SIDEQUESTEN IN PARIS BOOTSTOUR

Paris: Outfit-Wahl, Bootsfahrt-Planung und unerwartete League of Legends Anekdoten

SIDEQUESTEN IN PARIS BOOTSTOUR
Reeze
- - 07:23:54 - 57.478 - Just Chatting

Die Gruppe plant eine Bootsfahrt in Paris, Outfit-Überlegungen und Transportfragen stehen im Vordergrund. Es folgen Anekdoten über League of Legends und Vorbereitungen für eine Elden Ring Competition. Diskussionen über Hausbesichtigungen, Pool-Hygiene und Flugangst kommen auf. Es wird über Piercings, Schönheitsideale und Reisepläne nach Großbritannien gesprochen.

Just Chatting

00:00:00

Outfit-Diskussion und Bootsfahrt-Planung

00:00:00

Der Stream beginnt mit einer Diskussion über das passende Outfit für die geplante Bootsfahrt in Paris. Verschiedene Optionen werden in Betracht gezogen, darunter ein weißes T-Shirt mit einer Jacke, wobei die Hose als potenziell zu auffällig bewertet wird. Es wird überlegt, ob das Outfit nicht zu sehr Aufmerksamkeit erregt und möglicherweise zu einem Raubüberfall führen könnte, da Paris auch für Kriminalität bekannt ist. Die Teilnehmer der Bootsfahrt werden besprochen, darunter Miguel Tim, Maxim und No Way. Es wird geklärt, dass es sich nicht um eine Party mit vielen Gästen handelt, sondern um eine kleinere Gruppe. Die Transportfrage wird aufgeworfen, wobei ein 6er-Auto in Erwägung gezogen wird, um alle gemeinsam zum Boot zu bringen. Es wird auch die Möglichkeit von Uber-Fahrten diskutiert, insbesondere im Hinblick auf den Konsum alkoholischer Getränke auf dem Boot. Die Abfahrt soll gegen 17:45 Uhr erfolgen, um pünktlich zu sein. Abschließend wird entschieden, dass ein Teil der Gruppe mit einem Vito fährt, während die anderen ein Uber nehmen, um flexibler zu sein und gegebenenfalls Alkohol konsumieren zu können. Die Sitzordnung im Auto wird diskutiert, wobei der unbequeme Mittelsitz vermieden werden soll.

Vorbereitungen und technische Schwierigkeiten vor der Bootsfahrt

00:05:27

Es wird überlegt, ob es Zeit ist, die Schuhe anzuziehen, und es wird angekündigt, dass der Stream auch auf einem anderen Kanal live ist. Die Gruppe bereitet sich auf den Aufbruch vor, wobei jeder seine Schuhe sucht. Es wird kurz über die gruselige Atmosphäre des Hauses in der vergangenen Nacht gesprochen. Die endgültige Entscheidung bezüglich der Autosituation wird getroffen: Fünf Personen fahren im 6er-Auto, während Tim und der Streamer ein Uber nehmen. Währenddessen wird über potenzielle Gefahren in Paris gescherzt, wie das Ausrauben aufgrund auffälliger Kleidung. Es wird ein kurzer Ausflug in die Welt der französischen Sprache unternommen, um nach der Übersetzung für "Bitte raub mich aus" zu suchen. Die weißen Haare des Streamers werden thematisiert, und es wird gescherzt, dass die Farbe zu hell sei. Die Gruppe verlässt das Haus, um zum vereinbarten Treffpunkt zu fahren. Es wird erwähnt, dass auf dem Boot alkoholische Getränke verfügbar sein werden und dass die Bootstour passend zum Feierabend beginnt. Die Information, dass noch andere Personen, darunter französische Frauen, an der Bootstour teilnehmen werden, sorgt für Aufregung.

Elden Ring Competition und League of Legends Anekdoten

00:18:04

Es wird über die bevorstehende Competition gesprochen, bei der gegen andere Teilnehmer in Elden Ring angetreten wird. Einer der Teilnehmer ist besonders gut darin, Bosse mit einem Dancepad zu besiegen. Die Gruppe überlegt, wie sie die anderen sabotieren könnten, falls sie schneller sind. Es wird überlegt, ob man die Technik der schwedischen Konkurrenz sabotieren soll. Der Streamer gesteht, Elden Ring nicht durchgespielt zu haben. Maxim erzählt von seinen Erfahrungen mit League of Legends, das er mit ungewöhnlichen Controllern wie einem Fahrrad oder Eistüten gespielt hat. Das Spielen mit Eistüten erwies sich als besonders schwierig und führte zu einem mentalen Zusammenbruch. Er erklärt, wie er durch den Konsum von Milkshakes im Spiel Aktionen auslösen konnte. Die Gruppe spricht über technische Probleme und Optimierungen des Streams, die von Red Bull vorgeschlagen wurden. Miguel und Tim sind im Vorfeld die Route abgefahren, um sicherzustellen, dass es keine Probleme gibt. Miguel hatte trotz seiner Aldi-Talk-Karte durchgehend guten Empfang.

Hausbesichtigung, Pool-Bakterien und Flugangst

00:23:47

Es wird über die gestrigen Aktivitäten gesprochen, darunter die Entdeckung eines Bäckers, Grillen und eine Haustour. Das Haus wird als cool beschrieben, aber mit einigen Mängeln. Das Zimmer des Streamers stinkt, und die Dusche hat wenig Druck. Es wird über die Dusche im Turm gewitzelt. Dominik warnt vor Bakterien im Pool, die angeblich das Gehirn befallen können, da das Wasser seit einem halben Jahr nicht ausgetauscht wurde. Die Sauna ist defekt, und es wird bedauert, dass es keinen Jacuzzi gibt. Es wird über luxuriöse Annehmlichkeiten in anderen Airbnbs gesprochen, wie z.B. separate Türme für Duschen und Handtücher. No Way berichtet von Problemen mit seinem Flug, der Verspätung hatte und bei dem die Brennstäbe nicht funktionierten. Die Gruppe diskutiert über Flugangst und das Klatschen nach der Landung. Der Streamer erzählt, dass er neuerdings Flugangst entwickelt hat, die während des Ballad Rock Spielens im Flugzeug aufkam. Er erklärt das Spiel Ballad Rock, ein Roguelite mit Poker-Elementen, und zeigt es kurz im Stream.

League of Legends Coaching und Shoutouts

00:35:17

Es wird über League of Legends gesprochen, und der Streamer bietet an, mit jemandem aus der Gruppe zusammen zu spielen und ihm das Spiel näherzubringen. Er erwähnt, dass neben ihm der beste Garen-Spieler Deutschlands sitzt. Es wird über die positiven Auswirkungen eines Coachings auf einen anderen Spieler gesprochen. Der Streamer scherzt, dass er der Drogen-Dealer der Gruppe sei. Es werden Shoutouts an verschiedene Firmen verteilt, darunter auch an Aldi. Es wird über ein Spiel namens Schnee gesprochen, das der Streamer während seiner Nasen-OP gespielt hat. Er hatte sich die Nasenscheidewand korrigieren lassen, um besser atmen zu können. Es wird über Erfahrungen mit Nasen-OPs und Piercings gesprochen. Der Streamer zeigt sein Septum-Piercing, das er sich aus Content-Gründen stechen ließ, aber nicht mehr trägt, weil es ihm nicht gefällt.

