EXTREME WAKEBOARD ACTION BARCELONA IRL
Wakeboard-Action verschoben: Stattdessen Biertasting mit Plüschtieren und Partyplänen
Begrüßung und Ankündigung des heutigen Contents
00:05:50Der Stream startet mit einer herzlichen Begrüßung an den Chat. Es wird angekündigt, dass der heutige Content eher 'allerletzte Schublade' sein wird. Ursprünglich war ein Stream vom Strand geplant, der jedoch verschoben wurde, da die Bedingungen für Wakeboarden optimal sind. Stattdessen wird es ein Biertasting geben, bei dem jedes Bier getestet und bewertet wird. Es wird betont, dass der Fokus nicht auf exzessivem Alkoholkonsum liegt, sondern auf der Information und Bewertung verschiedener Biersorten. Es wird erwartet, dass jeder Teilnehmer am Ende des Tages etwa sieben Biere getrunken hat. Es wird die Frage aufgeworfen, ob unterschiedliche Alkoholsorten unterschiedliche Wirkungen haben, wobei persönliche Erfahrungen und Meinungen ausgetauscht werden. Der Streamer bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Unterstützung durch Subs und Twitch Prime und geht kurz auf die Reddit-Community ein, mit dem Wunsch nach einem positiveren Umgangston.
Auspacken und Platzieren von Plüschtieren
00:15:39Es wird ein Paket von einem Freund namens Basti GHG vorgestellt, das mehrere Plüschtiere enthält. Diese sollen im Raum platziert werden, um eine gemütlichere Atmosphäre zu schaffen. Die Plüschtiere werden an verschiedenen Stellen im Raum versteckt, darunter auf einer Vase, einer Liege und im Schrank. Es wird festgestellt, dass eines der Plüschtiere Körner am Po hat, was zu Spekulationen führt, ob es sich um eine Art Schmuggelware handelt. Es wird jedoch vermutet, dass die Körner lediglich zur Beschwerung dienen, damit das Plüschtier besser sitzt. Die Aktion wird als 'Easter Egg' für aufmerksame Zuschauer inszeniert. Abschließend wird ein kurzer Ausblick auf den weiteren Verlauf des Streams gegeben, wobei ein 'Sneakpeak' angedeutet, aber dann doch nicht gezeigt wird.
Partyplanung und Catering-Diskussion
00:25:30Es wird auf eine Anfrage eines Zuschauers eingegangen, der sich als professioneller Partyplaner vorstellt. Es entspinnt sich eine Diskussion über die Planung einer privaten Party. Dabei werden verschiedene Aspekte wie Alkoholorganisation, Musik und Location angesprochen. Die Idee, die Party selbst zu planen, wird favorisiert, um die Kontrolle zu behalten und ein Video darüber zu erstellen. Es wird diskutiert, ob Security und Essen notwendig sind, wobei Catering als Option in Betracht gezogen wird, insbesondere bei einer Day-Party. Es wird festgestellt, dass die Meinungen über Catering auseinandergehen, wobei einige Zuschauer es als normal ansehen. Der Streamer reagiert humorvoll auf Kommentare im Chat und kündigt an, gegen asynchrone Probleme vorzugehen.
Diskussion über Porsche-Design und Reaktion auf Musik-Donation
00:29:00Es wird ein getunter Porsche diskutiert, wobei die extremen Modifikationen kritisch beäugt werden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob das Bodykit zu auffällig ist und das Auto dadurch weniger ansprechend wirkt. Es wird die Vorliebe für das Factory-Aussehen oder leicht modifizierte Varianten betont. Anschließend wird auf eine Musik-Donation eingegangen. Der gespendete Song wird kurz angehört und bewertet. Es wird vermutet, dass es sich um einen 'Type Beat' von YouTube handelt oder dass der Song bereits zuvor im Stream gespielt wurde. Abschließend wird der Künstler ermutigt, weiterzumachen, obwohl der Song nicht dem persönlichen Musikgeschmack entspricht. Der Umgang mit Musikspenden im Allgemeinen wird kritisch hinterfragt.
