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Paris-Trip: Papaplatte und Freunde erkunden die Stadt mit Bootstour und mehr

Papaplatte
- 24.05.25 - 08:33:37 - 605.273 - Just Chatting

• Zusammenfassung
• Original

Papaplatte und seine Crew erkunden Paris mit einer von Red Bull organisierten Bootstour. Zuvor gab es Setup-Probleme und Video-Reaktionen. Diskussionen über Fentanyl-Schmuggel, League of Legends und persönliche Anekdoten prägten den Tag. Sie besuchten ein koreanisches Restaurant, sprachen über Survival-Erfahrungen und planten Pool-Sessions. Der Stream endete mit Reflexionen über Karriere, Familie und das Älterwerden.

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Paris: Outfit-Wahl, Bootsfahrt-Planung und u…

Reeze

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Paris-Trip: Vorbereitungen für Bootstour, El…

NoWay4u_Sir

Just Chatting

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Der Stream beginnt mit anfänglichen Setup-Problemen und einem kurzen Check, ob die Übertragung live ist. Es wird auf das Mikrofon-Setup eingegangen, welches als 'LAN-Setup' bezeichnet wird und anfängliche Audio-Qualitätsprobleme werden diskutiert und angepasst. Es wird erwähnt, dass es am nächsten Tag ein Gaming-Event geben wird, an dem Maxim und No Way teilnehmen sollen, wobei No Way mit technischen Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Der Fokus liegt darauf, eine angenehme Atmosphäre für die Zuschauer zu schaffen, bevor der eigentliche IRL-Content startet. Es wird kurz auf die Schwierigkeit eingegangen, Chatnachrichten auf einem kleineren Bildschirm zu lesen, insbesondere wenn die Nutzernamen unpassend sind. Der Plan für den Tag wird umrissen: Zuerst ein paar Videos ansehen, um in Stimmung zu kommen, und dann eine von Red Bull organisierte Bootstour durch Paris unternehmen, idealerweise mit No Way und Maxim.

Es wird von einem langen Schlaf berichtet, der durch ein leeres Handy und fehlenden Wecker verursacht wurde, was dazu führte, dass der Streamer erst um 13 Uhr aufwachte, obwohl er bereits um 12 Uhr für technische Absprachen verabredet war. Im Gegensatz dazu war Maxim bereits seit 7 Uhr morgens live auf Sendung. Der Streamer präsentiert sein Outfit für den Tag, bestehend aus einer Hose mit Nieten und einer passenden Jacke, und fragt die Zuschauer nach ihrer Meinung zu dem Look. Er bedauert, keine passenden Accessoires wie Ringe oder Ketten dabei zu haben, um das Outfit aufzuwerten. Es wird überlegt, ob ein schwarzes Longsleeve oder T-Shirt eine bessere Wahl wäre. Der Streamer erwähnt, dass er und Stradion vom 27. Mai bis zum 1. Juni eine Wohnmobiltour entlang der Nordsee machen werden, mit einem Treffen in St. Peter-Ording am 27. Mai.

Zunächst wird ein Video von Satter Hugo namens 'Agatha existiert' angesehen, gefolgt von einem Video über einen Weltrekordversuch im Stehen am Kölner Dom. Es wird über die Herausforderungen und Unannehmlichkeiten des Stehens über einen längeren Zeitraum diskutiert, einschließlich der Notwendigkeit, Windeln zu tragen. Im Anschluss wird ein Clip aus der Mädchen-WG gezeigt, was zu einer Diskussion über die Echtheit und den inszenierten Charakter solcher Formate führt. Eine ehemalige Teilnehmerin der Mädchen-WG äußert sich kritisch über die Darstellung von Flirts und die erzwungene positive Bewertung der beteiligten Personen. Es wird ein fehlender Clip aus dem Stream vermisst, in dem Commander Krieger eine anzügliche Bemerkung macht. Der Streamer bedauert, diesen Clip nicht im Video gefunden zu haben.

Es wird ein Video über die Logistik des Fentanyl-Schmuggels angesehen, was zu einer Diskussion über die Gefährlichkeit und Verbreitung der Droge führt. Der Streamer äußert sich schockiert über die hohe Zahl der Drogentoten in den USA und die Tatsache, dass Fentanyl oft anderen Drogen beigemischt wird, um die Wirkung zu verstärken. Es wird kurz über die Möglichkeit eines illegalen Drogenschmuggel-Streams spekuliert, aber aufgrund der Illegalität verworfen. Während des Videos trifft Maxim ein und wird in den Stream eingebunden. Es wird über den Zeitplan für den Tag gesprochen und die Ankunft von Noway angekündigt, der bei Maxim duschen geht. Es folgt ein Gespräch über Maxims Toiletten-Erlebnisse und die ungewöhnliche Platzierung von Klopapier im Kleiderschrank. Der Streamer beklagt die fehlenden Waschbecken auf den Toiletten und die Notwendigkeit, zum Händewaschen eine andere Etage aufsuchen zu müssen.

Es wird über die De-Minimis-Regelung in den USA diskutiert, die den zollfreien Import von Paketen unter 800 US-Dollar ermöglicht. Diese Regelung hat zu einem massiven Anstieg der Paketimporte geführt, insbesondere aus China. Ein Großteil dieser Pakete entgeht der Zollkontrolle, was den Schmuggel von Fentanyl-Vorprodukten begünstigt. Der Transportweg von Fentanyl wird detailliert beschrieben, von der Bestellung in China über den Versand in die USA und die Weiterleitung nach Mexiko, wo es in Drogenlaboren verarbeitet wird. Anschließend wird das Fentanyl zurück in die USA geschmuggelt, oft in kleinen Mengen, um Kontrollen zu umgehen. Die USA beschuldigen China, die Fentanylkrise anzuheizen, während China die Vorwürfe bestreitet und die USA für ihre Drogenprobleme verantwortlich macht. Abschließend wird erwähnt, dass Fentanyl auch in Deutschland angekommen ist, wo es bereits Todesfälle gegeben hat. Es wird spekuliert, dass viele vermutete Geheimnisse der Weltmächte in Zukunft enthüllt werden könnten.

Es wird über die bevorstehende Bootsfahrt in Paris gesprochen. Es wird gescherzt, dass Paris durch ihre Anwesenheit sicherer gemacht werde. Es gibt Probleme mit der Kamera und dem Geruch im Raum, der möglicherweise von Schimmel herrührt. Es wird kurz überlegt, auf Dominiks Kanal live zu gehen, um ein gemeinsames Ding zu machen. Chad schlägt ein schwarzes T-Shirt vor, was aber verworfen wird. Es wird über die Wahl der Kleidung für die Bootsfahrt diskutiert, wobei eine Supreme Hose und eine passende Jacke in Betracht gezogen werden. Bedenken werden geäußert, dass das Outfit zu auffällig sein könnte und zu einem Raubüberfall einladen könnte. Es wird entschieden, mit zwei Autos zur Bootsfahrt zu fahren, da nicht alle in ein Auto passen. Es wird überlegt, die Asus Chain anzuziehen, die ein Geschenk von Juli war, aber es wird davon abgeraten, um keinen unnötigen Neid zu erwecken.

Es wird geklärt, dass es sich bei dem Boot um ein kleines Touri-Boot handelt, das auf der Seine durch Paris fährt. Dominik und er selbst wollen das Boot steuern, wobei der Kapitän zunächst eine halbe Stunde übernimmt. Es wird überlegt, wie man den Kapitän überzeugen kann, das Steuer abzugeben. Es wird erwähnt, dass auf dem Boot möglicherweise alkoholische Getränke angeboten werden. Die Bootstour beginnt passend zum Feierabend. Es wird klargestellt, dass es sich um ein Boot für zwölf Personen handelt, aber nur sechs Plätze belegt werden, um mehr Platz zu haben. Es wird gescherzt, dass Chicks organisiert wurden, aber es sind nur ein paar französische Dings. Es wird über die Sitzordnung im Auto diskutiert, wobei es darum geht, den unbequemen Mittelsitz zu vermeiden. Es wird überlegt, ob die vordere Mittelkonsole abmontiert werden darf. Es wird über einen Funkkontakt zum Uber nachgedacht. Es wird über die Elden Ring Competition am nächsten Tag gesprochen, bei der gegen Leute angetreten wird, die mit einem Dancepad Bosse legen. Maxim wird als bester Spieler bezeichnet und plant die Strategie.

