Sit Down puddeln mit Anna !sk samsung
Anna und minuself erkunden den Starnberger See beim Stand-Up-Paddling
Streamstart und persönliche Anekdoten
00:00:00Der Stream startet mit lockeren Gesprächen und persönlichen Anekdoten. Es geht um die Katze Sky, die zugenommen hat und nun sechs Kilo wiegt, was der Streamerin etwas peinlich ist. Sie erzählt von einem Vorfall in ihrer Jugend, bei dem sie sich mit anderen Jugendlichen geprügelt hat, um ihre Freundinnen zu verteidigen. Die Atmosphäre ist entspannt und humorvoll, wobei sie sich über die Hitze und die bevorstehenden Strapazen des Tages unterhält und hofft, dass ihre Klimaanlage durchhält. Sie erwähnt auch, dass sie sich Botox gegen Druckkopfschmerzen hat spritzen lassen und einen Hut mitgenommen hat, um ihre Zuschauer vor der Hitze zu schützen. Außerdem wird über die Einnahme der Pille gegen hormonbedingte Migräne gesprochen und die damit verbundenen Erfahrungen ausgetauscht. Die Streamerin freut sich, ihre Aura-Migräne losgeworden zu sein, die sie früher in der Schule geplagt hat.
Vorbereitungen für den Ausflug zum Starnberger See
00:14:09Die Streamerin berichtet, dass sie heute etwas gebummelt hat und erst später als geplant losgefahren ist, da sie sich von der Nacht erschlagen fühlte. Sie erzählt von Problemen mit der Klimaanlage in der Arztpraxis am Vortag und von den zehn Spritzen, die sie in die Stirn bekommen hat. Im Gespräch mit dem Chat äußert sie Besorgnis über die hohen Temperaturen von bis zu 47 Grad und fragt sich, wie lange sie heute streamen kann. Sie erwähnt, dass sie zum Starnberger See fährt, wo sie bereits zweimal mit dem Rad war, und dass sie dort ins Wasser gehen wird. Es wird über die Auswirkungen von Hitze auf den Körper gesprochen und die Streamerin erwähnt, dass sie zur Gamescom ein Community-Treffen machen möchte. Sie verlässt München und fährt in Richtung Starnberg, wobei sie sich auf die Abkühlung im See freut. Sie betont, wie wichtig es ist, bei der Hitze ausreichend zu trinken und Sonnencreme zu verwenden.
Ankunft am Starnberger See und Wartezeit auf Anna
00:34:42Die Streamerin erreicht den Starnberger See und sucht nach einem Parkplatz, wobei sie ihr Subboard verwendet, um einen Platz für Anna freizuhalten. Sie wartet auf Anna und unterhält sich mit dem Chat, wobei sie Fragen zu ihrer Tätigkeit als Twitch-Streamerin beantwortet. Sie erwähnt, dass Martin, den sie aus der Schule kennt, seit 49 Monaten dabei ist. Während der Wartezeit pumpt sie ihr Subboard auf und kämpft mit ihrer Blondheit, die ihr dabei im Weg steht. Sie stellt fest, dass das Auto sehr warm wird und überlegt, ob die Decke hilft. Sie wird als Influencerin bezeichnet, korrigiert dies aber und bezeichnet sich als Twitch-Streamerin. Sie freut sich auf den gemeinsamen Stream mit Jonsi am Samstag und stellt fest, dass ihr Hut ihr Gehirn wegdrückt. Die Streamerin erwähnt, dass sie den Hut in Griechenland gekauft hat, aber er ihr jetzt zu eng ist. Sie packt ihre Sachen aus und bereitet alles für den Stream vor, während sie auf Anna wartet.
Gemeinsamer Start mit Anna und Vorbereitungen zum Stand-Up-Paddeln
00:45:20Anna trifft am Starnberger See ein, und gemeinsam bereiten sie sich auf das Stand-Up-Paddeln vor. Sie stellen fest, dass sie das gleiche Outfit wie beim letzten Mal tragen. Es wird über die Überhitzung der Action-Cams diskutiert, und sie planen, bei Bedarf auf das Handy umzusteigen. Die Streamerinnen pumpen die Boards auf und tauschen sich über den richtigen Druck aus. Dabei kommt es zu einigen Schwierigkeiten mit der Pumpe und dem Ventil. Sie vergleichen ihre Boards und stellen fest, dass Annas Board härter ist. Es wird überlegt, ob die Pumpe mitgenommen werden soll, da sie Angst haben, dass der Akku im heißen Auto Schaden nimmt. Während der Vorbereitungen erzählt die Streamerin von einem Zettel mit einer Nachricht und einem Smiley an ihrer Windschutzscheibe, was zu Spekulationen über Flirten oder einen Unfall führt. Sie besprechen die Mitnahme von Powerbanks und wasserdichten Taschen für die Wertsachen. Abschließend machen sie sich bereit, ins Wasser zu gehen und mit dem Stand-Up-Paddeln zu beginnen.
