EDELTOUR TAG 8 WIR SPIELEN DUDELSACK UK-TOUR

Edeltour: Dudelsackunterricht, Wohnmobil-Reparatur und kulinarische Reise durch UK

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Reeze
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Die Reise beinhaltet Dudelsackunterricht von einem Zuschauer, Reparaturen am Wohnmobil und die Erkundung schottischer Landschaften. Es werden kulinarische Vorlieben diskutiert, YouTube-Konsum reflektiert und humorvolle Eskapaden erlebt. Die Gruppe navigiert durch technische Herausforderungen, plant Geschenke und trifft auf berittene Reiter. Ein Restaurantbesuch führt zu Diskussionen über Toilettenhygiene, Schottenröcke und kulinarische Erfahrungen.

Special Events

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Special Events

Vorbereitung auf Dudelsackunterricht und unerwartete Toilettenprobleme

00:06:58

Die Fahrt führt durch eine malerische Landschaft südlich von Embra, die zu Mountainbike-Touren einlädt. Es besteht eine Verabredung mit einem Zuschauer und dessen Familie, um Dudelsackspielen zu lernen. Diese spontane Aktion ergab sich, nachdem eine andere geplante Aktivität scheiterte. Ein Zuschauer bot an, dass sein Vater, ein Dudelsacklehrer, uns unterrichten könne. Es wird erwartet, dass das Dudelsackspielen schwierig wird, da man normalerweise Jahre braucht, um einen Ton herauszubekommen. Es gab ein nächtliches Problem mit leerem Klopapier, was zu einer improvisierten Lösung führte. Die Fahrt wird fortgesetzt, nachdem Tim von einer kurzen Pause zurückkehrt ist. Es werden Vorbereitungen getroffen, um die Fahrt fortzusetzen, einschließlich einer Checkliste und dem Zähneputzen vor dem Dudelsackunterricht.

Mentale Zerstörung auf der Edeltour und Reparatur des Wohnmobils

00:10:02

Die Edeltour fordert ihren Tribut, und es wird scherzhaft vermutet, dass die CIA die Gruppe beobachtet, um Befragungstechniken zu studieren. Es wird ein Aufruf gestartet, sich bei Flex als Caravan- und Reismobil-Technikerin zu bewerben. Nach einer Stunde des Redens ist eine Pause erforderlich. Es wird betont, dass diese mental herausfordernden Tage die Edeltour ausmachen und sie besonders machen. Es wird über die Müdigkeit und die mentalen Herausforderungen der langen Tour gesprochen, aber auch betont, dass genau diese Erfahrungen die Edeltour ausmachen. Es wird überlegt, ob die Systeme bereit sind und Tim noch Pipi tanken ist. Die letzte Kraft soll abgefeuert werden. Die mentalen Zustand wird als am Limit beschrieben, aber das gehöre zur Edeltour dazu.

Fahrt durch Schottland, Wanderurlaubspläne und kulinarische Vorlieben

00:18:55

Die Fahrt führt an einem Fake Stonehenge vorbei, und es wird überlegt, wie es wäre, wenn nur eine Wand eines Hauses übrig bleibt. Es kommt die Idee auf, einen Wanderurlaub zu buchen, möglicherweise in Italien oder der Sächsischen Schweiz. Es wird überlegt, wo man in Österreich gut essen kann, wobei luxuriöse, aber nicht zu snobistische Orte bevorzugt werden. Tirol und Kärnten werden als mögliche Ziele genannt. Es wird über frühere Präsentationen in der Schule und aktuelle Probleme mit dem Vorhang im Fahrzeug gesprochen. Die Dudelsack-Truppe von gestern folgt dem Streamer jetzt auf Instagram. Es wird überlegt, ob man eine Starlink-Antenne auf einem Motorrad befestigen könnte und verschiedene Motorradtypen diskutiert, einschließlich Trikes und Motorräder mit Beiwagen.

Rückblick auf Dublin, Kritik an Twitch und Vorfreude auf Dudelsackunterricht

00:37:12

Die Partynacht in Dublin wird als Highlight der Reise hervorgehoben. Es wird die neue Twitch-Funktion kritisiert, mit der man 200 Abos auf einmal verschenken kann, anstatt die Server zu stabilisieren und mehr Bitrate zu bieten. Es wird überlegt, ein eigenes Sub-System zu entwickeln, um mehr Geld zu verdienen. Die Angst vor dem Verlust von Prime-Subs wird diskutiert. Es wird erwähnt, dass man sich auf dem Weg zu einem Dudelsacklehrer befindet, der zufällig der Vater eines Zuschauers ist. Es wird über die Behauptung diskutiert, dass es unmöglich sei, beim ersten Mal einen Ton aus einem Dudelsack herauszubekommen. Ziel ist es, einen Ton zu erzeugen. Es wird auf die Drohne gewechselt und die Landschaft gezeigt.

Traumsequenz und Schlafverhalten

01:08:46

Es wird über einen bizarren Traum berichtet, der von einem True-Crime-Podcast inspiriert wurde und in dem der Träumer sich in verschiedenen surrealen Szenarien wiederfand, darunter eine Verfolgungsjagd mit einem entflohenen Gefangenentransport und das Erklimmen einer endlosen Treppe. Weiterhin geht es um Schlafgewohnheiten, insbesondere das Einschlafen mit Podcasts oder Dokus. Es wird diskutiert, ob dies die Schlafqualität beeinträchtigt, wobei unterschiedliche Erfahrungen ausgetauscht werden. Während der eine nicht ohne Hintergrundgeräusche einschlafen kann und dies sogar als beruhigend empfindet, bevorzugt der andere absolute Stille, um zur Ruhe zu kommen. Abschließend wird über die Nutzung von Airpods gesprochen, um Umgebungsgeräusche während des Schlafs auszublenden, sowie über die Vorliebe für bestimmte Themen wie Weltraum-Dokus zum Einschlafen. Die Diskussion berührt auch die Frage, ob und wie stark die ständige Beschallung die Schlafqualität mindert und welche Alternativen es gibt, um einen erholsamen Schlaf zu fördern. Es wird auch kurz ein Auto bewundert und über frühere Schlafgewohnheiten wie das Hören von Musikkassetten gesprochen.

YouTube-Konsum und Essgewohnheiten

01:14:29

Die Diskussion dreht sich um YouTube-Konsum beim Essen und die Bedeutung, eine 'Instanz' für Essensbegleitung zu sein. Es wird festgestellt, dass bestimmte Kanäle, wie der von Max, besonders gut funktionieren, weil sie oft als erste Wahl für die Unterhaltung während der Mahlzeiten dienen. Es wird auch überlegt, ob der eigene YouTube-Kanal sich zum Einschlafen eignet, wobei Bedenken geäußert werden, dass die Videos zu viel Appetit anregen könnten. Abschließend wird über einen toten Waschbären am Straßenrand berichtet und die Vorfreude auf den bevorstehenden Besuch beim Dudelsacklehrer thematisiert. Es wird auch kurz die Frage aufgeworfen, wie die Arbeitszeit von Miguel während der Tour berechnet wird, wobei betont wird, dass alles gesetzeskonform abläuft und alle Beteiligten Spaß haben. Die Bezahlung erfolgt unter anderem durch Exposure auf Social Media, was als Win-Win-Situation dargestellt wird.

Humorvolle Eskapaden und Reiseanekdoten

01:26:37

Es wird überlegt, die Abwässer des Wohnmobils auf unkonventionelle Weise zu entsorgen, indem man sie entweder in den Tank des Dudelsacklehrers leert oder sie in den Dudelsack selbst füllt. Diese humorvollen Überlegungen werden jedoch nicht ernsthaft in Betracht gezogen. Stattdessen wird die Unterhaltung durch einen Anruf von Rewi unterbrochen, bei dem es um die Planung eines zukünftigen Projekts geht, bei dem Beichten eingereicht werden können. Es wird auch über die Entdeckung eines Hundes auf der Straße gesprochen und die Bemühungen, ihn in Sicherheit zu bringen. Die Fahrt führt über eine Brücke in Newcastle, und es wird über den Geruch aus der Toilette im Wohnmobil gescherzt. Abschließend wird über den Verzehr von Haselnüssen und mögliche allergische Reaktionen diskutiert, wobei frühere Erfahrungen mit allergischen Reaktionen auf Sojamilch ausgetauscht werden. Die Route führt durch Farmland, das an Kanada erinnert, und es wird die geringe Reichweite des AdBlue-Tanks thematisiert.

