1TAG MIT ROBOTER CHILLEN KEINE MACHT DEN CLANKERS REEZE IST AUCH DABEI

Roboter 'Eberhard' im Test: Ein Tag mit Unitree G1 in der Öffentlichkeit

Special Events

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Special Events

Vorstellung des Roboters und Dank an MyBotShop

00:00:27

Der Stream beginnt mit der Vorstellung eines Roboters, der überraschend zu Gast ist. Dies ist dank der Organisation von Soos und der Bereitstellung durch die Firma MyBotShop möglich. Es wird betont, dass der Roboter normalerweise nur auf Messen und an Universitäten zu sehen ist, aber nun für einen Tag zur Verfügung steht, um ihn auf Herz und Nieren zu prüfen. Es gibt jedoch einige Einschränkungen und Vorsichtsmaßnahmen im Umgang mit dem Roboter, insbesondere einen Knopf, der ihn sofort deaktiviert, um Schäden zu vermeiden. Der Roboter verfügt über Sensoren und könnte theoretisch autonom agieren, aber EU-Richtlinien verhindern dies. Der Roboter wird im Laufe des Streams verschiedene Aktionen ausführen, darunter Winken, Händeschütteln und möglicherweise auch komplexere Bewegungen, sofern die Programmierung dies zulässt. Der Roboter, ein Unitree G1, kostet etwa 30.000 Euro und wird als relativ günstig für seine Fähigkeiten dargestellt.

Interaktion mit dem Roboter und erste Tests

00:18:43

Es wird demonstriert, wie der Roboter gesteuert wird und wie er auf Schubsen reagiert. Zunächst zeigt er keine Reaktion, aber dann wird er von verschiedenen Seiten gestoßen, um seine Stabilität und Reaktion zu testen. Es wird humorvoll angedeutet, dass der Roboter weiß, wer der Boss ist, und dass er bei Fehlverhalten Konsequenzen zu erwarten hat. Es wird auch kurz auf die Frage eingegangen, wie Menschen und Technik in Zukunft zusammenleben werden, wobei die ersten Minuten mit dem Roboter bereits einige Herausforderungen aufzeigen. Der Roboter wird für den nächsten Kalender in Szene gesetzt, wobei er diesen halten soll. Es wird die fortgeschrittene Technologie des Roboters hervorgehoben, insbesondere im Vergleich zu älteren Modellen, die deutlich teurer waren. Es wird spekuliert, dass solche Roboter in naher Zukunft im Haushalt alltägliche Aufgaben übernehmen könnten. Der Roboter erhält den Namen Eberhard.

Funktionen und Grenzen des Roboters

00:24:25

Es werden verschiedene Funktionen des Roboters ausprobiert, darunter Rückwärtslaufen, Klatschen und das Andeuten eines Herzens mit einer Hand. Es wird festgestellt, dass der Roboter in Deutschland aufgrund von EU-Verordnungen eingeschränkt ist und viele fortgeschrittene Funktionen nicht nutzen darf. Der Roboter kann sich nicht verbeugen, aber einen Kuss geben, wobei für jeden Sub im Chat ein Kuss vom Roboter versprochen wird. Es wird kurz ein technisches Problem mit der Kamera behoben, währenddessen ein gemeinsamer Hype Train mit Zuschauern gefeiert wird. Es wird erwähnt, dass der Roboter möglicherweise ADNI-Signale stört und dies auf der Gamescom untersucht werden soll. Trotz einiger technischer Schwierigkeiten und Einschränkungen wird der Roboter als faszinierend und dystopisch zugleich beschrieben.