Maxim erklärt, wie er League of Legends auf einem Fahrrad spielt, wobei er eine bestimmte Geschwindigkeit erreichen muss, um Fähigkeiten einzusetzen. Er erzählt von einer anderen Aktion, bei der er Milkshakes trinken musste, um Zauber zu wirken, was zu einem mentalen Zusammenbruch führte. Es wird erklärt, wie die Aktionen durch einen Maiki Maiki Controller getrackt werden. Es wird festgestellt, dass das Internet im aktuellen Raum schlecht ist. Es wird erwähnt, dass Miguel und Tim die Route abgefahren haben, um die Netzabdeckung zu prüfen. Miguel hat mit seinem Aldi-Talk-Tarif überraschend guten Empfang. Es wird über die Vorteile von Aldi Talk diskutiert, insbesondere das unlimitierte Internet für wenig Geld. Es wird gescherzt, dass er von Aldi gesponsert wird. Abschließend wird über die gestrigen Aktivitäten gesprochen, darunter ein Besuch beim Bäcker, Grillen und eine Haustour. Es wird erwähnt, dass das Haus zwar geil ist, aber viele Sachen nicht mehr gut funktionieren und sein Zimmer stinkt. Die Dusche hat wenig Druck und ist zu niedrig.

Die Diskussion dreht sich um Flugangst und die Gewohnheit, nach der Landung im Flugzeug zu klatschen. Während einige, wie Kevin, eine leichte Flugangst verspüren, besonders beim Start, empfindet ein anderer das Klatschen als verrückt, aber auch als eine Art Dankbarkeit für die sichere Ankunft. Es wird darüber gesprochen, dass das Klatschen früher üblicher war und man heute komisch angeschaut wird, wenn man es tut. Kevin erklärt seine Flugangst damit, dass er während des Starts in ein Spiel vertieft war und plötzlich realisierte, dass sich das Flugzeug bereits in der Luft befindet. Das führt zu einer Diskussion über das Spiel Balladro, welches Kevin als "unfassbar geil" beschreibt und Basti damit angesteckt hat. Es wird erklärt, dass es sich um ein Roguelite-Spiel mit Poker-Elementen handelt, bei dem man Pokerhände bildet, um Punkte zu erzielen und Upgrades zu erhalten.

Es wird über League of Legends gesprochen, wobei Kevin anbietet, nach seiner Rückkehr aus Barcelona mit jemandem Fuschbietze zu machen und jede Rolle zu spielen. Er erwähnt, dass neben ihm der beste Gare in Deutschland sitzt und bietet kostenloses Coaching an. Es wird der Erfolg von Chef Strubel erwähnt, der durch Kevins Coaching Emerald erreicht hat, was etwa Top 10% entspricht. Im Gespräch wird klar, dass jemand früher League of Legends gespielt hat, aber nie aus Silber herauskam. Anschließend wird ein Dank an die Gruppe ausgesprochen für die Shout-Ownen und Kabinetts-Geshow-Ownen. Es folgt ein Shout-Out an Firmen. Abschließend wird kurz über eine Nasen-OP gesprochen, die jemand hatte, um besser atmen zu können, und dass er während der Genesung 16 Stunden am Tag ein fesselndes Spiel gespielt hat.

Das Gespräch dreht sich um Nasenkorrekturen und Septum-Piercings. Es wird erklärt, dass eine Nasenkorrektur durchgeführt wird, um die Nasenscheidewand zu begradigen und die Atmung zu verbessern. Jemand berichtet von einem Septum-Piercing, das er sich für ein Video stechen ließ, es aber nach einer Woche wieder zuwachsen ließ, weil es ihm nicht gefiel. Die Gruppe diskutiert, wie ein Septum-Piercing bei anderen aussehen würde und schlägt verschiedene andere Piercings vor. Anschließend wechselt das Thema zu Tanzkursen. Es stellt sich heraus, dass jemand Standardtänze beherrscht und sogar an Jugendmeisterschaften teilgenommen hat. Es wird über verschiedene Tänze gesprochen und die Idee aufgebracht, auf dem Boot Samba zu tanzen. Es wird erwähnt, dass jemand mit professionellen Trainern trainiert hat und fast mit Motsi Mabuse trainiert hätte. Es wird auch überlegt, einen Influencer-Tanz-WM zu veranstalten.

Es wird angekündigt, dass die nächste Edeltour in UK stattfinden wird. Dominik wird als der beste Fahrer gelobt, obwohl er noch nie in England Auto gefahren ist, was zu Witzen über mögliche Unfälle führt. Es wird erwähnt, dass Dominik Frauen für die Bootstour organisiert hat, die mit ihnen tanzen werden. Jemand erzählt von seiner Tanzkarriere, einschließlich Standardkursen und Sonderkursen im Joll, bis zu Hebelfiguren, die ihm zu gefährlich wurden. Die Gruppe diskutiert über Lieblingstänze und das hohe Niveau des Tanzens in der Jugend. Abschließend wird kurz über League of Legends gesprochen und angeboten, nach der Rückkehr aus Barcelona gemeinsam zu spielen. Es wird erwähnt, dass die Edeltour sehr anstrengend ist und die Teilnehmer danach für zwei Wochen in Depressionen verfallen.

Die Gruppe diskutiert über ihre Eindrücke von Paris und bewertet die Stadt mit einem "B-Tier mit Potenzial zur A-Tier". Sie betonen, dass sie noch nicht genug von der Stadt gesehen haben, um ein endgültiges Urteil zu fällen. Jemand erzählt, wie er sich in Barcelona verliebt hat und sich vorstellen kann, dort zu leben, aufgrund des Lifestyles, der Leute, des Wetters und der Architektur. Er erwähnt, dass er sich bereits jetzt davor fürchtet, Barcelona bald wieder verlassen zu müssen und sich überlegt, wie er regelmäßig dorthin zurückkehren kann. Abschließend wird über IRL-Streaming diskutiert. Jemand findet es anstrengend und bevorzugt Gaming-Streams, während ein anderer betont, dass gut gemachter IRL-Content sehr unterhaltsam sein kann, aber mehr kreativen Input erfordert. Sie sind auf dem Weg zum Boot und noch sieben Minuten von der Adresse entfernt.

Es wird humorvoll über den Eiffelturm gesprochen, wobei jemand behauptet, beim Bau dabei gewesen zu sein und dass er sehr schwer sei. Es wird korrigiert, dass der Stream nur zehn bis zwölf Stunden dauerte, was als peinlich empfunden wird. Jemand äußert, dass er IRL-Content furchtbar findet, während ein anderer die Kunst und den höheren Aufwand dahinter hervorhebt. Die Gruppe diskutiert, ob die Zuschauer den IRL-Content genießen, und vergleicht ihn mit Gaming-Streams und Reaction-Videos. Es wird betont, dass IRL-Content mehr aktive Aufmerksamkeit erfordert. Abschließend wird über das Grillen am Vorabend gesprochen. Dominik hat für die ganze Crew gegrillt, obwohl der Grill zu klein war. Es war so heiß, dass einige Sachen etwas kohlig waren. Jemand war für die Getränke zuständig.

Die Gruppe nähert sich langsam ihrem Ziel und freut sich darauf, auf einem Boot zu fahren. Es wird gehofft, dass der Kapitän das Boot ruhig halten kann. Plötzlich erblicken sie den Eiffelturm und sind begeistert. Es wird jedoch kurz gezweifelt, ob es sich um den echten Eiffelturm handelt, da er von Tauben angekackt zu sein scheint. Sie stellen fest, dass es sich um den Eiffelturm handelt. Es wird bedauert, dass er noch nicht beleuchtet ist. Es werden Ideen für Challenges auf dem Boot gesammelt, wie zum Beispiel wer als letztes gescammt wird. Abschließend wird von einem Überfall in Montpellier berichtet, was zu Bedenken hinsichtlich der Sicherheit führt.

