Nächster Stream Dienstag, 18.11. gegen 20 Uhr
Medienkritik und die Jagd auf Moby Dick im Rhein
Der Kanal startet mit einer Analyse der Medienlandschaft, wobei die Schwierigkeit, positive Inhalte zu verbreiten, thematisiert wird. Anschließend wird die ungewöhnliche Geschichte des Beluga-Wals 'Moby Dick' im Rhein im Jahr 1966 präsentiert, inklusive der erfolglosen Fangversuche und der kreativen Produktplatzierungen in der Dokumentation. Die Eskalation der Waljagd und die Reaktion der Bevölkerung werden ebenfalls beleuchtet.
Kanalvorstellung und Medienkritik
00:14:13Der Stream beginnt mit einer Begrüßung und der Ankündigung, dass dienstags kleine Kanäle vorgestellt werden, um deren Potenzial für zukünftige Streams zu bewerten. Ein aktuelles YouTube-Video auf dem Zweitkanal, das den erfolgreichen Versand eines Krankenwagens in die Ukraine dokumentiert, wird thematisiert. Es wird kritisiert, dass positive Inhalte auf Social Media kaum Reichweite erzielen, während negative oder "Clickbait"-Titel deutlich besser performen. Dies wird anhand von Statistiken belegt, die zeigen, dass die Umbenennung eines positiven Titels in einen negativen die Aufrufzahlen drastisch erhöht. Es wird argumentiert, dass man gezwungen ist, Inhalte negativ zu verpacken, um überhaupt gehört zu werden, obwohl die Zuschauer die positiven Inhalte schätzen, sobald sie darauf klicken. Dies führt zu einer Diskussion über die Funktionsweise des Internets und die menschliche Neigung, auf potenzielle Gefahren zu reagieren, selbst wenn man entspannt zu Hause ist. Das Video zum Krankenwagen wird als Beispiel für "positiven Clickbait" genannt, bei dem ein positiver Inhalt durch eine negative Überschrift verbreitet wird, um die gewünschte Aufmerksamkeit zu erzielen.
Die Jagd auf den Weißen Wal im Rhein: Eine kuriose Geschichte
00:21:49Der Streamer leitet zu einem Video über, das die Geschichte des weißen Beluga-Wals "Moby Dick" im Rhein im Mai 1966 erzählt. Das Video beginnt mit der dramatischen Schilderung, wie der Wal während eines Sturms von einem Frachtschiff gespült wird und sich auf den Weg nach Duisburg macht. Die Erzählweise des Videos, die Animationen und die humorvolle Einbindung des Streamers werden gelobt. Zwei Besatzungsmitglieder eines Tankschiffs, Bernd und Willi, entdecken den Wal und melden dies der Wasserschutzpolizei, die zunächst von Trunkenheit ausgeht. Doch auch die Polizisten sichten den Wal, der normalerweise in arktischen Gewässern heimisch ist. Der Direktor des Duisburger Zoos, Dr. Wolfgang Gewalt, sieht darin eine Chance, den Wal für sein Delfinarium zu fangen, was zu dieser Zeit einmalig in Deutschland wäre. Seine Versuche, den Wal mit zusammengebundenen Tennisnetzen einzufangen, scheitern kläglich und werden von Schaulustigen und der Presse verspottet. Der Wal erhält den Spitznamen "Moby Dick".
Kreative Werbung und Eskalation der Waljagd
00:35:24Im Video über Moby Dick wird auf kreative Weise Produktplatzierung für Matratzen und Kissen eingebunden, indem diese als Hilfsmittel zur Waljagd präsentiert werden, was vom Streamer als "Next Level Kreativität" gelobt wird. Die Jagd auf Moby Dick eskaliert, als Dr. Gewalt am zweiten Tag versucht, den Wal mit einer Narkosepistole zu betäuben und einen Scharfschützen mit Pfeil und Bogen einsetzt, um eine Markierungsboje anzubringen. Diese Eskalation führt zu einem Stimmungsumschwung in der Bevölkerung, die sich nun aktiv auf die Seite des Wals stellt. Die Duisburger bewaffnen sich mit Früchten, um die Waljäger zu behindern, und es wird sogar von gemieteten Helikoptern und Zeppelinen berichtet, die Früchte auf die Boote werfen. Dr. Gewalt gelingt es dennoch, einen Schuss abzugeben, woraufhin Moby Dick spurlos verschwindet. Der Fall wird zu einer internationalen Schlagzeile, und Dr. Gewalt erhält Morddrohungen. Die New York Times und BBC berichten, und die Zeitungen fordern "Verhaftet Doktor Gewalt".