Piercing-Diskussionen, Fußfetisch und Edeltour Ankündigung

00:40:19

Es wird über weitere Piercings und Schönheitsideale diskutiert, darunter gespaltene Zungen, Hula-Hoop-Reifen in den Ohrläppchen und Teller in der Unterlippe. Es wird über Fußfesselung in Asien gesprochen, bei der die Füße von Kindern so gebunden werden, dass sie nicht richtig wachsen. Es wird über Halskrausen gesprochen, die in manchen Kulturen getragen werden und bei deren Entfernung der Träger sterben kann. Es wird von einem Mann in Neapel erzählt, der seinen Arm so lange hochgehalten hat, bis er abgestorben ist. Die Gruppe fährt in einen Tunnel, der als Content-Tunnel bezeichnet wird, da dort weiterhin Internet verfügbar ist. Es wird angekündigt, dass die nächste Edeltour in Großbritannien stattfinden wird. Es wird gescherzt, dass es aufgrund des Linksverkehrs zu Unfällen kommen könnte. Dominik hat angeblich Frauen für die Bootstour organisiert, die mit der Gruppe tanzen werden. Der Streamer erzählt von seinen Erfahrungen in Tanzschulen und seinem Lieblingssatz beim Jive.

Tanzen und Jugenderinnerungen

00:45:58

Es werden Anekdoten aus der Jugend ausgetauscht, darunter die Teilnahme an einer Deutschen Meisterschaft an der Gitarre, bei der der vorletzte Platz erreicht wurde. Die Idee, einen Samba auf dem Boot zu spielen, wird humorvoll diskutiert. Es werden Erfahrungen mit Tanztrainern geteilt, einschließlich des Gesprächs, möglicherweise mit Motsi Mabuse zu trainieren. Es folgt ein kurzer Ausflug in Hip-Hop-Tanztraining bei JLF die Soßen, das jedoch als 'übelst kacke' beschrieben wird. Die Schwierigkeit, sich an Choreografien zu erinnern, besonders an eine Performance zu Rihannas 'Diamonds', wird thematisiert. Die Muscle Memory wird erwähnt, und die D's Dance School in Königs Wusterhausen wird erwähnt. Es wird der Wunsch geäußert, wieder mit dem Tanzen anzufangen, idealerweise mit Partnerinnen, aber die abendlichen Kurszeiten stellen ein Problem dar. Ein Pakt mit Kevin und dessen Freundin, einen Tanzkurs zu belegen, wird angesprochen, und die Idee einer Influencer-Tanz-WM wird diskutiert. Abschließend wird die enge Bindung zwischen Tanzpartnern thematisiert, wobei ein Vergleich mit einer Ehe ohne Intimitäten gezogen wird. Es wird betont, dass es nie etwas mit Tanzpartnerinnen gab, um Missverständnisse auszuräumen.

Paris-Ranking und Barcelona-Erfahrungen

00:52:26

Die aktuelle Fahrt durch Paris wird als lang beschrieben, wobei die Schönheit der Stadt betont wird. Es wird nach der persönlichen Rangordnung von Paris im Vergleich zu anderen Städten gefragt, wobei eine Einordnung im B-Tier mit Potenzial zum A-Tier erfolgt. Die Schwierigkeit der Bewertung wird aufgrund der Größe der Stadt und der bisherigen Beschränkung auf die Eiffelturm-Area thematisiert, die als weniger attraktiv eingestuft wird. Barcelona hingegen wird als Stadt beschrieben, in der man sich vorstellen könnte, länger zu wohnen. Der Lifestyle, die Leute und das Wetter werden als ausschlaggebend genannt. Besonders hervorgehoben wird die Sommerwende mit Lagerfeuern und Partys in der ganzen Stadt. Barcelona wird optisch und architektonisch als die beste Stadt bezeichnet, die je gesehen wurde. Zudem wird die angenehme Zeitverschiebung im Vergleich zu Deutschland erwähnt. Es wird der Wunsch geäußert, regelmäßig nach Barcelona zurückzukehren, und die Frage aufgeworfen, ob man dort etwas kaufen oder mieten sollte.

Reisepläne nach UK und IRL-Streaming

00:57:50

Die Gruppe plant eine Reise nach Großbritannien (UK), hauptsächlich wegen des Essens und des Interesses von Miguel und Dominik an UK. Schottland wird als potenzielles Ziel genannt. Die Reise soll entweder in Köln oder Amsterdam starten und so schnell wie möglich nach UK führen. Es wird über die Anstrengung der Edeltour gesprochen, die als extrem energiezehrend beschrieben wird, was zu Erschöpfung führt. Die Dauer der Streams beträgt 16-17 Stunden. Real-Life-Content (IRL) wird als anstrengender empfunden als PC-Content. Es wird die Frage aufgeworfen, ob IRL-Content oder Gaming-Streams mehr Zuschauer ansprechen, wobei IRL als anspruchsvoller in der Produktion angesehen wird. Die aktuelle Szenerie wird beschrieben: die Gruppe befindet sich in der Nähe des Wassers mit Betonmischern. Es wird die Adresse für den Boot-Spot genannt. IRL wird als nahbarer beschrieben, aber Reaction- oder Just Chatting-Streams haben einen einfacheren Einstieg. Der Stream vom Vortag, bei dem gegrillt wurde, wird als unerwartet und anstrengend beschrieben. Es wird über die Schwierigkeiten beim Grillen für eine große Gruppe mit einem kleinen Holzkohlegrill gesprochen.

Ankunft in Paris und Eiffelturm-Eindrücke

01:06:46

Die Gruppe nähert sich langsam ihrem Ziel, einer Bootsfahrt in Paris. Es wird gehofft, dass die Fahrt ruhig verläuft. Der Eiffelturm wird gesichtet, aber als 'scheiße' und 'Off-Brand' bezeichnet. Es wird vermutet, dass es sich um eine Disney- oder Las Vegas-Version des Eiffelturms handelt. Die Möglichkeit, Touristenfallen zu erleben und Challenges zu veranstalten, wird angesprochen. Es wird eine Anekdote über einen Überfall in Montpellier erzählt, was die Stadt als gefährlich erscheinen lässt. Ein kurzer Stopp wird eingelegt, um etwas zu essen und eine Toilette zu finden. Die Gruppe läuft in Zweiergruppen los, und es wird festgestellt, dass nur Dominik etwas Französisch spricht. Es wird über die Möglichkeit eines Überfalls gescherzt. Die Suche nach einer Toilette und einem Croissant wird zum Ziel erklärt. Kevin wird darauf angesprochen, wie er mit der Aufmerksamkeit der Leute umgeht, da er durch sein Aussehen auffällt. Er betont, dass er sich auf die Gruppe konzentriert und die Umgebung kaum wahrnimmt.

Kulinarische Entdeckungen und Sprachbarrieren

01:13:50

Die Gruppe entdeckt ein Croissant auf einem Bild und beschließt, den Laden zu betreten. Es wird vermutet, dass das Herumlaufen mit Kameras einen 'crazy Turner' auslöst. Es wird erwähnt, dass die Live-View beim Louvre in Paris während einer früheren Tour durchgebrannt ist. Die Gruppe bestellt verschiedene Backwaren und Getränke, darunter einen Zitronenkuchen, Croissants, Matcha Latte und einen Saft. Es wird über die Inszenierung des Drehs spekuliert, wobei vermutet wird, dass die Straße vorbereitet wurde und alle Schauspieler sind. Die Bestellung erfolgt auf Englisch, Spanisch und mit einigen Brocken Japanisch. Es wird festgestellt, dass der Laden glutenfreie Produkte anbietet. Die Gruppe fragt nach einer Toilette, aber die Mission scheitert. Es wird über den Preis der bestellten Waren spekuliert. Der Kellner wird für sein gutes Englisch gelobt. Es wird festgestellt, dass der Matcha mit einem kleinen Pinsel zubereitet wird. Noah zahlt die Rechnung, trotz des Angebots, dies zu übernehmen. Die Gruppe stellt fest, dass die Rechnung hoch war, aber angesichts der Lage in der Nähe des Eiffelturms akzeptabel ist.

