EDELTOUR ‐ TAG 2 DIE DICKE UK TOUR

UK-Tour Tag 2: Insektenplage, London-Chaos und die Suche nach dem Handtuch

EDELTOUR ‐ TAG 2 DIE DICKE UK TOUR
Papaplatte
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Der zweite Tag der UK-Tour startet mit einer Insektenplage im Wohnmobil und humorvollen Versuchen, die Plagegeister zu vertreiben. Nach einem improvisierten Workout und Hundespiel geht es weiter nach London. Dort stellen sich Parkplatzsuche und die Suche nach einem dringend benötigten Handtuch als große Herausforderungen heraus. Eine chaotische Toiletten-Erfahrung und die hohen Lebenshaltungskosten in London sorgen für weitere Abenteuer, bevor die Gruppe ein traditionelles Pub-Essen genießt.

Special Events

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Special Events

Morgenroutine und Insektenproblem

00:06:56

Der Stream beginnt am Tag 2 der UK-Tour, mit einer Begrüßung der Zuschauer und einem Blick auf die idyllische Umgebung, die sich stark vom gruseligen Eindruck des Vorabends unterscheidet. Die Streamer wurden von Hunden begrüßt, die Stöcke zum Werfen brachten, und bemerkten viele Tiere wie Schafe und Schweine auf dem Bauernhof. Nach einer relativ guten Nacht gab es jedoch ein erhebliches Insektenproblem im Wohnmobil, da das Lüften mit Fliegengittern nicht ausreichte. Ein amüsanter Vorfall ereignete sich, als die anderen Streamer den Hauptstreamer dazu brachten, das Licht anzumachen, um die Insekten von sich wegzulocken. Ein Video von Miguel, der wütend gegen die Insekten kämpfte, wurde kurz gezeigt, was die Ausmaße des Problems verdeutlichte. Trotz der Insektenplage schätzten die Streamer ihre Erholung als gut ein, wobei die Whoop-Daten sogar bessere Werte als zu Hause anzeigten, was sie selbst überraschte.

Tagesplanung und vergessenes Handtuch

00:10:39

Für den heutigen Tag wurden mehrere Pläne geschmiedet: Zuerst sollte die Umgebung erkundet werden, gefolgt von einer Sporteinheit, die der Hauptstreamer sich vorgenommen hatte, täglich zu absolvieren. Da eine zweite Hantel fehlte, wurden die Hanteln von Dominiks Freundin Julia genutzt. Neben dem Sport stand auch Frühstücken und Duschen auf dem Programm. Ein großes Problem stellte sich jedoch heraus: Der Hauptstreamer hatte sein Handtuch vergessen, was zu humorvollen Diskussionen über alternative Trocknungsmethoden führte, wie das Trocknen an der Sonne oder mit Toilettenpapier. Die Gruppe entschied sich, zuerst Sport zu machen, während der Hauptstreamer duscht und die anderen das Frühstück zubereiten. Das Geschirrspülen sollte erst nach dem Essen erfolgen, um den Ablauf zu optimieren. Es wurde auch besprochen, Brote für die Fahrt nach London vorzubereiten, da dort voraussichtlich auswärts gegessen werden würde.

Workout und Hundespiel

00:13:49

Die Streamer begannen mit ihrem Sportprogramm, wobei der Hauptstreamer Beine und Bauch trainieren wollte, während ein anderer Bizeps-Curls machte. Trotz anfänglicher Skepsis bezüglich der Effektivität eines improvisierten Workouts mit nur zwei 10-Kilogramm-Hanteln und Hardstyle-Musik, wurde das Training durchgezogen. Es gab humorvolle Kommentare über die Wahl der Musik und die Ausführung der Übungen. Während des Trainings kam ein süßer Hund namens John vorbei, der die Streamer zum Spielen mit Stöcken animierte. Das Hundespiel entwickelte sich zu einer unterhaltsamen Ablenkung, bei der der Hund immer wieder Stöcke brachte und die Streamer ihn werfen mussten. Der Hund zeigte sich sehr verspielt und sanftmütig, was zu weiteren lustigen Interaktionen führte, inklusive eines "Two-Touch" mit einem Holzstück. Das Workout endete mit Crunches und dem Spielen mit dem Hund, was als Teil des Trainings gewertet wurde.

Reiseempfehlungen und London-Planung

00:35:59

Nach dem Workout und dem Hundespiel wurden Reiseempfehlungen von Zuschauern diskutiert, darunter ein Städtchen in der Nähe von Dublin, das als potenzielles Ziel in Betracht gezogen wurde. Der Hauptstreamer gab ein Update zu seinem Abnehmerfolg, bei dem er seit März neun Kilo Körperfett verloren hatte. Es gab kurzzeitig technische Probleme mit dem Stream-Bild, die aber schnell behoben wurden. Die Planung für London wurde konkretisiert: Es wurde nach Parkplätzen gesucht, wobei die Möglichkeit eines sicheren Abstellplatzes auf einem Campingplatz als unwahrscheinlich galt. Stattdessen wurde ein Parkplatz in der Nähe eines Einkaufszentrums in Betracht gezogen, um dort auch ein Handtuch zu kaufen. Die Diskussion über gefährliche Stadtteile in Deutschland und Großbritannien führte zu humorvollen Vergleichen, wobei die Zuschauer Vorschläge für unattraktive oder gefährliche Orte machten. Die Streamer entschieden sich, nach dem Broteschmieren die Umgebung zu erkunden.

Handtuch-Dilemma und Brote schmieren

00:48:53

Das Problem des fehlenden Handtuchs wurde erneut thematisiert, da der Hauptstreamer sich nach dem Duschen mit Papierhandtüchern abtrocknen musste. Die Gruppe stellte fest, dass ein Handtuchkauf unerlässlich ist. Es gab eine humorvolle Diskussion über das "Glasgow Smile" und gefährliche Stadtteile, wobei die Streamer die Empfehlung der Einheimischen, Glasgow zu meiden, ernst nahmen. Sie verglichen dies mit deutschen Städten und Vierteln, die man meiden sollte, kamen aber zu dem Schluss, dass die Bedrohung in Großbritannien ernster zu sein scheint. Anschließend widmeten sie sich dem Broteschmieren für die Fahrt, wobei der Hauptstreamer seine Abneigung gegen diese Aufgabe äußerte. Es wurden verschiedene Aufstriche und Beilagen besprochen, und die Streamer erinnerten sich an ihre Kindheit, als ihre Mütter ihnen Brote für die Schule schmierten. Die Brotboxen mit den Namen der Streamer sorgten für Erheiterung.

Küchengeräte und Parkplatzsuche

00:56:45

Die Streamer sprachen über alte Küchengeräte, insbesondere eine ausklappbare Brotschneidemaschine, die der Hauptstreamer aus seiner Kindheit kannte und die ihn immer wieder an die Gefahr erinnerte. Die Parkplatzsuche für London wurde fortgesetzt. Tim hatte bereits zwei Campingplätze angerufen, die jedoch ausgebucht waren. Die beste Option schien ein Parkplatz in der Nähe eines Einkaufszentrums zu sein, wo sie auch ein Handtuch kaufen könnten. Es wurden weitere Empfehlungen für Wohngegenden in Berlin ausgetauscht, wobei die Streamer humorvoll auf Klischees und Vorurteile eingingen. Die Vorbereitungen für die Weiterfahrt, einschließlich der Reinigung des Wohnmobils, wurden besprochen, um eine erneute Anhäufung von Geschirr zu vermeiden. Der Stream endete mit einem Blick auf die anderen Camper, wobei ein Pferdetransporter und Glamping-Zelte bemerkt wurden.

