RÖMISCHE ARENA in Frankreich CIV7 !interrail mit @joshsz_
Nîmes: Ronnyberger und @joshsz_ erkunden die römische Arena und Altstadt.
Ankunft in Nîmes und Vorbereitung auf den Besuch der römischen Arena
00:06:28Ronny und Josch erreichen Nîmes und begeben sich zum Bahnhof, um von dort aus die römische Arena zu besuchen. Ronny äußert sich begeistert über den antiken Vibe der Stadt und vergleicht sie mit Nizza. Im Chat werden die Zuschauer begrüßt und für ihre Unterstützung gedankt. Ein Restaurantbesuch vor dem Stream wird erwähnt, bei dem der Besitzer vegetarisches Essen zubereitete und ein Foto machte. Ronny äußert sich positiv über das Aussehen des Bahnhofs und die Architektur der Stadt. Er erklärt, dass die Zuschauer die Möglichkeit haben, die Arena auch in Civ 7 zu besuchen, da diese digitalisiert wurde. Es wird überlegt, welche Spezialfähigkeiten Ronny als DLC-Charakter in einem Spiel hätte. Erwähnt werden Französischkenntnisse und die Fähigkeit, für Zufriedenheit im Volk zu sorgen. Abschließend wird die Wärme in Frankreich und das gute Gefühl, vor dem Stream gegessen zu haben, thematisiert.
Erste Eindrücke von der Arena und Überlegungen zur Gestaltung
00:16:35Ronny und Josch erreichen die Arena und sind beeindruckt von ihrer Größe. Ronny äußert seinen Enthusiasmus und vergleicht das Küssen mit einem Franzosen mit Innigkeit und Lebendigkeit. Sie stellen fest, dass der Weg zur Arena auf Google Maps länger aussah als er tatsächlich war. Ronny schildert, wie schön es wäre, in der Nähe der Arena zu wohnen und die Atmosphäre zu genießen. Sie diskutieren darüber, ob die eigene Stadt an Magie verliert, wenn man alles kennt. Josch lobt Ronnys Aussehen, besonders mit frisch geschnittenen Haaren, aber Ronny befürchtet, dass er dann seinen Signature-Look verlieren würde. Es wird überlegt, ob man Körperfett zum Anbraten verwenden könnte. Sie erreichen den Palais de Justice und stellen fest, dass die Arena bald schließt. Sie kaufen Tickets für die Arena und stellen fest, dass das Internet phänomenal ist. Ronny wird erkannt und sie betreten die Arena, nachdem sie eine Genehmigung vorgezeigt haben.
Erkundung der Arena: Akustik, Geschichte und Umbau-Ideen
00:29:57Ronny und Josch testen die Akustik in der Arena und suchen nach dem besten Platz. Sie diskutieren darüber, wo Cäsar gesessen haben könnte. Ronny schlägt vor, dass die Arena cooler wäre, wenn Besucher einen Dresscode hätten, z.B. Tuniken und Sandalen. Sie sprechen über Ronnys Französischkenntnisse und die Gebäude in der Stadt. Es wird überlegt, dass die Tore der Arena bei Veranstaltungen als Eingänge dienen könnten. Ronny und Josch stellen fest, dass der Eintritt recht teuer ist und bitten um Spenden. Sie zeigen im Stream, wie die Arena für Gladiatorenkämpfe genutzt wurde und wie das Publikum sie anfeuerte. Sie diskutieren, ob die Arena ein Amphitheater ist und wie alt sie ist. Ronny stellt sich vor, wie er in Montur in die Arena einreitet und von den Zuschauern angefeuert wird. Sie überlegen, wie die Arena im Originalzustand ausgesehen haben könnte und ob sie renoviert werden sollte.