Stand Up Paddling auf dem Starnberger See
01:08:36Die Streamerinnen sind bereit zum Stand Up Paddeln und diskutieren kurz über technische Details für den Stream. Anna erzählt von ihrer Angst, da sie alleine wohnt und sich immer einschließt. Sie stellen fest, dass das Wasser sehr klar ist und freuen sich darauf, ins Wasser zu gehen. Es gibt Probleme mit der Finne am Subboard, die sie aber gemeinsam lösen können. Sie laufen ins Wasser und ziehen die Boards hinter sich her, da es sehr flach ist. Die Streamerin macht ihr Mikrofon ab, um es vor dem Wasser zu schützen. Sie überlegen, ob sie ein Kajak-Paddel kaufen sollen. Die Streamerinnen machen ihre Kleidung nass, um sich abzukühlen und befestigen die Kamera. Sie testen, ob Anna im Stehen paddeln kann und geben sich gegenseitig Tipps. Es wird über Yoga auf dem Board gesprochen. Die Streamerin erzählt von ihren Erfahrungen mit dem Paddeln auf dem Meer und von einem Stachelrochen, der unter ihr war. Sie genießen den Blick auf die Berge und freuen sich über die gemeinsame Aktivität.
Entspannte Atmosphäre und technische Herausforderungen beim Paddeln
01:36:40Die Atmosphäre ist entspannt und die Streamerinnen genießen die Zeit auf dem Wasser. Es wird über Text-to-Speech und den gemeinsamen Chat diskutiert. Die Kamera wird geladen und es gibt technische Herausforderungen. Die Streamerin muss kurz zu Anna fahren, damit auch Annas Chat sie sehen kann. Sie kümmert sich um die Kühlung der Geräte und bereitet alles für den Stream vor. Anna chillt und genießt die entspannte Atmosphäre. Es wird über den UV-Index und die Schönheit des Starnberger Sees gesprochen. Die Streamerinnen überlegen, ob sie nach dem Stream noch zu Decathlon fahren sollen, um ein Paddel zu kaufen. Es wird über verschiedene Seen in der Umgebung und Urlaubserlebnisse in Griechenland gesprochen. Die Streamerin erzählt von ihrer Botox-Behandlung gegen Druckkopfschmerzen. Sie genießt die Zeit auf dem See und freut sich über die gemeinsame Aktivität mit Anna.
Botox-Behandlung und Schönheitsideale
01:50:01Es wird über die Entscheidung diskutiert, Botox gegen Falten und Kopfschmerzen einzusetzen. Dabei werden auch die Risiken und negativen Erfahrungen anderer, insbesondere im Bezug auf missglückte Eingriffe im Bereich des Lachmuskels, thematisiert. Die Wichtigkeit natürlicher Mimik und Lachfalten wird betont, ebenso wie die Ablehnung von Schönheitsidealen, die durch Social Media und unaufrichtige Influencer gefördert werden. Es wird kritisiert, dass manche Influencer Schönheitsoperationen verheimlichen und unrealistische Erwartungen erwecken, insbesondere im Bezug auf Fitness und Körpertransformationen. Ehrlichkeit und Transparenz in Bezug auf ästhetische Eingriffe werden gefordert, um unrealistische Schönheitsideale zu entkräften und den Druck auf Follower zu mindern. Es wird die Problematik angesprochen, dass einige Fitness-Influencer Trainingspläne für Resultate verkaufen, die sie selbst nur durch jahrelanges Gym-Training oder operative Eingriffe erreicht haben.
