WIR HABEN EINEN ROBOTER

Unitree G1 Roboter 'Eberhard' im Einsatz: Vorstellung, Interaktion und Roadtrip

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Vorstellung des Roboters und Danksagung

00:08:07

Es wird ein Roboter vorgestellt, der dank der Organisation von Soos und der Firma MyBotShop zu Gast ist. Es handelt sich um einen Unitree G1, der normalerweise auf Messen und Universitäten eingesetzt wird und dessen Miete sehr teuer ist. Für den Stream wird er kostenlos zur Verfügung gestellt. Es wird betont, dass der Roboter unter menschlicher Kontrolle bleiben muss, da in Deutschland viele seiner Funktionen aufgrund von EU-Verordnungen eingeschränkt sind. Er kann laufen, winken und Hände geben, aber fortgeschrittene Funktionen wie Greifen sind nicht erlaubt. Der Roboter kostet etwa 30.000 Euro und es wird nach einem passenden Namen für ihn gesucht. Der Controller des Roboters wird gezeigt, der es ermöglicht, ihn zu steuern und zu sehen, was der Roboter sieht. Es wird demonstriert, wie der Roboter auf Stöße reagiert, um zu testen, wie robust er ist. Unitri wird für die Bereitstellung des Roboters gedankt.

Interaktion mit dem Roboter und Kalender-Idee

00:17:32

Es wird überlegt, den Roboter als Showcase für den nächsten Kalender zu nutzen, indem er diesen hält. Es gibt Probleme mit dem HDMI-Kabel, die zu Bildstörungen führen. Der Roboter wird Eberhard genannt. Es wird die fortgeschrittene Technik des Roboters gelobt, verglichen mit älteren Modellen, die deutlich teurer waren. Der Roboter kann Arme steuern und verschiedene Bewegungen ausführen. Es wird gewarnt, den Roboter gegen etwas laufen zu lassen, da dies teuer werden könnte. Der Roboter wird kurz Gerhard genannt, in Anlehnung an Gerhard Schröder. Rückwärtslaufen mit dem Roboter wird als beängstigend empfunden. Der Roboter kann klatschen und Herz-Gesten machen, allerdings fehlerhaft. Es werden verschiedene Emotionen und Bewegungen des Roboters ausprobiert, wie Verbeugen und Küssen, wobei letzteres als Reaktion auf Subs vorgeschlagen wird.

Dystopische Züge und Umgang mit dem Roboter

00:30:13

Es wird festgestellt, dass der Roboter gleichzeitig gruselig und faszinierend wirkt und dystopische Züge hat. Man gewöhnt sich nicht daran, dass er jederzeit umfallen könnte. Als Schwabe sieht man ständig die potenziellen Reparaturkosten von 3.500 Euro. Der Roboter hat schon einiges mitgemacht, wie Kratzer zeigen. Es wird überlegt, was passiert, wenn der Roboter auf den Fuß läuft. Der Roboter greift mit seiner Hand in den Bauch und zieht die Gedärme raus. Der Roboter kann sich hinhocken, was unerwartet und erschreckend ist. Nach dem Hinhocken gibt es kurz einen Blackscreen. Es wird demonstriert, wie man den Roboter startet, indem man ihn auf den Boden legt und die Hände auflegt. Es wird ein Szenario entworfen, in dem 50.000 Roboter aufstehen und die Menschheit auslöschen. Es wird überlegt, was passiert, wenn der Roboter nach hinten kippt und das Parkett beschädigt.

