EDELTOUR TAG 4 WIR MACHEN WALES UNSICHER UK-TOUR
UK-Tour: Dublin, längster Ortsname & Guinness-Challenge in Wales

Die Reise durch Wales gestaltet sich abwechslungsreich: Guinness soll gezapft, eine Burg besichtigt und der Ort mit dem längsten Namen Europas gefunden werden. Trotz technischer Hürden und erfolglosen Versuchen, Schafe und Kühe anzulocken, gibt es lebhafte Diskussionen über Essen, Reisepläne und die Herausforderungen des Streamens unterwegs. Der Tag endet mit der Fährüberfahrt nach Irland.
Geplante Route und Bucketlist-Challenges
00:08:59Die heutige Route beinhaltet Dublin, den Ort mit dem längsten Namen der Welt und möglicherweise etwas aus dem Snowdonia Nationalpark. Es wird eine Burg oder ähnliches gesucht, die leicht zugänglich ist. Die Bucketlist enthält die Challenge, ein Guinness Sabre zu zapfen, was heute Abend erledigt werden muss. Es gab Tonprobleme, die jedoch behoben wurden. Die Nacht war aufgrund der Schräglage des Wagens etwas verrückt, aber alle haben überlebt. Es gab Besuch von einer Frau am Morgen. Zum Frühstück gab es ein schnelles Brot mit Käse und Ketchup. Auf der Bucketlist steht auch, ein Tier zu streicheln, das kein Hund oder Katze ist. Es wird über die beste Mahlzeit am Tag diskutiert. Die Bucketlist-Freunde können nicht alle dabei sein. Der Plan für heute ist, nach Dublin zu fahren und sich dort alles anzusehen. Es soll versucht werden, ein Tier zu streicheln, das keine Katze oder Hund ist und abends soll in einem irischen Pub das Guinness gezapft und mit zehn Leuten angestoßen werden.
Guinness Challenge und Burgbesichtigung
00:16:58Es gab einen Troll-Versuch im Chat bezüglich des Tons. Es wird über die Challenge diskutiert, Guinness zu zapfen und zu trinken. Es wird eine Burg gesucht, die leicht zugänglich ist. Tim hat zwei Burgen in der Hose und eine rausgesucht. Eine Burg ist ländlicher und eine ist im Stadtzentrum. Die ländliche Burg wird bevorzugt. Auf dem Weg zur Fähre gibt es eine Brücke, die problematisch sein könnte. Die Kamera hat teilweise niedrige FPS. Es wird darum gebeten, nicht über Kleinigkeiten zu komplizieren. Kevin könnte nach der Fähre nach Irland fahren. Es gab kurzzeitig Abbaustimmung, aber dann kamen viele Subs rein, besonders von Philipp Berlin. Der Schlüssel ist mit Diesel getränkt. Tim und er haben trotz der Schräglage im Wagen gut geschlafen. Der Ton musste verschoben werden. Es wird darum gebeten, wegen der Audioverzögerung entspannt zu bleiben.
Versuch, Schafe anzulocken und Clipfarm-Diskussion
00:25:30Es wird versucht, Schafe anzulocken, um sie zu streicheln, aber es funktioniert nicht. Es wird überlegt, was Schafe mögen und wie man sie anlocken kann. Es wird überlegt, ob eine kurze Hose angebracht wäre, aber es ist unentschlossen. Es folgt ein Statement zu Kommentaren, die den Sturz als Clipfarm bezeichneten. Er betont, dass er fast gestürzt wäre und sich hätte verletzen können. Er erklärt, dass er ausgerutscht ist und sich nicht absichtlich fallen gelassen hat. Es wird überlegt, ob die Schuhe von ihm oder Tim sind. Es wird eine Erkundungstour angekündigt, bevor es Richtung Dublin geht. Dominik muss den Kofferraum mit dem Diesel-Schlüssel abschließen. Es wird um Follower auf Twitch gebeten. Der Stuhl lässt sich nicht mehr drehen, was eine wichtige Funktion ist. Es wird ein Foto zur Erinnerung gemacht.
Technische Probleme und Bucketlist-Update
00:32:51Der Stuhl kann wieder gedreht werden. Es werden Socken angezogen und Zähne während der Fahrt geputzt. Es wurde etwas im Kofferraum vergessen. Es wird erneut versucht, Schafe anzulocken, diesmal mit Futter und englischen Lauten, aber ohne Erfolg. Es wird festgestellt, dass die Waschtasche nicht im Kofferraum, sondern woanders war. Es wird über Schlafqualität und Erholung diskutiert. Es wird vermutet, dass die frische Luft und Bewegung zu einer besseren Erholung beitragen. Es wird überlegt, ob Jazzmusik Schafe anlocken könnte. Es werden verschiedene Tiergeräusche und Musik ausprobiert, um die Schafe anzulocken, aber ohne Erfolg. Die Musiksession wird beendet und die Bucketlist wird verlesen. Es wird überlegt, welche Punkte der Bucketlist heute noch abgehakt werden können. Es wird über Haggis diskutiert, ein schottisches Nationalgericht mit Innereien.
Kulinarische Diskussionen und Reisepläne
00:47:51Es wird über verschiedene Essensvorlieben und -abneigungen diskutiert, darunter Leber, saure Nierle, Leberwurst und vegane Alternativen. Es wird über den Namen Teewurst diskutiert und ob Tee darin enthalten ist. Es werden die Pläne für den Tag besprochen, darunter die Besichtigung einer Burg und der Besuch des Ortes mit dem längsten Namen in der UK. Es wird über die Aussprache des Ortsnamens gewitzelt. Es wird überlegt, ob ein Popel auf der Security-Kamera ist. Es wird über den langen Ortsnamen und dessen Bedeutung diskutiert. Es wird über die besten Städte zum Essen diskutiert, wobei Berlin als ungeschlagen gilt. Es wird überlegt, welche international die krasseste Stadt mit Essen ist, wobei New York genannt wird. Es werden Reisepläne nach Paris und Überlegungen zum Geburtstag von Mascha besprochen.
Restaurantbesuch und Zahnpflege-Tipps
00:59:31Es wird überlegt, ob ein Spa-Hotel oder ein Baumhaus-Airbnb für Maschas Geburtstag gebucht werden soll. Er ist nervös wegen eines Besuchs in einem Drei-Sterne-Restaurant in Deutschland. Es wird über die Bedeutung von Zahnseide diskutiert. Er soll die Aussprache von dem Ort üben. Es wird über die Enge der Straße diskutiert. Es wird über die beste Stadt zum Essen diskutiert. Es wird über ein Sushi Restaurant in Paris gesprochen. Er hat von seinem Zahnarzt den Tipp bekommen, Zahnseide zu benutzen.
Diskussion über Fine Dining und Essenserfahrungen
01:00:29Es wird über Fine Dining und persönliche Vorlieben beim Essen gesprochen. Es wird festgestellt, dass zu ausgefallenes Essen, das zu weit vom Normalen entfernt ist, weniger zusagt. Vielmehr werden Gerichte bevorzugt, die an normale Speisen erinnern, aber in einer außergewöhnlichen Version. Ein Vergleich mit einem Restaurantbesuch in Hamburg, wo es zwar sehr gut geschmeckt hat, aber ein Trüffelbutterbrot mehr Zufriedenheit brachte, wird angeführt. Es wird der Wunsch geäußert, bei teuren Essen auch neue Geschmackserlebnisse zu haben und von der Erfahrung abgeholt zu werden. Die beste Erfahrung sei eine Mischung aus Neuem und Bekanntem, wie ein Gruß aus der Küche mit Brot und Butter oder ein besonderer Kartoffelbrei. Ein gemeinsames Essen zu viert oder ein größeres Treffen wie in München bei Dominik Kepler, einem Sternekoch, wird in Erwägung gezogen. Abschließend wird betont, dass Sterneküche eine Interessenssache ist und mit dem Enthusiasmus eines NBA-Fans verglichen werden kann.
Fahrt durch ländliche Gegend und Popelgate auf der Kamera
01:04:56Die Fahrt führt über eine Landstraße mit einem schönen See. Es wird kurz überlegt, die Wildkamera für bessere Aufnahmen zu nutzen. Ein Fleck auf der Dachkamera, der als Popel bezeichnet wird, wird entdeckt und soll entfernt werden. Die Idee, nach Schottland zum Loch Ness zu fahren, wird diskutiert, aber aufgrund der Entfernung und des straffen Zeitplans verworfen. Stattdessen wird überlegt, Stand-Up Paddling zu machen. Es folgt ein kurzer Kommentar über das Aussehen der Landschaft, die an die Niederlande oder Amsterdam erinnert. Ein kurzer Friseurbesuch wird für den Abend oder den nächsten Tag in Dublin in Betracht gezogen. Es wird gescherzt, dem Friseur falsche Anweisungen zu geben. Der Versuch, Kühe zu streicheln, scheitert, und parallel dazu wird der Fleck auf der Kamera entfernt. Eine Leiter wird vom Dach geholt und es kommt zu einem Missgeschick, bei dem jemand fast herunterfällt, was als Clip-Farming bezeichnet wird.
Reinigung der Kamera und Interaktion mit Kühen
01:15:27Die Kamera wird von einer Fliege oder einem ähnlichen Schmutz befreit. Es wird sich gefragt, ob die Kühe Podcasts hören. Die Kühe werden als süß, aber dreckig beschrieben. Ein Papier fällt herunter, was als "Zehmer Schwund" bezeichnet wird. Es wird ein Fotoshooting mit den Kühen geplant. Es wird kurz die Stabilität des Starlink auf dem Dach überprüft. Es wird festgestellt, dass die Leiter nicht festgehalten wurde. Anschließend wird der Müll entsorgt und es wird festgestellt, dass ein Handtuch von Dominik auf dem Fahrersitz liegt. Es wird versucht, die Kühe anzulocken, zuerst mit Musik, dann mit Kaugummis, aber ohne Erfolg. Die Unabhängigkeit der walisischen Tiere wird respektiert. Es wird ein erfolgloser Versuch unternommen, die Kühe anzulocken. Die Kamera ist nun sauber. Es wird im Chat nach Tipps gefragt, wie man Kühe anlocken kann, inklusive der fragwürdigen Idee einer Gasflasche. Abschließend wird die KI nach Alternativen gefragt.
Diskussion über Donald Trump, Krypto und Internetprobleme
01:24:21Es wird über eine frühere Reise mit öffentlichen Verkehrsmitteln in Berlin gesprochen. Danach wird über Donald Trumps Geschäftspraktiken, insbesondere im Krypto-Bereich, diskutiert. Es wird erwähnt, dass er seinen Net Worth durch ein Krypto-Unternehmen verdoppelt haben soll und dass er seine Meinung zu Bitcoin geändert hat. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es legal sein sollte, dass ein Präsident während seiner Amtszeit solche Geschäfte macht. Es folgt eine kurze Unterbrechung für eine Bionade. Anschließend wird über die schlechte Internetverbindung gesprochen, die durch die Fahrt durch ein Tal verursacht wird. Die Bäume werden in einem 90-Grad-Winkel geschnitten, um die Durchfahrt von Autos zu ermöglichen. Es wird überlegt, ob die Bäume geschnitten werden oder ob sie aufgrund des häufigen Verkehrs nicht weiterwachsen. Die Jazz-Musik wird als angenehm empfunden, aber es wird festgestellt, dass sie nicht gut funktioniert hat. Es wird überlegt, wann man Jazz hören sollte, zum Beispiel bei einer gemütlichen Autofahrt.