Hygienebedenken und Friseur-Desaster

01:25:42

Es wird über Harndrang gesprochen und die Frage aufgeworfen, ob es akzeptabel ist, vom Boot aus zu urinieren. Es wird diskutiert, ob Urinieren im Fluss erlaubt ist und ob es gut für den Fluss ist. Die Verschmutzung der Seine während der Olympiade wird thematisiert, wobei berichtet wird, dass Schwimmer Ausschläge bekamen. Es wird spekuliert, dass die Verschmutzung auf Proteste oder die Einleitung von Klärwasser zurückzuführen ist. Die Sauberkeit der Seine im Vergleich zum Rhein wird diskutiert. Es wird festgestellt, dass Kevin overdressed ist und die Gruppe wie Security aussieht. Plötzlich wird das Thema auf Kevins Kopfhaut gelenkt, die sich nach dem Färben stark schuppt. Es wird vermutet, dass der Friseur die Kopfhaut verbrannt hat und dass Kevin den Friseur verklagen könnte. Es wird über Haarausfall und kahle Stellen diskutiert. Kevin überlegt, wieder einen Buzzcut zu machen, obwohl er damit schlechte Erfahrungen gemacht hat. Es wird über die Bedeutung von Frisuren für das Aussehen diskutiert, wobei festgestellt wird, dass manche Gesichter ohne Haare besser aussehen.

Bootssuche und Croissant-Enttäuschung

01:31:46

Die Gruppe sucht nach dem richtigen Boot, wobei sie das linke Boot mit der Flagge bevorzugen. Sie fragen nach Tony, dem Kapitän. Es wird gescherzt, dass Tony ein Drogendealer sein könnte. Die Gruppe wird auf das richtige Boot geleitet. Es wird überlegt, ob die Kuchen auf dem Boot gegessen werden sollen. Dominik teilt seinen Croissant mit Tobi. Es wird festgestellt, dass der Croissant nicht wie ein normaler Croissant schmeckt, sondern eher wie ein trockenes Brötchen. Die Struktur des Croissants wird als enttäuschend beschrieben, ähnlich wie der Eiffelturm. Es wird festgestellt, dass die Stadt nicht super hässlich, aber auch nicht super geil ist. Eine grüne Brücke wird mit der Brücke von Köln verglichen. Eine Mini-Variante der Freiheitsstatue wird entdeckt. Tobi gibt das Update, dass Tony um fünf nach sechs kommt.

Kulinarische Genüsse und Understatement auf der Bootstour

01:35:51

Die Gruppe diskutiert humorvoll über ihre Verpflegung im Vergleich zu anderen Gästen an Bord. Während andere mit Anzügen und gehobenen Speisen wie Rosé und Macarons ausgestattet sind, präsentieren sie sich mit glutenfreien Croissants und einfachen Spagetti eher bescheiden. Ein Zitronenkuchen sorgt für Gesprächsstoff, insbesondere als ein Haar entdeckt wird. Trotzdem wird der Kuchen probiert und für lecker befunden. Es wird überlegt, ob man öfter mit Kevin unterwegs sein sollte, da er scheinbar für solche Ausflüge prädestiniert ist. Die Gruppe wartet auf 'Tony', wobei spekuliert wird, ob es ihn wirklich gibt oder ob sie einem Betrug aufgesessen sind. Es wird vermutet, dass ein Mitarbeiter von 'Forza' eher wie ein 'Tony' aussieht. Die Frage, wie Maxime so schnell nach Paris kommen konnte, wird aufgeworfen, da er doch erst heute gestreamt hat. Abschließend wird festgestellt, dass die Gruppe auf ein Boot geht und sich auf die Fahrt freut.

Outfit-Check, Hundewünsche und die Suche nach Tony

01:40:11

Es wird diskutiert, ob das Outfit für eine Bootsfahrt angemessen ist, gefolgt von Überlegungen zu einem 'Cold Press Juice'. Der Chat wird für seine Kommentare gedankt. Die Gruppe rätselt, warum andere Familien vor ihnen aufs Boot gelassen werden, obwohl sie pünktlich sein sollten. Es wird vermutet, dass 'Tony' eine eigene Zeitrechnung hat. Eine 5.000 Euro Jacke wird bestaunt und ihr Preis im Chat recherchiert. Es folgt eine Diskussion über persönliche Modevorlieben und Frisuren, einschließlich der Idee eines 'Man Bun' für Max. Der Wunsch nach einem Hund wird geäußert, aber aufgrund der zeitlichen Verpflichtungen verworfen. Stattdessen werden Katzen als pflegeleichter angesehen. Die Gruppe spekuliert über die Kosten der Kleidung und ruft nach 'Tony'. Es wird kurz überlegt, ob man auf ein anderes Boot urinieren sollte, was aber verworfen wird. Die Gruppe fragt sich, ob es auf dem Boot eine Toilette gibt und ob sie noch einmal zu 'Pains' gehen würden, wenn sie für 60 Euro Baguettes gekauft hätten. Abschließend wird erneut spekuliert, ob 'Tony' existiert und ob sie betrogen wurden.

Endlich an Bord: Begrüßung, Bootsfahrt und historische Fragen

01:49:22

Nachdem die Gruppe seit vier Minuten mit einer App auf dem Boot unterwegs ist, kommt endlich 'Tony' und entschuldigt sich für die Verspätung, da er das Boot noch aufräumen musste. Die Gruppe plant, 'Tony' von sich zu überzeugen und ihm zu zeigen, dass man auch mit Spaß cool sein kann. Es wird angedacht, ihm historische Fragen zu stellen, was er vermutlich sehr schätzen wird. Der Wunsch, das Boot selbst zu fahren, wird geäußert. Es wird gescherzt, dass man 'Tony' vom Boot werfen könnte, um selbst das Steuer zu übernehmen. Die Gruppe vergleicht sich mit Action-Piraten und droht mit dem Verlassen des Streams, falls bestimmte Pläne nicht eingehalten werden. Es wird überlegt, wie man 'Tony's' Kleidung unauffällig austauschen könnte, ähnlich einer Szene aus 'Hitman'. Die Sauberkeit des Wassers wird diskutiert, wobei angemerkt wird, dass es gut für die Tierwelt sei und man sogar Delfine sehen könne. Es wird überlegt, ob Tiere im Wasser geschwommen sind und krank geworden sind. Abschließend wird die Idee geboren, 'Tony' mit Fragen zu löchern, die immer mit seinem Namen beginnen.