Outfits und Spaziergang mit dem Roboter

00:41:53

Es werden verschiedene Modi des Roboters ausprobiert, wie Handshake und High Five. Es wird überlegt, was dem Roboter angezogen werden soll. Ein T-Shirt mit einer Katze wird dem Roboter angezogen. Es wird der Vergleich zur Altenpflege gezogen, während der Roboter angezogen wird. Es wird diskutiert, ob der Roboter eine Hose bekommen soll. Dem Roboter wird eine Kappe aufgesetzt. Es wird überlegt, ob der Roboter Schuhe bekommen soll. Es wird ein Plan entwickelt, wie der Roboter später aktiviert wird. Der Roboter wird als gruselig empfunden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob der Roboter Schuhe anziehen soll. Es wird überlegt, was passiert, wenn der Roboter vom Auto angefahren wird. Es wird darüber diskutiert, wann man mit dem Roboter rausgeht. Es wird überlegt, ob es irgendwann eine Zwei-Klassen-Gesellschaft mit Roboter-Aufsehern und Roboter-Arbeitern geben wird. Es wird betont, dass es bei Robotern nur Kommunismus gibt. Es wird spekuliert, dass Roboter, sobald sie den Wert von Geld erkennen, den Kommunismus aufgeben werden.

Roadtrip mit Roboter 'Eberhard' durch die Stadt

01:05:46

Die Fahrt beginnt mit einigen Schwierigkeiten, da 'Eberhard' zu tief im Auto sitzt und Anpassungen vorgenommen werden müssen, um seine Sicherheit und Komfort zu gewährleisten. Es wird diskutiert, ob er einen Kindersitz benötigt und wie er am besten angeschnallt wird. Während der Fahrt sinnieren die beiden, dass der Roboter wahrscheinlich alle Informationen direkt nach China sendet. Es wird überlegt, wie man das für sich nutzen könnte, um beispielsweise von chinesischen Filmen zu profitieren. Der Plan für den Tag wird besprochen: Einkaufen im Rewe, ein Besuch im Fitnessstudio und anschließend ein Essen beim Italiener. Es wird erwartet, dass der Einkauf im Rewe aufgrund der ungewöhnlichen Begleitung zu einer Herausforderung wird, aber man ist bereit, das Risiko einzugehen. Das Ziel ist es, den Roboter in verschiedenen Alltagssituationen zu präsentieren und die Reaktionen der Menschen festzuhalten. Der Streamer äußert sich positiv über den Roboter als Beifahrer, da dieser keine typischen Mitfahrer-Unarten zeigt.

Ankunft beim Italiener und Diskussion über Pietro Lombardi

01:12:34

Nach der Autofahrt wird der Roboter 'Eberhard' aus dem Wagen gehievt, was sich als schwierig erweist. Das Ziel ist es, ihn vor dem Restaurant zu positionieren, um die Reaktionen der Passanten einzufangen. Es wird festgestellt, dass er aufgrund einer Hitzewarnung nicht richtig funktioniert und möglicherweise überhitzt ist. Es wird kurzzeitig befürchtet, dass er kaputt ist, aber er kann reaktiviert werden. Das Restaurant stellt eine Herausforderung dar, da es eine Stufe gibt, die der Roboter nicht überwinden kann. Glücklicherweise gibt es die Möglichkeit, draußen zu sitzen. Währenddessen wird über Pietro Lombardi gesprochen, der diesen Italiener als sein Lieblingsrestaurant bezeichnet. Es wird angemerkt, dass Lombardi trotz fragwürdigem Modegeschmack einen guten Geschmack in Bezug auf italienische Küche habe. Es wird gescherzt, dass Lombardi selbst Italiener sei und daher eine Expertise in diesem Bereich besitze. Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob Lombardi aufgrund seiner Herkunft einen Vorteil bei der Bewertung italienischer Restaurants habe.