Umgang mit Druckkopfschmerzen und Transparenz bei Schönheitsbehandlungen
01:53:12Es wird über die eigenen Erfahrungen mit Druckkopfschmerzen gesprochen, die durch das unbewusste Anspannen der Stirn entstehen. Eine mögliche Behandlung mit Botox wird in Erwägung gezogen, wobei die potenziellen Risiken, wie das Hängen der Augenbraue, bewusst sind. Es wird betont, wie wichtig es ist, offen mit Schönheitsbehandlungen umzugehen und nicht so zu tun, als sei man unoperiert. Die Kritik richtet sich gegen Influencer, die unrealistische Schönheitsideale vermitteln und ihre Follower verunsichern, indem sie Eingriffe verheimlichen oder falsche Versprechungen machen. Es wird die Problematik von BBL-Operationen (Brazilian Butt Lift) und Hyaluron-Injektionen angesprochen, bei denen es zu Komplikationen kommen kann, wenn sie nicht von qualifizierten Ärzten durchgeführt werden. Der Fokus liegt auf gesundheitlichen Gründen für ästhetische Eingriffe und der Gefahr, von Schönheitsoperationen abhängig zu werden. Die Wichtigkeit, sich selbst treu zu bleiben und zu akzeptieren, dass niemand perfekt ist, wird hervorgehoben.
Abschweifungen und persönliche Vorlieben
02:03:49Es wird über die Vorliebe für das Ansehen von Pickelvideos und das Reinigen der Ohren beim Arzt gesprochen. Es wird kurz über die Gefährlichkeit von Zahnwurzelbehandlungen diskutiert. Die Angst vor offenen Gewässern und die damit verbundenen Gefahren, wie Strömungen, werden thematisiert. Es wird überlegt, ein Kajak oder einen Sitz für das Stand-Up-Paddleboard zu kaufen. Die Klarheit des Wassers im See wird gelobt und der Wunsch geäußert, einen Stream bei einer Alpenüberquerung zu machen. Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, mit Handschuhen zu cremen und die Vorliebe für sandigen Untergrund im Wasser ausgedrückt. Die Notwendigkeit, sich vor der Sonne zu schützen, wird betont und die Verwendung von Sonnencreme thematisiert. Es wird überlegt, das Handtuch am Ufer liegen zu lassen und nur kurz Getränke zu holen.
Erfahrungen in der Rückstandsanalytik von Lebensmitteln
02:54:13Es wird über die Erfahrungen in der Rückstandsanalytik von Lebensmitteln gesprochen, insbesondere im Bezug auf Milchprodukte. Dabei werden verschiedene Untersuchungen wie Fettsäurespektren und Pestizidbelastung thematisiert. Es wird erklärt, dass in Milchprodukten seltener Pestizide gefunden werden, sondern eher Rückstände von Reinigungsmitteln wie Peressigsäure. Die Bedeutung der Untersuchung von somatischen Zellen in der Milch wird erläutert, um Krankheiten der Kühe zu erkennen. Es wird ein Skandal in China angesprochen, bei dem Melamin in Babypulver gemischt wurde, um den Proteingehalt zu erhöhen, was lebensgefährlich war. Es wird über die Untersuchung von Mineralöl in Lebensmitteln gesprochen, das beispielsweise durch Verpackungen oder Maschinenöle in Butter gelangen kann. Abschließend wird die Problematik der Milchindustrie und die hormonellen Impfungen von Kühen thematisiert, um die Milchproduktion zu steigern.
Reisepläne und Community-Treffen
03:14:32Die Diskussion dreht sich um Reisepläne, wobei die Unannehmlichkeiten langer Autofahrten ohne Tempomat und mit wenig PS angesprochen werden, was zu Muskelkrämpfen führt. Zugreisen werden als Alternative diskutiert, insbesondere im Vergleich zu Inlandsflügen, die als weniger angenehm empfunden werden. Die Community-Treffen werden angesprochen, wobei die Überlegung besteht, ob ein solches Treffen am Geburtstag stattfinden soll. Es wird erwähnt, dass die Teilnahme an Community-Treffen im Rahmen der Gamescom positiv erlebt wird, da man ohnehin vor Ort ist. Zudem werden Mod- und VIP-Treffen angesprochen, die im letzten Jahr stattfanden. Es wird überlegt, ob der Kühler schon bei Amazon verlinkt ist und der Streamer will sich noch einen Kaffee holen. Ein Raid von Polizeihannover wird erwähnt und sich dafür bedankt.