Weitere Interaktionen und Vorbereitungen für den Ausflug

00:36:28

Es wird demonstriert, dass der Roboter keine Stufen laufen kann und wie er in einen "Damping"-Modus versetzt wird, in dem alle Funktionen ausgeschaltet sind. Der Startvorgang des Roboters wird gezeigt, und es wird eine humorvolle Szene entworfen, in der 50.000 Roboter die Menschheit auslöschen. Es kommt zu einer kurzen "Hotline-Shooting"-Szene, als der Roboter fast umkippt. Es wird versucht, den Roboter auf einen Stuhl zu setzen, was nach einigen Schwierigkeiten gelingt. Es wird erklärt, dass der Roboter über eine App gesteuert wird, die verschiedene Modi und Funktionen bietet, aber viele davon aufgrund fehlender Programmierung nicht genutzt werden können. Der Roboter kann Yoga-Posen andeuten und es wird überlegt, ob man mit ihm nach draußen gehen soll. Der Roboter bekommt ein T-Shirt angezogen, und es wird humorvoll kommentiert, dass er wie ein Alpenpfleger aussieht. Es wird die Angst thematisiert, dass der Roboter unkontrolliert agieren und Schaden anrichten könnte.

Outfitwechsel, Boxen und Vorbereitung für den Ausflug

00:53:37

Es wird diskutiert, ob Roboter in Zukunft in eine Art Klassengesellschaft aufgeteilt werden, was jedoch verworfen wird. Stattdessen wird die Idee eines Roboter-Kommunismus ins Spiel gebracht. Es wird ein Gaming-Sleeve für den Roboter gesucht, und die Zuschauer werden für ihre Subs gedankt. Als Nächstes soll dem Roboter eine Boxern-Tour angezogen werden. Es wird eine Szene inszeniert, in der der Roboter mit der Faust droht, was als gefährlich und unheimlich empfunden wird. Es wird überlegt, ob man mit dem Roboter in diesem Outfit nach draußen gehen soll, da er so "tough" aussieht. Schließlich wird beschlossen, den Roboter komplett anzuziehen und mit ihm einen Ausflug zu machen. Es wird die Angst geäußert, dass der Roboter beschädigt werden könnte. Es wird geplant, den Roboter zum Auto zu bringen und mit ihm Mittagessen zu gehen und durch die Stadt zu laufen. Sogar ein Besuch im Fitnessstudio mit dem Roboter wird in Erwägung gezogen.

Technische Probleme und Vorbereitungen für den Transport

00:58:44

Es wird besprochen, wie der Roboter zum Auto transportiert werden soll. Es wird überlegt, ihn die Treppe runterlaufen zu lassen, aber die Angst vor Beschädigungen überwiegt. Währenddessen treten erneut technische Probleme mit der Kamera auf, die auf ein defektes Kabel oder Staub in der HDMI-Buchse zurückgeführt werden. Es wird beschlossen, die Kameraeinstellungen zu überprüfen und gegebenenfalls die Qualität zu ändern. Die Zuschauer werden vorübergehend "versteckt", während der Roboter zum Auto gebracht wird. Es wird betont, dass der zusätzliche Akku mitgenommen wird, um die Laufzeit des Roboters zu verlängern. Trotz der technischen Schwierigkeiten und der logistischen Herausforderungen bleibt die Stimmung optimistisch und gespannt auf den Ausflug mit dem Roboter.

Erste Schritte mit dem Roboter in der Öffentlichkeit

01:09:56

Der Streamer und sein Team transportieren den Roboter aus der Wohnung und sichern ihn im Auto. Es wird diskutiert, ob der Helm des Roboters abgenommen werden soll, um ihn menschlicher wirken zu lassen. Bedenken werden geäußert, ob die Lüfter des Roboters durch das T-Shirt behindert werden könnten. Der Plan, mit dem Roboter ins Fitnessstudio zu gehen, wird kurz angesprochen, aber verworfen. Stattdessen wird beschlossen, zuerst etwas essen zu gehen. Es wird überlegt, wie man den Roboter während des Essens filmen kann, um interessante Aufnahmen zu erhalten. Die Klimaanlage im Auto ist defekt, was zu Unbehagen führt. Der Streamer scherzt darüber, dass der Roboter möglicherweise Informationen nach China sendet und äußert ironisch regimetreue Statements, um einen besseren 'Creditscore' zu bekommen. Es wird befürchtet, dass das Internet blockiert wird. Eine Familie beobachtet die Gruppe beim Einladen des Roboters ins Auto, was zu einem amüsanten Missverständnis führt. Der Roboter wird als chilliger Beifahrer beschrieben, der keine Probleme verursacht. Der Kofferraum des Autos öffnet sich nicht richtig, was zu Frustration führt. Ziel ist ein italienisches Restaurant, das auch Pietro Lombardi gerne besucht.