Erinnerungen an Tanzunterricht und technische Probleme
01:33:42Es werden Erinnerungen an den Tanzunterricht ausgetauscht, insbesondere an die Zeit, als mit der Tochter der Tanzlehrerin getanzt wurde. Der Vater der Tanzpartnerin, der auch ihr Tanzpartner war, spielte eine Rolle und zeigte Musik von Alexander Markus oder Jazzradio. Die schlechte Qualität der Radioantenne führte zu störendem Rauschen. Der Vater spornte zu mehr Leistung an, aber es gab keine negativen Erinnerungen. Es wird überlegt, ob an der Show "Let's Dance" teilgenommen werden soll, aber aufgrund des hohen Zeitaufwands und der Erwartungshaltung wird davon abgesehen. Technische Probleme mit der Lautstärke der Clips werden angesprochen und Robin wird um Hilfe gebeten. Es wird festgestellt, dass sich das Wohnmobil wieder in einem Tal befindet, was die Internetverbindung beeinträchtigt.
Diskussion über Tanzpartnerin, Fahrweise und Internetverbindung
01:37:38Es wird weiter über die frühere Tanzpartnerin gesprochen, die in der Pubertät war und manchmal während des Trainings chillte. Trotzdem war es ein Hobby, das Spaß gemacht hat. Die Tanzpartnerin war damals eher bockig, hat sich aber später ins Gegenteil verkehrt. Die Fahrweise wird als schnell, aber sicher beschrieben, da nur die Hälfte der erlaubten Geschwindigkeit gefahren wird. Es wird vermutet, dass die Straßen in Schottland noch verrückter sein werden. Der Router funktioniert einwandfrei. Es wird sich gefragt, wie die Menschen in dieser Gegend ohne gute Internetverbindung leben. Es wird ein Geräusch im Wohnmobil untersucht, das sich als die Stromklappe herausstellt. Miguel gibt den entscheidenden Hinweis, dass das Geräusch von außen kommt. Es wird eine Bootstour in Howth, einem Stadtviertel von Dublin, empfohlen.
Vorstellung von Tim und Miguel und ihre Aufgaben
01:49:54Es wird nach den Berufsbezeichnungen von Tim und Miguel gefragt. Miguel ist Creative Director, aber seine Aufgaben ähneln eher einer Produktionsleitung. Tim ist PA und Projektmanager. Der Chat möchte mehr über die beiden erfahren und stellt Fragen. Weder Tim noch Miguel haben ein Studium in diese Richtung absolviert. Miguel spielt am Schrank herum, um ein Mikrofon zu holen. Es wird nach Essenswünschen gefragt und ein Brot mit Aioli angeboten. Tim erzählt, dass er sich initiativ bei Lena beworben hat, obwohl keine Stelle ausgeschrieben war. Er hatte zuvor Fotografie studiert und bot seine Fähigkeiten an. Lena suchte zwar niemanden in dieser Richtung, aber in der PA-Richtung. Miguel kannte Lena durch seine Arbeit mit Freddy, als sie noch bei Second Red gearbeitet hat. Es wird festgestellt, dass alles zufällige Ereignisse waren.
Schottland, Internetprobleme und Clip-Farming
01:54:40Es wird vermutet, dass Schottland landschaftlich anders ist als Wales. Die extrem schlechte Internetverbindung wird erneut thematisiert. Tim erzählt, wie er sich initiativ bei Lena beworben hat. Er bot seine Fähigkeiten im Bereich Kamera und allgemeine Unterstützung an. Miguel lernte Lena durch seine frühere Arbeit mit Freddy kennen. Die schlechte Internetverbindung wird erneut beklagt. Es wird sich gefragt, wie die Menschen in dieser Gegend ohne gutes Internet leben können. Abschließend wird über Clip-Farming diskutiert.
Technische Details und Routenplanung
01:57:30Es werden die Mikrofone und deren Empfänger thematisiert, wobei scherzhaft auf Regierungseinfluss angespielt wird. Die Qualität des Leitungswassers wird diskutiert und die Notwendigkeit von Schutzmaßnahmen für Kevin wird angesprochen. Die Navigation gestaltet sich schwierig, da man sich auf der größten Straße der Gegend befindet, aber Funklöcher und Baumbestand die Verbindung beeinträchtigen. Die Möglichkeit, näher an der Küste entlangzufahren, wird erwähnt, ebenso wie die Nutzung von Funklochkarten zur besseren Routenplanung. Es wird ein Campingplatz in der Nähe von Dublin erwähnt. Roaming muss aktiviert werden, da vergessen wurde dies zu tun. Es wird überlegt, ob Schottland flacher oder bergiger ist und wie sich dies auf die Route auswirken könnte. Es wird angesprochen, dass man sich ultra westlich in Wales auf dem Weg zur Fähre befindet und durch ein Harry-Potter-ähnliches Dorf fährt. Die Strecke ist holprig und von Funklöchern geprägt, aber es wird erwartet, dass es besser wird, sobald die Fähre erreicht ist. In etwa 30 Minuten soll eine Burg erreicht werden und kurz darauf der Ort mit dem längsten Namen.
Diskussionen über Studium, Reiseziele und Wohnmobile
02:06:55Tims Erfahrungen mit einem kommerziell ausgerichteten Fotografie-Studium werden geteilt und er berichtet, dass er es abgebrochen hat. Es wird überlegt, ob Dominik Kassel einen Führerschein machen sollte, um ein größeres Wohnmobil zu fahren, aber es wird bezweifelt, ob man damit alle Strecken befahren könnte. Die Idee von Ultra-Luxus-Camping im Wohnmobil wird diskutiert. Es wird überlegt, ob eine USA-Tour im Edeltour-Stil möglich wäre, da dort breitere Straßen und Parkplätze vorhanden sind. Ein Vergleich mit dem luxuriösen Wohnmobil von Corinna Kopf wird gezogen. Es wird darüber gesprochen, dass es in der Gegend normal ist, dass es so wenig Internet gibt. Die Netzabdeckung soll morgen vor der Routenwahl geprüft werden. Es wird über die Menschen und Politik in den USA diskutiert und ob eine Reise dorthin interessant wäre, trotz der politischen Lage. Die Balkan-Tour wird als Beispiel genannt, bei der trotz rechter Politik der Länder die Menschen vor Ort freundlich waren. Russland und China werden ebenfalls als interessante Reiseziele genannt, trotz der politischen Situationen dort, wobei die Gastfreundschaft und Essenskultur hervorgehoben werden. Es wird die Idee einer Drohnenaufnahme diskutiert.
Internetprobleme und touristische Aspekte in Wales
02:20:54Wales hat massive Internetprobleme. Es wird kritisiert, dass ein Touristenland wie Wales kein besseres Internet anbietet. Es wird vermutet, dass die meisten Touristen das aber nicht stört. Es wird überlegt, No-Jog WLAN an den Starlink anzubringen. Die Fenster werden geöffnet, um eine Fliege zu vertreiben. Der Chat kann nicht gelesen werden, da es kein Internet gibt. Es wird beschlossen, weiterzufahren und die Drohne später zu starten, wenn es besseres Internet gibt. Das Aussehen der Landschaft wird beschrieben. Es werden hohe Hecken und Swimmingpools ohne Ecken erwähnt. Die Idee eines Lazy Rivers im eigenen Haus wird diskutiert. Schafe stehen auf der Straße. Es wird festgestellt, dass man aus dem Wald herausgefahren ist. Die Landschaft wird als absurd bezeichnet. Die Kameraeinstellungen werden optimiert. Die Strecke wird als schön beschrieben. Es wird überlegt, wie Rettungsdienste an das Filmmaterial von GoPros in gecrashten Autos kommen. Es wird festgestellt, dass es viele Schafe gibt, aber keine Parkmöglichkeiten. Es wird festgestellt, dass man sich im absoluten Niemandsland befindet und kein Internet hat. Ein Schäfer treibt die Schafe mit einem Quad an. Es wird über die Bucketlist für den Tag gesprochen: eine Burg besichtigen, den Ort mit dem längsten Ortsnamen Europas besuchen und zur Fähre fahren.
Barcelona Tipps und Burgbesichtigung
02:32:33Es wird überlegt, Starlink zu nutzen. Es wird nach dem längsten Ortsnamen gesucht. Es werden Tipps für Barcelona gegeben: Stadtteil Gracia besuchen und La Rambla vermeiden. Barcelona wird in einen oberen und unteren Teil geteilt, wobei der obere Teil als gut und der untere Teil als schlecht für Touristen angesehen wird. Es wird über schlechtes Essen in Barcelona diskutiert. Es wird Wasser verteilt. Es werden Glückwünsche ausgesprochen. Es wird über die Dachkamera diskutiert und ob man die Sättigung und Helligkeit fix machen kann. Glückwünsche zur abgegebenen Masterarbeit werden ausgesprochen. Es wird angekündigt, dass man in 10 Minuten beim Schloss ist. Es wird über schwarze T-Shirts im Shop gesprochen. Die Qualität der Shirts wird gelobt. Es wird über Größen gesprochen. Es wird über das Sauerland gesprochen. Es wird über die Herr der Ringe Watch Party gesprochen. Es wird über eine Bootstour gesprochen. Es wird über den Bootsführerschein gesprochen. Es wird über eine Kanutour gesprochen. Es wird über Edeltörn gesprochen. Es wird über die Marke Edeltour gesprochen. Es wird über Edeltour on Ice und Edeltour on a boat gesprochen. Es wird über Castell Penrinen Castell gesprochen. Die Navigation sagt, man muss reinfahren. Die Tür ist auf. Es wird festgestellt, dass hier viele Leute arbeiten. Es wird über einen Krankeneingang für die Burg gesprochen. Es wird ein Gruß verlesen. Es wird festgestellt, dass jemand auf der falschen Seite fährt. Es wird überlegt, warum die Burg ihr Tor so weit nach vorne gemacht hat. Es wird erzählt, dass jemand ein Schloss privat besitzt. Es wird erzählt, wie kompliziert es ist, jemanden auf ein Schloss zu lotsen. Ein Lieferwagen ist gefangen. Es wird darüber diskutiert, ob er einfach übers Gras fahren soll. Eine Frau gibt einen Side-Eye. Es wird vermutet, dass der Parkplatz sehr klein ist. Es wird festgestellt, dass man angekommen ist. Es wird gefragt, ob man links über die Brücke fahren muss. Es wird diskutiert, ob das ein Parkplatz ist. Es werden Schienen in die Burg entdeckt. Es wird gefragt, ob man Crocs anziehen soll. Es wird gefragt, ob es eine Möglichkeit gibt, einen RV zu parken.
