Just Chatting

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Flughafen-Stream Idee und Bedenken

00:00:53

Es wird überlegt, einen Livestream vom Flughafen zu machen, um die Zeit dort mit Shoppen zu überbrücken. Jedoch werden Bedenken geäußert, dass die Sicherheitsbehörden möglicherweise einschreiten könnten, wenn sie das Filmen bemerken. Es wird ausgemalt, wie es wäre, ungeschminkt und mit zusammengebundenen Haaren von der Security kontrolliert zu werden. Die Idee wird verworfen, da es zu Problemen kommen könnte.

Halloween-Kleid und anzügliche Angebote

00:04:16

Es wird über ein Kleid gesprochen, das für Halloween infrage kommt. Es wird scherzhaft angeboten, das Kleid für fünf Subs zu zeigen. Es gibt anzügliche Kommentare und Angebote im Chat, auf die auf humorvolle Weise eingegangen wird. Es wird über die eigene Attraktivität gescherzt und mit dem Begriff "Sugar-Mami-Geld" kokettiert. Es wird auf die Doppeldeutigkeit der Kommentare eingegangen und betont, dass man sich der eigenen Wirkung bewusst ist.

Ungesendete Nachrichten und Netflix and Chill Einladung

00:06:08

Es wird erwähnt, dass keine Nachricht von einer Laura auf verschiedenen Plattformen eingegangen ist, was darauf hindeutet, dass eine bestimmte Aktion oder ein Versprechen nicht eingehalten wurde. Eine Nachricht von jemandem auf Madeira wird vorgelesen, die zu einem Treffen einlädt mit dem Vorschlag "Netflix and Chill". Es wird humorvoll auf die Direktheit der Einladung reagiert und eine fiktive Adresse der Freundin als Antwort angeboten. Die Situation wird als gruselig empfunden, da die Nachricht unerwartet kam.

Halloween-Event und Körpervergleich

00:16:46

Es wird festgestellt, dass der Stream aufgrund des Halloween-Events nicht familienfreundlich sein wird. Es wird über das Aussehen und den Körperbau gesprochen, wobei ein Vergleich mit einer anderen Person gezogen wird. Es wird festgestellt, dass es Ähnlichkeiten gibt, was humorvoll kommentiert wird. Die neue Identität wird als "Pinky Pussy" bezeichnet, was als US-Name dient. Es wird ein neues Kleid vorgestellt, das als großer Pullover beschrieben wird, unter dem ein weißes Top getragen wird.

Verdauungsprobleme und Toiletten-Erlebnisse

00:25:28

Es wird offen über Verdauungsprobleme und Toiletten-Erlebnisse gesprochen. Es wird beschrieben, wie es nach dem Essen zu Bauchkrämpfen und einer Explosion im Darm kam. Es wird humorvoll über den Geruch und die Intensität der Erfahrung berichtet. Es wird diskutiert, ob täglicher Stuhlgang notwendig ist und verschiedene Meinungen und TikTok-Studien dazu ausgetauscht. Es wird über die Spannweite gesunder Stuhlgangfrequenz diskutiert und festgestellt, dass die AOK eine Spannweite von dreimal täglich bis dreimal wöchentlich als gesund ansieht.

Checkout-Day und Abschied

00:30:22

Es wird angekündigt, dass es Checkout-Day ist und die Rückreise nach Hause ansteht. Es wird über die Organisation der Betreuung der Gnocchis gesprochen, die bis 17:15 Uhr möglich ist. Es wird der Wunsch geäußert, sich gemeinsam zu schminken, da viele Zuschauer wahrscheinlich noch ungeschminkt sind. Es wird eine humorvolle Frage nach dem getragenen Tanga gestellt, die als unpassend empfunden wird, da sie keinen Zusammenhang mit dem Schminken hat. Es wird überlegt, wo man frühstücken kann und festgestellt, dass der Ort vom Vortag zu voll ist und man dort wahrscheinlich rausgeschmissen würde.

