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Streamer-Squads kämpfen in Battlefield 6 um Punkte und Preise

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Ranzratte
- - 07:08:32 - 26.417 - Battlefield 6

In Battlefield 6 messen sich Streamer-Squads in diversen Challenges, bei denen Punkte für Keys und Sub-Gifts winken. Eine Clip-Challenge bietet Zuschauern die Chance, durch Einsendungen Preise wie eine Playstation 5 oder Merch-Pakete zu gewinnen. Die neue Karte Empire State Columbia Heights im Rush-Modus wird getestet und kritisiert.

Battlefield 6

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Battlefield 6

Placement-Stream mit Streamer-Squads und Clip-Challenge

00:03:44

Es findet ein besonderer Stream statt, bei dem Streamer-Squads in Challenges gegeneinander antreten. Durch das Gewinnen von Challenges werden Punkte erzielt, die in Keys oder Sub-Gifts umgewandelt werden können. Zusätzlich gibt es eine Clip-Challenge, bei der Zuschauer Clips einreichen können, um Preise wie eine Playstation 5 oder Merch-Pakete zu gewinnen. Die Top 3 Clips haben die Chance auf diese Preise. Ein Tracking für die Challenges wird eingeblendet, um den Fortschritt zu verfolgen. Es wird betont, dass die Klimaanlage aufgrund der Wärme, die der PC bei Battlefield 6 entwickelt, eingeschaltet werden muss. Nach dem Warmspielen wird im Discord mit anderen gequatscht und gezockt. Die Grafik von Battlefield 6 wird als sehr anspruchsvoll beschrieben, und es wird überlegt, ob die Grafikschraube nochmals erhöht wurde.

Erste Eindrücke von Empire State Columbia Heights im Rush-Modus und Kritikpunkte

00:15:24

Die neue Karte Empire State Columbia Heights ist zum ersten Mal in der Beta im Rush-Modus verfügbar. Es wird Support gespielt, um Muni-Pakete zu verteilen. Es wird bemängelt, dass die Schritte der Gegner manchmal gut, manchmal gar nicht zu hören sind, was als Bug interpretiert wird. Die Positionen auf der Karte werden als ungünstig empfunden, da Gegner leichtes Spiel haben, wenn man hochkommt. Der Sound der M-Coms wird positiv hervorgehoben, da er nostalgisch ist und Bock auf mehr macht. Es wird die hohe Anzahl an roten Punkten und Schrift im Bild kritisiert, die es erschwert, Gegner zu erkennen. Es wird festgestellt, dass der Rush-Modus auf dieser Karte sehr intensiv ist und viel Action bietet. Das automatische Markieren wird als störend empfunden, und es wird noch nicht verstanden, ob man es ausstellen kann. Die Time to Death stimmt nicht mit der Time to Kill überein.

Suche nach Einstellungen für Automarkierung, neue Drops und Kritik an der Map

00:25:12

Es wird nach einer Option gesucht, um das automatische Markieren zu deaktivieren, aber keine entsprechende Einstellung gefunden. Es gibt neue Drops und Challenges, darunter das Erobern von Sektoren in Breakthrough oder Rush und das Erreichen von Kills oder Resists sowie das Erobern von Flaggen in verschiedenen Modi. Die aktuelle Map wird als unpassend empfunden, da sie ein Call-of-Duty-Kartenlayout mit vielen Wegen und Winkeln aufweist. Es wird betont, dass Battlefield für große Maps mit Flugzeugen, Helikoptern, Panzern und guter Infanterie-Kombination stehen sollte. Es wird festgestellt, dass man jetzt einstellen kann, was man suchen lassen will, was positiv aufgenommen wird.

Vorstellung des Squads und Challenges für den Stream

00:53:39

Es findet eine Vorstellungsrunde des Squads statt, bestehend aus Sascha (unsympathischTV), Stefan, Fabian und Kamikaze. Sascha stellt seinen Steam-Freundescode zur Verfügung, damit er geaddet werden kann. Drops sind für alle Zuschauer aktiv, die Skins erhalten können. Das Squad wird taktisch spielen, um die Challenges zu meistern. Die Zuschauer können Clips erstellen und hochladen, um Preise zu gewinnen. Das Team mit den meisten Challenge-Punkten erhält Abos und Keys für die Phantom Edition von Battlefield 6. Es wird erklärt, dass die Clip Challenge eigene Clips erfordert und man sich mit Twitch auf der Seite einloggen kann. Es wird überlegt, welche Challenges zuerst angegangen werden sollen, wobei die einfacheren zuerst erledigt werden sollen. Zu den Challenges gehören Medic am Limit, SMG only, Mechaniker am Werk, Granaten-Action, Zerstörung zerstört, Einnahmespezialist, Squad-Kills, Dog-Tags sammeln, Waffen-Roulette und Piloten des Jahres.