Burgbesuch ohne Tickets und Zeitdruck
02:58:10Es wird beschlossen, dass Tim und Miguel die Burg alleine besuchen, während Dominik und ich einen Mittagsschlaf einlegen. Es wird diskutiert, ob man ohne Tickets in die Burg gehen kann, da die Zeit drängt und man um 16:10 Uhr an der Fähre sein muss. Tim meint, dass das Ticket nur für den Eintritt in die Burg sei und man auch ohne Ticket das Gelände erkunden könne. Es wird überlegt, ob man das Ortsschild, auf das man sich gefreut hat, aufgrund des Zeitdrucks auslassen muss. Es wird festgestellt, dass man sich in einer Zeitzone befindet, die eine Stunde hinterher ist, und man somit noch genügend Zeit hat, um die Burg zu besichtigen. Es wird kurz überlegt, ob man die Burg von außen besichtigen kann, ohne Eintritt zu zahlen, aber letztendlich verworfen, da es 11 Pfund pro Person kosten würde. Da die Burg anscheinend um 15 Uhr schließt, wird beschlossen, mit einer Drohne über die Burg zu fliegen, um sie trotzdem zu sehen. Dominik wird als Drohnenpilot bestimmt und es wird der YouTube-Kanal angegeben, falls die Drohne abstürzt.
Drohnenflug über die Burg
03:11:16Es wird der Spionagewagen vorbereitet, um die Drohne fliegen zu lassen, da die Zeit für einen Besuch der Burg nicht ausreicht. Es wird betont, dass man nicht direkt über die Burg fliegen wird. Es wird kurz überlegt, ob man das aktuelle Setup beibehalten soll. Der Streamer erinnert sich an ein Meme, das ihm vorhin geschickt wurde. Es gibt Probleme mit der HDMI-Verbindung, die behoben werden müssen. Es wird ein Pferd auf der Straße entdeckt. Das Drohnenteam bereitet alles vor, um die Burg aus der Luft zu erkunden. Es wird überlegt, ob die Burg Kanonen hat, um die Drohne abzuschießen. Es wird festgestellt, dass ein Jammer noch schlimmer wäre, da er die Verbindung unterbrechen und die Drohne abstürzen lassen würde. Es gibt Probleme mit dem Internet, was die Übertragung des Drohnenbildes erschwert. Es wird überlegt, ob man bei einem Technikladen anhalten soll, um ein USB-C auf HDMI-Kabel zu kaufen. Der erste Testflug wird gestartet, aber die Verbindung ist sehr schlecht. Die Drohne wird zurückgeholt, um das WLAN zu wechseln.
Industrie-Spionage mit Drohnen und Probleme mit der Verbindung
03:18:32Der erste Testflug der Drohne wird als okay bewertet und ein zweiter Versuch gestartet. Es wird überlegt, den Bildschirm abzufilmen, falls die Verbindung weiterhin schlecht ist. Der Streamer scherzt darüber, wie gerne er beruflich mit einem Wohnwagen herumfahren und mit Drohnen Firmen ausspionieren würde. Es wird zum Starlink WLAN gewechselt, um eine bessere Verbindung zu erhalten. Der zweite Start der Drohne erfolgt und es gibt erneut Probleme mit dem Signal. Die Drohne fliegt um den Nordturm, aber das Signal ist wieder schwach. Plötzlich wird das Fluggerät nicht mehr verbunden und kehrt automatisch zurück. Es wird vermutet, dass die Drohne abgeschossen wurde oder ein Jammer im Einsatz ist. Die Drohne landet von alleine und es wird die Kontrolle wieder übernommen. Es wird beschlossen, nicht mehr so nah an die Burg heranzufliegen.
Drohnenflug vom Wohnmobildach und Landung auf dem Rücken
03:23:35Es wird festgestellt, dass die Drohne automatisch zurückfliegt, wenn die Verbindung abbricht. Dominik steigt mit einer Leiter auf das Wohnmobildach, um die Reichweite der Drohne zu erhöhen. Es gibt weiterhin Probleme mit dem Signal und die Drohne wechselt in den Schwarz-Weiß-Modus. Der Streamer vermutet, dass in der Burg Jammer eingesetzt werden. Es wird ein FPV-Flug simuliert, bei dem die Drohne so tief wie möglich an Dominik vorbeifliegt, der auf dem Dach steht. Nach mehreren Versuchen gelingt der Flug und es wird überlegt, wo die Drohne landen soll. Der Chat schlägt vor, die Drohne auf dem Bauch des Streamers landen zu lassen, aber er ist davon nicht begeistert. Schließlich landet die Drohne auf seinem Rücken. Der Streamer gibt die Bedienung der Drohne ab, da er Höhenangst hat. Es wird festgestellt, dass man technisch gesehen jetzt eine Burg gesehen hat. Die Leiter wird weggeräumt und alle steigen wieder ins Auto ein. Es wird vermutet, dass die Burg einen Jammer eingesetzt hat, da die Reichweite der Drohne sehr gering war.
Nächster Halt: Der Ort mit dem längsten Namen
03:33:27Nach dem Drohnenflug über die Burg wird beschlossen, zum nächsten Punkt auf der Liste zu fahren: dem Ort mit dem längsten Namen in Europa. Es wird diskutiert, ob man sich beeilen muss, um die Fähre zu erreichen, oder ob man es riskieren kann, etwas später anzukommen. Es wird beschlossen, dass man den Ort unbedingt besuchen muss, da man sonst nie wieder die Gelegenheit dazu hätte. Es wird kurz über eine Brücke gesprochen, die auf dem Weg liegt und auf der es oft Stau gibt. Es wird ein TikTok-Video von Sabine erwähnt, die ein großer Fan der Edeltour ist. Es gibt Probleme mit der WLAN-Verbindung, die auf die Bäume und die Feuchtigkeit zurückgeführt werden. Es wird überlegt, eine Drohne aus China zu bestellen, die nicht beschränkt ist. Es wird erklärt, dass es sich bei der Brücke um eine handelt, auf der es oft Stau gibt, wenn ein Unfall passiert. Es wird der Name des Ortes mit dem längsten Namen genannt. Es wird gefeiert, dass der Chat interaktiv ist und immer etwas zum Schreiben hat. Es wird über TikTok und dessen negative Auswirkungen diskutiert.
Ankunft am Ort mit dem längsten Namen
03:39:23Es wird diskutiert, ob die TikTok-Inhalte in China anders sind als im Rest der Welt. Es wird nach dem Rezept für die Navigation gefragt und festgestellt, dass man um 16:10 Uhr ankommen wird, was perfekt ist. Es wird der Ort mit dem längsten Namen in Europa angesteuert und festgestellt, dass er nur neun Minuten entfernt ist. Es wird sich darüber gefreut, dass man heute das zweite Mal angerupt wurde. Es wird ein piependes Geräusch gehört und vermutet, dass es von einem Kühlschrank, einer Drohne, einer Powerbank oder einer Bombe kommt. Es stellt sich heraus, dass es die Waschmaschine ist. Es wird über Werbung von Kygon und Haribo gesprochen. Es wird sich über die Fähre und Carglass lustig gemacht. Es wird festgestellt, dass man sich dem Ort mit dem längsten Namen nähert und nur noch fünf Minuten entfernt ist. Es wird über den Empfang in Fichtenwäldern und Borkenkäfer-Mikrowellen diskutiert. Es wird bedauert, dass man keinen Stopp bei Clarksons Farm eingelegt hat. Es wird ein Spieleabend angekündigt und auf eine Saufung in Dublin hingewiesen.
Das Ortsschild des Ortes mit dem längsten Namen wird gefunden
03:45:17Es wird festgestellt, dass der Ort mit dem längsten Namen erreicht wurde. Es wird erwähnt, dass die Brücke frei ist. Es wird sich über die Leute lustig gemacht, die auf einer Insel leben. Es wird sich an CS Games vor 10 Jahren erinnert. Es wird das Ortsschild entdeckt und sich darüber gefreut. Es wird festgestellt, dass der Ort abgesehen von dem superlangen Namen nicht viel zu bieten hat. Es gibt Probleme beim Parken, aber schließlich wird ein passender Platz gefunden. Es wird sich über die Durchsagen der Oma im Bus lustig gemacht. Es wird ein Coach Parking entdeckt und sich darüber gefreut, dass man dort parken kann. Es wird überlegt, ob man mit dem Wohnmobil direkt vor das Schild fahren soll, um ein gutes Foto zu machen. Es wird bedauert, dass man keine Polonaise umfahren konnte.
Aussprache des walisischen Ortsnamens Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch
03:52:21Das Team versucht, die Aussprache des walisischen Ortsnamens Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch herauszufinden. Zunächst fragen sie Passanten, die jedoch keine Einheimischen sind und nicht helfen können. Trotzdem wird die Aktion als lohnenswert empfunden. Währenddessen wird Kevin von einem Kind gestreichelt, was er als übergriffig empfindet, obwohl es nur wenige Sekunden dauert. Es wird über die Bedeutung des Ortes gescherzt und Kevin wird aufgezogen, weil er sich nicht genug Mühe gegeben habe, den Namen korrekt auszusprechen. Dominik erwähnt beiläufig, dass er sich am Pimmel sortiert hat, während Kevin von dem Kind gestreichelt wurde, was zu einigen Witzen führt. Später im Gespräch geht es um Rewi, der im Chat anwesend ist, und Dominik entschuldigt sich dafür, nicht bei dessen Set beim Parukaville gewesen zu sein. Es werden scherzhafte Steuerideen diskutiert, wie eine Kleinschwanzsteuer und mehr Steuern für Frauen, sowie die Subventionierung von Dönerläden durch höhere Preise für Frauenhygieneprodukte.
Fahrt zur Fähre nach Irland
04:22:12Das Team befindet sich auf dem Weg zum Fährterminal, um nach Irland überzusetzen. Zunächst fahren sie zum falschen Terminal, korrigieren ihre Route aber und steuern das Irish Ferries Terminal an. Sie stellen fest, dass die Fähre Verspätung hat, was ihnen entgegenkommt. An Bord des Wohnmobils wird das Inventar bestaunt. Es wird festgestellt, dass die Fährüberfahrt mit 400 Euro sehr teuer ist, aber es sich um die schnellere Verbindung handelt. Während der Fahrt kommt die Frage auf, ob es Grenzkontrollen zwischen Wales und Irland geben wird, da Irland zur EU gehört. Es wird überlegt, ob die Abkürzung IRL auf irischen Kennzeichen eine Anspielung auf IRL-Streams sein könnte. Es wird überlegt, was man essen könnte, und verschiedene Dip-Variationen werden diskutiert. Die Entscheidung fällt gegen zwei Tage alte Chicken Wings und für Reißwaffeln und Wiener Würstchen. Ein umgekipptes Red Bull sorgt für Aufregung und Geruchsbelästigung im Wohnmobil. Es wird überlegt, ob man auf dem Dach grillen oder mit einem Jungen draußen Fußball spielen soll.
