EDELTOUR ‐ TAG 4 DIE DICKE UK TOUR

Edeltour Tag 4: Reisepläne, Bucketlist und Diskussionen vor Dublin-Fahrt

EDELTOUR ‐ TAG 4 DIE DICKE UK TOUR
Papaplatte
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Die Edeltour geht in den fünften Tag. Die Teilnehmer planen eine Fährfahrt nach Dublin, wo sie einen Pub besuchen und Guinness zapfen wollen. Zuvor steht der Besuch eines Ortes mit dem längsten Namen der Welt und einer Burg im Snowdonia Nationalpark an. Zudem werden 'Clipfarm'-Vorwürfe und kulinarische Spezialitäten wie Haggis diskutiert, während die Gruppe sich auf die Erkundung von Burgen vorbereitet.

Special Events

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Special Events

Start in Tag 5 der Edeltour und Reisepläne

00:08:26

Der fünfte Tag der Edeltour beginnt chaotisch, da die Technik kurzzeitig ausfällt, sich aber schnell wieder erholt. Die Teilnehmer haben die Nacht in einer schrägen Position im Wohnmobil verbracht, was zu unruhigem Schlaf führte. Für heute steht eine Fährfahrt nach Dublin an, wo ein Pub-Besuch und das Zapfen eines Guinness auf der Bucketlist stehen. Zuvor soll ein Ort mit dem längsten Namen der Welt besucht und eventuell eine Burg im Snowdonia Nationalpark erkundet werden. Die Zeit ist knapp, daher wird nach leicht zugänglichen Sehenswürdigkeiten gesucht. Trotz der technischen Schwierigkeiten und der ungewöhnlichen Schlafbedingungen ist die Stimmung gut und die Vorfreude auf Dublin groß.

Dublin-Pläne und Bucketlist-Herausforderungen

00:16:35

Heute geht es nach Dublin, wo die Gruppe die Stadt erkunden will. Ein Highlight des Abends wird der Besuch eines irischen Pubs sein, um ein Guinness selbst zu zapfen und mit zehn Personen anzustoßen, was fest auf der Bucketlist steht. Eine weitere Herausforderung ist es, ein Tier zu streicheln, das weder Hund noch Katze ist. Die Versuche, Schafe anzulocken, scheitern jedoch kläglich, weder mit Rufen noch mit Musik. Trotzdem bleibt die Hoffnung, dass im Laufe des Tages weitere Punkte der Bucketlist abgehakt werden können, insbesondere das Zapfen des Guinness. Die Stimmung ist ausgelassen, auch wenn der Morgen etwas schleppend beginnt und kleinere technische Probleme auftreten.

Diskussion über Clipfarm-Vorwürfe und Reisevorbereitungen

00:29:50

Es kommt zu einer Diskussion über sogenannte 'Clipfarm'-Vorwürfe, die auf Social Media kursieren. Ein Vorfall, bei dem ein Teilnehmer fast ausgerutscht wäre, wurde als inszeniert bezeichnet, was dieser vehement bestreitet und die Ernsthaftigkeit der Situation betont. Währenddessen werden die letzten Reisevorbereitungen getroffen, darunter die Auswahl der Kleidung und das Packen. Der Diesel-Schlüssel, der am Vortag in Diesel getränkt wurde, funktioniert immer noch einwandfrei, was für Erheiterung sorgt. Die Gruppe bereitet sich darauf vor, eine Erkundungstour zu Burgen zu starten, bevor es am Abend Richtung Dublin geht. Die Suche nach einer ländlichen Burg wird der städtischen Variante vorgezogen, um ein authentischeres Erlebnis zu haben.

Kulinarische Diskussionen und Reiseziele

00:47:51

Die Gruppe diskutiert über verschiedene kulinarische Spezialitäten, darunter Haggis, ein schottisches Nationalgericht aus Innereien, das als potenziell ekelhaft, aber auch lecker beschrieben wird. Es werden Vergleiche zu deutschen Gerichten wie sauren Nierle und Leberwurst gezogen, wobei die allgemeine Meinung ist, dass Leberwurst nicht nach Leber schmeckt und vegane Alternativen überraschend gut sind. Die Reisepläne für den Tag beinhalten den Besuch einer Burg und eines Ortes mit einem extrem langen Namen in Großbritannien, der so lang ist, dass er auf Google Maps über die Landesgrenzen hinausreicht. Es gibt auch Überlegungen für zukünftige Geburtstagsreisen, darunter ein Spa-Hotel in Bayern oder eine Glaskuppel in den Bergen Österreichs, sowie die Suche nach einem besonderen Airbnb.

Diskussion über Fine Dining und Sterne-Restaurants

01:00:45

Die Diskussion dreht sich um die Wahrnehmung und den Genuss von Fine Dining und Sterne-Restaurants. Es wird erörtert, dass der Unterschied zwischen Zwei- und Drei-Sterne-Restaurants für den normalen Esser oft nicht schmeckbar, sondern eher konzeptionell ist. Während eine Person gutes Essen und Fine Dining schätzt, bevorzugt sie Gerichte, die noch eine Verbindung zum normalen Essen haben, jedoch in einer verfeinerten Version. Extreme Kreationen mit nur wenigen Klecksen auf dem Teller finden weniger Anklang. Ein Erlebnis in einem Hamburger Fine Dining Restaurant wird als überragend beschrieben, wobei jedoch einfache Gerichte wie Trüffelbutter mit Brot am meisten begeisterten und ein Gefühl der Sättigung hinterließen. Die Vorliebe für eine Mischung aus innovativen und bekannten, aber exzellent zubereiteten Speisen wird betont, oft begleitet von einer Weinbegleitung. Es wird vorgeschlagen, gemeinsam essen zu gehen, möglicherweise in einem Sterne-Restaurant eines befreundeten Kochs in München, oder dies mit einem Besuch des Oktoberfests zu verbinden.

Sterne-Restaurants als Event und technische Probleme

01:04:34

Sterne-Restaurants werden als überbewertet für den Alltag, aber als einzigartiges Event für besondere Anlässe bezeichnet. Es wird betont, dass es sich um eine Interessenssache handelt, ähnlich der Begeisterung für Basketball, bei der der Genuss von Essen über die reine Sättigung hinausgeht und eine Geschmacksreise darstellt. Während dieser Diskussion kommt es zu wiederholten Internetabbrüchen, die auf die Fahrt durch Brandenburg und bewaldete Gebiete zurückgeführt werden. Diese technischen Schwierigkeiten führen zu Unterbrechungen im Stream, was die Beteiligten mit Humor nehmen und auf die ländliche Umgebung schieben. Die Notwendigkeit, einen Popel von der Dachkamera zu entfernen, wird festgestellt, was zu einer kurzzeitigen Unterbrechung führt, um die Kamera zu reinigen und die Bildqualität zu verbessern. Die Idee eines Besuchs von Loch Ness in Schottland wird angesprochen, jedoch als großer Umweg betrachtet, der eine sorgfältige Planung erfordert.

Begegnung mit Kühen und Reparatur der Dachkamera

01:09:03

Die Fahrt führt durch eine malerische Landschaft, die an andere Länder erinnert. Die Idee, Stand-Up-Paddling zu machen, wird diskutiert, wobei die Notwendigkeit eines größeren Brettes für 'Big-Man' wie Trimax erwähnt wird. Während der Fahrt wird ein Friseurbesuch in Dublin in Betracht gezogen, um eine ordentliche Frisur zu bekommen. Eine spontane Begegnung mit einer Gruppe Kühe am Straßenrand führt zu dem Versuch, diese zu streicheln und dabei gleichzeitig die verschmutzte Dachkamera zu reinigen. Eine Leiter wird benutzt, um auf das Dach des Fahrzeugs zu gelangen. Beim Herunterwerfen von Feuchttüchern kommt es zu einem humorvollen Zwischenfall, bei dem Dominik versehentlich abgeworfen wird, was als 'Clipfarming' bezeichnet wird. Die Dachkamera wird erfolgreich von einer kleinen Fliege befreit, was die Bildqualität verbessert. Es wird überlegt, ob die Kühe Wielands Podcasts mögen würden, was verneint wird. Versuche, die Kühe mit Klackergeräuschen oder dem Anbieten von Essen anzulocken, bleiben erfolglos, da die Tiere in Wales als sehr unabhängig beschrieben werden.