Planung der ersten Challenges: Hauswände zerstören und Flaggen erobern

01:09:26

Es wird beschlossen, mit der Challenge zu beginnen, fünf Hauswände zu zerstören, da dies schnell erledigt sein sollte. Danach soll entschieden werden, ob Granaten-Kills erzielt oder Flaggen erobert werden sollen. Es wird diskutiert, dass die Flaggen-Eroberung aufgrund der dichten Anordnung und des ständigen Wechsels schwierig sein könnte. Die Teammitglieder einigen sich darauf, zunächst die Hauswände in Kairo zu zerstören und danach die Flagge Alpha einzunehmen. Es wird festgelegt, dass Stefan die Rolle des Supporters übernimmt, um Munition bereitzustellen und Revives durchzuführen. Es wird besprochen, dass nur Fortschritte für die Challenge gezählt werden, die gerade aktiv ist. Die Teammitglieder einigen sich darauf, zuerst die Hauswände zu zerstören und dann die Flaggen zu erobern, wobei sie versuchen wollen, möglichst viele Challenges in einer Runde zu kombinieren.

Start der Challenges: Hauswände zerstören in Kairo

01:14:14

Das Team startet mit der Challenge, Hauswände in Kairo zu zerstören, wobei Kami die Karte und den Modus auswählt. Es wird entschieden, dass Stefan als Supporter mit Raketenwerfern agiert. Der Timer für die Challenge-Zeit wird gestartet. Es stellt sich heraus, dass nicht alle Wände leicht zerstörbar sind. Nach anfänglichen Schwierigkeiten werden die restlichen Hauswände bei Alpha zerstört. Als nächstes soll die Challenge Flaggen erobern angegangen werden, wobei zunächst die A-Flagge ins Visier genommen wird. Es wird besprochen, dass mindestens zwei Squad-Mitglieder die Eroberung überleben müssen, damit sie zählt. Die Teammitglieder koordinieren sich, um die A-Flagge einzunehmen, wobei sie auf Gegner aus verschiedenen Richtungen achten müssen.

Gameplay-Analyse und Strategieanpassung auf Empire State

01:28:25

Die Diskussion beginnt mit der Analyse der aktuellen Spielsituation auf der Karte Empire State. Es wird festgestellt, dass die M433 oder M4A1 effektive Waffen sind. Das Team überlegt, ob es Richtung Ziel E vorrücken soll, obwohl Ziel D unter Beschuss steht. Es herrscht rege Aktivität, und der Weg nach D wird mit Rauch abgedeckt. Ein Angriff von hinten zwingt das Team zur Reaktion, jedoch scheitert der Versuch, alle Gegner auszuschalten. Die Herausforderung, Flaggen in einer Runde einzunehmen, wird als verloren betrachtet und soll neu gestartet werden. Die Entscheidung, auf eine passende Map zu warten, wird diskutiert, wobei Empire State für Kills und Granaten als geeignet erscheint, obwohl die Map nicht die beliebteste ist. Alternativ wird überlegt, SMG-Kills zu sammeln oder Schrotflinten einzusetzen. Das Team einigt sich darauf, SMG-Kills zu priorisieren und die Flaggeneroberung zu vernachlässigen, um die Challenge zu erfüllen. Die Schnelligkeit mit SMGs wird hervorgehoben, während ein Spieler durch C4 auf eine andere Map katapultiert wird, was zu einer unerwünschten zweiten Flaggeneroberung führt. Das Team beschließt, sich auf Kills zu konzentrieren und sich für die Challenge aufzuteilen, wobei die Möglichkeit des gegenseitigen Wiederbelebens und des erhöhten Schadens in 2-gegen-1-Situationen berücksichtigt wird. Schrotflinten im Haus werden als effektive Strategie erachtet, und das Team arbeitet zusammen, um Gegner auszuschalten und sich gegenseitig wiederzubeleben. Die Schwierigkeiten mit SMGs werden angesprochen, und die Frage nach der Herkunft der Gegner wird aufgeworfen. Trotzdem gelingt es dem Team, Kills zu erzielen und sich gegenseitig zu unterstützen.

