Können wir entkommen? Into the Dead
Into the Dead: Flucht aus Texas scheitert an Zombie-Fallen und Ressourcenmangel

In 'Into the Dead' erlebt radlerauge den Kampf ums Überleben in Texas. Ressourcenmangel, tückische Fallen und eine ständige Zombiebedrohung zwingen ihn zu riskanten Entscheidungen. Trotz Rückschlägen erkundet er neue Gebiete, immer auf der Suche nach Hinweisen und Ressourcen, um seine Basis zu sichern und einen Fluchtweg zu finden. Ein spannendes Katz-und-Maus-Spiel mit dem Tod.
Spielstart und Serverprobleme
00:02:46Der Streamer startet den Stream und äußert sich zu anfänglichen Serverproblemen, die seit ein bis zwei Wochen bestehen. Er scherzt darüber, ob mehr 'Pay-to-Win' nötig wäre, um bessere Server zu finanzieren. Es wird über das Osterwochenende gesprochen, inklusive Pläne für 'Into the Dead', 'Sonnenbeut' und 'Anno'. Ein Zuschauerhinweis über versteckte Hasen und Eier an Ostern wird humorvoll aufgenommen. Technische Schwierigkeiten mit Steam werden thematisiert, inklusive Verbindungsprobleme und Neustarts. Es folgt eine kurze Diskussion über Balance-Anpassungen im Spiel Mechabellum, insbesondere Nerfs für den Hund und Buffs für Abyss, wobei der Streamer seine Skepsis bezüglich der Wirksamkeit der Abyss-Anpassungen äußert. Er erwähnt einen Traum über das Spiel und die Notwendigkeit besserer Waffen, um in bestimmten Bereichen voranzukommen. DimitGo wird für einen Follower gedankt und es wird überlegt, woher der Name bekannt vorkommt.
Rückkehr nach Texas und Reset des Spielstands
00:12:32Der Streamer kehrt in das Spiel zurück, das in einer Stadt in Texas angesiedelt ist, mit dem Ziel zu entkommen. Er bemerkt überrascht, dass trotz eines Umzugs im Spiel die Bedrohungslage in einem bereits gesicherten Gebiet zurückgesetzt wurde, was einem Bug gleichkommt. Um die Spannung hochzuhalten, startet er eine Wette im Chat, ob die aktuellen Charaktere eine Woche überleben werden. Er erinnert an frühere Vorhersagen, bei denen die meisten Charaktere nicht überlebt haben, und erwähnt einen Zuschauer, der bei einer erfolgreichen Vorhersage viele Kanalpunkte gewonnen hat. Es wird kurz über das Spiel Idefix gesprochen und die Angst des Streamers, dort 'gekillt' zu werden. Er äußert den Wunsch nach besseren Waffen im Spiel, wie Schnellfeuergewehren und Jagdgewehren. Die Zuschauer werden ermutigt, an der Vorhersage teilzunehmen, und es wird betont, dass bereits der Tod eines einzigen Charakters zum Verlust der Wette führt.
Erkundung eines gefährlichen Gebiets und Serientipps
00:20:18Der Streamer betritt ein neues, besonders gefährliches Gebiet im Spiel und erwähnt, dass er sich vorbereitet hat, indem er eine Windel trägt. Er beschreibt das Gebiet als den bisher größten 'Point of Interest' und vergleicht die Büro-Atmosphäre mit der Serie 'Severance'. Während der Erkundung entdeckt er neue 'Points of Interest' und äußert seine Angst und Gänsehaut beim Spielen des Horror-Games. Er schaltet Zombies aus und findet eine Rohrzange, die er als beste Waffe bezeichnet. Es folgt die Entdeckung eines Vorschlaghammers und die Sorge um den schwachen Charakter Miguel. Der Streamer fantasiert über einen Helikopter, der zur Rettung gerufen werden könnte. Nach einem plötzlichen Tod durch eine Falle startet er eine neue Vorhersage, ob die verbleibenden Charaktere eine Woche überleben werden.
Strategieanpassung und Erkundung neuer Gebiete
00:34:29Der Streamer plant, mit dem Charakter Wayne, der trotz vieler Verletzungen überlebt hat, weitere Gebiete zu erkunden. Er erwähnt, dass RMK Communications fast gesichert ist und er das Gebiet mit Wayne abschließen möchte. Nach einem weiteren Patch für Mechabellum und dem Fund einer Axt, die er als sehr effektiv beschreibt, kehrt er zum vorherigen Level zurück. Er lootet Miguels Leiche und bemerkt die gigantische Größe des Levels, das er als handgemacht und grandios bezeichnet. Der Streamer erklärt die Müdigkeits-, Hunger- und Psyche-Stats der Charaktere und wie Kaffee hilft, sie wach zu halten. Er vermeidet ein 'creepy Ding' und öffnet eine Tür, die sich als Falle entpuppt. Nach einem Kampf mit Zombies bemerkt er, dass die Axt sehr leise ist und gut für Stealth-Kills geeignet ist. Er betont, dass es Grenzen gibt und er sich nicht zu sehr erschrecken lassen möchte.
