baustellen auf deutschen Autobahnen und vermutet, dass dies absichtlich geschieht, um ein durchgehendes Tempolimit zu verhindern. Er argumentiert, dass ein Tempolimit ohnehin wenig bringen würde, da die Autobahnen oft durch Baustellen eingeschränkt sind.
Der Streamer befürwortet Volksentscheide auf Bundesebene nach Schweizer Vorbild, um die Bevölkerung selbst entscheiden zu lassen und nicht das Schicksal in die Hände von Politikern zu legen. Er kritisiert, dass FDP, Grüne, SPD und CDU gegen Volksentscheide sind, während die Linken, BSW und AfD sich dafür aussprechen. Er schließt die Diskussion mit der Frage, ob die Zuschauer die Zusammenfassung hilfreich fanden. Danach wechselt er das Thema und erwähnt, dass im analysierten Wahlprogramm die Ukraine-Frage fehlte, was er ungewöhnlich findet. Er äußert die Vermutung, dass viele Menschen aufgrund bestimmter Themen die AfD wählen werden. Abschließend betont er, dass viele Parteien Vor- und Nachteile haben und man selbst entscheiden muss, was einem wichtig ist. Er rät davon ab, sich von ihm eine Wahlempfehlung geben zu lassen, da jeder unterschiedliche Interessen hat. Er erklärt, dass seine Community hauptsächlich aus Moslems besteht und es daher schwierig wäre, eine Partei zu empfehlen, die für alle passt.
Der Streamer erwähnt eine frühere Rapzeile über einen Bentley und einen Benz und plant, diese durch den Kauf der entsprechenden Autos zu manifestieren. Er kritisiert den Wahl-O-Mat als unbrauchbar, da viele Fragen neutral beantwortet werden müssen und das Ergebnis dadurch verfälscht wird. Er betont, dass er niemanden manipulieren möchte und jeder seine eigene politische Meinung haben soll. Er erwähnt einen weiteren Rap über einen Maybach-Jeep, den es damals noch nicht gab, der aber mittlerweile Realität geworden ist. Anschließend präsentiert er den Bentley, der von MSR Performance bereitgestellt wurde. Er äußert sich zunächst skeptisch über die Farbkombination Schwarz mit Gold, findet das Auto aber insgesamt passend für Kollegah. Er lobt den Zustand des Fahrzeugs und die klassische Innenausstattung, bemängelt aber den Tiguan-Tacho. Trotzdem entscheidet er sich, den Bentley zu nehmen. Er erwähnt, dass er noch einen Maybach abholen muss und dass die Community von der Zusammenarbeit mit den Unternehmen profitiert, da es ein Gewinnspiel geben wird und vielleicht sogar eine Mitfahrgelegenheit mit dem Boss.
Der Streamer trifft sich mit Kollegah, der in einem seiner neuen Kanzler-Outfits erscheint. Er distanziert sich von allem, was im Podcast gesagt wird, um einen Shitstorm zu vermeiden. Anschließend macht er Werbung für seinen Partner Elusa und die 2+1 Aktion für Parfüms. Er empfiehlt die kleinen 0,33ml Parfüms zum Testen und gibt den Rabattcode MERTABI bekannt. Er betont, dass es eine Ehre ist, dass Kollegah dabei ist. Danach erzählt er eine Anekdote über einen Auftritt, bei dem die Polizei ihn aufgrund einer Entscheidung des Bürgermeisters nicht auftreten ließ. Er bedankt sich bei allen Beteiligten und hofft auf die Unterstützung der Community, falls es einen Shitstorm geben sollte. Felix Blume wird als Lieblingskanal genannt. Der Streamer spricht über einen Besuch in Buxtehude und seine alte Schule, wo er seine Jugend verbracht hat. Er erwähnt seine Teilnahme an MC-Battles und die Entstehung der Lyric Lounge-Idee durch Farid Bang. Abschließend spricht er mit Monte über dessen Zielgruppe und die Altersstruktur seiner Zuschauer.