Moby Dicks Happy End und politisches Statement
00:40:49Moby Dick wird wieder im Rhein gesichtet, was zu einem Massenansturm von Menschen führt, die einen Blick auf den Wal erhaschen wollen. Autokolonnen blockieren den Verkehr, und Lokale sind überfüllt. Dr. Gewalt bleibt weiterhin an der Fangaktion interessiert und holt einen amerikanischen Spezialisten hinzu. Doch die Bevölkerung hat genug von der Jagd, und die Niederländer kritisieren die deutschen Methoden als barbarisch. Moby Dicks Zustand verschlechtert sich aufgrund des verschmutzten Rheins. Die Duisburger boykottieren Dr. Gewalts Aquarium, woraufhin er die Jagd aufgibt. Sogar die Politik mischt sich ein, wobei CDU und SPD unterschiedliche Positionen vertreten. Moby Dick setzt ein letztes politisches Statement, indem er während einer internationalen Pressekonferenz in Bonn vor dem Bundeshaus auftaucht, was zu einem "Wunder" führt, bei dem alle Anwesenden, unabhängig von ihrer politischen Einstellung, hinausstürmen, um den Wal zu sehen. Dies ist das letzte Mal, dass Moby Dick in Deutschland gesehen wird, bevor er in die Nordsee verschwindet. Die Geschichte endet mit einem Happy End und Moby Dick wird zu einem Symbol für den Umweltschutz, was zu einer Debatte über die Reinhaltung des Rheins führt. Ein Ausflugsschiff trägt bis heute seinen Namen.
Medienkritik am Beispiel des Grazer Amoklaufs
00:49:54Der Stream wechselt zu einem Video des Kanals "Zeitgeist" mit dem Titel "Amoklauf in Graz: Wie Medien Opfer wurden". Das Video, das trotz seiner geringen Aufrufzahlen als qualitativ hochwertig und professionell gelobt wird, behandelt die Medienreaktion auf den Grazer Amoklauf und kritisiert die Sensationslust und den Missbrauch von Macht durch Medien. Es wird betont, dass das Video Interviews, Animationen und gut geschriebene Texte enthält, was die geringe Reichweite auf YouTube Deutschland als "kaputt" erscheinen lässt. Der Disclaimer des Videos, der sich gegen pauschales Medienbashing ausspricht, aber eine Verbesserung der Medien fordert, wird positiv hervorgehoben. Das Video beleuchtet, wie Medien Opfer für Klicks ausnutzten und problematische Inhalte verbreiteten, wie zum Beispiel telefonische Interviews mit traumatisierten Schülerinnen oder die Veröffentlichung von Videos, die Kinder während der Evakuierung zeigen. Dies wird als "widerwärtig" und "abgründig" bezeichnet, insbesondere im Vergleich zur begrenzten Berichterstattung in Deutschland über diese spezifischen Fehltritte.
Ethische Grenzen und Glorifizierung von Tätern
01:03:50Das Video von "Zeitgeist" kritisiert die Veröffentlichung von Videos, die Schüsse und traumatisierte Schüler zeigen, und betont die ethische Verantwortung des Journalismus. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Menschen solche negativen Inhalte konsumieren, und erneut auf die Statistik verwiesen, dass negative Titel doppelt so viele Klicks generieren. Die Ansprache des "Auf1"-Gründers Stefan Magnet, der den Amoklauf für seine Zwecke instrumentalisiert, wird als "widerlich" bezeichnet. Es wird aufgezeigt, wie große österreichische Zeitungen wie die Kronenzeitung und Express sowie die Bild-Zeitung in Deutschland ebenfalls Handyaufnahmen aus der Schule verbreiteten und mit "Clickbait"-Headlines arbeiteten, obwohl Polizei und Innenministerium darum baten, keine Fotos oder Videos zu verbreiten. Die problematische Medienlandschaft, in der solche Inhalte konsumiert und sogar staatlich gefördert werden, wird thematisiert. Es wird darauf hingewiesen, dass die juristischen und ethischen Grenzen des Journalismus in Österreich und Deutschland oft nicht eingehalten werden, insbesondere von großen Verlagen wie Axel Springer.
