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mertabimula plant YouTube-Offensive und Doku über Pyrmont & Ultraszenen

mertabimula
- 11.05.25 - 04:21:47 - 78.881 - Just Chatting

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mertabimula plant eine YouTube-Offensive mit vorproduzierten Videos, unterstützt von Farad. Geplant sind Dokus über Pyrmont und verschiedene Ultraszenen. Zudem sind Studio-Verbesserungen geplant, was zu kürzeren Streams führen könnte. Reaktionen auf das Icon 6 Finale und Arda's Japan Lauf runden das Programm ab. Der Kauf eines BMW wird begleitet.

Just Chatting

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Der Streamer erklärt zu Beginn die neue Kameraeinstellung, bei der er in die Kamera schaut und gleichzeitig den Chat lesen kann, was für ihn noch etwas ungewohnt ist. Er geht auf Kommentare zum Aussehen ein und erklärt, dass ein Projektor an der Kamera befestigt ist. Es wird kurz über ein Fußballspiel gesprochen. Anschließend kündigt er an, dass er seinen YouTube-Kanal ernster nehmen möchte und plant, mit seinem Kameramann Farad, der auch für Nader Jendawi arbeitet, Videos vorzuproduzieren, solange dieser in Deutschland ist. Geplant sind Videos ab Samstag mit dem Oktagon Video und danach jede Woche neue Inhalte. Er erwähnt, dass er ein Rekorder-Gerät bekommen hat, es aber noch nicht ausgepackt hat. Er distanziert sich von geleakten Informationen und erklärt, dass er professionelle Social-Media-Arbeit von Nadir Jendawi meint und nicht dessen Kindervideos. Er betont, dass die Zusammenarbeit mit Farad nichts Besonderes sei, da er schon seit seiner Musikkarriere mit ihm zusammenarbeitet. Es wird angedeutet, dass eine große Ankündigung (Announcement) bevorsteht, distanziert sich aber von dem Begriff Bombe und betont, dass es sich um eine Nachricht handelt. Er plant, für eineinhalb Monate Content vorzuproduzieren, was dazu führen könnte, dass er am Wochenende weniger live ist. Es sind Drehs in München, Ulm, Freiburg und Düsseldorf geplant, sowie das Finale am 25. in Berlin, was zu etwa sieben Videos führen soll.

Es werden Pläne für eine Kurzdokumentation über Pyrmont vorgestellt, um nach 15 Jahren Internet-Präsenz die Stadt professionell zu präsentieren. Zusätzlich plant er ein Format über die Ultraszene, wobei er verschiedene Ultraszenen besuchen und repräsentieren möchte, darunter Schalke, HSV und Dresden, aber auch international wie Benfica Lissabon, Sporting Lissabon, Glasgow Rangers gegen Celtic und polnische Szenen. Er betont, dass er dies nur mit entsprechenden Kontakten und auf sichere Weise tun möchte, ohne heimlich zu filmen oder kriminelle Aktivitäten aufzunehmen. Sein Ziel ist es, die Stimmung und die Fans zu zeigen, nicht Schlägereien oder illegale Geschäfte. Ein Kontaktmann in Frankfurt hat bereits abgesagt. Er hofft, dass er durch die Zusammenarbeit mit einer ersten Mannschaft das Vertrauen anderer Ultraszenen gewinnen kann. Er möchte journalistisch an die Sache herangehen und nicht nur seinen Lieblingsverein Fener pushen. Er interessiert sich für die Fankultur und die Unterstützung der Mannschaften, unabhängig vom Erfolg. Er vergleicht sein Vorhaben mit dem von Lucky Luke, der in französischen Ghettos filmt, und fragt sich, warum es so schwer sein sollte, die Ultraszene zu zeigen, ohne die Leute zu verraten. Er betont, dass er der Letzte wäre, der mit der Polizei zusammenarbeitet, da er die Ultraszene feiert.