Der Streamer plant eine Live-Reaction zu einem bevorstehenden Kampf. Während des Valorant-Gameplays gibt er Anweisungen und kommentiert das Spielgeschehen. Er gibt Ratschläge und feuert seine Mitspieler an. Es wird über Strategien diskutiert und auf Fehler hingewiesen. Der Streamer äußert seinen Unmut über bestimmte Spielsituationen und fordert mehr Unterstützung von seinen Mitspielern. Er kündigt an, das Spiel verlassen zu wollen und liest sich währenddessen ein Wahlprogramm der Linken durch. Er erwähnt, dass die Linke sich für die Aufhebung der PKK-Sperre einsetzen und kritisiert die Antiterrorgesetzgebung. Er betont, dass er keine falschen Informationen verbreiten möchte und sich das Wahlprogramm noch genauer durchlesen wird. Er äußert den Wunsch, sich offline intensiver mit Politik auseinanderzusetzen und betont, dass ihn die Politik zum Lesen anregt.
Der Streamer analysiert eine Valorant-Runde, wobei er die Leistung einer Spielerin namens Raider und ihre Platzierung in Bronze 3 diskutiert. Er kommentiert ihre Minus-Punkte und fragt sich, ob Riot die Wertung beeinflusst hat. Nach einer längeren Pause kehrt er zu Valorant zurück, wobei er erwähnt, dass es nach langer Zeit das erste Mal ist. Er äußert Frustration über einen Zuschauer, der versucht hat, mit einer kleinen Spende Aufmerksamkeit zu erregen. Der Streamer betont die Wichtigkeit, sich selbst zu informieren und Wahlprogramme zu lesen, anstatt blindlings YouTubern zu vertrauen. Er wählt Phoenix als seinen Charakter und bemerkt den Abwärtstrend in ihren Spielen, obwohl sie das letzte gewonnen haben. Der Streamer spricht über die Notwendigkeit eines Sova-Spielers und erwähnt Lineups von Lemonwold und Lotus, die er einst hatte und die Kian stolz machten. Er schließt den Stream nach einer weiteren Valorant-Runde und kündigt eine Velo-Runde und dann das Ende des Streams an.
Der Streamer äußert sich begeistert über Gecko und seine drei Kills in der ersten Runde. Er erwähnt Pläne, nächste Woche mit einem Freund zum Karneval zu gehen, möglicherweise nach Madeira. Er scherzt darüber, mit einer kleinen Fahne herumzulaufen. Es folgt eine Diskussion über die Möglichkeit, zum Arzt zu gehen, um sich Cannabis verschreiben zu lassen und es im Kühlschrank aufzubewahren. Der Streamer äußert Bedenken hinsichtlich der Legalität und der möglichen Konsequenzen, insbesondere im Hinblick auf den Karneval. Er fragt sich, ob ein Attest bei gesundheitlichen Problemen helfen könnte. Der Streamer lobt den Charakter Yoru und erinnert sich daran, wie er ihn immer verteidigt hat. Er kommentiert das Verhalten anderer Spieler und erwähnt, dass er nebenbei etwas liest. Er bemerkt einen glücklichen Schuss und versichert einem Spieler namens Mast seine Unterstützung. Der Streamer fragt sich, warum er sich so in das Spiel hineinsteigert und wann er die Politik so ernst genommen hat. Er äußert Frustration darüber, dass er die Politik so ernst nimmt. Der Streamer kommentiert einen Spielzug und fragt sich, warum er sich so darauf konzentriert.
