Winter Survival auf der Zugspitze w/ @Faister @merleperle @Nicistemmler - Allianz Creator Quest #6 allianz !vote
Winter-Survival auf der Zugspitze: Herausforderungen im Schneesturm
Die Gruppe startet ihre Winter-Survival-Challenge auf der Zugspitze mit dem Aufbau eines Zelts bei klirrender Kälte. Nach einer Wanderung werden sie von einem unerwarteten Schneesturm überrascht und müssen Schutz suchen. Trotz technischer Herausforderungen gelingt die Dokumentation. In der Nacht bereiten sie Mahlzeiten zu und bewältigen die extremen Bedingungen. Am nächsten Morgen führen sie ihre Mission fort und erreichen schließlich die Bergstation. Die Kooperation mit der Allianz Creator Quest bildet den Rahmen dieser Bewährungsprobe.
Livestream-Start und Einführung des Survival-Events
00:31:51Der Stream beginnt mit der Begrüßung zur Allianz Creator Quest #6 auf der Zugspitze bei 2.962 Metern Höhe. Lawrence kündigt ein 48-stündiges Survival-Format ohne Komfort oder Essen an, bei dem die Teilnehmer durch Schnee und Kälte navigieren müssen. Das Event wird als crazy Jahresabschluss beschrieben und stellt ein besonderes Format der Allianz dar, bei dem Wärme erspielt werden muss.
Vorstellung der Teilnehmer und Teams
00:32:08Die Teilnehmer Merle, Perle, Faister und Nicistemmler werden in zwei Teams aufgeteilt. Faister stellt sich als Survival-Experte mit Thermounterwäsche vor, während Nicistemmler seine Jeans und Skihose kommentiert. Die Diskussion dreht sich um praktische und modische Ausrüstung, bevor die Team-Namen 'Team Woos' und 'Team Hamburg, meine Merle' durch Chat-Beteiligung festgelegt werden. Das Event beinhaltet Interaktionen zwischen den Chats der Streamer.
Besichtigung des Igloo-Dorfs mit Experten
00:37:03Jan, der Experte für das Igloo-Dorf, führt durch die Schnee-Strukturen. Er erklärt den Bau des jährlichen Schnee-Hotels mit 5000 Kubikmetern Schnee aus dem Vorjahr, 15 Zimmern und einer Bar. Das Dorf empfängt 3000 Gäste pro Winter und bietet verschiedene Kategorien wie Familien- oder Romantik-Zimmer. Die Temperaturen im Igloo liegen konstant bei null Grad, isoliert durch Schnee und Erde.
Vorstellung der Belohnungen und Schlafmöglichkeiten
00:50:57Es wird der Allianz-Kiosk vorgestellt, wo Teams mit erspielten Coins Pakete freischalten können. Der Chat wählt dabei zwischen zwei Optionen pro Runde. Für die Nacht werden Basic- und Premium-Igloos als Schlafmöglichkeiten angekündigt. Die Grund-Version (Basic) ist extrem kalt und spartanisch, während das Premium-Igloo mit Romantik-Suite und zusätzlichen Komfortfeatures als Belohnung für Challenges dient.
Erklärung der ersten Challenge: Zipfelbob-Staffellauf
01:02:37Die erste Challenge ist ein Staffellauf mit dem Zipfelbob. Jedes Team teilt sich auf: Eine Person wartet oben am Start, die andere unten am Ziel. Der Bob muss nach dem Start übergeben, von oben nach unten gefahren und dann wieder zum Start zurückgetragen werden. Es gelten strenge Regeln: Kein Schieben des Bobs, bei Sturz oder Verlust muss komplett neu gestartet werden. Die Challenge findet auf dem 2.600 Meter hohen Hügel statt und erfordert Höchstleistung aufgrund der Höhe.
Durchführung der ersten Challenge und Ergebnis
01:12:16Die Teams starten in den Staffellauf mit dem Zipfelbob. Merle und Faister gewinnen die erste Challenge gegen Nicistemmler und Perle ohne Sturz oder Fehler. Der Wettbewerb wird als olympisch beschrieben, mit intensivem Sprintaufwand auf 3.000 Metern Höhe. Nach dem Sieg erhalten die Gewinner Anerkennung, und der Chat wird für die nächste Belohnungsrunde aktiviert, in der Legendary Items freigeschaltet werden können.
Erholung und Ankündigung weiterer Aktivitäten
01:17:55Nach der anstrengenden Challenge erholen sich die Teilnehmer in der Sonne. Diskutiert werden die körperlichen Auswirkungen der Höhe und die Notwendigkeit von Pausen. Es folgen Voting-Aufrufe für zusätzliche Preise wie Hotelübernachtungen oder Area-47-Events. Gleichzeitig wird die nächste Challenge angekündigt, die als noch kälter beschrieben wird. Ein kurzer Blick auf die Bergpanorama rundet den Abschnitt ab.
Frühe Unterhaltung und Chat-Interaktion
01:21:08Im Stream wird über die extremen Bedingungen auf der Zugspitze gesprochen, einschließlich Kälte, Sonnenbrand und Schneereflexion. Die Teilnehmer diskutieren humorvoll über ihre körperlichen Reaktionen wie Schwitzen und das Eincremen. Es folgen mehrere Chat-Interaktionen, bei denen der Streamer und Gäste die Qualität ihrer Chats vergleichen und herausstellen, dass ihr Community besonders aktiv und unterhaltsam ist. Dabei werden auch Grußnachrichten an Zuschauer und Familienmitglieder weitergegeben, ohne auf technische Probleme oder Sub-Besonderheiten einzugehen.
Erklärung der Survival-Challenge und Allianz-Kiosk
01:26:01Der Streamer gibt einen Überblick über das Setting: Die Gruppe befindet sich im Iglu-Dorf auf etwa 2962 Metern Höhe an der Zugspitze. Es wird angekündigt, dass eine 24-stündige Survival-Challenge stattfindet, mit einer besonders harten Challenge am nächsten Morgen. Zuschauer können über den Allianz-Kiosk Einfluss auf die Herausforderungen nehmen, indem sie in Umfragen entscheiden, welche Gegenstände oder Erlebnisse die Teams erhalten. Dabei wird betont, dass die Chat-Beteiligung entscheidend für den Spielverlauf ist und die Entscheidungen der Community direkte Auswirkungen auf die Teilnehmer haben.
Planung der 'Frozen Fist'-Herausforderung
01:37:38Nach einer kurzen Verschnaufpause wird die nächste Challenge vorgestellt: 'Frozen Fist'. Dabei müssen die Teilnehmer ihre Fästen für eine bestimmte Zeit bis zum Handgelenk im Schnee halten. Die Diskussion offenbart die extreme körperliche Belastung – Schmerzen, Kälte und das Risiko von冻伤 (Erfrierungen). Der Streamer stellt klar, dass Mützen, Schals oder Sonnenbrillen erlaubt sind, aber keine Handschuhe. Die Zuschauer werden direkt in die Entscheidung einbezogen: Über Umfragen in den Chats wählen sie, wie lange die Herausforderung dauern soll und welche Teams starten dürfen.