Diskussion über Donald Trump, Internetprobleme und Jobbeschreibungen

01:23:08

Es wird humorvoll versucht, über ChatGPT Ratschläge zum Anlocken von Kühen einzuholen, was zu wenig hilfreichen Antworten führt. Eine Anekdote über Donald Trump und seine angeblichen Geschäfte mit Kryptowährungen wird geteilt, wobei die moralische Frage aufgeworfen wird, ob ein Präsident während seiner Amtszeit solche Geschäfte tätigen sollte. Die anhaltenden Internetprobleme werden auf die Fahrt durch ein 'Funkloch' zurückgeführt, wo Bäume die Starlink-Verbindung unterbrechen. Ein klapperndes Geräusch im Fahrzeug wird identifiziert und als offene Stromklappe an der Außenseite behoben, was zu einer deutlichen Verbesserung der Fahrruhe führt. Eine Bootstour in Howth, einem Stadtteil von Dublin, wird als mögliche Aktivität für den Abend oder den nächsten Tag vorgeschlagen. Die Jobbeschreibungen von Miguel und Tim werden erläutert: Miguel ist Creative Director und Videograf, während Tim als PA und Projektmanager tätig ist. Tim erzählt, wie er seinen Job durch eine Initiativbewerbung beim Management von Lena bekommen hat, nachdem er Fotografie studiert hatte und nach einer beruflichen Orientierung suchte.

Raid von Mitashi und Tanzvergangenheit

01:36:41

Mitashi raidet den Stream, und die Zuschauer werden herzlich willkommen geheißen, während die Fahrt durch Wales in Richtung Fähre nach Irland fortgesetzt wird. Es wird ein Problem mit der Lautstärke von Clips angesprochen, die oft zu 'Jump-Scares' führen. Robin wird gebeten, den Clips-Player im Studio-Modus lauter zu stellen, um dies zu beheben. Die Landschaft mit ihren vielen Schafherden wird als verrückt beschrieben. Die Diskussion kehrt zur Tanzvergangenheit zurück, wobei die Intensität des Leistungssports und die Dynamik mit den Eltern der Tanzpartnerin thematisiert werden. Es wird erwähnt, dass das Tanzen eine anstrengende, aber auch schöne Zeit war, die man oft nur von einer Seite der Medaille betrachtet. Die Idee, an einer Tanzshow wie 'Let's Dance' teilzunehmen, wird verworfen, da die Erwartungen aufgrund der Vorkenntnisse zu hoch wären und der Trainingsaufwand immens sei. Ein gefährliches Überholmanöver auf einer engen Straße führt zu Schockmomenten und der Erkenntnis, dass solche Situationen in Schottland noch verrückter werden könnten.

Herausforderungen der Internetverbindung und zukünftige Reisepläne

01:56:57

Die Diskussion um die schlechte Internetverbindung in Wales dominiert, wobei die Streamer sich wundern, warum in einer touristischen Gegend die Infrastruktur so mangelhaft ist. Es wird vermutet, dass die Bäume und die hügelige Landschaft die Signalqualität beeinträchtigen, was zu ständigen Unterbrechungen führt. Es wird überlegt, ob eine Funklochkarte oder Google Earth im Vorfeld helfen könnten, solche Probleme zu vermeiden. Trotz der Schwierigkeiten wird die Hoffnung geäußert, dass die Verbindung besser wird, sobald sie sich der Fähre nähern. Zudem wird über zukünftige Reiseziele spekuliert, insbesondere über eine mögliche USA-Tour, die aufgrund der breiten Straßen und Parkplätze als geeigneter für größere Wohnmobile angesehen wird. Es wird jedoch auch die Sorge geäußert, dass zu viel Luxus den „Edeltour-Spirit“ beeinträchtigen könnte. Die Idee einer „Edeltour on Ice“ oder „Edeltour on Sea“ als thematische Erweiterungen der Marke wird ebenfalls in den Raum gestellt, um das Konzept auf andere Elemente auszudehnen.

Arbeitsbedingungen und die Frage nach dem Fotografie-Studium

02:01:17

Die Zuschauer stellen Fragen zu den Arbeitsbedingungen von Miguel und Tim, insbesondere zu festen freien Tagen und individuellen Absprachen. Es wird betont, dass alles den Gesetzen entspricht und keine Ausbeutung stattfindet, sondern vielmehr eine Leidenschaft für die Arbeit besteht. Tim beantwortet eine Frage zum Fotografie-Studium und gibt an, dass es sich für ihn nicht gelohnt hat, da es zu kommerziell ausgerichtet war und nicht seinen künstlerischen Interessen entsprach. Er hätte es nicht noch einmal gemacht und hat es abgebrochen. Diese Aussage führt zu einer kurzen Diskussion über die verschiedenen Arten von Fotografie-Studiengängen, von kommerziellen Ansätzen bis hin zu Kunsthochschulen, und wie wichtig es ist, die eigenen Interessen vor der Wahl eines Studiums zu kennen. Es wird auch über die Möglichkeit gesprochen, einen krasseren Führerschein für ein größeres Wohnmobil zu machen, aber es wird bezweifelt, ob dies auf den aktuellen, engen Straßen überhaupt praktikabel wäre.

Politik, Reiseziele und kulturelle Erfahrungen

02:13:43

Es wird eine kritische Diskussion über die Politik der USA geführt, wobei die Streamer betonen, dass sie trotz politischer Bedenken das Potenzial für interessante menschliche Interaktionen und beeindruckende Naturerlebnisse sehen. Sie ziehen Parallelen zu ihrer Balkan-Tour, bei der sie ebenfalls Länder mit komplexen politischen Situationen bereisten, aber dennoch positive Erfahrungen mit den Menschen vor Ort machten. Die Trennung von Politik und den Erfahrungen mit der Bevölkerung wird als wichtig erachtet. Auch Russland und Länder im Nahen Osten werden als potenziell interessante Reiseziele genannt, um die Kulturen und Lebensweisen der Menschen kennenzulernen, vorausgesetzt, die Sicherheitslage ist gewährleistet. Die Neugier auf unbekannte Kulturen und die Gastfreundschaft der Menschen steht dabei im Vordergrund, wobei die Streamer vermuten, dass sie bei solchen Touren stets eingeladen und versorgt werden würden, anstatt im Camper zu schlafen. Die Möglichkeit einer Drohnenaufnahme wird in Betracht gezogen, um die schöne Landschaft festzuhalten, sobald eine stabile Internetverbindung vorhanden ist.

Die Bucketlist in Wales und der Weg nach Irland

02:31:07

Die aktuelle Location ist der westliche Teil von Wales, und die Streamer haben noch drei Punkte auf ihrer Bucketlist für den Tag. Zuerst wollen sie eine Burg besichtigen, da Wales für seine zahlreichen Burgen bekannt ist und sie eine typische walisische Burg erleben möchten. Der zweite Punkt ist der Besuch eines Ortes mit dem längsten Ortsnamen Europas, der direkt auf ihrem Weg liegt. Danach geht es zur Fähre, um nach Irland überzusetzen und somit ein neues Land und Kapitel der Edeltour zu beginnen. Die Vorfreude auf Irland und die Möglichkeit, neue Erfahrungen zu sammeln, ist groß. Während der Fahrt wird über die Schwierigkeiten der Navigation und die Suche nach einem geeigneten Parkplatz für das Wohnmobil in der Nähe der Burg gesprochen. Es wird auch über die Idee einer Boots- oder Segeltour nachgedacht, die als „Edeltörn“ eine neue Dimension der Edeltour darstellen könnte, wobei der Bootsführerschein noch in diesem Jahr gemacht werden soll. Die Marke „Edeltour“ hat sich etabliert, und es wird überlegt, wie man sie mit neuen Editionen wie „Edeltour on Ice“ oder „Edeltour on Sea“ erweitern könnte.

Planänderung und Burgbesichtigung

03:01:31

Die Gruppe realisiert, dass sie noch keine Tickets für die Burg besorgt hat und diskutiert, ob sie diese überhaupt benötigen, da die Zeit knapp ist. Tim schlägt vor, die Burg ohne Tickets zu besichtigen, da der Eintritt nur zum Betreten des Inneren berechtigt und sie sich lediglich die Außenansicht ansehen könnten. Es stellt sich jedoch heraus, dass die Burg bereits um 15 Uhr schließt, was die Pläne durchkreuzt. Trotzdem beschließt die Gruppe, die Burg zumindest aus der Ferne mit einer Drohne zu erkunden, um die Erfahrung nicht komplett zu verpassen. Diese Entscheidung wird getroffen, um die knappe Zeit optimal zu nutzen und dennoch einen Eindruck von der Sehenswürdigkeit zu gewinnen.