Der Streamer beginnt sein Wochenupdate mit einem Lächeln und der Vorfreude auf zukünftige Updates. Er spricht über einen Wertverlust von 170.000 Euro bei einem Ferrari Neuwagen und betont, dass diese Woche viel Geld bewegt wurde. Er deutet an, dass eines ihrer Hypercars wahrscheinlich verkauft wurde und verspricht, im Laufe des Videos mehr Details preiszugeben. Der Streamer präsentiert einen McLaren 765 LT Spider, ein limitiertes Fahrzeug mit 765 PS. Er hebt die blauen Details und die zahlreichen Carbon-Elemente hervor. Besonders die Motorabdeckung wird mit 20.000 Euro hervorgehoben. Der Streamer betont, dass der McLaren 765 LT das Nonplusultra seiner Generation ist. Im Innenraum werden Bicolor-Design, Alcantara und Carbon hervorgehoben. Das Display, das sich für die Autobahn ausblenden lässt, wird besonders gelobt. Der Streamer gibt an, dass der Wagen 8.436 Kilometer hat und einer der teuersten McLaren 765 LT Spider ist, die jemals ausgeliefert wurden, mit einem Preis von 500.000 Euro. Er erwähnt weitere Hypercars im Showroom, darunter den Sian, Bugatti Chiron, LaFerrari, McLaren Senna und Ford GT und deutet an, dass eines davon verkauft wurde. Als zweiten Neuzugang präsentiert er einen Lamborghini Huracan Evo in Verde Itaca, ein 2023er Modell mit 9000 Kilometern und einem V10-Motor. Er bedauert den bevorstehenden Abschied vom Zehnzylinder und lobt die Konfiguration des Fahrzeugs mit schwarzen Akzenten. Die Farbe Verde Itaca wird als spektakulär beschrieben, und der Streamer freut sich auf den Soundcheck des V10.
Der Streamer spricht über den Verkauf eines Ferrari SF90 mit Assetto Fiorano-Paket, der ursprünglich 650.000 Euro kostete und nun für 480.000 Euro verkauft wurde, was einem Wertverlust von 170.000 Euro entspricht. Er erklärt, dass der Wagen ein Leichtbaupaket und viele Carbon-Elemente hat, was ihn teuer macht. Der Motor ist ein 4-Liter-V8 mit 780 PS, der durch E-Motoren auf 1000 PS verstärkt wird. Der Streamer lobt das Design des Motors und die Carbon-Verkleidung. Er erwähnt, dass die Scheibe aus Lexan ist und bittet die Zuschauer, den Unterschied zu Plexiglas zu erklären. Der Innenraum des SF90 wird ebenfalls vorgestellt, wobei das matt-Carbon und der belederte Feuerlöscher hervorgehoben werden. Der Streamer kritisiert das Infotainment-System und startet den Motor, um den Sound zu demonstrieren. Er betont, dass der Basismotor der gleiche ist wie im Pista und dass 480.000 Euro ein guter Preis für den SF90 sind. Das Auto wurde nach Hannover verkauft. Der Streamer erwähnt, dass Lexan Polycarbonat ist, also Plastik. Als nächsten Neuzugang stellt er den Alpine von Karmann vor, der für 65.000 Euro verkauft wurde. Danach folgt ein 2020er 991.2 GT3 RS mit Weisach-Paket, der nur 2000 Kilometer hat. Der Wagen geht für 235.000 Euro in den Verkauf. Der Streamer vergleicht ihn mit dem neueren 992 GT3 RS und fragt, welcher Deal besser ist. Er glaubt, dass der 991.2 weniger Wertverlust haben wird. Der Streamer spricht über den Sechszylinder-Motor und fragt nach der Meinung der Zuschauer. Er kündigt an, bald über den Verkauf eines Hypercars zu sprechen und kommt zu den Kommentar-Shoutouts.