Nudeln kochen auf der Fähre
04:38:46Es wird beschlossen, Nudeln mit Pesto oder Tomatensauce zu kochen, da noch genügend Zeit bis zur Abfahrt der Fähre ist. Dominik übernimmt die Zubereitung, während sich die anderen entspannen. Es wird überlegt, ob man einen Tisch aufbauen soll, um das Essen besser präsentieren zu können. Während der Vorbereitungen geht die Gasflamme aus, was zu einer potenziell gefährlichen Situation führt, da Gas austritt. Tim schlägt vor, den Gasgrill für das Erhitzen des Wassers zu verwenden, um Zeit zu sparen. Es stellt sich heraus, dass der Grill einfach aufzubauen ist. Während Dominik mit dem Aufbau des Grills beschäftigt ist, schneidet Redzmann Zwiebeln. Es wird festgestellt, dass ein scharfes Messer fehlt und man sich eines von den Nachbarn leihen muss. Nachbarn werden erfolgreich um ein Messer gebeten, was für allgemeine Erheiterung sorgt. Es stellt sich heraus, dass der Gasgrill nicht funktioniert, da ein Feuerzeug fehlt. Schließlich wird auch hier von Nachbarn ausgeholfen.
Diskussion über alte GTA 5 Let's Play Zeiten und aktuelle Trends
04:15:06Es wird über alte Zeiten gesprochen, insbesondere über ein früheres GTA 5 Let's Play, in dem ein problematischer Kommentar fiel. Es wird betont, dass sich der Zeitgeist seitdem verändert hat und man heute sensibler auf solche Aussagen reagieren würde. Es wird diskutiert, ob die aktuelle Sensibilität in Bezug auf Sprache und Verhalten ihren Höhepunkt erreicht hat und ob es möglicherweise wieder zu einer Lockerung kommen wird. Kevin erzählt, wie er dafür gesorgt hat, dass ein rassistischer Produktname aus einem Supermarkt entfernt wurde. Es wird über musikalische Vorlieben gesprochen und festgestellt, dass einige der Lieblingslieder aus dem Jahr 2019 stammen. Es wird ein Song von Lena Meilandrott erwähnt. Abschließend wird ein Gespräch mit Nachbarn geführt, um ein Feuerzeug zu bekommen.
Essenszubereitung unter Zeitdruck vor der Fährabfahrt
04:55:29Es herrscht Hektik bei der Essenszubereitung, da die Fähre in 10 Minuten abfährt. Es gibt Probleme mit dem Feuerzeug, um den Grill anzuzünden, aber schließlich gelingt es. Während die Nudeln kochen, wird das benutzte Messer bei der freundlichen Frau, von der es geliehen wurde, zurückgebracht. Es wird über die Menge der zubereiteten Tomatensoße diskutiert, die wohl nicht für alle reichen wird, aber als Mittagssnack ausreicht. Es wird befürchtet, dass der heiße Grill schnell genug abkühlt, um ihn im Wohnwagen verstauen zu können, ohne dass dieser Feuer fängt. Währenddessen wird überlegt, ob die Autos in der Warteschlange bemerken, dass hier gekocht wird. Es wird festgestellt, dass sich Dreck und Salz im Kochtopf befinden. Es wird gescherzt, ob man kurz aufs Klo gehen soll und Witze über irische Kobolde gemacht. Die Sauberkeit der Toilette wird bemängelt. Die Tomatensoße ist fast fertig, jedoch fehlen einige Zutaten wie Sahne und Zucker, aber es wird Käse hinzugefügt. Es gibt Probleme mit dem Grill, da die Flamme erlischt. Ein kurzer Geschmackstest ergibt, dass die Soße nicht die beste ist, aber für die Umstände akzeptabel.
Abreise zur Fähre in letzter Minute
05:07:36Es wird hektisch, als die ersten Autos auf die Fähre fahren. Es wird befürchtet, dass man die Abfahrt verpasst. Schnell wird alles für die Abfahrt verpackt. Es wird diskutiert, ob man die Nudeln noch im Auto kochen lassen kann, da es sich um Privatgelände handelt. Der Grill wird ausgeschaltet und es wird ein Thumbnail für das Video erstellt. Der Wunsch nach besseren Thumbnail-Ideen für zukünftige Streams wird geäußert. Das Wasser kocht endlich und die Nudeln werden in Brotdosen gefüllt. Es wird befürchtet, dass die LKWs in die Fahrspur drängen könnten. Versehentlich wird Soße auf die Hose gekleckert. Es wird über die Notwendigkeit einer besseren Erfindung diskutiert, um Soßenreste aus Töpfen zu bekommen. Feuchttücher werden gesucht, um die Kleckerei zu beseitigen. Es wird ein Plan für die Fahrt auf die Fähre geschmiedet: Eine Person hält den Topf mit kochenden Nudeln fest. Es wird festgestellt, dass die Brotdosen nicht sauber sind. Der Grill wird abgebaut und in einer Tasche verstaut. Die Nudeln könnten eventuell noch fertig werden, bevor die Abfahrt erfolgt. Das Feuerzeug wird als Geschenk entlarvt. Die linke Spur fährt bereits und es herrscht Panik, dass die Nudeln noch nicht fertig sind. Es wird beschlossen, dass eine Person die Nudeln während der Fahrt weiterkocht, obwohl es gefährlich ist. Es wird versichert, dass vorsichtig gefahren wird.
Fahrt auf die Fähre und Essensverteilung
05:20:40Die Fahrt auf die Fähre beginnt und es wird auf jeden Huckel geachtet, um ein Überschwappen der kochenden Nudeln zu vermeiden. Es wird ein Thumbnail von der Fahrt gemacht. Es wird festgestellt, dass alles gut läuft. Es wird überlegt, ob das mobile Setup für den Stream bereit ist. Die verbleibende Zeit bis zur Abfahrt wird auf etwa 5 Minuten geschätzt. Es wird diskutiert, ob das Gas während der Fahrt abgestellt werden soll. Kurz vor der Einfahrt auf die Fähre soll das Gas abgestellt werden. Die Nudeln sind fast fertig und werden abgegossen. Während der Fahrt wird das Abgießen der Nudeln gefilmt. Es wird festgestellt, dass jemand sauer hinterherfährt. Die Nudeln werden verteilt und es wird festgestellt, dass die Fähre gleich abfährt. Es wird besprochen, dass der Kühlschrank angelassen werden soll. Während der Fahrt auf die Fähre werden die Nudeln verteilt. Es wird überlegt, ob die Gruppe ohne die Streamer nach oben gehen soll, um den Stream vorzubereiten. Die Nudeln sind verteilt und die Gruppe macht sich auf den Weg nach oben.
An Bord der Fähre: Internetprobleme und Drehverbot
05:29:06Es wird betont, dass man sich beeilen muss, da die Schleuse zur Fähre bald geschlossen wird, was das Internet beeinträchtigen würde. Die Gruppe macht sich auf die Suche nach einem geeigneten Platz auf der Fähre. Es wird überlegt, warum es kein Sicherheitsvideo auf der Fähre gibt. Ein älterer Herr scheint das Video zu bemerken. Es wird festgestellt, dass der Grill kalt und das Gas abgedreht ist. Die Gruppe hat die 300k Follower auf Twitch erreicht. Die Fahrt mit der Fähre ist doppelt so lang wie die vorherige. Es wird geplant, in Dublin Guinness zu trinken. Die Gruppe sucht nach den anderen und findet sie schließlich. Die Fähre fährt sehr schnell. Es wird versucht, sich mit dem WLAN zu verbinden, aber es ist kostenpflichtig. Es wird versucht, Starlink zu verbinden, aber es gibt Probleme. Premium-Internet wird gekauft, aber die Eingabe der Daten ist kompliziert. Es wird überlegt, ob das Starlink funktioniert und ob es durch die Position beeinträchtigt wird. Ein geeigneter Platz wird gefunden und die Gruppe versammelt sich. Es wird gehofft, dass das Internet auf der Fähre funktioniert. Es werden Grüße aus dem Chat verlesen und es wird sich für die Unterstützung bedankt. Es wird versucht, das Starlink besser zu befestigen. Es wird festgestellt, dass die Sitze bequem sind. Die Nudeln werden gegessen. Es wird überlegt, ob es Parmesan gibt. Plötzlich werden die Streamer darauf hingewiesen, dass das Filmen auf der Fähre verboten ist. Es wird versucht, die Situation zu verbergen und der Chat wird gebeten, diskret zu sein. Ein Mitarbeiter der Fähre hat die Gruppe beim Filmen entdeckt. Es wird überlegt, ob die Mitarbeiter der Fähre mehrere Aufgaben haben, um Kosten zu sparen. Es wird überlegt, etwas zu trinken zu holen. Eine aufwendige Geschichte wird erfunden, um das Starlink zu erklären. Die Streamer werden von einem Mitarbeiter angesprochen, der sie auffordert, das Filmen einzustellen. Es wird versucht, die Situation zu deeskalieren und zu lügen. Es wird festgestellt, dass viele Leute im Duty-Free-Shop Alkohol und Zigaretten kaufen.
Filmen vs. Vloggen und der Zustand des Teams
05:56:26Es wird diskutiert, ob das Streamen oder Vloggen bei potenziellen Problemen mit Drehgenehmigungen problematischer ist. Die Überlegung ist, dass das Hochladen auf YouTube in jedem Fall Konsequenzen haben könnte. Der allgemeine Zustand des Teams wird als schlecht beschrieben, wobei der Zustand des Wohnmobils eine Rolle spielt. Es wird festgestellt, dass die Hälfte des Wohnmobils nach Diesel riecht, ein Teil nach verschüttetem Red Bull und der Rest nach Männerschweiß, zusätzlich zu Problemen mit der Sauberkeit der Toilette. Trotz der widrigen Umstände wird der Roadtrip in Großbritannien fortgesetzt und gefilmt. Es gab Verwirrung um einen Rucksack, wobei die Frage aufkam, ob er geladen wird, was zu einigen Ausreden führte. Es wird spekuliert, was passieren könnte, wenn jemand den Rucksack unbeaufsichtigt findet, was zu humorvollen, aber auch besorgniserregenden Szenarien führt, wie z.B. dem Verdacht einer Bombe oder dem Diebstahl von Teilen des Inhalts.
Die Herausforderungen des täglichen Streamens auf Tour
06:00:35Es wird darüber gesprochen, wie anstrengend es ist, jeden Tag elf bis zwölf Stunden zu streamen, während man auf Tour ist. Der Schlafmangel und die ständige Bewegung tragen zur Erschöpfung bei. Es wird ein Getränk gefunden, das einer Apfelschorle nahekommt, was die Stimmung etwas hebt. Auf einer Fähre gab es eine Begegnung mit einer Person, die sich nach dem Rucksack erkundigte und fragte, ob er geladen werde, wobei ein Solarpanel vermutet wurde. Es wird überlegt, ob man den eigenen Kanal erwähnen sollte, aber die Relevanz für ausländische Zuschauer wird in Frage gestellt. Probleme mit dem WLAN werden angesprochen, und es wird der Wunsch nach einer einfacheren Lösung für den Internetzugang geäußert. Der Kauf von Internetzugang wird mit dem Teilen von Kreditkarteninformationen und dem Umgang mit Datenschutzbedenken verbunden. Es wird humorvoll über alternative Zahlungsmethoden wie das Senden von Bildern diskutiert. Es wird über die Eingabe falscher Informationen bei der Registrierung gesprochen, um finanzielle Vorteile zu erzielen.