Strategische Anpassungen und Herausforderungen bei Kill- und Panzer-Zielen

01:36:03

Es wird überlegt, wie man auf eine erhöhte Position gelangen kann, während ein Medic zur Wiederbelebung gerufen wird. Die Anzahl der benötigten Kills (80 insgesamt) wird betont, und die Schwierigkeit, einen Aufgang zu finden, wird diskutiert. Ein Spieler freut sich über seine Kills, während die Diskrepanz zwischen Time to Death und Time to Kill bemerkt wird. Camping wird als vorübergehende Strategie in Betracht gezogen, um Kills zu farmen. Die Herausforderung, mit SMGs effektiv zu sein, wird erneut angesprochen, und die Schwierigkeit, Gegner zu besiegen, wird betont. Die Bedeutung von Teamwork und Wiederbelebung wird hervorgehoben, während die Frage aufkommt, warum bestimmte Spielmechaniken nicht funktionieren. Das Team diskutiert über Spawnpunkte und die frustrierende Map, die wenig ruhige Ecken bietet. Das Ziel, 20 Kills pro Spieler zu erreichen, wird formuliert, und ein "insane geiler Push" wird gefordert. Nach Erreichen der benötigten Kills wird überlegt, ob man Sniper-Kills oder Panzer-Zerstörungen angehen soll. Die Entscheidung fällt auf Panzer, da dies als machbarer angesehen wird. Es wird betont, dass der finale Schuss auf den Panzer im Killfeed erscheinen muss. Die Verwendung von Minen und Raketenwerfern wird diskutiert, um Panzer zu zerstören. Ein Panzer wird entdeckt und angegriffen, wobei die Teammitglieder sich gegenseitig unterstützen. Die Schwierigkeit, Panzer zu finden und zu zerstören, wird deutlich, und die Frage nach der Effektivität der aktuellen Strategie wird aufgeworfen. Es wird überlegt, auf Sniper-Kills umzusteigen oder bei Panzern zu bleiben, wobei die Herausforderungen und potenziellen Schwierigkeiten beider Optionen berücksichtigt werden.

Erfolgreiche Panzerzerstörung und Strategieanpassung für Sniper-Kills

01:56:37

Ein Panzer wird erfolgreich zerstört, was die Stimmung hebt. Die Sniper-Spots werden als problematisch eingestuft. Ein weiterer Panzer nähert sich Ziel Delta. Durch den Einsatz von Minen und gezielte Angriffe wird ein zweiter Panzer zerstört. Es wird festgestellt, dass es zu viele Spieler auf der Karte gibt, was die Aufgabe erschwert. Die Teammitglieder unterstützen sich gegenseitig, und ein neuer Panzer wird in der Nähe der Basis entdeckt. Es wird beschlossen, die Panzer in der gegnerischen Basis anzugreifen. Ein Teammitglied opfert sich, um einen Panzer zu zerstören. Trotzdem werden nur zwei Panzer zerstört, was die Frustration erhöht. Die Notwendigkeit, fünf Panzer in einer Runde zu zerstören, wird diskutiert, und es wird festgestellt, dass dies unrealistisch ist. Yoshi klärt auf, dass die Zerstörung nicht in einer Runde erfolgen muss, was die Stimmung aufhellt. Ein weiterer Panzer wird in der Nähe der Basis entdeckt. Ein Teammitglied gibt alles, um den Panzer zu zerstören, scheitert aber knapp. Es wird beschlossen, die aktuelle Map zu verlassen, wenn keine Fahrzeuge verfügbar sind. Die verbleibende Spielzeit wird als knapp empfunden. Nach einer weiteren Runde wird beschlossen, Sniper-Kills zu sammeln. Das Team einigt sich darauf, zuerst die Panzer-Challenge abzuschließen und sich dann den Sniper-Kills zu widmen. Ein Panzer wird in der Nähe von Bravo gesichtet und erfolgreich zerstört. Die Freude über den Erfolg ist groß, und das Team konzentriert sich auf das nächste Ziel.