Drohnenflug und technische Herausforderungen

03:04:43

Die Gruppe versucht, die Burg mit einer Drohne zu filmen, stößt dabei jedoch auf technische Schwierigkeiten. Der erste Versuch, die Drohne zu starten und das Bild auf den Stream zu übertragen, scheitert aufgrund einer schlechten WLAN-Verbindung und starker Lags. Nach einem Wechsel des WLANs und einem erneuten Startversuch verbessert sich die Bildqualität kurzzeitig, aber das Signal bleibt schwach und die Drohne verliert immer wieder die Verbindung. Es wird vermutet, dass die Burg möglicherweise über einen Drohnenjammer verfügt, der das Signal stört. Trotz der Probleme gelingt es, einige Aufnahmen zu machen, bevor die Drohne aufgrund des Signalverlusts automatisch zum Startpunkt zurückkehrt. Die Drohne wird anschließend auf dem Dach des Wohnmobils gelandet, um eine bessere Reichweite zu erzielen.

Industriespionage und Drohnenmanöver

03:20:07

Es wird humorvoll über die Möglichkeit gesprochen, Drohnen für Industriespionage einzusetzen, wobei der Wohnwagen als mobile Basis dienen könnte. Dominik, der die Drohne steuert, führt weitere Flugmanöver durch, darunter ein Tiefflug direkt am Wohnmobil vorbei, der für den Stream festgehalten werden soll. Trotz anhaltender Signalprobleme und der Vermutung eines Jammers an der Burg, gelingen spektakuläre Aufnahmen. Die Drohne wird schließlich auf Dominiks Rücken gelandet, was für Belustigung sorgt. Nach den Drohnenflügen wird die Ausrüstung wieder verstaut und die Gruppe bereitet sich auf die Weiterfahrt vor, wobei die Zeit für die Fähre immer knapper wird.

Weiterfahrt zum längsten Ortsnamen Europas

03:33:55

Nachdem die Burgbesichtigung per Drohne abgeschlossen ist, macht sich die Gruppe auf den Weg zum Ort mit dem längsten Namen Europas. Es besteht die Sorge, dass eine Brücke auf dem Weg zur Fähre Stau verursachen könnte, was die ohnehin knappe Zeit weiter verkürzen würde. Trotzdem entscheidet sich die Gruppe, den Umweg zum Ort mit dem langen Namen in Kauf zu nehmen, da es eine einzigartige Gelegenheit ist, die man nicht verpassen möchte. Die Fahrt führt über die besagte Brücke, die glücklicherweise frei ist. Nach kurzer Fahrt erreicht die Gruppe den Ort und entdeckt ein großes Ortsschild am Bahnhof, das den gesamten, sehr langen Namen trägt. Dort wird ein kurzer Halt eingelegt, um Fotos zu machen, bevor die Reise zur Fähre fortgesetzt wird.

Ankunft in Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch und Aussprache-Herausforderung

03:52:48

Die Reisegruppe erreicht den Ort Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch, dessen Name eine große Herausforderung für die Aussprache darstellt. Es wird versucht, Einheimische zu finden, die bei der korrekten Artikulation helfen können. Eine Begegnung mit Touristen aus Liverpool zeigt jedoch, dass auch diese den Namen nicht kennen. Die Situation führt zu humorvollen Momenten, in denen die Gruppe versucht, den Namen selbst auszusprechen, was zu Missverständnissen und Belustigung führt. Währenddessen wird bemerkt, dass ein Kind Kevin unbemerkt streichelt, was zu weiteren amüsanten Reaktionen führt. Die Gruppe macht Fotos vor dem berühmten Ortsschild, bevor sie ihre Reise fortsetzt, um die Fähre nach Irland zu erreichen.

Fährfahrt nach Irland und kulinarische Vorbereitungen

03:57:25

Die Gruppe macht sich auf den Weg zum Holyhead Ferry Terminal, um die Fähre nach Irland zu nehmen. Es stellt sich heraus, dass die Fähre eine Verspätung von 45 Minuten hat, was der Gruppe etwas mehr Zeit verschafft. Die Kosten für die Überfahrt sind mit 400 Euro für alle überraschend hoch, was auf die schnelle Fährverbindung und die Sommerzeit zurückgeführt wird. Während der Wartezeit wird über die Möglichkeit einer Grenzkontrolle zwischen Großbritannien und Irland spekuliert, da Irland zur EU gehört. Die Gruppe beschließt, die zusätzliche Zeit zu nutzen, um Nudeln mit Tomatensoße zuzubereiten. Dafür werden Zwiebeln und Knoblauch geschnitten und ein Gasgrill für das Kochen vorbereitet, da der Herd im Wohnmobil nicht ausreichend funktioniert.

Interaktionen mit Rewi und Diskussion über gesellschaftliche Normen

04:05:43

Die Gruppe interagiert mit Rewi, der im Chat anwesend ist. Es kommt zu humorvollen Sticheleien und Anspielungen auf vergangene Ereignisse, wie Rewis Abwesenheit bei einem Festivalauftritt. Die Diskussion weitet sich auf gesellschaftliche Themen aus, insbesondere auf die Entwicklung von Sprache und die Sensibilität gegenüber bestimmten Begriffen. Es wird reflektiert, wie sich der Zeitgeist in Bezug auf akzeptable Äußerungen verändert hat und wie frühere Inhalte heute anders wahrgenommen werden würden. Die Gruppe diskutiert über die Grenzen des Sagbaren und die ständige Weiterentwicklung von gesellschaftlichen Normen, wobei auch persönliche Erfahrungen und Beobachtungen einfließen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man bereits das Maximum an Sensibilität erreicht hat oder ob sich die Standards weiter verschieben werden.

Zubereitung von Nudeln und Herausforderungen beim Kochen

04:17:45

Die Gruppe setzt die Vorbereitungen für das Abendessen fort und beginnt mit dem Kochen von Nudeln und Tomatensoße. Dabei treten einige Herausforderungen auf: Es fehlt ein scharfes Messer, das von einem anderen Wohnmobil geliehen werden muss. Zudem gibt es Schwierigkeiten beim Anzünden des Gasgrills, da kein Feuerzeug vorhanden ist und die Gasflamme im Wohnmobil nicht richtig funktioniert. Nach dem Ausleihen eines Feuerzeugs kann der Gasgrill schließlich in Betrieb genommen werden, um das Wasser für die Nudeln zu kochen. Trotz des Zeitdrucks durch die bevorstehende Abfahrt der Fähre ist die Gruppe entschlossen, eine warme Mahlzeit zuzubereiten. Es wird über die Effizienz des Kochens und die verbleibende Zeit diskutiert, während die Zwiebeln geschnitten und die Nudeln vorbereitet werden.

Hektische Essenszubereitung vor der Fährabfahrt

04:56:52

Die Gruppe bereitet unter Zeitdruck Nudeln mit Tomatensoße auf einem Grill zu, da die Fähre in Kürze abfährt. Es herrscht eine angespannte Atmosphäre, da die Zeit knapp wird und der Grill heiß ist, was die Einpacklogistik erschwert. Die Sorge, dass die Fähre ohne sie ablegt, ist spürbar, während sie versuchen, die Mahlzeit fertigzustellen und gleichzeitig den Grill sicher zu verstauen. Die Tomatensoße wird unter improvisierten Bedingungen zubereitet, wobei einige Zutaten fehlen, was die Qualität beeinträchtigt. Trotzdem geben sie ihr Bestes, um ein schnelles Mittagessen zu zaubern, bevor die Abreise unausweichlich wird. Die Situation wird durch die Notwendigkeit, das Messer zurückzugeben und das Wasser für die Nudeln zum Kochen zu bringen, zusätzlich verkompliziert.

Panik und improvisiertes Kochen während der Fährfahrt

05:08:04

Die Abreise der Fähre löst Panik aus, da die Autos bereits einsteigen und die Nudeln noch nicht fertig sind. Es wird beschlossen, die Nudeln während der Fahrt weiterzukochen, was eine riskante Aktion mit kochendem Wasser im fahrenden Wohnwagen darstellt. Der Fahrer verspricht, äußerst vorsichtig zu fahren, um Unfälle zu vermeiden. Die Gruppe muss schnell handeln, um den Grill abzukühlen, das Gas abzustellen und die Nudeln in Brotdosen zu verteilen, bevor sie das Fahrzeug verlassen müssen. Die Hektik führt zu kleinen Missgeschicken, wie verschütteter Soße, doch die Priorität liegt darauf, das Essen sicher zu verpacken und rechtzeitig an Bord zu sein. Die Situation ist chaotisch, aber die Gruppe arbeitet zusammen, um die Herausforderungen zu meistern und die Mahlzeit zu retten.