Durchführung und Verlauf der Frozen Fist Challenge
01:40:44Die Challenge beginnt mit viel Energie und Schmerzäusserungen. Die Teilnehmer kämpfen gegen die eisige Kälte, während der Streamer und die Produktion die Regeln streng überwachen (z. B. keine Bewegung der Hände, um keinen Platz zu schaffen). Nach zwei Minuten intensivem Ausharren wird ein Deal angeboten: Beide Teams erhalten je einen Coin, wenn sie aufhören. Nur Merle und Niki (Faister) setzen fort, bis sie schließlich nach weiteren Verhandlungen bei etwa 10 Minuten Gesamtdauer aufgeben. Als Belohnung für ihren Ehrgeiz erhalten beide Teams sofort warme Pullis und die Möglichkeit, sich im Allianz-Kiosk zu bedanken.
Kiosk-Besuche, Giveaway-Entscheidungen und strategische Planung
01:52:33Die Gruppe besucht erneut den Allianz-Kiosk, wo die Zuschauer über Umfragen entscheiden, welche Geschenkboxen die Teams erhalten. Nach Spannung um mögliche Nieten (leere Boxen) gewinnen beide Teams unterschiedliche Belohnungen: Während Team Niki/Merle eine Aufwärmzeit von 15 Minuten (in einer Sauna) ergattert, erhält Team Robin/Chris eine Snackbox mit gefrorenem Obst und Nüssen. Es folgt eine lebhafte Diskussion über die strategische Vorteilhaftigkeit der Präsenz – die Snackbox wird als kurzfristiger Genuss, die Sauna dagegen als langfristige Erholung für die Nacht bewertet. Abgespielt wird auch ein Giveaway für Olympia-Tickets, bei dem Zuschauer durch Voting in den Chats teilnehmen können.
Start der Two Players, One Ski Challenge
02:12:10Die nächste Challenge wird vorgestellt: Two Players, One Ski. Die Teilnehmer müssen zu zweit auf einem gemeinsamen Paar Skier einen Parcours bewältigen, wobei Kommunikation, Timing und Koordination entscheidend sind. Der Chat darf zwischen drei Parcours-Formen (rund, Acht oder Viereck) wählen, wobei die Acht als schwierigste Option diskutiert wird. Die Teilnehmer müssen ihre Skifahrkenntnisse einschätzen und eine Strategie entwickeln, während Zweifel an der Machbarkeit geäußert werden.
Strategiefindung und Challenge-Vorbereitung
02:23:49Nach der Auswahl der Parcours-Form (Acht) besprechen die Teams ihre Positionierung auf den Skiern. Es gibt Diskussionen über die optimale Anordnung (vorne/hinten/versetzt) und Herausforderungen durch rutschige Schuhe. Besonders die Teilnehmer mit unpassender Schuhausstattung werden als benachteiligt eingestuft. Ein Hund namens Bentley sorgt für kurzzeitige Ablenkung, bevor die Gruppe den Fokus wieder auf die Survival-Aufgabe lenkt. Die Regeln werden klargestellt: Bei Stürzen muss sofort weitergemacht werden, und Berührungen der Markierungshütchen sind nicht erlaubt.
Durchführung der Ski-Challenge
02:27:42Die Challenge startet mit mehreren Stürzen, besonders bei den Teilnehmern mit problematischer Schuhwahl. Das Team arbeitet an der Koordination, wobei Langsamkeit und Stetigkeit als Strategie gewählt wird. Trotz Rutschproblemen und rückwärtigen Bewegungen auf der Steigung schaffen sie den Parcours in 3 Minuten 20 Sekunden. Nach dem Finish gibt es Diskussionen über die Schwierigkeit, besonders aufgrund der Höhe und Kälte. Ein Teammitglied erleidet Nasenbluten durch die Anstrengung auf 3.000 Metern Höhe.
Box-Öffnung und Ankündigung der Eis-Skulpturen-Challenge
02:45:09Die Gewinner öffnen eine Box mit Schlafmasken und Oropax – als nützlich für den Schlaf bewertet, aber als weniger wertvoll als Snackboxen eingestuft. Anschließend wird die nächste Challenge angekündigt: Jedes Team erhält einen Eisblock, den es in ein vom Chat gewähltes Motiv (Twitch-Logo, Minecraft Creeper oder Pokeball) formen muss. Der Chat entscheidet sich für den Minecraft Creeper. Die Teilnehmer erhalten Werkzeug und 60 Minuten Zeit, müssen aber auf Bildvorlagen verzichten. Die Vorbereitungen laufen, einschließlich dem Holen warmer Handschuhe für die eisige Aufgabe.
Vorbereitung und Regeln für die Creeper-Challenge
03:04:55Die Teilnehmer werden instruiert, sich auf die Bänke zu setzen und das Equipment zu studieren. Es wird betont, dass 60 Minuten Zeit zur Verfügung stehen, um einen Creeper aus Schnee zu modellieren. Die Regeln sind streng: Nur die bereitgestellten Werkzeuge dürfen verwendet werden, und bei Beschädigung des Blocks ist die Challenge beendet. Besonders wichtig ist die filigrane Arbeit, da das Material brüchig ist - vergleichbar mit der Versicherung der Allianz. Gleichzeitig werden Voting-Info durchgegeben: Teilnehmer können für Gewinnspiele voten, darunter Olympia-Tickets und ein All-Inclusive-Trip für vier Personen nach Area 47.
Strategieentwicklung und Arbeitsverteilung
03:12:16Das Team bespricht die genaue Umsetzung des Creeper-Modells mit Fokus auf Proportionen: Der Kopf soll größer als der Körper sein, die Beine etwas weiter abstehen. Nick und Merle planen die Arbeitsteilung - einer übernimmt den Rohbau, der andere die Feinarbeit. Es gibt Diskussionen über die optimale Form und wie viel Material entfernt werden sollte. Die Teilnehmer stellen fest, dass präzise Planung entscheidend ist, da das Modell jederzeit brechen kann und Fehler nicht korrigierbar sind.
Start der 60-minütigen Modellierungsphase
03:16:44Nach dem Countdown beginnt offiziell die Bearbeitungszeit. Die Teams starten mit ihren jeweiligen Strategien: Ein Team konzentriert sich auf einen groben Quader als Basis, um später Details hinzuzufügen. Das andere Team arbeitet von hinten nach vorne und entfernt gezielt Material, um das Design filigraner wirken zu lassen. Parallel dazu erklären die Teilnehmer ihre Herangehensweise: Sie wollen zunächst die Grundform schaffen, bevor sie Augen und andere Details modellieren. Die Kälte auf 3000 Meter Höhe wird spürbar, aber die Konzentration auf die Arbeit hilft gegen das Frieren.