Der Streamer spricht über geplante Verbesserungen im Studio, insbesondere die Beleuchtung und eine Anti-Spiegel-Folie für die Fenster, und bittet den Chat um Empfehlungen. Er kündigt an, dass er heute nur bis 2 Uhr live sein wird, da er beim Badumbau helfen muss. Er erklärt, dass er derzeit in einer Baustelle lebt und sich unwohl fühlt, was sich auf seine Streams auswirkt. Sobald das Haus und der Keller fertig sind, plant er wieder längere Streams. Er leidet unter der Leere im Raum und hat Möbel bestellt, darunter eine Kommode, ein Lowboard und ein Sofa. Eine Kooperation mit einem Partner verzögert sich, daher hat er das Sofa selbst gekauft. Er hofft, dass es nächste Woche voller aussieht und überlegt, was er mit der weißen Wand anfangen soll. Er kündigt an, dass er sich jetzt die neue Folge von Icon ansehen wird und erinnert an die Amazon Tech Week, die noch bis zum 13. läuft. Er erwähnt, dass er morgen bei der Icon League in Düsseldorf sein wird und daher wahrscheinlich nicht live sein kann. Er wohnt jetzt wieder zentraler in Deutschland, was die Reisezeiten verkürzt.

Der Streamer beginnt mit der Reaktion auf das Icon 6 Finale. Er kommentiert den Auftritt von Carvo und Dino, wobei Carvo Hasuna disst. Er findet es schade, dass Hasuna nicht antworten kann, aber dass er es auf Instagram machen könnte. Er findet, dass lyrisch keiner eine Chance gegen Carvo hat. Er kritisiert, dass Dino nur einen alten Song performt hat, anstatt zu dissen. Er lobt Mufasas Part im nächsten Song und findet seine Stimme gut, ist aber von der Performance insgesamt enttäuscht und findet, dass Mufasa den Song gemacht hat. Er kommentiert Kavo und Mogli, wobei er Kavo als Kiffer bezeichnet. Er findet die Parts der beiden gut, aber die Hook hätte besser sein können. Er kritisiert Moglis Choke im zweiten Part. Er findet den Song von Biggi und Dorian am besten und lobt Dorian für seine Entwicklung. Er kritisiert Dinos lyrische Fähigkeiten und findet, dass er im Finale nichts verloren hat. Er lobt den anderen Teilnehmer, der mit Dinaro zusammen auftritt. Am Ende werden die Top 6 von Icon 6 bekannt gegeben: Albus und Alinda, sowie Vigi und Zoria. Mufasa und Kali kommen auch weiter. Dinaro und Dino scheiden aus.

Es wird die aktuellste Folge von Arda's Lauf durch Japan angesehen, nachdem die Express-Pakete rechtzeitig angekommen sind und eine Zwischenlandung in Istanbul stattgefunden hat. Arda läuft durch ganz Japan und ist bereits in der fünften Folge seines Abenteuers. Der Streamer fordert die Zuschauer auf, Arda zu abonnieren und seine Million Abonnenten voll zu machen. Arda ist bereits seit 10 Tagen unterwegs und hat 631 Kilometer zurückgelegt, wobei er neue Schuhe von Brooks trägt. Das Wetter ist unglaublich gut mit 16-17 Grad und viel Sonne. Er hat sieben Stunden geschlafen und startet nun in den Tag mit dem Ziel, weitere Kilometer zu sammeln. Er bemerkt, dass die roten Streifen auf der Straße zum Schnellfahren gedacht sind, was ihn an rote Reifen erinnert. Er beschreibt das Wetter als das beste der letzten 10 Tage und freut sich auf die kommenden Erlebnisse und Städte. Mittlerweile fahren viele Autos, was auf mehr Zivilisation hindeutet als in Hokkaido.