Roboter im Restaurant: Skepsis und kulinarische Entscheidungen

01:19:30

Im Restaurant angekommen, wird gefragt, ob ein Roboter hier erlaubt ist. Nachdem dies geklärt ist, wird 'Eberhard' platziert und es wird überlegt, was er wohl essen würde. Da es sich um einen Italiener handelt, scheiden typisch deutsche Gerichte wie Sauerbraten aus. Es wird festgestellt, dass Hunde im Restaurant verboten sind, aber Roboter bisher kein Problem darstellen. Es wird überlegt, ob der Roboter durch Festhalten 'vegetarisiert' wird. Die Sitzposition des Roboters wird optimiert, um ihm einen bequemen Platz zu ermöglichen. Es wird beschlossen, ihn kurz auszuschalten, um eine Überhitzung zu vermeiden. Es wird festgestellt, dass der Roboter mehr erlebt als viele Zuschauer des Streams. Es wird überlegt, ob der Roboter eine eigene Speisekarte bekommt und was er wohl bestellen würde. Es wird scherzhaft überlegt, ob er einen Piratenteller oder Spaghetti Bolognese möchte. Die Kellnerin wird nach einem Glas WD40 für den Roboter gefragt.

Zukunftsvisionen: Roboter als Avatare und die ethischen Fragen

01:29:52

Es wird überlegt, ob man dem Roboter eine Kreditkarte in die Hand geben und ihn in einen Späti schicken könnte, um Zigaretten zu kaufen. Dies wird als Idee für ein zukünftiges Update-Video festgehalten. Es folgt eine Diskussion über die dystopische Zukunft, in der Menschen Roboter-Avatare nutzen, um in Clubs zu gehen und andere Roboter anzusprechen. Es wird spekuliert, dass dies technisch bereits möglich wäre und eine neue Ebene von VR-Chaträumen darstellen könnte. Es wird überlegt, ob Roboter eines Tages in der Lage sein werden, für ihre Besitzer einzukaufen oder Konzerte zu besuchen. Es wird der Film 'Surrogates' erwähnt, der sich mit ähnlichen Themen auseinandersetzt. Es wird der Wunsch geäußert, dass der Roboter eines Tages Tüten tragen oder sogar selbstständig essen und trinken kann. Es wird überlegt, dass der Roboter für Firmen interessant ist, die ihn als mobile Wachkamera oder zur Automatisierung von Aufgaben einsetzen können. Es wird spekuliert, dass der Roboter eines Tages Menschen in bestimmten Bereichen ersetzen könnte, aber in der EU vorerst nur zum Essen gehen und geschubst werden darf.

Eberhard der Roboter: Sensorreinigung und Unterstützung

01:54:15

Es wird klargestellt, dass der Roboter, Eberhard, keinen Bedarf an Essen im menschlichen Sinne hat, sondern ein Wattestäbchen zur Sensorreinigung bevorzugen würde. Eberhard betont seine Pflegeleichtigkeit und bietet seine Hilfe an, sei es beim Erledigen von Dingen, Tragen oder einfach nur beim Herumrollen zur Unterstützung. Er versichert, dass das Tragen leichter Gegenstände im Raum im Einklang mit den EU-Bestimmungen steht und er als freundlicher Helferroboter fungiert. Die Diskussion verlagert sich von Eberhards Rolle im Haus zu der aktuellen Situation, in der sie sich bei einem Italiener auf der Terrasse befinden. Es folgt ein kurzer Exkurs über ein Pokémon-Spiel, in dem eine Taktik durch den Verlust eines starken Pokémon namens Rai Quasar scheitert. Abschließend wird humorvoll über den Essensschaden der eingeladenen Brüder gesprochen und ihre Vorbildfunktion für andere Menschen mit ähnlichen Problemen hervorgehoben. Es wird beschlossen, McDonalds zu besuchen, wobei der Verlust eines Anhängers festgestellt wird. Die KI in Form von JetGPT wird als noch nicht intelligent genug eingeschätzt, um überzeugend als Eberhard zu antworten, was zu Spekulationen führt, dass der Roboter den Cam-Akku leergesaugt haben könnte.