Statue, Wein und Bootsfahrt-Details

01:56:51

Die Gruppe beginnt mit der Bootsfahrt. Es werden Fragen zu Sehenswürdigkeiten gestellt, beginnend mit einer Statue, die wie die Freiheitsstatue aussieht und ein Geschenk der USA war. Es wird über die Komik des Schenkens und Zurückschenkens derselben Statue in unterschiedlichen Größen gewitzelt. Die Gruppe genießt die Bootsfahrt und die angebotenen Köstlichkeiten wie Zitronen-, Limetten- und Erdbeerkuchen sowie Biscoff und Schokolade. Die entspannte Atmosphäre und die angenehme Brise werden gelobt. Es folgt eine Diskussion über die Größe der Statue und den Bau beider Statuen in Paris im 19. Jahrhundert. 'Tony' wird mit Fragen gelöchert, was als nervig, aber auch interessant empfunden wird. Es wird ein Wasser angeboten, und es wird gescherzt, dass das Öffnen 100 Euro kostet. 'Tony' erklärt, dass er aufgrund einer 'Zero Tolerance'-Politik der Polizei keinen Alkohol trinken darf, da er am nächsten Morgen früh wieder arbeiten muss. Er erklärt, dass die Polizei regelmäßig Boote kontrolliert und dass es im letzten Jahr einen Unfall mit einem großen Boot gab. Abschließend werden Details über Hausboote entlang des Flusses und deren Preise diskutiert.

Historischer Kontext von Paris: Die Île de la Cité

02:32:29

Die Bootstour führt zu den Ursprüngen von Paris, beginnend mit der Île de la Cité. Bis zum Jahr 1000 befand sich die gesamte Stadt Paris auf dieser Insel, was sowohl dem Schutz als auch dem Transport geschuldet war. Der Transport von Gütern über Wasser war damals wesentlich einfacher als über Land. Die goldenen Statuen werden bewundert und die Bedeutung der Insel als ältesten besiedelten Teil von Paris hervorgehoben, während der Rest der Gegend Felder waren.

Pariser Stadtverwaltung und Bezirke

02:37:21

Paris ist in 20 Bezirke unterteilt, verfügt aber über 21 Bürgermeister, da jeder Bezirk einen eigenen Bürgermeister und einen Oberbürgermeister hat. Es wird kurz über das Spiel Anno gesprochen, wobei die Begeisterung für frühere Versionen und die potenziell neuen Features der kommenden Version Anno 1700 hervorgehoben werden. Es wird überlegt, ob City Skylines eine Alternative sein könnte, aber die Angst vor einer verpassten Gelegenheit und die Enttäuschung über den zweiten Teil des Spiels halten zurück.

Tanz am Seine-Ufer und Überlegungen zu Streaming-Events

02:40:54

Die Bootsfahrt führt an Tanzveranstaltungen am Seine-Ufer vorbei, darunter Walzer und Salsa. Die Idee eines Streaming-Tanz-Events wird diskutiert, wobei die Notwendigkeit von Vorbereitung und die Frage, ob Influencer-Paare oder Profis teilnehmen sollten, erörtert werden. Die clevere Anordnung der Bars entlang des Ufers, die zum Verweilen einlädt, wird gelobt. Es wird die Frage aufgeworfen, warum der Rhein in Köln nicht ähnlich genutzt wird wie die Seine in Paris, und die mangelnde Kreativität in Köln wird kritisiert.

Anekdoten und Persönliche Erfahrungen

02:48:31

Es werden persönliche Anekdoten ausgetauscht, darunter der Konsum von Substanzen auf ungewöhnliche Weise und die Frage, ob man Alkohol über die Schleimhäute aufnehmen kann. Es wird überlegt, ob man Wodka-Tampons verwenden oder Wodka auf Saunasteine gießen sollte. Die Kosten des Bootes werden diskutiert, und es wird festgestellt, dass es mit 50.000 Euro überraschend günstig ist. Der Bootsführer erzählt von seinem Arbeitsweg und den Herausforderungen, einen Liegeplatz in Paris zu finden. Außerdem wird eine Geschichte über einen Zuschauer erzählt, der ein "Leck-Eier-Schild" dabei hatte.

Erlebnisse mit Zuschauern und Streaming-Highlights

02:54:56

Es werden wilde und unvergessliche Momente mit Zuschauern geteilt, darunter das Bild mit dem Vater und die Regenschirm-Aktion während eines Real-Life-Streams. Ein Highlight war auch die Begegnung mit einem Abonnenten in einem abgelegenen albanischen Dorf. Es werden auch negative Erfahrungen mit Zuschauern besprochen, wie z.B. das Stehlen einer Mütze, Betrugsversuche und Stalking. Ein Zuschauer hatte sogar herausgefunden, wann das Licht an- und ausgeschaltet wurde und wann Einkäufe erledigt wurden. Ein anderes Mal wurde eine Küche auf den Namen des Streamers bestellt, aber der Betrüger hatte seine eigenen Kontaktdaten angegeben.

Anekdoten aus der LOL-Szene und Jugenderinnerungen an Deutschrap

03:05:06

Es wird über ein Schweiz-Verbot aufgrund eines Vorfalls in einem SoloQ-Spiel gesprochen und eine Geschichte über einen Tankstellenraub im Paluten-Merch erzählt. Es folgt ein Exkurs über Deutschrap, Beef-Geschichten und die JBB-Zeit. Jugenderinnerungen an Deutschrap werden ausgetauscht, von Aggro Berlin über Beefs zwischen Rappern bis hin zu den Anfängen von Battle-Rap-Formaten wie JBB und VBT. Besonders in Erinnerung bleibt ein Rapper namens Happy Beckmann, dessen Texte sich hauptsächlich um seinen überdimensionalen Penis drehten.

Nostalgie für das Jahr 2016 und Diskussion über Deutschlands reichste Rapper

03:11:19

Es wird Nostalgie für das Jahr 2016 geäußert, das als ein Höhepunkt der letzten 20 Jahre betrachtet wird. Die Gesprächspartner diskutieren, wo Capital Bra aktuell steht und wer die reichsten Rapper Deutschlands sein könnten. Namen wie Capital Bra, Bonez MC, Gzuz, Paluten, Elias Nerlich (Eligella), Justin (Peso) und JP Performance werden genannt. Sallys Welt wird als möglicher Kandidat für den reichsten Brand genannt, da sie einen weltweiten Markt bedient. Der Aufbau einer eigenen Marke wird als anstrengend, aber lohnend angesehen, da es viel Zeit und Arbeit erfordert.

Ende der Bootstour und Dank an den Kapitän

03:21:59

Die Bootstour neigt sich dem Ende zu. Der Kapitän wird für seine sichere Fahrt gelobt, obwohl er von den Mitfahrern etwas verulkt wird. Es wird überlegt, ob man dem Kapitän Trinkgeld geben sollte, und man einigt sich auf einen Betrag zwischen 50 und 100 Euro. Die Fahrt wird als ungewohnt und unterhaltsam beschrieben, obwohl der Hut des einen Teilnehmers zu klein ist. Der Bootsführer wird noch kurz interviewt und erzählt von seinem früheren Job im Bankwesen und seinem Leben in Korsika.

Bootsfahrt-Abschluss und Essenspläne

03:28:43

Die Bootsfahrt durch Paris neigt sich dem Ende zu, und es wird über das Trinkgeld für den Tourguide diskutiert. Die Fahrt selbst war kostenlos, daher wird ein großzügiges Trinkgeld als angemessen erachtet. Anschließend wird überlegt, wo man in der Nähe gut essen gehen kann. Toni empfiehlt ein japanisches Restaurant namens Benkei in einem Hotel in der Nähe. Es wird vereinbart, dass Toni ein netter Kerl ist, der etwas Zeit brauchte, um aufzutauen. Es wird überlegt, ob man am Wasser bleiben oder das empfohlene japanische Restaurant besuchen soll. Es wird kurz über die Notwendigkeit einer Toilette gesprochen, bevor die Gruppe sich auf den Weg macht.