Diskussionen über die Erhaltung der Arena und persönliche Anekdoten
00:51:41Ronny und Josch genießen den Ausblick von der Arena und diskutieren über die Bauzäune und die Möglichkeit, ganz nach oben zu gelangen. Ronny scherzt darüber, die Konstruktion zu beschädigen, um einen Wiederaufbau im Originalzustand zu provozieren. Sie sprechen über die Vor- und Nachteile der aktuellen Erhaltungsmethode im Vergleich zu einem vollständigen Wiederaufbau. Sie stellen fest, dass viele Teile der Arena nicht original sind und diskutieren über die Platzierung des Announcers. Ronny macht eine Instagram-Story und sie suchen nach einem Weg, weiter nach oben zu gelangen. Sie sprechen über ihr Frühstück und die Zugfahrt, bei der sie ungewöhnliche Geräusche von anderen Passagieren hörten. Ronny entschuldigt sich dafür, keine Instagram-Story gemacht zu haben. Sie erreichen den höchsten Punkt und sehen Löcher, die möglicherweise für eine Überdachung verwendet wurden. Sie diskutieren über die Größe der Menschen in der Antike und die Sicherheitsvorkehrungen in der Arena. Ronny scherzt darüber, ein Hausverbot zu riskieren und über die Toilettensituation in der Antike. Sie stellen fest, dass die Arena etwa 1900 Jahre alt ist und diskutieren über die Renovierung und den Zustand der Steine.
Erste Klasse Interrail und Arena-Besichtigung
01:18:41Ronny berichtet von seinen Erfahrungen mit der ersten Klasse im Interrail-Ticket, das er von CIV erhalten hat. Er schildert, dass die zweite Klasse oft laut und unangenehm sei, weshalb er die erste Klasse bevorzuge. Allerdings sei die erste Klasse nur auf der Hinfahrt von Karlsruhe nach Italien genutzt worden, da es in Regionalbahnhöfen keine erste Klasse gibt. Anschließend besichtigt Ronny eine Arena und diskutiert über deren Geschichte, einschließlich der Seeschlachten (Naumachie), die dort stattfanden. Er erwähnt, dass die Römer so viele Tiere in Arenen getötet haben, dass dies das Ökosystem Nordafrikas negativ beeinflusst hat. Er vergleicht die Arena mit dem Kolosseum in Rom und erwähnt Pferderennen.
Gladiatoren-Auswahl und Waffen
01:24:16Ronny betrachtet verschiedene Gladiatoren-Typen und deren Ausrüstung, darunter Netz und Dreizack, Kurzschwert und Schild, Speer und Schild sowie eine Schere als Waffe. Er fragt seine Zuschauer im Chat, welchen Gladiator sie wählen würden. Er selbst wählt den Gladiator mit dem Netz und Dreizack. Es wird über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Waffen diskutiert, insbesondere die Reichweite des Dreizacks und die Effektivität des Netzes. Die Zuschauer favorisieren die Schere als Waffe. Ronny überlegt, dass ein Netz in Kombination mit einem Speer eine gute Strategie sein könnte. Er betont die Wichtigkeit des Trainings mit dem Netz und erwähnt, dass eine Distanzwaffe wie ein Speer sehr effektiv sein könnte.
Toiletten-Suche und 3D-Modell
01:31:50Die Gruppe sucht nach einer Toilette, wobei es Schwierigkeiten gibt, die richtige für Männer ohne eingeschränkte Mobilität zu finden. Währenddessen wird ein 3D-gedrucktes Modell der Arena betrachtet. Ronny äußert sich beeindruckt von der Arena und bedauert, dass sie nicht mehr Zeit dort verbringen können. Es wird überlegt, wo man sich verstecken könnte, um besseres Internet zu haben. Sie verlassen die Arena, um besseres Internet zu finden und die Arena ein letztes Mal zu zeigen, bevor sie schließt. Es wird spekuliert, warum die Arena trotz vieler Besucher früh schließt. Ein Zuschauer erwähnt, dass sie um 18 Uhr schließt und um 9.30 Uhr wieder öffnet.