Ankunft beim Dudelsack-Lehrer und Outfit-Diskussionen

01:49:44

Das Team erreicht den Dudelsack-Lehrer Nils und seine Familie an einem malerischen See. Nach einer herzlichen Begrüßung wird die Umgebung erkundet, darunter ein ungewöhnlicher Wasserweg. Es folgt eine Diskussion über das geplante Dudelsack-Spiel und die Herausforderung, einen Ton herauszubringen. Vor dem Spiel ziehen sich die Streamer in traditionelle schottische Outfits um, was zu humorvollen Kommentaren über die Passform und den Stil führt. Es wird über die Bedeutung von maßgeschneiderten Kilts gesprochen und die Accessoires wie Sporran und Skindu erklärt. Der Dudelsack-Lehrer erzählt von seinem selbstdesignten Tartan und der Möglichkeit, diesen exklusiven Stoff tragen zu dürfen, wenn man ein eigenes Lied komponiert. Es wird auch die Frage aufgeworfen, ob es angemessen ist, den Tartan einer fremden Familie zu tragen. Abschließend wird über die verschiedenen Arten von schottischen Mützen und deren historische Bedeutung gesprochen, wobei eine Anekdote über eine Journalistin und die Bezeichnung 'Blackcock' erzählt wird.

Einführung in den Dudelsack: Sackgröße, Tonerzeugung und Fingerhaltung

02:11:50

Es wird über die Bequemlichkeit des getragenen Rocks gesprochen und die verschiedenen Sackgrößen des Dudelsacks werden thematisiert, wobei die mittlere Größe (M) am häufigsten verwendet wird. Es wird erklärt, wie der Ton entsteht, nämlich durch das Rohrblatt, das nicht im Mund platziert wird, sondern im Inneren des Instruments steckt. Durch das Hineinpusten füllt sich das gesamte Konstrukt mit Luft, wodurch Druck entsteht. Wichtig ist die richtige Fingerhaltung, um die Löcher korrekt zu bedecken, wobei das vollständige Öffnen der Löcher ebenfalls einen Ton erzeugt. Es wird demonstriert, wie man das Instrument richtig hält, wobei eine Hand den Sack fixiert und die andere die Löcher bedient. Der Sack soll sich mit Luft füllen und der Unterarm wird genutzt, um ihn im 'Schwitzkasten' zu halten, während die Hand locker bleibt, um die Luftzufuhr zu regulieren.

Druckkontrolle und Atemtechnik beim Dudelsackspiel

02:15:48

Eine Übung für Anfänger wird vorgestellt, bei der der Fokus auf dem Halten des Drucks liegt. Man gibt sich selbst die Hand, um den Sack voll zu pusten und zu drücken, während der Ton gehalten wird. Es wird betont, dass das Spielen des Dudelsacks eine Trainingssache ist, ähnlich wie Laufen, und dass es nicht automatisch zu einer besseren Ausdauer führt. Vielmehr trainiert man die Lippenmuskeln und den Druckaufbau. Der Lippenschluss wird mit der Zeit stärker, wodurch weniger Pusten erforderlich ist. Abschließend wird das Spielen mit einem Atemzug demonstriert, wobei der Unterarmdruck eine wichtige Rolle spielt, um die Luft effizient zu nutzen und die Lippen zu entlasten. Es wird darauf hingewiesen, dass zu starkes Drücken zu schrillen Tönen führt, was besonders bei Anfängern häufig vorkommt.

Der Weg zum Dudelsack: Üben mit dem Stock und Kosten

02:22:47

Es wird erklärt, dass man zuerst etwa ein bis zwei Jahre mit einem Übungsstock üben sollte, bevor man einen Dudelsack bekommt. Im Gegensatz zu anderen Instrumenten wie Klavier oder Saxophon ist der Übungsstock mit etwa 50 Euro relativ günstig. Ein Dudelsack kann mehrere tausend Euro kosten, wobei billige Plastikdudelsäcke bei etwa 1000 Euro anfangen und Holzmodelle ab 1500 Euro erhältlich sind. Es wird eine Anekdote über einen Dudelsack im Wert von 200.000 Euro erwähnt, der als Mordmotiv in einer Fernsehsendung diente. Die korrekte Haltung des Übungsstocks wird demonstriert, wobei die Finger gerade gehalten werden und der kleine Finger nicht benötigt wird. Durch Reinpusten und Abdecken der Löcher können verschiedene Töne erzeugt werden. Es wird betont, dass der Dudelsack im Gegensatz zu anderen Instrumenten einen Dauerton erzeugt, bis die Person umfällt.

Herausforderungen und Fortschritte beim Dudelsack lernen

02:33:13

Es wird festgestellt, dass das Dudelsackspielen sowohl physisch als auch mental anstrengend ist und eine hohe Konzentration erfordert. Es wird betont, dass Übung den Meister macht und dass selbst einfache Griffe Zeit brauchen, um sie zu beherrschen. Es wird empfohlen, zuerst zwei Lieder auswendig zu lernen, bevor man sich dem Dudelsack selbst widmet, um die Koordination zwischen Melodie und Instrument zu verbessern. Gute Dudelsackspieler haben die Melodie automatisiert und können sich auf den Gesichtsausdruck und das Publikum konzentrieren. Es wird demonstriert, wie man den Übungsstock richtig hält und die Finger platziert, wobei der Fokus auf flachen Fingern und dem Schließen der Löcher liegt. Der Besuch des Dudelsacklehrers in Köln wird als Möglichkeit für zukünftige Übungssessions erwähnt, und die Kosten für einen Übungsstock werden mit 30 bis 50 Euro angegeben.

Online-Unterricht, Webseite und Dudelsack-Events

02:47:38

Es wird erwähnt, dass der Dudelsacklehrer auch Online-Unterricht anbietet und Schüler in ganz Deutschland hat. Seine Webseite ist the-backpiper.de. Er nimmt an Sportveranstaltungen und Dudelsack-Events teil, wie den Island Games, wo es Wettbewerbe gibt. In Deutschland gibt es Highland Games in Bremer. Es wird erwähnt, dass es viele kleinere Events gibt, die für Dudelsack-Interessierte empfehlenswert sind. Der Plan für den Tag ist, zum Ferienhaus zurückzukehren, das in den Highlands liegt. Es wird sich für den Besuch bedankt und angeboten, sich privat zu treffen, um weiter zu dudeln. Die Website ist momentan down. Es wird sich über das schottische Outfit gefreut. Die Website wird empfohlen und Nils Boshammer wird als Kontakt für Dudelsackunterricht genannt. Sein Instagram ist nilsboshammer. Es wird vermutet, dass er für zwei Jahre ausgebucht ist.

Saxophon-Erfahrung als Vorteil und Sidequests

02:58:14

Es wird überlegt, dass die vorherige Erfahrung mit dem Saxophon das Erlernen des Dudelsacks erleichtern könnte. Es wird festgestellt, dass es dumm wäre, diese Fähigkeit nicht weiter zu nutzen. Es wird ein Shoutout an Nils und Tim gegeben. Es wird erwähnt, dass Nils einfach geschrieben hat, dass sein Vater Dudelsacklehrer ist und sie nächste Woche in Schottland sind. Es wird die Übersicht der Sidequests gezeigt, die abgeschlossen wurden: Dudelsack spielen, in den See pinkeln, Boot fahren, mit zehn Leuten anstoßen und Haggis essen. Es fehlen noch Trikots für Bastel organisieren, zwei Scherze über eine Marm und ein Tier streicheln.