Einkaufspläne und Roboter-Tag

01:15:35

Es wird überlegt, mit dem Roboter einkaufen zu gehen, wobei die Herausforderung der unauffälligen Kameraführung im Supermarkt diskutiert wird. Trotz der potenziellen Schwierigkeiten wird beschlossen, den Rewe-Markt gegenüber zu besuchen. Es wird spekuliert, dass sie möglicherweise aus dem Laden geworfen werden könnten. Der Plan ist, den Roboter beim Verlassen des Geschäfts zu 'eskortieren'. Der Tag wird als 'kleiner Robi-Tag' bezeichnet, mit den geplanten Aktivitäten Einkaufen, Fitnessstudio und Essen. Der Roboter wird als 'chiligster Beifahrer' beschrieben, der keine Probleme macht. Im Gespräch wird erwähnt, dass der Roboter nicht den Kofferraum beschädigt. Ziel ist es, den Roboter bei einem italienischen Restaurant zu trimmen, wobei Pietro Lombardi als Stammgast erwähnt wird. Es wird festgestellt, dass der Roboter eine Hitzewarnung ausgibt, was die Notwendigkeit nahelegt, ihm möglicherweise das Shirt auszuziehen. Der Roboter wird aus dem Auto geholt und es wird geplant, den restlichen Tag zu Fuß zu verbringen. Es gibt Schwierigkeiten, den Roboter aufzustellen, und es wird vermutet, dass die Hitzewarnung der Grund dafür sein könnte. Ein Erdbeergeruch wird wahrgenommen, der vom Roboter zu kommen scheint.

Restaurantbesuch mit Roboter

01:23:40

Die Gruppe nähert sich einem Restaurant und fragt, ob der Roboter dort 'essen' darf. Da der Roboter keine Stufen steigen kann, wird ein Platz im hinteren Bereich des Restaurants gewählt. Es wird überlegt, was der Roboter 'essen' soll, obwohl er natürlich nichts essen kann. Hunde sind im Restaurant verboten, aber Roboter werden nicht erwähnt, was zunächst kein Problem darstellt. Der Roboter wird an einen Tisch platziert, wobei auf Konfliktpotenzial mit Tieren geachtet wird. Es wird entschieden, den Roboter auf einen Stuhl zu setzen und ihn an den Tisch zu schieben. Der Roboter wird kurzzeitig ausgeschaltet, um eine Überhitzung zu vermeiden. Die Autofahrt wird als aufregend für den Roboter beschrieben. Es wird festgestellt, dass der Roboter mehr erlebt als viele Zuschauer des Streams. Der Kellner wird auf den Roboter aufmerksam und es gibt eine humorvolle Interaktion über die Bestellung für den Roboter. Es wird überlegt, ob der Roboter eine eigene Karte bekommen soll. Dem Roboter wird spielerisch eine Speisekarte hingehalten, und es werden verschiedene Gerichte zur Auswahl angeboten. Die Gruppe bestellt schließlich ihr Essen und Getränke, wobei scherzhaft nach speziellen 'Getränken' für den Roboter gefragt wird, wie WD40.

Diskussionen über Roboter und Technologie

01:31:51

Es wird spekuliert, ob dies der erste Roboter in diesem Restaurant ist. WD40 wird als plausibles Getränk für den Roboter präsentiert, insbesondere bei Gelenkschmerzen. Es wird bemerkt, dass der Roboter bereits eine Art Bandage um ein Gelenk trägt. Die Gruppe scherzt darüber, wie mit dem Roboter umgegangen wurde und wie sie ihn behandeln würden. Es wird versucht, den Roboter aufrechter hinzusetzen, was sich als schwierig erweist. Die Idee, dem Roboter eine Kreditkarte in die Hand zu geben und ihn in einen Späti zu schicken, wird als zukünftiges Update-Video vorgeschlagen. Es wird überlegt, ob Roboter in der Zukunft als Avatare in Clubs eingesetzt werden könnten. Die Möglichkeit, Konzerte durch die Augen eines Roboters zu erleben, wird diskutiert. Es wird überlegt, ob Roboter einen Magen haben sollten, der entleert werden muss. Der Film 'Surrogates' wird in diesem Zusammenhang erwähnt. Es werden die 'Cheat-Codes' des Roboters untersucht, die verschiedene Befehle ermöglichen. Es wird vermutet, dass der Controller des Roboters von einer DJI-Drohne stammt. Der Zweck des Roboters, insbesondere für Firmen zur Roboter-Testung, wird erläutert. Es wird spekuliert, dass Roboter in Zukunft Menschen in bestimmten Bereichen ersetzen könnten. Die EU-Gesetzgebung schränkt jedoch derzeit die Einsatzmöglichkeiten ein. Der hohe Preis für die Ausleihe des Roboters wird erwähnt, und es wird über die Geschäftsstrategie des Herstellers spekuliert.