Foodmuseum und Soeströming

00:35:54

Es wird erwähnt, dass man ins Foodmuseum gehen wird und sich möglicherweise dem Soeströming stellen muss. Es wird bezweifelt, dass dieser wirklich gegessen wird. Es wird überlegt, ob man ins Hamsterrad gehen soll, obwohl es vielleicht nicht mehr glücklich macht. Es wird die Theorie aufgestellt, dass man etwas nicht mehr will, sobald man es haben kann. Es wird das erste Mal das neue Setup benutzt und die Motivation dadurch gesteigert. Es wird festgestellt, dass es warm ist und der Tanga dafür verantwortlich sein könnte.

Morgenroutine und Kommunikationsschwierigkeiten

00:40:07

Es wird die Morgenroutine beschrieben und Kommunikationsschwierigkeiten angesprochen. Es wird erzählt, dass Kim am Morgen wach war, aber nicht reagiert hat, als über Pläne für den Tag gesprochen wurde. Es wird erklärt, dass Introvertiertheit und Energiereserven eine Rolle spielen und es schwerfällt, Entscheidungen zu treffen und Antworten zu geben. Es wird betont, dass es kein Frauenproblem ist und dass es wichtig ist, die eigenen Grenzen zu respektieren. Es wird die Lösung darin gesehen, weniger zu tun und die eigenen Bedürfnisse zu berücksichtigen.

Eitelkeiten und frühes Mittagessen

01:09:00

Es wird über das Aussehen diskutiert, insbesondere über den Eyeliner und den Einsatz von Lidschatten und Glitzer. Es wird festgestellt, dass weniger Lidschatten und Glitzer verwendet wurden als am Vortag. Die Streamerin äußert ihren Neid darauf, dass Kim nicht auf die Toilette musste. Es wird über Essenszeiten gesprochen, wobei die Streamerin erwähnt, dass sie oft erst ab 17 Uhr etwas isst, was als ungesund angesehen wird. Es wird die Frage aufgeworfen, was die Zuschauer zum Frühstück gegessen haben und ob sie bereits auf der Toilette waren. Die Streamerin betont, dass sie noch nicht muss und neidisch ist, da ihr Darm scheinbar mehr aufnehmen kann. Abschließend wird erwähnt, dass die Streamerin Hunger hat und alles einpacken muss, bevor es losgeht.

Monster unter dem Bett und das deutsche Finanzamt

01:20:37

Es wird über die bevorzugte Bettseite diskutiert, wobei die Wandseite als Schutz vor Monstern bevorzugt wird. Die Angst vor Monstern, die aus dem Fenster kommen, wird thematisiert, wobei die Frage aufgeworfen wird, ob deutsche Monster mit Kippfenstern umgehen könnten. Es wird über das Schlafen in der Mitte des Bettes gesprochen, was als komisch empfunden wird. Das deutsche Finanzamt wird als das größte Monster bezeichnet. Die Streamerin fordert einen Steuererlass und schildert eine frühere Erfahrung, in der das Finanzamt unklare Geldeingänge von Amazon als verdächtig einstufte und mit hohen Forderungen drohte. Es wird über die Rechte des Finanzamts und die Bedeutung einer guten Schufa-Bewertung gesprochen. Die Streamerin erwähnt, dass sie keine Ratenzahlungen bevorzugt, es sei denn, es ist aus Liquiditätsgründen sinnvoll. Die Mutter der Streamerin hat ihr immer gesagt, dass man sich etwas nicht kaufen soll, wenn man das Geld nicht auf dem Konto hat. Es wird kurz über das Frühstück gesprochen und darüber, dass es schwerfällt, sich für ein Gericht zu entscheiden.