Die japanischen Toiletten werden als einzigartig und positiv andersartig hervorgehoben, so dass der Streamer ein Tutorial dazu machen möchte. Es wird eine lila Kartoffel probiert, deren Geschmack leicht sandig und grapefruitartig beschrieben wird, aber ohne den typischen Knacki-Effekt. Es entwickelt sich eine Diskussion über Popcorn, wobei salziges Popcorn als männlich angesehen wird, während der Streamer selbst gemischtes oder süßes Popcorn bevorzugt. Er erinnert sich an eine Kindheitserfahrung in der Türkei, wo es nur salziges Popcorn gab, was typisch für türkische Kinos ist. Er überlegt, eine Popcorn-Maschine zu kaufen, um süßes Popcorn selbst herzustellen. Es wird überlegt, wie viel man für einen Lauf durch Japan verlangen würde, wobei der Streamer seinen potenziellen Verdienst während dieser Zeit berücksichtigt und die Hälfte davon als angemessene Entschädigung ansieht.

Der zweite Lauf des Tages beginnt, wobei der Streamer etwa 30 Kilometer bis zum Übernachtungsort zurücklegen will. Er bemerkt, dass die neuen Schuhe gut sind und die Zivilisation mit mehr Autos zunimmt. Er findet überall Steine an einem Haus. Er reflektiert über die Community und betont, dass er eine Familie möchte. Zum Essen gibt es Frenchos mit Honig, Udo-Rudel mit Eiern, Brokkoli, Paprika, Süßkartoffeln und später noch mehr. Er freut sich über gefundenen Ingwer. Es wird überlegt, ob es in Japan keinen Ingwer gibt, aber festgestellt, dass die asiatische Küche ihn oft verwendet. Er bedankt sich für die Resonanz auf Episode 4 auf YouTube, die bereits über eine Million Aufrufe hat. Er nimmt ESN-Produkte wie Kreatin und Vitamin C zur Stärkung des Immunsystems. Er scherzt über Maniküre und Pediküre, die sich nicht männlich anhören, und schlägt vor, stattdessen von Hornhautentfernung zu sprechen.

Der Streamer startet in Tag 11 mit dem ersten Lauf des Tages und beschreibt das Wetter als wow, wow, wow, perfekt mit Sonne und kühler Brise. Er bemerkt, dass es sich wie Sommer in Japan anfühlt und erwartet bis Ende der Woche 30 Grad. Er reflektiert über die extremen Klimaschwankungen im Vergleich zu den minus 12 Grad vor zehn Tagen. Er bemerkt Einkaufswagen als Autos. Er erinnert sich an den Busfahrergruß vom IconLeague-Finale im Dezember und stellt fest, dass sechs Monate vergangen sind. Er spricht über das Erreichen von Zielen und den Umgang mit schlechter Laune. Er bemerkt, dass die alten Menschen in Japan sehr aktiv und gesund sind. Er mag es nicht, wenn Schuko Farbe verliert. Am Tag 10, beim zweiten Lauf, löst sich die Verspannung im Oberschenkel langsam. Er hat noch 26 Kilometer vor sich, um die 70 Kilometer für den Tag zu erreichen. Er stellt fest, dass Tokio noch 600 Kilometer entfernt ist und er gerade mal die Hälfte geschafft hat. Er erwähnt eine Polizeikontrolle, weil die Jungs langsam gefahren sind, um Aufnahmen für YouTube zu machen, was zu einer kleinen Schlange hinter ihnen führte. Die Polizisten waren jedoch sehr nett und verständnisvoll und machten am Ende sogar ein Gruppenbild mit ihnen.