Körperbild und Kleidung im Stream
03:20:59Es wird über das eigene Körperbild und die Wahl der Kleidung im Stream gesprochen. Dabei wird auf Kommentare im Chat eingegangen, wie z.B. die Frage, warum die Achsel aus dem Shirt fällt. Es wird betont, dass man sich in seiner Haut wohlfühlen soll und dass es in Ordnung ist, wenn die Kleidung nicht immer perfekt sitzt. Die Streamerin spricht über den Trend, bei dem man etwas sagt und dann fragt, wer das gehört hat. Sie erwähnt, dass sie barfuß lieber streamt und dass sie es hübsch findet, enge Kleidung zu tragen. Es wird auch über das Thema Unterbauch bei Frauen gesprochen und dass es normal ist, einen solchen zu haben. Abschließend wird über das Risiko von ungewollten Einblicken in Videos und Streams gesprochen und wie man versucht, diese zu vermeiden.
Technische Probleme und Dialekte
03:39:02Es werden technische Probleme mit dem Stream angesprochen, die auf überhitzte Geräte zurückzuführen sind. Es wird über die Notwendigkeit von Handykühlern und Powerbanks diskutiert, um die Geräte während des Streams kühl zu halten. Die Streamerin erwähnt, dass sie ihre Specs für IHL bei Amazon verlinkt hat. Die Diskussion verlagert sich auf Dialekte, insbesondere den Thüringischen, der als schlimmster Dialekt bezeichnet wird. Es wird über Schwierigkeiten beim Verstehen von starken Dialekten gesprochen und wie man sich dabei respektlos fühlt. Die Streamerin erzählt von ihren Erfahrungen, als sie als Kind für deutsche Freunde ihrer Eltern übersetzen musste, weil diese den Dialekt ihrer Eltern nicht verstanden haben. Es wird auch überlegt, ob man sich eine zweite Action-Cam holen soll.
Parasziale Beziehungen und Stalking-Erfahrungen
03:56:59Die Streamerin spricht über die negativen Aspekte des Streamings, insbesondere parasoziale Beziehungen und Stalking-Erfahrungen. Sie erzählt von Zuschauerinnen und Zuschauern, die den Kontakt zu ihr suchen und private Gespräche aufbauen wollen. Sie betont, dass sie auf solche Nachrichten nicht antwortet, um keine falschen Erwartungen zu wecken. Die Streamerin berichtet von einer Stalking-Erfahrung, bei der sie nach einem Umzug von einem Zuschauer aufgesucht wurde. Sie erzählt von weiteren Vorfällen, bei denen der Stalker sie auf der Festwoche in Kempten aufgesucht und ihr ein Lebkuchenherz geschenkt hat. Außerdem wird über einen Twitch-Moderator gesprochen, der seine Macht missbraucht hat, um Zuschauerinnen und Zuschauer zu bannen, die der Streamerin Komplimente gemacht haben. Die Streamerin berichtet von einem Zuschauer, der ihr ein 30-minütiges YouTube-Video gemacht hat, in dem er alles aufgeklärt hat.
Screenshot-Problematik und Körperbild
04:12:20Die Streamerin spricht über die Problematik von Screenshots, die von ihren Streams gemacht und im Internet verbreitet werden. Sie erzählt von einem Fall, bei dem sie während eines IRL-Streams ein Screenshot von ihr gemacht wurde, als sie sich nach vorne gebeugt hat, um etwas vom Rücksitz zu holen. Sie kritisiert, dass es Seiten gibt, auf denen solche Bilder von Streamerinnen hochgeladen werden. Die Streamerin erzählt von einem Vorfall, bei dem sie versehentlich ihre Füße im Stream gezeigt hat. Sie spricht über das Thema Körperbild und dass es ihr mittlerweile egal ist, ihre Füße zu zeigen, da es ein ganz normaler Körperteil ist. Sie betont, dass sie auf Twitch eine intime Verbindung zu ihren Zuschauern hat und dass sie sich dort wohler fühlt als auf anderen Plattformen. Die Streamerin erwähnt, dass sie sich überlegt, ob sie ein silbernes Paddel kaufen soll.
