Dienstag kein Stream -> Nächster Stream, Sonntag 20.07.2025
Entspannter Sonntag: Aufräumen, Nostalgie & Boulevard-Themen bei prinz_live
Entspannter Sonntags-Stream mit Aufräumaktion und Nostalgie
00:14:27Der Streamer begrüßt die Zuschauer zum Sonntags-Stream und berichtet, dass er sich aufgrund der Hitze zu Hause versteckt und die Zeit genutzt hat, um sein CD-Regal aufzuräumen. Dabei hat er CDs entdeckt, die nicht auf Spotify verfügbar sind, was ihm nostalgische Gefühle bereitete. Er bedauert, dass jüngere Generationen diese Musik möglicherweise nie erleben werden. Während des Aufräumens hat er auch einige Sachen weggeworfen und plant, andere zum Mitnehmen auf die Straße zu stellen. Er fragt die Zuschauer, wie sie ihren Tag verbracht haben und geht auf Kommentare im Chat ein, beispielsweise zu Führerscheinpreisen und Magic-Spielen. Er erwähnt ein Video geschaut zu haben und freut sich über die Kommentare der Zuschauer. Des Weiteren spricht er davon, dass die Videos im Sommer später erscheinen, da die Leute besseres zu tun haben, als zu Hause zu warten.
Kameraausfall und entspannter Stream mit Boulevard-Themen
00:21:11Die Kamera des Streamers geht plötzlich kaputt, was er mit Humor nimmt. Er kündigt einen entspannten Stream mit Boulevard-Themen an und zeigt eine Zeitung mit Schlagzeilen über Prominente und Royals. Er erwähnt Artikel über Prinz Harry, Inka Bause, Tiger Woods und Woody Allen. Die Zeitung wurde eigentlich für ein Zweitkanal-Video gebraucht. Er hebt positiv hervor, dass ein Artikel über Inka Bause's Erfahrungen in der Entertainment-Branche und sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz steht. Er startet dann eine Folge von Crazy Borders, um den Stream entspannt zu gestalten und geht auf Kommentare im Chat ein. Es wird die deutsch-deutsche Grenze thematisiert und ein Interview mit Weidel ausgeschlossen. Anschließend startet eine Geschichtsstunde über die Exklave Westberlins in der DDR.
Crazy Borders: Steinstücken – Eine Exklave im Kalten Krieg
00:26:39Der Streamer schaut sich eine Folge von "Crazy Borders" an, die sich mit der Geschichte von Steinstücken befasst, einer Exklave West-Berlins in der DDR. Die Dokumentation beleuchtet die Schwierigkeiten der Bewohner, wie den "kalten Kühlschrankkrieg", als ostdeutsche Polizisten die Reparatur eines Kühlschranks verhinderten. Die Sendung geht zurück zum Ende des 19. Jahrhunderts und erklärt, wie Steinstücken durch eine komplizierte Katasterreform außerhalb von Berlin lag. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Deutschland und Berlin in vier Zonen aufgeteilt, wobei Steinstücken zum US-Sektor gehörte, aber mitten in der sowjetischen Besatzungszone lag. Im Kalten Krieg eskalierten die Spannungen, und die DDR versuchte 1951, das Dorf zu annektieren. Nach Protesten der Amerikaner zogen sich die Volkspolizisten zurück, nachdem sie angeblich alle amerikanischen Zigaretten im Lebensmittelladen aufgekauft hatten. Die DDR errichtete Zäune und beschränkte den Zugang nach Steinstücken.
The Line: Ein Megaprojekt in Saudi-Arabien zwischen Vision und Realität
00:42:28Der Streamer geht zu einem anderen Thema über und zwar zu dem Projekt „The Line“ in Saudi-Arabien. Er zeigt ein Video über das umstrittene Projekt und seine futuristischen Pläne. Erwähnt werden eine schwimmende Hafenstadt und ein Winterresort in der Wüste. Es wird die Frage aufgeworfen, ob das Projekt überhaupt realisierbar ist und warum man so etwas bauen sollte. Der Fußballverein Neom SC investiert hohe Summen, um europäische Topspieler zu verpflichten, obwohl die Stadt noch gar nicht existiert. Der Streamer äußert Skepsis bezüglich der Realisierbarkeit des Projekts, insbesondere angesichts der Menschenrechtsverletzungen in Saudi-Arabien. Es wird diskutiert, dass die ursprüngliche Vision einer 170 Kilometer langen Stadt bis 2030 unrealistisch ist und das Projekt verkleinert wurde. Trotzdem bleibt selbst die Mini-Line mit einer Höhe von 500 Metern und einer Länge von über zwei Kilometern eine technische Herausforderung. Der Streamer fragt sich, wie man 300.000 Menschen dazu bewegen will, dort einzuziehen und ob das Projekt wirklich Tourismuseinnahmen generieren kann.