Sektenpraktiken und Karma-Konzept
00:50:42In der Aum-Sekte werden extreme Praktiken wie stundenlanges Kopfüberhängen und tagelanger Einzelarrest ohne Toilette als 'Ertüchtigung' verkauft, um schlechtes Karma abzubauen. Das Konzept des Karma, zentral im Buddhismus, besagt, dass gute Taten positive und schlechte Taten negative Auswirkungen haben. Die Sekte konsolidiert sich bis Ende der 80er Jahre und Asahara kann seine Anhänger einsetzen, indem er von einem heiligen Sharmada erzählt, der die Welt in ein utopisches Paradies verwandeln soll. Es entstehen abgeschiedene Aum-Gemeinschaften nahe des Berg Fuji, die als Modellsiedlungen für eine postapokalyptische Zivilisation dienen. Asahara schirmt seine Anhänger sorgfältig von der Außenwelt ab, um seine Macht zu festigen. Ein Samanah, der sich während eines Rituals psychisch auffällig verhält, wird auf Asaharas Anordnung mehrfach kopfüber in eiskaltes Wasser getunkt, was zu seinem Tod führt. Der Vorfall wird vertuscht, der Leichnam verbrannt und die Asche in einem See verstreut. Um die Macht über seine Anhänger zu festigen, wird ihnen eingeredet, dass sie die Macht haben, Karma zu beeinflussen und spirituell überlegene Samanas andere von schlechtem Karma befreien können, indem sie diese töten. So werden hunderte Mörder angezüchtet, die im Namen der Sekte töten.
Anwalt für Sektenopfer und die Anfänge des Terrors
00:55:51Ein Anwalt für Sektenopfer, Tsutsumi Sakamoto, sagt der Sekte den Kampf an, nachdem er von der Beschlagnahmung von Privatvermögen und dem Festhalten von Mitgliedern gegen ihren Willen erfährt. Er gibt ein Interview, in dem er die skrupellosen Praktiken der Sekte offenlegt, woraufhin TBS das Interview führenden Aum-Mitgliedern vorlegt. Sakamoto wird daraufhin mit einem Hammer geschlagen, vergiftet und erdrosselt, seine Frau wird ebenfalls ermordet und sogar der 14 Monate alte Sohn des Paares wird umgebracht. Asahara erklärt diese Morde als barmherzige Rettungsaktionen für seine Anhänger. Da diese Morde keine direkten Konsequenzen haben, beginnt Asahara, größer zu denken und sieht, dass seine Anhänger ihm bedingungslos folgen. Aoum entwickelt eine Ideologie ähnlich der der Nazis, bei der der Rest der Welt als minderwertig angesehen wird. Asahara hält sich für die Wiedergeburt von Jesus, Shiva und anderen Göttern und verbreitet apokalyptische Prophezeiungen, um seine Anhänger unter Druck zu setzen. Aoum ist in Ministerien und Agenturen unterteilt, die von ausgewählten Mitgliedern geleitet werden und ein Vermögen von fast einer Milliarde Euro anhäufen. Mit diesem Geld werden sensible Waren wie Hightech-Equipment und Chemikalien gekauft, um Drogen und Waffen herzustellen.
Weltuntergangspläne und gescheiterte Anschläge
01:02:57Ikui Hayashi, ein Arzt, gründet mit anderen Ärzten eine interne Klinik, um die Sektenmitglieder zu kontrollieren, zu foltern und zu töten. Hideo Muray, ein Physiker, arbeitet an Hightech-Waffen, um Asaharas prophetische Fähigkeiten zu beweisen, darunter eine Erdbebenmaschine und eine Plasmawaffe. Asahara lässt Mitglieder entführen, die die Sekte verlassen wollen und spielt seinen Anhängern Aufnahmen von Kriegen vor, um sie von einem bevorstehenden Angriff zu überzeugen. 1995 schafft Asahara einen neuen Posten, um Naturkatastrophen vorherzusagen, und ein Mitglied gibt eine Prognose über ein Erdbeben in Kobe ab, das tatsächlich eintritt, was Asaharas Ruf als Prophet festigt. Aoums Gesundheits- und Wohlfahrtsministerium kümmert sich um biologische und chemische Kampfstoffe, aber Versuche mit Botulinumtoxin und Milzbrand scheitern. Masami Tsuchiya leitet das Chemiewaffenprogramm und entwickelt tödliche Kampfstoffe wie Tabun und Sarin. Mit dem Nervengift VX werden 20 abtrünnige Ex-Mitglieder getötet. Mehrere Blausäure-Attentate schlagen fehl, aber Sarin erweist sich als besonders gefährlich.