Pläne für den Rest des Streams und Jugenderinnerungen
04:19:40Es wird überlegt, ob noch etwas gestreamt werden soll oder ob man noch einmal aufs Wasser geht. Die Streamerin erzählt von einer Greenscreen-Hose, die eine Streamerin trug, auf der das Gameplay auf ihrem Arsch zu sehen war. Sie spricht über die Vergangenheit von Twitch, als es noch erlaubt war, in Tülquid Bikini zu streamen. Die Streamerin erzählt, dass sie wegen des Wortes "Opfer" im Chat einen Timeouth bekommen hat. Es wird über Jugenderinnerungen gesprochen, insbesondere über Kindheits-Crushes. Die Streamerin erzählt von ihrem Crush auf Jimmy Blue Ochsenknecht und Vanessa von den Wilden Kerlen. Sie erzählt, dass sie letztens mit Jimmy Blue Ochsenknecht von Dubai nach München geflogen ist. Es wird überlegt, ob man auf dem Ammersee, Wörthsee und Starnberger See Urlaub machen kann.
Technische Schwierigkeiten und Wassersport
04:32:59Es gibt weiterhin technische Schwierigkeiten mit dem Stream, da das Bild immer wieder ausfällt. Die Streamerin vermutet, dass das Handy zu heiß ist. Sie überlegt, sich eine zweite Action-Cam zu holen, um Zweiersichten beim Stream zu ermöglichen. Die Streamerin macht sich bereit, ins Wasser zu gehen. Sie spricht über ihre Ketten und dass sie untergehen würde, wenn sie ins Wasser fallen würde. Sie cremt sich wieder ein und fragt den Chat, ob sie gut eingecremt sind. Die Streamerin geht ins Wasser und zeigt ihren Zuschauern die Umgebung. Sie spricht über das klare Wasser und dass es wie in Thailand aussieht. Sie erzählt von einem Urlaub in Thailand, bei dem sie schnorcheln war und viele schöne Tierchen gesehen hat. Die Streamerin erzählt von ihren Ängsten vor großen Tieren im Wasser und dass sie Thalasophobie hat.
Road Rage und Wetterkapriolen
04:45:58Die Streamerin macht Lautspiel für den Chat, um sie besser hören zu können. Sie macht Road Rage und wird von den Zuschauern dafür gefeiert. Die Streamerin dreht die Kamera und zeigt die Wellen. Sie erzählt von einem Unwetter bei Markus und dass es windig wird. Die Streamerin erzählt von ihren Ängsten vor großen Tieren im Wasser und dass sie Thalasophobie hat. Sie erzählt von einem Vorfall auf dem Ammersee, bei dem ein großer Fisch vor ihr aus dem Wasser gesprungen ist und ihr Angst gemacht hat. Die Streamerin erzählt von ihren Erfahrungen beim Querdurchschwimmen eines Sees mit ihrer Sportlehrerin. Die Streamerin erzählt, dass sie es dumm findet, dass sie den Wels getötet haben. Sie erzählt, dass sie Angst hat, ihren Muttermal anzustecken. Die Streamerin erzählt, dass sie einen Ohrwurm von Justin Bieber hat.
Subbot Streams und Thalassophobie
04:58:41Es wird über Subbot Streams gesprochen, wobei erwähnt wird, dass Moblin bei der Umsetzung geholfen hat. Zuvor wurden Samsung-Geräte genutzt. Die Streamerin äußert ihre Angst vor großen Fischen im Wasser aufgrund von Thalassophobie, obwohl sie weiß, dass Welse nicht gefährlich sind. Die Kamera ist angeblich wasserfest, aber die Streamerin traut sich nicht, sie unter Wasser zu verwenden. Es wird über den Lärm des Ankers unter Wasser gesprochen. Die Streamerin findet es beeindruckend, wenn Menschen ihre Hände in das Maul von Belugas stecken. Es wird über warme Temperaturen gesprochen und wie unangenehm diese sind. Abschließend wird erwähnt, dass die Streamerin morgen die Settel hat und heute in die Unterwasserwelt eintauchen möchte.
Bootstour, Seegras und Mama-Witze
05:03:34Die Streamerin bemerkt, dass die Leute auf einem Schiff nackt sind und äußert, dass sie es genauso machen würde, wenn sie ein Boot hätte. Sie findet das klare Wasser schön. Es werden kleine Schlangen im Wasser erwähnt. Die Streamerin bedankt sich für die Follows. Es wird über Seegras und Fußabdrücke gesprochen. Die Streamerin erinnert sich an eine Paddeltour über den Starnberger See im letzten Jahr. Es wird über Captain Morgen Witze gemacht. Die Streamerin sendet Grüße an Annas Mama und macht Mama-Witze. Ein Schnellboot verursacht Wellen. Die Streamerin möchte im See schwimmen und ihre Haare hochmachen. Es wird überlegt, ob die Wellen vom Boot genutzt werden sollen. Abschließend wird diskutiert, ob mehr Handykühler bestellt werden sollen, da die aktuelle Qualität sehr gut ist und Kondenswasser verursacht.