Ressourcenknappheit und Schwierigkeitsgrad
00:45:48Der Streamer stellt fest, dass er bald keine 'Fighter'-Charaktere mehr hat und daher keine Gebiete mehr sichern kann. Wayne muss erneut ins Krankenhaus, da er bereits viele Verletzungen erlitten hat. Es wird über die Notwendigkeit gesprochen, bald Essen zu looten, da die Vorräte zur Neige gehen. Im Vergleich zu Somboid, wo Horror nach tausenden Stunden nachlässt, bietet dieses Spiel immer wieder neue, beängstigende Level. Wayne ist schnell wieder fit, und der Streamer plant, erneut in Arm & Kay einzusteigen, obwohl er keine Munition hat. Er bezeichnet das aktuelle Level als eines seiner Lieblingslevel, da es gigantisch groß ist und er sich mehrfach vor Angst erschrocken hat. Er spielt nach dem Motto 'Nicht du bist mit den Monstern eingesperrt, die Monster sind mit dir eingesperrt'. Moderne Autodesigns werden kritisiert, während die der 80er Jahre gelobt werden. Wayne stirbt erneut schnell, was den Streamer frustriert. Er benötigt dringend Trinken und überlegt, wo er noch looten gehen kann.
Strategieänderung und Basenwechsel
00:54:47Der Streamer plant, bald leichtere Ziele zu suchen, da das aktuelle Level sehr viel Investition erfordert. Er bemerkt, dass Zombies an bestimmten Stellen immer wieder auftauchen und ihm den Weg blockieren. Wayne muss erneut geheilt werden, da er fast 'One-Hit' ist. Der Streamer wartet, bis sich ein Zombie umdreht, wird aber trotzdem sofort wieder angegriffen, was er als unfair empfindet. Er überlegt, Isabel zum Looten einzusetzen, da sie viel Platz hat. Es wird kritisiert, dass die Polizei wieder komplett voll mit Zombies ist. Der Streamer nimmt Flaschen mit, um Schreier-Zombies abzulenken. Nach einem Schreckmoment durch verschenkte Abos lobt er die Axt für ihre leisen 'Stealthkills'. Er befindet sich in einem guten Lauf mit Isabel, die viel Platz im Rucksack hat. Nach dem Fund eines Dietrichs stellt er fest, dass nur noch ein Raum zum Clearen fehlt. Er bedankt sich für den 'Hypetrain' und bemerkt, dass er immer noch keinen Hinweis auf andere Überlebende gefunden hat.
Ressourcenbeschaffung und Spannung im Spiel
01:09:50Der Streamer plant, das aktuelle Gebiet erneut zu looten und einen Dietrich mitzunehmen. Michelle ist wieder geheilt und nicht mehr deprimiert. Es werden mehr Schrauben benötigt. Wayne ist wieder fit, aber der Streamer muss Nahrung finden. Er plant, Vivaldis zu besuchen, um dort fündig zu werden. Er würde gerne mehr Hinweise auf andere Überlebende finden. In Vivaldis erwartet ihn viel Traffic und er hat Angst. Er stellt fest, dass die Entwickler Fallen stellen, und man nicht einfach durchgehen kann. Nach einem erfolgreichen Ausflug stellt er fest, dass er noch einen Dietrich benötigt. Er bemerkt, wie ihm das Spiel Angst macht und wie viel noch kommt. Nach dem Kochen für alle und dem Heilen von Wayne plant er, die günstigen Platten zu sichern. Er glaubt, dass er die ganzen Basen klären muss, um hier oben mehr Geld zu bekommen. Er betont, dass Risiko in diesem Spiel gleichbedeutend mit 'Game Over' ist.