Es beginnt mit der Diskussion über eine 'Edeltour', bei der der Streamer Details vergessen hat, aber es wird schnell auf die aktuelle Aufgabe umgelenkt: die Suche nach einer Toilette und etwas 'Kleinem, aber Feinem' zu essen. Die Gruppe plant, ziellos umherzuwandern, um etwas Passendes zu finden. Es wird kurz über die Französischkenntnisse der Gruppe gesprochen, wobei Dominik sich als der kompetenteste herausstellt. Der Fokus liegt auf dem Finden einer Toilette und einem Croissant. Kevin wird wegen seines auffälligen Outfits gehänselt, während er versucht, sich auf die Zuschauer zu konzentrieren. Die Gruppe schiebt sich durch die Menschenmassen, wobei die Kameras im Fokus stehen. Schließlich entdecken sie eine Bäckerei, die vielversprechend aussieht, und beschließen, dort einzukehren. Es wird kurz erwähnt, dass bereits in Paris gestreamt wurde, wobei eine frühere Übertragung aufgrund von Problemen mit der Ausrüstung in Erinnerung gerufen wird.

Die Gruppe entscheidet sich für Zitronenkuchen und Berliner. Es wird überlegt, ob die Leute im Laden Schauspieler sind, da sie so interessiert an den Streamern sind. Die Gruppe bestellt auf Englisch und Spanisch Minigebäck, Kaffee, Matcha Latte und verschiedene Säfte. Es wird über die Inhaltsstoffe der Säfte diskutiert, darunter Sellerie, Gurke, Zitrone, Apfel, Ananas und Spinat. Der Streamer scherzt über den Kauf eines Baguettes und die Reaktionen der Verkäufer auf die Gruppe. Die Gruppe überlegt, ob sie im aktuellen Laden nach einer Toilette fragen soll oder zum nächsten gehen soll. Ein weiteres Croissant wird bestellt und die Frage aufgeworfen, ob man auf die Toilette gehen kann. Es wird über die Zubereitung von Matcha Latte gesprochen und die Preise der bestellten Waren werden diskutiert. Die Gruppe stellt fest, dass sie sich in der Nähe des Eiffelturms befindet, was die höheren Preise rechtfertigt.

Die Toilettenmission scheitert. Es wird überlegt, was mit dem Pinsel beim Matcha Latte gemacht wird. Noah hat die Rechnung übernommen, was für Überraschung sorgt. Die Gruppe muss sich beeilen, um zum Boot zu gelangen. Es wird festgestellt, dass ein Kaffee fehlt. Miguel wird gedrängt, den Rest des Getränks zu trinken, da der Streamer dringend auf die Toilette muss. Er schätzt seinen Harndrang auf einer Skala von 1 bis 10 auf 6 ein und überlegt, ob es in Ordnung wäre, vom Boot aus zu urinieren. Es wird kurz über die Verschmutzung der Seine diskutiert, insbesondere im Zusammenhang mit den Olympischen Spielen. Tobi wird entdeckt und für sein Outfit gelobt, während Kevin wegen seiner Schuppen gehänselt wird, die angeblich von einer missglückten Haarfärbung stammen. Es wird überlegt, den Friseur zu verklagen. Es wird über Frisuren diskutiert, einschließlich einer Glatze oder einem Man Bun.

Die Gruppe diskutiert über die bevorstehende Bootsfahrt und sucht nach dem richtigen Boot mit der Flagge. Es folgt eine Interaktion mit einem Mitarbeiter, der nach 'Tony' gefragt wird, was zu Spekulationen führt, ob es sich um eine Drogenübergabe handeln könnte. Die Gruppe wird zu einem Boot geführt, und es wird überlegt, ob die mitgebrachten Kuchen auf dem Boot gegessen werden sollen. Tobi teilt sein Baguette, da die Croissants nicht überzeugen. Es wird über den Geschmack des Croissants und die Stadt Paris geurteilt. Die Gruppe entdeckt eine Miniatur-Freiheitsstatue und fragt sich, ob sie ein Geschenk oder eine Leihgabe war. Tobi gibt bekannt, dass 'Tony' sich verspäten wird. Ein Mitarbeiter, der nicht Tony ist, hilft der Gruppe. Es wird überlegt, ob die anderen Passagiere den Stream erkennen könnten. Die Gruppe bemerkt, dass die anderen Passagiere eleganter gekleidet sind. Kevin wird aufgefordert, ein Gebäck zu probieren, entdeckt aber ein Haar darauf. Der Kuchen wird entsorgt. Die Gruppe wartet weiterhin auf Tony.

Die Gruppe wartet weiterhin auf Tony und spekuliert, warum er sich verspätet. Es wird gewitzelt, dass er von anderen Kunden abgelenkt wurde. Es wird sich gefragt, wie Maxim so schnell nach Paris kommen konnte, da er doch erst heute gestreamt hat. Kevin wird aufgefordert, sich für die Bootsfahrt umzuziehen. Der Zitronenkuchen wird gelobt, das Baguette als trocken bezeichnet. Der Streamer muss dringend auf die Toilette und fragt, ob Rita kurz halten kann. Es wird überlegt, ob das Outfit für eine Bootsfahrt angemessen ist. Ein Saft wird probiert und für gut befunden. Es wird sich weiterhin gefragt, ob Tony die Gruppe betrogen hat. Tobi hatte am Telefon gesagt, dass sie sich beeilen sollen. Es wird über die 'Tony-Uhrzeit' gescherzt. Die Jacke des Streamers wird auf ihren Wert geschätzt. Der Chat schätzt 600 Euro. Es wird überlegt, ob man alleine auf die Toilette gehen kann. Ein süßer Hund wird gefilmt. Der Streamer äußert den Wunsch nach einem Hund. Er wollte eigentlich auf ein Boot pissen, durfte aber nicht.

Ein Baguette wird probiert und für gut befunden. Es wird überlegt, ob man noch einmal zu Pains gehen würde, wenn man 60 Euro für vier Baguettes bezahlt hätte. Tony kommt mit Musik im Hintergrund. Die Gruppe vermutet, dass sie gescammt wurde. Es wird festgestellt, dass die Kopfhaut des Streamers durch das Haarefärben stark geschädigt wurde. Es wird über Geheimratsecken und mögliche Frisuren diskutiert. Es wird überlegt, ein Desinfektionstuch als Taschentuch zu verwenden. Tobi hat seine Badehose dabei. Die anderen Passagiere haben sich schick gemacht. Es wird überlegt, ob die Bootsfahrt als Abschiedsfahrt dient. Die Gruppe wartet darauf, dass es losgeht. Tony entschuldigt sich für die Verspätung und erklärt, dass er das Boot noch putzen musste. Die Gruppe will Tony von sich überzeugen. Es wird überlegt, Freddy vom Boot zu werfen. Kevin wird aufgefordert, mitzumachen. Es wird überlegt, Tony die Kleidung zu stehlen. Es wird über die Verschmutzung der Seine diskutiert. Tony wird mit Fragen gelöchert. Es wird überlegt, Freddy aus dem Boot zu werfen. Kevin und der Streamer machen ein Tauziehen. Tony fährt das Boot. Kevin geht vor, weil er dringend auf die Toilette muss. Die Bootsfahrt beginnt. Tony erklärt, dass die Fahrt etwa anderthalb Stunden dauern wird und dass man Musik über Bluetooth abspielen kann. Es wird über die Freiheitsstatue diskutiert.

Die Gruppe stellt Tony Fragen über die Freiheitsstatue und ihre Geschichte. Tony erklärt, dass die kleinere Statue in Paris ein Geschenk der USA war, nachdem Frankreich die größere Statue in New York geschenkt hatte. Er erklärt, dass beide Statuen in Paris gebaut wurden. Der Streamer findet die Informationen sehr interessant. Tony bietet Wasser an und erklärt, wie man eine Weinflasche ohne Korkenzieher öffnet. Er demonstriert die französische Methode, bei der man die Flasche auf den Kopf stellt und schüttelt. Tony erklärt, dass er keinen Alkohol trinken darf, da die Polizei stichprobenartige Alkoholtests durchführt. Er erklärt, dass er ab 9 Uhr abends wieder Alkohol trinken darf. Er erklärt, dass die Polizei normalerweise Beobachtungen macht.

Es wird über die Wartung von Hausbooten gesprochen und die hohen Preise für Liegeplätze in Paris, insbesondere in der Nähe des Eiffelturms, thematisiert. Diskutiert wird, ob es sich lohnt, ein Hausboot als Wohnung zu nutzen, wobei die Kosten mit denen einer normalen Wohnung verglichen werden. Die Idee, ein Restaurant auf einem Boot zu betreiben und damit an verschiedene Orte zu reisen, wird gesponnen, inklusive der Überlegung, eine "Edeltour" mit Restaurant auf dem Schiff zu veranstalten. Starlink wird als mögliche Lösung für Internetprobleme auf solchen Touren genannt, aber die Schwierigkeit, dauerhaft interessanten Content zu generieren, wird ebenfalls angesprochen. Abschließend wird kurz die Idee diskutiert, auf den Eiffelturm zu steigen, diese aber aufgrund der wenig ansprechenden Gestaltung verworfen.