Sarin-Anschlag in der Tokioter U-Bahn und das Ende der Sekte
01:16:08Um einen Immobilienstreit zu gewinnen, verüben Aum-Mitglieder einen Sarin-Anschlag auf drei Anwälte, der jedoch aufgrund von Windverhältnissen fehlschlägt und stattdessen unbeteiligte Anwohner trifft. Trotzdem wird beschlossen, Sarin in größerem Umfang einzusetzen und 70 Tonnen des Gifts herzustellen. Nach einem Unfall im Labor und der Entdeckung von Stoffen, die mit der Sarin-Produktion in Verbindung stehen, ordnet die Sekte die Zerstörung aller illegalen Chemikalien an. Die Polizei geht der Sache jedoch nicht weiter nach. Ein weiterer Fehler unterläuft der Sekte, als sie einen Mann entführt, dessen Schwester aus der Sekte geflohen ist. Er stirbt an einer Überdosis, aber Zeugen melden das Nummernschild des Vans, was die Polizei auf die Spur der Sekte bringt. Da die Zeit drängt und kein Sarin mehr vorhanden ist, wird in kürzester Zeit eine geringe Menge produziert und mit Plastiktüten und Regenschirmen in der Tokioter U-Bahn verteilt. Bei dem Anschlag sterben 6.000 Menschen und 6.000 werden verletzt. Die Ermittler identifizieren das Gift als Sarin-Gas und stürmen das Hauptquartier des Kultes. Hideo Morai wird von der Yakutsa-Mafia ermordet und Asahara wird in einem geheimen Raum inmitten seiner eigenen Exkremente gefunden. Er und zwölf weitere Aum-Mitglieder werden zum Tode verurteilt. Japan hatte Aum offiziell als religiöse Organisation anerkannt, was Steuerbefreiungen und Immunität bei Strafverfolgungen bedeutete. Asahara schirmte seine Anhänger bewusst von der Öffentlichkeit ab und nutzte esoterisches Geschwafel, um seine wahren Pläne zu verschleiern.
Bierverkostung: Estrella und Meinungen
01:43:55Die Diskussion beginnt mit einer humorvollen Triggerwarnung bezüglich kontroverser Meinungen über Bier. Es wird festgestellt, dass Estrella ein süffiges, aber auch etwas 'lame' Bier ist, das im oberen Mittelfeld anzusiedeln ist. Man einigt sich darauf, es in die Kategorie 'B' einzuordnen, als ein solides 'Benchmark-Bier'. Es wird überlegt, wie man das Bier fair unter den Anwesenden aufteilen kann, sodass jeder mittesten kann. Miguel, der am Vortag bereits Bier getestet hat, wird scherzhaft als 'vorkonditioniert' bezeichnet, was die Frage aufwirft, inwiefern sein Kater den aktuellen Test beeinflusst. Es wird kurz überlegt, aus der Flasche zu trinken, dies aber verworfen. Stattdessen wird ein Blindtest mit Bierdeckeln vorbereitet, um die Auswahl des nächsten Bieres dem Zufall zu überlassen und die Spannung zu erhöhen. Nach einigen komplizierten Regeln wird schließlich ein 'rosener Deckel' für das nächste Bier ausgewählt.
Verkostung von Consentida Pale Lager
01:46:32Die Verkostung geht weiter mit dem 'Consentida'-Bier, einem spanischen 'Cerveza Premium'. Das Design der Flasche wird positiv hervorgehoben. Die Inhaltsstoffe Wasser, Malz und Lupulo werden genannt und Lupulo als Hopfen identifiziert. Beim Öffnen spritzt das Bier unkontrolliert, was für einige Aufregung sorgt. Es handelt sich um ein Pale Lager, das leicht fruchtig riecht, was typisch für Pale Biere ist. Lager bedeutet vermutlich einen höheren Alkoholgehalt. Der Geschmack wird als leicht ölig und fruchtig beschrieben, wobei die Fruchtigkeit an Banane erinnert. Es wird die Frage aufgeworfen, wie das Bier in einer Kneipensituation wirken würde. Der Streamer persönlich mag keine Bananenbiere und würde das Bier in die Kategorie 'C' einordnen, da er bittere Geschmäcker bevorzugt und die Kombination mit Süße nicht mag. Lupulus sind die Hauptbestandteile für die Aromatisierung und Bitterung von Bier. Es wird festgestellt, dass das Bier dem deutschen Reinheitsgebot entspricht.
V Plus Kuruba: Ein Biermischgetränk wird getestet
01:51:25Als nächstes wird das 'V Plus Kuruba' getestet, ein Biermischgetränk mit Kuruba-Flavor. Kuruba wird als Zitronenpflanze identifiziert. Das Getränk besteht aus 80% Bier und 20% Mischgetränk mit 5% Alkohol. Die Zutatenliste ist lang und umfasst neben Bier, Wasser, Gerstenmalz und Hopfen auch Zucker, Kohlensäure, Kuruba-Aroma, Säuerungsmittel, Säureregulator und Antioxidationsmittel. Kuruba wird mit Passionsfrucht bzw. Maracuja verglichen. Der Geruch wird als unangenehm beschrieben, ähnlich wie in einem Altenheim. Geschmacklich wird es als eine Art abgelaufenes Radler bezeichnet, das zu süß ist und keinen Spaß macht zu trinken. Es wird festgestellt, dass ein normales Radler die bessere Alternative wäre und das 'V Plus Kuruba' ein Kandidat für 'Turbo-Pisse' ist. Nach einem erneuten Schluck wird der Geschmack als ekelhaft und absolut beschissen bewertet.