Es beginnt mit der Bewertung von Outfits, wobei die Schwierigkeit, jemanden passend zu stylen, der eher einen einfachen Stil hat, hervorgehoben wird. Pascal wird als der künstlerisch stärkste bezeichnet. Es folgt eine Shopping-Tour, bei der eine rote College-Jacke und passende Schuhe ausgewählt werden, um ein auffälliges Outfit zusammenzustellen. Dabei wird humorvoll überlegt, wie man sich wie ein Ferrari kleiden könnte, da dieser rot ist. Es wird auch überlegt, ob ein Hemd zur College-Jacke passt. Die Schuhe werden als provokant beschrieben, und es wird überlegt, ob eine Mütze mit einem Reh-, Bär- oder Eulenmotiv besser passen würde. Es wird festgestellt, dass das gesamte Format gefällt und die Outfits brutal für die Autos sind. Es wird auch überlegt, ob Lederhandschuhe zu einem bestimmten Auto passen würden oder ob der Träger eher wie ein Öko-Volvo-Fahrer mit Gasanlage aussehen sollte. Schradin habe sich an dem Stil orientiert, was das Auto hergibt. Es wird auch überlegt, ob der Hut zu edel ist und bei einem Cario wegfliegen würde. Das Outfit wird mit 10 von 10 bewertet.

Die Bewertung der Outfits wird fortgesetzt, wobei Sascha Hellingers Trike-Outfit und Max' Ferrari-Outfit diskutiert werden. Saschas Outfit wird positiv hervorgehoben, besonders das T-Shirt, die Jeans und die Jacke, jedoch wird ein Ledergürtel vermisst. Max' Outfit wird als farblich passend zum Ferrari beschrieben, aber die Schuhe werden als katastrophal bewertet. Es wird kritisiert, dass das T-Shirt unter der Jacke hervorlugt und die Hose an Jumpstyle erinnert. Pascal wird für die Übereinstimmung mit dem Lack des Autos gelobt und erhält eine hohe Punktzahl. Die erste Runde der Outfit-Bewertungen wird abgeschlossen und die zweite Runde mit dem Motto 'Kleide dich passend zu deiner Verabredung' angekündigt. Die Teilnehmer erhalten ihre Dates: Pascal trifft Megan Fox (bzw. Harald Gönder), Sascha trifft Katy Perry und Max trifft die ehemalige Bundeskanzlerin. Die Teilnehmer haben 15 Minuten Zeit, sich passend zu ihren Dates zu kleiden, was zu Überlegungen und Herausforderungen bei der Auswahl der richtigen Outfits führt. Es wird überlegt, ob man sich wie ein Typ aus einem Musikvideo von Katy Perry anziehen oder eher auf den Stil achten soll. Es wird auch überlegt, ob ein Anzug für ein Meeting mit der Bundeskanzlerin passend ist.

Die Teilnehmer setzen ihren Outfit-Wettbewerb fort, indem sie sich für ihre Dates und ein Ballermann-Opening stylen. Pascal wird für sein Harald Glöckler-Outfit gelobt, das als Lederbejagter mit einer Rose beschrieben wird und 9,5 Punkte erhält. Max' Katy Perry-Outfit mit kurzer Badehose und Glitzerschuhen wird kontrovers diskutiert, erhält aber letztendlich 10 Punkte. Saschas Outfit für das Treffen mit Angela Merkel wird als agentenhaft kritisiert und erhält 9,5 Punkte. Die letzte Kategorie ist 'Party, Palmen und Suf Suf' für das Ballermann-Opening. Die Teilnehmer überlegen, wie sie sich für den Ballermann stylen sollen, wobei Trikots von lokalen Fußballvereinen als beliebte Option erwähnt werden. Es wird überlegt, ob man sich im Assi-Style oder schicker anziehen soll. Max entscheidet sich für eine pinke Badehose und eine Sonnenbrille, während Pascal ein Casablanca-Hemd und Versace-Schlappen wählt. Die Outfits werden von der Jury bewertet, wobei Saschas Koffer kritisiert wird, während Pascals Handtuch gelobt wird. Max' Outfit wird trotz der Versace-Schlappen, die als unpassend für den Ballermann angesehen werden, mit 10 Punkten bewertet. Am Ende gewinnt Trimels den Wettbewerb.