Zugreisen, Souvenirs und Politik
01:39:28Ronny betont die Vorteile von Zugreisen, insbesondere um Souvenirs wie Rüstungen transportieren zu können. Er scherzt, dass Flugreisen von London nach Deutschland schlecht für die Umwelt seien und man keine Rüstungen mitnehmen könne. Er äußert den Wunsch, stilvolle Kleidung zu tragen, findet aber eine Jeans für 150 Euro zu teuer. Er diskutiert über den Wert von Qualitätsprodukten und erwähnt eine Kochschürze. Beim Vorbeigehen an einem Geschäft wird auf ein Bild mit nacktem Hinterteil hingewiesen. Sie treffen auf italienische Touristen und führen ein kurzes Gespräch über die Bundestagswahl in Deutschland und den Aufstieg rechtsextremer Parteien. Es wird kurz über die Politikerin Alice Weidel gesprochen. Ronny betont, dass die antiken Strukturen in Frankreich besser erhalten sind als in Deutschland, was er auf die Kriegszerstörungen zurückführt.
Süßigkeitenladen und traditionelle Spezialitäten
01:48:32Die Gruppe betritt einen Süßigkeitenladen, der Ronny an einen Laden aus Harry Potter erinnert. Sie fragen nach traditionellen Spezialitäten und probieren Marron glacé (glasierte Maronen). Ronny gibt den Tipp, immer kleine, lokale Produkte zu kaufen, um später Geschenke für Freunde zu haben. Er kauft Marron glacé und Ingwer. Es wird über Nougat und türkischen Honig diskutiert. Ronny erzählt, dass er viele Geschenke verschenkt, aber nur noch wenige in seiner Geschenkekiste hat. Er erwähnt, dass er gerne etwas kauft, was traditionell aus der Gegend stammt oder handgemacht ist, um eine Geschichte dazu erzählen zu können. Sie probieren verschiedene Süßigkeiten, darunter Macarons und Quittenbrot. Ronny entdeckt Maronencreme, die er besonders mag und in Deutschland schwer zu finden ist.
Süßigkeiten-Verkostung und Tauben-Attacke
02:01:05Ronny und sein Begleiter suchen einen sonnigen Platz, um die gekauften Süßigkeiten zu probieren. Ronny wird fast von einer Taube getroffen. Sie probieren glasierte Maronen und vergleichen den Geschmack mit kandiertem Kürbis. Ronny erinnert sich an einen kandierten Kürbis, den er auf dem Weihnachtsmarkt in Tübingen gekauft hat. Sie probieren weitere Macarons mit verschiedenen Füllungen und vergleichen den Geschmack mit M&Ms. Ronny wird nach einer Narbe am Kinn gefragt, die er aber nicht hat. Sie probieren weitere Süßigkeiten und kommentieren den süßen Geschmack. Ein Passant wird versehentlich beim Zocken auf seiner Apple Watch gefilmt. Ronny macht eine Notiz für das Finanzamt, dass die Süßigkeiten für den Stream gekauft wurden.
Begegnung mit Obdachlosem und Diskussion über Merkel
02:08:02Die Gruppe trifft einen Obdachlosen namens Johan und führt ein kurzes Gespräch mit ihm auf Französisch und Englisch. Ronny bedauert, ihm kein Geld geben zu können, bietet aber an, ihm etwas zu essen zu kaufen. Johan bittet um zwei Euro für eine Jugendherberge. Sie treffen auf einen Mann, der ihnen von der Polizei erzählt. Ronny versucht, das Gespräch zu übersetzen. Sie diskutieren über die deutsche Politik und Angela Merkel. Ronny erinnert an ein Emote, das er vor langer Zeit erstellt hat, bei dem er sein Gesicht in Merkel hineinfotografiert hat. Er bemerkt, dass die Hände des Obdachlosen geschwollen sind und vermutet Alkohol und Kälte als Ursache. Ronny findet die Situation traurig.