Arbeitsprozess mit Herausforderungen und Zwischenbilanzen
03:26:16Nach etwa 20 Minuten Arbeit zeigt sich der Prozess als anstrengend, besonders durch die Höhe und Kälte. Die Teams vergleichen ihre Fortschritte und bemerken Unterschiede in der Herangehensweise - während das eine Team mehr Material entfernt, arbeitet das andere mit präzisen Schnitten. Es gibt technische Diskussionen über die Werkzeugnutzung und wie man die charakteristischen Minecraft-Eckigkeiten erreicht. Die Kamera zeigt immer wieder die Umgebungsdetails, die als zusätzliches Gadget hinzugefügt werden, um das natürliche Habitat des Creepers darzustellen.
Finale Phase und Bewertung durch Experten
04:10:19Mit noch sieben Minuten gehen die Teams in die Endphase. Plötzlich wird ein Experte aus dem Igludorf zur Bewertung hinzugezogen, der die Skulpturen unparteiisch beurteilen soll. Die Teams nutzen die letzten Minuten für Feinarbeiten wie das Glätten der Oberflächen und das Hinzufügen von Umgebungsdetails. Der Experte wird mit einem Foto des originalen Creepers versorgt, da er Minecraft nicht kennt. Die Bewertungskriterien sind unter anderem Proportionen, Klarheit der Kanten und Ähnlichkeit zum Original.
Bewertungsergebnis und Diskussion um die Siege
04:18:26Der Experte lobt beide Werke, kritisiert aber die Proportionen des ersten Teams und bemerkt, dass das zweite Team mit seiner Stilisierung näher am Minecraft-Original sei. Es entbrennt eine Diskussion über Fairness und vergangene Siege, da das erste Team bereits mehrere Challenges gewonnen hat. Letztlich wird das zweite Team zum Sieger erklärt, weil seine Skulptur die typischen rechten Winkel und klaren Formen von Minecraft besser trifft. Beide Teams erhalten Anerkennung für die geleistete Arbeit unter schwierigen Bedingungen.
Übergang zur nächsten Challenge und Gewinnspiel-Updates
04:25:33Nach der Creeper-Challenge wird das nächste Event angekündigt: eine ruhigere, aber wichtige Challenge für den Gesamtsieg. Die Teilnehmer erhalten Allianz-Coins für den Kiosk und ruhen sich kurz aus. Gleichzeitig wird erneut auf das Gewinnspiel hingewiesen: Voten für das siegreiche Team der Allianz Creator Quest, um Olympia-Tickets oder den Area 47-Trip zu gewinnen. Der Chat wird aufgefordert, schnell abzustimmen, da die Abstimmungsphase bald endet.
Box-Öffnung und Tagesabschluss
04:30:19Die Abstimmung für die nächste Box wird ausgewertet - der Chat entscheidet sich für Box 8. Bei der Öffnung entpuppt sich diese als Enttäuschung: Sie enthält nur kleine Gegenstände wie Handwärmer statt erhoffter Survival-Ausrüstung. Die Teilnehmer drücken ihre Enttäuschung aus, betonen aber, dass das Finale am nächsten Tag stattfindet und alles neu beginnt. Der Stream endet mit einem Ausblick auf die nächtlichen Übernachtungsbedingungen im Iglu und der Ankündigung weiterer Challenges.
Start der Schneeschuh-Challenge
04:37:34Die Teilnehmer erhalten die Aufgabe, innerhalb von 30 Minuten Schneeschuhe aus Holz und Seilen zu bauen. Diese sind entscheidend für die bevorstehende Endchallenge am nächsten Tag. Die Regeln betonen die Wichtigkeit der Stabilität und Funktionalität der Schuhe, wobei das Team die Materialien kreativ nutzen muss, um zwei Paare zu konstruieren. Zeitdruck und Herausforderungen beim Basteln werden deutlich, während die Organisation auf die spätere Bewertung von Design und Praktikabilität hinweist.
Arbeitsphase mit Überforderung und Strategien
04:39:06Nach der Startfreigabe beginnen die Teams mit dem Bau, zeigen sich aber schnell überfordert. Diskussionen entstehen über Design gegen Funktionalität – ein Teammitglied (Niki) zweifelt an seinen handwerklichen Fähigkeiten, während Merle Leadership übernimmt. Die Teilnehmer erwägen, Inspiration vom vorgegebenen Muster zu nutzen, entscheiden sich aber für eigene, improvisierte Lösungen. Parallelen zu historischen Schneeschuhen werden gezogen, doch die Umsetzung bereitet praktische Probleme wie Materialbegrenzung und Kälte.
Telefonjoker-Einsatz für Expertenhilfe
04:51:42Ein Team nutzt den erlaubten Telefonjoker, um einen Experten (Adi) aus der Schweiz anzurufen, der Erfahrung mit traditionellem Schneeschuhbau hat. Dieser gibt praktische Tipps zur Konstruktion, etwa zur Verwendung biegsamer Äste und Paracord zur Stabilisierung. Der Anruf löst Diskussionen über Strategien aus – während ein Team den Expertenrat befolgt, favorisiert das andere kreative Freiheit. Der Joker-Mechanismus wird als fairer Ausgleich für fehlendes Vorwissen beworben.
Praktische Umsetzung mit Frustration und Humor
04:53:20Während der restlichen Bauzeit kämpfen die Teams mit der Umsetzung: Strukturen brechen, Klebeband versagt bei Minusgraden, und handwerkliche Fehler führen zu humorvollen Diskussionen über Inkompetenz. Besonders Niki äußert Frustration über die Kälte und komplexe Aufgabe, während Merle durch geschickte Aufgabenverteilung die Gruppe motiviert. Zeitgleich entstehen zwischen den Teams Spannungen durch Vergleiche der Fortschritte und Vorwürfe der Sabotage. Trotzdem entstehen erste funktionale Prototypen, die als 'Rohbau' gelten.
Bewertung der Schneeschuhe und Design-Debatten
05:06:18Nach Ablauf der Zeit präsentieren die Teams ihre fertigen Schneeschuhe. Es folgt eine Diskussion über Design und Funktionalität: Ein Schuh wird als kreativ, aber instabil bewertet, während der andere als praktikabel gilt. Der Streamer betont, dass morgen nur die Leistung in der Endchallenge zählt, nicht das heutige Design. Ein Teammitglied (Niki) entscheidet sich trotzig für sein eigenes Design, obwohl es als durchgefallen gilt, und zeigt so Teamdynamik trotz interner Konflikte.
