SCUM 1.0 !hi-tech Socials: @Ranzratte
SCUM 1.0: Neustart, Insel-Rework und bewaffnete NPCs sorgen für Spannung
SCUM 1.0 ist da! Der Streamer erlebt Serverprobleme, erkundet die Insel mit neuen Biomen und bewaffneten NPCs. Er testet den Sandbox-Modus, sucht Server, loote und trifft andere Spieler. Grafikverbesserungen und Spielmechaniken werden diskutiert, während er sich auf dem Server von Luni und Zabex orientiert.
SCUM
00:00:00
Scum 1.0 Release und Vorbereitung auf den Serverbeitritt
00:01:17
Endlich ist Scum 1.0 da und die Aufregung ist groß. Nach dem Neustart von Steam beginnt der Download des 14 Gigabyte großen Updates. Es wird erwartet, dass das Spiel Armed NPCs, eine überarbeitete Insel mit neuen Biomen und dichteren Wäldern bietet. Der Streamer plant, dem Server von Loony und Zabex beizutreten, allerdings ohne Team, und freut sich auf die aktivierten Macs, Drohnen und NPCs im Hardcore-Modus. Placement beginnt offiziell erst in einer Stunde, aber der Streamer wollte direkt zum Release dabei sein. Es wird auf Drops gehofft und im Discord nach Informationen zum Serverstart gesucht. Es wird die Steam-ID für das Whitelist-Ticket benötigt und es wird eine kurze Pause eingelegt, um sich darum zu kümmern. Es wird angekündigt, dass der Server von Loony in etwa einer Stunde live geht und der Streamer plant, bis dahin auf einem random Official Server zu spielen. Die Grafikeinstellungen werden angepasst, um das Spiel in bestmöglicher Qualität zu erleben.
Probleme mit Serververfügbarkeit und erste Eindrücke im Sandbox-Modus
00:27:40
Die offiziellen Server sind noch nicht online, was zu einer gewissen Latenz führt. Der Streamer betont, dass dies nicht jedem Kunden mitgeteilt wird und es daher zu negativen Bewertungen auf Steam kommen könnte. Trotzdem ist das Spiel aktuell sehr positiv bewertet. Der Einzelspieler-Sandbox-Modus wird kurz angespielt, um die Neuerungen zu testen. Es wird ein Charakter erstellt und die Option 'Schutz für neue Spieler' entdeckt, die in einem weniger aktiven Gebiet spawnt. Der Streamer findet die Hintergrundstory im Spiel sehr gelungen, bemängelt aber das Tutorial, das nicht übersprungen werden kann und genau befolgt werden muss. Die Grafik wird gelobt und die FPS sind mit 200 in Ordnung. Es wird gehofft, dass der Mod-Support bald kommt und dass es E-Server geben wird, auf denen die Zombies langsamer sind und die Macs deaktiviert sind.
Suche nach einem Server und Placement-Aktion
00:48:08
Die Server sind immer noch nicht online, daher startet der Streamer das Spiel neu. Es wurde mitgeteilt, dass es ein bisschen dauern kann, bis die Server online sind. Der Streamer startet eine Placement-Aktion und erklärt, dass Scum ein Survival-Game ähnlich wie DayZ ist, aber mit viel mehr Möglichkeiten. Die bewaffneten NPCs und die Reworks der Insel werden gelobt. Der Streamer erinnert sich an die Gewitter im Wald, die in Scum ein geiles Feeling sind. Es wird vermutet, dass Scum das bessere Spiel ist, aber DayZ hat eine besondere Atmosphäre. Der Streamer schüttet sich währenddessen immer noch ein bisschen Wasser in seinen Level ab. Die 1.0 ist bisher leer, was dem Streamer als einziger Unterschied aufgefallen ist.