Fokuswechsel: Von Panzern zu Sniper-Kills und Roadkills

02:09:50

Das Team wartet in der Basis auf einen Panzer, während ein Mitglied Unterstützung an der Front leistet. Ein Panzer wird entdeckt, aber es handelt sich um einen APC. Das Team konzentriert sich auf ankommende Gegner. Nach erfolgreicher Panzerzerstörung wird die Strategie auf Sniper-Kills umgestellt. Die aktuelle Punktzahl wird überprüft, um das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Sniper-Kills zählen nur mit dem Snapper-Rifle. Ein guter Sniper-Spot wird auf Ziel F gefunden, von wo aus Ziel E beschossen werden kann. Die benötigte Anzahl an Sniper-Kills beträgt insgesamt 30. Ein Spawn Beacon wird bei Charlie platziert, um den Wiedereinstieg zu erleichtern. Frustration entsteht, da Gegner trotz guter Treffer nicht sterben. Ein anderer Spot wird gesucht, da die aktuelle Position ungeeignet ist. Ein Spieler erzielt einen Sniper-Kill, während andere Schwierigkeiten haben, Gegner auszuschalten. Die Mechanik des Spiels, bei der Kopfschüsse erforderlich sind, wird kritisiert. Nach Erreichen der benötigten Sniper-Kills wird die Strategie erneut angepasst, um Roadkills zu erzielen. Es werden nur noch drei Roadkills benötigt. Ein Mitglied versucht, Roadkills zu erzielen, während andere im Fahrzeug warten. Nach erfolgreichen Roadkills wird über die nächste Herausforderung diskutiert. Die Flaggeneroberung auf Kairo und die Helikopter-Challenge werden als lohnende Ziele identifiziert. Die Helikopter-Challenge bietet die meisten Punkte, erfordert aber Teamwork und Koordination.

Herausforderungen im Kampf gegen Lufteinheiten und Panzer

02:45:18

Das Team steht vor der Herausforderung, feindliche Helikopter und Jets auszuschalten, die mit Heatseekers angreifen. Es wird diskutiert, ob es sinnvoll ist, die Helikopter anzugreifen, um die Anzahl der Heatseekers zu reduzieren. Der Streamer schlägt vor, sich stattdessen um die Jets mit einer Luftabwehrrakete (Ikla) zu kümmern, da diese mit ihrem MG schnell Schaden anrichten können. Zusätzlich erschwert ein Flakpanzer die Situation. Es wird versucht, diesen bei Delta/Echo zu lokalisieren und auszuschalten. Mehrere Versuche, in einen Heli einzusteigen, scheitern, da dieser bereits voll besetzt ist. Der Streamer äußert Frustration darüber, dass das Team kaum aus der Basis herauskommt, aufgrund der starken Luftabwehr und der zwei feindlichen Jets. Der Plan, einen Panzer zu holen und C anzugreifen, scheitert ebenfalls, da ein Gegner direkt daneben steht.

Planung von Herausforderungen und Spielstrategien

02:50:08

Das Team bespricht die nächste Herausforderung und einigt sich darauf, Granaten-Kills zu erzielen, idealerweise auf der C-Flagge. Es wird überlegt, welche Klasse dafür am besten geeignet ist, wobei Assault aufgrund der potenziell zwei Granaten als vorteilhaft angesehen wird. Allerdings stellt sich heraus, dass nicht alle Spieler Granaten zur Verfügung haben. Alternativ wird vorgeschlagen, Granaten-Kills auf einer anderen Map zu versuchen. Nach dem Scheitern der Heli-Challenge und der Diskussion über Granaten-Kills wird entschieden, die aktuelle Runde zu verlassen und Domination auf einer Close-Quarter-Map zu spielen, um dort Granaten einzusetzen. Es wird kurz über Waffen-Roulette diskutiert, aber aufgrund des Zeitaufwands verworfen. Stattdessen wird beschlossen, die Waffen-Roulette-Challenge anzunehmen, bei der jeder Spieler mit jeder Waffenklasse (SMG, LMG, Sniper, Shotgun, Pistole) einen Kill erzielen muss. Das Team einigt sich darauf, mit SMGs zu beginnen und erst zur nächsten Waffenklasse zu wechseln, sobald ein Kill erzielt wurde.

Abschluss der Waffen-Roulette-Challenge und neue Ziele

03:03:31

Das Team arbeitet an der Waffen-Roulette-Challenge, bei der jeder Spieler mit jeder Waffenklasse einen Kill erzielen muss. Es gibt Schwierigkeiten und Frustrationen, insbesondere mit der Shotgun. Nachdem alle Spieler die erforderlichen Kills mit den verschiedenen Waffen erzielt haben, wird die Waffen-Roulette-Challenge erfolgreich abgeschlossen. Anschließend diskutiert das Team über die nächste Herausforderung. In Erwägung gezogen werden "Medic am Limit", bei der jeder Spieler zehn Leute wiederbeleben müsste, oder das Erreichen von 100 Team-Kills in einem Match, was 75 Punkte bringen würde. Da die Zeit begrenzt ist, wird beschlossen, die aktuelle Runde zu verlassen und eine neue zu starten, um die 100 Kills zu erreichen und so das Maximum an Punkten mitzunehmen. Es wird angemerkt, dass einige Spieler noch Kills mit bestimmten Waffen benötigen, bevor die Runde verlassen werden kann.