Ankunft auf der Fähre und Internetprobleme

05:26:06

Nach einer hektischen Fahrt und dem erfolgreichen Abgießen der Nudeln erreicht die Gruppe die Fähre. Dort angekommen, stehen sie vor der Herausforderung, eine stabile Internetverbindung herzustellen, da das mobile Setup mit Starlink Schwierigkeiten bereitet. Sie erwägen den Kauf des kostenpflichtigen WLANs der Fähre, um den Stream aufrechtzuerhalten. Währenddessen versuchen sie, einen geeigneten Platz auf dem Schiff zu finden und ihre Ausrüstung zu sichern. Die Crew der Fähre scheint das Filmen nicht zu dulden, was zu weiteren Komplikationen führt und die Gruppe dazu zwingt, diskret vorzugehen. Trotz der widrigen Umstände versuchen sie, die Überfahrt so angenehm wie möglich zu gestalten und sich auf die Ankunft in Dublin vorzubereiten.

Fährüberfahrt nach Dublin und Zukunftspläne

05:34:35

Die Gruppe befindet sich auf der zweistündigen Fährüberfahrt von Wales nach Irland, mit dem Ziel Dublin. Der Stress der Essenszubereitung und der Fährabfahrt ist vorüber, und sie können sich nun auf die kommenden Abenteuer konzentrieren. In Dublin planen sie, einen Campingplatz aufzusuchen, Guinness zu trinken und die Stadt zu erkunden. Ein besonderes Highlight ist das Vorhaben, Guinness perfekt selbst zu zapfen, was auf ihrer Bucketlist steht. Die Internetverbindung bleibt eine Herausforderung, aber sie sind entschlossen, den Stream am Laufen zu halten. Die Stimmung ist trotz der anfänglichen Schwierigkeiten positiv, und die Vorfreude auf Dublin ist groß. Sie schätzen die Unterstützung ihrer Community, die trotz der technischen Probleme und des Stresses weiterhin dabei ist.

Herausforderungen des Roadtrips und Zustand des Wohnmobils

05:57:18

Der Streamer reflektiert über die Strapazen des fünften Tages der Edeltour und beschreibt seinen erschöpften Zustand. Er erwähnt, dass das Wohnmobil nach einer Mischung aus Diesel, ausgelaufenem Red Bull, Männerschweiß und Urin riecht, was die allgemeine Stimmung und das Wohlbefinden der Crew beeinträchtigt. Die Hygiene im Wohnmobil, insbesondere die Toilette, wird als katastrophal beschrieben. Es wird spekuliert, wer zuletzt die Toilette benutzt hat, wobei Kevin als möglicher Verursacher genannt wird. Die allgemeine Atmosphäre ist von Müdigkeit und den Herausforderungen des Roadtrips geprägt, was sich auch in der technischen Ausstattung widerspiegelt, da das Mikrofon während des Streams abfällt. Die Teilnehmer sind auf einem Roadtrip durch Großbritannien, der gefilmt wird, und müssen dabei auch improvisieren, um die Inhalte zu sichern.

Verwirrung um den Rucksack und die Tarnung der Streamer

05:58:36

Die Streamer filmen ihren Roadtrip in Großbritannien, wobei ein Rucksack mit technischer Ausrüstung, der an einem Geländer befestigt ist, für Verwirrung sorgt. Ein Passant fragt, ob der Rucksack aufgeladen wird, woraufhin die Streamer improvisieren und angeben, dass dies der Fall sei, um ihre wahre Tätigkeit als Streamer zu verbergen. Es wird diskutiert, wie lange sie diese Tarnung aufrechterhalten können, bevor jemand die wahre Natur des Rucksacks als Streaming-Setup erkennt oder ihn für eine Bombe hält. Die Situation führt zu humorvollen Spekulationen darüber, was passieren würde, wenn der Rucksack unbeaufsichtigt wäre und Passanten Teile davon mitnehmen würden. Die Streamer müssen ständig wachsam sein, um ihre Ausrüstung und ihre Identität zu schützen, während sie versuchen, unauffällig zu bleiben.

Anstrengung der Tour und Diskussion über Guinness-Bier

06:01:03

Die Teilnehmer der Tour empfinden die täglichen 11 bis 12 Stunden Streaming und das ständige Herumfahren als extrem anstrengend, was zu Schlafmangel und allgemeiner Erschöpfung führt. Die Bedingungen im Wohnmobil, weit entfernt vom Komfort zu Hause, tragen zusätzlich zur Belastung bei. Während einer Diskussion über Getränke wird ein alkoholischer Cider als Ersatz für Apfelschorle gefunden. Später wird über die bevorstehende Ankunft in Dublin und den Plan, lokale Pubs zu besuchen und Guinness zu trinken, gesprochen. Es entsteht eine lebhafte Debatte über das Konzept des 'Guinness Splitten', bei dem man das Bier so trinkt, dass der Füllstand genau auf der Hälfte des 'G' im Guinness-Logo landet. Die Besonderheiten des Guinness-Zapfens mit Stickstoff und die Kugel in den Dosen werden ebenfalls thematisiert, wobei die Meinungen über den Geschmack des Bieres auseinandergehen.

Begegnung mit Undercover-Polizisten und technische Probleme auf der Fähre

06:02:26

Während der Fährüberfahrt nach Dublin werden die Streamer von einem Undercover-Polizisten angesprochen, der sich nach ihrem Rucksack erkundigt und fragt, ob dieser aufgeladen wird. Die Streamer geben erneut vor, Blogger zu sein, um ihre wahre Tätigkeit zu verbergen. Die Situation unterstreicht die Notwendigkeit, vorsichtig zu sein und ihre Ausrüstung nicht als Streaming-Setup zu offenbaren. Parallel dazu kämpfen die Streamer mit technischen Problemen beim Kauf von Fähr-Internet, das sich als umständlich und datenschutzrechtlich fragwürdig erweist. Die Notwendigkeit, Kreditkarteninformationen und E-Mail-Adressen einzugeben, führt zu Frustration und Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit. Trotz der Schwierigkeiten gelingt es schließlich, eine Internetverbindung herzustellen, die jedoch nicht stabil ist und immer wieder abbricht, was die Planung weiterer Aktivitäten erschwert.

Ankunft in Irland und Pläne für Dublin

06:09:09

Die Streamer befinden sich auf der Fähre nach Dublin und freuen sich auf die Ankunft in Irland, was ein neues Land auf ihrer Tour markiert. Sie planen, noch am selben Tag Dublin zu erkunden und insbesondere die Dubliner Pubs zu besuchen. Ein besonderes Highlight soll das erste Mal sein, ein Guinness zu 'splitten', bei dem man das Bier so trinkt, dass der Füllstand genau auf der Hälfte des 'G' im Guinness-Logo landet. Kevin möchte das Zapfen selbst übernehmen, und es wird erwartet, dass die Gruppe mit zehn Männern anstößt. Die Diskussion über die Technik des Guinness-Zapfens und die Bedeutung des 'Split the G' sorgt für Unterhaltung und Vorfreude auf die bevorstehenden Erlebnisse in der irischen Hauptstadt. Trotz der Müdigkeit der vergangenen Tage sind die Streamer gespannt auf die neuen Eindrücke und kulinarischen Erfahrungen.

Highlights der Tour und Empfehlungen für Köln

06:12:42

Dominik teilt seine bisherigen Favoriten der Tour, darunter ein spontaner Besuch eines Camping-Clubs, der in einem unerwartet guten Pub endete, sowie das actionreiche Erlebnis, einen Wasserfall mit Olle Tom zu erklimmen und darin zu schwimmen. Er betont, dass das Pub-Erlebnis für ihn ein besonderes Highlight war, da es sich wie eine private und unerwartet positive Erfahrung anfühlte. Anschließend geben die Streamer Empfehlungen für Restaurants und Ausgehmöglichkeiten in Köln. Für Techno-Fans werden Orte wie Odonien, A-Theater und Gewölbe genannt. Kulinarisch empfehlen sie den mexikanischen Tacoladen 'Los Canales' am Rhein, das japanische Restaurant 'Dalkan' für Ramen und erwähnen auch das 'Takumi' in Düsseldorf als bessere Option. Weitere Empfehlungen umfassen den Italiener 'Il Bagutta', den Österreicher 'Meister Gerhard', die Pizzeria 'Antica Pizzeria' und das 'Moselstübchen', wobei einige dieser Orte nur als abgespeicherte Empfehlungen ohne persönliche Erfahrung genannt werden.