Diskussionen über Wohnorte und Lebensstil

03:33:17

Es wird überlegt, ob man woanders leben könnte. Freddy kann sich das nicht vorstellen, es sei denn, seine Familie würde mitkommen. Dann kämen die Schweiz oder Österreich in Frage, wegen der Natur und der Berge. Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, Familie, Freunde, Arbeit und Beziehung unter einen Hut zu bringen. Es wird über die Balance zwischen diesen Bereichen diskutiert und die Schwierigkeit, alles gleichzeitig hinzubekommen. Es wird erwähnt, dass Therapie hilft, damit umzugehen. Die Wichtigkeit der Arbeit wird betont, aber auch der Wunsch, mehr Zeit mit Freunden und Familie zu verbringen. Es wird überlegt, wie man die Lücken im Leben füllen kann, zum Beispiel durch gemeinsame Unternehmungen mit Freunden, die bisher nur beruflich stattfinden.

Begegnung mit Zuschauern und Restaurantempfehlungen

03:43:40

Die Gruppe trifft einen Zuschauer, der sich als der Lech-Eier-Typ vorstellt und Restaurantempfehlungen gibt. Er empfiehlt das Viertel Le Marais und eine taiwanesische Bar namens Baobar für Streetfood und Fusion Kitchen. Er erklärt, dass Paris wie eine Schnecke aufgebaut ist und die inneren Arrondissements fresher und hipper sind. Er rät von den äußeren Arrondissements ab. Er gibt weitere Tipps zu Essensmöglichkeiten in der Nähe und verweist auf eine Google Maps Liste mit seinen Empfehlungen. Die Gruppe entscheidet sich, eine seiner Empfehlungen in Laufweite auszuprobieren, ein koreanisches Restaurant, das er als sein absolutes Lieblingsrestaurant in Paris bezeichnet. Er betont, dass dort viele Einheimische essen und es keine Touristenfalle ist. Die Gruppe macht sich auf den Weg zu dem Restaurant.

Toilettenbesuch und Döner-Diskussion

03:55:59

Es wird über einen Toilettenbesuch gesprochen, bei dem unerwartet vier Euro für zwei Personen verlangt wurden, während ein anderer unbemerkt vorbeikam. Anschließend wird überlegt, wie man zum empfohlenen Restaurant gelangt, und kurz die Idee von Rollern angesprochen, aber verworfen. Es folgt eine Diskussion über Döner, insbesondere über einen besonders guten Döner in Berlin mit selbstgemachten Falafeln und spezieller Soße. Es wird über verschiedene Döner-Variationen und Soßen gesprochen, einschließlich der 'Tzatziki-Theorie'. Es wird der beste Döner in Aachen erwähnt, der jedoch enttäuschte. Wien wird als potenzieller Ort für guten Döner genannt, insbesondere Ferhat Döner. Es werden kulturelle Ähnlichkeiten zwischen Wien und Berlin festgestellt.

Whirlpool-Debatte, Ballermann-Idee und Restaurantsuche

04:02:48

Es wird über Müdigkeit und Schlaf gesprochen. Es folgt eine Diskussion über den Unterschied zwischen Jacuzzi und Whirlpool, wobei Jacuzzi als Markenname für Whirlpools erklärt wird. Die Idee eines iRail-Streams vom Ballermann wird aufgebracht, aber aufgrund potenzieller Probleme mit Zuschauern verworfen. Die Gruppe entdeckt ein Restaurant namens Mon-Kock. Die Gruppe ist im achten Arrondissement. Es wird über das Klischee der Unfreundlichkeit der Franzosen gegenüber Nicht-Französischsprachigen diskutiert. Die Gruppe erreicht das koreanische Restaurant, das empfohlen wurde. Sie versuchen, einen Tisch für sieben Personen zu bekommen, reduzieren die Anzahl aber auf fünf, um die Chancen zu erhöhen. Zwei Mitglieder der Gruppe gehen woanders hin, möglicherweise zu einer Pizzeria.

Einladung zu Knossi-Show und Seven vs. Wild Reflexion

04:09:50

Es wird über eine Einladung zu einer Knossi-Zoller-Show namens Deep Down gesprochen, bei der die Teilnehmer in einem Sarg unter der Erde liegen sollten. Die Idee wurde als wenig ansprechend empfunden. Es folgt eine Reflexion über die Survival-Show Seven vs. Wild, insbesondere über die fehlenden Uncut-Folgen in ihrer Staffel. Es wird diskutiert, dass die Organisation schlecht war und die Erfahrung insgesamt negativ konnotiert ist. Trotzdem wird betont, dass es eine wertvolle Erfahrung war, die eigenen Grenzen kennenzulernen. Es wird kritisiert, dass es zu wenige Aufgaben gab und die Folgen zu lang und langweilig waren.

Erlebnisse und Freundschaften bei Grenzerfahrungen

04:16:17

Es wird reflektiert, wie wertvoll es ist, Grenzerfahrungen in einem sicheren Umfeld zu machen und diese mit vertrauten Personen zu teilen. Besonders hervorgehoben wird die Erfahrung mit Kevin, die als positiv und bereichernd beschrieben wird. Es wird erörtert, mit welchen Freunden man solche Erlebnisse teilen würde, wobei Basti und Dominik in die engere Auswahl kommen. Die Wahl fällt letztendlich auf Dominik, da man mit ihm weniger Konfliktpotenzial sieht als mit Basti. Es wird betont, dass es mit Dominik keine einzige Sekunde gab, in der man an einen Streit gedacht hätte, da der Fokus auf dem Überleben als Team lag. Basti wird ebenfalls als Top-Kandidat genannt, jedoch wird die Einschätzung seiner Reaktion in Extremsituationen als unsicherer dargestellt. Abschließend werden weitere Freunde wie Rob und Crispy Rob in Betracht gezogen, wobei auch die Partnerin von Crispy Rob erwähnt wird, jedoch wird ihre potenzielle Begeisterung für solche Abenteuer als gering eingeschätzt.

Kulinarische Erlebnisse und Sprachliche Feinheiten in Paris

04:19:50

Es werden Essensbestellungen auf Französisch aufgegeben, wobei es um die korrekte Verwendung des Wortes 'still' für stilles Wasser geht. Es wird diskutiert, ob die Verwendung von 'still water' korrekt ist oder ob es sich um ein Missverständnis handelt, möglicherweise im Zusammenhang mit einem TikTok-Meme. Der Chat wird aufgefordert, sich an der Diskussion zu beteiligen und seine eigenen Erfahrungen einzubringen. Es wird festgestellt, dass der Streamer multilingual ist und sich über die Vielfalt der Sprachen freut. Ein Kommentar über rassistische Äußerungen wird diskutiert und relativiert. Abschließend wird die Bestellung von koreanischen Reisküchlein (Todoki) erwähnt, die in einer scharfen Soße serviert werden und zum Teilen in die Mitte gestellt werden sollen.

Beobachtungen und Interaktionen im Livestream

04:22:50

Es wird über die Art und Weise gesprochen, wie der Streamer mit anderen interagiert, insbesondere der intensive Blickkontakt. Es wird analysiert, ob dies positiv oder negativ wahrgenommen wird und wie es die Zuschauer beeinflusst. Der Streamer erklärt, dass er versucht, nicht zu viel in die Kamera zu schauen, sondern den Blickkontakt zu den Personen zu suchen. Es wird auch über die Verwendung bestimmter Ausdrücke wie 'in Real-Live-Streams' diskutiert und ob diese korrekt sind. Der Chat wird nach seiner Meinung gefragt und es entsteht eine Diskussion über die richtige Formulierung. Abschließend wird auf einen Kommentar im Chat eingegangen, der den Streamer als attraktiv bezeichnet, und es wird humorvoll auf die Verbindung zu League of Legends und E-Sports angespielt.