Letzte Runde und Strategieanpassung für maximale Punkte

03:10:07

Das Team startet in die letzte Runde mit dem Ziel, möglichst viele Punkte zu sammeln. Zur Debatte stehen 15 Dog Tags (100 Punkte) oder 100 Kills im Squad (75 Punkte). Die Entscheidung fällt auf die 100 Kills, da dies als realistischer angesehen wird. Es wird beschlossen, eine Conquest-Map zu wählen und darauf zu achten, nicht zu viele Flaggen gleichzeitig einzunehmen, um die Gegner nicht zu sehr zu verteilen. Während der Runde wird jedoch festgestellt, dass die 100 Kills schwer zu erreichen sind. Daher wird die Strategie angepasst, um stattdessen die 25 Punkte für Revives mitzunehmen. Jeder Spieler soll versuchen, zehn Revives zu erzielen. Die Herausforderungen des Spiels, insbesondere das Map-Design und die vielen Sniper, werden kritisiert. Trotzdem wird versucht, das Beste aus der verbleibenden Zeit herauszuholen und die Revive-Challenge abzuschließen.

Kritik an Mapdesign und Spieleranzahl

04:25:56

Die Map wird als ungeeignet für 64 Spieler und eher als Call of Duty-Layout in einem Battlefield kritisiert, was zu ständigen Wegen und fehlender Atempause führt. Es wird angemerkt, dass dieses Design in COD gut funktioniert, aber in Battlefield, besonders im Conquest-Modus, weniger. Der Streamer vermisst Atempause beim Nachladen und betont den COD-Stil der Karte. Eine mögliche Lösung wäre Team Deathmatch, wo die Karte besser funktionieren könnte. Die erste Beta wurde als besser empfunden als die aktuelle, und es gibt Probleme mit der Minimap. Der Streamer wünscht sich Firestorm als spielbare Option, da diese bereits bekannt ist und keine Geheimhaltung erfordert. Frustration entsteht durch das ständige Rennen ohne Erfolg, was zum Wunsch führt, die Map zu verlassen.

Negative Bewertung der neuen Map und Maus-Probleme

04:33:40

Die neue Map wird als eine der schlechtesten Battlefield-Maps überhaupt bezeichnet, obwohl sie in L.A. zunächst positiver aufgenommen wurde. Es wird betont, dass dies am persönlichen Spielstil liegen könnte und die Map nicht generell schlecht sein muss. Es wird festgestellt, dass die Map in COD gut funktionieren könnte. Der Streamer äußert das Gefühl, dass die Maus zu langsam reagiert und verschiedene Einstellungen ausprobiert, um das Problem zu beheben. Er fragt sich, ob das Alter eine Rolle bei der Mausgeschwindigkeit spielt und findet das Verhalten der Maus im Vergleich zwischen Hipfire und Zoom komisch. Die Reaktion auf Kohlensäure wird als Zeichen des Alters interpretiert, aber zurückgewiesen. Der Streamer freut sich über die Map, als er endlich einen Gegner besiegt.

Rabattaktion für verschenkte Abonnements und Solo-Gameplay

04:55:27

Es wird eine Rabattaktion von 35% auf mindestens fünf verschenkte Abonnements für zwei Stunden angekündigt. Der Streamer äußert den Wunsch, lieber alleine zu spielen, um sich besser auf das Gameplay zu konzentrieren, bietet aber an, morgen mit Toro zusammen zu spielen. Er möchte heute noch Challenges abschließen und Clips für ein Placement reviewen. Ein Zuschauer überrascht mit dem Kauf von 50 verschenkten Abonnements, worüber sich der Streamer sehr freut. Die restlichen Rabattaktionen werden für den Release von Battlefield 6 aufgespart. Es wird betont, dass der Streamer gerne morgen mit Toro zusammen zocken kann, aber heute lieber solo mit dem Chat quatschen möchte. Der Streamer liest einen Kommentar von Xalo und schlägt vor, einen Song namens Repair zu schreiben.