Nach dem Ende des Outfit-Wettbewerbs kündigt der Streamer die Amazon Tech Week an, eine Woche mit Rabatten auf Elektrogeräte. Er bewirbt die Angebote und betont, dass es sich um Produkte handelt, die man immer mal wieder braucht. Er erwähnt auch, dass er sich selbst einen doppelten Airfryer bestellt hat. Der Streamer fordert die Zuschauer auf, den Link im Chat zu speichern und die Angebote abzuchecken. Nach der Werbung für die Amazon Tech Week beginnt der Streamer mit dem Anschauen einer Dokumentation darüber, wie man aus Nordkorea entkommt. Die Dokumentation handelt von einer 17-jährigen namens Minjang, die in einer Industriestadt an der Grenze zu China lebt und von der Freiheit träumt. Die Dokumentation beschreibt die schwierige Menschenrechtslage in Nordkorea und die gefährlichen Fluchtrouten nach Südkorea, Russland und China. Es werden Beispiele von erfolgreichen und gescheiterten Fluchtversuchen genannt, darunter die Flucht eines Soldaten durch die demilitarisierte Zone und die Flucht eines Fischers über das Meer. Die Dokumentation geht auch auf die Rolle von NordVPN ein, einem Sponsor, der für ein freies und sicheres Internet steht.

Die Geschichte handelt von Min Youngs Flucht aus Nordkorea und ihrem Kampf um ein neues Leben. Gerüchte über ihr Verschwinden machen die Runde, und ihre Mutter befürchtet Konsequenzen für die Familie, sollte Min Young zurückkehren. Sie findet Zuflucht bei Verwandten in Shenyang, China, wo sie in einem Restaurant arbeitet und Mandarin lernt. Ständig von der Angst begleitet, entdeckt zu werden, wechselt sie mehrfach ihren Namen. Eine Begegnung mit Polizisten im Restaurant führt zu einer Chinesischprüfung, die sie besteht. Später erfährt sie von einem Verrat und flieht nach Shanghai, wo sie eine neue Identität erhält und als Dolmetscherin für ein südkoreanisches Unternehmen arbeitet. Sie verliebt sich und plant mit ihrem Partner die Flucht nach Südkorea, um dort als Überläuferin anerkannt zu werden. Doch die Einwanderungsbehörde ist misstrauisch und hält sie wochenlang fest. Schließlich wird ihr geglaubt, und sie darf einreisen. Jahre später holt sie ihre Mutter und ihren Bruder nach Südkorea und engagiert sich als Menschenrechtsaktivistin unter dem Namen Hyun Seo Lee.

Viele nordkoreanische Flüchtlinge, die über China fliehen, geraten in die Fänge von Menschenhändlern. Jian wird von einem Schlepper an einen Landwirt verkauft und erlebt zwei Jahre Isolation, Missbrauch und Überwachung. Sie plant heimlich ihre Flucht, lernt Mandarin und spart Geld. Eines Nachts flieht sie und schlägt sich nach Norden durch, bis sie in Peking auf ein Netzwerk von Überläufern trifft, die ihr helfen wollen, in die Mongolei zu gelangen. Sie willigt ein, da eine Rückkehr nach Nordkorea Folter und Tod bedeuten würde. Zusammen mit anderen Überläufern begibt sie sich auf einen gefährlichen Fußmarsch durch die Wüste Gobi. Nach Tagen erreichen sie die mongolische Grenze, wo ein Mann aus ihrer Gruppe den Soldaten Schmiergeld anbietet. Die Wachen sind Mongolen und helfen ihnen. Jian verbringt einige Monate in einem Flüchtlingscamp, bevor sie nach Südkorea weiterreisen darf. Nur wenige schaffen es jedes Jahr, aus Nordkorea zu fliehen.