Checkout-Zeit und Café-Besuch

01:33:29

Es wird darüber gesprochen, dass Sonja eine Runde laufen möchte und die Streamerinnen danach wieder zurückkommen. Die Streamerin möchte ihren Koffer ins Auto bringen, während sie ihre Taschen im Hotel lassen kann. Es wird gewarnt, dass Fans das Hotel überrennen könnten und dass diese dann als komisch bezeichnet und auf TikTok viral gehen könnten. Die Checkout-Zeit des Hotels wird diskutiert, wobei Unsicherheit darüber herrscht, ob sie 11 oder 12 Uhr ist. Die Streamerinnen stellen fest, dass die Information nicht auf der Zimmerkarte steht. Die Streamerin möchte eine Jacke mitnehmen, da es möglicherweise regnen wird. Es wird beschlossen, ein Café zu besuchen, das nicht weit entfernt ist. Die Streamerinnen gehen zum Auto und bemerken, dass das Café gut aussieht. Die Streamerin hat eine Powerbank dabei, um die Zuschauer später anzuschließen. Im Café angekommen, fragt die Streamerin, ob sie ihre Sachen dort lagern kann. Es wird festgestellt, dass Kims Tasche klein ist und dass kein Handy an der Kaffeemaschine liegt. Die Streamerinnen fahren zum Auto und wollen danach wiederkommen.

Parkplatzprobleme und Frühstücksentscheidungen

01:43:28

Es wird über die Funktionsweise von Parkhäusern gesprochen und wie diese die Anzahl der freien Plätze tracken. Die Streamerinnen stellen fest, dass der Parkplatz als voll angezeigt wird, obwohl noch freie Plätze vorhanden sind, darunter Frauenparkplätze und Frauen-Kinder-Parkplätze. Das Wetter wird als okay eingestuft. Die Streamerin fragt nach dem Aussehen ihrer Haare, bittet aber darum, keine negative Rückmeldung zu geben. Es wird über eine Autoschlange und genervte Autofahrer gesprochen. Die Streamerinnen suchen nach einem Ausgang, um zu einem Café zu gelangen. Sie entscheiden sich für das Café "Fritz", da es einen schönen Platz im Freien gibt. Es wird über Wespen gesprochen und wie man mit ihnen umgeht. Die Streamerinnen setzen sich an einen Tisch und betrachten die Speisekarte. Es gibt eine deutsche und eine englische Version. Die Streamerin wird als KI-Model bezeichnet, weil sie so hübsch ist. Es wird über KI-Schauspieler gesprochen. Die Streamerinnen diskutieren über die verschiedenen Gerichte auf der Speisekarte, darunter Chakshuka, Eggs Benedict, Avocado Lover, Sexy Chicken, Pancakes und Juicy French Toast. Es wird überlegt, was man bestellen soll, und nach den Unterschieden zwischen einem Chai-Latte und einem Dirty Chai-Latte gefragt.

Ehrlichkeit vs. Nettigkeit und IRL-Stream-Erfahrungen

02:16:47

Es wird diskutiert, wie man ehrlich sein kann, ohne verletzend zu wirken, besonders im Kontext von öffentlicher Wahrnehmung und sozialer Interaktion. Die Streamer betonen, dass es wichtig ist, die Wahrheit auf eine nette Art und Weise zu vermitteln und unaufgeforderte, negative Kommentare zu vermeiden. Es wird die Erfahrung in IRL-Streams angesprochen, wo das Aussehen eine größere Rolle spielt und konstruktive Kritik willkommen ist, solange sie nicht verletzend ist. Die Streamer tauschen sich über ihre eigenen Erfahrungen mit Kritik und Komplimenten aus und betonen, dass es einen Unterschied macht, ob man versucht, hübsch auszusehen oder einfach nur Spaß im Stream hat. Es wird hervorgehoben, dass man nicht immer die komplett ungefilterte Wahrheit sagen muss, besonders wenn sie unnötig oder verletzend ist. Die Diskussion dreht sich um die Frage, wie man authentisch sein kann, ohne andere zu verletzen, und wie man gesunde Einschätzungen trifft, bevor man seine Meinung äußert. Es wird betont, dass man nicht pauschal sagen kann, dass es hässliche Leute gibt, sondern dass der Charakter eines Menschen das Aussehen beeinflussen kann. Die Streamer distanzieren sich von negativen Aussagen über das Aussehen anderer und betonen, dass sie ihre Freunde niemals als hässlich bezeichnen würden.