Ankündigung der 'Gefrorene Wahrheit'-Challenge
05:25:17Die nächste Challenge 'Gefrorene Wahrheit' wird vorgestellt: Teams müssen drei Fragen zur Allianz beantworten. Für jede richtige Antwort gibt es einen Allianz-Coin. Die Antworten sind in Eisblöcken versteckt, die mit bereitgestellten Werkzeugen freigeschmolzen werden müssen. Der erste Block muss vom Team gelöst werden, das nicht begonnen hat. Die Aufgabe kombiniert Wissen und Geschicklichkeit, wobei der Streamer schwierige Fragen und multiple Antwortmöglichkeiten andeutet.
Erste Quiz-Frage und Lösungsversuch
05:27:51Die erste Frage lautet: 'Wie viele Schäden wurden 2024 an die Allianz Versicherungs AG gemeldet?' Die Teilnehmer schätzen oder raten (z.B. 7,8 Millionen), liegen aber falsch. Nach dem Löschen des Eisblocks wird die korrekte Zahl (2,6 Millionen)揭晓. Der Streamer betont die Fairness der Challenge und kündigt an, dass falsche Schätzungen keine Punkte kosten, aber die Chance auf Coin-Gewinn verpassen. Die Szene endet mit Vorbereitungen für die nächste Frage.
Auftakt des Wettbewerbs und erste Runde
05:32:09Die Teilnehmer starten in die erste Runde des Winter-Survival-Challenges auf der Zugspitze. Es geht darum, wer am Ende die meisten Punkte hat, und Nic wird über die aktuelle Punkteverteilung befragt. Nach einer kurzen Diskussion über die Regeln wird deutlich, dass keine Handys oder Chat-Hilfe erlaubt sind; stattdessen werden Zettel und Stift für Antworten genutzt. Die erste Frage betrifft die kälteste jemals gemessene Temperatur an der Zugspitze, die präzise mit +/- 1-2 Grad Celsius angegeben werden muss. Nach dem Umdrehen der Zettel zeigt sich, dass beide Teams nah an der Lösung von minus 35,6 Grad liegen, aber Nick gewinnt aufgrund eines früheren Starts. Dies führt zu einer Diskussion über den aktuellen Punktestand von 4:1 auf 4:3, was als herber Verlust empfunden wird.
Fortsetzung des Wettbewerbs mit Olympia-Frage
05:36:55Nach der ersten Runde folgt eine dritte Frage zur Größe der Eisblöcke, wobei die Teilnehmer in ein 2-gegen-2-Duell geschickt werden. Aufgrund des Verletzungsrisikos wird der Modus angepasst, und es wird erklärt, dass das Werkzeug je Team leicht variiert. Eine Schätzfrage entscheidet, wer das bessere Werkzeug erhält: die durchschnittliche Jahrestemperatur auf der Zugspitze. Nach der Abstimmung wird die Lösung von minus 4,8 Grad als korrekt bestätigt. Anschließend wird die Frage nach der Anzahl der Wettbewerbe bei den Olympischen Winterspielen 2026 gestellt, die mit 116 Goldmedaillen richtig beantwortet wird. Dies ermöglicht den Gewinnern eine Sauna-Belohnung und bestätigt den Sieg in dieser Runde, während die Verlierer kritisiert werden, da sie sich vorbereitet hatten.
Belohnungsphase und Auktion von Items
05:47:46Die Gewinner erhalten 15 Minuten Sauna-Zeit, die diskutiert und aufgeteilt wird, während die Verlierer Eisblöcke auseinanderbauen. Es folgt ein neues Angebot: Ein Coin für das Herausholen eines Schraubenziehers, wobei der Zettel lesbar sein muss. Nach einer intensiven Runde mit Kälteproblemen und Diskussionen über die Schwierigkeit der Bonus-Aufgabe erhält das Team zusätzliche Coins. Die Öffnung der Kiosk-Boxen beginnt, wobei die Teilnehmer über die Verteilung der Boxen abstimmen und sich über die Qualität der Belohnungen wie Handwärmer freuen. Ein Legendärer Expeditionsschlafsack wird als Hauptpreis enthüllt, der bis minus 40 Grad schützt und als großer Erfolg gefeiert wird.
Nachtvorbereitungen und Reflexion über den Stream
06:13:46Nach dem Gewinn des Schlafsacks diskutieren die Teilnehmer weitere Aktionen, darunter warme Getränke und die anstehende Nacht auf der Zugspitze. Es wird über den geplanten Nacht-Stream mit Nachtsichtkamera und den Aufgang des Sonnenaufgangs um 7 Uhr gesprochen. Die körperlichen Strapazen des sechsstündigen Streams werden reflektiert, wobei die Kälte als extrem empfunden wird, besonders für die Füße. Die Verlierer bereiten sich auf das Übernachten im Verlierer-Iglo vor, während die Gewinner ihr komfortables Iglo mit Bett und LEDs zeigen. Chat-Interaktionen und das Verhalten der Zuschauer werden humorvoll kommentiert, bevor der Stream mit der Vorbereitung auf die nächsten Challenges endet.
Diskussion über Schlafunterlagen
06:22:38Es wird über die Schlafumgebung im Igloo gesprochen. Die gepolsterten Schlafunterlagen bieten mehr Komfort und Wärmeisolation als Isomatten. Die LED-Beleuchtung wird zwar als nettes Add-on erwähnt, aber als weniger relevant für die Nachtruhe eingeschätzt. Die Teilnehmer betonen, dass trotz der Herausforderungen im Wintercamping die aktuelle Schlafsituation deutlich komfortabler ist. Es herrscht allgemeine Zufriedenheit mit den vorhandenen Einrichtungen, auch wenn die nächtlichen Bedingungen noch offen sind.
Aktueller Punktestand und Wettbewerbslage
06:23:02Der Punktestand wird analysiert: Nach einem Unentschieden haben die Konkurrenten drei Punkte aufgeholt. Es wird diskutiert, wie knapp der Wettbewerb ist und dass jede weitere Challenge entscheidend sein kann. Die Stimmung ist optimistisch, aber noch vorsichtig, da nichts feststeht. Die Teilnehmer betonen, dass das Finale morgen stattfindet und die aktuelle Nacht genutzt werden kann, um sich vorzubereiten, aber die Punkteverteilung noch offen ist.
Vorbereitung auf die nächste Challenge
06:24:22Die Gruppe bereitet sich auf die nächste Challenge vor, die wahrscheinlich mit Abendessen zu tun hat. Es gibt Spekulationen über mögliche kulinarische Aufgaben, wobei Begriffe wie 'Mangiare' (Italienisch für essen) und 'Manger' (Französisch für essen) fallen. Die Teilnehmer äußern Vorfreude auf die anstehende Aufgabe, auch wenn die genaue Natur noch unklar ist. Es wird allgemein angenommen, dass es um Kochen oder Essenszubereitung geht, was für zusätzliche Energie und Spannung sorgen soll.