Kritik an 'Hungriger Hugo' und Lob für 'Ryan Trahan'

06:19:32

Es wird eine kritische Diskussion über YouTube-Formate geführt, wobei der Streamer seine Abneigung gegen 'Hungriger Hugo'-Videos äußert, die er als überstimuliert und für eine jüngere Zielgruppe konzipiert empfindet, die mit TikTok und schnellen Schnitten aufgewachsen ist. Er bevorzugt 'Satter Hugo' als bessere Alternative. Im Gegensatz dazu wird Ryan Trahan als einer der besten YouTuber gelobt, dessen Videos als authentisch und für jede Altersgruppe geeignet beschrieben werden. Die Streamer schätzen Ryan Trahans Fähigkeit, Content zu produzieren, der die ganze Familie anspricht, ähnlich wie klassische TV-Formate wie 'Schlag den Raab' oder 'Wetten, dass..?'. Diese Art von Content, der Echtheit und breite Anziehungskraft vereint, wird als Schlüssel für hohe Zuschauerzahlen und eine positive Entwicklung auf YouTube angesehen, da die Zuschauer wieder mehr authentische und weniger überproduzierte Inhalte wünschen.

Diskussion über Lieblings-YouTuber und Content-Formate

06:31:01

Die Streamer diskutieren über ihre Lieblings-YouTuber und die Art von Content, die sie persönlich konsumieren. Der Streamer nennt Ryan Trahan als seinen aktuellen Lieblings-YouTuber, dessen Videos er regelmäßig verfolgt. Dominik hat keinen spezifischen Lieblings-YouTuber, schaut aber Kanäle, die Zusammenfassungen der amerikanischen Podcast-Welt, insbesondere im Bereich Beef und Drama, bieten. Diese werden als informativ, aber nicht als 'Lieblings-Content' bezeichnet. Er erwähnt auch Basti und einen Koch-YouTuber namens Brad Leone, dessen Format 'Local Legends' er besonders spannend findet. Bei 'Local Legends' besucht Brad Leone Menschen in den USA, die lokal etwas Besonderes machen, wie einen Kuh- oder Krabbenfarmer, und erstellt dann ein Kochvideo mit den geernteten Produkten. Dieses Format wird als inspirierend und authentisch beschrieben, was die Streamer selbst gerne umsetzen würden.

Diskussion über Spiele und Essgewohnheiten

06:44:29

Die Gruppe diskutiert, ob sie "Black Story" oder "Impostor" spielen sollen, wobei die Mehrheit für "Impostor" stimmt. Es wird erwähnt, dass für "Impostor" die Kamera so platziert werden muss, dass alle sichtbar sind. Währenddessen äußert sich einer der Teilnehmer über seinen unkontrollierbaren Hunger und die Müdigkeit, die er während der Tour erlebt. Er berichtet, wie er vor der Tour seine Ernährung gut im Griff hatte, aber auf der Reise die Kontrolle verloren hat, indem er unregelmäßig isst und ständig hungrig ist. Er beschreibt auch, wie er zwischen extremer Müdigkeit und plötzlicher Wachheit wechselt, was er als seltsam empfindet. Trotzdem freut er sich auf die Fortsetzung der "Edeltour" und äußert den Wunsch nach einem Muffin. Die Diskussion über die Spiele geht weiter, wobei "Black Stories" als gemütlicher für Autofahrten empfunden wird, besonders bei Regen und Gewitter.

Regeln und erste Runden von Impostor

06:52:01

Die Regeln des Spiels "Impostor" werden erklärt: Drei Spieler erhalten ein Wort (z.B. Gabel), während ein Spieler, der Impostor, nur einen Hinweis auf die Kategorie des Wortes bekommt. Alle Spieler nennen dann assoziierte Begriffe, um den Impostor zu entlarven, der wiederum versuchen muss, das Wort zu erraten oder die anderen Spieler zu täuschen. Wenn der Impostor das Wort errät oder jemand anderes fälschlicherweise als Impostor gevotet wird, gewinnt der Impostor. Die erste Runde beginnt, und nach einigen Schwierigkeiten mit der App und der Wortwahl wird deutlich, wie herausfordernd das Spiel ist. Ein Teilnehmer beklagt sich über die schlechten Tipps der App, die oft zu abstrakt oder irreführend sind, und vermutet, dass die App mit KI erstellt wurde, was die Qualität der Hinweise beeinträchtigt. Die Frustration über die unklaren Hinweise und die Schwierigkeit, den Impostor zu identifizieren, wird deutlich, da die Spieler Schwierigkeiten haben, die Verbindung zwischen den gegebenen Wörtern und den Hinweisen herzustellen.

Herausforderungen und Missverständnisse im Spiel

06:59:11

Die Spieler setzen das Spiel "Impostor" fort, wobei die Diskussion über Hygiene und Sauberkeit kurz aufkommt, bevor sie sich wieder dem Spiel widmen. Die Schwierigkeiten mit den Worten und Hinweisen bleiben bestehen. In einer Runde, in der das Wort "Strandtasche" war und der Tipp "transportieren", führt dies zu Verwirrung und falschen Annahmen. Ein Spieler versucht, durch indirekte Hinweise wie "Sylt" und "Verkehr" den Impostor zu entlarven, was jedoch nicht funktioniert. Die App wird erneut kritisiert, da die Hinweise als unzureichend und irreführend empfunden werden, was das Spiel unnötig erschwert. Die Teilnehmer äußern ihre Frustration über die mangelnde Klarheit der Tipps und die daraus resultierenden Missverständnisse. Die Spieler versuchen, ihre Gedankengänge zu erklären, wie sie zu ihren Hinweisen gekommen sind, was jedoch oft zu weiteren Verwirrungen führt und die Identifizierung des Impostors erschwert. Die Diskussion zeigt, wie unterschiedlich die Spieler die Hinweise interpretieren und wie schwer es ist, eine gemeinsame Basis zu finden.

Technische Probleme und letzte Spielrunde

07:29:28

Der Stream wird durch technische Probleme unterbrochen, da das Starlink-Internet im Inneren des Fahrzeugs nicht mehr funktioniert. Ein Teilnehmer muss nach draußen gehen, um eine Verbindung herzustellen, wo es jedoch sehr laut ist. Nach einer kurzen Unterbrechung und dem Neustart des Starlink-Systems kann das Spiel "Impostor" fortgesetzt werden. Die letzte Runde des Spiels beginnt, und die Spieler versuchen erneut, den Impostor zu identifizieren. Die Hinweise sind weiterhin herausfordernd, und die Spieler müssen kreativ denken, um die Verbindungen herzustellen. Ein Spieler wird als Impostor entlarvt, und das Wort war "Castingshow" mit dem Tipp "Talent". Die Diskussion über die Effektivität der Hinweise und die Schwierigkeit des Spiels geht weiter, wobei die Spieler ihre Strategien und Gedankengänge teilen. Die Herausforderungen des Spiels und die technischen Schwierigkeiten während der Reise werden thematisiert. Die Gruppe ist froh, bald in Irland anzukommen, wo sie auf eine stabilere Internetverbindung hoffen.

Diskussion über Reiseplanung und Fährbuchungen

07:48:10

Es wird eine Diskussion über die Flexibilität von Reiseplanungen geführt, insbesondere im Kontext von Campingurlauben. Der Streamer vergleicht die spontane Natur eines Campingtrips, bei dem man länger an einem Ort bleiben kann, wenn es gefällt, mit der Notwendigkeit, Fährüberfahrten im Voraus zu buchen. Er argumentiert, dass feste Buchungen wie Fährtickets die spontane Erkundung einschränken, die für einen Campingurlaub typisch ist. Er erwähnt, dass seine Mutter ihren Urlaub zwar von Anfang bis Ende plant, aber innerhalb dieses Zeitrahmens flexibel ist, was die Dauer an einzelnen Orten betrifft. Die Gesprächspartner sind sich einig, dass Fährbuchungen oft von Personen genutzt werden, die eine feste Reiseroute haben, wie Familien mit Kindern, die zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder zu Hause sein müssen. Es wird auch kurz erwähnt, dass es noch eine andere Fährverbindung gibt, die möglicherweise von Urlaubern genutzt wird, die eine längere Überfahrt bevorzugen.