Alkohol als Heilmittel und Frustrationstoleranz
01:24:33Der Streamer gibt einem Charakter, dem übel ist, Alkohol und plant, mit ihm erneut Vivaldis zu besuchen. Er bemerkt, dass man nicht mit zwei Charakteren denselben Ort gleichzeitig looten kann. Er versteht nicht, warum immer noch zwei Punkte Waffen angezeigt werden. Er erklärt, dass man Sachen investieren muss, um Waffen herzustellen, und dass man nicht jeden Zombie töten muss. Er glaubt, dass negative Bewertungen von frustrierten Spielern kommen, denen die Frustrationstoleranz fehlt. Er schätzt, dass man insgesamt acht Charaktere haben kann. Er beobachtet, wie Zombies zurücklaufen und bemerkt, dass man die Charaktere nacheinander spielt. Er betont, dass der Geräusch-Stat wichtiger ist als andere Stats. Nach dem Fund eines Hinweises freut er sich. Er findet es gut, dass Hunde generft wurden. Er bemerkt, dass das Savegame nicht alle geclearten Gebiete anzeigt und er keine Ressourcen mehr bekommt. Er verteidigt sich gegen 'Pisser'-Zombies und stellt fest, dass sie es nicht checken. Er zieht zurück in den Plattenladen und muss bald umziehen, da hier viel Traffic ist.
Ressourcenmanagement und Überlebensstrategien
01:38:24Der Streamer findet wieder Essen und plant, eine Runde zu heilen. Er zieht um in den Plattenladen. Er bemerkt die hohe Bedrohungslage bei dem Motel. Tracy schaut Gedanken verloren in die Ferne, könnte aber Munition bauen. Er benötigt mehr Kraftstoff zum Entkommen. Er trainiert seine Arschbacken durch die Anspannung im Spiel und merkt, dass er nicht für 'Hot-Raw-Games' gemacht ist. Er holt den letzten Loot raus und plant, neue 'Points of Interest' anzuschauen. Er erinnert sich an eine Überlebende auf dem Dach einer Tankstelle. Er hat einen hohen Verschleiß an 'Clearer'-Überlebenden. Er wird von Zombies überrascht und bemerkt, dass die Steuerung manchmal 'ass' ist. Er findet es spannend, selber herauszufinden, wo die anderen Überlebenden stecken. Er hat endlich wieder Munition und zieht zurück in den Plattenladen. Er findet die neue Staffel von Black Mirror großartig und bemerkt, dass die Realität so absurd ist, dass sich die Serie Mühe geben muss, um neue Szenarien zu schaffen. Er plant, die Red Mile zu klären und bemerkt, dass die Kirche und die Tankstelle wieder voll sind.
Spielmechaniken und Missionen in 'Into the Dead'
01:47:05Es wird betont, dass Vorwissen aus früheren Serienteilen nicht notwendig ist, um das Spielgeschehen zu verstehen, obwohl es kleine Anspielungen gibt. Der Fokus liegt auf zwei Nachtmissionen, darunter die 'Red Mile', bei der sich Überlebende auf Dächern befinden könnten. Es wird die Animation und das Gunplay gelobt, besonders in Bezug auf das Gefühl beim Einsatz von Waffen. Es wird der Wunsch nach Motorsägen als Waffen geäußert und die Bedeutung von Ressourcen wie Kraftstoff hervorgehoben. Eine Begegnung mit der Überlebenden Barb wird geschildert, die sich als Waffenherstellerin nützlich erweisen wird. Es wird die Freude an ungesundem Essen erwähnt und die Entscheidung getroffen, Barb ins Team aufzunehmen, um Waffen herzustellen. Der Streamer bedankt sich bei einem Zuschauer für die langjährige Unterstützung und freut sich über die Möglichkeit, das Spiel weiter spielen zu können. Es wird ein riskanter Spielzug mit einem Säbel angekündigt und die Notwendigkeit betont, später einen Loot-Goblin zur Ressourcensammlung zu schicken. Es wird eine neue Überlebende namens Barb ins Team aufgenommen.
Basisbau, Ressourcenmanagement und neue Überlebende
01:57:05Nachdem eine neue Überlebende, Barb, gefunden wurde, wird die Schrader Street als potenzieller neuer Standort in Betracht gezogen. Es wird erwähnt, dass Barb Rippenprellungen hat und die Waffenherstellung günstiger gestalten kann, was als vorteilhaft angesehen wird. Der Streamer äußert den Wunsch nach anderen Waffen als der Handgun und baut eine Axt. Es wird festgestellt, dass die Bots im Chat aktiv sind. Der Umzug in die Schrader Street wird in Erwägung gezogen, sobald die Barrikaden entfernt sind. Es wird überlegt, ob es eine Revolver im Spiel gibt, und der Rest des Gebiets wird nach Ressourcen durchsucht. Michelle soll Fleischeintopf für Barb kochen. Wayne soll sich betrinken und dann Gebiete säubern gehen. Es wird festgestellt, dass Tracy bisher nicht viel beitragen kann. Die Fluchtpläne nehmen Gestalt an, und es wird nach Hinweisen in der Nähe aktiver Funkgeräte in Greenhaven und Seneca gesucht. Anscheinend geht es für beide Fluchtpläne in Seneca weiter. Es wird überlegt, ob es noch weitere Fluchtpläne gibt. Der Streamer möchte die Tankstelle säubern gehen.