Start des Alpin Cook-Off
06:27:22Die Challenge 'Alpin Cook-Off' wird offiziell angekündigt. Die Teilnehmer sind in zwei Teams aufgeteilt und müssen unter Zeitdruck von 45 Minuten mit begrenzten Zutaten ein Gericht zubereiten. Am Ende erfolgt ein Blind-Tasting durch eine neutrale Person aus dem Iglo-Dorf. Es wird betont, dass jedes Team sein eigenes Essen kochen und auch essen muss. Die Regeln umfassen die Verwendung eines Gasgrills, den Zugang zu warmem Wasser an einer Bar und klare Anweisungen zur Gerätenutzung. Die Teilnehmer erhalten eine Übersicht über die vorhandenen Zutaten und Küchenutensilien.
Details zum Blind-Tasting und Sicherheitshinweise
06:28:32Es wird erklärt, dass das Blind-Tasting von einer Person aus dem Iglo-Dorf durchgeführt wird, die nicht an der Zubereitung beteiligt war. Die Teams dürfen während des Tastings nicht sehen, welches Gericht von wem stammt. Gleichzeitig werden wichtige Sicherheitshinweise gegeben: Die Gasgrills müssen warm gehalten werden, da sie sonst nicht funktionieren. Wasser ist verfügbar, aber die Verwendung der Geräte erfordert Aufmerksamkeit. Die Teams werden angewiesen, zunächst nur auszupacken und nichts zu schneiden, bis alle Vorbereitungen getroffen sind.
Cooking-Prozess und Herausforderungen
06:39:16Nach dem Startschuss beginnen die Teams mit dem Kochen. Herausforderungen zeigen sich schnell: Die Gasgrills sind instabil und schwer zu kontrollieren, die Temperaturen sind schwierig einzustellen. Die Teams diskutieren Strategien – einige setzen auf Tofu als Hauptzutat, andere experimentieren mit Gemüse und Nudeln. Probleme mit der Hitzeentwicklung und der begrenzten Kapazität der Grills führen zu Stress. Es gibt Diskussionen über die optimale Zubereitung von Tofu und Nudeln, wobei die kalten Temperaturen im Freien den Prozess zusätzlich erschweren. Die Zeit wird kritisch, da 45 Minuten schnell vergehen.
Voting für das Finale und zusätzliche Preise
06:51:19Ein internes Voting wird beworben, bei dem Zuschauer abstimmen können, welches Team das Gesamtfinale morgen gewinnen soll. Als Anreis werden große Preise genannt: Eine Reise für vier Personen über fünf Tage mit musikalischem Highlight. Es wird betont, dass die Teilnahme am Voting auch dann lohnenswert ist, wenn man falsch tippt, da alle Teilnehmer in eine Lostrommel kommen. Dies fördert die Interaktion mit dem Chat und steigert die Vorfreude auf das finale Event.
Ergebnis des Blind-Tastings
07:24:08Der neutrale Verkoster bewertet die beiden Gerichte. Das eine Team erhält Lob für die Schärfe und den pikanteren Geschmack, allerdings sind die Nudeln noch roh und das Gemüse schwer durchziehbar. Das andere Team wird für die warme Temperatur und bessere Genießbarkeit gelobt, trotz der Schärfe. Das entscheidende Team gewinnt den Coin für das Blind-Tasting. Die Teilnehmer reflektieren die Fehler – vor allem Timing-Probleme bei der Nudelzubereitung und das Unterschätzen der benötigten Zeit. Trotzdem wird die gemeinsame Anstrengung gewürdigt und die kreative Nutzung der Zutaten hervorgehoben.
Reflexion und Ausblick
07:26:45Die Gruppe analysiert die Ergebnisse kritisch: Das verlierende Team hatte Probleme mit dem Zeitmanagement, insbesondere bei der Nudelzubereitung. Die Kälte im Freien führte dazu, dass das Essen schnell auskühlte. Es werden Tipps ausgetauscht, wie Tofu optimal zubereitet werden kann – etwa mit Sojasauce, Speisestärke und einer Air-Fryer-Kruste. Die Teilnehmer betonen den Spaß am gemeinsamen Kochen trotz der Herausforderungen. Es wird klar, dass die verbleibenden Challenges für den Gesamtsieg entscheidend sind und alle Teams noch Chancen haben, den Punktestand zu verbessern.
Kochen des Currys und erste Abschätzungen
07:29:58Die Teilnehmer bereiten ein Curry-Nudel-Gericht auf dem Gaskocher zu. Es wird über die realistische Kochzeit für Nudeln diskutiert, wobei mindestens zehn Minuten geschätzt werden. Das Curry wird mit Tofu und Kokosmilch zubereitet, wobei die Zutaten portionsweise hinzugefügt werden. Das Ergebnis wird als scharf und gelobt, mit einer Konsistenz, die als sehr cremig bewertet wird. Während des Kochens wird ein Voting für eine spätere Challenge angesetzt, das später mit sieben und acht abgeschlossen wird.
Ausrüstungsübergabe und Vorbereitung auf die Nacht
07:34:07Die Gruppe erhält Wärmflaschen und diskutiert deren Einsatz zur Übernachtung im Iglu. Es folgt ein Austausch über Schlafsäcke, wobei ein Expeditions-Schlafsack als optimal angesehen wird, kombiniert mit den Wärmflaschen für zusätzliche Wärme. Die Teilnehmer betonen die Wichtigkeit der richtigen Ausrüstung gegen die Kälte und testen Handwärmer. Dabei wird auch auf das Problem kalter Füße eingegangen und Strategien zum Wärmen diskutiert.
Kälteprobleme im Iglu und Diskussion über Übernachtung
08:01:09Die extreme Kälte im Iglu wird thematisiert, mit Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt. Teilnehmer berichten von ihren schlimmsten Kälteerlebnissen, darunter Schlafen im Auto bei unter null Grad. Es wird erklärt, dass die Kälte durch die fehlende Sonneneinstrahlung und die Höhe verstärkt wird. Obwohl der Wind nachlässt, bleibt die Kälte eine Herausforderung, und die Teilnehmer überlegen, wie sie die Nacht überstehen können, insbesondere ohne ausreichende Isolation.
Ankündigung der Snow Melt Measure Challenge
08:07:21Eine neue Challenge wird vorgestellt: Snow Melt Measure. Sie besteht aus zwei Teilen. Zuerst müssen die Teilnehmer einen Schneeball formen, der exakt 67 Gramm wiegt. Dafür haben sie fünf Minuten Zeit und dürfen nur ihre Hände benutzen. Der zweite Teil wird später erklärt und beinhaltet das Schmelzen von Schnee zu einer bestimmten Wassermenge. Die Teilnehmer werden gewarnt, dass der erste Teil für den zweiten Teil wichtig sein könnte.