Ankunft in Irland und Guinness-Rituale
06:08:41Die Gruppe befindet sich auf der Fähre nach Dublin und freut sich darauf, ein neues Land freizuschalten. Es wird geplant, die Dubliner Pubs zu erkunden und Guinness zu trinken. Dabei soll das "Guinness Splitting" ausprobiert werden, ein Ritual, bei dem man versucht, den Schaum so zu trinken, dass er am Ende genau die Hälfte des "G" im Guinness-Logo bedeckt. Es wird diskutiert, ob es sich dabei um einen Zapf- oder Trinkvorgang handelt. Der Chat klärt auf, dass es sich ums Trinken handelt, aber das Team möchte das Guinness auch selbst zapfen. Es wird über die Besonderheiten von Guinness gesprochen, wie die Stickstoffzapfung und die Kugel in den Dosen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Guinness ein gutes Bier ist, wobei angemerkt wird, dass es sättigend ist. Technische Probleme mit der Chat-Website werden angesprochen, und es wird sich darüber lustig gemacht.
Highlights der Tour und Empfehlungen für Köln
06:12:14Dominik teilt seine bisherigen Highlights der Tour, darunter ein unerwarteter Besuch eines Campingplatz-Saals und ein Pub-Besuch mit einem leckeren Frühstück. Actionreich war der Ausflug zu einem Wasserfall mit Olle Tom. Für Köln werden Empfehlungen für Techno-Clubs wie Boothaus, Odonien, Aether und Gewölbe gegeben. Für Essen werden ein mexikanisches Restaurant namens Los Canales und das Restaurant Daikan empfohlen, wobei Takumi in Düsseldorf als noch besser bewertet wird. Es wird über die Unterschiede zwischen den Ramen-Restaurants Daikan in Köln und Takumi in Düsseldorf diskutiert, wobei Daikan als einzigartig und "Alman-Ramen" beschrieben wird. Dominik gibt an, dass er bei spezifischen Fragen auf Instagram kontaktiert werden kann, teilt aber auch weitere Restaurantempfehlungen wie Il Bagutta, Meister Gerhard, Antica Pizzeria und geschnitten Brot.
Diskussion über YouTube-Inhalte und persönliche Vorlieben
06:19:04Es wird über den YouTube-Kanal "hungriger Hugo" gesprochen, der als chaotisch und anstrengend empfunden wird. Es wird ein Vergleich zu Videos von Matthew Beam gezogen, dessen schneller Schnitt und Reizüberflutung zwar fesseln, aber auch als unangenehm empfunden werden. Es wird überlegt, warum solche Inhalte trotzdem konsumiert werden. Es wird über MrBeast diskutiert, dessen frühe Videos als weniger charaktervoll kritisiert werden. Es wird festgestellt, dass das Internet instabil ist. Es wird über Ryan Trahan als Lieblings-YouTuber gesprochen, dessen authentischer Stil und positive Wirkung gelobt werden. Es wird diskutiert, was einen guten YouTuber ausmacht und wie Authentizität wahrgenommen wird. Es werden weitere YouTube-Kanäle wie Brian Mayhem und Podcast-Cringe erwähnt, die regelmäßig konsumiert werden. Brett Leonie wird als weiterer interessanter Kanal genannt, der sich mit kulinarischen Themen und lokalen Legenden beschäftigt.
Internetprobleme, Finde den Lügner und Mitarbeiteraktivitäten
06:25:55Es gibt erneute Probleme mit der Internetverbindung, was zu Frustration führt, da für das WLAN bezahlt wurde. Es wird vorgeschlagen, zur Überbrückung der Zeit das Spiel "Finde den Lügner" zu spielen. Die Regeln und der potenzielle Unterhaltungswert des Spiels werden diskutiert. Es wird erwähnt, dass Dominik seine Donations überprüfen soll, und es wird über die Aufteilung der Einnahmen gesprochen. Ein Mitarbeiter wird dabei beobachtet, wie er zum Starlink-Gerät geht, was zu Spekulationen über seine Absichten führt. Es wird vermutet, dass er entweder nur frische Luft schnappen oder eingeschlafen ist. Es wird beschlossen, kurz nach draußen zu gehen, um frische Luft zu schnappen. Es wird die eingeschränkte Bewegungsfreiheit aufgrund der Abhängigkeit vom Standort des Starlink-Geräts betont. Technische Probleme mit Robins Seite werden festgestellt.
Diskussion über YouTube-Video und Essverhalten auf Tour
06:43:27Es wird über ein YouTube-Video gesprochen, in dem jemand mit einem Bagger etwas überfährt und Podcast-Szenen zur Unterstützung der Argumentation verwendet. Danach wechselt das Thema zu einer Runde 'Impostor', wobei die Kamera so positioniert werden soll, dass alle sichtbar sind, was ein gewisses Risiko birgt. Es folgt eine Diskussion über Essgewohnheiten während der Tour. Es wird festgestellt, dass die Kontrolle über den Hunger verloren gegangen ist und wahllos Käsebrote und Snacks gegessen werden. Der Körper fordert ständig Nachschub, was möglicherweise auf Müdigkeit zurückzuführen ist. Trotzdem wird versucht, auf die Ernährung zu achten. Es wird überlegt, ob Imposter oder Black Stories gespielt werden soll, wobei Black Stories eher für Autofahrten mit gemütlicher Atmosphäre präferiert wird. Abschließend wird überlegt, ob man ein Mikrofon zum Nebentisch geben soll, um sich eins zu teilen.
Mythik Englands und Snack-Auswahl
06:47:38Es wird über die Mythik Englands gesprochen, insbesondere über die moosbewachsenen Steine und die Hügellandschaft, die an britische Armeen und Highlander erinnern. Anschließend geht es um die Auswahl an Snacks, darunter ein Schokomuffin für Miguel sowie Apple Cinnamon und Blueberry Muffins. Es wird diskutiert, wer welchen Muffin möchte und ob noch mehr Snacks benötigt werden, da bereits eine große Snacktüte vorhanden ist. Die Muffins werden als sehr lecker beschrieben und es wird überlegt, mit dem Spiel zu beginnen. Es wird kurz die Frage aufgeworfen, ob das Spiel mit zwei Personen gespielt werden kann, was jedoch verneint wird. Es wird beschlossen, die Kamera auf den Nebentisch zu stellen. Abschließend wird überlegt, ob man ein Mikrofon zum Nebentisch geben soll, um sich eins zu teilen.
Erklärung und Durchführung des Spiels 'Impostor'
06:51:34Es wird erklärt, wie das Spiel 'Impostor' funktioniert: Drei Spieler erhalten ein Wort (z.B. Gabel), während der vierte Spieler einen Hinweis auf die Richtung des Wortes bekommt. Anschließend sagen alle Spieler abwechselnd etwas, das mit dem Wort in Verbindung steht (z.B. Essen). Ziel ist es, den Impostor zu entlarven, der das Wort nicht kennt. Der Impostor muss entweder erraten, welches Wort es ist, oder dafür sorgen, dass ein anderer Spieler fälschlicherweise beschuldigt wird. Nach der Erklärung wird das Spiel gestartet, wobei es anfängliche Schwierigkeiten mit der App gibt. Es wird festgestellt, dass Miguel versehentlich zweimal gedrückt hat. Eine neue Runde wird gestartet und es gibt erneut Probleme mit der App, insbesondere mit den Hinweisen, die als 'Bastard-Tipps' bezeichnet werden. Es wird kritisiert, dass die Tipps oft zu abstrakt oder irreführend sind und nicht wirklich helfen. Trotzdem wird weitergespielt und gerätselt.
Diskussion über Hygiene und weitere Spielrunden
06:58:44Es beginnt eine Diskussion über Hygiene, wobei eine Person als übertrieben empfindlich für Sauberkeit wahrgenommen wird. Es wird betont, dass ein gewisses Maß an Hygiene wichtig ist, aber die Menge und Art der Handlungen entscheidend sind. Anschließend wird das Spiel 'Impostor' fortgesetzt. Es gibt erneut Schwierigkeiten mit den Hinweisen und es wird überlegt, ob es besser wäre, ohne Tipp zu spielen. Es wird kritisiert, dass die Tipps oft in eine falsche Richtung lenken. Eine weitere Runde wird gespielt und es kommt zu Verwirrungen und Missverständnissen bei der Interpretation der Hinweise. Es wird festgestellt, dass das Gehirn unterschiedlich funktioniert und die Assoziationen individuell sind. Es wird vermutet, dass die Entwickler der App von TikTok kommen, was die Kritik an den Hinweisen verstärkt. Es wird gefordert, dass die App verbessert wird, da das Abo sonst nicht lohnenswert ist.
Fortsetzung des Spiels 'Impostor' und technische Probleme
07:07:54Das Spiel 'Impostor' wird fortgesetzt, wobei es erneut zu Verwirrungen und Schwierigkeiten bei der Interpretation der Hinweise kommt. Es wird überlegt, wer der Impostor sein könnte und es werden Vermutungen angestellt. Es kommt zu Diskussionen über die gegebenen Antworten und ob sie zum gesuchten Wort passen. Plötzlich gibt es technische Probleme mit der Internetverbindung. Es wird festgestellt, dass das Starlink-WLAN nicht mehr funktioniert und ein Neustart des Systems erforderlich ist. Eine Person muss nach draußen gehen, um eine bessere Verbindung zu bekommen, was jedoch mit Lärm verbunden ist. Trotz der technischen Schwierigkeiten wird versucht, das Spiel fortzusetzen und die Verbindungsprobleme zu beheben.
Ankunft in Irland und Fortsetzung des Spiels
07:30:18Es wird die Ankunft in Irland angekündigt, wo eine normale Internetverbindung erwartet wird, ohne auf Satelliten angewiesen zu sein. Trotz der bisherigen Schwierigkeiten wird das Spiel 'Impostor' fortgesetzt. Es wird geklärt, wer zuletzt an der Reihe war und es werden neue Hinweise gegeben. Es kommt zu erneuten Verwirrungen und Missverständnissen bei der Interpretation der Hinweise. Eine Person wird verdächtigt, der Impostor zu sein, und es kommt zu Diskussionen über die gegebenen Antworten. Plötzlich gibt es einen unerwarteten Hinweis, der zur Lösung des Rätsels führt. Es wird festgestellt, dass eine Person sehr gut darin ist, die Wahrheit zu sagen, was es schwierig macht, sie als Impostor zu entlarven. Es wird überlegt, wie man die eigenen Lügen- und Wahrheitssager-Fähigkeiten verbessern kann, um im Spiel erfolgreicher zu sein.
Diskussion über das Spiel und Kritik an Hinweisen
07:36:27Es wird über die letzte Runde des Spiels 'Impostor' diskutiert und ob die gegebenen Hinweise zu weit hergeholt waren. Es wird die Frage aufgeworfen, ob ein direkterer Hinweis besser gewesen wäre. Es wird kritisiert, dass die Hinweise oft zu abstrakt sind und es schwierig machen, das gesuchte Wort zu erraten. Es wird überlegt, welche Assoziationen die anderen Spieler hatten und warum sie bestimmte Antworten gegeben haben. Es wird festgestellt, dass die Gehirne unterschiedlich funktionieren und die Assoziationen individuell sind. Es wird auch über die Bedeutung von Talent-Shows und ob übersinnliche Fähigkeiten echt sind, diskutiert. Eine Person wird beschuldigt, sich in den letzten Wochen schlecht verhalten zu haben, was zu einer humorvollen Auseinandersetzung führt. Es wird versucht, die Situation mit einem Freundschaftsbeweis zu entschärfen.