Ankunft in Dublin und erste Eindrücke

07:50:53

Nach einer kurzen Unterbrechung, in der technische Probleme mit dem Starlink-System behoben werden und der Streamer betont, dass er keine Probleme damit hat, wenn Freunde private Fotos teilen, erreicht die Gruppe Dublin. Die Ankunft wird von vielen Segelbooten begleitet, die eine malerische Kulisse bieten. Der Streamer und seine Begleiter sind beeindruckt von der Anzahl der Boote und spekulieren, ob es sich um eine Regatta handelt. Sie bemerken, dass das Wetter in Dublin dem in Großbritannien ähnelt und es unerwartet warm ist, möglicherweise aufgrund der Nähe zu einem Auspuff. Es wird auch die Fahrzeit zum Hotel besprochen und die Vorfreude auf den Abend in Dublin, einschließlich der Planung eines Restaurantbesuchs und des Wunsches, etwas zu trinken. Kevin, der eigentlich fahren sollte, hat getrunken, was zu einer humorvollen Situation führt, da er nun nicht mehr fahren kann.

Segelpläne und erste Interaktionen in Dublin

07:55:55

Der Streamer äußert den Wunsch, wieder segeln zu gehen, und diskutiert mit seinen Begleitern die Möglichkeit eines Segelwochenendes. Er schlägt vor, dies zunächst in Deutschland zu testen, beispielsweise auf der Spree, bevor man größere Touren, eventuell sogar ab Barcelona, in Angriff nimmt. Die Idee eines Katamarans wird ebenfalls in den Raum geworfen, da dieser mehr Komfort und Chill-Möglichkeiten bieten könnte. Währenddessen legen sie im Hafen an, und es kommt zu einer ersten Interaktion mit Einheimischen. Eine Frau gibt ihnen Empfehlungen für Dublin, warnt aber vor den hohen Preisen in der Temple Bar, einem bekannten Touristenhotspot, wo ein Pint Bier etwa 10 Euro kostet. Sie empfiehlt stattdessen kleinere, weniger touristische Orte. Die Gruppe beschließt, die Temple Bar Area zu erkunden, aber nicht unbedingt in die teure Bar selbst zu gehen.

Irland: Neues Land, neue Eindrücke und Abendplanung

08:07:56

Die Gruppe betritt Irland und ist gespannt auf die Unterschiede zu Großbritannien in Bezug auf Vibe, Menschen, Essen und Architektur. Es wird spekuliert, dass die Iren noch verrückter und lustiger sein könnten. Ein Regenbogen am Himmel wird als gutes Omen für einen 'Topf voller Gold' interpretiert. Es wird erwähnt, dass Dublin im Vergleich zu London als 'alt' beschrieben wird und Irland wohl reicher sei. Empfehlungen für authentische Pubs mit Live-Musik, wie 'Peter Brown' oder 'The Chorus', werden im Chat geteilt, was auf großes Interesse stößt. Die Diskussion über die Temple Bar wird fortgesetzt, wobei die allgemeine Meinung ist, dass sie zu touristisch und teuer ist, aber die Umgebung dennoch einen Besuch wert sein könnte. Die Gruppe plant, zum Campingplatz zu fahren, dort alles anzuschließen und dann die Stadt unsicher zu machen. Sie erfahren, dass die Sperrstunde in Dublin um 23:00 Uhr ist, was ihre Abendplanung beeinflusst.

Irland als IT-Standort und persönliche Reiseeindrücke

08:20:10

Es wird diskutiert, dass Irland ein attraktiver Standort für IT-Firmen ist, da diese dort extrem wenig Steuern zahlen. Der Streamer scherzt darüber, ob er als Content Creator, der Informationen und Technik nutzt, auch als IT-Firma gelten könnte. Bei der Einreise nach Irland gibt es eine kurze Kontrolle, bei der die Gruppe jedoch ohne Probleme durchkommt. Die Navigation bereitet kurzzeitig Schwierigkeiten, da das Handy des Streamers in Irland keinen Empfang hat. Es wird über die Erlebnisse des Vortages gesprochen, bei denen Kevins Hose bei einer unfreiwilligen 'Sam vs. Wild Expedition' zu einem Wasserfall dreckig wurde. Die Gruppe bemerkt, dass in Irland wieder Kilometer pro Stunde (Kmh) statt Meilen pro Stunde (Mph) verwendet werden und der Euro die Währung ist, was als angenehme Umstellung empfunden wird. Der Streamer zieht eine positive Bilanz der bisherigen Eindrücke und überlegt, für einen privaten Urlaub nach Irland zurückzukommen, da er von der Landschaft und dem Vibe sehr angetan ist. Die Vorfreude auf Schottland, das als potenzieller 'Winner' der Tour in Bezug auf Natur und Landschaft gesehen wird, ist ebenfalls groß.

Empfehlungen und erste Eindrücke in Dublin

08:38:02

Nachdem der Streamer und sein Team einige Empfehlungen von Luca erhalten haben, darunter einen angeblichen Dublin-Klassiker, den sie kurz hören wollen, wird das irische Nummernschild 192-D-174-54 diskutiert, das eher wie eine Aktennummer wirkt. Währenddessen wird ein "Banger" angespielt, der immer funktioniert. Es wird erwähnt, dass es eine Party-Version gibt und ein Terroristenlied zuvor gehört wurde, was den aktuellen Song in einem neuen Licht erscheinen lässt. Die Frage nach der richtigen Version eines DJ Ötzi-Songs kommt auf, da die gespielte Version nicht die erwartete ist. Es werden irische Pub-Regeln aus dem Internet vorgelesen: direkt an der Bar bestellen, Bier statt nur "Bier" bestellen, Geduld haben, nach Sitzplätzen fragen und die letzte Runde um 23:00 Uhr. Die Community bedankt sich für die Edeltour und Miguel Tim für seine Arbeit. Ein Zuschauer teilt mit, dass er für sein Auslandssemester in Schottland ist und ein anderer erwähnt, dass er morgen in Kerry, Irland, sein wird, wo Kerrygold herkommt und die Kühe glücklich sind. Ein Zuschauer bedankt sich für das Entertainment der Edeltour, die er als die vierte und bisher am meisten gefühlte bezeichnet.

Vorbereitungen und Anreise zur Bar

08:51:00

Das Team plant, noch etwa 20 Minuten bis zur Bar zu fahren, da es bereits neun Uhr ist. Es wird überlegt, ob es in der Stadt Uber gibt, was für die Planung essentiell wäre. Die Diskussion wechselt zu Beerdigungen und der Vielfalt der Trauerfeiern, von kleinen Zusammenkünften bis hin zu Partys. Das Team bereitet sich auf den mobilen Stream vor, während Dominik das Parken klärt. Es wird erwähnt, dass der Camper gelüftet werden muss, da es innen nach Zwiebeln und anderen Gerüchen stinkt. Dominik hatte eine merkwürdige Begegnung mit einem NPC-artigen Charakter, der im 16. Jahrhundert Deutsch sprach. Sie fahren zu ihrem Stellplatz, wo Duschen vorhanden sind, die morgen für jeweils fünf Minuten genutzt werden können. Ein Zuschauer empfiehlt, Edinburgh zu besuchen, wo die 'One O'Clock Gun' einmal um 13 Uhr fällt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob eine Loch Ness Tour in Schottland geplant ist, was aber unwahrscheinlich ist. Ein Zuschauer bedankt sich für die entdeckten Songs. Die Schuhwahl für die Bar wird diskutiert: unbequeme, aber passende Schuhe, bequeme, aber dreckige Schuhe oder Crocs. Es wird vorgeschlagen, Crocs zu nehmen, da sie bequem sind. Ein Zuschauer schlägt eine Skandinavien-Tour namens 'Nord Stream 2' vor, was aber bereits vor zwei Jahren gemacht wurde. Dominik braucht lange, um sich fertig zu machen, während das Team die Gerüche im Camper beklagt. Das Taxi ist angekommen, und das Team macht sich auf den Weg, während sie sich über das Parfüm und die allgemeine Geruchssituation im Camper unterhalten.