Erkundung, Stealth und Waffenwahl in der Zombie-Apokalypse
02:09:28Der Säbel wird als potenziell übermächtig eingeschätzt. Es wird die Frage aufgeworfen, was zu tun ist, wenn ein Zombie hinter einer Tür wartet. Die Umgebung wird gesäubert, bevor mitten in die Zombiehorde eingedrungen wird. Das Autohaus Lester Bar kann nicht hochgeklettert werden. Der Detailreichtum und die Atmosphäre des Leveldesigns werden gelobt. Ein Geräusch beim Looten wird untersucht. Es wird überlegt, ob man noch rumballern soll, und die Feuerwehr-Axt wird als Lieblingswaffe bezeichnet. Es werden Dietrich-Gedöns und eine weitere Axt gefunden. Es wird festgestellt, dass es keinen Hinweis auf irgendetwas gibt. Der Streamer rennt vor den Zombies weg. Es wird festgestellt, dass Nahkampfwaffen eine hohe Abnutzung haben. Es werden Metz hergestellt und Munition produziert. Das Spiel wird als grossartig, aber auch sehr schwer beschrieben. Der letzte Tag zum Überleben wird erwähnt. Das Autohaus lästerbar hat eine maximale Bedrohungslage. Es wird überlegt, als nächstes die Tankstelle oder die Schrader Street zu besuchen. Isabelle wird zum Durchlooten geschickt. Es wird festgestellt, dass zwei Leute nicht am selben Ort sein können. Der Loot wird mitgenommen, und es wird festgestellt, dass es viele Waffen gibt. Es wird Angst vor dem Sprinten geäußert, um keine Hintergrundsätze zu triggern. Isabelle wird als wendig und mobil beschrieben. Es wird festgestellt, dass noch Gegner in der Mitte sind.
Basenwechsel, Ressourcenknappheit und Fluchtpläne
02:30:18Es wird beschlossen, in die Schrader Street umzuziehen, um den Springboard Drive auszuchecken, aber zuerst muss noch ein Gebiet gesäubert werden. Es wird über Munitionsmangel geklagt und Barb soll Munition herstellen, aber es fehlen Schrauben. Die Werkstatt ist maximal ausgebaut. Isabel muss heilen, Barb soll Munition herstellen, Michelle ist nutzlos und Wayne geht clearen. Tracy macht nichts. Es wird festgestellt, dass Tracy wahrscheinlich gar nichts kann. Bei den Fluchtplänen werden Hinweise in der Nähe aktiver Funkgeräte in Greenhaven und Seneca gesucht. Anscheinend geht es für beide Fluchtpläne in Seneca weiter. Der Streamer wollte eigentlich noch ein anderes Gebiet säubern. Es wird gefragt, wer alles believed hat. Wayne wird zum Säubern geschickt. Die Believer haben gewonnen und eine Woche überlebt. Es wird eine Vorhersage gestartet, ob alle Charaktere eine weitere Woche überleben werden. Es wird in eine neue Base in Taxway gezogen. Barbara muss schlafen, Isabelle wird zum Looten geschickt, Michelle baut Barrikaden und Wayne isst Fast Food und geht pennen. Der Plan ist, erst Tante Maze zu besuchen, dann die Feuerwehr und dann über den Springwood Drive bis zur Bloomberg Halle. Es wird mit einer Axt losgezogen, um Gebiete zu säubern.
Verluste, Strategieanpassung und neue Ziele
02:58:28Wayne stirbt aufgrund einer Animation, was zu einem Neustart der Vorhersage führt. Es wird überlegt, bei 1000 Subs ein Dönerkostüm zu tragen. Es wird kritisiert, dass man aus der Silent-Kill-Animation nicht herauskommt. Eine neue Vorhersage wird gestartet, ob die Charaktere eine Woche überleben. Es wird überlegt, wie es weitergeht und ein Dietrich wird geholt. Es wird versucht, durch ein Bücherregal zu kommen. Die Charaktere werden zum Erholen geschickt. Es wird festgestellt, dass nur noch die Frauen leben. Es wird gefragt, ob man in einer Zombie-Apokalypse lieber in einem Prepper-Bunker oder in einem Wolkenkratzer-Bunker wäre. Es wird festgestellt, dass man in einem Bunker nie weiß, ob die Umgebung clear ist, während man in einem Wolkenkratzer die Übersicht hat. Es wird überlegt, ob es nur die beiden Fluchtpläne gibt. Es wird beschlossen, nach Seneca zu gehen, um den Buchladen und die Funkgeräte zu finden. Isabelle wird zum Durchlooten geschickt und Wayne geht das Haus klären. Tracy stellt Medizin her. Es wird ein Full-on-Loot-Run gestartet und eine neue Base gecleared. Es wird gefragt, ob es eine Begrenzung für Lootplätze in der Base gibt. Ein aktiver Zuschauer wird gegrüsst. Es wird festgestellt, dass Schießen ein Problem ist und man vorsichtig sein muss. Es werden Albträume gefunden. Es wird versucht, aufs Dach zu kommen. Der Schutzwestenmann soll sich umdrehen. Es wird festgestellt, dass die Vorhersage neu gestartet wird, da Wayne gestorben ist.