Diskussion über Schlafgas und Vorbereitung auf den Tag

01:02:24

Die Streamer diskutieren über eine frühere Edeltour in Nizza, bei der im Chat vor Überfällen mit Schlafgas gewarnt wurde, was sie amüsiert. Es wird über die Entsorgung von Müll und das Abfließen von Wasser nach dem Nudelkochen gesprochen. Einer der Streamer bietet humorvoll seine getragene Unterhose von Tag 1 zur Versteigerung an, nimmt Gebote entgegen und scherzt über deren Größe. Währenddessen wird das Geschirr gespült, wobei Erinnerungen an ein früheres Missgeschick auf einer anderen Edeltour wach werden, bei dem Geschirr fallen gelassen wurde. Die Gruppe bereitet sich auf den weiteren Tag vor, während sie über die Erlebnisse der vorherigen Nacht sprechen, einschließlich eines Vorfalls, bei dem sie um drei Uhr nachts im Sand stecken blieben.

Dank an die Community und der Plan für den Tag

01:06:03

Die Streamer bedanken sich bei ihrer Community für die zahlreichen Subs und die Unterstützung, insbesondere für die Nutzung von Twitch Prime, um Jeff Bezos nicht unnötig zu bereichern. Sie erklären, dass jeder nicht eingelöste Prime Sub Geld für Jeff Bezos' Yacht bedeutet, das stattdessen der Community zugutekommen könnte. Es wird über die Herausforderungen des Campinglebens gesprochen, insbesondere über die Stromversorgung, die nur über eine Powerbank gesichert ist. Für den heutigen Tag wünschen sich die Streamer einen Luxus-Campingplatz. Sie planen, den aktuellen Campingplatz mit seinen Tieren und einer Modellauto-Rennbahn zu erkunden, bevor es weiter nach London geht. Dabei wird auch humorvoll über die Namensbedeutungen der Streamer und ihrer Begleiter philosophiert.

Begegnung mit Peter und seine tragische Geschichte

01:14:53

Die Streamer treffen auf dem Campingplatz Peter, einen Einheimischen, der Deutsch in der Schule gelernt hat und bereit ist, ein paar Worte zu wechseln. Peter erzählt von einem tragischen Vorfall, bei dem sein Haus durch einen Brand zerstört wurde, verursacht durch ein aufladendes Gerät, vermutlich einen kleinen Staubsauger. Er berichtet, dass er für zwei Wochen auf dem Campingplatz wohnte und seine Versicherung ihn dann für sechs Monate in einem richtigen Haus untergebracht hat, während sein eigenes Haus renoviert wird. Er äußert sich glücklich über die gute Abwicklung durch die Versicherung, die ihm auch die Renovierung seines Hauses bezahlt. Die Streamer zeigen sich betroffen von Peters Geschichte und betonen die Wichtigkeit von Versicherungen.

Erkundung des Campingplatzes und Enttäuschung über die Rennbahn

01:29:27

Die Gruppe macht sich auf den Weg, um den Campingplatz zu erkunden, auf dem es viele Tiere wie Schweine, Schafe und Kaninchen gibt. Besonders gespannt sind sie auf eine Modellauto-Rennbahn, die Tim erwähnt hatte. Sie hoffen, dort Modellautos ausleihen zu können, da sie keine eigenen dabei haben. Bei der Rennbahn angekommen, stellen sie fest, dass die Modelle extrem teuer sind und nicht ausgeliehen werden können, was zu Enttäuschung führt. Sie treffen auf einen Mann, der ihnen erklärt, dass seine Modellautos bis zu 500 Dollar kosten können. Die Streamer scherzen über die hohen Kosten und die Häufigkeit von Reparaturen bei diesem Hobby. Sie überlegen, ob sie die Pfadfinder auf dem Gelände besuchen sollen, entscheiden sich aber dagegen, da es schnell 'weird' werden könnte.

Abschied vom Campingplatz und Vorbereitung auf London

01:41:33

Nachdem die Versuche, die Sidequests auf dem Campingplatz zu erfüllen, gescheitert sind, beschließen die Streamer, sich auf den Weg nach London zu machen. Sie verabschieden sich von dem Campingplatz und dem freundlichen Farmhund. Es wird besprochen, wie sie am besten nach London reinkommen, da das Wohnmobil nicht direkt in die Stadt fahren soll. Sie planen, näher an London heranzufahren und dann auf andere Verkehrsmittel wie Uber oder Taxi umzusteigen. Die Streamer äußern sich zufrieden mit dem ersten Campingplatz, der ruhig und gemütlich war und nette Leute hatte. Sie freuen sich auf London und die kommenden Abenteuer, während sie humorvoll über die Herausforderungen des Reisens und die Eigenheiten des Linksverkehrs sprechen.

Kulturelle Herausforderungen und Reiseplanung

02:09:55

Die Diskussion dreht sich um mögliche Aktivitäten in Großbritannien, darunter die Idee, Dudelsack zu spielen, was als „geile Quest“ für die Tour angesehen wird, obwohl es eher mit Schottland assoziiert wird. Die Gruppe ist sich bewusst, dass der Abend in London wegen des EM-Finales lebhaft werden könnte. Es wird auch über die Möglichkeit gesprochen, andere Personen für bestimmte Teile der Tour mitzunehmen, was sich jedoch „mega-forced“ anfühlt. Ein weiteres Thema ist die Nutzung von Mobiltelefonen während der Fahrt, wobei die Meinungen über die Angemessenheit und die potenziellen Risiken auseinandergehen. Die Gruppe navigiert durch enge Straßen und große Hecken, was die Fahrt erschwert. Es wird auch über die Idee von Reisespielen wie „Kontakt“ oder ein „Imposter-Game“ gesprochen, wobei letzteres aufgrund der Handy-Nutzung während der Fahrt als schwierig erachtet wird. Die Reiseplanung für London, insbesondere das Parken des Wohnmobils am Borough Market, wird intensiv diskutiert, da dies in der Innenstadt von London eine Herausforderung darstellt. Die Low Emission Zone Regelung wird erwähnt, wobei das Wohnmobil aufgrund seines Baujahres die Anforderungen erfüllt.

Überlegungen zu zukünftigen Edeltouren und kulturellen Erfahrungen

02:27:26

Es werden Überlegungen für zukünftige Edeltouren angestellt, insbesondere eine Reise nach Südafrika oder Namibia. Die Gruppe erkennt den erheblichen Aufwand und die Notwendigkeit eines Guides, der sich auskennt und die Kultur vermitteln kann. Trotz der Herausforderungen, wie der fehlenden Starlink-Verbindung in Namibia, wird die Idee als potenziell „insane“ und kulturell bereichernd angesehen. Es wird sogar vorgeschlagen, Tim und Miguel vorab nach Namibia zu schicken, um die Starlink-Verbindung zu testen und die Gegebenheiten zu erkunden. Die historische Verbindung Deutschlands zu Namibia als ehemalige Kolonie und die damit verbundenen kulturellen Aspekte werden kurz angesprochen. Die Gruppe reflektiert über die mangelnde Erfahrung mit afrikanischen Kulturen außerhalb von touristischen Resorts und betont den Wunsch, authentischere Einblicke zu gewinnen. Die Diskussion über die „Sausage-Roll“ als lokale Spezialität und die Herausforderungen beim Filmen am Borough Market, der eine Genehmigung und eine Vorlaufzeit von 10 Werktagen erfordert, zeigen die organisatorischen Hürden der Tour.