Humorvolle Einlage und technische Probleme
07:41:49Es folgt eine humorvolle Einlage, bei der ein Bild von einer Person im Hintergrund und einer anderen Person im Vordergrund gezeigt wird, wobei der Fokus auf dem Hinterteil der Person im Hintergrund liegt. Es wird über die Größe und Form des Hinterteils gewitzelt. Anschließend gibt es erneut technische Probleme, da der Secondary Code von Dombling Probleme verursacht. Es wird versucht, das Problem zu beheben. Es wird die baldige Ankunft in Dublin angekündigt, wo eine bessere Internetverbindung erwartet wird. Eine Person muss dringend auf die Toilette und es wird überlegt, wer zuerst gehen soll. Abschließend wird überlegt, wie man mit dem Müll umgeht, der durch die Nudeln entstanden ist. Es wird festgestellt, dass die Aktion mit den Nudeln erfolgreich war und eine Punktlandung war.
Diskussion über Campingurlaube und Fährbuchungen
07:46:21Es wird über die hohen Kosten von kurzfristigen Fährbuchungen für Wohnmobile diskutiert, wobei die Preise von etwa 400 Euro als übertrieben empfunden werden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es üblich ist, Fährverbindungen im Voraus zu buchen, wenn man mit einem Wohnmobil unterwegs ist. Es wird argumentiert, dass der Vorteil eines Wohnmobils darin besteht, flexibel zu sein und Routen spontan anpassen zu können, was durch feste Fährbuchungen eingeschränkt wird. Die Erfahrung der Mutter, die ihren Urlaub flexibel gestaltet, wird als Beispiel genannt. Es wird vermutet, dass die meisten Wohnmobilurlauber ihre Route und Campingplätze im Voraus planen und buchen, insbesondere wenn sie Kinder haben und an Ferienzeiten gebunden sind. Abschließend wird ein Bild von Kevin diskutiert, das im Chat geteilt wurde, wobei betont wird, dass dies kein Problem darstellt.
Ankunft in Dublin und Pläne für den Abend
07:51:21Die Gruppe erreicht Dublin und stellt fest, dass das Wetter dem in Großbritannien ähnelt. Es wird überlegt, wie weit es zum Hemi-Glass ist und die Vorfreude auf das abendliche Ausgehen zum Ausdruck gebracht. Es wird der Plan gefasst, vor dem Besuch des Hemi-Glass in einem Restaurant zu essen. Kevin, der eigentlich fahren sollte, hat Cider getrunken und kann somit nicht fahren. Die Gruppe bewundert die vielen Segelboote im Hafen und spekuliert, ob es sich um eine Regatta handelt. Es wird über das Segeln allgemein gesprochen und der Wunsch geäußert, selbst wieder oder überhaupt einmal zu segeln. Die Idee eines Segelwochenendes auf der Spree oder in Barcelona wird diskutiert, um das Segeln auszuprobieren. Es wird kurz über die Kosten für Boote und deren Instandhaltung gesprochen, wobei die hohen Preise für Jeff Bezos' Yachten erwähnt werden.
Starlink-Abbau und Ankunft in Dublin
08:02:12Der Starlink wird abgebaut, da die Gruppe sich auf die Ankunft in Dublin vorbereitet. Es wird kurz über die Nützlichkeit von Magic Arms für Kameras gesprochen. Ein Gespräch mit einer Passantin über Sehenswürdigkeiten in Dublin, insbesondere die Temple Bar, wird geführt. Es wird erwähnt, dass die Temple Bar zwar gut, aber teuer sei. Die Gruppe diskutiert, ob sie die Temple Bar besuchen soll oder lieber ein authentischeres Pub suchen möchte, in dem sie Einheimische treffen können. Es wird erwähnt, dass die irische Sprache sehr speziell sei und dass Robin versehentlich viele Sub-Gifts ausgelöst hat. Abschließend wird beschlossen, die Temple Bar zu besuchen, um den Vibe zu prüfen, aber nicht unbedingt in die Bar selbst zu gehen. Die Gruppe freut sich auf die Unterschiede zwischen Großbritannien und Irland, insbesondere in Bezug auf Menschen und Kultur.
Ankunft in Irland, Kobolde und Steuerparadies
08:07:50Die Gruppe erreicht Irland und bemerkt einen Regenbogen, der auf einen "Pot of Gold" hinweist. Es wird spekuliert, dass Dublin wie ein älteres London sei und Irland noch reicher. Livemusik in Pubs wird als attraktive Option erwähnt. Die Temple Bar wird als touristisch abgehakt, aber die Gegend soll erkundet werden. Es wird über Drogen gesprochen und welche man nehmen würde, wenn man müsste, wobei DMT genannt wird. Die Gruppe fährt ins Auto und betritt irischen Boden. Es wird sich über die vielen Gifted Subs gefreut und sich bei den Spendern bedankt. Es wird festgestellt, dass Irland ein Steuerparadies für IT-Firmen ist und dass Google und YouTube dort ansässig sind. Robin hat Probleme mit dem Tool und muss diese beheben. Es wird erwähnt, dass die Gruppe auf der Tour auf jeden Fall fahren wird. Es wird über den Führerschein diskutiert und ob die anderen den überhaupt haben.
Fahrt durch Irland, Mautprobleme und Dublin-Pläne
08:16:20Die Gruppe fährt nach Irland und plant eine Lasso-Route, um verschiedene Orte zu sehen. Es wird festgestellt, dass ein Wohnmobil hinter ihnen den Motor abwürgt. Es wird über Kochgras und die Pässe gesprochen. Die Animation beim Grenzübertritt wird gelobt. Chad soll die Navigation übernehmen und es wird über Steuern in Irland diskutiert. Die Temple Bar wird als Abzocke bezeichnet, aber die Straße drumherum als empfehlenswert. Dominik und die Firmeninsolvenz werden thematisiert. Die Gruppe fährt durch Irland und hat Probleme mit der Mautstation. Es wird versucht, eine Quittung zu bekommen, aber es gibt Schwierigkeiten. Ein Anruf bei der Mautstation endet in einem Missverständnis. Die Gruppe befindet sich kurzzeitig auf einem Privatgelände. Es wird überlegt, ob man nach Nordirland fährt und die Empfehlung für Puffs mit Livemusik in der Temple Bar-Gegend wird erwähnt. Die Gruppe freut sich auf Livemusik und grüßt verschiedene Personen. Es wird über eine Trennung gesprochen und die Mutter wird gegrüßt.
Erkundung von Irland und Vorfreude auf Schottland
08:30:51Es wird überlegt, ob man nach Bray fährt, das in der Nähe von Dublin liegt und für seine schöne Landschaft bekannt ist. Kaffee und Bier werden als Geschmackssache diskutiert. Es wird festgestellt, dass man sich bereits in Dublin befindet und nördlich davon unterwegs ist. Ein privater Urlaub in Irland wird in Erwägung gezogen, da es bisher sehr gut gefällt. Die Vorfreude auf Schottland ist groß, da es naturmäßig sehr ansprechend sein soll. Es wird vermutet, dass Schottland landschaftlich am besten gefallen wird. Es wird überlegt, wann man in Schottland ankommt und dass man in Dublin die Stadt unsicher machen wird. Es wird geplant, einen Campingplatz anzusteuern und von dort aus die Stadt zu erkunden. Es wird festgestellt, dass die Pubs um 23 Uhr schließen, was überraschend ist. Es wird diskutiert, ob es eine Zeitverschiebung zwischen Irland und Großbritannien gibt.
Erkundung von Belfast und Dublin: Game of Thrones Kulissen und kulinarische Empfehlungen
08:36:13Die Diskussion beginnt mit Eindrücken von Belfast, bekannt für die Kulissen von Game of Thrones, wo sogar ein Schauspieler von Jon Snow getroffen wurde. Es folgt eine Auseinandersetzung mit der Frage, ob Kaffee in Guinness enthalten ist. Ein Restauranttipp für Dublin wird gegeben, das 'Punzen' für den besten Burger empfohlen wird. Luca steuert Empfehlungen bei, darunter ein Dublin-bezogener Banger, der kurz angespielt wird. Die Echtheit eines Nummernschilds in Irland wird infrage gestellt, da es bearbeitet oder gefälscht aussieht. Abschließend wird die Tempelbar als potenzielles Ziel erwähnt, jedoch mit dem Vorbehalt, dass man nicht unbedingt in die Bar selbst gehen muss, sondern die Gegend erkunden sollte.
Dank und Grüße an die Community und das Team
08:45:13Es werden Dankesworte an Miguel und Tim für die Arbeit an der Edeltour ausgesprochen. Grüße gehen an die Community und Wünsche für viel Spaß in Irland werden ausgesprochen. Persönliche Anekdoten werden geteilt, darunter die bevorstehende Reise von Kuppel Christoph nach Ägypten. Es wird über den Ort Kerry in Irland gesprochen, wo die Eltern ein Haus haben. Die Diskussion dreht sich um die Frage, wo Kerry Gold herkommt und die Kühe dort glücklich sind. Der Wunsch nach mehr Detailgenauigkeit wird geäußert und die Unterstützung der Community für die Tour wird hervorgehoben. Erwähnt wird eine Farm in Ölern, wo man mit Lämmern kuscheln kann. Abschließend werden Geschenk-Abos erwähnt und Dank für den Support ausgesprochen.
Campingplatz-Besuch und Pläne für Dublin
08:49:47Die Fahrt geht zum Campingplatz außerhalb von Dublin, um das Parken in der Stadt zu vermeiden und die Möglichkeit zu haben, zu trinken. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es Uber in Dublin gibt, was für die weiteren Pläne wichtig ist. Eine Anekdote von einer Beerdigung, auf der Bohemian Rhapsody gespielt wurde, wird erzählt. Es folgt eine Diskussion über die unterschiedlichen Arten von Beerdigungen und Geburtstagsfeiern. Auf dem Campingplatz angekommen, wird das mobile Setup vorbereitet und die Frage geklärt, ob man mit dem mobilen Setup auch nachfragen gehen will. Es wird überlegt, ob man schon mal losgehen soll, um das Parken zu klären. Der Plan ist, zu einem Stellplatz zu fahren, wo man duschen kann. Für das Duschen am nächsten Tag müssen Chips gekauft werden, wobei jeder nur fünf Minuten Zeit hat.
Ankunft am Campingplatz und Vorbereitung für den Abend in Dublin
09:00:29Es wird über die Wahl der Kleidung für den Pub-Besuch diskutiert, wobei zwischen bequemen und passenden Schuhen abgewogen wird. Die Community wird aufgefordert, mehr Adds auf TikTok von Miguel und Tim zu machen. Auf dem Campingplatz wird nach Strom und Wasser gesucht, wobei die Nachbarn über das vermeintliche Partymobil informiert werden. Es wird festgestellt, dass der Platz schräg ist und überlegt, ob man Keile zum Ausgleich benötigt. Ein Taxi wird bestellt, um in die Stadt zu fahren, wobei die Nachbarn möglicherweise gestört werden. Im Van wird über den Geruch diskutiert, der aus einer Mischung von Zwiebeln, Knoblauch, Parfüm und Männerschweiß besteht. Es wird festgestellt, dass man sich selbst nicht mehr riechen kann. Die Frage nach Landstrom wird aufgeworfen und ein Vanilleparfüm getestet. Das Taxi ist da und es geht los in Richtung Stadt.