Ressourcenmanagement, Basisverteidigung und die Suche nach Hinweisen
03:13:17Es wird noch mehr Metz hergestellt und weiter barricaden gebaut. Barb muss schon wieder schlafen. Es wird sich auf den Weg gemacht, um die Blooming-Bücher zu besuchen. Es werden verschiedene Gegenstände mitgenommen, um auf alles vorbereitet zu sein. Es wird festgestellt, dass viele Zombies draußen sind. Eine Schlagzeile über Massen und Truhen, die die Stadt erstüttern, wird gelesen. Der Ausbruch war bei einem Spiel. Ein Schmuggler wird entdeckt und befragt. Die Kurierin Isabel wird getroffen. Sie erzählt von Schläfern und Funkmeldungen. Sie empfiehlt, zu Pogos in Greenhaven zu gehen und sich die Eismaschine anzusehen. Das Passwort ist Kerbro. Die Kurierin springt vom Dach. Es wird festgestellt, dass Pogos in Greenhaven maximale Bedrohungslage hat. Es wird überlegt, wie man dorthin kommt. Es wird sich nach dem Umziehen des Verstecks umgesehen. Tracy geht es gar nicht gut. Barb ist wieder müde. Isabelle ist ein bisschen geheilt. Es wird überlegt, wie oft man hier umziehen muss. Es wird sich einen Kaffee gemacht und Barrikaden gebaut. Es wird gehofft, dass man in Greenhaven rankommt. Es wird sich im ultimativen Bunker befunden. Es wird ein Tag oder Nacht sein. Es wird vorschnuppern. Es wird sich vorgestellt, dass es sehr abgefuckt wird. Es wird sich bedankt für den 10. Monat. Es wird sich bedankt für den 16. Monat. Es wird zur Eismaschine gegangen.
Schmuggler, Passwörter und gefährliche Aufträge in Walton
03:23:32Es wird die Eismaschine entdeckt und festgestellt, dass auf dem Boden tiefe Kratzer zu sehen sind. Es wird sich gefragt, ob es eine Falle ist. Auf einer Plakette an der Wand steht Green Haven Reservoir. Es wird festgestellt, dass Isabel die ganzen wichtigen Missionen fährt. Glinzelnde Augen lugen durch einen Türspalt und eine raue Stimme fragt nach dem Passwort Kerbro. Es wird gefragt, was man hier unten will. Man wird genauer unter die Lupe genommen und aufgefordert, alle Knarren in die Kiste hinter einem zu legen. Es wird sich gefragt, ob man die Punition mitnehmen kann. Es wird festgestellt, dass es hier unten 10.000 Augen gibt. Der Boss Korbin wird getroffen. Er erzählt von einem Handelsnetzwerk, das die Ärmsten mit dem Nötigsten versorgt. Er sagt, dass die offiziellen Versorgungsketten zusammengebrochen sind und die Leute zu ihnen kommen, wenn sie etwas brauchen. Er fühlt sich stolz, dass er hier ein Handelsnetzwerk aufgebaut hat. Es wird gefragt, wie die Lage ist. Korbin sagt, dass er ein Logistiker ist und Dinge in die Stadt und wieder rausbringt. Er wird gefragt, ob das auch für Menschen gilt. Korbin sagt, dass Wolken unter ständiger Beobachtung steht und es ein Risiko ist, neue Leute rauszubringen. Er sagt, man soll in ein paar Monaten wiederkommen. Es wird gesagt, dass die ganze Stadt eine einzige Todesfalle ist. Korbin sagt, es gibt eine Möglichkeit, wenn man die Runde für seine Kurierin macht. Es sollen 10 Gegenstände mit reinem Alkohol gesammelt werden. Es wird sich gefragt, wo man so viel reinen Alkohol herbekommt. Es wird ein Zettel unter der Tür durchgeschoben, auf dem steht, man weiß schon zu viel und soll sich in der Wasseraufbereitung in Buckland treffen. Der Zettel klingt vertrauenswürdig. Es wird sich gefragt, wo man so viel reinen Alkohol herbekommt. Es wird sich auf den Weg zur Wasseraufbereitung gemacht.