Der Columbine-Effekt und die Verantwortung der Medien
01:12:24Das Video kritisiert die Veröffentlichung von Namen, Fotos und anderen identifizierbaren Angaben von Tätern, wenn das öffentliche Interesse nicht die schutzwürdigen Interessen überwiegt. Als Beispiel wird die Veröffentlichung des Täterbildes des Grazer Amoklaufs auf den Titelseiten der Kronenzeitung, UE24 und Bild-Zeitung genannt, mit Headlines wie "Dieser Milch-Bubi ist der Amok-Killer". Dies wird als besonders gefährlich eingestuft, da ein solcher Fokus auf den Täter zu einer Glorifizierung führen und Nachahmungstaten, den sogenannten Columbine-Effekt, inspirieren kann. Der Columbine-Effekt, benannt nach dem Amoklauf an der Columbine High School 1999, zeigt, wie mediale Präsenz von Tätern zu Nachahmungstätern führen kann, die sogar die gleiche Kleidung tragen. Es wird betont, dass weniger Bildmaterial und Beschäftigung mit dem Täter und seinen Motiven günstiger wären. Viele Medien ignorierten dies jedoch und konzentrierten sich überproportional auf den Täter und ein angebliches Mobbing-Motiv, das sich später als falsch herausstellte. Das Profil, ein österreichisches Nachrichtenmagazin, wird als Beispiel für qualitativen und professionellen Journalismus genannt, das sich jedoch ebenfalls am Tatort befand.
Medienkritik am Grazer Amoklauf und die Rolle von True Crime
01:15:02Der Streamer diskutiert die Berichterstattung österreichischer Medien über den Grazer Amoklauf und vergleicht das Magazin 'Profil' mit dem 'Spiegel'. Er kritisiert 'Profil' für die Schlagzeile 'Daheim beim Amokläufer' und die Kontaktaufnahme mit der Mutter des Attentäters, was er als ethisch fragwürdig einstuft, da es Druck auf die Betroffene ausüben könnte und gegen den Ehrenkodex des österreichischen Presserats verstößt. Obwohl der Printartikel als differenziert empfunden wurde, wird die Online-Überschrift stark kritisiert. Die Medienjagd führte dazu, dass die Mutter ihren Wohnort verlassen musste. Der Streamer betont, dass Medien eine Verantwortung tragen, zu entscheiden, welche Informationen die Öffentlichkeit wissen muss und welche zu persönlich sind, insbesondere in Bezug auf personenbezogene Daten und Motive, um Spekulationen zu vermeiden. Er weist darauf hin, dass True-Crime-Podcasts in Deutschland sehr beliebt sind und Medien oft ein menschliches Bedürfnis nach Antworten bedienen, jedoch hier eine Grenze gezogen werden muss.