Temu: Mögliches Ende des Aufstiegs?
01:05:18Der Streamer wechselt das Thema und spricht über die Zweifel an der langfristigen Funktionalität von Temu. Er zeigt ein Video, das die rasante Expansion von Temu und den möglichen Zusammenbruch der Plattform thematisiert. Temu lockte Kunden mit extrem günstigen Preisen und einer großen Auswahl an Produkten aus China. Der Streamer vergleicht Temu mit Wish, einem ähnlichen Online-Marktplatz, der jedoch scheiterte. Ein Grund für den Erfolg von Temu war die schnelle Lieferung im Vergleich zu Wish. Temu investierte massiv in Werbung, unter anderem mit Super Bowl-Spots, und wurde von dem milliardenschweren Unternehmen PDD Holdings unterstützt. Trotz des Erfolgs gibt es Bedenken hinsichtlich der Qualität der Produkte und der Einhaltung von Sicherheitsstandards. Der Streamer erwähnt, dass einige Temu-Artikel bei Tests vom TÜV durchfallen und eine Gefahr darstellen können.
Temu's Geschäftsmodell und Suchtverhalten
01:10:49Der Streamer diskutiert Temus Geschäftsmodell und die psychologischen Tricks, die die App verwendet, um Nutzer süchtig zu machen. Er kritisiert die "Gamifizierung" des Einkaufens, die er als unseriös und reizüberflutend empfindet. Temu nutzt aggressive Werbestrategien, wie z.B. ein Glücksrad, Timer für kostenlosen Versand und limitierte Angebote, um ein Gefühl der Dringlichkeit und Knappheit zu erzeugen. Das Treueprogramm Temu Circle verleitet Kunden dazu, noch mehr auszugeben, um Prämien und Guthaben zu erhalten. Er betont, dass diese Taktiken problematisch sind, da sie anfällige Personen stark beeinflussen können. Die App ist darauf ausgelegt, das Geld ausgeben zum Vergnügen zu machen, ähnlich einer Slot-Machine. Er vergleicht das Vergnügen am Geldausgeben mit einem Besuch im Buchladen und leitet zu seinem eigenen Buch über.
Ankündigung des neuen Buches "Oststolz"
01:16:27Es wird ein neues Buch mit dem Titel "Oststolz" angekündigt, das sich mit den Erfahrungen des Autors und der Geschichte seiner Heimat in den letzten drei Jahrzehnten auseinandersetzt. Das Buch ist autobiografisch, aber auch soziologisch relevant und soll sich an Leser richten, die sich mit dem Osten und dem Aufwachsen dort beschäftigen möchten. Der Streamer betont, dass der provokative Titel vom Verlag gewählt wurde. Es wird auch eine Hörbuchversion geben, die vom Verlag positiv aufgenommen wurde. Der Streamer hofft, dass das Buch in den Charts landet und eine Diskussion über das Thema anregt. Er spekuliert, dass ein Buch mit dem Titel "Oststolz" auf Platz 1 der Charts für Aufsehen sorgen und eine notwendige Debatte anstoßen könnte. Er verweist auf eine Umfrage, in der Zuschauer abstimmen können, wo eine Buchtour stattfinden soll, da er das Gefühl hat, dass der Westen wenig Interesse an dem Thema zeigt.
Temu's Qualitätsprobleme und Datensammlung
01:32:51Der Streamer geht auf die Qualitätsprobleme und Sicherheitsbedenken bei Temu ein. Er erwähnt Gesundheitstests der Europäischen Verbraucherorganisation, die beunruhigende Ergebnisse bei billigen Spielzeugen von Temu gefunden haben, wie z.B. fehlende Inhaltsstoffangaben und gefährliche Chemikalien. Elektrische Heizgeräte wurden als gefährlich eingestuft und durften in Großbritannien nicht verkauft werden, wurden aber zuvor in großer Stückzahl verkauft. Auch Kosmetika und Sonnenschutzmittel wiesen widersprüchliche Angaben auf. Er kritisiert, dass Kinderspielzeug auf Temu gekauft wird, ohne auf die Sicherheit zu achten. Temu sammelt auch umfangreiche Daten wie IP-Adressen, was zu Datenschutzbedenken führt. Die Muttergesellschaft Pinduoduo wurde von Google wegen Malware gesperrt, was das Misstrauen gegenüber Temu verstärkt.