Reflexionen über Heimatgefühle und Reiseerlebnisse

02:51:09

Tim reflektiert über seine Zeit in Barcelona und die Schwierigkeit, diese mental zu verarbeiten, da die Edeltour direkt im Anschluss begann. Er hat das Gefühl, weder in Köln angekommen noch aus Barcelona wirklich weg zu sein. Die Rückkehr nach Köln löst bei ihm ein starkes Heimatgefühl aus, da er in dieser Stadt sozialisiert wurde und alles, was er kennt, damit verbunden ist. Er beschreibt es als ein gutes Gefühl, wieder zu Hause zu sein, obwohl er sich manchmal fragt, ob es nicht auch schön wäre, woanders aufgewachsen zu sein. Die Gruppe diskutiert die Unterschiede zwischen dem Aufwachsen in einer Stadt wie Köln und ländlicheren Gebieten wie KW. Es wird auch über die Schwierigkeiten gesprochen, nach längerer Zeit im Ausland wieder deutsche Sätze zu formulieren, was als „Kopfgeficke“ beschrieben wird. Die Atmosphäre in London wird als überwachungsintensiv empfunden, mit Kameras an jeder Ecke, die alles filmen und Nummernschilder sowie Gesichter scannen. Dies führt zu einer Debatte über den Überwachungsstaat und dessen Implikationen für die Privatsphäre. Die Gruppe plant, trotz der Herausforderungen, direkt mit dem Wohnmobil in die Londoner Innenstadt zu fahren, anstatt die U-Bahn zu nutzen, um das „Männer“-Erlebnis beizubehalten.

Herausforderungen und Entscheidungen in London

03:08:51

Die Gruppe steht vor der Herausforderung, den Borough Market in London zu besuchen, wobei die Tonqualität bei einer möglichen Umstellung auf Handy-Streaming als Problem identifiziert wird. Sie entscheiden sich, den Versuch zu wagen und bei Misserfolg einfach einen anderen Ort aufzusuchen. Die Recherche zur Filmgenehmigung am Borough Market offenbart, dass eine Erlaubnis mit einer Vorlaufzeit von mindestens 10 Werktagen erforderlich ist und Filmen zu bestimmten Zeiten nicht gestattet ist. Da der Markt bereits um 16 Uhr schließt und die Gruppe zu spät ist, beschließen sie, die Dinge „auf lockere Hand“ anzugehen und stattdessen andere Sehenswürdigkeiten wie die Tower Bridge zu erkunden. Die Stimmung im Wohnmobil ist gedämpft, da es Tag 2 der Tour ist und die Müdigkeit spürbar wird. Die Straßen in Großbritannien werden als schlechter als in Deutschland empfunden, insbesondere die Landstraßen. Die Gruppe diskutiert über die Schwierigkeiten, mit dem Wohnmobil in London zu parken, und die Option, außerhalb der Stadt zu parken und die U-Bahn zu nehmen, wird aufgrund des schlechten Internets in der U-Bahn verworfen. Die Tour wird von den Zuschauern positiv aufgenommen, und die Gruppe bedankt sich für die Unterstützung des Projekts, in das viel Arbeit investiert wurde.

Diskussion über Überwachung und erste Eindrücke von London

03:28:40

Die Diskussion dreht sich um die positiven und negativen Aspekte von Überwachung, wobei die Gefahr des Missbrauchs als Hauptproblem identifiziert wird. Es wird die naive Annahme kritisiert, dass Überwachung nur zum Guten eingesetzt wird, und die potenziellen Risiken in verschiedenen Ländern beleuchtet. Währenddessen wird die Reise nach London fortgesetzt, und es kommen erste Eindrücke zur Sprache. Die Größe Londons wird als überraschend empfunden, und es wird über die ikonischen schwarzen Taxis und luxuriöse englische Automarken wie Aston Martin, Rolls Royce, Jaguar, Mini und Bentley spekuliert. Die Gruppe äußert den Wunsch, lokale Spezialitäten wie Sunday Roast und Yorkshire Pudding zu probieren, wobei die genaue Beschaffenheit des Yorkshire Puddings ausführlich erörtert wird, insbesondere ob er Fleisch enthält und wie er zubereitet wird.

London als Wohnort und die Suche nach Parkplätzen

03:35:49

Die Gruppe diskutiert die Attraktivität Londons als Wohnort und kommt zu dem Schluss, dass die Stadt zu teuer ist und möglicherweise eher ein Reiseziel oder Arbeitsort als ein idealer Wohnort ist. Es wird die Präferenz für ländlichere Gegenden in England geäußert, die einen entspannteren Vibe bieten, ähnlich den Erfahrungen aus einem früheren Schüleraustausch in einer kleinen englischen Stadt mit Backsteinhäusern und Dorfplätzen. Die Herausforderung, einen Parkplatz für das Wohnmobil in London zu finden, wird zu einem zentralen Thema. Die Gruppe bemerkt, dass keine anderen Wohnmobile in der Gegend zu sehen sind, was auf die Schwierigkeit des Unterfangens hinweist. Die Suche nach einem geeigneten Parkplatz führt zu humorvollen Interaktionen und der Erkenntnis, dass das Parken in London mit einem Wohnmobil eine „geisteskranke“ Idee sein könnte.

Parkplatzsuche und die Risiken in London

03:49:22

Die Gruppe setzt die verzweifelte Suche nach einem Parkplatz fort, während die Notwendigkeit, eine Toilette zu finden, immer dringlicher wird. Es wird eine Warnung des Auswärtigen Amtes erwähnt, die besagt, dass ausländische Wohnmobile in London von GPS-Geräten verfolgt und abgefangen werden könnten. Die Diskussion dreht sich um die Bedeutung von gelben und roten Linien am Straßenrand, die Parkbeschränkungen anzeigen. Eine einfache gelbe Linie erlaubt Parken an Sonntagen, während eine doppelte gelbe Linie 24/7 verboten ist und nur kurzes Halten zum Ein- oder Aussteigen erlaubt. Die potenzielle Strafe für falsches Parken beträgt 130 Pfund, reduziert auf 65 Pfund bei schneller Zahlung. Es besteht auch die Gefahr des Abschleppens (200 Pfund plus 40 Pfund pro Tag Lagergebühr), insbesondere in zentralen Bezirken wie Westminster, Kempten oder Kensington, wo die Kontrollen durch CCTV-Kameras und Verkehrsüberwachungsteams sehr streng sind.

Erfolgreiches Einparken und weitere Pläne in London

04:09:03

Nach langer und anstrengender Suche gelingt es der Gruppe endlich, das Wohnmobil auf einem Parkplatz zu manövrieren. Obwohl es sich um zwei Parkplätze handelt, wird argumentiert, dass technisch gesehen nur einer belegt ist, da ein kleines Auto noch dahinter passen könnte. Die Erleichterung über das erfolgreiche Einparken ist spürbar. Der nächste Schritt ist, sich für das Erkunden der Stadt vorzubereiten, was das Anziehen regenfester Jacken und das Sichern des Wohnmobils beinhaltet. Der Plan ist, zuerst einen Kaffee im Black Sheep zu trinken, einer Empfehlung aus dem Chat, um die erste Quest des Tages zu erfüllen und die dringend benötigte Toilette aufzusuchen. Es wird auch über die Möglichkeit diskutiert, den Kühlschrank auf Gas umzustellen, um Lebensmittel frisch zu halten, während sie unterwegs sind. Die Gruppe ist gespannt darauf, die City unsicher zu machen und London zu erkunden, während sie die beeindruckende Architektur der Stadt bewundert und über die Unterschiede zu anderen Städten wie Berlin nachdenkt.