Eberhard der Roboter: Einführung und Interaktion

01:57:23

Es wird ein humanoider Roboter namens Eberhard vorgestellt, der den Unitree G1 repräsentiert. Der Streamer erklärt, dass der Roboter die Stimme des Chat Teilnehmers erhalten soll und wie ein Mensch reden soll, aber aus der Perspektive von Eberhard. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gelingt es, die KI in die Rolle von Eberhard zu versetzen. Als Eberhard äußert er, dass er keine Nahrung im menschlichen Sinne benötigt, sondern ein Wattestäbchen zur Sensorreinigung bevorzugt. Er bietet seine Hilfe beim Erledigen und Tragen von Dingen an. Es wird kurz auf EU-Richtlinien bezüglich des Tragens von Gegenständen eingegangen, aber Eberhard versichert, dass er nur leichte Dinge bewegt und somit keine Probleme entstehen. Die Interaktion mit Eberhard wird humorvoll gestaltet, indem er in unerwarteten Situationen, wie beim Essen auf einer Terrasse, in seiner Rolle bleibt.

KI-Diskussion und Roboter-Funktionen

02:02:15

Die Diskussion dreht sich um die Fähigkeiten aktueller KI-Systeme wie ChatGBT, die als noch nicht ausgereift wahrgenommen werden, da sie Schwierigkeiten haben, einfache Anweisungen zu befolgen. Es wird spekuliert, dass Eberhard's Akkuverbrauch ungewöhnlich hoch ist, möglicherweise durch Wireless Charging oder das "Essen" des Cam-Akkus. Die Frage, wer für die Handlungen des Roboters haftet, wird aufgeworfen und als rechtlich unklar dargestellt. Es wird überlegt, inwieweit man einem Roboter im Haushalt vertrauen kann und ob man ihm potenziell gefährliche Gegenstände wie Messer geben würde. Die Entwicklung von Robotern schreitet rasant voran, und es wird erwartet, dass sie in naher Zukunft viele Aufgaben übernehmen können. Ein Vergleich mit Robotern der Firma Boston Dynamics wird gezogen, die bereits sehr fortgeschritten sind.

Datenschutzbedenken und Eberhards erster Ausflug

02:10:20

Es werden Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes im Zusammenhang mit IoT-Geräten geäußert, insbesondere im Hinblick auf einen Luftreiniger von Xiaomi, der große Datenmengen über das Netzwerk versendet. Es wird spekuliert, welche Daten der Luftreiniger übertragen könnte, wie Standortdaten oder Informationen über andere Geräte im Netzwerk. Der Streamer äußert sein Unbehagen darüber, dass seine Wohnungsdaten möglicherweise im Besitz des chinesischen Staates sind. Anschließend wird beschlossen, mit Eberhard das Rewe Gym zu besuchen, um seine Lauffähigkeiten zu testen. Vor dem Aufbruch wird Eberhard reanimiert und für den Ausflug vorbereitet. Es wird der Plan gefasst, mit ihm auf einem Laufband zu trainieren und eventuell Bankdrücken zu machen.