Ergebnis des Schneeball-Wiegens und Übergang zum Schmelzen
08:16:24Nach dem Formen der Schneebälle werden diese gewogen. Die Ergebnisse liegen bei 29 Gramm und 31 Gramm, was unter dem Ziel von 67 Gramm liegt. Ein Coin wird für den ersten Teil vergeben. Es folgt die Erklärung des zweiten Teils: Die Teilnehmer müssen Schnee schmelzen, um 787 Milliliter Wasser zu gewinnen. Dafür haben sie 25 Minuten Zeit und nutzen die Gaskocher. Es wird diskutiert, wie viel Schnee benötigt wird und wie die Dichte das Ergebnis beeinflusst.
Abschluss der Schnee-Schmelz-Challenge
08:30:46Die Zeit für das Schmelzen des Schnees ist abgelaufen. Die Teilnehmer übergeben das geschmolzene Wasser zur Messung. Das Ergebnis wird nicht explizit genannt, aber es wird über die Schwierigkeiten beim Schmelzprozess gesprochen, einschließlich der Diskussion über Salz und seine Auswirkungen auf den Schmelzpunkt. Die Gruppe reflektiert die Challenge und bereitet sich auf die nächste Aufgabe vor.
Getränkebereitung und Problembehebung
08:40:10Die Gruppe bereitet ein warmes Getränk zu, diskutiert jedoch Herausforderungen mit noch nicht vollständig geschmolzenem Eis im Wasser. Sie stellen fest, dass Eisstückchen entfernt werden müssen und entscheiden sich für ein Sieb, um das Getränk zu filtern. Ein Konflikt entsteht über die Menge an Eis und Wasser im Topf, während sie versuchen, den Wasserspiegel zu kontrollieren. Der Prozess wird als kompliziert beschrieben, da nicht alles auf einmal hinzugefügt werden soll, um einen Überlauf zu vermeiden. Schließlich verlieren sie den Überblick über die Zutatenmengen.
Ankündigung von TikTok-Content und Niederlagen
08:42:19Nach dem Getränkeproblem planen die Teilnehmer, noch ein TikTok-Video aufzunehmen, speziell mit einem Sarah-Larsen-Tanz. Sie reflektieren über den Tagesverlauf, der zunächst gut lief, aber nun von Fehlern überschattet wird. Es wird über eine 'Losing Streak' gesprochen, bei der sie mehrere Herausforderungen verloren haben, was zu Frustration führt. Einige Mitglieder machen sich Vorwürfe, die Situation verschlechtert zu haben, während andere versuchen, positiv zu bleiben und auf frühere Siege hinweisen.
Gewichtsmessung und Allianz-Punkte
08:44:59Die Gruppe misst die Gewichte verschiedener Behälter mit einer Waage, um die Ähnlichkeit der Ergebnisse zu überprüfen. Nachdem sie die Waage kalibrieren, stellen sie fest, dass die Werte sehr nah beieinander liegen, was zu Freude führt. Sie erhalten einen Allianz-Punkt und haben dadurch zwei Coins, die sie im Allianz-Kiosk einlösen können. Dies wird als Ausgleich für vorherige Verluste gewertet, und sie entscheiden sich, zwei Boxen (Nummer 3 und 4) zu öffnen, um zusätzliche Belohnungen zu erhalten.
Box-Öffnung und Gewinn von Komfortgegenständen
08:47:32Sie öffnen die Boxen und entdecken darin praktische Überlebensgegenstände: Box 3 enthält ein warmes Getränk und ein Kopfkissen, während Box 4 'Schaffel' (Shuffle) und ebenfalls ein Kopfkissen liefert. Die Funde werden begeistert aufgenommen, da das Kopfkissen und die Decke ('Schaffel') zusätzlichen Komfort in der kalten Umgebung bieten. Die Gruppe diskutiert, wie diese Gegenstände das Schlafen im Freien erleichtern werden, und zeigt sich erleichtert über die Verbesserung ihrer Übernachtungsausstattung.
Planung der Schuh-Challenge und Einsatz von Telefonjoker
08:50:58Die nächste Herausforderung steht an: Der Bau von Schuhen aus Stöckern. Die Teilnehmer überlegen, wie sie die Schuhe konstruieren sollen, und diskutieren den Einsatz eines Telefonjokers für Tipps. Sie entscheiden sich, nach draußen zu gehen, um ungestört zu arbeiten und mögliche Vorteile zu verbergen. Ein Mitglied ruft einen Kollegen (Kroko) an, der Hinweise geben soll, während der Chat um Unterstützung gebeten wird. Die Schuhe sind entscheidend für das morgige Finale, da sie bei einer Invasion im Schnee getragen werden müssen.
Schuhbau und kreative Materialauswahl
08:59:51Der Bau der Schuhe beginnt mit der Suche nach geeigneten Stöckern. Sie sortieren das Material nach Dicke und Länge, um ein stabiles Grundgerüst zu schaffen, das einem Tennisschläger ähnelt. Paracord und Schnallen werden als Befestigungsmaterialien ausgewählt, wobei sie über Knotentechniken wie den Fischermannsknoten nachdenken. Während der Arbeit bewundern sie die kunstvollen Wandmalereien im Iglu, insbesondere einen detaillierten Büffel, und reflektieren über die Bedeutung von Details bei der Gestaltung.
Knotentechniken und Zeitdruck beim Schuhbau
09:06:30Die Gruppe vertieft sich in den Schuhbau, diskutiert aber Nostalgie und persönliche Anekdoten, darunter Erinnerungen an Kinderserien. Ein Mitglied zeigt Knotenkenntnisse, scheitert aber an der Stabilität der Konstruktion. Sie sortieren erneut Stöcke und versuchen, ein robustes Gerüst zu bauen, während der Zeitdruck steigt. Der Bau wird als meditativ beschrieben, doch sie erkennen, dass die Qualität der Schuhe für den nächsten Tag entscheidend ist, und drücken Nervosität für das Finale aus.
Finale Bauarbeiten und Vorbereitung auf die Bewertung
09:23:20Gegen Ende der Challenge fügen sie Paracord und Schnallen hinzu, um die Schuhe zu stabilisieren. Ein Mitglied gesteht, dass schlechtes Zeitmanagement in früheren Challenges zum Verlust führte, und betont die Wichtigkeit des Sieges. Sie arbeiten unter Hochdruck, um die Schuhe fertigzustellen, und planen, sie demnächst bewerten zu lassen. Trotz der Eile hegen sie Hoffnungen auf einen Sieg und erwähnen, dass die Ergebnisse der Schuh-Challenge das Gesamtergebnis beeinflussen werden.