Mutter schreibt aus Edinburgh & Suche nach Geschenken

03:07:57

Es wird erwähnt, dass die Mutter des Streamers aus Edinburgh schreibt und man sich fragt, ob sie verärgert ist, weil sie Edinburgh so schnell verlassen haben. Als Wiedergutmachung wird überlegt, was man ihr und Uwe, der ebenfalls geholfen hat, mitbringen könnte. Die Mutter mag Süßigkeiten, insbesondere schottisches Toffee, während für Uwe ein guter Whisky in Betracht gezogen wird. Der Streamer schlägt vor, in York einen Stopp einzulegen, da es dort viele Schafe gibt. Es wird überlegt, ob man einen Ort zum Streicheln der Schafe finden soll. Ein neuer VIP wird begrüßt und es gibt humorvolle Kommentare über Väter und Söhne. Der Streamer spricht über das Tragen eines Rocks und macht anzügliche Witze. Es wird eine TikTok-Thematik über Kellnerinnen, die mit kindlichen Frisuren mehr Trinkgeld bekommen, diskutiert, was auf gemischte Reaktionen stößt. Die Hunde im Stream werden gelobt, und der Wunsch nach einem eigenen Hund wird geäußert. Der Streamer erwähnt, dass er mehr auf Miguel hören sollte und bedankt sich für positives Feedback zum Merch und zur Tour. Es wird überlegt, die Drohne zu starten, um die Gegend zu erkunden, und ein geeigneter Ort dafür wird gesucht. Die Frage, wie man bestimmte Sounds mit dem Dudelsack macht, wird kurz angeschnitten.

Drohnenflug, Essenspläne und Flohsamenschalen

03:15:33

Die Gruppe plant, in der nächsten Stunde etwas zu essen zu bekommen, da noch niemand richtig gefrühstückt hat. Ein Drohnenspot wurde erreicht und aktiviert. Der Streamer scherzt darüber, ein Fanboy zu werden und erwähnt Flohsamenschalen zur Verdauung. Es wird überlegt, ob man die Blase entleeren und essen soll. Die Möglichkeit, einen Campingplatz zum Entleeren der Toilette zu finden, wird diskutiert. Es folgt eine kurze Drohnen-Action. Der Streamer bedankt sich bei einem Zuschauer für den Besuch und lobt die gemeinsame Zeit. Es wird überlegt, eine terzeste Woche mit dem Dudelsack zu veranstalten. Der Fahrer muss kurz anhalten, um Flohsamenschalen zu essen, was humorvolle Kommentare auslöst. Ein Zuschauer weist auf einen guten Spot zum Drohne fliegen hin. Der Streamer leert seinen Rock und plant, mit der Drohne zu den Schafen zu fliegen. Verbindungsprobleme mit dem Internet werden festgestellt, und es wird versucht, das Problem zu beheben. Es wird ein spezielles Ziel für den Drohnenflug gesucht und die Flüssigkeit der Übertragung geprüft. Die Schafe werden aus der Luft beobachtet, und es wird festgestellt, dass sie Schwänze haben. Der Streamer fliegt die Drohne nah an das Wohnmobil und erreicht die maximale Flughöhe. Die Drohne verliert kurz die Verbindung, wird aber wiedergefunden. Das Internet ist schlecht, und die Drohne fliegt zurück. Es wird überlegt, die Drohne während der Fahrt zu übernehmen.

Drohnen-Tracking und Schaf-Thema

03:27:38

Es wird ein Zwischenstopp geplant und das Ziel im Navigationssystem eingegeben. Die Gruppe muss bis 21 Uhr ankommen. Es wird überlegt, ob man unterwegs etwas zu essen besorgen oder in York essen gehen soll. Das Tracking mit der Drohne wird ausprobiert und funktioniert erstaunlich gut. Die Drohne folgt dem Wohnmobil automatisch, sogar durch Bäume hindurch. Die Erkennung der Drohne wird als überragend gelobt. Es wird überlegt, die Drohne im Sportmodus zu verwenden und sie vor dem Wohnmobil herfliegen zu lassen. Die Geschwindigkeit muss angepasst werden, um die Drohne nicht zu verlieren. Die Drohne landet sicher auf dem Dach des Wohnmobils. Der Streamer findet es witzig, wie er die Drohne vom Dach geholt hat. Es wird diskutiert, ob ein zweiter Akku verwendet werden soll. Anschließend wird das Thema Schafe und ihre Schwänze angesprochen. Es wird erklärt, dass Schafen früher die Schwänze abgeschnitten wurden, um Infektionen zu vermeiden, dies aber heute eingeschränkt ist. Der Streamer lobt die Drohne und ihr Tracking-System, selbst durch Bäume hindurch. Er fragt sich, ob das Tracking nur bei langsamer Fahrt funktioniert und ob man die Geschwindigkeit einstellen könnte. Die Idee, die Drohne zum Skifahren zu verwenden, wird geäußert.

Begegnung mit berittenen Polizisten und Essenssuche

03:36:53

Der Name des Sohnes von Nils, der den Dudelsack beigebracht hat, wird im Chat erwähnt. Der Streamer macht einen humorvollen Kommentar über seine zukünftige Diktatur und die Familie von Nils als Vorbild. Es wird ein schottischer Dudelsack-Song empfohlen. Die Gruppe hält an, um schottische Reiter zu streicheln. Es stellt sich heraus, dass es sich nicht um Polizisten handelt, sondern um Freizeitreiterinnen namens Nugget und Dolly. Die Gruppe erzählt von ihrer Reise durch Irland und Schottland. Nach dem Gespräch werden die Grundbedürfnisse wie Essen und Toilette angesprochen. Es wird beschlossen, innerhalb der nächsten Stunde etwas zu essen zu finden. Die gestreichelten Pferde werden als erledigte Aufgabe abgehakt. Der Streamer wundert sich, dass die Reiterinnen nichts zum Rock gesagt haben. Die Gruppe sucht nach einem Pub oder Restaurant am Straßenrand. Der Streamer vergleicht sein Aussehen auf den Bildern mit jemandem, der aus dem Wasser gerettet wurde. Es wird ein Restaurant mit Heineken-Schirm entdeckt, aber die Gruppe fährt erstmal weiter. Der Ort Elston wird erwähnt. Der Streamer macht Witze über seinen Rock und Barfußschuhe. Die Gruppe sucht nach einem Pub, Restaurant oder Imbiss. Die Reiter werden erneut gesichtet. Der Streamer bedankt sich für Subs und erwähnt, dass es verrückt wäre, hier so herumzureiten. Aufgrund der schlechten Straßenverhältnisse kann der Streamer weder ein Restaurant suchen noch Musik anmachen. Er bittet um Vorschläge für ein Restaurant oder Imbiss in der Nähe.

Planungsänderungen und Hungergefühl

04:32:05

Es wird überlegt, den aktuellen Campingplatz zu verlassen und einen anderen zu suchen, da es schwierig ist, von dort aus zu streamen. Die Gruppe hat großen Hunger, aber niemand hat wirklich Appetit. Es wird diskutiert, ob man Essen mitnehmen und im Camper essen soll, aber das wird als unbefriedigend angesehen. Es wird überlegt, ob man den geplanten Stopp in York auslassen soll, da die Zeit drängt. Die Gruppe befindet sich mitten in der Zivilisation mit vielen Läden, aber das mobile Internet ist unzuverlässig. Es wird eine Lösung gefunden, den Camper so zu parken, dass der Starlink besser ausgerichtet ist, um Internet zu bekommen. Der Frust über die schlechte Internetverbindung in England wird deutlich, und es wird der Vergleich zu Albanien gezogen, wo das Netz besser sei. Der Zustand des Internetausbaus in Großbritannien wird als 'kreiseskrank' bezeichnet. Abschließend wird beschlossen, in einem Restaurant etwas zu essen, und die Parkplatzsituation wird pragmatisch gelöst.