Fahrt nach Dublin und Diskussionen über die Stadt
09:12:35Die Fahrt nach Dublin beginnt mit einem Taxifahrer mit langem Bart. Es wird über die ungewohnte Straßenseite in Irland gesprochen. Es wird eine Bar besucht, in der es möglicherweise zu Auseinandersetzungen kommen könnte. Die Türsteher sollen streng sein. Es wird überlegt, ob es sich um ein reines Touristenviertel handelt. Ein Gespräch mit dem Taxifahrer über Dublin entsteht. Er lebt seit 2001 in Dublin und mag die Stadt. Es wird über die politische Situation und die kleinen Parteien gesprochen. Der Taxifahrer erklärt, dass die Bars unter der Woche um 12 Uhr schließen, am Wochenende jedoch bis 3 oder 4 Uhr geöffnet sind. Es wird über die Kobold-Lore gesprochen und versucht, den englischen Begriff für Kobold zu finden. Guinness wird als starkes Getränk beschrieben. Die Gruppe wird aufgefordert, sympathisch zu sein, da es mit der Kamera schwierig werden könnte.
Guinness Fabrik und Tipps für Dublin
09:29:16Der Taxifahrer empfiehlt einen Besuch der Guinness-Fabrik mit Restaurant und Bar auf dem Dach, wo es ein Freibier gibt. Er erklärt, dass es im Stadtzentrum ein Wahrzeichen gibt, eine Stahlspitze. Er gibt Tipps, wo man in Dublin hingehen kann, nämlich in den Südteil der Stadt. Die Gruppe hat viele Tipps bekommen und soll sich nicht stressen. Es wird überlegt, ob die Reise ein Vlog werden soll. Der Taxifahrer erzählt von Reise-Vloggern, die er verfolgt, darunter Radfahrer und Motorradfahrer. Er erwähnt eine deutsche Solo-Bikesravellerin namens Itchy Boots. Er erzählt von einem Mann, der von Japan nach Norwegen joggt und dabei Marathons läuft. Der Taxifahrer verabschiedet sich und wünscht viel Spaß.
Erkundung von Dublin: Tempelbar und die Suche nach der lokalen Erfahrung
09:35:15Die Gruppe möchte die Tempelbar meiden, aber gute Bars finden. Es wird überlegt, ob man links oder rechts abbiegen soll, um die Tempelbar zu finden. Es wird festgestellt, dass ein Gürtel enger geschnallt werden muss, da anscheinend abgenommen wurde. Jemand hat einen Mietvertrag in 1752 für 9000 Jahre geschlossen und zahlt dafür 100 Pfund. Es wird festgestellt, dass die Tempelbar Townhouse nicht die richtige ist. Es wird überlegt, ob man zusammen in eine Bar gehen soll oder nicht. Die Gruppe checkt die Tempelbar ab, findet sie aber zu touristisch. Es wird überlegt, ob man die Local Experience bekommt. Es wird Daniel gegrüßt. Die Gruppe geht in eine andere Bar. Es wird über Türsteher und Gangs gesprochen. Es wird festgestellt, dass alles Tempelbar heißt. Es wird vermutet, dass Tempelbar ein Stadtteil ist. Es wird ein Passant gegrüßt.
Erkundung von Tempelbar und Suche nach einer Bar
09:40:11Es wird festgestellt, dass Tempelbar ein Stadtteil ist. Es wird überlegt, ob man da lang gehen soll. Es wird festgestellt, dass hier tote Hose ist und die Straße nicht lockt. Die Gruppe sucht nach der OG Tempo Bar. Es riecht nach Kotze. Es wird ein Passant gegrüßt. Die Gruppe ist auf der Suche nach einer Bar, die nicht zu touristisch ist und eine authentische irische Erfahrung bietet. Die Gerüche und das Ambiente werden kritisch beurteilt, um den richtigen Ort für den Abend zu finden. Die Entscheidung, wo der Abend verbracht wird, steht noch aus, aber das Ziel ist klar: eine Bar mit Charakter und ohne Touristenmassen.
Erkundung von Dublin und erster Eindruck von Irland
09:41:44Die Gruppe befindet sich in Dublin und kommentiert die Atmosphäre der Stadt. Es wird festgestellt, dass die beleuchteten Straßen und Bars ein ansprechendes Ambiente schaffen. Es wird überlegt, welche Bar als nächstes besucht werden soll, wobei Empfehlungen aus dem Chat berücksichtigt werden. Die Entscheidung fällt auf eine Bar mit Livemusik. Es wird ein erster Eindruck von den Preisen in Dublin gewonnen, als die erste Runde Guinness bestellt wird. Es wird festgestellt, dass das Guinness in Irland anders schmeckt als in Deutschland. Die Gruppe plant, weitere irische Biersorten wie Beamish zu probieren. Es wird ein Wettbewerb angekündigt, bei dem es darum geht, beim Trinken des Guinness einen perfekten "Split the G" zu erzielen, also die Schaumkrone so zu teilen, dass sie das "G" im Guinness-Logo perfekt freilegt. Die Gruppe diskutiert über die Bedeutung von "Split the G" und wie man es am besten erreicht. Es wird über die Stärke des Guinness gescherzt und ein Vergleich zu Kaffee gezogen. Es wird überlegt, ob noch etwas gegessen werden soll, eventuell in einer Bar mit Livemusik.
Diskussion über irische Getränke und Barhopping
10:01:58Es wird überlegt, ob ein "Irish Car Bomb" bestellt werden soll, ein Cocktail, dessen Name jedoch aufgrund des historischen Konflikts in Irland als anstößig empfunden werden könnte. Die Gruppe entscheidet sich dagegen, um keine negativen Reaktionen hervorzurufen. Stattdessen wird ein "Baby Guinness" bestellt, ein Shot, der wie ein Mini-Guinness aussieht und aus Kaffee und Baileys besteht. Es wird über die Kosten der Getränke spekuliert und festgestellt, dass Dublin teuer ist. Die Gruppe unterhält sich mit anderen Gästen in der Bar, darunter einem Berliner, und tauscht sich über Berlin und Dublin aus. Es wird über die korrekte Aussprache von "Sláinte", dem irischen Trinkspruch, diskutiert. Es wird überlegt, ob ein bestimmter Drink aufgrund der Twitch-Richtlinien nicht im Stream gezeigt werden darf. Es wird über den Geschmack des Guinness diskutiert und eine Bewertung von 7,8 bis 8 vergeben. Es wird eine Jameson's mit Ginger Ale als nächstes Getränk vorgeschlagen. Die Gruppe plant, die Bar zu wechseln und eine Bar mit Livemusik zu suchen.
Erkundung des Dubliner Nachtlebens und Begegnungen
10:19:40Die Gruppe verlässt die erste Bar und sucht nach einer Bar mit Livemusik. Es wird kurz über den Drink "Irish Car Bomb" gesprochen und die Entscheidung bekräftigt, ihn aufgrund seiner potenziell beleidigenden Konnotation nicht zu bestellen. Die Gruppe fragt Passanten nach Empfehlungen für eine gute Bar abseits der Touristenpfade. Sie erhalten den Tipp, die Damm Lane zu besuchen. Die Gruppe trifft auf zwei Männer, Darren und Liam, die sich als Einheimische ausgeben und nach dem Befinden der Gruppe fragen. Es stellt sich heraus, dass die beiden Männer die Gruppe auf YouTube und Twitch verfolgen und sich über die laufende UK-Tour informieren. Die Gruppe unterhält sich mit Darren und Liam über ihre Reisepläne, die von Bristol über Bournemouth nach Dublin führten und bald nach Nordirland und Schottland führen werden. Es wird über die Herausforderungen des Streamens während einer solchen Reise gesprochen, insbesondere über den "tiefer Schädel", der durch den Stress und die Enge im Wohnmobil entsteht. Die Gruppe tauscht sich über die Highlights der Reise aus, wobei Schottland und die Natur im Vordergrund stehen.
Gespräche über Irland, Guinness und zukünftige Reisepläne
10:35:19Die Gruppe setzt ihr Gespräch mit den irischen Bekannten fort. Sie sprechen über irische Biere und den Versuch, den "Split in the G" beim Guinness zu meistern. Ein Zuschauer schenkt fünf Subs. Es wird über die korrekte Aussprache von "Sláinte" diskutiert. Die Gruppe spricht über ihre Erfahrungen mit Guinness und gibt eine Bewertung ab. Sie diskutieren über Jameson's Whiskey mit Ginger Ale als ein typisch irisches Getränk. Die Gruppe erklärt, dass sie jedes Jahr ein Wohnmobil mieten und es mit eigenem Equipment ausstatten, um solche Reisen zu unternehmen. Sie erwähnen, dass sie von London und Bournemouth nach Bristol und schließlich nach Dublin gekommen sind. Die Gruppe wird von den Iren als "famous" bezeichnet, was sie jedoch verneinen. Sie sprechen über die Highlights ihrer Reise, darunter die Natur in Schottland und die Erfahrung in Dublin. Die Gruppe erklärt, dass es in Deutschland üblich ist, die Gläser vor dem Trinken auf den Tisch zu klopfen, was in Irland jedoch nicht üblich ist.
Gespräche über Schottland und Insekten
10:45:21Es wird über einen möglichen Trip nach Schottland gesprochen, wobei auf die dort im Juli und August vorkommenden kleinen, beißenden Insekten hingewiesen wird. Es wird die Notwendigkeit von Insektenschutzcreme und eventuell Hüten erwähnt, um sich vor den Plagen zu schützen. Ein Gesprächspartner berichtet von der Nutzung solcher Schutzmaßnahmen in Schottland. Es wird auch kurz über andere Orte wie Birmingham und Duisburg gesprochen, wobei Birmingham als industriell und Duisburg als nicht besonders charmant beschrieben wird. Trotzdem wird beiden Orten ein gewisser Reiz zugesprochen. Die Gruppe scheint sich über die bevorstehende Reise und die möglichen Herausforderungen durch die schottische Insektenwelt auszutauschen und sich darauf vorzubereiten.
Barbesuche und TikTok-Erlebnisse
10:48:25Die Gruppe erkundigt sich nach einer empfehlenswerten Bar in der Nähe, wobei die Triniti Bar und die Temple Bar erwähnt werden. Ein Gesprächsteilnehmer berichtet von einer Situation in einer Bar, in der er stark ins Gespräch verwickelt wurde und nach dem TikTok-Account der Gruppe gefragt wurde. Er beschreibt, wie er in dem Moment, als er den Namen buchstabierte, an ein bestimmtes, potenziell problematisches TikTok-Video erinnert wurde und kurzzeitig besorgt war. Glücklicherweise übersprangen die Gesprächspartner das Video. Es wird auch über ein Treffen mit Sicherheitsleuten gesprochen, die sich nach dem TikTok-Account erkundigten und begeistert von der Followerzahl waren. Sie erzählten ihren Freundinnen davon und teilten es weiter. Eine der Sicherheitsleute empfahl, Nottingham zu besuchen, da es dort eine lebendige und ungewöhnliche Szene mit Straßenmusikern und Tänzern gäbe.