Taucherlebnisse, Hai-Diskussionen und Paarungszeit der Libellen
05:11:53Die Streamerin spricht über Taucherfahrungen in Jamaika und Thailand, wobei sie in Jamaika Angst hatte, da das Riff nicht flach war. Eine andere Person berichtet von Panik beim Tauchen in Malta. Es wird diskutiert, ab welcher Tiefe es dunkel wird und ob es mit der Jahreszeit zusammenhängt. Die Streamerin möchte googeln, ab wann es dunkel wird. Es wird über Haie diskutiert, insbesondere über Bullenhaie, die in Flüsse schwimmen und aggressiv sein können. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Fische auf Urin reagieren und ob Harnstoff eine Paarung signalisiert. Die Streamerin findet die Szenerie wie in einem romantischen Film. Es wird über Libellen gesprochen, die sich paaren, und die Streamerin macht eine "Sexpause" wie auf der Arbeit. Abschließend wird festgestellt, dass der Rücken ungleichmäßig braun geworden ist und die Streamerin nach Hilfe fragt.
Augenprobleme, Link-Permit und Nacktheit am See
05:20:12Die Streamerin spricht über ihre Sehschwäche und Hornhautverkrümmung, die zu Lichtempfindlichkeit führt. Sie erzählt von Horror-Storys über Augenlasern. Es werden Babyfische im Wasser entdeckt. Die Streamerin überlegt, sich die Augen lasern zu lassen oder eine Linse einzusetzen. Es wird über Kontaktlinsen gesprochen. Die Streamerin fragt, ob jemand einen ihrer Mods wegen eines Link-Permits wecken kann, um einen TikTok-Link anzupinnen. Es wird erklärt, wie ein Link-Permit mit einem Ausrufezeichen funktioniert. Die Streamerin möchte zu den Treppen fahren. Es wird festgestellt, dass der Rott zum Stand-Up-Paddeln praktisch ist. Die Streamerin geht von den Treppen weg. Sie äußert, dass sie Dani mit einem Schild und Blumen abholen soll. Das klare Wasser wird gelobt. Es wird über Nacktheit am See gesprochen und die Streamerin erzählt von ihren Erfahrungen mit nackten Menschen. Sie gibt zu, dass sie im Garten auch nackt ist und einmal nackt im Meer geschwommen ist.
Hitze, UGC und Kooperation mit der Wasserschutzpolizei
05:30:08Die Streamerin möchte wieder ins Wasser, da die Luft stickig ist. Sie bemerkt eine fette Anlage und spricht über UGC-Sachen, also Videos für Firmen schneiden und aufnehmen. Es wird über einen gemeinsamen Chat diskutiert. Die Streamerin bedankt sich für die vielen Streams. Es wird überlegt, ob sie wieder ins Wasser geht. Es wird über Gewitter gesprochen. Die Streamerin findet die Nachrichten von den Zuschauern süß. Es wird erwähnt, dass es in einer halben Stunde nach München dauert. Die Streamerin fährt zu einem Ort, wo sie absteigen kann. Es werden kleine Fische gesichtet. Es ist fast drei Viertel drei. Die Streamerin muss noch Wasser holen und sich abkühlen. Sie findet es angenehm, im Wasser herumzulaufen. Es wird über einen Clip diskutiert, in dem die Streamerin ins Wasser gefallen ist. Die Streamerin hatte kurz Panik, weil sie dachte, es sei ein Blutegel. Es wird Yoga gemacht. Die Streamerin will wieder im Stehen paddeln. Es wird ein Taxiwechsel durchgeführt. Die Streamerin sieht etwas Ekelhaftes im Wasser. Abschließend wird über eine mögliche Kooperation mit der Wasserschutzpolizei gesprochen.