Manspreading, Hauslimonade und Wespenplage

02:25:35

Es beginnt mit einer Diskussion über Manspreading und das Ärgernis, wenn Leute im Allgemeinen zu viel Platz einnehmen, wobei auch das Pendant bei Frauen, das 'Woman Spreading', angesprochen wird. Eine Wespe sorgt für Aufregung, während über angemessene Reaktionen auf solche Situationen gesprochen wird. Es wird betont, dass man nicht direkt aggressiv reagieren sollte, sondern situationsangepasst handeln soll. Die Streamer sprechen über die Hauslimonade, die sie bestellt haben, und rätseln über deren Zutaten. Es wird über die Feigen gesprochen, die sie bestellt haben und die Tatsache, dass in jeder Feige eine Wespe stirbt. Es wird über die Farbe von Bio-Eiern diskutiert und darüber, ob die Schale von Feigen essbar ist. Pancakes werden als optisch ansprechender als das eigene Gericht bewertet. Es folgt eine kurze Diskussion über Johannisbeeren und Blaubeeren, wobei die unterschiedlichen Vorlieben der Streamer deutlich werden. Es werden Kindheitserinnerungen ausgetauscht, insbesondere an Spiele, die mit wenig Geld gespielt wurden. Die Streamer sprechen über ihre Vorlieben bezüglich der Süße von Speisen und darüber, dass sie Mandelmus Ahornsirup vorziehen.

Familiengeschichten, Mett-Diskussion und Museumsbesuch

02:37:22

Es werden Anekdoten über die Opas der Streamer erzählt, von einem typisch deutschen Opa mit Vorliebe für Wurstplatten bis hin zu einem Hippie-Opa, der Feuershows veranstaltete. Es folgt eine Diskussion darüber, was Mett ist und ob es sich vom normalen Hackfleisch unterscheidet. Die Streamer sind sich uneinig und beschließen, später einen Metzger zu fragen. Es wird festgestellt, dass das Getränk der Streamerin fast nur noch aus Eiswürfeln besteht. Es wird beschlossen, nach dem Essen das Hamsterrad und das Disgusting Food Museum zu besuchen. Die Streamer stellen fest, dass sie sich verirrt haben und versuchen, sich neu zu orientieren. Eine Person im Chat äußert eine unheimliche Bemerkung, die jedoch heruntergespielt wird. Es wird über teure Autos und Parfüms diskutiert, insbesondere über das Parfüm 'Sauvage' von Dior, dessen Name und Bedeutung hinterfragt werden. Eine Unterschrift wird auf ein Handy gegeben, was als verrückt empfunden wird. Es folgt ein kurzer Streit darüber, wer was in der Öffentlichkeit sagen darf. Die Streamer suchen nach dem Hamsterrad und diskutieren über die Vorwahl von Stuttgart (0711). Sie erreichen das Hamsterrad, stellen aber fest, dass es besetzt ist und Kinder darin spielen.