Glorifizierung von Tätern und Medienverantwortung
01:21:07Die Berichterstattung über den Grazer Amoklauf, insbesondere die Fokussierung auf Mobbing als Motiv durch Medien wie 'Express' und 'Heute', wird als Spekulationsfördernd kritisiert. Tatsächlich stellte sich heraus, dass der Attentäter stark von einer Online-Community beeinflusst war, die frühere Schulattentäter wie die von Columbine heroisiert. Diese Szene feiert Amokläufe, tauscht sich über Waffen aus und ahmt Kleidung nach. Der Grazer Attentäter nutzte ein Bild eines Columbine-Täters als Profilbild und postete kurz vor der Tat ein letztes Bild als Gruß an seine Community. Sein Ziel war es, berühmt zu werden und in die Geschichte einzugehen, ähnlich den Columbine-Tätern. Der Streamer argumentiert, dass die Medien durch die Veröffentlichung von Namen und Bildern der Täter, wie es 'Krone' und 'Bild' taten, ungewollt zur Glorifizierung beitragen und somit Teil der 'Maschine' sind, die Amokläufe fördert. Er zieht Parallelen zur medialen Ausschlachtung des Todes von Prinzessin Diana und stellt fest, dass sich das Verhalten der Medien kaum geändert hat. Es wird auch die Existenz von Liebesbriefen und Schwärmereien für den Attentäter nach der Tat thematisiert, was die Glorifizierung weiter unterstreicht.
Medienethik und der Umgang mit Amokläufen
01:26:21Der Streamer hebt hervor, dass nicht alle Medien in der Berichterstattung über den Grazer Amoklauf versagt haben. Die 'Kleine Zeitung' und der 'Falter' verzichteten bewusst auf die Nennung des Namens und die Veröffentlichung von Bildern des Attentäters, um eine Glorifizierung zu vermeiden. Trotz zahlreicher Beschwerden beim österreichischen Presserat und der Einberufung eines Forums Medienverantwortung durch den Medienminister, verteidigte 'Profil' seine schnelle Vor-Ort-Recherche und betonte freiwillige Gespräche. Der Streamer kritisiert, dass 'Profil' die Kontaktaufnahme mit der Mutter des Täters als ethisch korrekt ansah, obwohl dies eine Drucksituation erzeugte. Er betont, dass die Täterheroisierung, insbesondere durch die Bebilderung und mehrfache Cover-Platzierungen des Täters bei Medien wie OE24 und Kronen Zeitung, ein großes Problem darstellt. In Deutschland sei man diesbezüglich dazugelernt, abgesehen von der 'Bild'-Zeitung. Die Medien tappen immer wieder in die Falle, den Tätern die gewünschte PR zu verschaffen, was die Nachahmungsgefahr extrem erhöht. Der Streamer fragt, ob Graz ein Einzelfall war oder das System der Boulevardisierung in der Medienlandschaft aufzeigt, und kündigt eine Fortsetzung der Miniserie an, die sich mit systematischen Problemen in der deutschsprachigen Medienlandschaft befassen wird.
Dokumentation über einen Schüleraustausch in den USA und politische Spaltung
01:36:19Der Streamer schaut sich eine Arte-Dokumentation an, die von einem ehemaligen Austauschschüler handelt, der zehn Jahre nach seinem Aufenthalt an einer amerikanischen Highschool in Oklahoma zurückkehrt. Der Protagonist, Max, reflektiert seine Zeit in den USA, die er als Höhepunkt seines Lebens empfand, und seine Enttäuschung über die politische Entwicklung des Landes, insbesondere die Unterstützung für Donald Trump durch seine ehemaligen Freunde. Er beschreibt, wie er den Kontakt zu Freunden abbrach, die Trump unterstützten, und wie die dystopischen Bilder aus den USA seinen amerikanischen Traum zerstörten. Max beschließt, für einen Monat zurückzukehren, um zu verstehen, was mit seinen Freunden und dem Land passiert ist. Die Dokumentation zeigt seine Ankunft in Oklahoma, das Wiedersehen mit seiner Gastfamilie und die ersten Eindrücke von einer politisch gespaltenen Gesellschaft. Er trifft Brittany, seine erste amerikanische Freundin, und sie sprechen über ihr verändertes Leben. Max nimmt an einem Highschool-Footballspiel teil, das für ihn viele Erinnerungen weckt. Er plant, alte Freunde zu treffen, muss jedoch feststellen, dass einige ihre Nummern geändert haben oder ihn nicht treffen wollen, wie ein Freund, der ultra-gewaltvolle Posts teilt und Gewalt gegen Einwanderer aufruft.