Verbindungsprobleme und erster Spawnpunkt
01:11:55
Die Patch-Notes sind riesig und es wird nach den offiziellen Servern gesucht. Es werden mehrere Server ausprobiert, aber die Verbindungsaufbau scheitert. Der Streamer versucht es mit einem US-Server. Nach erfolgreicher Verbindung wird ein zufälliger Charakter erstellt und das Spiel beginnt. Der Spawn-Punkt ist am Bahnhof. Der Streamer möchte direkt über die Brücke in Richtung Mainland gehen. Das Tutorial wird als nervig empfunden, kann aber zum Glück deaktiviert werden. Der Streamer findet das Spiel ziemlich cool gemacht und loote ein bisschen, bis der Luni-Server online geht. Es wird ein Zombie gesichtet und der Streamer muss sich schnell ein Steinmesser machen. Die Frage nach den Servereinstellungen wird beantwortet und die Grafik wird gelobt. Der Streamer vergleicht Scum mit DayZ und H1Z1 Just Survive und betont, dass es ein verdammt gutes Survival-Game ist.
Erkundung der Umgebung und Vorbereitung auf den Serverbeitritt
01:28:38
Der Mod-Support wird später kommen, was super geil gewesen wäre, weil das Game mit Mods extrem geil ist. Der Streamer findet Aloe Vera und Zombies und möchte sich einen Speer organisieren. Nach dem Essen eines Kaktus wird ein langer Stock für einen Speer gefunden. Der Streamer erinnert sich an einen Bunker und möchte ihn besuchen, benötigt aber eine Schlüsselkarte und einen Schraubenzieher. Schlüsselkarten sind in den Airdrops. Der Streamer erinnert sich an das Schlossknacken auf dem RP-Server und dass es ein Schlossknack-Lern-Ding gibt. In der Polizeistation muss man mittlerweile die Schränke knacken. Der Streamer ballert sich eine Kartoffel rein und hofft auf eine Ankündigung, wenn der Server online geht. Luni ist ready mit Server und die erste Welle wurde erfolgreich gewhitelistet. Der Streamer loggt sich aus, um sich mit Manfred auf dem Server zu verbinden. Nach dem Verbinden wird ein zufälliger Char erstellt. Der Streamer spawnt wieder bei der Brücke, wo er gerade war und sieht Palmen.
Scum 1.0 Release und erster Spawn
01:48:23
Der Streamer beginnt den Stream mit einem "ranzigen Hallo" und der Ankündigung, dass Scum endlich in Version 1.0 verfügbar ist. Er befindet sich auf dem Server von Luni und Zabex und bemerkt direkt die ersten Zombies. Der Spawn wird als "10 von 10" gelobt, besonders die Stadt. Er craftet sich zunächst einen Speer und äußert die Vermutung, dass die Whitelist für den Server wahrscheinlich geschlossen ist, da sehr viele Anfragen direkt nach dem Start eingegangen sind. Es wird kurz das Crafting-System thematisiert, insbesondere das Herstellen eines Rucksacks aus Unterwäsche, Lappen und Seilen. Er erklärt, dass man sich erst einmal in das Crafting-System reinfuchsen muss, wenn man lange DayZ oder andere Spiele gespielt hat. Abschließend äußert er, dass er das Spiel atmosphärisch, langsam und geduldig spielen möchte, was aber ironisch gemeint ist.
Serverprobleme und Join-Möglichkeiten
02:04:45
Es werden Serverprobleme auf Steam angesprochen, die das Joinen erschweren. Der Streamer verweist auf die Patchnotes, in denen Server-IPs gelistet sind, um sich direkt zu verbinden. Nach dem Looten eines Gebäudes entscheidet er sich, doch alles mitzunehmen, wenn der Chat nichts dagegen hat. Er erklärt erneut, wie man dem Server joint, indem man die IP aus den Patchnotes kopiert und im Mehrspieler-Menü direkt verbindet. Der Streamer betont, dass Scum im Vergleich zu DayZ viel besser ist und lobt die Möglichkeit, Kleidung übereinander zu ziehen. Er isst ein Sandwich mit Pulled Pork und Barbecue-Soße und findet einen "geilen Lootspot". Es wird kurz überlegt, ob die Inventarsounds leiser geworden sind. Der Streamer freut sich über den Zuschauer Joiki und findet ein Instrument. Er äußert sich positiv über die neuen bewaffneten NPCs und die überarbeitete Insel.