Frustration über das Internet in Großbritannien und kulinarische Erfahrungen

04:38:05

Es wird die Erfahrung geschildert, dass die Einheimischen in Großbritannien die schlechte Internetverbindung einfach hinnehmen, was auf Unverständnis stößt. Der Wunsch nach einer Bürgerinitiative für besseres Internet wird geäußert. Es wird betont, dass selbst Albanien ein besseres Netz habe. Trotzdem wird der Fokus auf das Essen im Restaurant gelegt. Die Gruppe blockiert mehrere Parkplätze, um den Starlink optimal auszurichten, was aber angesichts der vielen freien Plätze als akzeptabel angesehen wird. Es wird die Frage aufgeworfen, wie das Internet in einer scheinbar zivilisierten Gegend so schlecht sein kann. Der Zustand des Ortes wird als besser als in Königs Wusterhausen beschrieben, und ein bevorstehendes Ladyboys Bangkok Event wird erwähnt. Die Gruppe äußert Überraschung über die schlechte Internetverbindung in Großbritannien, selbst mit einem fortschrittlichen Setup wie Starlink, und erinnert sich an noch schlechtere Bedingungen in Skandinavien ohne Starlink. Ohne Starlink wäre die Tour wohl nicht möglich gewesen. Die Situation wird als Leben im Jahr 2001 beschrieben.

Schottenrock-Betrachtungen, Crocs-Werbung und Essensbestellung

04:41:11

Es wird über den Schottenrock (Kilt) diskutiert, der als angenehm und frisch empfunden wird. Es wird sogar überlegt, selbst einen solchen Rock zu tragen. Die Crocs-Schuhe werden gelobt und um ein Sponsoring gebeten, da sie während der gesamten Tour getragen wurden. Die Gruppe setzt sich zum Essen und diskutiert die Speisekarte. Es wird über die Bedeutung des Wortes Sateisauce gerätselt. Es wird überlegt, was bestellt werden soll, und schließlich entscheidet man sich für Tofu Saté und Teriyaki Chicken. Es wird kurz nach der Toilette gefragt und festgestellt, dass es auch Pinsa auf der Karte gibt, die als gesunde Alternative zur Pizza beworben wird. Die glutenfreie Optionen werden hervorgehoben. Die Bestellungen werden aufgegeben, darunter Tofu Satay, Teriyaki Chicken mit Reis und Beef-Asparagus. Es wird ein Missgeschick mit dem Schottenrock erwähnt, der versehentlich bekleckert wurde, aber der Stoff war abweisend und leicht zu reinigen.

Diskussionen über Toilettenhygiene und Schottenrock-Erfahrungen

04:48:09

Es entspinnt sich eine Diskussion über das Pinkeln mit einem Rock und die damit verbundenen Herausforderungen, insbesondere im Vergleich zum Tragen von Hosen. Die Toilettenhygiene in Frauen- und Männerklos wird verglichen, wobei die Meinungen über die Sauberkeit auseinandergehen. Es werden Erfahrungen mit ungespülten Toiletten und mangelnder Sauberkeit geschildert, aber auch eine pragmatische Sichtweise auf kleinere Verunreinigungen geäußert. Fremdes Blut wird als ekliger als fremde Pisse eingestuft. Es werden Trust Issues bezüglich offener Wasserflaschen in Restaurants thematisiert, insbesondere in Italien, wo der Verdacht besteht, dass Leitungswasser in Flaschen abgefüllt und teuer verkauft wird. Abschließend wird die Bequemlichkeit des Schottenrocks gelobt, aber auch die Sorge geäußert, dass er zu freizügig sein könnte. Die Frage nach dem Ursprung des Schottenrocks wird aufgeworfen, und verschiedene Theorien werden diskutiert, darunter die einfache Herstellung und die Verwendung als Decke. Es wird über das Nähen in der Schule gesprochen und der Wunsch nach mehr praktischen Fähigkeiten im Unterricht geäußert.

Dudelsack-Lernängste, Elektrolyte und Koksland-Doku

05:05:48

Es wird die Angst geäußert, beim Dudelsack-Lernen an Demenz zu leiden und sich die Notenabfolgen nicht merken zu können. Das Versprechen wird als Indikator für Überlastung und Erschöpfung interpretiert, und es wird diskutiert, ob Elektrolyte helfen könnten. Miguel nimmt täglich viele Pillen und Shakes, um fit zu bleiben. Es wird Unverständnis für täglichen Drogenkonsum geäußert. Die Koksland-Doku von Subicissimus wird erwähnt. Die Lemonade wird als lecker befunden. Der Akzent des Kellners wird diskutiert. Es wird nach den Bangkok-Ladyboys gefragt und festgestellt, dass es hier eine Show namens The Ladyboys gibt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob der Begriff Ladyboy noch politisch korrekt ist. Der Wunsch, eine Dragqueen-Party zu besuchen und die akrobatischen Stunts der Dragqueens zu sehen, wird geäußert.

Trinkgewohnheiten, Essensbewertungen und kulinarische Erfahrungen

05:10:28

Es wird darüber gesprochen, wie man ein Glas mit einer Eishülle am besten austrinkt. Die bestellten Speisen werden gelobt und probiert. Das Chicken wird als saftig und gut glasiert beschrieben und mit 8,5 bewertet. Es wird überlegt, Sojasauce hinzuzufügen. Die Frage, ob das Essen frisch schmeckt, wird gestellt. Die Essenstester werden erwähnt und ihre Social-Media-Aktivitäten diskutiert. Es wird auf eine fehlende Soße hingewiesen und darauf gewartet, dass diese gebracht wird. Ein Beef-Gericht mit Spargel wird erwähnt. Es wird ein komisches Salz entdeckt. Ein Vogel landet auf dem Schottenrock. Es wird über ein Paar am Nebentisch gelästert, das sich in einer ähnlichen Situation befindet. Das Mayo wird als gut befunden. Ein Armband wird als Schlaf- und Fitnesstracker beworben, aber als teuer eingestuft. Es wird betont, dass es kein Scam sei, da man genau das bekommt, wofür man bezahlt. Der Pfeffer wird als scharf empfunden. Es wird festgestellt, dass jemand nicht satt ist und überlegt, noch eine Pizza zu bestellen.

Weitere Bestellungen, Friseurpläne und Restaurantbesuch

05:24:00

Es wird beschlossen, noch etwas zu bestellen und eventuell mitzunehmen, um Zeit zu sparen. Die letzten Tage der Tour werden als straff geplant beschrieben. Es wird ein Kellner nach einem Friseur gefragt, aber es ist zu spät für einen Besuch. Es wird über den Weg nach York und den York Minster gesprochen. Newcastle wird als große Stadt bezeichnet. Es wird sich für die Auskunft bedankt. Es wird bedauert, dass der Kellner nicht zurückkommt, um die Bestellung aufzunehmen. Es wird überlegt, die Bestellung mitzunehmen. Es wird festgestellt, dass es nur Pinsa, aber keine Pizza gibt. Es wird ein Witz über Tims Urin gemacht, der nach Spargel riechen könnte. Es wird beschlossen, etwas zum Mitnehmen zu bestellen, zu bezahlen und weiterzufahren. Es wird erwähnt, dass ein Sticker an einem Lost Place in Nordmazedonien gefunden wurde, aber bereits abgerissen war. Es wird überlegt, ob es sich um den Ort am Wasser handelte, wo ein Frosch gerettet werden sollte. Es wird gefragt, ob die Musik an jemanden erinnert. Es wird gefragt, ob die Freundinnen vermisst werden, was bejaht wird, da man sich selbst um alles kümmern muss.