Hamsterrad-Frustration, Onlyfans-Anfragen und Disgusting Food Museum

02:57:57

Die Streamer sind frustriert, weil das Hamsterrad immer noch von Kindern benutzt wird und sie keine Möglichkeit sehen, es selbst auszuprobieren. Sie sprechen über anzügliche Kommentare im Chat und die Frage nach einem Onlyfans-Account, was sie ablehnen. Stattdessen scherzen sie darüber, dass ihr einziges 'Onlyfans' das Hamsterrad ist, das sie nicht bekommen können. Sie überlegen, ob sich der Besuch einer öffentlichen Toilette lohnt. Die Streamer kündigen an, dass sie wahrscheinlich doch morgen und Montag streamen werden und dafür Dienstag und Mittwoch frei nehmen. Sie geben die Suche nach dem Hamsterrad auf und beschließen, stattdessen das Disgusting Food Museum zu besuchen. Auf dem Weg dorthin diskutieren sie über die Kinderfreundlichkeit der Stadt und die verschiedenen Spielplätze. Es wird über Werbung im Stream gesprochen und darüber, wie die Streamerin die Einstellungen angepasst hat, um weniger Werbung zu zeigen. Sie sprechen über ihre Vorlieben für bestimmte Automarken und -typen. Schließlich erreichen sie das Disgusting Food Museum und planen ihren Besuch.

Besuch im Disgusting Food Museum: Ekel und Faszination

03:07:46

Die Streamer betreten das Disgusting Food Museum und klären mit dem Personal ab, dass sie für ihren Livestream filmen dürfen, solange sie nichts abfüllen. Sie erkunden das Museum und kommentieren die ausgestellten Exponate. Es beginnt mit harmloseren Dingen wie Root Beer und Spam, aber schon bald stoßen sie auf abstoßendere Exponate wie Fledermaussuppe, Stinkwanzen und Maden. Besonders ekelhaft finden sie die Magenschleimhaut von Rindern und die Eier und Larven der samtigen Baumameise. Ein peruanischer Froschsaft, der als Energydrink und peruanisches Viagra angepriesen wird, sorgt für Belustigung und Ekel zugleich. Die Streamer riechen an der Kotzfrucht, wobei eine von ihnen sich weigert, als Erste zu probieren. Sie betrachten Ziegenaugen in Blutsaft und eingelegte Schafaugen, die als traditionelles Heilmittel gegen Kater gelten. Auch Fischsperma und Schildkrötensuppe werden gezeigt und kommentiert. Ein Entenei mit einem teilweise entwickelten Embryo und ein Bullenpenis sorgen für weitere Ekelreaktionen. Zum Schluss betrachten sie noch einen Schafskopf, eine Vogelnestsuppe und Katzenkaka-Kaffeebohnen.

Ekelhafte Speisen im Disgusting Food Museum

03:23:06

Im Disgusting Food Museum werden diverse, teils abstoßende Speisen präsentiert. Darunter befinden sich Köpfe junger Kaninchen, die stundenlang in einer würzigen Brühe gekocht und anschließend paniert werden. Die Augäpfel werden herausgedrückt und gegessen, die Zunge als schleimig, aber köstlich beschrieben. Ein weiteres Exponat ist stinkender Tofu, dessen Geruch an verfaulte Milch, stinkende Füße, faules Fleisch oder Babykot erinnert. Es folgen Natto, japanische Vogelspinnen, Schlangenwein und Kuhurin von trächtigen Kühen, dem eine besondere Hormon- und Mineralstofffülle zugeschrieben wird. Drei-Penis-Likör, hergestellt aus Robben-, Hirsch- und Hunde-Penissen, wird als besonders abschreckend empfunden. Mäusewein, bei dem Babymäuse ertränkt und mit Reiswein gebraut werden, sowie rohes, fettes Hundefleisch werden ebenfalls thematisiert. Koriander wird als besonders gruselig empfunden. Es gibt auch Schweinefleisch, Blutwurst und Kaviar. Bärbergeld, eine gelbliche Flüssigkeit aus der Analdrüse von Tieren, die in Parfums und als Vanilleersatz verwendet wird, sorgt für Verwunderung. Der Tofu wird als besonders schlimm empfunden, schlimmer als der Fischgeruch. Es folgen frisch ausgenommener Seehund und giftiges Fleisch des Grönland-Heis. Schnecken, Kalbszunge, Kutteln und Rinderpansen werden ebenfalls gezeigt. Garum, eine Soße aus vergammelten Fischdärmen, sowie Succaloo, bei dem ein Ziegenbaby unmittelbar nach dem Trinken von Milch geschlachtet und der Magen getrocknet wird, werden diskutiert. Kumis, ein fermentiertes Stutenmilchgetränk, und verschiedene Käsesorten, darunter der stinkendste Käse Großbritanniens, werden vorgestellt. Sauerkrautsaft wird als schlimm empfunden.