Aufbau der Grundbasis und Schneeschuh-Konstruktion
09:44:31Die Teilnehmer beginnen mit dem Bau einer Grundbasis und konzentrieren sich auf die Schneeschuh-Herstellung. Sie diskutieren Holzstrukturen, Paracord-Verstrebungen und die Platzierung der Füße. Trotz Zeitdruck und knappen Ressourcen versuchen sie, stabile Schneeschuhe mit optimaler Flächenverteilung für Tiefschnee zu bauen, wobei Design und Funktionalität bewertet werden sollen. Die Arbeiten sind komplex, und sie bemühen sich um Effizienz, um vor der Abgabefrist fertig zu werden.
Zeitmanagement und Yeti-Suche
09:47:03Die Zeit wird zum kritischen Faktor, als klar wird, dass die ursprüngliche Deadline von 50 Uhr möglicherweise auf 53 Uhr verlängert wurde. Parallel erkunden sie das Gebiet, entdecken einen Yeti in einer Höhle und diskutieren die Nutzung eines Snowmobiles für die Suche. Das Team nutzt das Fahrzeug, um sich fortzubewegen, und plant, den Yeti zu finden, während sie die verbleibende Zeit im Auge behalten.
Bewertung der Schneeschuhe durch externen Prüfer
10:07:48Nach Fertigstellung der Schneeschuhe präsentiert das Team dem Bewerter zwei Paare: ein stabileres Modell mit Zwillingsstruktur und ein kreativeres Design. Sie erklären die Konstruktionsprinzipien, darunter die DNA-ähnliche Doppelhelix für Halt und Paracord-Verstrebungen. Der Bewerter testet die Stabilität, lobt die Ideen, bemängelt aber fehlende Feinarbeit. Die Bewertung fließt in die Endwertung ein, wobei Funktionalität und Optik bewertet werden.
Finale Jenga-Runde und Schätzfrage
10:18:07Als letzte Challenge entscheidet eine Jenga-Runde über den Gewinn eines Luxus-Iglos. Vor dem Spiel diskutieren sie kurz eine Schätzfrage zur Dauer der Zugspitz-Zahnradbahn von Eibsee zur Spitze (vermutlich 1.500–2.000 Sekunden). Anschließend konzentrieren sie sich auf das Jenga-Spiel, bei dem sie unter großer Anspannung versuchen, den Turm nicht einzureißen, während sie Strategien für den sicheren Abbau der Blöcke besprechen.
Jenga-Spiel mit hoher Spannung
10:40:59Die Teilnehmer beginnen ein intensives Jenga-Spiel, bei dem sie über die Stabilität des Turms diskutieren und Strategien für den sicheren Abbau von Blöcken entwickeln. Sie betonen, wie wichtig präzise Bewegungen und Geduld sind, um einen Einsturz zu verhindern. Mehrere naive Versuche führen zu Wackelern, die die Gruppe nervös machen, aber sie motivieren sich gegenseitig, ruhig zu bleiben. Trotz kleinerer Rückschläge halten sie am Spiel fest und loben den spannenden Verlauf. Die Atmosphäre ist angespannt, aber voller Teamgeist und humorvoller Kommentare.
Gewinn der 10. Challenge und Unentschieden
11:00:33Nach einem intensiven Spiel gewinnt das Team die zehnte Challenge des Tages, was zu einem vorläufigen Unentschieden im Gesamtwettbewerb führt. Sie erhalten als Belohnung einen Coyle und diskutieren, dass nun ein Stechen für den Gesamtsieg ansteht. Die Teilnehmer betonen die Fairness des Spiels und ihre Entschlossenheit, trotz Erschöpfung weiterzumachen. Es gibt kurze Diskussionen über die Verteilung von Tokens und die Bedeutung des finalen Spiels für die Allianz Creator Quest #6. Die Stimmung ist gemischt aus Euphorie über den Sieg und Nervosität für die bevorstehende Entscheidung.
Dramatischer Jenga-Verlust und Folgen
11:15:13Beim entscheidenden Jenga-Zug kommt es zu einem Versehen, bei dem ein Block versehentlich berührt wird und der Turm einstürzt, was zum sofortigen Verlust der Runde führt. Die Gruppe reagiert mit Schreck und Frustration, da dieser Zug das Team sofort aus dem Wettbewerb wirft. Es entsteht eine hitzige Diskussion über die Ursache, wobei Fehler in der Technik und Kommunikation analysiert werden. Trotz des Ärgers wird betont, dass es nur ein Spiel ist und die gesamte Erfahrung wertvoll bleibt. Die Teilnehmer planen, die Nacht in einem Iglo zu verbringen und sich auf den nächsten Morgen zu konzentrieren.
Schlafplatzplanung und Abschlussreflexion
11:17:17Nach dem Verlust besprechen die Teilnehmer die Verteilung der gewonnenen Preise wie Schlafsäcke, Isomatten und ein Schafsfell, um den Komfort in ihren Iglos zu verbessern. Sie planen den nächsten Morgen mit einem Sonnenaufgang an der Zugspitze und diskutieren optional Yoga als entspannte Aktivität. Die Gruppe reflektiert den langen Tag mit 14 Stunden Aktivitäten, würdigt die erreichten Herausforderungen und analysiert kritisch eigene Fehler bei Kochen und Schuhbau. Trotz des frustrierenden Endes zeigen sie Zusammenhalt und Vorfreude auf das finale Abenteuer, betonen die Einzigartigkeit der Erfahrung auf Deutschlands höchstem Berg.
Kochvorbereitung und Teamarbeit
11:34:15Die Teilnehmer bereiten das Essen vor, indem sie Gemüse, Tofu und Nudeln schneiden. Es entsteht eine spontane Koordination beim Zubereiten, bei der Knoblauch, Zwiebeln und Öl verwendet werden. Probleme mit nicht durchgekochten Nudeln werden diskutiert, die durch längeres Einweichen im heißen Wasser gelöst werden. Anschließend wechseln sie zu Kichererbsen, wobei die Stimmung durch Erinnerungen an Challenges getrübt wird.
Reflexion über Challenges und Abschlussplanung
11:35:35Das Team reflektiert die absolvierten Challenges, darunter Sprinten und Skulpturen, und feiert den Sieg in der 'Valid'-Challenge. Es folgt die Ankündigung des nächsten Tages mit dem Final-Wettbewerb um 7 Uhr, wo Voting für die Teams gestartet wird. Preise wie eine Reise zum Winter-Olympia oder zu Area 47 für vier Personen werden beworben, mit Hinweisen auf die Abstimmungsfrist.