Fahrrad-Challenge und Kneipentour
10:59:21Die Gruppe entdeckt eine Fahrrad-Challenge, bei der man 50 Euro gewinnen kann, wenn man ein Fahrrad mit umgekehrter Lenkung fährt. Sie diskutieren, ob sie teilnehmen sollen, sind aber skeptisch und vermuten eine Abzocke. Schließlich entscheiden sie sich dagegen und beobachten stattdessen eine andere Person, die es versucht. Es wird über die Schwierigkeit der Aufgabe und die Notwendigkeit, gegen die Intuition zu lenken, gesprochen. Anschließend setzen sie ihre Kneipentour fort, wobei sie feststellen, dass es in einer Bar nach Erbrochenem riecht und sie diese schnell wieder verlassen. Sie diskutieren über alternative Optionen wie Cookies und Crepes, entscheiden sich aber dagegen und suchen stattdessen nach einer anderen Bar. In einer Bar kommt es zu einer Auseinandersetzung, die jedoch vom Barkeeper schnell entschärft wird.
Barbesuch mit Livemusik und Gespräche
11:10:14Die Gruppe betritt eine Bar und bestellt Getränke. Es folgt ein Gespräch über Biere, wobei die unterschiedlichen Geschmäcker und Vorlieben diskutiert werden. Es wird festgestellt, dass Livemusik in Bars ein großer Mehrwert ist. Sie unterhalten sich mit anderen Gästen, erzählen von ihrer Roadtrip durch Großbritannien und Irland und loben die Livemusik in Dublin. Dabei erfahren sie, dass es unterschiedliche Sperrstunden gibt und einige Bars bis spät in die Nacht geöffnet haben dürfen, wenn sie eine spezielle Lizenz erwerben. Ein Barkeeper erzählt, dass er seit 1997 in der Bar arbeitet. Die Gruppe genießt die Musik und die Atmosphäre, wobei sie sich über die Erlebnisse und Eindrücke austauschen. Es wird kurz überlegt, ob man noch etwas essen sollte, bevor es zu spät ist.
Interaktionen mit anderen Barbesuchern und Musikern
11:19:54Die Gruppe unterhält sich mit anderen Barbesuchern und erzählt von ihrer Reise von Bristol über Holyhead nach Irland, wobei sie betonen, dass sie auf einem straffen Zeitplan sind und am nächsten Tag bereits nach Schottland weiterreisen. Sie loben das Nachtleben in Dublin und die Livemusik. Ein Gespräch mit einem Barbesucher, der seit 1997 dort arbeitet, wird hervorgehoben. Später treffen sie einen Musiker namens Vincent und grüßen ihn. Sie beobachten ein Müllauto, das die Straße reinigt, und diskutieren, auf welcher Straßenseite es fährt. Die Gruppe überlegt, ob sie noch einmal in die Bar gehen sollen, um dem Sänger zu zeigen, dass sie seine Musik mögen. Sie beschließen, es zu versuchen und stellen sich vor ihn, während Miguel sie filmt. Sie singen mit und genießen die Musik.
Diskussionen über Finanzen, Musik und den Abend
11:33:35Es wird über die hohen Preise in Dublin diskutiert, insbesondere die 40 Euro für vier Bier, und die Gruppe äußert ihren Unmut darüber. Sie spekulieren, ob der Preis auch den Sänger beinhaltet, den sie jedoch gerne unterstützen. Es wird über den Sänger und seine melancholischen Lieder gesprochen, wobei vermutet wird, dass er kürzlich eine Trennung erlebt hat. Die Gruppe erkennt einen Song von Sinéad O'Connor und singt mit. Sie planen, später noch in andere Bars zu gehen. Es wird festgestellt, dass der Sänger sehr emotional ist. Die Gruppe genießt die Show und singt mit, obwohl sie die Texte nicht immer kennen. Am Ende des Auftritts bedanken sie sich beim Sänger und verlassen die Bar.
Abschluss des Barabends und Essenspläne
12:00:56Die Gruppe beendet ihren Barbesuch und plant, etwas zu essen zu holen. Sie diskutieren über die hohen Preise in Dublin und verabschieden sich von einem Barkeeper namens Tom, dem sie eine gute Bewertung versprechen. Sie fragen ihn nach Essensmöglichkeiten und erhalten den Tipp, ein chinesisches Restaurant namens Charlie's zu besuchen. Allerdings stellt sich heraus, dass alles geschlossen hat. Sie treffen auf Kevin und Dominic, die einen YouTube-Kanal namens Papa Plata haben. Es wird über die Müdigkeit und den Alkoholkonsum gesprochen, wobei einige Gruppenmitglieder sich betrunkener fühlen als andere. Sie beschließen, etwas zu essen zu holen, bevor sie ins Wohnmobil zurückkehren.
Nachtschwärmerei und Essenssuche
12:15:31Die Gruppe verlässt die Bar und gibt die Gläser zurück. Es wird diskutiert, ob die Tür noch offen war, und es wird humorvoll kommentiert, dass man die Gläser auch hätte mitnehmen können. Ein Mitglied der Gruppe muss dringend auf die Toilette und überlegt kurz, ob er an eine Mülltonne urinieren soll, entscheidet sich aber dagegen. Sie laufen weiter und planen, zu einem McDonald's zu gehen, um etwas zu essen. Es wird über den Zustand der einzelnen Gruppenmitglieder diskutiert, wobei einige sich betrunkener fühlen als andere. Sie unterhalten sich über Manchester und zitieren Songtexte. Schließlich erreichen sie einen McDonald's, der jedoch geschlossen ist, und müssen zum nächsten laufen. Sie bestellen Burger und planen, drinnen zu essen.
Burger King Bestellung und Diskussionen
12:26:44Es werden Burger King Bestellungen aufgegeben und diskutiert, wer was bestellt hat. Dabei gibt es Verwirrung um vegane Burger und falsche Bestellungen. Es wird über den TikToker 'Foodshow' gesprochen, der Burger testet, und über die Frage, ob McDonalds oder Burger King besser ist. Die Gruppe schaltet die Kamera aus, um ungestört zu sein. Es folgt eine Diskussion über Kegeln und Bowlen und die Abstraktionsebenen von Witzen. Das Team reflektiert über vergangene Edeltouren und die Veränderungen seitdem. Die bestellten Speisen kommen an, und es wird am Fluss gegessen. Es gibt Verwirrung um die Getränke und wer was bestellt hat. Ein Zuschauer bemerkt, dass Nuggets fehlen. Dominik wird für einen lässigen Wurf eines Getränks gelobt. Es wird darüber gesprochen, wie oft Miguel von Frauen angesprochen wurde. Die Gruppe wundert sich über die Menge an Essen im Vergleich zu den Getränken.
Lob von Zuschauer-Mutter und Diskussionen über Dublin
12:50:02Ein Zuschauer teilt mit, dass seine Mutter Miguel am besten aussehend findet, was zu humorvollen Reaktionen führt. Die Gruppe rätselt über Geräusche von oben und identifiziert ein vorbeifahrendes Taxi. Kevin zeigt den Zuschauern versehentlich den Kanal eines anderen Streamers mit 1000 Zuschauern. Es wird ein Passant beobachtet, der etwas abwäscht. Tim wird von TikTok-Mädchen angesprochen, und die Gruppe bittet den Chat um Hilfe, um das TikTok-Video zu finden. Es wird spekuliert, wer am meisten Bier trinkt (Tim). Die Edeltour wird als anders als die letzte empfunden, und die Tiefe einer Wand wird diskutiert. Dominik erhält einen Pass von jemandem. Die Gruppe überlegt, ob sie ins Bergheim gehen soll, befürchtet aber Probleme aufgrund ihrer Social-Media-Präsenz. Ein maskierter Mann wird im Publikum gesichtet. Es wird über saure Gurken auf Burgern diskutiert, und Tim geht pinkeln.
Probleme mit Burger King Mitarbeiter und Dublin Erfahrungen
13:08:34Tim erzählt von Problemen mit einem Burger King Mitarbeiter, der ihn zunächst nicht auf die Toilette lassen wollte. Die Gruppe beobachtet einen Mann, der an einer Ampel joggt und vermutlich unter Drogeneinfluss steht. Dublin wird als lustige Stadt bezeichnet. Es wird reflektiert, dass kein eigenes Bier gezapft wurde und ein neuer Tom kennengelernt wurde. Die Gruppe erinnert sich an eine verrückte Karaoke-Taxi-Fahrt und an die erste Köln-Zeit mit den Vlogs. Es werden Erinnerungen an das Rob-Haus ausgetauscht, inklusive erster Dates und Streaming-Probleme. Adrian Sullivan Music bedankt sich für das Live-Streaming seines Auftritts. Die Gruppe diskutiert über die Tempel-Bar und den Asia-Markt. Die Freundlichkeit der Leute in Irland wird gelobt, im Gegensatz zu den Problemen mit dem Burger King Mitarbeiter.
Campingplatz-Chaos und Code-Entdeckung durch den Chat
13:30:02Die Gruppe steht vor verschlossenem Tor zu ihrem Campingplatz und muss dringend auf die Toilette. Es wird überlegt, über das Tor zu klettern, aber eine Kamera schreckt ab. Dominik versucht, den Code am Keypad zu erraten. Die Gruppe sucht nach der Vorwahl für England und Irland. Es wird beschlossen, über das Tor zu klettern, aber die Schwierigkeit wird erkannt. Tim soll die Nummer des Campingplatzes heraussuchen und anrufen. Die Gruppe entdeckt eine Leiter und überlegt, diese zu holen. Kevin klemmt sich die Eier ein. Tim wird gebeten, im Gebäude nachzufragen. Der Chat findet den richtigen Code (1962) heraus, was die Gruppe völlig überrascht und begeistert. Die Gruppe spekuliert, wie der Chat den Code herausgefunden hat (Recherche, Google-Bewertungen). Die Schwarmintelligenz des Chats wird gefeiert.
Ankunft am Wohnmobil und Ende des Streams
13:39:32Die Gruppe erreicht den Campingplatz und wundert sich, dass dort bereits Leute schlafen. Der Wohnwagen steht schief. Es wird diskutiert, wer heute Nacht im Wohnmobil am meisten leiden wird. Dominik gibt an, im Notfall noch fahren zu können. Die Gruppe erreicht das Wohnmobil und beendet den Stream. Es wird sich bei den Zuschauern bedankt und auf das YouTube-Video verwiesen. Der Stream wird für beendet erklärt und sich von den Zuschauern verabschiedet. Es wird angekündigt, dass der nächste Stream vermutlich etwas später startet. Die Gruppe stellt fest, dass kein Wasser mehr vorhanden ist. Es wird überlegt, wie das Handy zum Beenden des Streams aufgeladen werden kann. Es stinkt nach Zwiebeln. Dominik wird aufgefordert, außen herumzugehen. Es wird sich über jemanden lustig gemacht, der nervt. Ein Zollbeamter wird imitiert. Der Stream endet.