Damm Lemon Radler und Paulaner Weißbier im Test
01:55:53Es folgt der Test eines 'Damm Lemon' Radlers. 'Damm' ist der Familienname der Brauerei. Beim Radler kommt es auf Spritzigkeit und wenig Süße an. Eine frühere Radler-Version mit Mandarine von Carlo Watschko wird als das beste Radler überhaupt gelobt. Das 'Damm Lemon' wird als um Welten besser als das zuvor getestete 'V-Plus-Kuruba' empfunden, da es lecker riecht und nicht nach 'Altersheim-Unfall'. Es wird als lecker, spritzig, erfrischend und gerade noch nicht zu süß beschrieben und mit 'A' bewertet. Im nächsten Schritt wird das Paulaner Weißbier getestet. Es wird als Munich Weed Beer bezeichnet. Die internationale Version des Paulaners wurde nach dem bayerischen Reinheitsgebot gebraut. Der Streamer gesteht, kein großer Fan von Weizenbier zu sein. Der Geschmack wird als 'heavy ekelhaft' und nach billiger Sojasauce schmeckend beschrieben. Es wird angemerkt, dass das Bier eigentlich aus einem großen Glas mit geschwenkter Hefe getrunken werden sollte. Maximal ein C-Tier wird in Aussicht gestellt.
Kronenbourg 1664 Blanc: Erfrischung oder Enttäuschung?
02:07:51Als nächstes wird ein 'Refreshing Beer Blanc with a Hint of Citrus' von Kronenbourg 1664 getestet. Die Flasche erinnert an eine überteuerte Wasserflasche aus dem Restaurant. Die Zutatenliste umfasst Wasser, Gerstenmalz, Weizen, Glucosesirup und karamellisierten Zucker. Der Chat vermutet, dass das Bier französisch ist. Die Verpackung wird als 'krasseste bis jetzt' und 'fresh' gelobt. Der Geschmack füllt jedoch nur 20% der Geschmacksnerven aus und ist nicht vollmundig. Es wird versucht, süßlich und zitronig zu sein, enthält aber Gummi Arabicum. Der Tester kritisiert, dass die Franzosen Gummi in ihr Bier mischen. Der Geschmack ist nicht erfrischend und wird als 'bittergammelig' beschrieben, der sich nur hinten rechts auf der Zunge bemerkbar macht. Das Bier wird als 'Turbo-Pisse' eingestuft. Ein Zuschauer merkt an, dass der Alkohol langsam wirkt. Abschließend wird noch das mexikanische Bier Mescalina Mexiko getestet.
Mescalina Mexiko und Reisdorf Kölsch im Test
02:12:27Es folgt ein mexikanisches Bier namens 'Mescalina Mexiko', das wie ein Touristenprodukt wirkt. Es wird vermutet, dass es sich um eine Art Desperados mit Mezcal-Geschmack handelt. Die Zutatenliste ist lang und umfasst neben Wasser, Gerstenmalz und Mais auch Aromen, Säuregulatoren, Antioxidantien und Konservierungsstoffe. Der Geruch erinnert an Salbei-Hustenbonbons. Der Geschmack wird als 'ganz schlimm' und nicht nach Bier schmeckend beschrieben, sondern wie flüssige Hustenbonbons. Es wird eine neue Kategorie namens 'Medizin' für das Bier eingeführt, da es so schlecht schmeckt. Im Anschluss wird Reisdorf-Kölsch getestet. Es wird betont, dass man in Köln gewesen sein muss, um Kölsch zu verstehen. Kölsch wird als leichtes, chilliges Bier beschrieben. Das 0,2l Glas wird als geiles Ding bezeichnet. Es wird hervorgehoben, dass nur erstklassige Rohstoffe aus deutschem Anbau verwendet werden. Die Zutatenliste ist kurz: Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hopfenextrakt. Der Geschmack wird als typisch Kölsch, schlank und aerodynamisch beschrieben. Es wird als starkes A-Tier eingestuft, da es zwar lecker ist, aber etwas Unterkomplexität im Geschmack aufweist.