Es wird über die "Flamme der Freiheit" in Paris gesprochen, die sich in der Nähe des Tunnels befindet, in dem Prinzessin Diana starb. Die Flamme dient als Gedenkstätte und wird noch immer von vielen Fans besucht. Der Tunnel, der parallel zur Seine verläuft, war der Ort des tragischen Unfalls, bei dem Diana und andere Insassen des Fahrzeugs ums Leben kamen. Es wird betont, dass es sich nicht um einen gewöhnlichen Tunnel handelt und der Tod von Diana ein einschneidendes Ereignis war. Der plötzliche Themenwechsel wird humorvoll kommentiert. Es wird sich gefragt, ob die Bootsfahrt Übelkeit verursacht.

Die Fahrt führt vorbei an der Alexander-III-Brücke, deren russische Einflüsse im Design erkannt werden. Es wird die Freundschaft zwischen Frankreich und Russland im 19. Jahrhundert erwähnt, die durch die Unterstützung Russlands gegen Preußen im Jahr 1871 entstand. Anschließend wird über den Eiffelturm gesprochen, der ursprünglich für die Weltausstellung 1889 errichtet wurde. Der aus Deutschland stammende Gustave Eiffel, dessen ursprünglicher Name Bruckenhausen war, entwarf den Turm. Trotz anfänglicher Vorbehalte aufgrund der deutsch-französischen Spannungen wurde der Eiffelturm zu einem Wahrzeichen von Paris und lange Zeit zum meistbesuchten Monument der Welt. Abschließend wird der Konkordien-Obelisk erwähnt, der aus Ägypten stammt und von Napoleon nach Frankreich gebracht wurde, wobei ein zweiter Obelisk aufgrund von Transportproblemen in Ägypten verblieb.

Es wird über die Bedeutung von Weltausstellungen früherer Zeiten gesprochen, bei denen Länder ihre neuesten Erfindungen und Errungenschaften präsentierten. Die letzte Weltausstellung in Japan wurde kaum wahrgenommen, was den Wandel in der Bedeutung solcher Veranstaltungen verdeutlicht. Persönliche Reiseerfahrungen werden ausgetauscht, darunter Besuche in Vietnam, Ägypten und der Türkei. Eigene Urlaubserinnerungen werden geteilt, wobei die Eltern Wert auf Entspannung legten und die Kinder sich mit Rutschen vergnügten. Der Vater schoss mit Luftpistolen mit den Animateuren. Es wird über die Schwierigkeiten gesprochen, als Kind mit zwei Sprachen aufzuwachsen und sich schließlich für Deutsch zu entscheiden, um die Integration in Kindergarten und Schule zu erleichtern. Abschließend wird über die mangelnde Sprachauswahl in der Schule geklagt und über das Vorhaben, Spanisch zu lernen, gesprochen.

Es wird über die Effektivität von Duolingo beim Sprachenlernen diskutiert. Es wird festgestellt, dass es zwar nützlich ist, um Vokabeln zu lernen, aber nicht ausreicht, um eine Sprache fließend zu sprechen. Persönliche Erfahrungen mit Duolingo werden geteilt und die Notwendigkeit eines strukturierten Kurses und des Austauschs mit Muttersprachlern betont. Es wird über Schwierigkeiten gesprochen, Routinen im Leben zu etablieren, insbesondere beim Sport und Lernen, im Gegensatz zum Streaming. Ein Zuschauer wird für sein aufmerksames Beobachten des Merchs gelobt. Es wird humorvoll über das Design von Merch-Artikeln diskutiert, wobei der Wunsch nach einer "Fischernetz-Optik" und der Integration von Ocean-Plastik geäußert wird, inklusive einer "festgehakten Schildkröte" in einem Plastikring.

Die Schönheit von Paris, wie sie in Filmen dargestellt wird, wird hervorgehoben, wobei ein Bezug zu Ratatouille hergestellt wird. Es wird über die Geschichte der Stadt gesprochen, insbesondere über die Île de la Cité als ältesten Teil von Paris, der bis zum Jahr 1000 die gesamte Stadt umfasste. Der Schutz und die Bedeutung des Flusses für den Transport in früheren Zeiten werden betont. Es wird ein Comedy-Club auf Französisch erwähnt, wobei die mangelnden Sprachkenntnisse der Gruppe humorvoll thematisiert werden. Die Fähigkeit, Harndrang zu unterdrücken, wird angesprochen und die Pariser Stadtverwaltung bewundert. Abschließend wird über das Spiel Anno gesprochen und überlegt, City Skylines auszuprobieren.

Es wird gefragt, warum der Rhein nicht so gut genutzt wird wie die Seine in Paris, und die mangelnde Kreativität in Köln kritisiert. Die Schläue der Pariser vor 100 Jahren, die bereits die heutige Nutzung des Flusses planten, wird gelobt. Es wird bedauert, dass es in Köln keine Möglichkeit gibt, einfach ein Boot zu mieten. Andere Städte am Rhein, wie Basel, werden als positivere Beispiele genannt. Es wird überlegt, andere Boote zu entern und deren Tour zu übernehmen. Es wird über frühere Erfahrungen mit Drogenkonsum und die Konservierung von Koks über Schleimhäute diskutiert. Es wird ein Wodka-Tampon und ein Aufguss mit der Hausbar in der Sauna erwähnt, was zu humorvollen Kommentaren über bayerische Bräuche führt.

Der Preis des Bootes wird auf 50.000 Euro geschätzt, was mit dem Preis eines Autos verglichen wird. Die maximale Geschwindigkeit des Bootes beträgt 15 km/h. Es wird diskutiert, ob man in Paris ein privates Boot fahren darf, wobei das Problem der fehlenden Liegeplätze erwähnt wird. Die lange Anfahrt zum Liegeplatz außerhalb von Paris wird thematisiert. Es wird überlegt, wie man sich einen Liegeplatz "abschneiden" könnte. Plötzlich taucht ein Mann mit einem "Leck-Eier-Schild" auf, was für Überraschung sorgt. Es wird spekuliert, ob er dort wohnt und die Aktion lange vorbereitet hat. Abschließend werden die wildesten Stream-Erlebnisse ausgetauscht, darunter ein Regenschirm, der während eines Real-Life-Streams vorbeigebracht wurde, und die Begegnung mit einem Fan in einem albanischen Dorf während einer Edeltour.

Ein albanischer Zuschauer, der seit Jahren den YouTube-Kanal abonniert hat, erkannte den Streamer in Paris. Trotz fehlender Deutschkenntnisse schaut er die Videos regelmäßig. Es wird an eine frühere Begegnung in Albanien erinnert, wo der Streamer sogar bei seiner Familie gegessen hat. Generell sind die Zuschauer sehr nett, aber es gab auch unangenehme Situationen, in denen Leute die Distanz zwischen Stream und Realität nicht verstanden haben. Einmal wurde in München die Mütze geklaut und Rewis Brille am selben Abend entwendet. Es gab auch einen Fall, in dem jemand eine Küche auf den Namen des Streamers bestellt hat, aber seine eigenen Daten angegeben hat, was zu einer Anzeige führte. Ein Zuschauer versuchte, sich Geld zu erschleichen, indem er falsche Inkasso-Papiere schickte. Der Streamer hatte auch einen Stalker, der Details über sein Leben kannte. Insgesamt sind solche negativen Erfahrungen selten, aber sie kommen vor.

Es wird über ein früheres Schweiz-Verbot aufgrund eines Vorfalls in einem Solo-Queue-Spiel in League of Legends gesprochen. Ein Schweizer Spieler drohte mit einem Messer, nachdem er sich über einen Fehler geärgert hatte. Es wird eine Geschichte über einen Tankstellenraub im Paluten-Merch erzählt. Außerdem wird über einen Beef zwischen Flair und der Rapperin Icky Mel diskutiert, bei dem ein FRFR-Shirt in einer Bühnenshow eine Rolle spielte. Es folgt ein Exkurs in die Jugenderinnerungen an die JBB-Zeit und VBT, wobei Namen wie Battleboy Basti und Happy Beckmann fallen, der vor allem für seine schwanzlastigen Raptexte bekannt war. Der Streamer reflektiert über die Zeit und stellt fest, wie lange das alles her ist und wie schnell die Zeit vergeht.