Neuerungen in Scum 1.0 und Loot-Entscheidungen
02:13:20
Der Streamer hebt die bewaffneten NPCs und die überarbeitete Insel als die krassesten Neuerungen hervor. Die Grafik habe keinen extremen Schritt nach vorne gemacht, sehe aber glaubhafter aus. Er findet Erdbeeren und entscheidet sich, nicht zu viel mitzunehmen. Es wird kurz über First-Person- und Third-Person-Perspektiven diskutiert. Der Streamer wundert sich über eine Leuchtfackel im Papiermüll und bezeichnet dies als asozial. Er erklärt, dass die Standardversion von Scum ausreicht, es sei denn, man möchte RP spielen und benötigt das Hair- und Bart-Pack. Die Server haben Probleme, aber in den Patch Notes gibt es eine Liste mit Server-IPs für Direct Connect. Der Streamer findet Überkniestiefel und Crocs. Er fragt sich, ob NPCs auch auf Zombies schießen und hört Schüsse in der Nähe der Polizeistation. Er isst zur Beruhigung einen Apfel und stellt fest, dass ihm warm ist.
Bewaffnete NPCs, Grafikverbesserungen und Server-Browser-Probleme
02:50:14
Der Streamer betont, dass die größten Neuerungen die bewaffneten NPCs sind, die eine zusätzliche Herausforderung darstellen. Er lobt die Grafik des Spiels und die neuen Bäume, die einen großen Unterschied machen. Es wird überlegt, ob die NPCs auch Gebäude betreten. Der Streamer findet eine Drohne und verschiedene Items, darunter einen Revolver mit falscher Munition. Er bedankt sich für den Support und äußert den Verdacht, dass die normalen Sounds zu leise sind. Der Streamer erklärt erneut, wie man dem Server beitreten kann, da der Server-Browser Probleme hat. Er empfiehlt, eine IP aus den Patchnotes zu kopieren und sich direkt zu verbinden. Es wird vermutet, dass EU-Server voll sind und US-Server eine Alternative darstellen. Der Streamer findet einen Schlafsack und betont, dass die Server online sind, aber die Serverliste verbuggt ist. Er lobt das Aussehen des Spiels und kündigt ein Video an.
Loot und Umgebungserkundung
04:04:56
Eine frische Mandarine in der Apokalypse wird als Jackpot bezeichnet. Gummistiefel werden gefunden, die aber nur für den Bau geeignet sind. Es wird eine "Lucky Route" mit viel Loot entdeckt. Der Streamer fährt über eine schlammige Straße und bemerkt, wie gut die Grafik mit Bodennebel nach dem Regen aussieht. Er erreicht eine Fischfabrik und vermutet, dass es dort stark riechen muss. Er findet Datteln und stellt fest, dass der Spot bereits gelootet wurde. Palmen bieten die Möglichkeit, nach Datteln zu suchen. Der Streamer tauscht Items im Inventar aus, um Platz zu schaffen und entscheidet sich, Sardinen gegen Ketchup zu tauschen, wobei er seine Vorliebe für Mayo auf Pommes erwähnt. Er spricht über die Zubereitung eines Dips mit Ketchup, Mayo, Senf und Gewürzen und äußert seine Vorliebe für scharfes Essen wie Wasabi und Meerrettich. Er plant, nach dem Stream Thunfischbaguettes zu essen und bedauert, kein Wasabi zu haben. Sushi mag er nicht, außer frittiertes Sushi. Er fährt eine Straße entlang und fragt sich, wo die Zombies sind. Er ist froh, ein Fahrrad gefunden zu haben, und entdeckt eine Klinik, die er aufgrund seines Equipments meidet. Er plant, sich einen Bogen zu craften, benötigt dafür aber noch Seil und ein Schneidewerkzeug. Er vergleicht Scum mit H1Z1 und betont die Komplexität von Scum, insbesondere den Stoffwechsel.