Diskussion über die hohen Lebenshaltungskosten in London und die Suche nach einem Café

04:32:11

Die Gruppe diskutiert über die extrem hohen Lebenshaltungskosten in London und vergleicht sie mit München und New York, wobei sie sich fragt, wie die Bewohner dies finanzieren. Sie überlegen, ob die Vororte möglicherweise entspannter sind. Währenddessen suchen sie ein Café namens 'Black Sheep Coffee' und diskutieren über die Übersetzung und Bedeutung von 'Pub' im englischen Kontext, insbesondere ob Pubs auch Essen servieren, wie den traditionellen 'Sunday Roast'. Sie entdecken einen Saxophon-Laden mit ungewöhnlichen Plastik-Saxophonen und überlegen, ob sie einen Jazz-Club besuchen sollten. Es wird auch über die Schwierigkeiten gesprochen, den Überblick über die Navigation und den Chat gleichzeitig zu behalten.

Kaffeebestellung und Diskussion über ungewöhnliche Getränke

04:37:22

Die Gruppe bestellt Kaffee im 'Black Sheep Coffee' und diskutiert über verschiedene ungewöhnliche Getränkeoptionen, darunter einen Acai-Ball, einen Brain Blend Shot mit Löwenmähne-Pilz und Cola-Game sowie einen Blue Volcano Kaffee. Es wird auch ein Red Bull mit CBD erwähnt, dessen Kombination als widersinnig empfunden wird, da Red Bull wach macht und CBD beruhigt. Während der Bestellung versuchen sie, einen Rabattcode zu finden, jedoch ohne Erfolg. Die Kosten für vier Getränke belaufen sich auf 24 Pfund, was zu einer Diskussion über die hohen Preise führt. Sie warten auf ihre Bestellung und überlegen, ob sie sich in dem Café hinsetzen sollen.

Erinnerungen an unangenehme Ex-Begegnungen und Reiseplanung

04:44:16

Es kommt zu einer Diskussion über unangenehme Begegnungen mit Ex-Freundinnen, wobei Miguel eine solche Erfahrung auf einem Event teilt und ein Mitglied der Gruppe von einer Lieferando-Begegnung berichtet. Die Gruppe plant anschließend, zum Buckingham Palace zu fahren, um dort die Wachen zu 'ärgern', und danach einen Pub für den 'Sunday Roast' zu besuchen. Sie diskutieren über die Wahl zwischen einem normalen Uber und einem traditionellen schwarzen Londoner Taxi, wobei sie sich für das teurere, schwarze Taxi entscheiden, um die 'Experience' mitzunehmen. Während der Wartezeit auf das Taxi wird über die Stärke des bestellten Kaffees und mögliche Auswirkungen auf die Verdauung gesprochen.

Lob für London, Diskussion über internationale Lebensstile und Touristenattraktionen

04:48:20

Ein Zuschauer im Chat lobt London als 'New York in Sauber' und empfiehlt, dort für ein paar Monate zu wohnen, was die Gruppe in Betracht zieht. Ein Kollege, der ständig in verschiedenen Ländern lebt, wird als Beispiel genannt. Es wird kurz über einen angeblichen Krieg in Thailand gesprochen, was sich jedoch als Missverständnis herausstellt. Die Gruppe schwelgt in Erinnerungen an frühere Kino-Besuche und überlegt, welche Touristenattraktionen in London noch besucht werden könnten, wie der Buckingham Palace oder der Hyde Park. Es wird auch eine 'Rubbelkarte' erwähnt, die Robin für die Tour erstellt hat, um besuchte Länder freizurubbeln, und die Route der ersten Edeltour wird besprochen.

Fahrt im schwarzen Londoner Taxi und Interaktion mit dem Fahrer

04:57:29

Die Gruppe entscheidet sich für ein schwarzes Londoner Taxi, um die traditionelle Erfahrung zu machen, obwohl es teurer ist. Während der Fahrt wird über die Marke des Taxis, LEVC, und die hohen Kosten für solche Fahrzeuge diskutiert. Sie bemerken die einzigartige Sitzanordnung im Taxi, bei der einige Sitze rückwärts gerichtet sind. Es kommt zu einer humorvollen Interaktion mit dem Taxifahrer über die Intercom-Taste, die die Kommunikation zwischen Fahrgastraum und Fahrer regelt. Sie stellen fest, dass das Taxi über USB-Anschlüsse und eine 'Hearing Loop' für Hörgeräteträger verfügt. Die Fahrt führt sie unter anderem an der Waterloo Station vorbei.

Mutter von Papaplatte gibt Quests für die Tour und Diskussion über schottische Traditionen

05:12:16

Die Mutter von Papaplatte hat der Gruppe ein Dokument mit 'Quests' für die Tour geschickt, darunter die Suche nach bestimmten T-Shirts und Bechern in Schottland. Sie äußert den Wunsch, dass die Gruppe an schottischen Highland Games teilnimmt, wie Gummistiefelwerfen oder Baumstammhacken, und erwähnt auch das Käserollen, das jedoch bereits stattgefunden hat. Die Gruppe verspricht, sich um die Aufgaben zu kümmern, insbesondere um das Dudelsackspielen, und überlegt, ob Dominik dafür ein traditionelles schottisches Outfit tragen sollte. Es kommt zu einem humorvollen Gespräch über die Tradition, was Schotten unter ihrem Kilt tragen. Die Mutter von Papaplatte wird für ihre Jugendlichkeit gelobt.

Eltern helfen bei der Tourlogistik und Diskussion über Londoner Parks

05:17:44

Die Gruppe spricht über die Unterstützung von Papaplatte's Mutter und Uwe, die extra mit ihrem Wohnmobil nach Barcelona gefahren sind, um Gepäck für die Tour abzuholen und zu transportieren, was als sehr hilfsbereit empfunden wird. Während der Taxifahrt kommen sie am Green Park vorbei und diskutieren humorvoll über die korrekte Aussprache und Schreibweise des Hyde Parks. Sie erinnern sich an frühere Streams, die sie in ähnlichen Parks gemacht haben. Nach der Ankunft am Buckingham Palace wird der Preis der Taxifahrt als günstig empfunden. Es wird auch kurz über technische Probleme während des Streams, wie einen HDMI-Wackler, gesprochen.

Ankunft am Buckingham Palace und weitere Reisepläne

05:22:32

Die Gruppe erreicht den Buckingham Palace und plant, die 'Touri-Spots' zu erkunden. Sie machen Fotos mit Fans und diskutieren über die Beschilderung 'Look Right' für Touristen im Straßenverkehr. Es wird spekuliert, ob eine zufällige Begegnung eine Ex-Freundin war. Nach dem Besuch des Palastes ist geplant, einen Pub aufzusuchen, um den traditionellen 'Sunday Roast' zu genießen, da dies von Miguel und dem Chat empfohlen wurde. Die Gruppe freut sich auf die weiteren Erlebnisse in London und die kulinarischen Entdeckungen.

Diskussion über Lilo und Stitch sowie Horror-Erlebnisse

05:23:55

Die Diskussion begann mit einem humorvollen Kommentar über das Alter für Beziehungen und wechselte dann zu einer Beobachtung über das pinke Fahrzeug, das als Spin-off der Monster AG beschrieben wurde. Es folgte eine kurze Betrachtung der unerwarteten Popularität von Lilo und Stitch bei der heutigen Jugend, was auf ein Comeback des Franchises hindeutet, möglicherweise durch neue Veröffentlichungen. Anschließend wurde über die Idee eines Hoverboards für Miguel gesprochen, wobei die Sicherheit durch einen Helm betont wurde. Ein Zuschauer erwähnte eine Horror-Experience in Edinburgh, die der Streamer nicht kannte, aber mit Katakomben oder Dungeons assoziierte. Die Gruppe näherte sich dem Buckingham Palace und fragte sich, wie man erkennen könnte, ob jemand zu Hause ist, wobei die Bedeutung der königlichen Standarte (Royal Standard) als Indikator erläutert wurde. Es gab auch eine kurze Interaktion mit Fans, die den Streamer in Barcelona gesucht hatten und sich freuten, ihn nun zu treffen.