Das Jahr 2016 wird als ein besonders gutes Jahr hervorgehoben, verbunden mit Erinnerungen an die Anfänge des Feierns und den neuen Vibe im Deutschrap, insbesondere durch Künstler wie 187 Strassenbande. Es wird über Capital Bra gesprochen, der möglicherweise der reichste Rapper Deutschlands ist. Als weitere mögliche Kandidaten werden Paluten, EliasN97, Justin und JP Performance genannt. Sallys Welt wird sogar noch höher eingeschätzt als JP Performance, da sie eine starke Marke aufgebaut hat. Der Aufbau einer solchen Marke wird als anstrengend beschrieben. Abschließend wird die russisch-orthodoxe Kirche gezeigt und über die Höhe des Eiffelturms und die höchste gemessene Welle diskutiert.

Es werden Drogenprobleme in der League of Legends Szene angesprochen, insbesondere im Zusammenhang mit Orgien und fehlenden Drogentests. In Shootern sei Ritalin und Adderall ein Problem, besonders bei jungen Spielern. Der Streamer übernimmt die Rolle des Kapitäns auf dem Boot und wird von den anderen für seine Leistung gelobt. Er bringt alle sicher in den Hafen, obwohl der Hut etwas zu klein ist. Es wird über einen Vorfall mit einer Brücke gescherzt. Am Ende der Bootsfahrt gibt es ein Gespräch mit dem Bootsführer Toni, der früher im Bankwesen tätig war und sich nach Covid-19 für diesen Job entschieden hat. Toni wird für seine Arbeit gelobt und es wird überlegt, wie viel Trinkgeld angemessen ist. Der Streamer bedankt sich bei allen und freut sich über die gelungene Tour.

Toni, der Bootsführer, wird als feiner Kerl beschrieben, der anfangs etwas zurückhaltend war, aber sich dann zu einem super Menschen entwickelt hat. Es wird überlegt, wo man am besten essen gehen soll, idealerweise am Wasser. Freddy äußert seine Präferenz, in der Nähe seiner Familie zu leben und kann sich nicht vorstellen, woanders zu wohnen, es sei denn, die ganze Familie zieht mit. Er bevorzugt die Schweiz oder Österreich wegen der Natur und der Berge. Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, Familie, Freunde, Arbeit und Beziehung unter einen Hut zu bekommen und wie man die Balance findet. Der Streamer gibt zu, dass ihm seine Arbeit sehr wichtig ist und er seit zehn Jahren im vollen Grind ist, aber mittlerweile in einem Rentner-Modus ist und versucht, die Zeit effizienter zu nutzen.

Es wird über den möglichen Rentner-Modus in der Karriere gesprochen und PewDiePie als positives Beispiel genannt, der Familie und Gesundheit in den Vordergrund stellt. Der Streamer gibt zu, dass er in seinen Powerjahren von 25 bis 35 viel Energie investiert hat und jetzt auf Notstrom läuft. Die zusätzliche Belastung durch die Familie wird als krass empfunden. Es wird erwähnt, dass die Kinder des Streamers sich gefreut haben, dass er mit Papaplatte abhängt. Abschließend wird über das Älterwerden philosophiert und festgestellt, dass es abgesehen vom näher rückenden Tod eigentlich ganz geil ist. Der Körper macht zwar nicht mehr so mit, aber man muss das Doppelte leisten, um gesund zu bleiben. Früher brauchte man weniger Zeit, um dieselbe Performance zu erzielen, was frustrierend sein kann.

Es werden kulinarische Tipps für Paris ausgetauscht. Ein Gesprächspartner empfiehlt, sich nicht auf überlaufene Orte zu konzentrieren, sondern eher eine halbe Stunde mit Uber oder Metro in andere Viertel zu fahren, um authentischere kulinarische Erlebnisse zu haben. Le Marais wird als Viertel mit pulsierendem Leben und einer Bar namens Baobar empfohlen, die taiwanisches Streetfood und Fusion-Küche anbietet. Es wird betont, dass Paris über 200 Kulturen hat und man nicht nur die üblichen Touristenorte besuchen sollte. Ein weiterer Tipp ist das jüdische Viertel, das für seine traditionelle Küche bekannt ist. Es wird überlegt, welche Empfehlungen in der Nähe liegen und wie man dorthin kommt. Ein koreanisches Restaurant wird als Geheimtipp genannt, das abends öffnet und bei Einheimischen beliebt ist. Abschließend wird sich für die Empfehlungen bedankt und der Gruppe ein schöner Abend gewünscht.

Die Gruppe unterhält sich über ihre bisherigen Erfahrungen in Paris, wobei einige positive und andere negative Eindrücke schildern. Es wird betont, dass der Eiffelturm nicht repräsentativ für ganz Paris ist und die interessanteren Viertel eher in der Innenstadt liegen. Die Empfehlung für das Restaurant Baobar wird bekräftigt, und die Gruppe plant, dorthin zu fahren. Es wird kurz überlegt, ob man laufen kann, entscheidet sich aber für ein Uber. Im Restaurant angekommen, stellt sich heraus, dass es schwierig ist, einen Tisch für sieben Personen zu bekommen. Die Gruppe überlegt, ob sie sich aufteilen soll oder ob einige von ihnen lieber Pizza essen gehen möchten, da es in der Nähe eine Pizzeria gibt. Währenddessen wird über eine Einladung zu einer Knossi-Soller-Show gesprochen, bei der man in einem Sarg unter der Erde liegen sollte, was jedoch als unangenehm empfunden wurde.

Es wird eine Anekdote über den Besuch einer Toilette in Paris erzählt, bei dem unerwartet vier Euro pro Person verlangt wurden. Anschließend wird über den Konsum von Alkohol und die Nutzung von Rollern in der Stadt gesprochen, wobei Bedenken hinsichtlich der Sicherheit geäußert werden. Das Gespräch wendet sich dem Thema Döner zu, wobei verschiedene Meinungen über die besten Dönerläden und Soßenkombinationen ausgetauscht werden. Ein Berliner Dönerladen mit Falafel und speziellen Soßen wird besonders hervorgehoben. Es werden auch Döner-Varianten aus anderen Städten wie Köln und Aachen diskutiert, wobei Currysoße im Döner auf Ablehnung stößt. Abschließend wird über die Ähnlichkeiten zwischen Berlin und Wien gesprochen und ein Dönerladen in Wien namens Fairheart erwähnt, der Steak anstelle von normalem Fleisch verwendet.

Es wird über die Survival-Show "Seven vs. Wild" gesprochen, an der der Streamer teilgenommen hat. Dabei werden die Herausforderungen und Schwierigkeiten während der Show thematisiert, insbesondere der Wendepunkt an Tag 4, als klar wurde, dass die Nahrungsbeschaffung schwierig ist und Energie gespart werden muss. Es wird diskutiert, ob der gedrehte Content während der Show wirklich so gut war, wie er von den Teilnehmern wahrgenommen wurde. Zudem wird kritisiert, dass es bei der Staffel keine "Uncut"-Folgen gab, die einen detaillierteren Einblick in die Erlebnisse der Teilnehmer gegeben hätten. Der Streamer äußert sich negativ über die Organisation und den Ablauf der Show, betont aber gleichzeitig, dass es eine wertvolle Erfahrung war, die eigenen Grenzen kennenzulernen. Abschließend wird überlegt, mit welchen anderen Personen der Streamer gerne an einer solchen Survival-Show teilnehmen würde, wobei Dominik, Basti und Rob genannt werden.