Erwartungen und erste Eindrücke von Dublin

09:15:35

Das Team äußert die Hoffnung, dass der Abend "arzig" wird, befürchtet aber, dass es sehr voll sein könnte. Es wird an eine frühere Bar-Erfahrung in Skandinavien erinnert, wo sie befürchteten, verprügelt zu werden. Die Sorge, dass Dublin ein reines Touristenviertel sein könnte, ähnlich wie La Rambla in Barcelona, wird thematisiert. Es wird erwähnt, dass die Türsteher in Dublin sehr streng sein sollen. Die Kleiderwahl wird erneut diskutiert, wobei die Vermutung besteht, dass in einem Pub kein strenger Dresscode herrscht, sondern eher das Benehmen zählt. Die Anwesenheit der Kamera könnte jedoch zu Problemen führen. Der Taxifahrer wird über die Reiseroute informiert: von Wales mit der Fähre nach Dublin, dann nach Norden und zurück nach Schottland und Deutschland. Der Taxifahrer, der seit 2001 in Dublin lebt, bestätigt, dass es ein guter Ort ist, aber die kleinen politischen Parteien auf der rechten Seite problematisch sein können. Es wird über die Sperrstunde in Dublin gesprochen, die unter der Woche um Mitternacht ist, am Wochenende aber bis 3 oder 4 Uhr morgens. Die Stadt wirkt anders als erwartet, größer und mit vielen Reihenhäusern. Die Suche nach Kobolden und dem Ende des Regenbogens wird als Ziel auf die "Wackenliste" gesetzt. Die Kobold-Lore, auch bekannt als Leprechaun, soll noch erforscht werden. Es wird viel Guinness-Werbung bemerkt, und die Türsteher wirken einschüchternd. Die Guinness-Fabrik, das Storehouse, wird erwähnt, das heute ein Museum ist, während die Produktion in einem neuen Teil stattfindet. Das Team erhält Tipps zu den Bouncern und der Sicherheit in der Stadt, insbesondere für Solo-Reisende. Es wird über Vlogger und Bike-Traveler gesprochen, darunter ein deutscher Vlogger, der von Äthiopien nach Kapstadt geradelt ist, und eine Frau, die ihre gestohlenen Bikes per GPS verfolgt hat.

Erkundung der Tempelbar und weitere Pläne

09:35:20

Der Taxifahrer gibt Anweisungen zur Temple Bar: links abbiegen, um dorthin zu gelangen, aber rechts sei es sehr schön. Das Team möchte nicht direkt in die Temple Bar, sondern gute Bars finden. Es wird vorgeschlagen, die Temple Bar zu besuchen und bei Nichtgefallen direkt rechts abzubiegen. Der Streamer bemerkt, dass er abgenommen hat, da sein Gürtel ein Loch weniger benötigt. Die Temple Bar wird als Stadtteil identifiziert, nicht nur als einzelne Bar, was das Team überrascht. Die Gegend sieht "richtig geil" aus, aber es riecht auch nach Erbrochenem. Das Team trifft auf Fans und macht Fotos. Es wird betont, dass es kein Urlaub ist, sondern eine Dokumentation der Reise. Die Straße ist beleuchtet und sieht cool aus. Es wird erwähnt, dass es eine Folge von "Achtung, Abzocke" über die Temple Bar gibt. Das Team sucht nach Live-Musik und hat viele Empfehlungen erhalten, darunter "Peter Browns" und "Bad Bobs Temple Bar". Es riecht nach Gras, und viele Leute sind unterwegs, was als gutes Zeichen für einen Besuch gewertet wird. Das Team macht weitere Fotos mit Fans und findet die Gegend nicht schlecht. Die Pubs haben noch etwa 1 Stunde und 40 Minuten bis zur letzten Runde. Es wird beschlossen, in die nächste Bar zu gehen, die gut aussieht, und Live-Musik abzuchecken, da es diese angeblich in jedem Pub gibt.

Interaktionen in einer belebten Bar

09:49:44

In einer überfüllten Bar, die mit stilvoll gekleideten Menschen gefüllt ist, versucht der Streamer, mit den Anwesenden in Kontakt zu treten. Er spricht mehrere Personen an, die er als potenzielle Zuschauer identifiziert, und fragt nach deren Urlaubsplänen. Nach einigen kurzen Gesprächen und dem Austausch von Grüßen, in denen er auch Selfies mit Fans macht, entscheidet sich die Gruppe, eine Bar namens „Huggins“ zu besuchen, die ihnen empfohlen wurde. Dort bestellen sie zum ersten Mal Guinness in Irland, was sich als überraschend einfach erweist, obwohl sie sich zuvor Sorgen gemacht hatten, mit der Kamera aufzufallen. Die Gruppe nimmt ihre Biere entgegen und sucht sich einen Platz, um die Atmosphäre zu genießen.

Guinness-Verkostung und „Split the G“-Challenge

09:56:23

Die Gruppe verkostet ihr erstes Guinness in Irland, wobei der Streamer erwähnt, dass es lange her ist, seit er dieses Bier zuletzt getrunken hat. Er beschreibt den Geschmack als eine Mischung aus Bier und Kaffee, auf die bestmögliche Weise. Die Gruppe versucht sich an der „Split the G“-Challenge, bei der man das Bier so trinken muss, dass die Schaumlinie perfekt durch das „G“ auf dem Glas verläuft. Diese Herausforderung misslingt ihnen jedoch. Anschließend probieren sie ein zweites dunkles Bier namens Beamish, das ebenfalls gut ankommt und als malziger und bieriger beschrieben wird. Die allgemeine Stimmung ist ausgelassen, und sie tauschen sich über die Eigenheiten der irischen Pub-Kultur aus.

Suche nach Live-Musik und kontroverse Getränke

10:02:56

Nach der Verkostung der ersten Biere äußert die Gruppe den Wunsch, eine Bar mit Live-Musik zu finden und eventuell etwas zu essen. Sie erhalten den Tipp, dass es in der Nähe eine Bar mit hervorragendem Essen gibt. Während der Suche nach weiteren Bars wird das Thema „Irish Car Bomb“ angesprochen, ein Drink, der im Chat empfohlen wurde. Der Streamer ist unsicher, ob es angemessen ist, diesen Drink zu bestellen, da er befürchtet, dass der Name auf historische Konflikte anspielt und als rassistisch oder beleidigend aufgefasst werden könnte. Er fragt eine Einheimische, die bestätigt, dass der Drink zwar existiert, aber hier nicht bestellt werden sollte, da er als beleidigend empfunden wird. Die Gruppe beschließt daraufhin, diesen Drink zu meiden und ihre Suche nach einer Live-Musik-Bar fortzusetzen.

Baby Guinness und kultureller Austausch

10:15:58

Die Gruppe bestellt „Baby Guinness“, einen Shot, der wie ein kleines Guinness aussieht und aus Kaffee-Likör und Baileys besteht. Sie stoßen mit Einheimischen an und lernen dabei das irische Wort „Sláinte“ für „Prost“ kennen. Währenddessen kommt es zu einem längeren Gespräch mit einem Einheimischen, der sich als Fan des Streams herausstellt. Er erzählt, dass er in London lebt und für ein großes Technologieunternehmen arbeitet. Der Streamer und sein Team erklären, dass sie auf einer zehntägigen Tour durch Großbritannien und Irland sind und live streamen. Sie tauschen sich über ihre Reiseerlebnisse aus, wobei Schottland als Highlight der Tour genannt wird, insbesondere wegen seiner Natur. Der Einheimische gibt auch Tipps zu lokalen Gepflogenheiten, wie dem Anstoßen und warnt vor kleinen Insekten in Schottland im Juli und August, die Stiche verursachen können.

Bar-Empfehlungen und TikTok-Gespräche

10:48:52

Die Gruppe sucht nach einer guten Bar und erhält Empfehlungen für "The George" und "Trinity Bar", die sich in der Nähe der Temple Bar befinden. Währenddessen wird Tim von zwei Frauen angesprochen, die ihn über die TikTok-Aktivitäten der Gruppe ausfragen. Er gerät ins Schwitzen, als er das TikTok-Konto buchstabieren muss und ihm einfällt, dass das letzte gepostete Video ihn beim Verlassen des Wassers zeigt. Glücklicherweise überspringen die Frauen dieses Video. Die Unterhaltung dreht sich auch um die Möglichkeit, in Nottingham zu streamen, da dort angeblich eine lebendige Szene mit Trommelspielern auf der Straße herrscht, was für einen "besten Stream ever" sorgen könnte. Die Gruppe überlegt, ob sie in die Temple Bar gehen sollen, die jedoch nach Erbrochenem riecht, weshalb sie sich dagegen entscheiden und weiterziehen.