Anekdoten und Routenplanung

05:30:18

Es werden Anekdoten über abgebrochene Pilgerwege und verpasste Lagerfeuer ausgetauscht. Eine Diskussion über die Routenplanung beginnt, wobei Google Maps als nicht immer zuverlässig dargestellt wird, besonders bei der Wahl der schnellsten Strecke. Es wird über die Vorzüge der A1 gegenüber kleineren Landstraßen diskutiert, um schnellstmöglich ans Ziel zu kommen. Ein Gespräch mit einem Mann aus Bournemouth, der jetzt in Deutschland lebt, entsteht, wobei militärische Verbindungen zum Schwarzwald erwähnt werden. Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob Kevin fahren soll, und es wird der Wunsch geäußert, Dudelsack spielen zu lernen. Es wird überlegt, wie schnell man einen Song auf dem Dudelsack lernen könnte und ob man auf einer Hochzeit spielen könnte, wobei die Songauswahl dem Streamer überlassen würde. Falls Schlagzeug involviert ist, würde man einen Trommler aus Hamburg engagieren.

Eheringe, Essenspreise und Comedy in UK

05:42:54

Es wird über die Bedeutung und Trageweise von Eheringen diskutiert, wobei die unterschiedlichen Traditionen in verschiedenen Ländern angesprochen werden. Die hohen Preise für das Essen werden thematisiert, insbesondere im Verhältnis zur Portionsgröße. Es wird überlegt, ob die Preise generell in Großbritannien oder nur in dem spezifischen Restaurant so hoch sind. Die Idee, eine UK-Comedy-Show zu besuchen, wird aufgebracht, wobei die Befürchtung besteht, den lokalen Humor möglicherweise nicht vollständig zu verstehen. Der Kauf von Tickets für eine Ladyboy-Show in Bangkok wird erwähnt. Es wird kurz überlegt, ob man ein Ticket für einen Sitzplatz direkt am Catwalk kaufen sollte. Die Domainendung .uk wird als ein komisches UK-Ding bezeichnet. Es wird überlegt, dass ein Besuch einer Comedy Show in UK nur geil wäre, wenn man privat hier wäre.

Fahrt nach Leeds, kulinarische Bewertungen und Campingplatzsuche

05:51:59

Die Fahrt geht weiter und es wird über die Größe der bestellten Hauptgerichte diskutiert, die als zu klein empfunden werden. Es wird festgestellt, dass eine zusätzliche Pizza geliefert wurde, was zu einer Diskussion darüber führt, wer welche Pizza bekommt. Eine Bewertung der verschiedenen Pizzen und frittierten Giosas wird abgegeben, wobei die Garlic-Pinsa besonders gut abschneidet. Der aktuelle Plan wird besprochen, da der ursprüngliche Campingplatz um neun Uhr schließt und ein neuer Campingplatz gesucht werden muss. Es wird überlegt, ob man nach York fahren soll oder ob Leeds oder Sheffield eine bessere Option wären. Es wird beschlossen, nach Leeds zu fahren, um Geschenke für die Mutter zu kaufen. Dominik packt seinen Rucksack um und es wird über die Anzahl seiner mitgebrachten Mützen gewitzelt. Die Handbremse des Autos war noch angezogen und es wird über den komischen Schleifboden gewitzelt.

Pannen, Internetprobleme und Nils Boshammer

06:00:55

Es wird über eine stressige Panne gesprochen, die den Zeitplan durcheinander gebracht hat. Ein kurzer Dank geht an einen Spender für den Podcast Reels. Es wird erwähnt, dass es auf dem 2nd Channel eine Zusammenstellung aller Foodspots geben wird. Es wird festgestellt, dass das Internet wieder schlecht ist. Eine Anekdote über Nils Boshammer und sein Wort "da wo das Schwert vor" wird erzählt. Die Straßen werden als schlecht, aber die Leute als nett beschrieben. Es wird über die Abschaffung des Mindestlohns diskutiert. Die Viosas werden als lecker befunden und es wird um Wasser gebeten. Die Klimaanlage wird auf die Füße gerichtet, da es zu kalt ist. Es wird festgestellt, dass das Fahren Spaß macht und die Pedalcam mit nackten Füßen und weißen Fußnägeln angekündigt. Es wird überlegt, ob man für das Verwenden des Handys für die Navigation auf Twitch gebannt werden könnte.

Punkte in Flensburg, Payback und Versicherungen

06:14:59

Es wird diskutiert, ab wann man Punkte in Flensburg bekommt und ob die Regeln geändert wurden. Es wird vermutet, dass man ab 21 km/h zu schnell einen Punkt bekommt. Es wird überlegt, ob man Punkte wie bei Payback sammeln kann und ab 10 Punkten einen BMW gewinnen kann. Es wird überlegt, ob bei Sammelaktionen geschummelt wird und die Produkte billiger produziert werden. Es wird überlegt, ob man beim Autofahren Meilen sammeln könnte. Es wird über Payback diskutiert und ob es zu kompliziert ist. Es wird überlegt, ob man die Pizza noch essen soll und über Versicherungen diskutiert, bei denen man weniger zahlen muss, wenn man vorausschauender fährt. Es wird überlegt, ob man bei Krankenkassenbeiträgen sparen kann, wenn man Sport macht. Es wird überlegt, ob der Ton noch funktioniert und ob der Browser neu gestartet werden muss. Es wird überlegt, ob man geblitzt wurde und ob etwas angekommen ist.

Lieferketten, BMW App und Dudelsack

06:23:59

Es wird darüber gesprochen, dass Burger King es den Franchisenehmern überlässt, lokale Produkte zu verwenden, während McDonald's auf bestimmte Zulieferer besteht. Es wird darüber gesprochen, dass super viele Daten gesammelt werden und dass man in der BMW App schauen kann, wo das Auto ist und wie die Statistik der letzten Tage war. Es wird über den Dudelsack gesprochen und ob man richtig gefahren ist. Es wird über einen Job gewitzelt, den Kevin angeblich nicht hat. Es wird überlegt, ob man in Durham ein Vintage-Trikot kaufen könnte. Es wird über das Wetter gesprochen und dass es eigentlich sehr gut ist für UK-Verhältnisse. Es wird ein Gedicht vorgetragen. Es wird überlegt, ob man in einem Trikotshop einfach alle Namen holen kann und ob man Basti auf das Trikot drucken lassen soll. Es wird versucht, Basti anzurufen, aber er geht nicht ran. Es wird über den Code des Handys diskutiert und dass Tim den Code kennt. Es wird überlegt, dass es nicht schlimm ist, wenn man über 30 ist und den Code vergisst.

Handy-Sicherheit, Playlist-Steuerung und Stadtfahrt

06:38:27

Es wird darüber gesprochen, dass man sein Handy nicht klauen lassen sollte, damit niemand den Twitch-Account und Paypal hacken kann. Es wird darüber gesprochen, dass alle Handys leer sind. Es wird darüber gesprochen, dass Chad den Code des Stream-Handys erraten hat. Es wird darüber gesprochen, dass jemand die Playlist steuern kann und dass man dann einfach sagen kann, dass man die Scheiße nicht mehr hört. Es wird darüber gesprochen, dass es noch eine Stunde bis nach Leeds ist. Es wird darüber gesprochen, dass Tim noch eine Black-Story vorbereiten soll. Es wird darüber gesprochen, dass man direkt in die Stadt reinfahren soll. Es wird darüber gesprochen, dass Leeds City Center wahrscheinlich eine extrem unschillige Parkung ist. Es wird darüber gesprochen, dass Edinburgh 2.0 ein Dings sein könnte. Es wird darüber gesprochen, dass jemand in Finnland in der Sauna chillt. Es wird darüber gesprochen, dass jemand Vintage-Fußball-Shirts sucht. Es wird darüber gesprochen, dass für die nächste Edeltour die Sachen auch noch angezeigt werden sollen. Es wird darüber gesprochen, was in Edinburgh war und dass es crazy weird war. Es wird darüber gesprochen, dass es nach Pisse riecht.