Die Gesprächsteilnehmer genießen gemeinsam verschiedene koreanische Gerichte, darunter Tobokki, eine scharfe Reisnudel-Spezialität. Es wird über den Geschmack und die Schärfe der Speisen diskutiert, wobei einige Teilnehmer die Schärfe als angenehm empfinden, während andere weniger begeistert sind. Es entspinnt sich eine Diskussion über Essgewohnheiten, insbesondere das Warten aufeinander beim Essen. Einige Teilnehmer berichten von Kindheitserinnerungen, in denen sie das Warten am Tisch als unangenehm empfanden, während andere die gemeinsame Zeit am Tisch heute schätzen. Es wird auch über die Erlaubnis für Kinder, League of Legends zu spielen, gesprochen, wobei einige Teilnehmer Bedenken äußern und andere eine entspanntere Haltung einnehmen. Abschließend wird über die Qualität koreanischen Essens im Vergleich zu japanischem Essen gesprochen und die Vorliebe für Sushi in Japan hervorgehoben.

Es beginnt eine Diskussion über Schallplatten und deren Vor- und Nachteile im Vergleich zu moderneren Musikformaten. Einige Teilnehmer betonen den Vibe und den besseren Bass von Schallplatten, während andere die bessere Qualität digitaler Musik hervorheben. Im weiteren Verlauf des Gesprächs geht es um Restaurantkritik und die Bedeutung einer kleinen, ausgewählten Speisekarte. Es wird die Meinung vertreten, dass Restaurants mit einer begrenzten Anzahl an Gerichten oft eine höhere Qualität bieten. Dabei wird auf den Restauranttester Christian Rach verwiesen, der ähnliche Ansichten vertritt. Die Diskussionsteilnehmer tauschen sich über bekannte Köche und deren Werdegang aus, wobei einige Namen wie Tim Melzer, Steffen Henssler und Frank Rosin genannt werden. Es wird auch über die Bedeutung von regionalen Spezialitäten und traditionellen Gerichten gesprochen.

Die Gesprächsteilnehmer tauschen sich über ihre Erfahrungen mit GTA-Roleplay aus und erinnern sich an gemeinsame Erlebnisse auf einem Server, darunter eine skurrile Begegnung in einem Krankenhaus. Es wird über die Bedeutung des Wartens auf andere beim Essen diskutiert, wobei unterschiedliche Meinungen und Erfahrungen ausgetauscht werden. Einige Teilnehmer betonen die Wichtigkeit des gemeinsamen Essens und des Respekts vor den Essgewohnheiten anderer, während andere eine flexiblere Haltung einnehmen. Es wird über die Qualität koreanischen Essens im Vergleich zu japanischem Essen gesprochen und die Vorliebe für Sushi in Japan hervorgehoben. Die Diskussionsteilnehmer tauschen sich über ihre kulinarischen Vorlieben und Abneigungen aus, wobei einige Teilnehmer bestimmte Zutaten wie Marzipan, Rosinen und Koriander ablehnen.

Es wird über Fußball diskutiert, insbesondere über das DFB-Pokalspiel zwischen Stuttgart und einem Drittligisten, wobei der aktuelle Spielstand von 3:0 für Stuttgart erwähnt wird. Die Teilnehmer tauschen sich über ihr Wissen und ihre Begeisterung für Fußball aus, wobei einige Teilnehmer, wie Dominik, sich als angefixt vom Fußball zeigen, insbesondere durch die Teilnahme an der Kings League. Es wird über die Attraktivität von Sportübertragungen im Fernsehen im Vergleich zum Live-Erlebnis im Stadion diskutiert, wobei einige Teilnehmer die bessere Übersichtlichkeit im Fernsehen hervorheben. Die Diskussionsteilnehmer tauschen sich über ihre Erfahrungen mit verschiedenen Sportarten aus, darunter Football, Basketball und Eishockey, wobei die unterschiedlichen Vor- und Nachteile der jeweiligen Sportarten beleuchtet werden. Es wird auch über die Komplexität und die strategischen Aspekte von Football gesprochen, sowie über die verschiedenen Rollen und Körpertypen, die in diesem Sport benötigt werden.

Es entbrennt eine hitzige Debatte über das Thema Fettshaming, wobei unterschiedliche Meinungen und Perspektiven ausgetauscht werden. Einige Teilnehmer vertreten die Ansicht, dass Übergewicht medizinisch ungesund ist und man dies auch thematisieren sollte, während andere vor einer pauschalen Verurteilung dicker Menschen warnen und die Bedeutung von Akzeptanz und Selbstliebe betonen. Es wird versucht, eine Grauzone zwischen konstruktiver Kritik und beleidigendem Fettshaming zu definieren. Während der Diskussion werden die Gesprächsteilnehmer von Fans unterbrochen, die ein Foto machen möchten. Nach dem kurzen Unterbruch wird die Diskussion über Fettshaming fortgesetzt, wobei die Bedeutung von Respekt und Würde im Umgang mit anderen Menschen betont wird. Es wird auch über die Rolle der Medien und der Gesellschaft bei der Förderung eines gesunden Körperbildes diskutiert.

Die Diskussionsteilnehmer tauschen sich über ihre kulinarischen Vorlieben und Abneigungen aus, wobei einige Teilnehmer bestimmte Zutaten wie Marzipan, Rosinen und Koriander ablehnen. Es werden Jugenderinnerungen an Schulspeisungen ausgetauscht, insbesondere an Gerichte aus der DDR wie Tote Oma, ein Gericht aus Blutwurst. Die Teilnehmer diskutieren über verschiedene Arten von Schulessen und ihre persönlichen Erfahrungen damit. Im weiteren Verlauf des Gesprächs geht es um das Thema Prepper und die Vorbereitung auf mögliche Katastrophen wie Stromausfälle. Ein Teilnehmer berichtet von einem Stromausfall in Spanien, bei dem er und seine Freunde Vorsichtsmaßnahmen ergriffen haben, um sich auf eine längere Ausnahmesituation vorzubereiten. Es wird über die Sinnhaftigkeit von Vorratskäufen und Notfallplänen diskutiert, wobei unterschiedliche Meinungen und Herangehensweisen ausgetauscht werden. Abschließend wird über die Schwierigkeit der Informationsbeschaffung in einer solchen Situation gesprochen, insbesondere wenn das Mobilfunknetz ausfällt.

Die Gesprächsteilnehmer tauschen sich über ihre Erfahrungen während eines Stromausfalls in Spanien aus, wobei sie die Herausforderungen bei der Informationsbeschaffung und die Bedeutung von Vorbereitungsmaßnahmen betonen. Es wird über die Reaktion der Bevölkerung auf den Stromausfall diskutiert, wobei die Ruhe und Gelassenheit der Menschen in Barcelona positiv hervorgehoben wird. Die Teilnehmer berichten von ihren Bemühungen, sich mit Lebensmitteln und Wasser zu versorgen, und von den Überlegungen, wie sie sich im Falle einer längeren Ausnahmesituation verhalten würden. Im weiteren Verlauf des Gesprächs geht es um das Thema Golf, wobei ein Teilnehmer von einer Einladung zu einem Golf-Event berichtet. Die Diskussionsteilnehmer tauschen sich über ihre mangelnden Golffähigkeiten aus und planen, das Event für einen gemeinsamen Stream zu nutzen. Es wird auch über die Möglichkeit eines gemeinsamen Football-Abends diskutiert.

Es wird über Topgolf gesprochen, eine Art Bowling mit Golfbällen, die besonders in Dubai beliebt ist. Topgolf macht Spaß und bietet gutes Essen. Die Diskussion dreht sich um einen Kunstrasen mit einem kleinen 'Pimmel', auf dem die Golfkugel platziert wird. Oberhausen wird als einziger Standort in Europa genannt, neben Dubai und Los Angeles. NRW hat riesige Industrie-Wüsten und Architekten bauen dort USA-Style-Malls, aber dumm. Topgolf scheint eine spaßige Alternative zum normalen Golfplatz zu sein, da man keine Platzreife benötigt. Man kann die Platzreife in einem Crashkurs in ein bis zwei Wochen machen, ähnlich wie einen Führerschein. Es wird festgestellt, dass es Topgolf nicht in Berlin gibt.

Die Gruppe plant, in die Villa zu gehen und im Pool schwimmen zu gehen, möglicherweise auch nackt. Es wird überlegt, einen Laptop für League of Legends mitzubringen, während Lasbro spielt. Es stellt sich heraus, dass die Gruppe die Rechnung für etwas geprellt hat, indem sie eine Instastory als Bezahlung angeboten hat. Ein Mitarbeiter wird auf Französisch angesprochen, um die Situation zu klären. Es wird kurz überlegt, das Nightlife zu erkunden, eventuell eine Bar zu besuchen, in der man eigene Getränke mitbringen kann. Maxim liegt normalerweise um 9 Uhr im Bett, während die anderen noch aktiv sind. Die Gruppe überlegt, sich aufzuteilen oder zusammen zu bleiben und fragt die Zuschauer nach ihrer Meinung. Es wird erwähnt, dass andere Streamer anwesend sind und die Gruppe überlegt, wie sie am besten nach Hause kommt, eventuell mit Uber oder sogar Motorrädern.