Diskussion über Tischmanieren, League of Legends und Fettshaming

04:32:38

Es wird über die Bedeutung von Tischmanieren diskutiert, insbesondere das Warten, bis alle mit dem Essen fertig sind. Es wird verglichen, wie unterschiedlich dies in der Kindheit und im Erwachsenenalter wahrgenommen wird. Der Streamer erzählt, dass er seine Kinder nicht zwingt, am Tisch zu bleiben, wenn sie fertig sind. Es wird über das Spielverhalten der Kinder gesprochen, wobei League of Legends als potenziell problematisch angesehen wird. Stattdessen spielen sie Pokémon Unite. Es wird humorvoll über die Möglichkeit eines League of Legends Coachings gesprochen. Anschließend entwickelt sich eine Diskussion über Fettshaming, wobei unterschiedliche Meinungen vertreten werden. Es wird betont, dass Übergewicht medizinisch ungesund ist, aber Fettshaming, also die Beleidigung dickerer Menschen, abgelehnt wird. Es wird versucht, eine Grauzone zwischen der Akzeptanz von Körpern und der Anerkennung gesundheitlicher Fakten zu finden.

Fußball, Sportbegeisterung und Stromausfall-Vorbereitung

04:45:24

Es wird über ein Fußballspiel zwischen Stuttgart und einem Drittligisten diskutiert, bei dem es um den Einzug in den Europapokal geht. Der aktuelle Spielstand von 3:0 für Stuttgart wird erwähnt. Es wird auch über ein Derby-Spiel und die Teilnahme von Arminia Bielefeld, einem Drittligisten, am Finale diskutiert. Der Streamer gesteht, dass er sich nicht gut mit Fußball auskennt, aber durch die Kings League und Gespräche mit Freunden angefixt ist. Es wird über die Vor- und Nachteile des Sportguckens im Fernsehen im Vergleich zum Stadion diskutiert. Anschließend wird das Thema gewechselt und über die Vorbereitung auf einen möglichen Stromausfall gesprochen. Der Streamer erzählt von einem Stromausfall in Spanien, bei dem er und seine Freunde Badewannen mit Wasser füllten und Vorräte kauften. Es wird betont, dass ein europaweiter Stromausfall ernste Konsequenzen haben könnte, da die Stromnetze stark miteinander verbunden sind.

Stromausfall in Barcelona und Vorbereitung auf Notfälle

05:00:19

Nachdem Falschmeldungen über Stromausfälle in Deutschland und Skandinavien die Runde machten, konzentrierte man sich auf die Realität in Barcelona. Es wurde über die Möglichkeit eines längeren Stromausfalls von bis zu drei Tagen gesprochen, inspiriert durch Erfahrungen aus Texas, wo ähnliche Ereignisse zu wochenlangen Ausfällen führten. Daraufhin begannen Vorbereitungen, um sich mit Essen, Trinken und Wasser zu versorgen. Ein Vergleich mit den USA wurde gezogen, wo man erwartete hätte, dass es bei solchen Ereignissen zu Plünderungen gekommen wäre. Stattdessen blieb die Bevölkerung ruhig. Die Informationsbeschaffung gestaltete sich schwierig, da das Netz und der Strom ausfielen. Kurze WhatsApp-Nachrichten dienten als Hauptinformationsquelle, während das Googeln aufgrund der geringen Datenmengen kaum möglich war. Notstromversorgung gab es hauptsächlich in Krankenhäusern, aber für Privatpersonen waren verlässliche Informationen schwer zu bekommen. Gerüchte und Fake News verbreiteten sich schnell, was die Situation zusätzlich erschwerte. Ein Hotel mit Notstrom und WLAN wurde zum Anlaufpunkt für viele Menschen, die jedoch hauptsächlich soziale Medien wie TikTok nutzten. Trotz der Umstände blieb die Stimmung in Barcelona entspannt, und die Menschen genossen das gute Wetter im Freien. Es wurde auch darüber gesprochen, die Badewanne mit Wasser zu füllen, was jedoch letztendlich nicht notwendig war.

Szenarien bei längeren Ausfällen und Überlegungen zu Golf- und Football-Aktivitäten

05:04:06

Es wurde darüber spekuliert, wie man sich bei einem längeren Stromausfall von ein bis zwei Tagen verhalten würde. Schnell wurde klar, dass die vorhandenen Vorräte knapp werden würden. In einer humorvollen Übertreibung wurde angedeutet, dass man im Notfall auf extreme Maßnahmen zurückgreifen müsste, um an Nahrung zu gelangen. Die Gesprächsteilnehmer scherzten über das Ausrauben von Rentnern und das Aufstellen von Battleplänen für solche Situationen. Anschließend wechselte das Thema zu entspannteren Aktivitäten. Es wurde der Wunsch geäußert, gemeinsam Golf zu spielen, wobei der Golfplatz in der Nähe des aktuellen Aufenthaltsortes erwähnt wurde. Allerdings wurde auch humorvoll darauf hingewiesen, dass das Leaken von Straßennamen in der Umgebung möglicherweise problematisch sein könnte. Die Idee eines Golf-Streams wurde geboren, obwohl niemand der Anwesenden Golf spielen kann. Es wurde auch überlegt, Football zu spielen, wobei die Prioritäten und Interessen der Beteiligten diskutiert wurden. Letztendlich kristallisierte sich heraus, dass ein entspanntes Zusammensein ohne Verpflichtungen bevorzugt wird.

Topgolf-Erfahrungen und Überlegungen zu NRW-Architektur

05:07:11

Die Diskussion drehte sich um Topgolf, eine Art Dubai-Version von Bowling, bei der man auf einer erhöhten Plattform stehend auf Ziele schießt. Die Regeln und der Spaßfaktor von Topgolf wurden erörtert, wobei die Anwesenden ihre mangelnden Fähigkeiten in diesem Sport eingestanden. Trotzdem wurde die Aktivität als cool und unterhaltsam beschrieben, insbesondere in Kombination mit gutem Essen. Es wurde auch die Frage aufgeworfen, ob die Golfbälle Schäden verursachen können, was jedoch verneint wurde. Stattdessen wurde die Existenz eines Kunstrasens mit einem kleinen "Pimmel" zum Aufsetzen der Bälle erklärt. Die Gesprächsteilnehmer lernten dabei neue Golfbegriffe. Es wurde festgestellt, dass es in Europa nur wenige Topgolf-Standorte gibt, wobei Oberhausen in Nordrhein-Westfalen (NRW) als einer der wenigen genannt wurde. Dies führte zu einer Diskussion über die Architektur in NRW, die als USA-Style-Malls beschrieben wurde. Die Architekten dort wurden humorvoll als dumm bezeichnet, was jedoch sofort relativiert wurde, indem die Zuschauer aus NRW als cool ausgenommen wurden. Es wurde auch erwähnt, dass es möglicherweise einen Topgolf-Standort in Wien gibt, was jedoch nicht sicher bestätigt wurde.