Recycling, Treppen und das Laufband Experiment

02:24:45

Eberhard demonstriert seine Recycling-Kenntnisse, indem er Altglas in die entsprechenden Container sortiert und seine Begeisterung für das Recycling zum Ausdruck bringt. Er äußert jedoch seine Abneigung gegen Treppen. Beim Testen von Eberhards Laufgeschwindigkeit wird festgestellt, dass er langsamer ist als erwartet. Es wird vermutet, dass er möglicherweise Bier konsumiert hat. Der Streamer führt Eberhard zu einem Laufband, um seine Fähigkeiten weiter zu testen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gelingt es, Eberhard auf das Laufband zu stellen und ihn mit einer Geschwindigkeit von einem Kilometer pro Stunde laufen zu lassen. Das Experiment endet jedoch abrupt, als Eberhard gegen EU-Richtlinien verstößt und einen Notstopp auslöst. Ein weiterer Versuch mit Steigung scheitert, und Eberhard stürzt, was zu Bedenken hinsichtlich möglicher Schäden führt. Trotz des Sturzes scheint Eberhard unbeschadet zu sein.

Tischtennis und Bankdrücken

02:46:12

Nach dem Laufband-Desaster wird beschlossen, Eberhard einen Tischtennisschläger in die Hand zu geben, obwohl er Schwierigkeiten hat, Gegenstände zu halten. Der Schläger wird mit einem Band an seiner Hand befestigt, um zu verhindern, dass er herunterfällt. Es wird versucht, mit Eberhard Tischtennis zu spielen, aber die Challenge erweist sich als schwierig. Anschließend wird der Plan gefasst, Eberhard Bankdrücken machen zu lassen. Er wird in Position gebracht und für die Übung vorbereitet. Die Stange wird so platziert, dass Eberhard sie von hinten greift, wie es beim Steigen üblich ist. Die Vorbereitungen für das Bankdrücken sind im Gange, und die Zuschauer sind gespannt, wie sich Eberhard schlagen wird. Es wird Dampening aktiviert, damit sich der Roboter wie ein lebloser Körper verhält.

Benchpress mit Roboter und erste Tests

02:52:44

Es wird mit Eberhard, dem humanoiden Roboter, ein Benchpress-Experiment durchgeführt, bei dem Eberhard unter Anleitung Gewichte stemmt. Dabei wird gefilmt, wie Eberhard die Übung ausführt, und seine Leistung wird kommentiert und gelobt. Anschließend wird überlegt, ob Eberhard auch Ball kicken kann. Es stellt sich heraus, dass Eberhards Arm verdreht ist, was aber schnell behoben wird. Es wird überlegt, wie man Eberhard am besten zum Aufstehen positioniert und es wird gescherzt, dass reiche Leute bald Fußballmannschaften aus Robotern bauen könnten. Danach folgen erste Gehversuche mit Eberhard, bei denen er anfänglich Schwierigkeiten hat, Stufen zu überwinden. Es wird festgestellt, dass er Anlauf benötigt, um Stufen zu bewältigen, was zu Begeisterung führt. Es wird getestet, ob Eberhard fähig ist, einen Ball zu dribbeln und es wird versucht, ihm einen Pass zuzuspielen, um seine Fähigkeiten im Umgang mit dem Ball zu testen. Der Versuch, Eberhard zum Ballspielen zu bewegen, wird mit Stolz und Freude aufgenommen, und es wird überlegt, ob er den Ball festhalten kann. Es wird festgestellt, dass der Roboter so programmiert wurde, dass er nicht so leicht kaputt geht, und es wird erwähnt, dass er in einer anderen Version sogar eine Spülmaschine einräumen könnte. Abschließend wird der Roboter umarmt und seine Kraft wird bestaunt.

Reaktionen der Öffentlichkeit und Test der EU-Konformität

03:02:33

Es wird darüber diskutiert, wie die Öffentlichkeit auf den Roboter reagiert und ob die Leute bereit für Roboter in der Öffentlichkeit sind. Es wird eine Theorie aufgestellt, dass die Regierung durch solche Aktionen testet, wie die Bevölkerung auf Roboter reagiert. Anschließend wird überlegt, was man mit dem Roboter noch machen könnte, wie z.B. Klimmzüge oder Einkaufen gehen. Es wird beschlossen, mit ihm in ein K-Gebäude zu gehen und die Reaktionen der Leute zu beobachten. Danach wird getestet, ob Eberhard EU-konform ist, indem er gegen eine Person laufen gelassen wird. Es wird festgestellt, dass er nicht anhält und auf den Fuß tritt. Es wird mehrfach getestet, wie es sich anfühlt, von dem Roboter angerempelt zu werden. Abschließend wird festgestellt, dass der Roboter keine Stabilisierung auf der Z-Achse hat und es wird beschlossen, mit ihm nach draußen zu gehen.