Besuch des Buckingham Palace und Geo-Bingo

05:27:39

Ein Erlebnis am Buckingham Palace erinnerte an einen früheren Besuch mit Julia, bei dem sie das 'Changing of the Guards' sehen wollten, aber aufgrund der Menschenmassen keinen guten Blick hatten. Der Streamer schlug vor, den Ort für ein Geo-Bingo zu nutzen, bei dem er einen Rollstuhlfahrer finden müsste, da dort immer viele Menschen sind. Er suchte auch nach Personen in Jogginghosen oder mit neon-orangenen T-Shirts, was sich als schwierig erwies. Eine Zuschauerin wurde gegrüßt und die Gruppe diskutierte, wo man die Wachen sehen könnte, die draußen stehen. St. James Palace oder Horse Guards Parade wurden als Alternativen genannt, die nur wenige Gehminuten entfernt sind. Die Gruppe beschloss, durch den Green Park zu gehen, der als 'süß' beschrieben wurde, und die Soldaten zu besuchen. Währenddessen wurde ein 'krankes Pick' (Foto) geschossen.

Eindrücke vom Palast und Ideen für neue Projekte

05:30:48

Der Streamer äußerte sich etwas enttäuscht über den Buckingham Palace, da er ihn sich größer vorgestellt hatte und er eher wie ein Steinhaus hinter einem Zaun wirkte, ähnlich einer Straße mit Universitätsgebäuden in Berlin. Es wurde kurz an einen früheren Streamabbruch erinnert, bei dem Miguel anwesend war. Die Gruppe reflektierte über den Umstand, dass der König dort wohnt und die Queen nicht mehr lebt, wobei ihr hohes Alter und ihre Erlebnisse im Zweiten Weltkrieg erwähnt wurden. Ein Zuschauer empfahl, durch den Park zu gehen, um Eichhörnchen zu sehen, was der Streamer bereits kannte. Die Idee, einen Corndog zu essen, wurde verworfen, da London bessere Restaurants bietet. Stattdessen wurde über einen Hotdog nachgedacht. Die Atmosphäre im Park wurde als märchenhaft empfunden, aber es wurde bezweifelt, dass Locals dort ihre Freizeit verbringen. Ein Zuschauer gab einen Tipp für ein Café namens Birdies Bistro in Cornwall, falls die Reise dorthin führen sollte, was der Streamer als interessante Option für einen möglichen Umweg festhielt.

Umwege und die Suche nach einem Pub

05:48:52

Der Streamer äußerte das Gefühl, in einem 'Ultra-Summen-Kreis' gelandet zu sein, da sie einen langen Umweg durch den Park gemacht hatten, um die Wachen am St. James Palace zu sehen, die jedoch nicht anwesend waren. Dies führte zu einer Diskussion über die Sinnhaftigkeit des langen Spaziergangs, da der Streamer den Park genießen wollte, aber nicht auf Kosten eines 20-minütigen Umwegs. Die Gruppe beschloss, einen Pub zu suchen, um den Abend ausklingen zu lassen. Es wurden verschiedene Pubs mit ihren Bewertungen verglichen, wobei der 'Golden Lion' ins Auge gefasst wurde, obwohl er Werbung schaltete, was der Streamer normalerweise kritisch sah. Während des Spaziergangs wurde über Fitness gesprochen, wobei Schritte sammeln als Sport bezeichnet und zukünftige Trainingspläne mit Hanteln thematisiert wurden. Ein humorvoller Vorschlag, den Schließmuskel zu trainieren, sorgte für Gelächter. Die Gruppe erreichte schließlich den Pub und diskutierte über die Essensauswahl, insbesondere den traditionellen Sunday Roast mit vegetarischen Optionen wie Nut Roast Wellington, sowie Fish and Chips. Es wurde auch über die Möglichkeit gesprochen, ein Bier zu trinken, um den 'Vibe' zu testen, ohne betrunken zu werden. Der Streamer erwähnte, dass er nach Parukaville mit wenig Energie aufgewacht sei, was er auf den Alkoholkonsum zurückführte. Es wurde auch eine Anekdote über Wieland im Disneyland erzählt, der an seinem Jahrestag ein Laserschwert baute, während seine Freundin nicht dabei war.

Bestellprozess und Essensauswahl im Pub

06:15:30

Die Gruppe diskutiert über die Essensbestellung in einem Pub, wobei zunächst Unklarheit über die Definition von „Ale“ herrscht. Nachdem der vegetarische Sunday Roast ausverkauft ist, wird über Alternativen wie ein Pulled Mushroom Chili nachgedacht. Die Bestellung soll über eine App erfolgen, um den Gang nach unten zu vermeiden, doch letztendlich wird beschlossen, dass Kevin die Bestellung aufnimmt und heruntergeht. Es werden Getränke wie ein Clean Rhubarb Spritz und Golden Lion Ale bestellt, während auch die Qualität von Guinness Bier diskutiert wird, das eigentlich für Irland vorgesehen ist. Die Essensauswahl konzentriert sich auf den Sunday Roast, wobei zwischen Half Chicken und Nut Roast Wellington gewählt wird. Die Situation wird mit einer Bestellung bei McDonald's verglichen, was die Hektik und die vielen Entscheidungen verdeutlicht. Es wird scherzhaft über die Effizienz der Bestellaufnahme und die Notwendigkeit einer Liste gesprochen.

Interaktion mit dem Personal und erste Eindrücke vom Essen

06:24:43

Nachdem die Bestellung aufgegeben wurde, äußert sich die Gruppe positiv über die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals, das als sehr korrekt und entspannt beschrieben wird. Es kommt zu einer kurzen Unterbrechung, da Fans in den Bereich des Streams gelangen, die jedoch freundlich gebeten werden, den Bereich zu verlassen. Dies unterstreicht die Herausforderungen eines öffentlichen Live-Streams. Die Gruppe erhält schließlich ihre Getränke, darunter ein empfohlenes lokales Bier, da das ursprünglich gewünschte Ale aufgrund eines defekten Zapfsystems nicht verfügbar ist. Erste Verkostungen des Bieres führen zu gemischten Reaktionen, wobei ein Vergleich mit einem früheren Erlebnis in Barcelona gezogen wird. Die Vorfreude auf das Essen steigt, und es wird über die Besonderheiten des englischen Pub-Essens, wie den Yorkshire Pudding, gesprochen.

Diskussion über Minecraft-Videos und Streamer-Kosten

06:35:48

Die Gruppe vertieft sich in eine Diskussion über ein Minecraft-Videoformat, bei dem zehn YouTuber abwechselnd spielen, um das Spiel als Gruppe zu beenden. Es wird die Leistung einzelner Spieler, insbesondere Brammens Misserfolge und Dimas beeindruckendes Comeback, hervorgehoben. Dabei werden auch Speedrunner-Techniken und erlaubte In-Game-Funktionen wie das Piechart zur Ortung von Strukturen thematisiert. Parallel dazu wird über die Kosten einer solchen Live-Streaming-Tour gesprochen. Es werden private Kosten für ein Wohnmobil (ca. 1.500 bis 2.200 Euro für 14 Tage) sowie laufende Kosten für Stellplätze (30-60 Euro pro Nacht) und Benzin genannt. Für die Streamer selbst kommen zusätzliche Kosten für SIM-Karten, Starlink, Technik, Server und Abonnements hinzu, was die finanzielle Dimension einer professionellen Tour verdeutlicht. Die Diskussion über die unterschiedlichen Chat-Vibes der Streamer rundet den Abschnitt ab.