Der Streamer präsentiert den Mercedes-AMG GT Black Series mit 730 PS, der für 360.000 Euro verkauft wird. Er lobt die Motorhaube und das Aussehen des Autos in Silber. Er erwähnt, dass das Team bei der Erstellung des Wochenupdates hilft und dass er alle Informationen auf einem Zettel in seiner Hosentasche hat. Der Streamer kommentiert ein Spiel im Hintergrund und äußert sich negativ über die Konfiguration eines Ferraris. Er muss dringend auf die Toilette. Es folgen kurze Kommentare zu einem Spiel, bei dem Josef unter Druck steht. Der Streamer gibt Anweisungen und kommentiert Spielzüge. Er fragt sich, ob das Headset gut ist und erwähnt, dass er ein neues Headset bekommen hat. Der Streamer kommentiert weiterhin das Spiel und gibt Anweisungen. Er spricht über einen Hamster und fragt, ob er ihn zeigen kann. Er ist aufgeregt, den Hamster zu sehen. Der Streamer spricht über seine Vorliebe für Katzen und den Namen Ding Dong. Er lernt das irakische Wort für Stange, Baston. Er plant, mit jemandem aus Köln Kaffee zu trinken und zeigt Matcha-Pulver. Er kehrt zum Spiel zurück. Der Streamer präsentiert den Mercedes-AMG GT Black Series für 360.000 Euro und den S 63 AMG Cabrio für 100.000 Euro. Er bedauert, dass es keine S-Klasse Cabrios mehr geben wird und lobt das Design des Autos. Er erwähnt das Burmester Soundsystem und die Designo-Lackierung. Der Streamer spricht über die Ausstattung des Autos und den erschwinglichen Preis. Er positioniert sich bei den Hypercars und kündigt große Neuigkeiten an. Er erwähnt weitere Verkäufe, darunter eine Corvette und einen Ferrari Roma. Der Streamer gibt einen schnellen Überblick über weitere Verkäufe, darunter einen Bentley Continental GTC Speed und einen Aston Martin DBS Volante. Er erwähnt einen Porsche Cayenne GTS und einen Rolls-Royce Cullinan.
Der Streamer präsentiert einen Rolls-Royce Cullinan und beschreibt dessen Designmerkmale, darunter die Farben Grau und Lila. Er lobt den Sternenhimmel im Innenraum und den ausfahrbaren Tisch mit Monitor. Das Auto kostet 600.000 Euro. Der Streamer fragt nach der Meinung der Zuschauer zum Design. Er spricht über den bevorstehenden Verkauf eines LaFerrari für über 4,5 Millionen Euro. Er betont, dass das Auto Werkskilometer hat und lückenlos scheckheftgepflegt ist. Das Carbondach ist ein besonderes Merkmal. Der Streamer bittet um Unterstützung für den Verkauf und hofft, nächste Woche den Deal verkünden zu können. Er kündigt eine Überraschung für den nächsten Sonntag an. Der Streamer spricht mit jemandem über Schwierigkeiten beim Streamen und mangelnde Motivation aufgrund weniger Zuschauer. Er erwähnt, dass Twitch besser zum Zocken ist als TikTok. Der Streamer spricht mit einem Zuschauer, der E-Sportler in Österreich war und 10.000 Euro mit Valorant gewonnen hat. Er hat auch für Red Bull gekämpft. Der Zuschauer hat ein Kind bekommen und ist deshalb nicht mehr so aktiv im Gaming. Der Streamer kommentiert weiterhin das Spiel und gibt Anweisungen. Er spricht über Flank-Positionen und fragt nach Informationen. Der Streamer spricht über seinen Hamster und fragt, ob er ihn zeigen kann. Er ist aufgeregt, den Hamster zu sehen. Der Streamer spricht über seine Vorliebe für Katzen und den Namen Ding Dong. Er lernt das irakische Wort für Stange, Baston. Er plant, mit jemandem aus Köln Kaffee zu trinken und zeigt Matcha-Pulver. Er kehrt zum Spiel zurück.
Der Streamer kommentiert aufgeregt Spielszenen, in denen er versucht, eine vorteilhafte Position zu erreichen. Er fragt nach, wer 'Lamps' smoken kann und betont die Notwendigkeit von Zeit, um im Spiel voranzukommen. Er erkundigt sich nach dem aktuellen Rang eines Mitspielers, relativiert jedoch dessen Bedeutung. Zwischen den Spielsequenzen gibt es kurze Gesprächsfetzen über heiße Duschen und die Bitte an die Zuschauer um eine kurze Pause von 10 Minuten. Anschließend wechselt das Thema zu humorvollen Bemerkungen über Zeugnisse und Scooby-Doo, gefolgt von der Frage, ob jemand etwas zu trinken anbieten kann. Der Streamer äußert, sich das Knie verdreht zu haben. Es folgt ein Gespräch mit 'Ted' über Zeitvertreib und Figurpflege, wobei der Streamer eine eher dünne Statur von sich selbst andeutet. Er leitet über zu einer Frage, ob 'Ted' ein Problem damit hätte, wenn seine Freundin sich im Internet präsentieren würde, was zu einer Diskussion über die Akzeptanz von Online-Aktivitäten in Beziehungen führt.