Temu's Niedergang durch Handelskrieg und Gesetzeslücken
01:41:52Der Streamer analysiert den Niedergang von Temu aufgrund von Trumps Handelskrieg mit China und der Schließung einer Gesetzeslücke namens Deminimis. Trump führte hohe Zölle auf Importe aus China ein, was Temu stark beeinträchtigte, da das Unternehmen in Massen in China produzierte und hauptsächlich in den USA verkaufte. Die Deminimis-Regelung, die es Unternehmen ermöglichte, Lieferungen unter 800 Dollar ohne Zölle in die USA einzuführen, wurde für China aufgehoben. Dies führte zu Preiserhöhungen und längeren Versandzeiten bei Temu. Als Reaktion darauf stoppte Temu Lieferungen aus China und verlagerte die Bearbeitung von Bestellungen in US-Lager. Der Umsatz sank daraufhin um 17% und der Nettogewinn der Muttergesellschaft PDD um 47%. Temu kürzte seine Werbeausgaben und verschwand aus den Rankings. Der Streamer betont, dass der Erfolg von Temu hauptsächlich auf hohen Investitionen beruhte und nicht auf organischem Wachstum.
Christfluencer und Kirchenvermögen
01:50:50Nach der Analyse von Temu wendet sich der Streamer anderen Themen zu, darunter Christfluencer und das Vermögen der Kirche. Er äußert Besorgnis darüber, dass der Glaube in den sozialen Medien immer mehr Raum einnimmt und wünscht sich, dass der gesunde Menschenverstand mehr Bedeutung beigemessen würde. Passend dazu kündigt er an, dass er sich ein Video von Simplicissimus über den Reichtum der Kirche ansehen wird. Er erwähnt, dass die katholische Kirche schätzungsweise über 1,5 Billionen Euro an Vermögen verfügt, hauptsächlich durch Schenkungen, Stiftungen und Landbesitz. Der Kölner Dom hat offiziell einen Wert von nur einem Euro, was den "Erinnerungswert" widerspiegelt. Im Gegensatz dazu kostete die Privatresidenz des katholischen Bischofs in Limburg über 30 Millionen Euro. Er kritisiert die Undurchsichtigkeit der Kirchenfinanzen und die Tatsache, dass die Kirchen Milliarden an Kirchensteuer kassieren, während ihr Vermögen im Dunkeln bleibt.
Recherche zum Kirchenvermögen und Kirchensteuer
02:01:22Der Streamer schaut sich das Video von Simplicissimus über das Vermögen der Kirche an, in dem die aufwendige Recherche des Teams beleuchtet wird. Sie kontaktierten Kirchenvertreter und Finanzverwalter und sprachen mit Experten, um Einblick in die komplexen Unternehmensstrukturen und nicht einsehbaren Geldanlagen der Kirche zu erhalten. Die Haupteinnahmequelle der Kirche ist die Kirchensteuer, die automatisch von Kirchenmitgliedern mit Einkommensteuer abgezogen wird. In der Regel beträgt sie neun Prozent der Einkommensteuer. Der Streamer vergleicht die Kirche mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, da die Menschen mit Inhalten versorgt werden, ob sie es wollen oder nicht. Obwohl Staat und Kirche getrennt sind, gibt es eine "freundliche und kooperative Zusammenarbeit", bei der die Kirchen öffentliche Aufgaben übernehmen und dafür Privilegien wie das Erheben von Steuern erhalten. Die Kirchensteuer hat eine lange Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht.
Kirchensteuer und Staatsleistungen in Deutschland
02:05:05Die Kirchensteuer generiert jährlich etwa 13 Milliarden Euro, wobei der Staat für die Eintreibung eine Aufwandsentschädigung von rund 300 Millionen Euro erhält. Dieses Geld wird hauptsächlich für Personalkosten, wie die Gehälter der Pfarrer, verwendet. Kirchliche Krankenhäuser, Kindergärten sowie die Diakonie und Caritas werden nur teilweise durch die Kirchensteuer finanziert, da der Staat einen erheblichen Teil der laufenden Kosten übernimmt. Historisch gesehen geht die Zahlung von Staatsleistungen an die Kirchen auf das frühe 19. Jahrhundert zurück, als Napoleon die deutschen Fürstentümer beeinflusste und Kirchen enteignet wurden, um die Fürsten zu entschädigen. Im Gegenzug versprachen die Fürsten den Kirchen, für diese Verluste aufzukommen. Diese Verpflichtung ging später auf die Bundesländer über, was dazu führt, dass bis heute jährlich über 500 Millionen Euro an die Kirchen fließen. Obwohl der Staat und die Kirchen grundsätzlich bereit sind, diese Zahlungen abzuschaffen, gestaltet sich die Festlegung einer angemessenen Ablösesumme schwierig. Schätzungen bewegen sich zwischen 6 und 23 Milliarden Euro. Die Kirchen fordern einen Wertersatz, um zukünftig ausbleibende Gelder selbst erwirtschaften zu können, während die Bundesländer sich bisher gegen eine solche Ablösung aussprechen. Die evangelische Kirche verweist auf ihrer Homepage darauf, dass ohne eine Entschädigung mit vollem Wertersatz zahlreiche Angebote der Kirchen fortan nicht mehr finanzierbar wären.