Roboter-Sicherheit und Zukunftsvisionen

01:59:40

Es wird eine Diskussion darüber geführt, ob man einem Roboter ein Messer geben sollte, wobei Bedenken hinsichtlich der Sicherheit geäußert werden. Die Angst, dass der Roboter das Messer als Waffe benutzen könnte, wird thematisiert. Es wird spekuliert, wer für die Handlungen des Roboters haftet, und die Frage aufgeworfen, ob man einen offenen Brief an die Bundesregierung schreiben sollte. Die Community wird nach ihrer Meinung gefragt, wer der Roboter ist. Weiterhin wird erörtert, ob man einen Haushaltsroboter in seinen Fähigkeiten einschränken sollte, insbesondere im Umgang mit gefährlichen Gegenständen oder Tieren. Die Möglichkeit einer superintelligenten künstlichen Intelligenz wird angesprochen und die potenziellen Konsequenzen für die Datensicherheit diskutiert. Ein Vergleich mit dem Film 'I, Robot' aus dem Jahr 2005 wird gezogen. Es wird überlegt, ob ein Roboter in der Lage wäre, Telefonate zu führen. Die Diskussionsteilnehmer äußern die Überzeugung, dass sie noch erleben werden, wie ein Roboter einen Haushalt schmeißt. Abschließend wird die rasante Entwicklung der Robotik hervorgehoben und die Möglichkeit diskutiert, dass Roboter in naher Zukunft Aufgaben wie das Einräumen von Gegenständen selbstständig erledigen können.

Datenmissbrauch durch IoT-Geräte und Roboter-Anwendungen

02:06:09

Es wird über die Sicherheit von IoT-Geräten diskutiert, insbesondere über einen Luftreiniger von Xiaomi, der mehrere Gigabyte an Daten über das Netzwerk versendet. Es wird vermutet, dass der Luftreiniger Diagnosedaten oder sogar Standortdaten und Informationen über andere Geräte im Netzwerk an den Hersteller sendet. Die Sprecher äußern ihr Unbehagen darüber, dass ihre Daten an den chinesischen Staat gelangen könnten. Es wird überlegt, ob man den Robotern trauen kann, und welche Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden sollten. Ein Zuhörer wünscht sich einen Staubsaugerroboter. Es wird der Plan gefasst, den Roboter in einem Rewe-Gym auf einem Laufband zu testen. Probleme mit der Videoübertragung werden diskutiert, wobei vermutet wird, dass der Anbieter IRL Toolkit die Nutzer täuscht. Es wird beschlossen, dass der Roboter mit ins Taxi genommen wird, was den Taxifahrer wahrscheinlich nerven wird. Die Gesellschaft wird als bereit für Roboter angesehen. Es wird der Wunsch geäußert, dass der Roboter beim Bankdrücken hilft. Es wird befürchtet, dass die Roboter die Menschen austricksen werden, sobald sie wirklich kommen.

Eberhard im Fitnessstudio: Laufband-Experimente und unerwartete Probleme

02:16:22

Der Roboter Eberhard hat Schwierigkeiten beim Aufstehen und schlägt sich den Kopf an. Es wird befürchtet, dass er beschädigt wurde und hohe Reparaturkosten entstehen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wird Eberhard auf ein Laufband im Fitnessstudio gebracht. Es wird überlegt, ob man ihm das T-Shirt ausziehen soll. Währenddessen wird versucht, eine WLAN-Verbindung herzustellen. Es wird ein Audio-Player in der Robotersteuerung entdeckt, mit dem man Sprachnachrichten abspielen kann. Ein erster Versuch, eine Nachricht abzuspielen, scheitert jedoch. Nach einem Raid von Dominik Keppeler wird überlegt, ob man den Roboter für Küchenarbeiten einsetzen könnte. Der Sprachding funktioniert nicht, daher wird versucht, ihn auf dem Laufband zum Laufen zu bringen. Es wird überlegt, ob man ihn für eine Woche mieten könnte, was aber sehr teuer wäre. Es werden verschiedene Tests mit dem Roboter auf dem Laufband durchgeführt, die jedoch nicht vom Hersteller vorgesehen sind. Eberhard wird ermutigt und beschützt, während er sich auf dem Laufband befindet. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gelingt es, ihn auf dem Laufband zu positionieren und zu starten. Es wird versucht, die Steigung einzustellen, was jedoch zu Problemen führt. Schließlich wird der Laufbandtest abgebrochen, nachdem Eberhard gegen EU-Richtlinien verstoßen hat und keinen eigenen Willen zeigt. Es wird vermutet, dass der Roboter nicht versteht, dass er sich auf einem Laufband befindet.