Delirium Tremens: Starkes blondes Bier
02:26:58Zum Schluss wird 'Delirium Tremens Strong Blond Beer' getestet, ein belgisches Bier mit 8,5% Alkohol, das 4,50 Euro kostet. Die Flasche hat ein auffälliges Design in Keramik-Nachbildung. Die Zutaten sind Wasser, Gerstenmalz, Hopfen und Hefe. Es wird mit einem Weißbier-Aroma-Profil und Bananennoten verglichen. Der Geschmack ist sehr süß und stark. Der Streamer findet es 'echt ekelhaft' und einen seiner 'Least Favorites bis jetzt'. Er versteht nicht, was das Bier will und findet selbst das zuvor getestete Medizinbier noch nachvollziehbarer. Die 8,5% Alkohol werden als unangenehm empfunden. Er würde es in die Kategorie 'Turbo-Pisse' einordnen und lieber eine gemixte Cocktaildose aus dem Späti trinken. Das Bier gibt ihm nichts und ist 'richtig egal'. Das Paulaner wird als bessere Alternative angesehen. Abschließend wird festgestellt, dass der Alkohol langsam aber sicher wirkt.
Bierverkostung und persönliche Anekdoten
02:32:26Die Diskussion dreht sich zunächst um Bierpreise, wobei der Streamer zugibt, den Überblick verloren zu haben. Es wird über billige Biere wie 'Ratzkrone' gescherzt, die in Plastikflaschen verkauft werden. Der Streamer erwähnt einen Kollegen, der ausschließlich dieses Bier getrunken hat. Anschließend fordern die Teilnehmer eine Analyse ihrer aktuellen Werte, vermutlich im Zusammenhang mit dem Alkoholkonsum. Es wird festgestellt, dass bereits acht oder neun Biere verkostet wurden. Ein Zuschauer liefert präzise Preisinformationen zu Krombacher Bier. Der Streamer gesteht, den 'schwäbischen Typ mit Bierdurst' nicht zu kennen und es folgt die Feststellung, dass 'Rees Klamottenmarke rückwärts gelesen, seinen körperlichen Zustand beschreibt'. Es wird über den Wintereinbruch und dessen Auswirkungen diskutiert, wobei ein Passant nach seiner Meinung gefragt wird. Dieser äußert sich humorvoll über die potenziellen Gefahren durch Glatteis und gibt an, sich mit Essen und Trinken warmzuhalten. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, ob warmes Bier gegen die Kälte helfen könnte, was jedoch als fragwürdig abgetan wird. Stattdessen wird Bier in Massen als Mittel gegen die Kälte empfohlen und der Konsum von Schwarzbier angekündigt, wobei auf die wenigen Zutaten Wert gelegt wird.
Schwarzbier-Test und persönliche Vorlieben
02:38:36Es wird ein Schwarzbier getestet, wobei der Streamer sich an eine frühere Phase erinnert, in der er Schwarzbier mochte. Er betont, wie wichtig es ihm als Tester ist, dass die Zutatenliste übersichtlich ist und keine unnötigen Zusatzstoffe enthält. Es wird über den Geschmack von Schwarzbier diskutiert, wobei der Streamer erwähnt, dass er in Prag ein sehr starkes Schwarzbier getrunken hat, das ihm zu intensiv war. Es folgt eine Beschreibung des Aussehens des aktuellen Schwarzbiers, das mit Cola verglichen wird. Der Streamer gesteht, lange kein Schwarzbier mehr getrunken zu haben, erinnert sich aber daran, es gemocht zu haben. Nach dem Anstoßen äußert er, dass er den Geschmack erst einmal auf sich wirken lassen muss. Währenddessen werden Bueno-Schokoriegel gegessen und es wird gescherzt, dass der Streamer nicht mit anderen teilen möchte, was auf seine Einzelkind-Erfahrung zurückgeführt wird. Abschließend wird festgestellt, dass das Schwarzbier schwächer ist als erwartet und der Test muss weitergehen und es wird überlegt, ob man etwas zu essen bestellen soll.