Kritik an der Map und Time to Kill

05:02:44

Die Map wird als Vorzeigemap dafür bezeichnet, wie eine Map in Battlefield nicht sein sollte. Es wird kritisiert, dass die Time to Kill zu langsam ist und keine Reaktion ermöglicht. Der Streamer vergleicht die Einstellungen mit Battlefield 5 und 2042, wo er die Maus auf einer niedrigeren Stufe spielt. Die verschissenen Kackdecke werden als etwas bezeichnet, woran sich der Streamer nie gewöhnen wird. Es wird bemängelt, dass man keine Aktionen durchführen kann, weil überall Gegner sind. Die Map wird als die schlechteste bezeichnet, sogar schlechter als jede 2042 Map, zumindest in Conquest. Das Spielerlebnis wird als langweilig beschrieben: Kill, Spawn, Repeat, Die.

Kritik am Menü und Grafik-Diskussion

05:14:03

Das Menü in Battlefield 6 wird als eines der schlechtesten in Multiplayer-Spielen bezeichnet, da es unaufgeräumt und durcheinander ist. Der Streamer hofft auf die Implementierung einer Suchfunktion. Es wird diskutiert, ob die Grafik schlechter wird, wenn man durch das Scope guckt, und ein Bokeh-Effekt an einer Lampe wird bemerkt. Der Streamer bevorzugt die M4 und wünscht sich ein Cobra-Visier dafür. Das Menü wird erneut als ätzend und katastrophal kritisiert. Es wird festgestellt, dass Feuer keinen Schaden macht. Die Grafik wird als schlechter wahrgenommen, wenn man durch den Scope guckt, besonders auf niedrigen Einstellungen. Auf Ultra-Einstellungen tritt dieses Problem nicht auf. DLSS wird als optisch ansprechend gelobt.

Positive Aspekte des Spiels trotz Map-Kritik

05:42:39

Abgesehen von den Maps wird das Spiel grundsätzlich positiv bewertet, insbesondere die Maps Ridge 13 und Cairo. Die Kritik an den Maps soll nicht in eine generelle Wertung für Battlefield 6 einfließen, da dies Geschmackssache ist. Das Spiel wird als das Battlefield beschrieben, das man sich gewünscht hat. Es werden Audio-Einstellungen diskutiert, wobei der Streamer Wartapes bevorzugt, obwohl es kaum Schritte zu hören gibt. Ein Zuschauer fragt nach den Audio-Settings. Der Streamer bevorzugt 120 FVV, will aber auch andere Einstellungen ausprobieren. Es wird festgestellt, dass 100 FVV auf einem 31,5-Zoll-Monitor gut aussieht und sich gut anfühlt. Der Streamer gibt zu, dass 120 zu viel waren.

Clip Challenge und DMCA-Problematik

06:17:19

Der Streamer kündigt an, Clips von der Clip Challenge anzusehen und erklärt, dass die Top 3 Clips die Chance auf Gewinne wie ein Merch-Paket, eine PS5 Pro und Game Keys haben. Es wird betont, dass nur selbst erspielte Clips eingesendet werden können. Ein Clip wird aufgrund von DMCA-Musik abgelehnt. Der Streamer schränkt die Plattformen auf Twitch und YouTube ein, um DMCA-Probleme zu vermeiden. Es werden verschiedene Clips angesehen und kommentiert, darunter ein Medi-Clip, ein Panzerkiller-Clip und C4-Kills. Einige Clips werden aufgrund von Compilation-Charakter oder DMCA-Musik ausgeschlossen. Die Teilnahmebedingungen, wie die maximale Länge von 60 Sekunden, werden erwähnt.

Wunsch nach Battlefield-Karten und Mentos-Sucht

06:34:02

Es wird der Wunsch geäußert, dass Battlefield wieder zu Battlefield-Karten zurückkehrt, anstatt COD-Layout-Karten zu verwenden. Der Streamer betont, dass dies Geschmackssache ist, aber er sich mehr Fahrzeug- und Flugzeug-Maps wünscht. Es wird erwähnt, dass die aktuelle Map enttäuschend ist und traurig macht. Der Streamer überlegt, Rush zu spielen, und erwähnt, dass er sich seit Ewigkeiten wieder Mentos gekauft hat. Er beschreibt die Mentos als eklig und geil zugleich und fragt den Chat, ob sie diese mögen. Der Streamer beschreibt den Geschmack der roten Mentos als Shampoo mit Erdbeer-Geruch und sagt, dass er die Dinger für die nächsten fünf Jahre nicht mehr kaufen wird.