Klares Wasser, Werbung auf Twitch und Stand-Up-Paddling
05:42:23Die Streamerin stellt fest, wie klar das Wasser ist. Sie erklärt, wie sie ihre Werbung auf Twitch eingestellt hat (3 oder 5 Minuten in der Stunde). Es wird über Kniebeschwerden gesprochen. Die Streamerin hofft, dass sie ins Wasser fällt, um einen Clip zu generieren. Es wird über Paddelspiele diskutiert. Die Streamerin gibt den Zuschauern Stand-Up-Paddling-Content. Sie kann direkt bis auf den Boden gucken, der 3-4 Meter tief ist. Es wird überlegt, wie man ein Boot nennen würde. Die Streamerin schaut gerne unter Boote, weil dort manchmal Fische stehen. Sie erzählt von einer Erfahrung in Thailand, als sie sich unter ein Boot gestellt hat, um sich vor der Sonne zu schützen. Die Streamerin hat vergessen, wie die Zuschauer ihr Boot nennen würden. Es wird über den Starnberger See gesprochen. Die Streamerin fragt, ob Fische gesehen wurden. Es wird festgestellt, dass es geil ist, ein Boot oder ein Stand-Up-Paddle zu haben. Es wird darüber gesprochen, dass sich die Deutschen gerne nackt ausziehen. Die Streamerin findet es gruselig, wenn sie den Boden nicht mehr sieht. Abschließend äußert sie, dass ihre Knie weh tun und sie sich hinhocken muss.
Sportmodus, Labubus-Sammlung und Haubentaucher-Sub
05:56:25Die Streamerin wird aufgefordert, so schnell wie möglich zu fahren und aktiviert den Sportmodus. Sie sammelt Labubus schon seit einem Jahr und hat sie in Vietnam und Hongkong gesammelt. Es wird sich für einen Sub von Haubentaucher bedankt. Es ist lang und kühl am See. Die Sonne ist wieder warm und die Streamerin muss sich wieder kühlen. Sie kann sich nicht vorstellen, wie es in der Wüste ist. Eine Powerbank ist leer. Die Streamerin hat Schiss, dass Handy und Co. ins Wasser fallen. Es wird sich für die Paddle-Streams bedankt. Die Streamerin findet die Paddlings zusammen richtig gut. Das Kabel ist nicht nett. Beim ersten Paddle-Stream mit Anna hat sie fast ihr Handy ins Wasser geschmissen. Es wird ein Clip von etwas gezeigt. Die Streamerin hat das Gefühl, dass ihr Kühler nicht richtig kühlt. Sie muss Annas Bot muten. Abschließend wird eine Kooperation mit der Wasserschutzpolizei vorgeschlagen.
Braune Haut, Wasserbott und 10 Gift-Subs
06:03:54Die Streamerin ist durchs Rennradfahren braun geworden. Sie kühlt gerade alles runter. Man sieht den Boden immer, auch wenn es tief ist (4-5 Meter). Es wird über den Nutzernamen "Wasserbott" gesprochen. Die Streamerin hat 10 Gift-Subs bekommen und bedankt sich dafür. Der Lüfter geht nicht mehr. Die Sonne kommt wieder raus. Die Streamerin lässt sich treiben. Von hier oben kann man gut ins Wasser gucken. Etwas sieht aus wie ein Flugzeugsitz oder Kinositz. Die Streamerin findet es crazy, sowas mit aufs Wasser zu nehmen. Sie ist gegen ein Boot geschwommen. Es sind Gewitterwolken hinter ihnen. Um 17 Uhr soll es im Süden des Sees regnen. Die Streamerin mag die Stand-Up-Paddle-Streams und geht mit dem Gedanken rein, dass sie reinfallen könnte. Ihre Action-Cam ist wasserdicht. Es wird über einen Lüfter gesprochen, den die Streamerin für 120€ bei Amazon gekauft hat. Die Streamerin ist auf "Aus" gekommen. Sie ist braun geworden. Es wird über einen TikTok-Repost gesprochen, auf dem nur "Titten" steht. Die Streamerin würde gerne wissen, wie viele Kilometer sie mit dem Subboard gefahren sind. Sie fährt immer mit dem Stream, wenn sie mit dem Rad unterwegs ist (mindestens 30-40 Kilometer). Abschließend wird die Streamerin gebeten, sich nerven zu lassen.