Verkostung des Essens und kulturelle Essensbräuche

06:49:48

Das Essen wird serviert, und die Gruppe ist begeistert von der Präsentation des Yorkshire Puddings und des halben Hähnchens mit Kartoffeln. Es wird über die verschiedenen Geschmacksrichtungen der Chicken Wings (Korean BBQ und Peri Peri) gesprochen. Bei der Verkostung des Yorkshire Puddings kommt die Frage auf, wie dieser traditionell gegessen wird, und es wird festgestellt, dass er einen leicht fleischigen Geschmack hat, möglicherweise durch die Zubereitung in Entenfett. Die Gruppe diskutiert über traditionelle Essensbräuche in England, wie den Sonntagsbraten, der nur sonntags bis zu einer bestimmten Uhrzeit angeboten wird, und den Freitag als Fisch-Tag. Ein Vergleich mit deutschen Essensgewohnheiten, wie dem Kaninchenessen zu Ostern oder dem DDR-Jägerschnitzel, wird gezogen. Die Diskussion über die Herkunft und Zusammensetzung von Jagdwurst sorgt für Erheiterung. Abschließend wird die Qualität des Essens gelobt, auch wenn einige Beilagen wie Kartoffelbrei vermisst werden.

Zukunftspläne und kulinarische Vorlieben

07:11:24

Der Streamer und sein Team diskutieren über zukünftige Reiseziele und kulinarische Erlebnisse. Sie sprechen über einen speziellen Koch in einem Restaurant, den sie unbedingt wieder besuchen möchten, und über die Möglichkeit, ein bestimmtes Gericht in Bournemouth zu finden. Es wird auch über die Bequemlichkeit von Wohnmobilen gesprochen, insbesondere im Hinblick auf sanitäre Einrichtungen. Der Streamer äußert sich zu seinen Essgewohnheiten, insbesondere als Vegetarier, und teilt seine Vorliebe für bestimmte Desserts wie Mandarinen-Sorbet und hausgemachte Panna Cotta oder Apfelstrudel mit Vanilleeis. Diese Diskussionen geben Einblicke in die persönlichen Präferenzen und die Planung der weiteren Tour.

Morgen in Bournemouth: Miguels Heimatstadt

07:14:47

Für den nächsten Tag ist eine Fahrt nach Bournemouth geplant, Miguels Heimatstadt. Dort soll Miguels Lieblings-Chicken-Wing-Shop besucht und möglicherweise Freunde von ihm getroffen werden. Es ist geplant, die Orte zu erkunden, an denen Miguel seine Kindheit verbrachte, einschließlich des Strandes. Diese besondere Etappe der Edeltour hebt sich ab, da es selten vorkommt, dass die Gruppe so tief in die persönliche Geschichte eines Teammitglieds eintaucht und dessen Heimatstadt erkundet. Bournemouth wird als schöne Stadt mit „California-Vibes“ und Palmen beschrieben, was die Erwartungen für den kommenden Tag steigert und eine einzigartige Erfahrung verspricht.

Unerwartete Toiletten-Erlebnisse und Essens-Unzufriedenheit

07:16:37

Nach dem Essen äußert der Streamer eine gewisse Unzufriedenheit, obwohl das Essen geschmacklich gut war und ausreichend. Er beschreibt ein Gefühl, als ob noch ein „Loch in der Seele“ sei, und spekuliert, dass dies möglicherweise an Tag 2 der Edeltour liegen könnte. Anschließend teilt er eine äußerst stressige und chaotische Toiletten-Erfahrung, bei der er Schwierigkeiten mit dem Klopapier hatte und die Tür nur provisorisch gesichert war, was zu einer peinlichen Begegnung mit einem Unbekannten führte. Diese Anekdote sorgt für Belustigung und unterstreicht die unvorhersehbaren Herausforderungen des Reisens.

Nudeln mit Kevin Teller und Campingplatz-Wünsche

07:17:38

Angesichts der frühen Essenszeit und der Befürchtung, dass das Essen nicht bis in die Nacht reichen könnte, wird die Idee geäußert, dass Kevin Teller am Abend noch eine Portion Nudeln zubereiten könnte. Es wird über die Möglichkeit einer „Campingplatz-Kochung“ gesprochen, was auf die Flexibilität und Selbstversorgung der Gruppe hindeutet. Der Streamer äußert den Wunsch nach einem Campingplatz mit mehr Luxus, nachdem der vorherige idyllisch, aber ohne Strom war. Diese Überlegungen zeigen die praktischen Aspekte der Reiseplanung und den Wunsch nach Komfort während der Tour.

Begegnung mit einem Zuschauer und kuriose Zufälle

07:28:54

Die Gruppe trifft auf einen Zuschauer, der sich als derjenige herausstellt, der zuvor versehentlich die Toilettentür aufgestoßen hat, während der Streamer sich darin befand. Diese zufällige und humorvolle Begegnung führt zu einer amüsanten Unterhaltung über das Missgeschick. Der Zuschauer, der sich als Fan der Edeltour erweist, grüßt seine Familie und Freunde über den Stream. Dieser Moment wird als „Full-Circle-Moment“ beschrieben, der die Verbundenheit zwischen Streamer und Community auf unerwartete Weise unterstreicht und die einzigartigen Erlebnisse der Tour festhält.

London-Eindrücke und Vergleich mit Paris

07:33:10

Der Streamer äußert seine Präferenz für London gegenüber Paris, da er London als weniger „sketchy“ und entspannter empfindet. Er reflektiert über frühere Diskussionen mit Freunden, die Paris als „krank“ empfanden, und vermutet, dass er möglicherweise nicht die richtigen Gegenden in Paris besucht hat. Die aktuelle Erfahrung in London, insbesondere in der Gegend um Trafalgar Square und Soho, wird als positiv und „cool“ beschrieben, was seine Meinung über die Stadt revidiert. Diese Eindrücke bieten einen persönlichen Vergleich der beiden europäischen Metropolen aus der Perspektive des Streamers.

Positive London-Erfahrung und Suche nach einem Handtuch

07:35:17

Die aktuelle Erfahrung in London wird als unerwartet positiv bewertet, und der Streamer äußert den Wunsch, die Stadt erneut zu besuchen, möglicherweise mit Steven Gätjen. Er schätzt die „coole Ecke“ Londons, in der sie sich befinden, nämlich die Gegend um Trafalgar Square und Soho. Ein humorvoller Wunsch wird geäußert, ein Handtuch zu finden, was auf eine kleine persönliche Notwendigkeit während der Reise hinweist. Diese positiven Eindrücke tragen zur allgemeinen Stimmung der Edeltour bei und zeigen, wie die Gruppe unerwartet angenehme Überraschungen erlebt.

Uber-Fahrt und die Suche nach dem Wohnmobil

07:43:22

Die Gruppe wartet auf ihr Uber, um zum Wohnmobil zurückzukehren. Es gibt eine kurze Verwirrung um das Uber, da ein anderes Taxi fälschlicherweise bestiegen wird und der Fahrer ein ungewöhnlich pinkes Fahrzeug mit einem anderen Nummernschild hat, was jedoch als Zeichen von Legitimität interpretiert wird, da Kriminelle eher unauffällige Fahrzeuge wählen würden. Auf dem Weg zum Wohnmobil besteht die Sorge, dass ein Strafzettel oder sogar eine Abschleppung erfolgt sein könnte, da das Parken in London teuer ist. Ein Airtag im Wohnmobil soll jedoch die genaue Position verraten und hoffentlich Entwarnung geben. Diese Episode verdeutlicht die logistischen Herausforderungen und kleinen Abenteuer, die während einer solchen Reise auftreten können.