Türkischer Honig, Iris-Fotografie und Emily in Paris
02:19:53Ronny entdeckt türkischen Honig und diskutiert mit seinem Begleiter darüber, ob es sich um Nougat handelt. Sie googeln, um die Definition zu klären und streiten sich scherzhaft darüber, wer Recht hat. Sie gehen an einem Laden vorbei, der Iris-Fotografie anbietet und erinnern sich an einen ähnlichen Laden in Dresden, in dem angeblich Rezo seine Iris fotografieren ließ. Ronny findet solche Läden seltsam. Er fragt sich, wo die Kathedrale ist, die sie von der Arena aus gesehen haben. Sie gehen zum Maison Carré, das laut Google Maps der am besten erhaltene antike Tempel der Welt ist. Sie sehen Leute, die auf das Gebäude geklettert sind und vermuten einen Protest. Ronny und sein Begleiter diskutieren über die Helligkeit des Tages und vergleichen sie mit anderen Orten. Sie sehen einen Mann, der Nutella-Gläser mit einem Spaten aushöhlt und erinnern sich an ähnliche Erlebnisse in Thailand.
Abschied von Nîmes und Reisepläne
02:34:17Ronny und Josh verabschieden sich von Nîmes und bereiten sich auf ihre Weiterreise vor. Am nächsten Tag steht die Fahrt nach London an, während andere Reisende zurück nach Brescia fahren. Es wird über die lokale Sprache von Brescia diskutiert und ein Gespräch mit einer Gruppe junger Leute entspinnt sich. Diese stammen aus Algerien, Tunesien und Guinea, leben und studieren in Frankreich. Ronny erkundigt sich nach ihren Heimatländern und Reiseplänen. Dabei äußert er sein Interesse an einem Besuch in Nordafrika, insbesondere Marokko, Algerien und Tunesien. Die Jugendlichen erklären, dass Guinea nicht in Nordafrika liegt, sondern etwas weiter südlich. Ronny wünscht ihnen alles Gute und sie bedanken sich und bieten an, Ronny auf Twitch zu folgen. Er erklärt, dass er Twitch mag. Die Gruppe verabschiedet sich freundlich. Im Gespräch mit den Zuschauern wird erwähnt, dass etwa 1200 Leute zuschauen.
Erkundung der Altstadt und Sprachliche Vielfalt Afrikas
02:40:14Ronny Berger setzt seine Erkundungstour durch die Altstadt von Nîmes fort und sucht nach der Kathedrale. Er spricht über die sprachliche Vielfalt in Afrika, wo viele Menschen mehrere Sprachen oder Dialekte sprechen, die sich teilweise stark voneinander unterscheiden, ähnlich wie Plattdeutsch und Schwäbisch. Ein Zuschauer fragt, ob die Zugfahrt gestreamt wird, woraufhin Ronny antwortet, dass er eventuell ein Video von der Zugfahrt zeigen wird. Er zeigt kurze Clips von einer Zugfahrt, die beeindruckende Ausblicke bot, insbesondere entlang der Küste vor Nizza. Ronny entdeckt einen Kinderladen und äußert den Wunsch nach Zwillingen, sowohl Jungen als auch Mädchen. Er erzählt von seiner eigenen Zwillingsschwester und den Vorteilen, immer einen Spielkameraden zu haben. Er berichtet von einer Narbe, die er sich als Kind zuzog, als er von einem Tisch fiel und auf Legosteine landete. Josh zeigt seine Narben und erzählt von seinen Unfällen mit Glas. Sie vergleichen ihre Narben mit denen von Harry Potter und sprechen über Lego als potenzielles Übel, das es zu besiegen gilt, freuen sich aber auch darauf, mit ihren Kindern Lego zu bauen. Die beiden sprechen über die hohen Preise für Magic-Booster.