Ramen-Zutaten, Dublin und Urin-Unfälle

06:44:01

Es wird darüber gesprochen, welche Zutaten man für Ramen braucht. Es wird Lauch, Zwiebeln, Eier, Shiitake-Pilze und Mais empfohlen. Es wird Pak Choi erwähnt, aber nicht empfohlen. Es wird Crispy Chili Oil und scharfe Miso-Paste empfohlen. Es wird Goju-Jang empfohlen. Es wird Veggie-Giosa empfohlen. Es wird darüber gesprochen, dass man in Finnland eine Zeit lang gelebt hat. Es wird darüber gesprochen, dass man im Lomo illegal parken soll. Es wird darüber gesprochen, dass Dublin der Lieblingsort bis jetzt war. Es wird darüber gesprochen, dass Miami geil wäre. Es wird darüber gesprochen, dass man sich nicht so doll in den Rock gepisst hat, dass man es riechen würde. Es wird darüber gesprochen, dass man sich genauso doll auf den Rock gepisst hat, wie man sich halt auch manchmal auf die Hose pisst oder so. Es wird darüber gesprochen, dass es das Schlimmste ist, wenn das passiert. Es wird darüber gesprochen, dass es auf dieser Tour einmal passiert ist. Es wird darüber gesprochen, dass man in so einem Squat gekackt hat und da kam so viel raus, dass das so zurückgebaut ist, das Wasser.

Anekdote über ein missglücktes Date und unkorrektes Verhalten

06:55:55

Es wird eine Geschichte erzählt, in der eine Person am Tag vor einem geplanten Date jemanden anderen auf einer Party kennenlernt und sich stattdessen mit dieser Person verabredet. Das ursprüngliche Date wird abgesagt, was als unkorrekt empfunden wird. Die Situation eskaliert, als die abgewiesene Person mit ihrer besten Freundin bei der Mutter des Erzählenden auftaucht und die Situation konfrontiert. Es wird betont, dass, obwohl das Verhalten nicht die feine englische Art sei, keine Verpflichtung gegenüber der anderen Person bestand, da es sich nur um ein loses Kennenlernen handelte. Es wird kurz die Frage aufgeworfen, ob man schon mal unkorrekte Moves gemacht hat, wie z.B. ein Date abzusagen und krank zu spielen, aber es wird relativiert, dass es schlimmer wäre, aus Höflichkeit auf ein Date zu gehen, obwohl man kein Interesse hat. Es wird erwähnt, dass man noch nie jemanden hat sitzen lassen oder antanzen lassen und dann abgesagt hat.

Tipps und Überlegungen zum ersten Date

06:58:42

Es werden Tipps für ein gelungenes erstes Date ausgetauscht. Dazu gehören, dass man vorher duschen gehen und sich gut anziehen sollte, um einen guten Eindruck zu hinterlassen. Es wird betont, dass es wichtig ist, sich im Voraus ein paar Gesprächsthemen zu überlegen, um unangenehme Stille zu vermeiden. Es wird die Idee diskutiert, sich im Vorfeld kurze Storys zu überlegen, die man bei Bedarf einwerfen kann, falls eine Stille entsteht. Allerdings wird auch eingeworfen, dass man Gespräche nicht vorbereiten kann und dass es komisch wirken könnte. Stattdessen schlägt jemand vor, sich Startpunkte zu überlegen, von denen aus man ein Gespräch weiterführen kann, falls es ins Stocken gerät. Abschließend wird noch der Rat gegeben, auf die Körperpflege zu achten, insbesondere auf die Fingernägel, und Deo und Parfüm zu benutzen. Es wird empfohlen, ein paar Tage vor dem Date zum Friseur zu gehen, um Experimente zu vermeiden.

Diskussion über Reality-TV-Formate und Fernsehproduktionen

07:06:16

Es wird über verschiedene Reality-TV-Formate wie "Bachelor", "Temptation Island", "Couple Challenge" und "Beauty and the Nerd" gesprochen. Es wird gescherzt, dass man bei "Beauty and the Nerd" als Nerd mitgehen und sich von RTL 2 faken lassen würde, um dann auf Twitch zu streamen. Die Idee einer eigenen Show namens "Keiner geht mir auf die Eier" wird entwickelt, in der ein Team versucht, die Person vor Leuten abzuschirmen, die ihr auf die Nerven gehen. Es wird die Vorstellung geäußert, eine zweimonatige Weltreise von einem Fernsehteam begleiten zu lassen, aber es wird betont, dass dies kein Urlaub wäre. Es wird über Peter Giesel und seine Sendungen über Abzocke im Urlaub diskutiert. Es wird der Respekt vor Fernsehproduktionen verloren, nachdem man das Team von Kabel 1 "Abenteuer Leben" auf einer Barbecue-Messe erlebt hat. Es wird festgestellt, dass man mit geringem Produktionsaufwand die gleichen Werbebudgets wie im Fernsehen erzielen kann.

Das Rätsel um den Arm in der Post: Eine Geschichte von Wiedergutmachung und Kannibalismus

07:22:43

Es wird ein Rätsel vorgestellt, in dem ein Mann ein Paket mit einem menschlichen Arm erhält, diesen untersucht, verpackt und an einen anderen Mann weiterschickt, der ihn schließlich in einem Wald vergräbt. Durch Fragen wird herausgefunden, dass der Arm freiwillig von einer Person abgegeben wurde, die sich für ein Ereignis schuldig fühlt, bei dem die beiden anderen Männer jeweils einen Arm verloren haben. Der Arm wurde als Beweis für die Wiedergutmachung verschickt. Es stellt sich heraus, dass die drei Männer auf einem Schiff waren und in Seenot gerieten. Um zu überleben, mussten die beiden Männer die Arme des jeweils anderen essen. Der dritte Mann, der Arzt war und die Amputation durchgeführt hatte, schickte seinen Arm als Wiedergutmachung an die anderen beiden, nachdem sie gerettet wurden. Die Untersuchung des Arms diente dazu, sicherzustellen, dass es sich tatsächlich um den Arm des Arztes handelte.

Navigationsprobleme und Zeitdruck

08:03:52

Es herrscht Verwirrung über den aktuellen Standort, da der Eindruck entsteht, das Team sei nicht in Leeds, sondern in einer Simulation gefangen. Navigationsprobleme führen zu Zeitdruck, da eine Ankunft 50 Minuten nach dem Verladenschluss droht. Die Parkplatzsuche gestaltet sich schwierig, und die Option eines illegalen U-Turns wird in Erwägung gezogen, um Zeit zu sparen. Ein Crown Street Car Park wird als mögliche Option identifiziert, der drei Minuten Fußweg entfernt liegt, in der Hoffnung, dass dort noch Plätze frei sind. Es wird überlegt, ob ein 'Drop-Off' möglich ist, um zumindest das Trikot rechtzeitig zu besorgen, was die Dringlichkeit der Situation unterstreicht. Die Straßenführung wird als stressig und unübersichtlich beschrieben, was die Navigation zusätzlich erschwert.

Ankunft im Einkaufszentrum und Suche nach dem Laden

08:20:06

Nachdem anfängliche Kommunikationsprobleme mit dem Stream behoben wurden, wird der richtige Weg zum Ziel gesucht. Es wird festgestellt, dass sich das Team in einem Einkaufszentrum befindet und den Leeds United FC Store finden muss, um das benötigte Trikot zu kaufen. Die Orientierung im Einkaufszentrum gestaltet sich schwierig, und es wird die Befürchtung geäußert, dass der Laden möglicherweise bereits geschlossen hat. Trotzdem wird die Suche fortgesetzt, und schließlich wird der Laden entdeckt, wobei die knappe verbleibende Zeit betont wird. Der Stress, in dieser Aufmachung in einem Einkaufszentrum einkaufen zu müssen, wird thematisiert, obwohl die vorherigen Aktivitäten des Tages damit vereinbar waren. Die Erleichterung ist groß, als der Laden gefunden wird und die Möglichkeit besteht, das Trikot noch rechtzeitig zu bekommen.