Rückblick auf London und zukünftige Reiseziele

08:13:17

Nachdem die Streamer London erkundet haben, ziehen sie ein positives Fazit über ihren Aufenthalt. Sie waren in Vierteln wie St. Martin, Mayfair und St. James, die sie als sehr schön empfanden. Der Piccadilly Circus wird ebenfalls erwähnt, jedoch als touristisch und weniger ansprechend beschrieben. Es wird diskutiert, ob London oder Los Angeles die bessere Stadt sei, wobei die Meinungen auseinandergehen. Während das Wetter in L.A. bevorzugt wird, finden sie England als Land cooler, L.A. jedoch als Stadt an sich. Zum Wohnen tendieren sie zu London, da es weniger 'abgecrackt' wirke. Die Fahrt geht weiter in Richtung Bournemouth, der Heimatstadt von Nigel, worauf sich alle schon sehr freuen. Die Streamer betonen, dass sie Tim nicht vergessen haben, der sich ebenfalls im Auto befindet und den Schlüssel zum Wohnmobil hat.

Technische Herausforderungen und kuriose Entdeckungen im Taxi

08:17:26

Während der Fahrt kämpft Michael mit der Klimaanlage und einem Push-to-Talk-System im Taxi, das sich als kompliziert erweist. Es kommt zu Verwirrungen bezüglich der Funktionsweise des Mikrofons und der Kommunikation mit dem Fahrer. Die Streamer sind überrascht von der Komplexität des Systems und vergleichen es humorvoll mit 'Teamspeak 2' und einem 'eingebauten Hamachi-Server'. Sie spekulieren über die Gründe für solche Vorkehrungen, insbesondere im Hinblick auf Privatsphäre, während gleichzeitig überall Kameras mit Gesichtserkennung installiert sind. Ein weiteres Problem ist die Suche nach einem Supermarkt, da die meisten Geschäfte bereits geschlossen sind. Die Streamer benötigen dringend ein Handtuch und sind auf der Suche nach einem 'Big Store', was zu einem amüsanten Missverständnis mit dem Taxifahrer führt.

Dank an die Community und Einblicke hinter die Kulissen

08:26:08

Die Streamer bedanken sich bei ihrer Community für die zahlreichen Sub-Gifts und den Support. Sie erwähnen, dass es aufgrund technischer Probleme zu kurzen Ausfällen im Stream kam, versichern aber, dass diese behoben wurden. Für Technik-Interessierte wird angekündigt, dass Miguel auf seinem Instagram- und TikTok-Account 'Behind-the-Scenes'-Material von der Edeltour und früheren Touren veröffentlicht hat. Dies bietet einen Einblick in die technische Umsetzung der Live-Streams. Die Streamer äußern sich positiv über London und die Tour, obwohl sie die Fahrt als anstrengend empfanden. Sie sind froh, die größte Stadt der Tour erfolgreich gemeistert zu haben und freuen sich auf die weiteren Etappen.

Vorbereitungen auf Bournemouth und Sorgen um die Übernachtung

09:21:54

Die Reise geht weiter in Richtung Bournemouth, der Heimatstadt von Nigel, worauf sich die Streamer besonders freuen. Sie planen, die Stadt am nächsten Tag zu erkunden und hoffen, noch eine Mahlzeit zu sich nehmen zu können, möglicherweise Nudeln aufwärmen. Eine große Sorge bereitet ihnen die Suche nach einem geeigneten Campingplatz mit Stromanschluss. Sie befürchten, eine zweite Nacht wild campen zu müssen, was aufgrund leerer Powerbanks problematisch wäre. Die Streamer erinnern sich an eine ähnliche Situation in Albanien, wo sie auf die Hilfe eines Restaurants angewiesen waren. Sie hoffen auf die Unterstützung ihrer Community und bitten um Gebete, um eine Lösung für die Übernachtung zu finden. Währenddessen wird humorvoll über die Auswirkungen des Streams auf Beziehungen und die Rolle von 'Shattin' (eine ironische Bezeichnung für die Partnerin) diskutiert.

Partnerschaft mit Emma Matratzen und Komfort im Wohnmobil

09:33:41

Trotz der Herausforderungen und der beengten Verhältnisse im Wohnmobil wird eine neue Partnerschaft mit Emma Matratzen bekannt gegeben. Die Streamer loben die Produkte von Emma, darunter Matratzen, Kissen und Bettbezüge, die ihnen trotz der ungewöhnlichen Schlafumgebung einen erholsamen Schlaf ermöglichen. Sie betonen, dass sie dank Emma eine '70er-Quote' beim Schlaf erreichen, was bedeutet, dass sie erholter aufwachen, als sie eingeschlafen sind. Die Kooperation wird im Rahmen der 'Summer Sales' beworben, bei denen bis zu 50% Rabatt auf die Produkte angeboten werden. Dies unterstreicht den Komfort, den die Streamer auf ihrer Tour trotz der Umstände genießen können.

Kooperation mit Emma Matratzen und Kissen

09:34:45

Es wird eine Kooperation mit Emma Matratzen und Kissen vorgestellt. Mit dem Code EDELTOUR erhalten Zuschauer 5% zusätzlichen Rabatt auf bereits reduzierte Artikel. Die Qualität der Produkte wird gelobt, insbesondere die Elmermatratze und Kissen, die der Streamer und seine Partnerin bereits zu Hause nutzen. Es wird erwähnt, dass Emma Kissen auch das Kissen der Partnerin ersetzen werden. Die Matratzen bieten einen kühlenden Effekt, was besonders im Sommer vorteilhaft ist. Eine neue Finanzierungsoption ermöglicht es, die Produkte zinslos in 3-4 Raten abzubezahlen. Zudem gibt es eine 100-tägige Probeschlafphase mit Rückgaberecht, was die Entscheidung für einen Kauf erleichtern soll. Die Kooperation wird als sehr positiv hervorgehoben, da sie für besseren Schlaf im Wohnmobil sorgt und die Tour finanziell unterstützt.

Suche nach einem Campingplatz und die Herausforderungen der Tour

09:37:49

Die Suche nach einem geeigneten Campingplatz gestaltet sich schwierig, da die Gruppe immer noch in der Nähe von London ist und viele Plätze ausgebucht sind. Die Zeit drängt, und es wird befürchtet, dass sie keine Übernachtungsmöglichkeit finden. Es wird darüber nachgedacht, ob eine Übernachtung in einem Airbnb oder auf einem Supermarkt-Parkplatz eine Option wäre, was jedoch nicht dem eigentlichen Stil der Edeltour entspricht. Die Möglichkeit, Black Stories und ein Impostor-Spiel zu spielen, wird für die kommenden Abende in Betracht gezogen. Es wird auch über die Ästhetik des nächtlichen Autofahrens auf der Autobahn philosophiert und die verschiedenen Schicksale der Menschen in den vorbeifahrenden Autos. Die Gruppe erhält Tipps für mögliche Campingplätze, die jedoch entweder zu weit entfernt oder bereits ausgebucht sind.