Es wird überlegt, Donator-Namen auf NoWays Körper zu schreiben, während eines Pool-Streams. KingKong2612 bietet an, den linken Nippel von NoWay zu nehmen, wenn dieser Papa Platte einen Prime-Sub schenkt. Es wird gewitzelt, dass Männer und Frauen, die Papaplatte abonnieren, glücklicher sind. Kevin äußert seine Angst vor dem eigenen Reddit, da dort oft Hate verbreitet wird. Es wird ein Quiztaxi gestartet, bei dem es um die Anzahl der Hoden eines Hundes geht. Die Antwort lautet: Zwei Bälle, ein Hoden. Es wird über Hunde-Content auf Instagram diskutiert, insbesondere über King Charles und Hunde, die Spar-Treatments bekommen.

Es wird über 'Brainrot' und TikTok-Trends diskutiert. Es gab wohl auch Brainrot-Figuren in Happy Meals bei KFC. Ein Mann, der Fitnessbändchen schnell erkennt, wurde innerhalb einer Woche berühmt. King Kong 2612 würde NoWays linken Nippel nehmen, wenn er Papa Platte einen Prime-Sub dalässt. Noah wird Sellout vorgeworfen, weil er Donations annimmt, obwohl er vorher sagte, er habe keine an. Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, einen Sellout zu betreiben und die Angst vor Reddit-Posts. Kevin ist der einzige Streamer, der Angst vor seinem eigenen Reddit hat. Es wird überlegt, einen Stream zu machen, in dem Jay von Peetsmeet gegen Kevin von Powerblatt antritt. Tim ist bereits dabei, Termine mit deren Jungs zu vereinbaren. Es soll ein Peatsmeet gegen Kevin geben, wobei immer ein Peatsmeet gegen ihn antritt und beim nächsten Game ein anderer. Die Games werden von Kevin ausgewählt und die wählen den Piet aus.

Es wird eine Anekdote über einen Boxkampf erzählt, bei dem Tim jemandem aufs Ohr gehauen hat und das Trommelfell geplatzt ist. Das Loch im Trommelfell wurde mit Knorpel aus dem Ohr gefixt. Es wird darüber gesprochen, dass viele Leute Boxkämpfe machen wollten, aber es schnell wieder zurückgegangen ist. Man hält mehr aus, als man denkt, bis man diesen einen Schlag bekommt, den man nicht aushält. Es wird über die Erfahrung gesprochen, mal einen auf die Fresse zu bekommen, in einem geregelten Rahmen. Boxen als Fitnesssport ist krass, aber das Tefer kassieren und quasi auszahlen draint nochmal sechsmal mehr. Es wird überlegt, einen Podcast mit Stefan Pütz, einem MMA-Fighter, zu machen, um über solche Sachen zu reden.

Es wird überlegt, welche Sportart man unbedingt noch machen möchte, wie Wakeboarden oder Polo. Es wird ein Clip erwähnt, wo Abogoko bei einem Reiterhof anruft und fragt, ob er mit 130 Kilo aufs Pferd kann. Das Pferdelimit endet wohl bei 80 oder 90 Kilo. In Indonesien konnte man über eine Steppe reiten, aber jemand wollte das Pferd nicht quälen und ist gelaufen. Das optimale Reitergewicht sollte 10 bis 15 Prozent des Pferdegewichts nicht überschreiten. Ein durchschnittliches Pferd wiegt je nach Rasse und Größe zwischen 200 und 1000 plus Kilo. Es wird überlegt, ob ein Gorilla 100 Männer besiegen kann. Die meisten sind der Meinung, dass der Gorilla keine Chance hat. Es wird diskutiert, wie viele Männer man braucht, um ein Shire Horse zu besiegen. Die Meinungen gehen auseinander, aber die meisten sind der Meinung, dass man mindestens 20 Männer braucht.

Es beginnt eine Diskussion über die Geschwindigkeit von Nilpferden und die Frage, wie viele Menschen benötigt werden, um ein Nilpferd im Wasser zu töten. Es wird festgestellt, dass Nilpferde gefährlicher als Haie sind und Wassermelonen mit ihren Kiefern zerquetschen können. Ein Vergleich zwischen Nilpferden und Krokodilen wird gezogen, wobei die Stärke der Kiefermuskulatur betrachtet wird. Die Diskussion weitet sich auf den Kampf Mensch gegen Stier aus, wobei die Gefahr für die Genitalien thematisiert wird. Es wird überlegt, wie man einen Stier in einer Menschenmenge besiegen könnte, indem man sich aufteilt und ihn ködert. Anschließend wird das Thema gewechselt und über den Fitness-Grind gesprochen, wobei der eigene Trainingsplan und die Ernährungsgewohnheiten diskutiert werden. Es wird betont, dass eine gesunde Ernährung wenig Spaß macht und das Ziel ist, das eigene Körpergewicht mit Liegestützen zu erreichen.

Es wird über die Aussprache des Wortes "Therapeut" diskutiert, wobei verschiedene Varianten verglichen werden. Anschließend wird die Diskussion wieder auf Tierkämpfe gelenkt, wobei die Frage aufkommt, wie viele Sterne man im Kampf gegen ein Nilpferd erhalten würde. Es wird erörtert, wie viele Hühner man alleine besiegen könnte, wobei Aspekte wie Müdigkeit, Augenverletzungen und die Möglichkeit, Hühner als Waffen einzusetzen, berücksichtigt werden. Die Frage nach dem schwersten Huhn der Welt wird aufgeworfen, und es wird festgestellt, dass die schwerste Hühnerrasse Jersey Giant heißt und Hähne zwischen sechs und sieben Kilo wiegen können. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, wie viele Leute man benötigt, um Elefanten zu schlagen, wobei die Stärke und Hautdicke der Elefanten thematisiert werden.

Es wird angekündigt, dass man sich mit anderen Leuten treffen und in den Pool gehen wird. Es wird gescherzt, ob man schon in Vietnam sei. Es wird festgestellt, dass League of Legends süchtig macht und man sich auf ein großes Turnier in Kopenhagen vorbereitet, bei dem gegen einen League-Creator namens Cadell gespielt wird. Es wird betont, dass dies das höchste Level ist, das man erreichen kann, ohne sich in die LEC einzukaufen. Es wird überlegt, ob man nach dem Turnier weniger League of Legends spielen wird, aber es wird bezweifelt, da man den "Scheiß" liebt. Es wird angekündigt, dass man bald in den Pool gehen wird und die Zuschauer ihre Badehosen rausholen sollen. Es wird darüber gesprochen, dass man merkt, dass man in League of Legends nicht mehr so gut ist, was einen ärgert, da das Spiel schnelle Reaktionszeiten erfordert.

Tobi und Tim kommen in die Villa und werden begrüßt. Es wird gescherzt, ob sie auch auf das Grundstück der Villa dürfen und ob Fotos gemacht werden können. Anschließend wird überlegt, wie man in einer Gruppe von Leuten, die man nicht kennt, Smalltalk hält, ohne sich zu wiederholen. Es wird festgestellt, dass man den Überblick verloren hat, wer wer ist. Es wird überlegt, wie man mit der Situation umgeht, wenn man sich nicht sicher ist, ob man Leute schon kennt oder nicht. Es wird angekündigt, dass man jetzt League of Legends spielen wird und dass Noir besser eingestellt ist als man selbst vorhin. Es wird festgestellt, dass es in der Villa komisch riecht und die Nase verstopft ist. Es wird angekündigt, dass man jetzt auf Ingame geht und Werbung macht. Es wird erklärt, wie man die Lautstärke des Mikrofons einstellt und welche Sachen man ignorieren soll.