Bewertung des Schwarzbiers, Essensbestellung und Biervielfalt
02:41:59Das getestete Schwarzbier wird als 'B-Kollege' eingestuft, aber als das beste B-Bier bisher. Es wird diskutiert, ob die positive Bewertung auf den bereits konsumierten Alkohol zurückzuführen ist. Der Streamer fragt, ob etwas zu essen bestellt werden soll, wobei der Wunsch nach Pizza oder Chicken Wings geäußert wird. Anna schlägt vor, mehr Bier zu bestellen. Es wird über vegetarische Optionen gesprochen, und der Streamer kündigt an, wieder vegetarisch leben zu wollen, nachdem er kurzzeitig für einen Burrito 'eingeknickt' war. Die Zuschauer werden nach ihren Essenswünschen gefragt, die auf Kosten des Streamers bestellt werden sollen. Es werden verschiedene Optionen wie Fondue und Döner genannt. Der Streamer gibt zu, dass er das Schwarzbier nach einer kurzen Pause nicht mehr so gut findet und es hinter dem Benchmark-Bier einordnen würde. Er kündigt an, bald auf Toilette zu müssen. Anschließend wird über die nächsten Biere gesprochen, darunter ein Kirschbier der Marke 'Frutage', dessen Zutatenliste mit Sauerkirschsoße, Fruchtzuckersirup und schwarzem Karottensaftkonzentrat für Verwunderung sorgt. Der Streamer äußert Bedenken bezüglich des Geschmacks. Es wird festgestellt, dass die Flasche unter Druck steht und beim Öffnen vorsichtig behandelt werden muss.
Kirschbier-Test, Bob Ross Tutorial am Strand und neue Biersorte
02:49:22Das Kirschbier wird als überraschend lecker empfunden und mit einem Radler oder einer Berliner Weiße mit Himbeer verglichen. Es wird als 'Mixer-Bier' bezeichnet, das man mit Sprudelwasser und Minze verfeinern könnte. Trotz der ungewöhnlichen Zutaten wird der Geschmack als gut abgestimmt und nicht zu süß empfunden. Der Streamer ist positiv überrascht und stuft das Bier in die A-Kategorie ein. Es wird festgestellt, dass es sich eher wie ein gemischtes Getränk als ein reines Bier anfühlt. Für den nächsten Tag wird ein besonderes Content-Format angekündigt: Ein Bob Ross Mal-Tutorial, das am Strand nachgemalt werden soll. Es wird eine neue Biersorte präsentiert: 'La Trappe Trappist', ein blondes Bier mit 6,5% Alkoholgehalt. Die Zutatenliste ist kurz, enthält aber Zucker. Die Beschreibung verspricht ein fruchtiges und erfrischendes Aroma mit Noten von Malz und Gewürzen. Es wird über die Bedeutung des Wortes 'agreeable' diskutiert, bevor das Bier getestet wird. Isabella wird für 25 geschenkte Subs gedankt und Leo für 5 Gifted Subs. Der Streamer erklärt, wie man erkennt, ob man einen Sub erhalten hat. Abschließend wird die Bestellung für eine Pizza Margarita aufgegeben.
Verkostung von La Trappe und weitere Biere
02:54:35Es wird das 'La Trappe Trappiste' Bier verkostet, ein Bier mit typischem Ale-Geschmack und fruchtigen Noten, jedoch ohne ausgeprägte Süße. Der Streamer findet es nicht besonders ansprechend und würde kein zweites davon trinken, da es schwer im Magen liegt. Es wird in die B-Kategorie eingeordnet. Anschließend wird nach einem Bier gesucht, das 'vom Hocker haut'. Es wird festgestellt, dass schon lange keine Dose mehr getestet wurde. Als nächstes wird das 'Serdos Voladores' getestet, ein Bier mit nackten Schweinen auf der Dose, das als 'Premium-Craft-Bier' bezeichnet wird. Der Slogan 'If you're looking for a sign, this is it' wird als Aufforderung zum Alkoholismus interpretiert. Es wird über das Herkunftsland des Bieres spekuliert (Estland oder Lettland). Nach dem Öffnen wird die Farbe des Bieres mit Kotze verglichen und der Geruch als 'Unfall im Krankenhaus' beschrieben. Der Geschmack wird als Mischung aus Pisse, Bier und Zitrone wahrgenommen, wobei das Zitronenaroma als künstlich empfunden wird. Das Bier wird in die Kategorie 'Turbopisse' eingeordnet. Um den Geschmack zu neutralisieren, wird Wasser bestellt. Es wird festgestellt, dass noch 17 Biere zu testen sind, was als 'durchschnittlicher Abend von zwei Arbeitslosen' bezeichnet wird.