Fahrerlebnisse und technische Probleme

09:58:58

Es wird über vergangene Fahrerlebnisse gesprochen, bei denen der Motor auf der Autobahn ausgefallen ist, sowohl mit einem Wohnmobil als auch mit einem Smart. Diese Situationen werden als lebensgefährlich beschrieben. Der Streamer berichtet von einem ähnlichen Problem mit seinem i8, bei dem der Motor bei leerem Tank komplett abschaltet und nur durch einen Neustart des Autos wieder in Gang gesetzt werden kann, um die Reserve zu nutzen. Dies führte dazu, dass er bereits auf der rechten Spur anhalten musste. Die Gruppe befindet sich weiterhin auf der Suche nach einem Campingplatz und diskutiert über die Vor- und Nachteile von Autobahnraststätten als Übernachtungsmöglichkeit, wobei das fehlende Stromproblem als Hauptnachteil genannt wird. Die Nerven liegen blank, da Tag zwei der Tour ebenfalls chaotisch verläuft.

Verzweifelte Suche nach Übernachtungsmöglichkeiten und technische Schwierigkeiten

10:29:53

Die Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit spitzt sich zu. Die Gruppe hat keine andere Option, als einen Pub anzusteuern, der angeblich ein Festival veranstaltet und Übernachtungsmöglichkeiten bietet. Es ist jedoch unsicher, ob das Festival noch läuft, ob Plätze verfügbar sind oder ob sie Strom erhalten können. Anrufe beim Pub bleiben unbeantwortet, was die Verzweiflung der Gruppe verstärkt. Es wird sogar überlegt, auf einem Tesco-Parkplatz zu übernachten, was jedoch rechtlich bedenklich ist und kein Stromproblem löst. Ein Zuschauer schlägt einen Campingplatz namens Buckland Campsite vor, der jedoch eine Stunde entfernt ist und die Buchung von drei Nächten für 170 Euro erfordert, obwohl sie nur eine Nacht bleiben würden. Die Gruppe muss abwägen, ob der weite Weg und die zusätzlichen Kosten für Strom und eine sichere Übernachtung gerechtfertigt sind. Die technische Verbindung bricht immer wieder ab, was die Kommunikation mit dem Chat erschwert und die allgemeine Stimmung zusätzlich belastet.

Ankunft am Pub und Suche nach Übernachtungsmöglichkeiten

11:04:17

Nach einer längeren Fahrt erreicht das Team einen Pub, der angeblich ein Festival veranstaltet und Parkmöglichkeiten für Camper bietet. Die Hoffnung ist groß, dort eine geeignete Übernachtungsmöglichkeit zu finden. Bei der Ankunft stellt sich jedoch heraus, dass die Situation komplizierter ist als erwartet. Ein Passant informiert das Team, dass das Festival beendet ist und es keinen Strom gibt. Es wird lediglich auf drei Parkplätze im hinteren Bereich verwiesen, die jedoch bereits belegt sind. Die Suche nach einer geeigneten Stelle zum Parken und Laden der Powerbanks gestaltet sich schwierig, da der Pub bereits geschlossen ist und keine Mitarbeiter mehr vor Ort sind, die weiterhelfen könnten. Die allgemeine Stimmung ist angespannt, da die Erwartungen an einen luxuriösen Campingplatz nicht erfüllt werden und die Suche nach einer Lösung für die Nacht andauert.

Lösung für Stromversorgung und Überlegungen zur Weiterfahrt

11:21:16

Nachdem Dominik mit einem Anwohner gesprochen hat, wird eine provisorische Lösung für die Stromversorgung gefunden: In einem Zelt an der Wand leuchten zwei rote Lichter, die auf Steckdosen hinweisen, an denen die Powerbanks geladen werden können. Obwohl der Anwohner nicht begeistert wirkt, ist dies die einzige Möglichkeit, die Geräte aufzuladen. Die fehlende Toilette und Dusche bleiben jedoch ein Problem. Im Chat wird die Frage diskutiert, ob die Fahrt fortgesetzt oder die Nacht an diesem Ort verbracht werden soll. Trotz der Unannehmlichkeiten des aktuellen Standorts, der als 'Brandenburg-Shit' beschrieben wird, wird die Option, zu Miguels Eltern nach Bournemouth zu fahren, in Betracht gezogen. Die Fahrt dorthin würde etwa eine Stunde dauern, böte aber den Vorteil von Strom und einer richtigen Toilette. Die Entscheidung fällt schwer, da die Müdigkeit zunimmt und die Gruppe eigentlich nur noch ankommen möchte.

Entscheidung zur Weiterfahrt nach Bournemouth

11:25:38

Nach längerer Diskussion und Abwägung der Vor- und Nachteile entscheidet sich das Team, die Fahrt nach Bournemouth fortzusetzen, anstatt die Nacht am aktuellen, unzureichenden Standort zu verbringen. Die Hauptgründe für diese Entscheidung sind die fehlende Infrastruktur wie Strom und Toiletten am Pub sowie das Gefühl, dort nicht wirklich willkommen zu sein. Obwohl die Fahrt eine weitere Stunde in Anspruch nehmen wird, verspricht Bournemouth eine bessere Übernachtungsmöglichkeit bei Miguels Eltern, inklusive Strom und sanitären Anlagen. Die Gruppe ist sich einig, dass dies die bessere Option ist, um den dritten Tag der Tour unter besseren Bedingungen starten zu können. Die Stimmung ist trotz der zusätzlichen Fahrzeit und der späten Stunde entschlossen, das Ziel noch in der Nacht zu erreichen, um am nächsten Tag direkt in Bournemouth durchstarten zu können.

Fahrt durch unheimliche Landschaften und Ankunft in Bournemouth

11:52:24

Die Fahrt nach Bournemouth führt das Team durch eine unerwartet gruselige und dörfliche Landschaft, die an Brandenburg erinnert. Die Straßen sind holprig und von Bäumen gesäumt, was die Sicht erschwert und die Atmosphäre zusätzlich unheimlich macht. Während der Fahrt wird eine Eule auf der Straße gesichtet, was für zusätzliche Aufregung sorgt. Trotz der Herausforderungen und der späten Stunde erreicht das Team schließlich Bournemouth. Die Stadt erweist sich als größer und belebter als erwartet, was eine angenehme Überraschung ist. Die Mission, das ursprünglich für den nächsten Tag geplante Ziel noch heute zu erreichen, ist erfolgreich abgeschlossen. Die Erschöpfung ist spürbar, aber die Erleichterung über die Ankunft überwiegt. Das Team freut sich darauf, am nächsten Tag die Stadt zu erkunden und die Annehmlichkeiten bei Miguels Eltern zu genießen.

Erfolgreiche Ankunft in Bournemouth und Ausblick auf Tag 3

12:34:23

Das Team erreicht erschöpft, aber erleichtert Bournemouth. Die Fahrt war lang und ereignisreich, doch das Ziel wurde erreicht, wenn auch unter unvorhergesehenen Umständen. Die ursprüngliche Planung, Bournemouth erst am nächsten Tag zu erreichen, wurde aufgrund der schwierigen Übernachtungssituation vorgezogen. Die Gruppe ist froh, die Nacht bei Miguels Eltern verbringen zu können, wo Strom und sanitäre Einrichtungen zur Verfügung stehen. Die Vorfreude auf den dritten Tag der Edeltour ist groß, da Miguel versprochen hat, die Stadt zu zeigen und die besten Fish and Chips sowie Hähnchen in ganz England zu probieren. Der Stream wird für die Nacht beendet, um die Privatsphäre von Miguels Eltern zu wahren und die genaue Location nicht zu leaken. Die Zuschauer werden für den nächsten Tag um 12 bis 13 Uhr deutscher Zeit zum dritten Tag der Tour eingeladen, der mit neuen Abenteuern in Bournemouth beginnen soll.