Es wird nach einem gebrauchten BMW 3er Touring (G21) ab Baujahr 2020 gesucht, der nicht älter als fünf Jahre sein soll. Der Interessent, Marcel, arbeitet in der Cyber-Security und hat ein Budget von etwa 30.000 Euro. Er legt Wert auf ein modernes Auto mit manuellen Bedienelementen für wichtige Funktionen. Bei der Ausstattung ist ihm das M-Paket wichtig, ebenso ein Abstandstempomat und ein Harman Kardon Soundsystem, das ein absolutes Muss ist. Benziner oder Diesel sind gleichermaßen in Ordnung, aber kein Hybrid. Die Laufleistung sollte maximal 70.000 Kilometer betragen. Die Suche gestaltet sich schwierig, da viele Händler in ihren Anzeigen zwar "HiFi" angeben, aber nicht explizit das Harman Kardon System erwähnen. Es wird im Internet gesucht und die Angebote werden geprüft. Die Suche nach dem passenden Soundsystem gestaltet sich schwierig, da viele Händler es nicht explizit erwähnen.

Nachdem die Online-Suche erfolglos bleibt, wird das Netzwerk aktiviert. Eine Kollegin findet schließlich den passenden BMW G21, Baujahr 2021 mit 67.000 Kilometern, dunklem Interieur und dem gewünschten Harman Kardon Soundsystem. Das Fahrzeug steht bei CC Automobil in Nürnberg, etwa 300 Kilometer entfernt. Gemeinsam mit einem Team wird das Autohaus aufgesucht, um den Wagen zu begutachten und den Preis zu verhandeln. Der Händler ist bekannt und verfolgt die Videos. Das Auto hat Vollausstattung, jedoch einige Steinschläge. Der ursprüngliche Preis liegt bei 31.900 Euro, das Ziel ist es, den Preis deutlich unter 30.000 Euro zu drücken. Das Auto macht einen guten Eindruck, ist sauber und gepflegt. Es wird auf Unfallfreiheit geprüft und festgestellt, dass die Tür rechts nachlackiert wurde. Die Bremsen und Felgen weisen Gebrauchsspuren auf. Nach Besichtigung und Preisverhandlung wird der Wagen gekauft.

Es wird eine Probefahrt mit mehreren Personen geplant, um den Stauraum des Autos zu testen. Das Autohaus macht einen seriösen und guten Eindruck, das Auto ist gut vorbereitet. Meltem agiert als Vermittlerin zwischen Käufer und Verkäufer und berücksichtigt die Interessen beider Seiten. Trotz der angenehmen Atmosphäre dürfen wir uns nicht einlullen lassen und müssen die Bremsen und Reifen kritisch prüfen. Es wird angestrebt, den Preis deutlich unter 30.000 Euro zu drücken, idealerweise mit Unterstützung von Serkan beim Technik-Check, um Überraschungsmomente zu schaffen. Während der Probefahrt sollen Marcel und Aykut zurückhaltende Kommentare zum Wagen abgeben, um den Verkäufer zu verwirren. Es wird festgestellt, dass das Auto Kunstledersitze hat, was überraschend ist. Die steile Auffahrt des Autohauses wird thematisiert. Aykut gibt an, hauptsächlich BMWs zu verkaufen und diese von verschiedenen Händlern zu beziehen. Meltem erwähnt, im letzten Jahr 330 Autos gedreht zu haben. Während der Fahrt wird ein gerissener Dachhimmel entdeckt und das Fahrverhalten unter Volllast getestet, wobei festgestellt wird, dass das Auto voll beladen träge reagiert. Es wird vermutet, dass das Getriebe im Notlauf ist. Das hohe Gesamtgewicht der Insassen wird als mögliche Ursache genannt. Es wird festgestellt, dass die Bremsen wahrscheinlich bald erneuert werden müssen.

