AKW SPRENGUNG GRUNDREMMINGEN <- verlängert bis 31.10.
Vorbereitungen zur AKW-Sprengung in Gundremmingen laufen auf Hochtouren
In Gundremmingen finden sich zahlreiche Schaulustige ein, um die bevorstehende Sprengung des Atomkraftwerks zu verfolgen. Trotz der großen Menschenmengen und schwierigen Bedingungen wird intensiv daran gearbeitet, eine optimale Übertragungsposition zu finden. Die Sprengung ist für 12 Uhr angesetzt, die Erwartung ist spürbar.
Vorbereitungen zur AKW-Sprengung in Gundremmingen
00:19:19Der Streamer befindet sich in Gundremmingen, um die Sprengung des Atomkraftwerks live zu übertragen. Er hat Schwierigkeiten mit der Internetverbindung, da das Starlink-Setup aufgrund der vielen Menschen vor Ort und des Windes nicht optimal funktioniert. Trotzdem versucht er, die beste Position für den Livestream zu finden und die Antennen auszurichten. Er erwähnt, dass die Sprengung um Punkt 12 Uhr stattfinden soll und dass bereits Tausende von Menschen anwesend sind, um das Ereignis zu verfolgen. Er hat sein Auto 35 Minuten entfernt geparkt, um überhaupt einen Parkplatz zu finden, was die enorme Besucherzahl unterstreicht. Die Stimmung ist angespannt und erwartungsvoll, während die letzten technischen Anpassungen vorgenommen werden.
Technische Herausforderungen und beste Perspektive
00:37:07Nach anfänglichen technischen Problemen mit der Starlink-App, die Bugs bei gleichzeitiger Nutzung von Mobilfunk und WLAN aufweist, gelingt es dem Streamer schließlich, eine stabile Verbindung herzustellen. Er ist stolz darauf, die beste Perspektive für die AKW-Sprengung gefunden zu haben, die er durch detaillierte Recherche auf Google Maps und Street View im Voraus ermittelt hat. Er berichtet, dass die ersten Zuschauer bereits 8 bis 10 Kilometer entfernt standen, was die Beliebtheit des Ereignisses verdeutlicht. Helikopter sind ebenfalls in der Luft, und es wird erwähnt, dass RWE die Sprengung offiziell mit Drohnen aufzeichnet. Der Streamer fühlt sich gut positioniert und ist bereit für das Spektakel, während er noch schnell eine Instagram-Story für seine Community aufnimmt.
Spannung vor der Sprengung und letzte Details
00:45:39Kurz vor der Sprengung werden im Chat Informationen über den Ablauf geteilt: Es soll zwei Warntöne geben, um Tiere zu vertreiben, bevor die eigentliche Sprengung erfolgt. Es wird spekuliert, ob eine Drohne geopfert wird, die in die Sprengung fliegt, was für zusätzliche Spannung sorgt. Der Streamer berichtet von der Kälte und dem Wind vor Ort und erwähnt, dass er sich auf das Ereignis konzentriert, um keine Details zu verpassen. Er telefoniert kurz mit einem befreundeten Streamer, Knirps, der sich ebenfalls in der Nähe befindet, aber aufgrund der Entfernung nicht rechtzeitig zur Sprengung kommen kann. Die Vorfreude und Nervosität steigen, während der Countdown zur Sprengung läuft.
Die Sprengung und ihre Nachwirkungen
00:52:57Die Sprengung des Atomkraftwerks erfolgt überraschend schnell und unspektakulär. Nach einem kurzen Knall sind die Kühltürme innerhalb weniger Sekunden verschwunden. Die Zuschauer applaudieren, und der Streamer ist sichtlich beeindruckt von der Geschwindigkeit des Ereignisses. Er reflektiert über die Nostalgie des Moments und die Tatsache, dass er für dieses „Once in a Lifetime“-Ereignis einen langen Weg auf sich genommen hat. Trotz der Kürze des Spektakels empfindet er es als lohnenswert. Er bleibt noch eine Weile vor Ort, um den Moment zu genießen und sein Starlink-Setup abzubauen, während er mit anderen Zuschauern und seinem Team interagiert. Die Diskussion über die zukünftige Nutzung des Geländes und die Strahlung beginnt, und der Streamer kündigt eine kurze Pause an, bevor er nächste Woche mit einem neuen Projekt zurückkehrt.