Trikotkauf und Smalltalk mit den Verkäufern

08:24:31

Im Laden angekommen, beginnt die Auswahl des passenden Trikots, wobei verschiedene Designs in Betracht gezogen werden, darunter Retro-Trikots. Es wird ein Trikot für einen Freund namens Basti ausgesucht, und es wird auf die richtige Größe geachtet. Während des Einkaufs kommt es zu einem Gespräch mit dem Verkaufspersonal, bei dem die Herkunft aus Deutschland und die aktuelle UK-Tour erwähnt werden. Es wird über Fußballvereine wie den 1. FC Köln und Hertha Berlin gefachsimpelt. Der Kauf wird abgeschlossen, und es wird ein Rabatt gewährt. Das ausgewählte Trikot wird als Geschenk für Basti präsentiert, wobei die Hoffnung geäußert wird, dass es ihm gefallen wird. Abschließend wird noch überlegt, ob etwas für die Mutter des Streamers mitgebracht werden soll, wobei die Retro-Trikots als besonders gelungen hervorgehoben werden.

Strafzettel und Diskussionen über die Tour

08:45:10

Es wird festgestellt, dass das Team einen Strafzettel für Falschparken erhalten hat, was zusätzliche Kosten verursacht. Trotzdem wird argumentiert, dass es die Ausgabe wert war, um einem guten Freund eine Freude zu machen. Es wird kurz über den aktuellen Aufenthaltsort diskutiert und festgestellt, dass die Gruppe sich nicht mehr in Schottland befindet, sondern bereits in England. Der Chat wird nach seiner Meinung zu verschiedenen Themen befragt, darunter die Normalisierung von Röcken für Männer und die Sauberkeit und Sicherheit in Großbritannien. Es wird ein Meme im Chat aufgegriffen und diskutiert. Abschließend wird ein Kondolenzschreiben eines Zuschauers verlesen, dessen Großmutter verstorben ist, und es werden tröstende Worte ausgesprochen.

Tankstellen-Suche und Probleme mit AdBlue

09:39:59

Es beginnt eine intensive Suche nach einer geeigneten Tankstelle, da der Tank fast leer ist und die nächste geplante Tankstelle geschlossen hat. Die verbleibende Reichweite wird diskutiert, und es wird überlegt, ob es riskant ist, ohne Tanken weiterzufahren. Der Chat wird um Hilfe bei der Suche nach Tankstellen gebeten. Es wird überlegt, ob AdBlue nachgetankt werden muss, und die Anzeige im Auto wird interpretiert. Schließlich wird eine Tankstelle in Mansfield gefunden, und es wird ein Plan für den schnellen Stopp entwickelt, um den Zeitplan einzuhalten. Während der Fahrt zur Tankstelle wird ein unangenehmer Geruch wahrgenommen, und die Ursache wird diskutiert. Die Navigation zur Tankstelle gestaltet sich schwierig, und es wird die Hilfe des Beifahrers benötigt, um die richtige Abzweigung zu finden.

Treibstoffknappheit und Ankunft am Campingplatz

09:47:07

Die Gruppe befindet sich auf dem letzten Strich des Tanks und überlegt, ob sie es bis zum Campingplatz schafft. Es wird diskutiert, ob man das Risiko eingehen soll, liegen zu bleiben oder ob man Energie sparen sollte. Die Ankunftszeit wird auf 10 Uhr geschätzt, aber es wird bereits eine Verspätung von zwei Stunden konstatiert. Es wird beschlossen, es zu riskieren und im Notfall im fahrenden Haus zu schlafen. Man spekuliert, dass man auch mit null Kilometern Restreichweite noch 50 bis 100 Kilometer fahren kann. Nach einigen Schwierigkeiten mit der Routenführung und einer verpassten Abfahrt wird eine Tankstelle gefunden, wo jedoch nur wenig Treibstoff getankt wird, um Zeit zu sparen. Trotzdem wird befürchtet, dass sie zu spät zum Campingplatz kommen, der eigentlich nur bis 21 Uhr geöffnet hat. Es wird überlegt, eine Ausrede für die Verspätung parat zu haben und Gas gegeben, um die verlorene Zeit aufzuholen. Am Ende wird AdBlue nachgetankt und sich über einen Tankwart amüsiert, der mit "Cheers Boss" verabschiedet hat.

Herausforderungen und technische Probleme

10:02:04

Es wird festgestellt, dass man sich in einer "Clutch-Situation" befindet, da man 15 Minuten zu spät am Campingplatz ankommen wird, nachdem dieser extra ein bis zwei Stunden länger geöffnet wurde. Es wird über die Unmöglichkeit diskutiert, die verlorene Zeit vollständig aufzuholen, aber man versucht, zumindest ein paar Minuten herauszuholen. Es wird festgestellt, dass der Akku der Lampe leer ist. Es wird über den technischen Fortschritt von zwei Steinen, die man zusammen schlägt, um Feuer zu machen, bis zu einer GoPro, die ein HDMI-Signal über Satelliten an 40.000 Zuschauer sendet, philosophiert. Dabei wird auch auf die Programmierung der Mondlandung mit Lochkarten eingegangen. Die Gruppe zeigt sich dankbar, dass sie nicht Maschinencode schreiben mussten und für 10 Euro im Monat World of Warcraft spielen können.

Erinnerungen, Erfindungen und Überlegungen zum Reichtum

10:08:12

Es werden Erinnerungen an eine Werbung für "Black Putty" Putenschinken aus der Kindheit ausgetauscht. Anschließend wird darüber diskutiert, welche die fünf wichtigsten Erfindungen der Menschheit sind, wobei das Rad und die Maultasche genannt werden. Es wird die Frage aufgeworfen, wie eine Zeit vor dem Rad ausgesehen haben muss und wann das Rad erfunden wurde (3500 v. Chr.). Die Existenz von menschenähnlichen Spezies vor der Erfindung des Rades wird thematisiert. Es wird überlegt, ob Milliardäre Kredite über eine Milliarde bekommen könnten und wie superreiche Leute Kredite nutzen, um Steuern zu sparen. Die Gruppe diskutiert, ob ein Streamer jemals Milliardär werden kann und vergleicht den Preis einer Apple Watch mit dem eines Fitness-Bands. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Dennis Schröder mit Roller am Stück Werbung schaltet und im Titel stehen hat, und die Vermutung geäußert, dass er einfach Geld verdienen will.

Implantate, Cocky-Pay und ethische Fragen zum Erben

10:25:35

Es wird darüber diskutiert, ob man sich einen Chip für Apple Pay unter die Haut implantieren lassen würde und wie man das vor Missbrauch schützen könnte. Die Idee von "Cocky Pay" und "Klitty Pay" wird gesponnen. Es wird über die Serie "Severance" gesprochen und die Frage aufgeworfen, ob reiche Leute, die ausgesorgt haben, den Hals nicht voll bekommen und gierig sind. Die Gruppe ist sich einig, dass Reiche mehr von ihrem Vermögen abgeben sollten und dass eine Erbschaftssteuer von 80 Prozent auf eine Milliarde angemessen wäre. Es wird argumentiert, dass 200 Millionen immer noch genug Geld sind, um ein gutes Leben zu führen. Es wird darüber spekuliert, wie man eine Erbschaftssteuer umgehen könnte und dass es ein Level an Geld gibt, das man gar nicht mehr ausgeben kann. Die Gruppe diskutiert über die ethischen Aspekte des Vererbens von großen Vermögen und die Ungleichheit in der Welt. Es wird die Frage aufgeworfen, warum manche Leute eine hohe Erbschaftssteuer ablehnen, obwohl sie selbst nie davon betroffen sein werden. Am Ende wird die Brisanz der Situation betont, da die Gruppe befürchtet, zu spät am Campingplatz anzukommen und keinen Schlafplatz zu haben.