Halbzeit der Bierverkostung und weitere Biere
03:00:11Es wird festgestellt, dass bereits 13 Biere getestet wurden und somit fast die Hälfte der Verkostung geschafft ist. Der Streamer gesteht, langsam keine Lust mehr zu haben, will aber trotzdem weitermachen. Für ein zukünftiges Video werden Vorschläge für das Testen von Weedsorten gemacht. Als nächstes wird 'Astra Rakete' getestet, ein Bier mit Citrus und Wodka. Der Streamer kennt das normale Astra Bier, hat aber 'Astra Rakete' noch nie getrunken und findet Bier mit Wodka eigentlich keine gute Kombination. Sein Kollege findet das Bier jedoch 'übergeil' und lobt die erfrischende Kombination aus Wodka, Citrus und Bier. Er schmeckt den Wodka-Geschmack jedoch nicht heraus, was zu einer Diskussion führt. Der Kollege würde das Bier in die A- oder sogar S-Kategorie einordnen. Die Regie findet das Bier ebenfalls super. Der Streamer fragt, warum man Bier in Wodka mischen sollte, wenn man den Wodka nicht einmal schmeckt. Trotzdem wird 'Astra Rakete' in die A-Kategorie eingeordnet. Als nächstes wird 'Leffe Blond' getestet, ein belgisches Bier mit 6,6% Alkoholgehalt. Beim Öffnen des Bieres gibt es ein kleines Missgeschick, da etwas davon in die Hose läuft.
Leffe Blond Test und weitere Biere
03:12:51Das 'Leffe Blond' Bier verströmt einen ananasartigen Geruch, schmeckt jedoch leicht schimmelig und wird als 'nerviges Bier' bezeichnet. Eine Mitarbeiterin namens Marsha wird gebeten, das Bier zu probieren, obwohl sie zögert. Sie findet es 'nichts Besonderes' und bezeichnet es als 'Russenbier'. Der Streamer fragt, ob sie einen Schimmelgeschmack wahrnimmt, was sie verneint. Es wird überlegt, ob ein 'Pellet-Cleanser' benötigt wird. Es wird erwähnt, dass Pizza bestellt wurde. Marsha darf das nächste Bier auswählen und entscheidet sich für ein hellblaues Bier mit einem Opa auf dem Etikett, ein bayerisches Bier namens 'Meisel'. Der Streamer hat das Gefühl, dass es sich nicht um ein typisches bayerisches Bier handelt, sondern eher um ein Produkt aus einem '10 bayerische Bierpaket'. Ein Zuschauer namens Karwaii Ritze spendet 20 Gifted Subs. Es wird erwähnt, dass Vatertag ist. Das 'Meisel' Bier riecht fruchtig, nach Pfirsich oder Zitrus. Der Streamer, der zuvor ein Nickerchen gemacht hat, findet das Bier 'verquarkt' und nicht mehr kalt. Es wird in die C- oder 'Turbopiss'-Kategorie eingeordnet. Kenny hat vergessen, das Bier in die Tierliste einzutragen, was aber in der Postproduktion behoben werden soll. Als nächstes wird 'Becks Gold' getestet, ein Bier, das der Streamer bereits mit 16 Jahren getrunken hat. Es wird betont, dass es nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut wurde.
Snackpause und Biertasting-Fortsetzung
03:22:34Die Runde macht eine kurze Snackpause mit Käseflips, die als "überlecker" befunden werden. Es wird diskutiert, wer schon auf der Toilette war und ob jemand in die Hose gepisst hat. Anschließend setzen sie das Biertasting fort. Ein Bier wird als Festival-tauglich, aber nicht herausragend beschrieben, während ein anderes, Becks, überraschend positiv bewertet und im B-Tier eingeordnet wird. Assoziationen zu Handwerkern und Ostsee-Urlauben werden geäußert. Es folgt das irische Bier Rye River Brewing Co. Broke Irish Red Beer, das gemischte Reaktionen hervorruft. Es wird als säuerlich, aber mild beschrieben und mit dunklen Beerenaromen assoziiert. Am Ende wird es von Marsha in die A- oder B-Kategorie eingeordnet. Es wird gescherzt, dass man nach dem Konsum noch Auto fahren könne, obwohl der Rechte schon betrunken wirkt. Es folgt bayerische Musik und die Ankündigung, die letzten Biere schnell zu vernichten, bevor ein Spatenbier aus München getestet wird.
Spatenbier-Test und Tierlist-Diskussionen
03:31:43Ein Spatenbier aus München wird als nächstes getestet. Der Chat wird gefragt, ob sie das Bier kennen. Es wird als grundsolides Helles beschrieben, das zwischen A- und S-Tier eingeordnet wird. Die Tester diskutieren über die Bitterkeit und den vollmundigen Charakter des Bieres. Am Ende wird entschieden, das Spatenbier in das S-Tier einzuordnen. Isabella spendet 25 Gifted Subs, wofür sich herzlich bedankt wird. Anschließend wird beschlossen, die Anzahl der zu testenden Biere zu reduzieren, da die Menge überwältigend ist. Als nächstes soll das San Miguel getestet werden, da es wie Miguel heißt. Es wird als süffiges Bier beschrieben, das entweder in die A- oder B-Kategorie eingeordnet wird. Am Ende landet es im A-Tier. Es wird festgestellt, dass Tim bereits 18 Bier getrunken hat.