Kamera laden, Kabelprobleme und klares Wasser
06:17:00Die Streamerin muss die Kamera laden und Lebensmittel einkaufen. Das Kabel funktioniert nicht. Die Streamerin glaubt, dass das Kabel weg kann. Sie entschuldigt sich bei Schere. Es wird von Moblin aus eingeblendet, dass die Geräte zu warm sind. Die Streamerin packt den kleinen Lüfter auf den Kopf. Das Wasser ist sehr klar (2-3 Meter tief). Die Streamerin hatte gedacht, sie hätte heute mehr Probleme mit Überhitzung. Es wird festgestellt, dass die Probleme schon da sind, aber auch beschissen sein können. Die Streamerin findet, dass die Zuschauer beautiful aussehen. Es wird über Hitze und Wetter gesprochen. Die Flasche steht stabil. Die kleine Maus schwitzt. Die Streamerin wundert sich, dass sie keine Fische sehen. Sie drückt sich ab und guckt in die Person vor ihr rein. Die Leute auf den Booten sind nackt. Die Streamerin findet es geil, nackt rumzulaufen. Sie findet es geil, sich mit der Schnur an den Bollern festzumachen und sich zu sonnen. Die Nudelbräune ist höher. Die Streamerin hat das Gefühl, dass ihre Beine schmaler geworden sind, aber sie reiben aneinander. Das tut weh. Es wird über Kräftemusik gesprochen. Die Streamerin wäre gerne draußen. Ihr Rücken wird immer rot. Es wird gefragt, wie bequem das Wort ist. Die Streamerin hätte gerne noch Milene. Abschließend wird gefragt, ob der Lüfter schlimm zu hören ist.
Kackgeschichten, U-Boot und Libellen
06:28:36Es wird darüber diskutiert, was die Leute auf den Booten machen, wenn sie scheißen müssen. Die Streamerin hofft nicht, dass sie ins Wasser kacken. Sie erzählt, dass sie als Kind ins Meer gekackt hat und die Kacke dann an ihrem Rücken hochgestopft hat. Das war in Griechenland und die Toiletten waren ranzig. Es wird überlegt, wie das bei einem Wal ist. Es wird ein U-Boot auf Reise geschickt. Die Kinder, die hier fernsehen, sind idyllisch. Die Libellen verfolgen die Streamerinnen, weil sie dieselbe Farbe haben. Das Wort "poppen" wird als lustig empfunden. Die Sonne knallt wieder. Die Streamerin findet es schlimm, wenn Kinder ins Schwimmbad kacken. Als Kleinkind war sie fast täglich im Schwimmbad und die Badaufsicht hat mit dem Kescher immer die Wurstfäden aus dem Wasser gefischt. Die Streamerin ist lieber an Seen als im Schwimmbad, weil sie sauberer sind. Als Kind ist eine Freundin durch den Garten gerannt und hat dabei gekackt. Die Mutti hat das Kind dann wie Superman genommen und auf die Toilette gebracht. Die Streamerin findet Kacke nicht so schlimm, aber Erbrochenes schlimmer. Ihre Katzen haben sie abgehärtet, was Kacke angeht. Kitra hat schon versucht, sich sauber zu machen, aber die Streamerin hat ihm trotzdem geholfen. Abschließend wird über Volleyball gesprochen.
Volleyball, Narben und heiße Handys
06:38:08Es sind viele Menschen unterwegs, die Feierabend haben. Die Streamerin filmt bewusst nach links, damit es keine Überraschungen gibt. Sie hat zwar keinen Bikini mit, würde aber gerne einen Dive machen. Im Hallen-Volleyball hat sie immer diese Schufanfahrt. Sie hat ein paar Narben, weil sie sich immer hingeschmissen hat. Die Streamerin mag eher Hallen-Volleyball. Anna soll mal WhatsApp schauen. Das Handy ist zu heiß. Die Streamerin genießt den Stream. Sie hofft, dass es heute Nacht noch gewittert. Sie freut sich, dass der warme Stream so lang ging. Der Kühler ist gut, aber sie braucht noch zwei. Die Streamerin schlägt vor, den Stream zu beenden und noch mal einzutauchen. Es ist sehr warm. Um 16 Uhr sollte der wärmste Punkt sein. Die Action-Cam ist arschheiß. Die Streamerin bestellt sich vielleicht noch mal den Lüfter. Sie bedankt sich für die Follows und kündigt einen Streamplan an. Die Technik ist schwarz und explodiert gleich. Die Streamerin weiß nicht, wohin sie raiden soll. Sie bedankt sich für den schönen Stream, die Follows und die geilen Worte. Sie fand den TikTok cool. Die Zuschauer sollen baden gehen und weg vom PC. Abschließend sagt sie Tschüss und bedankt sich für den Hype-Train auf Stufe 14.