Verkostung im Disgusting Food Museum

03:39:24

Es beginnt eine Verkostung von ausgewählten Speisen. Zunächst werden Buffalo-Würmer probiert, die wie Sonnenblumenkerne oder nussig schmecken sollen. Es folgt eine Fischei-Paste auf Knäckebrot, die jedoch als eklig empfunden wird. Ein tausendjähriges Ei, das ein halbes Jahr in Mineralien eingelegt wurde, wird als salziger als ein normales Ei beschrieben. Ein Hefe-Extrakt, das wie Maggi oder Sojasauce schmecken soll, wird abgelehnt. Ein Bier namens Hambirut wird mit Hustensaft verglichen. Ein Käse wird als leckerer Parmesan beschrieben. Sauerkrautsaft wird für die Vitamine probiert, aber als schlimm empfunden. Es folgt Surströmming, ein fermentierter Hering, der als besonders abschreckend gilt. Abschließend wird eine scharfe Soße von Hot Ones probiert, die 500 Mal schärfer als Tabasco sein soll. Die Schärfe wird als unangenehm empfunden und mit Milch oder Zuckerwürfeln bekämpft. Eine noch schärfere Soße mit 7,8 Millionen Scoville wird getestet, was zu Taubheit und Schmerzen führt. Die Verkostung endet mit dem Fazit, dass die erste scharfe Soße am schlimmsten war und der Mund betäubt ist.

Fazit zum Disgusting Food Museum und weitere Aktivitäten

04:07:02

Das Museum wird als deprimierend empfunden, aber potenziell lohnenswert, wenn man sich darauf einlässt. Der Eintrittspreis von 20 Euro wird als teuer erachtet. Es wird der Wunsch geäußert, das Hamsterrad zu besuchen, was jedoch aufgrund des Regens und der Warteschlange nicht möglich ist. Stattdessen wird ein Buchladen besucht und überlegt, Kinder mit Süßigkeiten anzulocken, um das Hamsterrad nutzen zu können. Es wird festgestellt, dass viele Leute für kostenloses Popcorn anstehen, während das Hamsterrad weiterhin beliebt ist. Es wird überlegt, ein Hamsterrad für die neue Wohnung zu kaufen. Die Streamerin verkündet, eine neue Wohnung gefunden zu haben und Anfang Dezember umzuziehen. Nach einigem Warten gelingt es schließlich, das Hamsterrad zu nutzen, was jedoch als anstrengend und beängstigend empfunden wird. Zum Abschluss des Streams wird überlegt, in die Hotellobby zu gehen und den Stream zu beenden. Es wird betont, dass die Zeit in Stuttgart schön war und die Vasen auf dem Wasen gefallen haben.

Abschluss des Streams

04:35:35

Es wird angekündigt, dass der Stream beendet wird, da ein dringendes Bedürfnis besteht, die Toilette aufzusuchen. Es wird sich für die Teilnahme am Stream bedankt und auf kommende Inhalte auf Instagram und TikTok hingewiesen. Ein unerwarteter Besuch von Theo wird erwähnt. Es wird darauf geachtet, dass keine privaten Gegenstände im Bild zu sehen sind. Abschließend werden die Zuschauer verabschiedet und dazu aufgefordert, die Social-Media-Kanäle zu besuchen. Der Stream wird mit dem Hinweis auf ein dringendes Bedürfnis beendet.