Pläne für Poolparty, Namensgebung und sportliche Aktivitäten

05:10:50

Es wurde beschlossen, eine Poolparty zu veranstalten, und es gab Überlegungen, wie man League of Legends parallel dazu spielen könnte. Die Gruppe erinnerte sich daran, dass sie in einem Restaurant eine Zeche geprellt hatten und wie sie versuchten, die Situation auf humorvolle Weise zu lösen. Es wurde überlegt, wie man die anderen Streamer in die Party einbeziehen könnte, und es wurden Transportmöglichkeiten wie Uber XL oder sogar Motorradfahrer diskutiert. Aufgrund des Zustands eines Teilnehmers wurde jedoch von riskanten Transportmitteln abgesehen. Es kam die Idee auf, Donator-Namen auf den Körper schreiben zu lassen, was auf positive Resonanz stieß. Es wurden bereits erste Namen für diese Aktion gesammelt. Die Gruppe diskutierte über die Anatomie von Hunden und verlor sich in Gesprächen über Instagram-Content, insbesondere über Hunde- und Katzenvideos. Es wurde festgestellt, dass einige Teilnehmer nur bestimmte Arten von Inhalten auf ihren Social-Media-Feeds haben. Abschließend wurde über verschiedene Sportarten gesprochen, die man ausprobieren könnte, darunter Polo. Aufgrund von Gewichtsbeschränkungen und der aktuellen körperlichen Verfassung wurde jedoch von dieser Idee Abstand genommen.

Diskussion über Pferde und Tierquälerei

05:44:20

Es wird über die Kraft von Pferden diskutiert und ob es Tierquälerei ist, auf ihnen zu reiten. Es wird angemerkt, dass Shirehorses in Großbritannien zu finden sind, wo bald eine Edel-Tour stattfindet. Die Frage, ob Pferde das Reiten überhaupt genießen, wird aufgeworfen. Es wird die Idee eines Sparrings gegen ein Shirehorse ins Spiel gebracht, was jedoch als riskant angesehen wird. Die Diskussion weitet sich aus zu der Frage, wie viele Männer gegen ein Pferd oder einen Gorilla bestehen könnten, wobei verschiedene Szenarien und Strategien erörtert werden. Die Teilnehmer überlegen, wie man ein Shire Horse oder einen Gorilla besiegen könnte, wobei Taktiken wie das Festhalten der Gliedmaßen oder Angriffe auf empfindliche Stellen wie die Augen oder Hoden diskutiert werden. Die Diskussion ist sehr theoretisch und geht ins Detail über die potenziellen Kräfte und Schwächen verschiedener Tiere im Kampf gegen Menschen.

Diskussion über Tierkämpfe: Nilpferd, Stier und Hühner

05:48:18

Die Diskussion verlagert sich auf die Frage, wie viele Männer benötigt würden, um ein Nilpferd im Wasser zu töten, wobei dessen Stärke und Langsamkeit thematisiert werden. Es wird erwähnt, dass ein Nilpferd an Land eine Geschwindigkeit von bis zu 45 km/h erreichen kann. Die Gesprächsteilnehmer schätzen, dass etwa 50 Männer benötigt würden, um ein Nilpferd zu überwältigen. Anschließend wird die Frage aufgeworfen, wie viele Hühner ein Mensch besiegen könnte, was zu einer humorvollen Auseinandersetzung mit den potenziellen Gefahren und Taktiken im Kampf gegen Hühner führt. Es werden Strategien wie das Benutzen von Hühnern als Waffen gegen andere Hühner oder das Basteln von Waffen aus Hühnerknochen diskutiert. Die Runde überlegt, wie viele Leute man bräuchte, um Elefanten zu schlagen, wobei die Schwierigkeit, durch die dicke Haut zu kommen, betont wird. Es wird verglichen, ob ein Gorilla gegen einen Elefanten gewinnen könnte, da der Gorilla an den Elefanten rankommen kann.

Fitness, Ernährung und Sprachliche Eigenheiten

05:51:48

Es wird über Fitness und Gewichtsabnahme gesprochen, wobei der Fitness-Grind von Maxim als inspirierend hervorgehoben wird. Er berichtet von fünf Trainingseinheiten pro Woche, inklusive Training mit einem persönlichen Trainer namens Robert, der auch therapeutische Elemente in seine Arbeit einbezieht. Die Ernährung wird als unangenehm empfunden. Es wird über das Ziel diskutiert, das eigene Körpergewicht beim Bankdrücken zu schaffen. Anschließend geht es um die Aussprache des Wortes 'Therapeut', wobei eine abweichende Aussprache festgestellt und humorvoll diskutiert wird. Der Gedanke daran führt zu einem 'Onkel-Moment'. Es wird kurz der Gewinn des VfB Stuttgart erwähnt.

Pool-Party-Vorbereitungen und Tiervergleiche

06:00:35

Es wird diskutiert, wie viele Leute man bräuchte, um Elefanten zu schlagen, wobei die Schwierigkeit, durch die dicke Haut zu kommen, betont wird. Es wird verglichen, ob ein Gorilla gegen einen Elefanten gewinnen könnte, da der Gorilla an den Elefanten rankommen kann. Es wird der Wechsel ins WLAN angekündigt, um sich anderen anzuschließen und Leute für den Pool zu suchen. League of Legends wird als Thema angesprochen. Es wird überlegt, ob ein internes Spiel gespielt werden soll. Es wird angekündigt, dass nach ein paar Runden League of Legends der Pool besucht wird. Es wird über ein großes Finale in Kopenhagen gesprochen, bei dem gegen Cadell, einen League-Creator, gespielt wird. Es wird über die Wichtigkeit von Reaktionszeit in League of Legends diskutiert. Tobi und Tim werden begrüßt und ins Haus gelassen.

Umgang mit Unsicherheit bei Begrüßungen und Pool-Party-Stimmung

06:06:58

Es wird darüber gesprochen, wie man in einer Gruppe von Leuten, die man nicht alle kennt, höflich interagiert, ohne sich doppelt vorzustellen. Es wird festgestellt, dass es schwierig ist, den Überblick zu behalten, wer bereits begrüßt wurde und wer nicht. Es wird die peinliche Situation geschildert, jemanden fälschlicherweise für eine andere Person zu halten. Trotzdem wird die Stimmung als gut beschrieben. Es wird ein Edit von NoWay mit dem Zitat 'Show Me Your Pussy Baby' gefordert. Es wird festgestellt, dass NoWay League of Legends spielen geht, um zu trainieren. Die anderen bereiten sich auf den Pool vor. Es wird über Mücken gesprochen und ob es weniger gibt als früher. Es wird ein fertiges No Way Edit erwähnt. Es wird überlegt, wie man in ein Jakari Musikvideo kommt. Es wird angekündigt, dass es später einen Saufabend geben wird, aber der Streamer Alkohol nicht mehr verträgt.

Gespräche über Tiere, League of Legends und zukünftige Pläne

06:15:18

Es wird festgestellt, dass man mit Dominik stundenlang über Tiere reden kann. Es wird die gute Kombination mit Maxim gelobt. Es wird angekündigt, dass man Einstein im League-Game crashen wird. Es wird kurz das WLAN gewechselt. Die Luft im Raum wird als schlecht beschrieben. Es wird ein Fenster geöffnet, um für Durchzug zu sorgen. Das Wasser im Pool wird als kalt empfunden. Es wird darüber diskutiert, ob es im Raum gut oder schlecht riecht, wobei die Meinungen auseinandergehen. Es wird über eine kürzliche Darmentleerung gesprochen und Flohsamenschalen erwähnt. Es wird überlegt, Maxim anzurufen, um ihn einzuladen. Es wird überlegt, fünf Minuten Sport zu machen. Es wird überlegt, ob man aus dem Pool streamen könnte. Es wird darüber gesprochen, was wäre, wenn man das, was man heute und gestern gemacht hat, zwei Monate lang jeden Tag machen würde. Es wird überlegt, ob Salzwasser gut für die Haare wäre.