Es wird darüber diskutiert, ob es in der Gegend viele Mücken gibt und ob es weniger Mücken gibt als in den Vorjahren. Es wird spekuliert, dass dies daran liegt, dass man nicht mehr in der Nähe eines Sumpfes wohnt. Es wird angekündigt, dass das No Way Edit schon fertig ist und dass man für ein Jakari Musikvideo gebucht werden möchte. Es wird über den Song "Baby, wir haben Sex, kennen keinen Tag" diskutiert und gefragt, von welchem Song das Original ist. Es wird gescherzt, dass man sich wie in einem Hotel fühlt und zur Spa-Sektion gehen möchte. Es wird angekündigt, dass man in No Way's League-Game crashen wird. Es wird festgestellt, dass No Way eine Armada von Assistenten mitgebracht hat, die die ganze Zeit versklavt arbeiten müssen. Es wird betont, dass man den heutigen Tag sehr genossen hat und dass man gerne mal off-stream Sachen machen würde.

Es wird festgestellt, dass die Luft in dem Raum schlecht ist, aber dass sie gestern Nacht nach dem Scheißen gut war. Es wird ein Fenster geöffnet, um Durchzug zu erzeugen. Es wird festgestellt, dass das Wasser im Pool kalt ist. Es wird darüber diskutiert, ob das Wasser gut oder schlecht riecht, wobei die Meinungen auseinandergehen. Es wird festgestellt, dass es eher nach Scheiße als nach einem Spa riecht. Es wird erwähnt, dass es unten eine Männertoilette gibt, die schon richtig vergeschissen wurde. Es wird sich daran erinnert, dass im Test-Stream darüber spekuliert wurde, ob es hier unten noch scheiße riecht. Es wird über die eigene Kackung vom Vortag gesprochen und dass man Flohsamenschalen nimmt, die die Scheiße extrem festgemacht haben. Es wird überlegt, Maxime anzurufen, um ihn nicht das Gefühl zu geben, dass er stört.

Es wird beschlossen, dass man noch fünf Minuten Sport machen muss und dass man im Pool schwimmen wird. Es wird sich vorgestellt, wie geil es wäre, wenn man nach draußen schwimmen könnte, wo die gleiche Temperatur herrscht. Es wird darauf hingewiesen, dass man viel trinken muss, wenn man Flohsamenschalen isst, da man sonst "Bricks" ausscheidet. Es wird überlegt, wie es wäre, wenn man zwei Monate lang das machen würde, was man heute und gestern gemacht hat, also eine Art Niederstube oder I-Railstube. Es wird verglichen mit Edeltruhe, nur mit normalem Schlaf. Es wird darüber diskutiert, ob das geil oder kacke wäre. Es wird festgestellt, dass man das nicht so lange machen könnte, da das Gehirn bald weg wäre. Es wird sich darüber lustig gemacht, dass jemand geschrieben hat, dass man ein bisschen leidet. Es wird verglichen mit Trash-City oder mitten im Leben, wo man sich besser mit seinem Leben fühlt, wenn man andere leiden sieht.

Es wird darüber gesprochen, wie gut Gespräche im Pool sein können und dass man sich dann immer so lang hangelt. Es wird sich an ein TikTok erinnert, wo jemand so lange hangelt, wenn die Gespräche im Pool so gut sind. Es werden Ameisen entdeckt, die ihre Larven herumtragen. Es wird festgestellt, dass der Pool das todeste Wasser ist und dass sogar Ameisen darin wohnen. Es wird sich an ein Ameisenproblem in einer früheren Wohnung erinnert. Es wird überlegt, wie man Ameisen bekämpfen kann. Es wird sich an fliegende Ameisen in England erinnert. Es wird gefragt, ob jemand mal ein Hornissen-Nest hatte. Es wird sich an ein Hornissen-Nest an einem selbstgebauten Bungalow erinnert. Es wird festgestellt, dass Hornissen eigentlich relativ lieb sind, aber dass man trotzdem Angst vor ihnen hatte. Es wird sich an die Todesangst vor Ohrenkneifern als Kind erinnert. Es wird sich an Tiere erinnert, die immer so unterm Holz wohnen, diese flachen Dinger.

Es wird über verschiedene Schulformen und Studiengänge im Bereich Sonderpädagogik gesprochen, einschließlich der Spezialisierung auf Verhaltens- und Körperbehinderungen. Es folgt ein Übergang zu den Anfängen der Social-Media-Karriere. Der Gesprächspartner berichtet, wie er während des Studiums mit Let's Plays begann, um Spiele zu erleben, die er sich nicht leisten konnte. Anfänglich versuchte er, Hörbücher aufzunehmen, musste dies aber aufgrund von Urheberrechtsbeschränkungen aufgeben. Stattdessen wandte er sich League of Legends zu, wo er in Foren aktiv war und begann, LoL-bezogene Videos zu erstellen, was den Start seiner Online-Präsenz markierte. Er entschied sich gegen das Referendariat, um bei Freaks zu arbeiten und sich dem Gaming zu widmen. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, ob er es bereut, den Lehrerberuf nicht ausgeübt zu haben, was er jedoch verneint, da er seinen aktuellen Job als weniger anstrengend empfindet, aber die Perspektive von Lehrern bei Elternabenden besser versteht.

Es wird die Möglichkeit diskutiert, später im Leben doch noch als Lehrer zu arbeiten, wobei betont wird, dass der Lehrermangel es Quereinsteigern erleichtern würde. Es wird kritisiert, dass im Lehramtsstudium zu wenig Didaktik vermittelt werde, was dazu führe, dass viele Lehrer unvorbereitet in den Beruf starten und frustriert sind. Es wird bemängelt, dass Lehramtsstudenten im Fachstudium oft mit regulären Studenten zusammen studieren, was wenig Sinn ergibt. Der Gesprächspartner erzählt von seiner Erfahrung im Mathe-Studium und wie er zum Grundschullehramt wechselte. Es wird der Respekt vor Lehrern ausgesprochen, die trotz der schwierigen Bedingungen einen guten Job machen. Abschließend wird die Idee diskutiert, das Einschulungsalter nach hinten zu verschieben und erst später mit dem Lernen zu beginnen. Der Gesprächspartner berichtet, wie er durch einen Freund zur Sonderschule kam und wie sich seine Noten durch Wartesemester verbesserten. Außerdem wird die männerlastige Besetzung von Lehrerstellen in der Schule thematisiert.

Es wird über den Musikgeschmack gesprochen, insbesondere über Deutschrap und dessen Einfluss auf die Kommentatorenfähigkeiten. Es geht um die Vermeidung von Wiederholungen durch kreative Vergleiche. Anschließend wird über Jugenderinnerungen gesprochen, darunter die Begeisterung für Tokio Hotel und die Schwierigkeit, das Erscheinungsjahr ihrer Hits zu bestimmen. Es folgt ein Anruf bei der Mutter, um das genaue Einschulungsalter zu klären. Der Gesprächspartner erzählt, dass er mit fünf Jahren eingeschult wurde, weil er in der Vorschule die anderen Kinder nervte. Es wird über die Vor- und Nachteile des frühen Einschulens diskutiert. Es wird über die Schulzeit gesprochen, einschließlich der Erfahrung in einer Leistungs- und Begabtenklasse und der Ablehnung eines Empfehlungsschreibens wegen der Mitbringung des Buches 'Die Olchis'. Abschließend wird über die unterschiedlichen sozialen Dynamiken in den Parallelklassen diskutiert und die negativen Auswirkungen des Überspringens von Klassen auf die soziale Entwicklung betont.

Es werden Anekdoten aus der Schulzeit geteilt, darunter die Geschichte, wie der Gesprächspartner fälschlicherweise des Hackens eines Yappi-Profils beschuldigt wurde. Es wird über die WoW-Sucht gesprochen und wie die Mutter diese einschränkte, was zu kreativen Alternativen führte. Der Gesprächspartner erzählt, wie er den World of Warcraft Ordner in Mozilla Firefox umbenannte, um die Kindersicherung auszutricksen. Es wird über die aktuellen Gaming-Vorlieben der Kinder gesprochen, darunter Pokémon Unite, Dark Souls 1 und Minecraft. Abschließend wird über Fortnite diskutiert und die Gaming-Fähigkeiten des Sohnes gelobt. Es wird über weitere Spiele gesprochen, die in der letzten Zeit gespielt wurden, wie Monster Hunter und Anno. Abschließend wird der Stream beendet und sich von den Zuschauern verabschiedet. Es wird auf den morgigen Stream hingewiesen, bei dem das neue Elden Ring angezockt wird, und sich für die Unterstützung bedankt.