Grafikverbesserung und Loot-Suche
04:27:34
Knoblauch wird als eines der besten Items im Spiel angesehen, um den Charakter gesund zu machen. Die Grafik wird als deutlich verbessert wahrgenommen, besonders der Nebel. Eine kleine Stadt wird erreicht, die entweder unbekannt oder umgebaut ist. Es wird festgestellt, dass das Spiel sehr leise ist. Die Stadt ist stark gelootet, was die Suche erschwert. Der Streamer lobt die Schönheit des Spiels und wundert sich über das Fehlen von Zombies. Er vermutet, dass ein NPC-Spawn-Problem vorliegen könnte. Er findet einen Lederrucksack und eine volle Wasserflasche, was seinen Loot verbessert. Er tauscht einen kleinen Rucksack gegen einen besseren aus. Es wird erwähnt, dass der Server ein Whitelist-Server von Sarbex und Luni ist. Der Streamer versucht, seinen Rucksack zu reparieren und bedankt sich für einen Prime-Sub. Er trifft auf einen anderen Spieler namens Manfred, der nach Essen sucht. Der Streamer gibt ihm etwas zu essen und sie unterhalten sich kurz über ihre bisherigen Erfahrungen im Spiel. Manfred erzählt von bewaffneten NPCs und seinem Ziel, zum Erfield zu gelangen.
Begegnung mit Manfred und weitere Erkundung
04:41:01
Es kommt zu einer kurzen RP-Interaktion mit einem anderen Spieler namens Manfred, der nach Essen sucht. Der Streamer gibt ihm etwas und sie tauschen Informationen aus. Manfred berichtet von bewaffneten NPCs und seinem Ziel, zum Airfield zu gelangen. Der Streamer äußert den Wunsch, nicht wieder auf Kill-on-Sight-Situationen zu treffen. Er trinkt etwas und wundert sich weiterhin über das Fehlen von Zombies. Er überlegt, wo er sein Fahrrad geparkt hat. Der Streamer genießt die Dämmerung und findet das Spiel sehr hübsch. Er versucht, Bonbons zu öffnen, und bedankt sich für verschenkte Subs. Er scheitert am Schlossknacken und gibt zu, darin schlecht zu sein. Er beschließt, sich einen Bogen zu craften und benötigt dafür Seil und einen langen Stock. Das Crafting erweist sich als schwierig und er benötigt mehrere Versuche, um die benötigten Materialien zu finden und zu kombinieren. Nach dem Crafting kehrt er zurück zum looten. Er findet eine Schutzbrille in einer Polizeistation und spricht über die Grafikeinstellungen für das Spiel. Er erwähnt, dass es früher eine Shotgun auf dem Dach der Polizeistation gab.
Diskussion über Spielmechaniken und Grafiklob
05:13:25
Es wird über die Performance des Spiels diskutiert, wobei erwähnt wird, dass es mit bestimmten Einstellungen gut läuft. Der Streamer spricht über das Spiel MainzEye und seine zukünftigen Pläne damit. Er äußert sich positiv über die Grafik des Spiels und bemerkt, dass sie sich verbessert hat. Es wird überlegt, ob es sich bei einem gesichteten Spieler um einen Zombie oder eine Patrouille handelt. Der Streamer gibt an, dass ihm kalt ist. Er trifft auf einen anderen Spieler in der Stadt und es kommt zu einer kurzen Konversation. Der Streamer gibt dem anderen Spieler etwas zu essen. Es wird über die Regel der In-Game-Kommunikation diskutiert, die auf dem Server gilt. Der Streamer überlegt, ob er einen anderen Spieler angreifen soll, entscheidet sich aber dagegen. Er isst Sardinen und überlegt, ob er alleine in ein Gebäude gehen soll. Er spricht über die Möglichkeit, anderen Spielern zu helfen, die in Kämpfe verwickelt sind. Er entdeckt Tränengas und ist beeindruckt davon. Er fährt in Richtung Airfield, das von Robotern bewacht wird. Der Streamer nimmt Schmerzmittel und Cola gegen die Kälte. Er fährt durch die Gegend und versucht, etwas zu looten. Es wird hell und der Streamer lobt die Grafik des Spiels. Er erinnert sich an frühere Sniper-Positionen im Spiel und erwähnt, dass er mit Sarazar Miscreated gespielt hat.