Verrat, Überflutung und ein letzter Ausweg
03:36:57Es wird sich auf den Weg zur Wasseraufbereitung Walton City gemacht. Es wird gehofft, dass man das überlebt und wieder eine Woche hat. Es wird sich an die Empfehlung gehalten, nicht den langen Gang runterzugehen. Es wird eine Frau getroffen, die sagt, dass Corbin nicht zu trauen ist und einem in den Rücken fallen wird. Sie hat einen Plan, das Tunnelsystem unter Walton zu nutzen und die Wassertanks zu überfluten. Sie sagt, dass alles vorbereitet ist und man nur das Ventil auf der Brücke öffnen muss. Sie will alle umbringen. Sie sagt, sie wollte einen da nicht mit reinziehen, aber sie hat schon ein paar Kugeln abbekommen und schafft es nicht mehr, die Leiter hoch.
Hintergründe und Motive im Spiel
03:38:31Es wird deutlich, dass im Spiel schwere moralische Entscheidungen getroffen werden müssen, bei denen auch Unschuldige zu Schaden kommen können. Die Hauptfigur hat eine persönliche Verbindung zu den Ereignissen, da ihre Eltern durch eine Ölkatastrophe alles verloren und anschließend Schulden bei einer zwielichtigen Gestalt namens Corbin hatten, was letztendlich zu ihrem Verschwinden führte. Die Aktentasche, die aus der Asservatenkammer entwendet wurde, enthält gefälschte Organspendeausweise, was auf eine neue, dunkle Einkommensquelle hindeutet. Die Situation eskaliert, als eine Spielfigur namens Eva getötet wird, was die Spannung und den Wunsch nach Rache weiter anheizt. Der Plan sieht vor, sich ins Versteck der Schmuggler zu begeben, wobei Isabelle als entscheidende Unterstützung dient. Es wird spekuliert, ob die Anzahl der Zombies im Spiel mit der Spieldauer zunimmt, was die Herausforderung zusätzlich verstärken würde.
Konfrontation und Fluchtvorbereitungen
03:51:39Die Spielfigur trifft auf eine überraschend lebende Person, die jedoch resigniert wirkt und enthüllt, dass ein Tsunami alles zerstört hat. Diese Person gibt zu, dass sie ohnehin schon tot ist und ihre Partner Verluste schlecht verkraften. Sie räumt ein, dass auch eine Flucht keine Lösung wäre, da sie bis ans Lebensende auf der Flucht sein würde. Dennoch wird der Hinweis gegeben, dass der Zugangstunnel unverschlossen ist und eine Flucht aus der Absperrung ermöglicht, wenn man ihn erreicht. Der Tunnel ist jedoch bereits von den Toten bevölkert. Trotz der düsteren Aussichten wird die Flucht gewagt, nicht ohne vorher noch einen makabren Witz zu hören. Der Fokus liegt nun darauf, den Tunnelausgang zu erreichen und den zahlreichen Zombies auszuweichen, wobei die gruseligen Räume und die Hinweise auf Organhandel die Atmosphäre zusätzlich verstärken. Am Ende gelingt die Flucht durch den Tunnelausgang.
Abschluss von 'Into the Dead' und Bewertung
03:57:45Das Netzwerk wird als abgeschlossen vermeldet und die Charaktere verlassen den Tunnelausgang. Walton City wird erfolgreich durchgespielt, wobei alle Charaktere überleben. Das Spiel wird als ein unfassbar spannendes und packendes Erlebnis beschrieben, wobei die Atmosphäre mit 10 von 10 Punkten bewertet wird. Es wird angemerkt, dass zusätzliche Gameplay-Features und Waffen wünschenswert wären, aber der fulminante Auftakt für ein Early Access-Spiel und das Level-Design bereits jetzt überzeugen. Der Streamer äußert die Vermutung, dass es noch Spielwert gibt und ein erneuter Durchlauf mit neuen Waffen interessant wäre. Abschließend wird 'Into the Dead' als ein starker Auftakt im Early Access bezeichnet und uneingeschränkt empfohlen. Nach einer kurzen Pause, um etwas zu trinken und die Toilette aufzusuchen, wird überlegt, welches Spiel als nächstes gespielt werden soll.