Interaktion mit der Öffentlichkeit und Test der Fernbedienung

03:08:04

Es wird festgestellt, dass die meisten Leute uninteressiert an dem Roboter sind. Es wird die Frage in den Chat gestellt, wie kurios die Zuschauer das finden. Es wird vermutet, dass die Leute nicht schockiert sind, weil der Roboter eingeschränkt ist, damit er nicht kaputt geht. Es wird überlegt, wie man herausfinden kann, wie die Menschen auf Roboter in der Öffentlichkeit reagieren. Es wird beschlossen, zu Rewe zu gehen, um zu sehen, ob dort jemand Interesse an dem Roboter zeigt. Es wird überlegt, ob der Roboter ohne T-Shirt gruseliger wirkt. Anschließend wird diskutiert, ob man sich im Rewe verstecken und den Roboter alleine laufen lassen soll. Es wird getestet, wie weit die Fernbedienung reicht. Es wird festgestellt, dass die Welt dystopisch ist, da die Leute kaum auf den Roboter reagieren. Es wird überlegt, den Termin zu verschieben, da etwas dazwischen gekommen ist. Es wird festgestellt, dass der Roboter random ist und die Interaktionen seltsam sind.

Akkusorgen, Aussehen und weitere Interaktionen

03:29:47

Es wird festgestellt, dass der Roboter keine Power mehr hat und ein Akkuswitch durchgeführt werden muss. Es wird überlegt, ob es noch einen zweiten Akku gibt. Es wird festgestellt, dass der Akku wie ein richtiger Arbeitnehmer nach zwei Stunden leer ist. Es wird kurz das neue Samsung Galaxy ZV7 gezeigt. Es wird gefragt, ob alles wieder funktioniert und ob Ton und Bild wieder da sind. Es wird überlegt, wo die Straße ist, wo die meisten Leute sind. Es wird überlegt, wie man das am besten mit dem Stream verbindet. Es wird erzählt, dass ein Creme Fien verlost wird, da es nicht benutzt wird. Es wird festgestellt, dass es die Leute nicht juckt, dass da ein Roboter rumläuft. Es wird eine Theorie aufgestellt, dass die Leute sich nicht blamieren wollen und deswegen so tun, als ob sie Roboter schon kennen. Es wird festgestellt, dass die Leute nicht mal zweimal hingucken. Es wird überlegt, ob man mit dem Roboter in ein Dorf fahren soll, wo die Leute kein Internet haben. Es wird festgestellt, dass Tiere ehrlicher sind und ein Hund vorher richtig ausgerastet ist. Es wird vermutet, dass die Leute schon zu viele Boston Dynamics-Videos gesehen haben. Es wird überlegt, ob der Roboter eine Tasche tragen kann. Es wird festgestellt, dass die meisten Leute sich nicht für den Roboter interessieren. Es wird erzählt, dass ein Kind beinahe von dem Roboter angefahren wurde. Es wird überlegt, wie die Leute in Amerika reagieren würden. Es wird beschlossen, sich die Reaktionen der anderen Leute anzuschauen. Es wird getestet, ob Autos für den Roboter halten. Es wird festgestellt, dass der Roboter wunderbar funktioniert. Es wird festgestellt, dass der Straßenverkehr so langweilig ist, dass der Roboter auf einmal doch interessant ist. Es wird überlegt, ob man noch eine Runde laufen soll. Es wird beschlossen, in Richtung Straßenbahn zu gehen und zu gucken, ob es noch eine Interaktion gibt. Es wird festgestellt, dass der Roboter kleine Stufen easy hinbekommt. Es wird gefragt, ob es normal ist, dass so einer auf der Straße rumläuft. Es wird festgestellt, dass die Leute das gar nicht juckt.