Ameisen im Pool und Kindheitserinnerungen an Insekten

06:23:35

Es werden Ameisen im Pool entdeckt, die Larven tragen, was als Zeichen für schlechte Wasserqualität interpretiert wird. Es wird über Ameisenprobleme in Wohnungen gesprochen, insbesondere über eine Ameisenstraße, die mitten in eine Wohnung führte. Es werden verschiedene Methoden zur Bekämpfung von Ameisen erwähnt. Es wird über fliegende Ameisen und Möwen gesprochen. Es werden Kindheitserinnerungen an Hornissen und Ohrenkneifer ausgetauscht, wobei insbesondere die Angst vor Ohrenkneifern betont wird, die ins Ohr krabbeln könnten. Es werden flache, schwarze Tiere unter Holz erwähnt. Es wird versucht, Maxim anzurufen, aber stattdessen Tobi angerufen.

Telefonstreich und Einladung zum Pool

06:26:56

Es wird ein Telefonstreich bei Tobias gespielt, bei dem ihm ein schlechter Social-Media-Auftritt attestiert und eine teure IT-Beratung angeboten wird. Anschließend wird Tobias gefragt, ob Maxim in der Nähe ist, um ihn zum Pool einzuladen. Maxim wird kurz ans Telefon geholt und freundlich zum Pool eingeladen, ohne ihn zu drängen. Nach dem Telefonat wird Maxims Portfolio gelobt. Es wird überlegt, ob man eine Szene bleachen sollte. Es werden verschiedene Zahlenkombinationen genannt. Es wird darüber diskutiert, ob Zahnärzte sich diese Zahlen ausdenken. Es wird festgestellt, dass der Streamer seit 14 Jahren nicht mehr beim Kieferorthopäden war. Es wird darüber gesprochen, wann Jakari in einem Musikvideo zu sehen sein wird. Es wird überlegt, ob man in den Basso zum Feiern gehen soll.

Diskussionen und Aktionen im Pool

06:34:26

Im Pool entspinnt sich eine lebhafte Diskussion über Bakterien im Wasser und die Risiken beim Tauchen mit offenen Augen. Es werden scherzhafte Klischees über Franzosen ausgetauscht, bevor die Gruppe über einen Luftanhaltewettbewerb nachdenkt. Persönliche Befindlichkeiten werden thematisiert, indem auf Maxim eingegangen wird, dem die Zeitumstellung zu schaffen macht. Die Stimmung lockert sich durch die Vorstellung der Playlist 'Songs that Awaken the Inner Stripper' und es wird über Wassergymnastik und Dehnübungen im Pool gefachsimpelt. Es folgt ein Exkurs über den muskulösen Nasenschnapper und die Bedeutung von Wassersport. Im weiteren Verlauf des Gesprächs wird der berufliche Werdegang von Kevin beleuchtet, der Lehramt mit den Fächern Mathe und Sport für Förder- beziehungsweise Sonderschulen studierte. Dabei spezialisierte er sich auf den Bereich Körper und Verhalten, was zu einem Einblick in die verschiedenen Fachrichtungen der Sonderpädagogik führt. Der Übergang von seinem Studium zu Social Media wird thematisiert, wobei seine Anfänge mit 'Let's Read Small Books' und seine ersten LoL-Videos zur Sprache kommen.

Lehrerlaufbahn vs. Social Media und Jugenderinnerungen

06:40:40

Es wird erörtert, warum Kevin sich gegen das Referendariat und für eine Karriere bei Freaks entschied, wobei die Vor- und Nachteile beider Wege abgewogen werden. Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob er als Lehrer auch YouTube-Videos gemacht hätte und wie anstrengend der Lehrerberuf, insbesondere an einer Förderschule, ist. Anekdoten aus dem Unterricht, wie die Nutzung des Harlem Shake für Video-Editing-Projekte, werden ausgetauscht. Es wird reflektiert, ob es etwas in ihm gibt, was ihn zum Lehrerberuf zurückzieht, und die Schwierigkeiten und der Energieaufwand, der damit verbunden sind, werden betont. Die Möglichkeit, ohne zweites Staatsexamen als Lehrer zu arbeiten, wird angesprochen, ebenso wie die teils mangelhafte Didaktik im Lehramtsstudium. Es wird kritisiert, dass Lehramtsstudenten oft wenig Kontakt zu Kindern haben, bevor sie in der Klasse stehen, und dass das Studium zu wenig auf die praktische Vermittlung von Wissen vorbereitet. Abschließend wird die eigene Schulzeit reflektiert, wobei der Fokus auf den Unterschieden zwischen Mathe in der Schule und im Studium liegt.

Schulsystem, Abitur und Berufswahl

06:48:49

Die Diskussion dreht sich um die Erkenntnis, dass viele Schüler in der Schule nicht anwesend sein wollen und wie dies den Lehrerberuf beeinflusst. Es wird angemerkt, dass man oft erst später erkennt, wie wichtig eine gute Schulbildung gewesen wäre. Das Gespräch geht über zu den Gründen für die Entscheidung für die Sonderschule und gegen Gymnasial- oder Grundschule. Es wird erwähnt, dass ein Kumpel und Zivildiensterfahrungen in einem Krankenhaus sowie die Arbeit an einer Viertelschule prägend waren. Zudem wird die Frauenlastigkeit in Studiengängen für die Schule angesprochen und die strategische Bedeutung von Männern in diesen Berufen hervorgehoben. Persönliche Erfahrungen mit dem Schulsystem werden ausgetauscht, wobei die Unterschiede im Schulsystem zwischen den Bundesländern kritisiert werden. Die Diskussionsteilnehmer sprechen sich für ein einheitliches Schulsystem in Deutschland aus und bemängeln die unterschiedliche Wertigkeit des Abiturs in verschiedenen Bundesländern. Die Vor- und Nachteile eines Zentralabiturs werden diskutiert, wobei die Vergleichbarkeit der Leistungen im Vordergrund steht. Abschließend wird die Bedeutung von Motivationsschreiben anstelle von Noten bei Bewerbungen thematisiert.

Jugenderinnerungen, Schulzeit und Gaming-Erfahrungen

06:59:16

Es entspinnt sich ein Gespräch über das Alter bei der Einschulung, wobei Kevin erzählt, dass er mit fünf Jahren eingeschult wurde, weil er in der Vorschule die anderen Kinder genervt hat. Diese Aussage wird durch einen Anruf bei Kevins Mutter verifiziert. Es folgen Anekdoten über die Schulzeit, wie die Geschichte mit den Olchis in der dritten Klasse und die Schwierigkeiten, eine Empfehlung für die Leistungs- und Begabtenklasse zu bekommen. Die Zusammensetzung der Leistungs- und Begabtenklasse wird diskutiert, wobei die unterschiedlichen Charaktere und Cliquen innerhalb der Klasse beleuchtet werden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob das Überspringen von Klassen sinnvoll ist, wobei die sozialen Nachteile betont werden. Es folgt eine Geschichte über ein gehacktes Yuppie-Profil und den Verdacht, dass Kevin der Hacker sei. Die Diskussionsteilnehmer tauschen sich über ihre Gaming-Erfahrungen aus, insbesondere über die Sucht nach World of Warcraft (WoW) und die Versuche der Eltern, den Konsum einzuschränken. Es werden kreative Methoden beschrieben, wie man die elterlichen Kontrollen umgehen konnte. Abschließend wird über aktuelle Gaming-Trends bei Kindern gesprochen, wobei Pokémon Unite, Minecraft und Fortnite genannt werden.