Ausblick auf zukünftige Spiele und Roadmap
04:04:24Es wird ein Blick auf die Early Access Roadmap des Spiels geworfen, die eine Entwicklungszeit von 12 bis 18 Monaten vorsieht. Geplante Features sind unter anderem Curveballs, zombifizierte Überlebende, neue Startunterkünfte, Wurfwaffen, Türrammen, sowie Erweiterungen in den Bereichen Unterschlupf, Plünderung, Welt, Pflanzen, Zombies, Waffen, Kampf und Infektionen. Der Streamer äußert den Wunsch nach mehr NPCs und zeigt sich gespannt auf die kommenden Entwicklungen. Anschließend werden verschiedene andere Spiele in Betracht gezogen, darunter Hollywood Animal, Pax Augusta und Mechabellum. Es wird eine Umfrage gestartet, um zu entscheiden, welches Spiel als nächstes gespielt werden soll, wobei auch Sunset Motel Simulator und Farthest Frontier zur Auswahl stehen. Die Zuschauer werden aufgefordert, abzustimmen und den Ausgang der Abstimmung zu beeinflussen.
Entscheidung für 'Pax Augusta' und erster Eindruck
04:21:31Die Abstimmung entscheidet sich für 'Pax Augusta', woraufhin der Streamer das Spiel startet und einen ersten Eindruck vermittelt. Es wird der Tradler Ancut-Kanal erwähnt, auf dem 'Pax Augusta' vorgestellt wird. Der Streamer fragt sich, ob das Spiel die Wartezeit auf Anno 117 verkürzen und versüßen kann. Zunächst wird ein römischer Name für den Charakter gewählt: Franzus Schmidtus. Es wird eine Tugend ausgewählt, die den Spielstil beeinflussen soll, in diesem Fall 'der Sparsame'. Der Streamer äußert Verwirrung über die Zeitrechnung im Spiel (726), da diese nicht mit der römischen Geschichte übereinstimmt. Ein Brief der Eltern des Charakters dient als Tutorial und weist auf die erneuerten Meilensteine hin. Es werden erste Begegnungen mit anderen Charakteren gemacht, darunter eine Theatergruppe und ein Räuber, der den Charakter ausraubt. Der Streamer zeigt sich verwirrt über den Auftrag und fragt sich, ob es sich um ein Aufbauspiel handelt.
Erste Schritte in 'Pax Augusta' und technische Probleme
04:29:42Der Streamer ist verwirrt über den Spielablauf und die Aufgaben, insbesondere den Bau eines Tempelbezirks. Er bemängelt, dass die Symbole im Spiel nicht ausreichend erklärt werden. Nachdem er überfallen wurde, äußert er seinen Unmut über die mangelnde Sicherheit und die vermeintliche Verschwendung von Steuergeldern. Es wird versucht, den Räuber zu identifizieren, was jedoch aufgrund der vagen Beschreibung erschwert wird. Nach einem kurzen Exkurs über ein Erlebnis in Berlin, kehrt der Streamer zum Spiel zurück und versucht, die Aufgaben zu erfüllen. Plötzlich stürzt das Spiel ab und eine Fehlermeldung erscheint, die besagt, dass zu wenig Speicherplatz vorhanden ist, obwohl noch 400 GB frei sind. Der Streamer ist verwirrt und versucht, das Problem zu beheben, indem er weitere Dateien löscht. Er vermutet, dass das Spiel seinen Rechner überlastet hat und äußert Verständnis für technische Probleme, da es sich um ein frisch veröffentlichtes Spiel handelt.
Neuer Versuch und weitere Einblicke in 'Pax Augusta'
04:39:47Der Streamer startet das Spiel erneut und reduziert die Musiklautstärke. Er betont, dass das Spiel von einem einzigen Entwickler stammt, der dies neben seinem Hauptberuf macht, was er als bemerkenswertes Talent hervorhebt. Es wird eine neue Siedlung gegründet und der Stadthalter erteilt eine Lizenz. Der Streamer wird auf eine atemberaubende griechische Statue hingewiesen, die er jedoch aufgrund seines leeren Geldbeutels nicht erwerben kann. Es werden die Grundlagen des Spiels erklärt, wie z.B. der Bau von Straßen und Wohnhäusern. Der Streamer erklärt, dass Güter auf drei verschiedene Arten beschafft werden können: Produktion in der Stadt, Kauf von lokalen Produzenten oder Handel mit Händlern auf der Weltkarte. Es wird ein Holzfäller gebaut, jedoch gibt es Probleme mit dem Straßenanschluss. Der Streamer stellt fest, dass die Ausgaben höher sind als die Einnahmen und es Zeit wird, einen Markt zu bauen.