Der Streamer betont die Notwendigkeit, den i-Code vom Zustand seines Autos zu überzeugen und die Bremsen als abgenutzt darzustellen. Carly wird für den Technik-Check verwendet, um den Wagen auszulesen. Carly wird als nützliches Tool für erfahrene Autohändler hervorgehoben, um unterwegs Fahrzeuge auszulesen, und ist für verschiedene Marken geeignet. Nach dem Auslesen werden 15 Fehler gefunden, der Zustand des Autos wird aber als akzeptabel bewertet. Es werden verschiedene Fehlermeldungen angezeigt, darunter Probleme mit dem Mobilfunknetz und dem Partikelfiltersensor. Der Unterboden des Autos weist Kratzer und Beschädigungen auf, insbesondere im Frontbereich. Es wird ein Ölverlust festgestellt, möglicherweise aufgrund einer lockeren Schraube oder einer defekten Dichtung. Der Unterboden ist teilweise verrostet, aber die Fahrwerksteile scheinen in Ordnung zu sein. Die Bremsen hinten werden als weniger gut als die vorderen eingeschätzt und könnten in naher Zukunft erneuert werden müssen. Die Felgen weisen Kratzer auf, die Bremssättel wurden überlackiert. Die Front des Autos ist zerschossen und weist Steinschläge auf. Die Beifahrertür wurde lackiert, was durch Lacknebel erkennbar ist. Die Reifen sind aus dem Jahr 2021 und haben noch etwa vier Millimeter Profil.

Die Lackierung wird mit einem Lackschichtdickenmessgerät überprüft, um festzustellen, ob Nachlackierungen vorhanden sind. Es wird festgestellt, dass die Beifahrertür geschliffen und teilweise nachlackiert wurde, aber insgesamt gut lackiert ist. Der Motorraum wird als gepflegt und sauber beschrieben. Der gerissene Dachhimmel wird als potenzieller Störfaktor diskutiert, wobei die Meinungen darüber auseinandergehen. Die beschädigte Felge wird ebenfalls als Mangelpunkt genannt. Insgesamt wird der Zustand des Autos für die Laufleistung als sehr gut bewertet. Die Lacktechnik wird als gut befunden, die Front jedoch als zerschossen. Der Unterboden weist Gebrauchsspuren auf, und es gibt Öl an der Ablassschraube. Es wird vermutet, dass das Öl kürzlich gewechselt wurde oder Öl verloren gegangen ist. Die Bremsen hinten werden als unter 50 Prozent eingeschätzt, die vorderen als über 50 Prozent. Der Service ist bald fällig. Es wird erwartet, dass der iCode neue Bremsen und einen frischen Service anbieten wird, wenn Marcel das Auto kauft.

Es wird über Aufbereitungskosten von ca. 21.000 Euro gescherzt. Der Streamer zieht sich mit Marcel zurück, um zu besprechen, ob er das Auto wirklich will oder ob eine andere Option in Betracht gezogen werden soll. Es wird betont, dass nichts am Auto verschönert wird und der Technik-Check gut gelaufen ist. Meltem und der Streamer setzen sich für Marcel ein, um den bestmöglichen Preis herauszuholen. Es wird eine 28 angestrebt. Selbst 30 wären fair für den Wagen. Meltem wird als Joker eingesetzt, um den Preis zu drücken. Es wird alles in die Waagschale geworfen, um eine 28 zu erreichen. Schließlich gelingt es Meltem, den Preis auf 28.000 Euro zu senken. Der Streamer und Marcel sind begeistert von dem Ergebnis. Es wird betont, dass ein normaler Kunde niemals einen solchen Preisnachlass erhalten würde. Aykut wird für sein Entgegenkommen gelobt. Marcel unterschreibt den Kaufvertrag und bedankt sich bei allen Beteiligten. Die Abholung des Autos wird auf Marcels Channel dokumentiert. Marcel ist überrascht und erfreut über den erfolgreichen Abschluss und die gefundene Ausstattung. Der Auftrag wurde bombastisch erfüllt, sogar über das Ziel hinausgeschossen. Es wird ein Bombenpreis rausgeholt.