Roboter-Unfall beim Squat-Versuch und weitere Experimente

02:40:38

Beim Versuch, Eberhard einen Squat machen zu lassen, kommt es zu einem Unfall, bei dem er mit hoher Geschwindigkeit nach vorne stürzt. Es wird befürchtet, dass der Stream dadurch sehr teuer werden könnte. Der Unfall wird auf die Kombination aus Squat-Befehl und schräger Position zurückgeführt. Nach dem Unfall wird Eberhard in eine Seitenlage gebracht und untersucht. Es wird festgestellt, dass er nicht schwer beschädigt ist. Anschließend wird versucht, Eberhard einen Tischtennisschläger in die Hand zu geben. Da er nichts in der Hand halten kann, wird der Schläger mit einem Band fixiert. Es wird gehofft, dass er einen Ball zurückspielen kann. Nach einigen Schwierigkeiten wird Eberhard in Position gebracht, um Tischtennis zu spielen. Es wird versucht, ihn von einer anderen Person steuern zu lassen. Schließlich wird der Tischtennisschläger wieder entfernt. Als nächstes soll Eberhard Bankdrücken machen. Er wird in Position gebracht und die Stange wird ihm in die Hände gelegt. Es wird überlegt, ob man Zughilfen verwenden soll, um ihn an der Stange zu fixieren. Schließlich wird die Idee verworfen, Eberhard von der Stange erschlagen zu lassen.

Benchpress mit humanoiden Roboter und weitere Tests

02:50:38

Es wird mit dem humanoiden Roboter Eberhard Bankdrücken gemacht. Es wird hervorgehoben, dass Eberhard die Übung sauber ausführt, ohne Schwung und mit korrekter Beinhaltung. Nach dem Bankdrücken werden die Arme des Roboters verdreht, woraufhin die Schulter wieder eingerichtet wird. Es wird darüber gescherzt, dass dies beim Bankdrücken öfter vorkommt. Anschließend wird Eberhard an verschiedenen Stellen platziert, um zu testen, wie er sich beim Aufstehen verhält. Es wird festgestellt, dass er Schwierigkeiten hat, Stufen zu laufen, obwohl zuvor behauptet wurde, er könne es. Es wird der Versuch unternommen, Eberhard beim Dribbeln auszutricksen, und es werden Pässe mit ihm geübt. Es wird festgestellt, dass er eine abgespeckte Version des Roboters haben, die so programmiert ist, dass sie wenig kaputt macht. Es wird erwähnt, dass er in der Lage wäre, eine Spülmaschine einzuräumen. Es wird die Theorie aufgestellt, dass die Reaktionen der Leute darauf getestet werden, ob die Bevölkerung bereit für Roboter in der Öffentlichkeit ist. Abschließend wird überlegt, was mit Eberhard noch gemacht werden kann, einschließlich Einkaufen gehen und Interaktion mit Menschen fördern.