Das Reverse-Bike-Experiment

10:59:48

Die Gruppe entdeckt ein Reverse-Bike, bei dem die Lenkung umgekehrt funktioniert: Lenkt man nach links, fährt das Rad nach rechts und umgekehrt. Für 6 Euro erhält man drei Versuche, eine bestimmte Strecke zu fahren. Obwohl die Gruppe zunächst zögert, das Experiment selbst zu wagen, beobachten sie eine Frau dabei, die ebenfalls scheitert. Die Herausforderung besteht darin, die eigenen Instinkte zu überwinden und bewusst gegen die gewohnte Lenkrichtung zu agieren. Einer der Streamer versucht es schließlich und scheitert ebenfalls, was für viel Gelächter sorgt. Die Gruppe ist überrascht, wie schwierig die Aufgabe ist und wie schnell man seine eigenen Fähigkeiten überschätzt.

Barbesuch mit Live-Musik und hohen Bierpreisen

11:10:36

Die Gruppe betritt eine Bar mit Live-Musik, die sie als großen Mehrwert empfindet. Sie bestellen Bier und stellen fest, dass die Preise mit 10 Euro pro Bier sehr hoch sind. Ein Mitarbeiter der Bar, der seit 1997 dort arbeitet, erklärt, dass einige Bars in Dublin spezielle Lizenzen erwerben, um länger geöffnet zu bleiben. Die Live-Musik trägt zur guten Stimmung bei, und die Gruppe genießt die Atmosphäre, obwohl die Preise für Getränke als überteuert empfunden werden. Sie unterhalten sich mit Einheimischen über ihre Roadtrip-Pläne und die Unterschiede zwischen irischen, walisischen und englischen Menschen.

Suche nach Essen und kultureller Austausch

12:03:02

Die Gruppe unterhält sich mit Einheimischen über die Unterschiede zwischen Iren, Walisern und Schotten und erfährt, dass die Iren, Waliser und Schotten gut miteinander verbunden sind. Sie fragen nach Empfehlungen für Essen und werden zu einem chinesischen Restaurant namens "Charlie's number three" geschickt. Alternativ wird ein Kebab-Laden namens "Zeytu" empfohlen, der jedoch geschlossen ist. Die Gruppe tauscht sich über ihre Reisepläne aus, die sie von Deutschland über London und Bournemouth nach Dublin geführt haben und morgen in Schottland enden sollen. Sie genießen die Live-Musik und die besondere Atmosphäre des Abends, da sie sonst oft auf Bauernhöfen ohne Annehmlichkeiten übernachten. Die Unterhaltung mit den Einheimischen bietet interessante Einblicke in die lokale Kultur und Lebensweise.

Absurder Livestream und Burger King Dilemma

12:20:18

Die Gruppe realisiert, dass sie ihren gesamten Trip live streamen, was sie als absurd empfinden, da sie es manchmal vergessen. Sie schätzen ihren Alkoholpegel auf einer Skala von eins bis zehn ein, wobei Dominik sich als "guter Fünf" und ein anderer als "Drei" bezeichnet. Sie spielen ein kleines Rollenspiel, bei dem einer der Streamer einen Polizisten mimt, um die Nüchternheit zu testen. Die Suche nach Essen führt sie zu einem Burger King, wo sie überlegen, ob sie wirklich Fast Food essen wollen, nachdem sie eine Nacht in Dublin verbracht haben. Die Bestellung erweist sich als chaotisch, da sie versuchen, vegetarische Optionen zu finden und mit den begrenzten Soßenoptionen in Irland zu kämpfen haben. Sie scherzen über die hohen Preise und die Möglichkeit, die Ausgaben beim Finanzamt geltend zu machen.

Diskussion über das Outfit in Manchester und Essensbestellung

12:28:57

Die Gruppe diskutiert humorvoll über ein potenzielles Outfit für Manchester, das aus Tracksuits und Nike Shocks bestehen soll, um Sir Lex Ferguson zu ehren. Währenddessen kommt es zu Verwirrungen bei der Burger King-Bestellung, insbesondere bezüglich der Plant-Based Royal Cheeseburger und anderer Artikel. Es entsteht eine leichte Chaos-Situation, da niemand genau weiß, wem welche Burger gehören. Die Quittung für die Bestellung, die 60 Euro beträgt, wird für das Finanzamt gescannt, wobei humorvoll angemerkt wird, dass sie auf dem Kopf steht. Die Gruppe wartet auf ihre Bestellung und spekuliert über die Anzahl der wartenden Personen, die bei fast 1000 liegt, was auf eine hohe Nachfrage bei Uber Eats oder ähnlichen Diensten hindeutet. Es wird auch ein TikToker erwähnt, der Essensbewertungen macht, was zu weiteren humorvollen Kommentaren führt.

Präferenzen zwischen McDonald's und Burger King und die Ankunft des Essens

12:36:34

Die Diskussion verlagert sich auf die Präferenzen zwischen McDonald's und Burger King, wobei die Meinungen geteilt sind, aber viele McDonald's bevorzugen, obwohl der Long Chicken von Burger King gelobt wird. Die Gruppe schaltet die Kamera kurz aus, um eine Pause zu machen, und die Vorfreude auf das Essen steigt. Es kommt zu weiteren Verwirrungen bei der Verteilung der Getränke und Burger, da nicht klar ist, wer was bestellt hat. Miguel wird verdächtigt, eine Cola gestohlen zu haben, was zu weiteren humorvollen Interaktionen führt. Die Gruppe beschließt, am Fluss zu essen, was eine spontane Entscheidung ist, da sie nicht wussten, dass sich ein Fluss in der Nähe befindet. Die Verteilung der Burger und Pommes geht weiter chaotisch zu, wobei jeder versucht, seine Bestellung zu identifizieren.

Retrospektive und philosophische Betrachtungen

12:37:57

Es wird eine humorvolle Diskussion über die 'Abstraktionsebene' geführt, die sich aus einem früheren Gespräch über Kegeln und Dieter Bohlen ergibt. Der Streamer entschuldigt sich dafür, zu weit in der Abstraktion gedacht zu haben. Die Gruppe reflektiert über vergangene Erlebnisse, wie die letzte Edeltour und die Zeit im 'System Okay', die sich viel länger anfühlt als sie tatsächlich war. Es wird festgestellt, wie viel sich seit der letzten Tour verändert hat. Die Gruppe erhält ihre Getränke und das Essen, wobei weiterhin Verwirrung über die Bestellungen herrscht. Ein Zuschauer im Chat weiß erstaunlicherweise genau, was bestellt wurde, was die Gruppe sowohl überrascht als auch amüsiert. Es wird auch über die Anzahl der Frauen gesprochen, die Miguel angesprochen haben, was zu weiteren Neckereien führt.

Ankunft am Campingplatz und Code-Rätsel

12:57:09

Die Gruppe stellt fest, dass die aktuelle Edeltour komplett anders ist als die letzte, da sie sich in Irland befinden. Es wird über die Zeitverschiebung gesprochen und die Tatsache, dass es in Deutschland bereits zwei Uhr nachts ist. Der Streamer erhält einen Pass von Dominic, und es wird über einen möglichen Besuch im Berghain in Berlin spekuliert, wobei die Befürchtung besteht, dass Social-Media-Bekanntheit dort eher hinderlich sein könnte. Ein Mann mit Skimaske, der zweimal vorbeiläuft, sorgt für Verwirrung und humorvolle Kommentare. Die Gruppe erreicht den Campingplatz, steht aber vor einem verschlossenen Tor und muss den Code herausfinden. Nach einigen gescheiterten Versuchen und der Überlegung, über das Tor zu klettern, findet der Chat den Code heraus: 1962, das Gründungsjahr des Campingplatzes. Dies führt zu großer Erleichterung und Amüsement über die 'Schwarmintelligenz' des Chats.

Abschluss des Streams und Ausblick

13:40:33

Die Gruppe ist erleichtert, den Campingplatz betreten zu können, dank der Hilfe des Chats. Es wird festgestellt, dass das Wohnmobil schief steht, was zu weiteren humorvollen Kommentaren über das Schlafen im Fahrzeug führt. Die Frage, ob Dominic in einem Notfall noch fahren könnte, wird diskutiert. Der Streamer bedankt sich bei den Zuschauern für den Stream und kündigt an, dass der nächste Stream wahrscheinlich später am Tag beginnen wird, etwa um 13:30 Uhr. Es wird noch einmal auf die unangenehmen Gerüche im Wohnmobil hingewiesen und die Schwierigkeiten, das Handy aufzuladen, um den Stream zu beenden. Der Stream endet mit Grüßen an die Zuschauer und der Vorfreude auf den nächsten Tag der Tour.