Der Streamer vertieft die Diskussion über die Online-Präsenz in Beziehungen und fragt nach Meinungen von Männern zu diesem Thema. Er schildert ein Szenario, in dem eine Freundin durch Online-Aktivitäten sechsstellig verdient und fragt, ob es akzeptabel wäre, wenn er ähnliche, freizügigere Inhalte produzieren würde. Es wird die Idee diskutiert, ob beide Partner gemeinsam solche Inhalte erstellen könnten, wobei der Gesprächspartner andeutet, dass er es bevorzugen würde, wenn nur er diese Art von Arbeit verrichtet. Der Streamer kommentiert dies humorvoll als 'Traummann'-Verhalten. Anschließend wechselt das Gespräch zu einer persönlicheren Ebene, indem nach Sternzeichen gefragt wird. Der Streamer identifiziert sich als Fisch und sein Gegenüber als Steinbock. Es folgt eine kurze Charakterisierung von Steinböcken als offene, humorvolle, aber auch manchmal empathielose Menschen, was der Streamer bestätigt. Danach wird über die Eigenschaften von Fischen gesprochen, wobei große Augen und eine verträumte Natur erwähnt werden. Der Streamer lenkt den Blick auf einen anderen Spieler, der immer noch spielt.
Der Streamer spricht über seine Freunde und schätzt, dass sie immer Zeit für ihn haben, obwohl sie viel arbeiten. Er reflektiert über seine eigene momentane Arbeitslosigkeit aufgrund der Kinderbetreuung. Er kontrastiert seine Situation als jemand aus der 'Unterschicht' mit seinen Freunden, die er als 'Oberschichtler' wahrnimmt, und beschreibt humorvoll seine bescheidenen Streaming-Bedingungen im Kinderzimmer im Vergleich zu ihren großzügigen Wohnverhältnissen. Anschließend kündigt der Streamer an, auf ein Video von ZLuan zu reagieren und dies mit einem Bingo-Spiel zu verbinden, was eine lange nicht mehr dagewesene Aktivität darstellt. Er zeigt das Video 'Sie steht auf Albaner, Albanische Flagge. Straßenumfrage ZLuan X' und erklärt, dass die Umfragen unterhalb der Facecam zu sehen sind. Er lädt Zuschauer ein, jeden Montag am Bingo teilzunehmen, wobei der Rest spontan ist. Der Streamer schlägt vor, das Intro des Videos zu überspringen und direkt mit den Umfragen zu beginnen.
Der Streamer zeigt einen Bericht über den Frachtflugverkehr am Flughafen Leipzig-Halle, der sich zum viertgrößten Cargo-Hub Europas entwickelt hat. Der Bericht beleuchtet die Bedeutung des Flughafens für die globale Logistik, insbesondere durch den sogenannten Nachtsprung, der es ermöglicht, Pakete innerhalb von 24 Stunden um die Welt zu transportieren. Täglich werden rund 500.000 Pakete aus Leipzig verschickt. Der Flughafen erstreckt sich über eine Fläche von 1400 Hektar und profitiert von seiner günstigen Lage am Autobahnkreuz A14/A9. Mehrere große Logistikunternehmen, darunter DHL, nutzen den Flughafen als Umschlagplatz. Die flughafeneigene Cargoabteilung Port Ground ist für die Fracht- und Flugzeugabfertigung zuständig und wickelt etwa 20 Prozent des Frachtumschlags ab. Das Team entlädt eine Boeing 747 aus Krasnoyarsk, die nach Moskau und Singapur weiterfliegen soll. Dabei werden Highloader eingesetzt, um die Fracht aus dem Flugzeug zu heben. Sicherheit hat oberste Priorität, und das Entladen erfolgt nach klaren Vorgaben, um ein Kippen der Maschine zu verhindern. Die Entladung der Maschine muss innerhalb von 60 Minuten erfolgen.