Begegnungen mit Trump-Anhängern und die Realität der politischen Spaltung
01:54:41Max setzt seine Reise fort und trifft Alex, einen weiteren alten Freund. Um dessen politische Einstellung herauszufinden, spielt Max ein Spiel, da direkte Fragen als unangenehm empfunden werden. Es stellt sich heraus, dass Alex Trump gewählt hat, obwohl er nicht zur Wahl gegangen ist. Dies führt zu einer Diskussion im Stream über die politische Spaltung und die Schwierigkeit, die Beweggründe der Wähler zu verstehen. Max nimmt an einer Trump-Fanparade teil, um die Stimmung vor Ort zu erleben. Er ist überrascht von der Freundlichkeit der Teilnehmer und der tiefen Überzeugung, mit der sie ihren Kandidaten unterstützen. Die Dokumentation zeigt, wie Max versucht, die Perspektiven der Trump-Anhänger zu verstehen, auch wenn er selbst nicht mit ihnen übereinstimmt. Er beobachtet, wie die Menschen in Moore, einer Stadt, die regelmäßig von Tornados heimgesucht wird, mit den Herausforderungen des Lebens umgehen. Die Dokumentation beleuchtet die Kluft zwischen den politischen Lagern und die Schwierigkeit, eine gemeinsame Basis zu finden. Die Begegnungen mit seinen alten Freunden zeigen ihm, wie tief die Spaltung in der amerikanischen Gesellschaft verwurzelt ist und wie sie selbst langjährige Freundschaften beeinflusst.
Kulturelle Unterschiede und die Suche nach Hoffnung
02:24:06Max erlebt die kulturellen Unterschiede in den USA, insbesondere in Bezug auf das Essen. Er ist frustriert über die omnipräsenten frittierten und stark verarbeiteten Lebensmittel und sucht Zuflucht in einem teuren Biomarkt, um sich gesund zu ernähren. Er bemerkt die hohen Preise und die Schwierigkeit für Familien, sich gesunde Lebensmittel zu leisten. Die politische Spaltung wird auch durch seine Social-Media-Erfahrungen deutlich, als er Follower verliert, nachdem er ein Foto mit einer Trump-Kappe teilt. Max trifft sich mit Dana und ihrer Kindheitsfreundin Christy, die Trump unterstützt. Obwohl ihre politischen Ansichten stark auseinandergehen, finden sie einen Weg, ihre Freundschaft aufrechtzuerhalten, was Max ein wenig Hoffnung gibt. Er nimmt an einer Halloween-Party teil, wo er ein Kostüm trägt, das die gespaltenen USA symbolisiert, was jedoch niemand versteht. Die Dokumentation zeigt auch die ständige Bedrohung durch Tornados in Oklahoma und wie die Menschen damit umgehen. Max besucht eine Veranstaltung von Kamala Harris, in der Hoffnung, dort die USA seiner Träume wiederzufinden, die für Freiheit und Gleichheit steht. Er ist zunächst optimistisch, muss aber im Taxi feststellen, dass auch hier die politische Spaltung und der Hass zwischen den Lagern tief sitzen. Die Dokumentation endet mit einem Cliffhanger, bei dem Max sich entscheiden muss, ob er nach Frankreich zurückkehrt oder in den USA bleibt, um sich der Realität zu stellen.
Abschluss des Streams und Ausblick
02:42:53Der Streamer beendet die aktuelle Sitzung und kündigt an, den Rest der Dokumentation in einem nächsten Stream zu zeigen. Er muss nun Aufnahmen für seinen Hauptkanal machen, die am Sonntag veröffentlicht werden. Bevor er den Stream beendet, verabschiedet er sich von seinen Zuschauern und leitet einen Raid zu einem anderen Streamer ein, den er kürzlich bei einem Magic Event gesehen hat. Er bedauert, dass sie nicht gegeneinander spielen konnten, verspricht aber, dies nachzuholen. Der Streamer wünscht seinen Zuschauern eine gute Nacht und freut sich auf das Wiedersehen am Sonntag. Die Zuschauer sind gespannt auf die Fortsetzung der Dokumentation und die weiteren Entwicklungen der Geschichte des Austauschschülers in den USA.