Nächtliche Aktivitäten und Ausrüstungsprobleme
11:39:10Nach dem Tag wird über das Schlafen im Freien diskutiert, wobei die Teilnehmer ihre Schlafsäcke und Isomatten testen. Probleme mit nicht funktionierenden Schuhen werden thematisiert, während über Jenga als Finale gesprochen wird. Ideen für zukünftige Formate wie einen Twitch-Deutschland-Bingo-Abend werden entwickelt, bei dem mehrere Bingo-Varianten und Preisverteilungen geplant sind.
Morgenroutine und Vorbereitung auf den Sonnenaufgang
19:30:02Beim Aufwachen wird über die Schlafqualität berichtet, mit Schmerzen und Kälte trotz guter Schlafsäcke. Die Teilnehmer bereiten sich auf den Sonnenaufgang vor, lösen Schuhprobleme und diskutieren die Temperaturen. Es wird auf die Wichtigkeit des Sonnenaufgangs für das Finale hingewiesen, während die Gruppe Energie für den Tag sammelt.
Beobachtung des Sonnenaufgangs und Landschaftsreflexion
19:38:37Die Gruppe beobachtet den Sonnenaufgang über der Zugspitze und diskutiert die Schönheit der Natur, einschließlich möglicher Alpenpanoramen. Es folgen Überlegungen zur Orientierung und ob Österreich oder Schweiz sichtbar sind. Die Stimmung ist euphorisch, während auf die unmittelbare Vorbereitung für die finale Challenge hingewiesen wird.
Organisatorische Maßnahmen und Finalvorbereitungen
19:47:18Es werden praktische Aufgaben wie Zähneputzen mit warmem Wasser besprochen, wobei die Teilnehmer ihre Ausrüstung optimieren. Die Regie bestätigt Probleme mit der Nachtcam aufgrund der Kälte, aber die Nachtcamp-Aufnahmen laufen weiter. Der Fokus liegt auf der Vorbereitung für die abschließende Challenge, während erneut das Voting und die Preisverlosung beworben werden.
Interaktion mit dem Chat und Sonnenbeobachtung
19:52:47Die Teilnehmer interagieren mit dem Chat, diskutieren die Live-Übertragung und fordern den Chat auf, bei Sonnensicht Handstands zu machen. Die Gruppe analysiert die Berglandschaft, spekuliert über Polarlichter und vergleicht die Szene mit einem Bob-Ross-Gemälde. Es wird über die Alpen diskutiert und die nächste Challenge für das Team angekündigt.
Letzte Vorbereitungen vor dem Finale
20:00:22Mit dem Sonnenaufgang diskutieren die Teilnehmer die Verwendung ihrer Schuhe für die finale Challenge, wobei Reparaturversuche und Improvisation besprochen werden. Es wird über die Nacht im Iglu-Dorf reflektiert, mit Erwähnung von Schlafproblemen durch harte Böden. Der Abschluss betont die Verbindung zum Finale und die Wichtigkeit des Vaccings, während Kaffee und Essen als nächste Schritte genannt werden.
Erläuterung des Final-Parcours
20:37:35Der Moderator stellt das entscheidende Spiel für den Gesamtsieg vor – einen Ausdauer- und Präzisionsparcours. Es startet das Verliererteam von gestern (Merle und Niki/Faister). Der Parcours umfasst mehrere Stationen: Laser-Biathlon mit zwei Schüssen und fünf Zielen, bei Fehlschüssen müssen Strafrunden absolviert werden. Zwei weitere Minispiele sind Bottle-Flip und das Becher-Werfen mit Schneebällen. Wichtigste Regel: Bei Verlust oder Kaputtgehen der selbstgebauten Schneeschuhe muss zum Start zurückgelaufen werden, um Ersatzschuhe zu holen. Die Schuhe sind zentral für die Funktionalität – ein Schuh gilt als kaputt, wenn er nicht mehr fixiert ist oder abfällt. Strategisch wird diskutiert, ob man parallel zum Parcours die Schuhe anzieht oder wartet. Das Team muss sich entscheiden, wer welchen Teil des Parcours absolviert.
Start des Finals und Merles Lauf
20:56:55Merle startet als erste Teilnehmerin des Verliererteams um 75415 in den Parcours. Sie bewältigt zunächst das Laser-Biathlon, schießt alle fünf Ziele ohne Fehlschüsse und löst damit keine Strafrunden aus. Anschließend folgt der Bottle-Flip, den sie erfolgreich meistert. Bei der Becher-Challenge nutzt sie Schneebälle, um alle Becher vom Tisch zu werfen, wobei sie mit ihren Schuhen kämpft – einer geht kaputt, sie muss aber nicht zurücklaufen. Sie erreicht das Ziel in 7 Minuten und 46 Sekunden und übergibt an Niki/Faister. Trotz Schuhproblemen zeigt sie einen soliden Lauf.
Faisters Lauf und Herausforderungen
21:05:49Niki/Faister startet um 75949. Anfangs funktionieren seine selbstgebauten Schuhe gut, doch während des Parcours – besonders in steilen Passagen – gehen sie kaputt. Er muss zurücksprinten, um Ersatzschuhe zu holen, was viel Zeit kostet. Beim Laser-Biathlon schießt er vier von fünf Treffern, muss also eine Strafrunde laufen. Den Bottle-Flip meistert er nach mehreren Versuchen. Bei der Becher-Challenge kämpft er mit den Schuhen, die sich verhaken, schafft es aber trotzdem, alle Becher zu treffen. Er finishet mit einer respektablen Zeit, trotz der Hindernisse durch die mangelhafte Schuhfunktion.
Siegerteam und Gratulation
21:19:24Team HMM (Merle und Faister) wird als Gewinner der Allianz Creator Quest #6 verkündet. Es folgen Glückwünsche von allen Beteiligten. Die Schuhe werden thematisiert: Faisters Schuhe versagten teilweise, während Merles Schuhe besser hielten. Das Team gewann durch präzises Schießen (keine Fehlschüsse bei Merle) und Ausdauer trotz widriger Bedingungen. Der Moderator lobt die Leistung und den Teamgeist, insbesondere die Überwindung der Schuhprobleme. Es wird betont, dass die Survival-Experience trotz der Herausforderungen erfolgreich war.
Danksagungen und Ausblick
21:20:58Die Teilnehmer bedanken sich bei der Zugspitze, der Allianz, dem Igludorf und dem gesamten Team, das 24 Stunden unterstützt hat. Hingewiesen wird auf die anstehende Gewinner-Auslosung ab Montag. Ein Ausblick auf Olympia 2026 und zukünftige Creator Quests wird gegeben, mit der Einladung an die Community, weiter mitzumachen. Der Stream endet nach über 22 Stunden mit Dank an die Zuschauer und dem Ausdruck, dass das Event ein besonderes Erlebnis war.