Schwierigkeiten im Tutorial und Frustration
04:56:26Der Streamer hat kein Geld mehr und fragt sich, ob er Gebäude verkaufen kann, um wieder liquide zu werden. Er kritisiert, dass die erste Mission der Kampagne zu wenig Hilfestellung bietet und die Spieler ins kalte Wasser wirft. Er vermutet, dass es einfacher wäre, wenn man bereits mit dem Spiel vertraut ist. Der Streamer schlägt vor, dass die Kampagne die Spieler an die Hand nehmen und ihnen die Grundlagen Schritt für Schritt erklären sollte. Er beschließt, die Kampagne zu verlassen und stattdessen das Tutorial zu spielen, um die Grundlagen besser zu verstehen. Im Tutorial soll Holz gebaut werden, jedoch ist der Streamer immer noch verwirrt über einige Aspekte des Spiels, wie z.B. den Wagen. Er betont, dass eine Kampagne Learning by Doing beinhalten sollte, aber nicht im Sinne von 'learning by dying'. Der Streamer hofft, dass das Tutorial mehr Klarheit bringt und einen erfolgreichen Start ermöglicht.
Tutorial-Fortschritt und Kritik am Einstieg
05:05:16Der Streamer setzt das Tutorial fort und erklärt, dass er ein großes Problem bei dieser Art von Spielen hat: seine nicht vorhandene Aufmerksamkeitsspanne und seine Ungeduld. Er lobt Anno dafür, dass es intuitiv gestaltet ist. Im Tutorial werden Gärten für die Häuser gebaut, um Steuereinnahmen zu generieren. Der Streamer ist sich jedoch unsicher, wie das genau funktioniert. Es werden Brunnen und eine Nekropole gebaut. Es wird angemerkt, dass das Spiel nicht auf dem Steam Deck läuft. Der Streamer baut weitere Streifenhäuser und Gärten. Er schließt einen Liefervertrag ab. Die Abmischung zwischen Voice und Sound wird kritisiert. Der Streamer erklärt, dass sein Ansehen in Rom und sein Privatvermögen angezeigt werden. Es wird eine Brücke gebaut, um eine Verbindung herzustellen. Der Streamer kritisiert, dass man im Tutorial zu viele Informationen auf einmal bekommt und dass es zu lange dauert, bis man Spaß am Spiel hat. Er wünscht sich einen einfacheren Start, mit dem man nicht direkt pleite geht.
Sklavenmarkt und Design-Aspekte
05:18:07Der Streamer kauft keine Brücke. Er erklärt, dass das produzierte Holz im nächstgelegenen Holzlager gelagert wird. Es wird ein Sklavenmarkt gebaut, der aus drei Elementen besteht: dem zentralen Markt, den Käfigen und den Sklavenhändlern. Der Streamer stellt sich vor, wie Anno 127 das Thema Sklaven behandeln würde. Er betont, dass es sich bei 'Pax Augusta' um ein Hobbyprojekt handelt, bei dem der Entwickler freie Hand hat. Die Soundabmischung wird erneut kritisiert. Es wird eine Güterstraße gebaut und ein Brunnen errichtet. Der Streamer stellt fest, dass die Arbeitsmotivation nicht vorhanden ist. Er baut einen Schrein und widmet ihn. Der Streamer findet die einzelnen Bauschotte schön, aber das Spiel ist ihm zu zäh. Er vergleicht den Einstieg mit Anno 1800, das ein gigantisches Tutorial in Form einer Kampagne bietet. Er vermutet, dass der Großteil der Spielerschaft von 'Pax Augusta' das Projekt schon länger verfolgt und das Tutorial nicht benötigt. Für Casuals wäre jedoch ein runderer Einstieg wünschenswert.
Ingenieur-Ausbildung und Theater
05:26:55Der Streamer bildet einen Ingenieur aus, damit dieser eine spezifische Fähigkeit erlernt. Er findet die Optik der Gebäude super krass. Der Sound wird erneut kritisiert. Es wird ein Theater gebaut, das Unterhaltungspunkte und Ansehenspunkte liefert. Der Streamer erklärt, dass es wichtig ist, zu Beginn des Spiels Unterhaltungspunkte zu generieren, anstatt Ansehenspunkte zu sammeln. Er stellt fest, dass es im Stadtgebiet noch einen einheimischen Stamm gibt. Der Streamer hat nun einen persönlichen Sklaven, der ihm Vorteile bietet. Er erinnert sich an Cäsar 3, wo man die Stadtkasse ausquetschen konnte. Der Streamer kritisiert, dass man im Tutorial fast das ganze Spiel noch einmal präsentiert bekommt. Er wünscht sich einen einfacheren Start, mit dem man nicht pleite geht. Er lobt das Design und das Auge fürs Detail des Spiels. Der Streamer beendet den Stream, da er die Konzentration verliert. Er empfiehlt 'Pax Augusta' allen, die es nicht mehr erwarten können, in Anno 127 einzutauchen. Der Anfang sei jedoch 'mitten ins Gesicht'.