Fahrradtour und Überlebenstipps in der Apokalypse
06:12:06
Die Session beginnt mit einer Dankesrede für einen Resub. Es wird über Blausäure in Kartoffeln diskutiert und gelernt, wann diese giftig sind. Die Wichtigkeit von Wissen in einer Apokalypse wird hervorgehoben. Die Navigation erfolgt mit dem Fahrrad, wobei die Vor- und Nachteile gegenüber einem Motorrad abgewogen werden. Die Schießwütigkeit anderer Spieler wird erwähnt, was die Wahl des leiseren Fahrrades beeinflusst. Es wird über die Erfahrung auf dem Server gesprochen, die von freundlichen bis feindseligen Begegnungen reicht. Ein Gespräch mit anderen Spielern über Fahrräder an einer Tankstelle und deren Verstecke entwickelt sich. Die Kommunikation im Spiel wird als Schlüssel zum Erfolg hervorgehoben, während der Streamer Sonnenblumen entdeckt und deren Kerne knabbert. Abschließend wird über die Sounds im Spiel und leere Brunnen gesprochen.
Battlefield-Hoffnungen und Rauchgewohnheiten
06:21:23
Es wird über die Streaming-Dauer gesprochen und die Bereitschaft, bei interessanten neuen Spielen wie Arc Raiders lange Sessions zu veranstalten. Die Hoffnung auf eine Verbesserung von Battlefield wird thematisiert, wobei die Notwendigkeit von Veränderungen betont wird, um die Reihe nicht zu gefährden. Es folgt eine Diskussion über die persönlichen Rauchgewohnheiten, wobei betont wird, dass keine starke Abhängigkeit besteht und Zigaretten eher in geselligen Runden geraucht werden. Ein Raid von Zander wird erwähnt und für dessen Unterstützung gedankt. Der Streamer gibt an, nicht näher auf die "geilen Gurken" von Zander einzugehen. Es wird sich über die aktuelle Zuschauerzahl gefreut und für Prime-Subs gedankt. Der Zustand des Servers wird als "mit Panzertape festgeklebt" beschrieben.
Käsefabrik-Fund und DayZ-Kritik
06:43:11
Der Streamer setzt seine Erkundungstour mit dem Fahrrad fort und äußert seinen Unmut über die Hitze. Er erreicht eine Käsefabrik und beginnt, diese zu durchsuchen, wobei er verschiedene Gegenstände wie Käse, einen CD-Spieler und eine Werkzeugkiste findet. Er kritisiert DayZ dafür, dass es immer noch keine Fahrräder im Spiel gibt. Es wird ein silbernes Schloss gefunden und die chaotische Inventarorganisation kommentiert. Der Streamer entdeckt ein AKS-Magazin in der Käsefabrik, was er als ungewöhnlich bezeichnet. Er bemerkt, dass die Brunnen im Spiel oft leer sind und das Trinken wie Tauben klingt. Es wird überlegt, ob am Loot Table des Servers etwas verändert wurde. Der Streamer findet nützliche Gegenstände wie eine Hose in Tarnfarbe und überlegt, ob er sich Thunfisch-Spaghetti zubereiten soll.
Switch 2-Diskussion und Frust über Ausdauer
07:02:37
Der Streamer fragt sich, ob noch jemand über die Switch 2 redet und bezeichnet die Konsole als irrelevant. Er vergleicht Mario Kart World mit Omnimovement aus Call of Duty. Es wird über die Schwierigkeit des Überlebens im Spiel gesprochen, da es viele Kill-on-Sight-Situationen gibt. Der Streamer hat sein Fahrrad vergessen und sucht es. Er vergleicht Nintendo mit Windows, da ein Produkt gut und das nächste schlecht ist. Es wird überlegt, für welche Situationen sich die Switch lohnt. Der Streamer äußert seinen Unmut über Sound- und Windows-Updates. Er findet die Switch unhandlich und unbequem für unterwegs. Die Switch 2 wäre die beste Konsole, wenn es die Switch nicht gegeben hätte. Der Streamer wünscht sich eine stationäre Nintendo-Konsole als Konkurrenz für Xbox und Playstation. Ein N64 Remaster wäre wünschenswert. Das Fazit ist, dass die Ausdauer im Spiel stört und es wird Hunger verspürt. Der Streamer plant, den Stream in Kürze zu beenden.