Moritz Epidor und Food-Video-Idee
03:41:50Es folgt das Bier Moritz Epidor aus Barcelona mit 7,2%, welches jedoch negativ bewertet und in die C-Kategorie eingeordnet wird. Eine Nachricht von Merle wird verlesen, in der sie das Ende ihres YouTube-Kanals zum 1.6. ankündigt. Es wird überlegt, ein Video zu machen, in dem die Tester und Merle zusammengepackt werden. Im Gespräch kommt eine Idee für ein Food-Video auf, in dem Locals nach ihren Lieblingsrestaurants gefragt werden. Es wird diskutiert, wessen Idee das war und wer einen Shoutout dafür bekommt. Es folgt eine kurze Pizzapause, wobei die Pizza als "schlapperig" und nicht besonders gut bewertet wird. Es wird gerätselt, warum es in Barcelona so schwer ist, gute Pizza zu finden. Es wird über Kochkünste und die Zubereitung von neapolitanischer Pizza diskutiert.
Heineken-Test und weitere Biere
03:44:28Es wird über Koks und andere Drogen gesprochen. Anschließend wird das Heinekenbier getestet, ein Klassiker, den jeder kennt. Es wird als Bier beschrieben, das nicht aneckt, weich, wellig und kurvig ist. Es hat ein ähnliches Geschmacksprofil wie ein Kölsch, ist aber noch leichter. Es wird überlegt, ob es sogar ins S-Tier gehört, obwohl es etwas zu unspecial dafür ist. Am Ende wird es dennoch ins S-Tier gepackt. Es folgt die Ankündigung eines großen Zigaretten- und Vape-Tests. Die Pizza wird weiterhin als medium-okay bewertet. Ein Food-Video mit einer richtig geilen Pizzeria wird angekündigt. Es wird über die Qualität von Pizzateig diskutiert und wie man eine gute neapolitanische Pizza zubereitet. Es wird über Lieblingsfilme gesprochen, darunter Wolf of Wall Street und Inception. Leonardo DiCaprio wird als guter Schauspieler gelobt, aber auch als möglicherweise weirder Typ im echten Leben beschrieben. Es wird über sein Dating-Verhalten mit jüngeren Frauen gewitzelt.
König Pilsener und Ölche-Bier
04:00:11Die Tester haben keine Lust mehr, die restlichen Biere zu testen. Sie beschließen, nur noch drei zu testen. Es wird König Pilsener getestet, das jedoch nur nach Kohlsäure schmeckt und als geschmacklos empfunden wird. Es wird in die C-Kategorie eingeordnet, obwohl es als B-Tier für seine Trinkbarkeit angesehen wird. Als nächstes wird das Ölche-Bier getestet, das einen Holundergeruch hat, aber geschmacklich eine Katastrophe ist. Es wird als abgelaufener Holundersaft beschrieben und in die F-Kategorie eingeordnet. Es wird über den Song "Fix You" und ein Ganglion am Handgelenk von Dominik gesprochen. Es folgt das letzte Bier des Abends, Hertel, ein Braumanufaktur-Weißbier, das jedoch nicht auf der Liste vorhanden ist. Es wird in die C-Kategorie eingeordnet. Es wird angekündigt, dass bei 1000 Kommentaren im Video Vodka-Mischgetränke getestet werden. Am Ende wird sich für die Unterstützung bedankt und ein Daumen nach oben und ein Abo gewünscht.
Abschlussworte und Verabschiedung
04:14:26Am Ende des Streams schmeckt alles nur noch danach, als müsste man gleich kotzen. Tim und Miguel testen die restlichen vier Biere. Es wird Ack Damm getestet, das als sehr geil und bestes Bier des Tages beschrieben wird. Zum Abschluss werden noch einmal vernünftige Worte gesagt. Es wird darauf hingewiesen, dass man Alkohol nur trinken soll, wenn es erlaubt ist und im Rahmen bleibt. Es ist nichts daran cool, sich extrem in die Besinnungslosigkeit zu saufen und sich morgen an nichts mehr erinnern zu können. Man soll es nicht alleine tun und nicht trinken, wenn es einem schlecht geht. Es wird sich für die Unterstützung bedankt und ein schöner Abend gewünscht. Zum Schluss wird der nächste Stream angekündigt, in dem am Strand ein Bob Ross Tutorial nachgemalt wird.