Vermögen der Kirchen: Intransparenz und Schätzungen
02:12:04Anders als Konzerne sind Kirchen in Deutschland nicht zur Offenlegung ihres genauen Vermögens verpflichtet, was im Grundgesetz geregelt ist. Diese Regelung soll die Trennung von Staat und Kirche gewährleisten, bedeutet aber auch, dass die Kirchen möglicherweise selbst keinen vollständigen Überblick über ihr Vermögen haben. Die meisten Bistümer und Landeskirchen veröffentlichen zwar Finanzberichte, doch diese sind oft unvollständig und nicht konsolidiert. Um das Gesamtvermögen der Kirchen zu ermitteln, ist daher eine mühsame Zusammenrechnung erforderlich. Trotzdem kommt man auf beachtliche Summen. Schätzungen zufolge beläuft sich das Vermögen der katholischen Kirche auf etwa 44 Milliarden Euro und das der evangelischen Kirche auf rund 23 Milliarden Euro. Diese Zahlen sind jedoch als Untergrenze zu betrachten, da viele Werte fehlen. Ein erheblicher Teil des Kirchenvermögens besteht aus Immobilien und Wertpapieren, wobei die Kirchen oft zentrale und wertvolle Lagen in Städten besitzen. Die Bewertung dieser Immobilien gestaltet sich schwierig, da viele Kirchengebäude, wie der Kölner Dom, in den Bilanzen mit nur einem Euro ausgewiesen werden. Dies liegt an der linearen Abschreibung über lange Zeiträume und daran, dass diese Gebäude als unverkäuflich gelten.
Immobilienbesitz und Geschäftsgebaren der Kirchen
02:21:28Den Kirchen in Deutschland gehören schätzungsweise 100.000 Wohngebäude, deren Verwaltung und Bau von zahlreichen Immobilienunternehmen betrieben werden. Ein Beispiel ist die Aachener Siedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft (ASW), die mehr als 26.000 Wohneinheiten verwaltet und vermietet. Obwohl die ASW mit katholischen Wurzeln soziale Verantwortung betont, gehören zu ihrem Portfolio auch Luxusimmobilien in besten Lagen, wie am Kurfürstendamm in Berlin und am Jungfernstieg in Hamburg. Die ASW ist keine gemeinnützige Organisation, sondern arbeitet profitorientiert und erzielte im Geschäftsjahr 2023 einen Jahresgewinn von 24,2 Millionen Euro. Kritiker werfen der ASW schlechte Instandhaltung, endlose Bauarbeiten, Mieterhöhungen und kontroverse Kündigungen vor, was das Unternehmen jedoch zurückweist und auf Mieten unter dem deutschlandweiten Durchschnitt sowie hohe Kundenzufriedenheitswerte verweist. Trotz der Wohnungskrise in Deutschland sind die Ausschüttungen an die Bischöfe kontinuierlich gestiegen, während die ASW betont, dass der Großteil der Gewinne in Neubauprojekte, Instandhaltung und Modernisierungen investiert werde. Das gesamte Immobilienvermögen der Kirchen wird auf etwa 50 Milliarden Euro geschätzt, wobei Landbesitz einen weiteren bedeutenden Teil des Vermögens ausmacht.
Finanzanlagen und ethische Verantwortung der Kirchen
02:30:55Die Kirchen investieren einen Großteil ihres Vermögens in Finanzanlagen, wobei professionelle Assetmanager die Entscheidungen treffen. So stecken beispielsweise im Erzbistum Köln rund 80 Prozent des Vermögens, etwa 3,3 Milliarden Euro, in Wertpapieren, Fonds und Unternehmensbeteiligungen. Obwohl die Kirchen Leitlinien für ihre Geldanlagen veröffentlicht haben, die ethische und nachhaltige Kriterien berücksichtigen sollen, sind diese Leitlinien nicht verbindlich. Kritiker bemängeln die mangelnde Transparenz bei den Kapitalanlagen der Kirchen. So scheiterte beispielsweise eine Klage von Korrektiv, die Offenlegung der Investments des Erzbistums Köln zu erzwingen. Die Pax Bank, die wichtigste katholische Bank in Köln, sieht ihre Hauptaufgabe darin, das Vermögen der Kirche zu erhalten und zu vermehren, wobei moralische Aspekte eine nachgeordnete Rolle spielen. Diese Arbeitsteilung ermöglicht es der Kirche, widersprüchliche Dinge gleichzeitig zu tun, ohne dass dies immer bemerkt wird. Trotz aller Bemühungen bleibt ein genaues Bild des Vermögens der deutschen Kirchen schwer zu bekommen, was zu Schätzungen von bis zu 300 Milliarden Euro führt, einschließlich Grundbesitz, Kapitalvermögen und Immobilien.