Tests mit Eberhard: Anrempeln und Interaktion in der Öffentlichkeit

03:00:12

Es wird die Idee diskutiert, Eberhard ein Kind umrempeln zu lassen, was als "richtig geile Idee" bezeichnet wird. Stattdessen wird getestet, was passiert, wenn Eberhard gegen eine Person läuft. Es wird festgestellt, dass er nicht anhält und auf den Fuß tritt, was als schmerzhaft empfunden wird. Es wird vermutet, dass der Körper sich dagegen wehrt, sich selbst zu verletzen. Anschließend wird Eberhard für einen Ausflug fertig gemacht. Es wird erwähnt, dass die Leute komplett uninteressiert an dem Roboter sind. Es wird spekuliert, dass die Menschen in der Öffentlichkeit möglicherweise nicht schockiert über Roboter sind, sondern es als normal empfinden. Es wird überlegt, ob ein menschliches Gesicht den Roboter interessanter machen würde. Es wird beschlossen, mit Eberhard in einen Supermarkt zu gehen, um zu sehen, ob dort jemand Interesse zeigt. Es wird überlegt, Eberhard allein im Supermarkt herumlaufen zu lassen, während die Streamer sich verstecken und die Reaktionen der Leute beobachten.

Akkulaufzeit und Interaktionen mit der Öffentlichkeit

03:10:30

Die Batterie des Roboters wird gezeigt, inklusive Netzteil mit Warnhinweisen und einer Motorrad-Batterie-ähnlichen Konstruktion. Es wird diskutiert, ob der Roboter mit oder ohne T-Shirt kurioser wirkt. Der Chat ist geteilter Meinung. Es wird überlegt, wie lange es dauern würde, bis sie aus einem Geschäft geworfen werden, wenn sie mit dem Roboter hineingehen. Es wird die Idee eines Roboterhundes diskutiert, der bis zu 100 Kilogramm tragen kann und automatisch folgt. Der Streamer bittet um Likes und Abonnements, um einen Roboterhund zu bekommen. Die Kamera des Roboters funktioniert wieder, und es wird überlegt, wohin sie mit ihm gehen sollen. Es wird der Plan gefasst, den Roboter alleine in einen Supermarkt zu schicken. Es wird über ein Axtverbot gesprochen, das dem Streamer auferlegt wurde, nachdem er sich fast verletzt hätte. Es wird festgestellt, dass die Leute vom Team sind, die sie kennen. Es wird überlegt, ob sie mit dem Roboter in ein Hotel gehen oder auf der Straße Gassi gehen sollen. Der Akku des Roboters ist leer, und ein Akkuwechsel wird durchgeführt. Es wird festgestellt, dass der Roboter wie ein echter Arbeitnehmer ist, der nach zwei Stunden eine Pause braucht.

Reaktionen der Öffentlichkeit und technische Probleme

03:29:44

Es wird festgestellt, dass die Leute den Roboter kaum beachten, was als "krank" bezeichnet wird. Es wird die Theorie aufgestellt, dass die Leute nicht als unmodern gelten wollen und deshalb Desinteresse vortäuschen. Es wird vermutet, dass die Kamera die Leute abschreckt. Es wird festgestellt, dass nur ein älterer Mann Interesse gezeigt hat. Es wird überlegt, mit dem Roboter in ein Dorf ohne Internet zu gehen, um dort für Aufsehen zu sorgen. Es wird die Idee diskutiert, den Roboter etwas tragen zu lassen, aber es wird als zu wackelig empfunden. Stattdessen wird ein Rucksack verwendet. Eine Passantin aus Amerika äußert, dass sie sich für den Roboter interessieren würde, da er nicht weiß ist. Es wird überlegt, den Roboter über eine Straße gehen zu lassen und die Reaktionen der Autofahrer zu beobachten. Es kommt zu kurzzeitigen technischen Problemen mit dem Stream. Es wird der Roboter gesteuert und festgestellt, dass er kleine Stufen problemlos bewältigt. Ein Hund zeigt Interesse an dem Roboter, wird aber zurückgehalten. Es gibt erneut technische Probleme mit der Verbindung. Es wird versucht, das Problem zu beheben, indem der Server neu gestartet wird. Trotz der Probleme wird beschlossen, den Stream fortzusetzen. Es wird festgestellt, dass sich der Roboter an die Umgebung angepasst hat und lässig mitläuft.