Vergleich von Jeff Bezos' Hochzeit mit Durchschnittseinkommen und Opti-Griller-Fantasien

10:42:25

Es wird über die hohen Kosten von Jeff Bezos' Hochzeit gesprochen und ein Vergleich zu den Ausgaben einer Person mit einem durchschnittlichen Jahreseinkommen gezogen. Die Diskussion führt zu der Idee, dass es besser wäre, das Geld für ein Barbecue im eigenen Garten auszugeben und deutsche Grillexperten wie Klaus grillt und den Opti-Griller einzuladen. Es wird gescherzt, dass es eine lustige Vorstellung wäre, wenn der Opti-Griller auf Bezos' Hochzeit mit mehreren Geräten gleichzeitig für alle Gäste kochen würde. Der Streamer erwähnt den 'Ravioli-Fan', der nebenbei noch ein Video macht und im Opti-Griller süße Speisen zubereitet. Er betont, dass der Opti-Griller-Fan komplett alleine ist und sich um viele Geräte kümmern muss. Es wird kurz die Frage aufgeworfen, wo die Fahrt hingeht.

Dank an die Edeltour und Erlebnisse mit dem Opti-Griller

10:44:21

Es wird sich für die gelungene Edeltour bedankt und an ein Erlebnis erinnert, bei dem man wegen des Opti-Grillers fast aus dem Stadion geflogen wäre, wobei klargestellt wird, dass es eigentlich am Bierkonsum lag. Der Streamer bedankt sich bei Miguel und Tim für ihre Unterstützung und betont, dass sie eine absolute Bereicherung sind. Es wird auf Edeltour-Merch aufmerksam gemacht und der Shop 'Edeltour.shop' erwähnt, wo man noch Andenken kaufen kann. Es wird kurz über das Vermögen von sehr reichen Menschen gesprochen und die Frage aufgeworfen, was passieren müsste, um die Edeltour abzubrechen, wobei Krankheit, Tod oder Probleme mit dem Auto als mögliche Gründe genannt werden.

Ankunft am Zielort mit Hindernissen und Dankbarkeit für unerwartete Hilfe

10:46:27

Die Gruppe erreicht ihren Zielort und hofft, dass das Tor geöffnet ist, da sie sich verspätet haben und sonst keinen Strom haben. Es wird erwähnt, dass sie vor über einer Stunde verabredet waren und sich zusätzlich verspätet haben. Die Aufregung steigt, als sie feststellen, dass das Tor tatsächlich offen ist. Es wird kurz nach einem Code gesucht, aber dann kommt eine sympathische Person im Buggy, die sich als Martin vorstellt und ihnen den Code zum Verlassen des Geländes gibt (1988). Die Gruppe ist erleichtert und dankbar für die unerwartete Hilfe. Es wird kurz darüber spekuliert, ob Martin den Stream verfolgt hat, da er etwas von der Entertainment-Industrie erwähnte. Die Camper-Community wird als verstört beschrieben, wenn die Gruppe abends mit viel Licht und Ausrüstung auf den Campingplatz kommt.

Probleme mit dem Stellplatz und Vorbereitungen für die Nacht

10:52:23

Es wird festgestellt, dass der Stellplatz schräg ist, was zu ungemütlichem Schlaf führt. Der Streamer beschreibt, wie er in den letzten Nächten schräg geschlafen hat und fast aus dem Bett gefallen ist. Es wird kurz überlegt, ob man die Keile benutzen soll, aber niemand hat Lust darauf. Die Frage, wer wo schläft, wird beantwortet: Tim und der Streamer schlafen oben, Dominik und Miguel unten. Es wird festgestellt, dass es im Wohnmobil nach Pisse, Schweiß und Arsch riecht. Der Strom wird angeschlossen und es wird festgestellt, dass der Rock keine Hosentaschen hat, was das Handtaschen-Game der Frauen verständlicher macht. Es wird nach Internetempfang gefragt und nach Insekten gesucht. Es wird ein muffiger Geruch festgestellt, der möglicherweise von Kartons stammt.

Essensplanung und Mückenproblematik

10:59:16

Es wird überlegt, was zu essen zubereitet werden soll, wobei Nudeln mit Tomatensauce, Pesto oder Reis mit Curry zur Auswahl stehen. Bedenken wegen des Geruchs werden geäußert. Währenddessen möchte der Streamer ein paar Hantelübungen machen. Es wird festgestellt, dass Tim häufig verschwindet und möglicherweise einen 'Scheißanfall' hat. Die Mückenproblematik im Wohnmobil wird diskutiert. Trotz Fliegengittern finden die Mücken ihren Weg ins Innere, vermutlich durch Schlitze in der Decke. Diese Schlitze werden notdürftig abgeklebt, aber es gibt noch weitere Schlupflöcher. Es wird überlegt, welche Fertiggerichte zur Auswahl stehen, darunter Erdnuss-Curry, Chili Vegano und Linsendal.

Nackter Nachbar, Hanteltraining und Essenszubereitung

11:12:18

Es wird bemerkt, dass ein älterer Herr im Nachbarwohnmobil nackt ist. Der Streamer sucht nach dem Schlüssel für das Gas, um kochen zu können. Während Dominik kocht, macht der Streamer ein Bizeps-Trizeps-Workout mit Hanteln von Julias, Dominiks Freundin. Es wird über die richtige Ausführung der Übungen diskutiert und Witze über den nackten Nachbarn gemacht. Es wird erwähnt, dass der Reis fast fertig ist und Liegestütze gemacht werden. Es wird sich über eingehende Sub-Gifts gefreut und sich bei den Spendern bedankt. Der Streamer trägt einen Schottenrock, eine Cap und macht Sport. Es wird sich erkundigt, wie es Rätselmann geht, der sich im Wohnmobil befindet. Der Reis ist fertig und es wird sich auf das Essen gefreut.

Kochsession, Erinnerungen an Soffi-Doffi und ein Diss-Track-Fiasko

11:20:03

Es wird über die Anstrengung beim Kochen mit einer zu großen Pfanne auf einem kleinen Herd gesprochen. Der Streamer überlegt, ob er noch etwas essen soll, obwohl es spät ist. Er erinnert sich an einen 'Mini-Scheißanfall' am Morgen und fragt den Chat um Rat. Während Dominik kocht, unterhält sich der Streamer mit dem Chat und erinnert sich an die Dating-Show 'Soffi-Doffi'. Es wird über einen Cutter gesprochen, der ein Minecraft-Date-Video mit sieben Mädchen gemacht hat. Der Streamer erzählt eine Anekdote von einem Treffen mit dem Cutter auf dem Splash-Festival, wo dieser ihm einen Diss-Track gegen einen anderen YouTuber zeigen wollte, aber die Datei nicht finden konnte. Der Streamer fand die Situation so absurd, dass er sich die Rohdatei schicken ließ und sie im Stream zeigte.

Dank an die Community, Sport und Ausblick auf den nächsten Tag

11:35:08

Der Streamer bedankt sich bei Pit Parker für den Subtag und kündigt den YouTube-Recap von Tag 7 und 8 für morgen an. Er bedankt sich bei allen Subs und betont, dass der Subcount 'crazy' ist und sie kurz vor 40.000 stehen. Er bedankt sich für den Support und betont, dass es nicht nur wegen des Geldes, sondern auch wegen des Gefühls ist. Es werden weitere Subs und Twitch Prime-Nutzer namentlich erwähnt und sich für ihre Unterstützung bedankt. Der Streamer trägt Crocs, einen Schottenrock und eine Cap beim Sport. Es wird nach Mike gefragt und erwähnt, dass er vor zwei Tagen mit ihm geschrieben hat. Es wird über den Reis gesprochen, der fertig ist. Der Streamer trainiert Trizeps und Bizeps und erinnert sich daran, dass sein Psychologe ihm geraten hat, jeden Tag ein bisschen Sport zu machen. Es wird über Liegestütze und die richtige Ausführung von Trizepsübungen diskutiert. Boomie 090 wird für 50 Gifts gedankt. Das Essen ist fertig und es wird sich darauf gefreut.