Altstadt-Erkundung, Messer und Magic-Sucht
02:51:45Ronny und Josh setzen ihre Erkundungstour durch die Altstadt fort, obwohl sie feststellen, dass sie sich eher am Rand befinden. Sie entdecken eine Kirche und gehen in Richtung Kathedrale Notre-Dame. In einem Geschäft entdecken sie ein teures Messer für 400 Euro. Ronny scherzt über die Notwendigkeit, sich in der heutigen Zeit verteidigen zu können, da Pistolen nicht erlaubt sind. Er macht Witze über politische Themen und betont, dass er Mutti Merkel nicht haten würde. Es wird kurz über die Einfuhr von Messern nach Deutschland gesprochen und über die laschen Zollkontrollen im Zugverkehr gescherzt. Ronny entdeckt einen Magic-Booster und öffnet ihn, obwohl er sich über das schlechte Internet ärgert. Er kommentiert den Preis von 6,20 Euro als teuer und ist enttäuscht von den Karten, die er zieht. Er gesteht seine "Magic-Sucht" und erklärt, wie das Öffnen eines Boosters ihn "auflädt". Er gibt zu, dass Magic für ihn eines der besten physischen Spiele ist, betont aber, nicht süchtig zu sein. Er vergleicht den Kauf von Magic-Boostern mit dem Kauf von Skins in Valorant oder Fortnite und fragt Josh, wie viel Geld er in seinem Leben für Magic ausgegeben hat. Er schätzt, dass er in den letzten Jahren zwischen 1.500 und 2.000 Euro ausgegeben hat, relativiert dies aber mit der langen Zeitspanne von 10 Jahren.
Kreislauf, Magic-Sucht und Rewe-Aktion
03:12:52Ronny und Josh stellen fest, dass sie im Kreis gelaufen sind. Ronny scherzt darüber, wie viel er im Leben wohl schon verpasst hat, weil er im Kreis gelaufen ist. Er entdeckt die Kirche mit den zwei Türmen in der entgegengesetzten Richtung. Sie sprechen über die Möglichkeit, von Passanten auf Englisch angesprochen zu werden und was sie tun würden, wenn jemand plötzlich ein Kartenlesegerät zückt. Ronny findet den Leitspruch Frankreichs "Liberté, Egalité, Fraternité" gut, kritisiert aber, dass die Schwesterlichkeit fehlt. Er betont die Bedeutung von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit und fordert die Zuschauer auf, dies bei zukünftigen Wahlen zu berücksichtigen. Sie scherzen über Enteignung und Revolution und erwähnen Napoleon als spielbare Figur in Civ VII. Ronny gesteht, dass er in den letzten Tagen zu viel Civ gespielt hat und süchtig danach war. Sie treffen auf Passanten, die sie erkennen und nach ihrem Kanal fragen. Ronny und Josh stellen fest, dass in Nîmes abends nicht mehr viel los ist. Ronny kündigt an, dass er sich vorgenommen hat, dieses Jahr nicht mehr so viel zu reisen, sondern mehr in Deutschland zu machen und sich auf coole Ideen zu konzentrieren. Er plant einen Flowstream und kündigt eine 24-Stunden-Aktion in einem Rewe-Markt in Königsbrunn an, bei der Zuschauer vorbeikommen und sich von ihm abkassieren lassen können. Sie planen, nach Ladenschluss im Rewe zu bleiben und dort verschiedene Aktionen zu machen.
Rewe-Aktion, Pläne und Interrail-Reise
03:29:19Ronny beschreibt die Rewe-Aktion genauer und betont, dass die Zuschauer zwar ihre Einkäufe bezahlen müssen, aber die "Ronny Berger Experience" des Abkassierens kostenlos ist. Er erwähnt, dass sie nach Ladenschluss im Rewe bleiben und dort verschiedene Aktionen machen werden. Sie dürfen die Produkte aus den Regalen benutzen, um beispielsweise eine Hütte aus Bravioli-Dosen zu bauen. Ronny erzählt, dass der Rewe-Besitzer sehr entspannt ist und ihnen freie Hand lässt. Er erwähnt, dass er sich vorgenommen hat, wieder mehr "OG Ronny Berger" zurückzubringen und weniger einfach nur an abgefahrene Orte zu reisen. Stattdessen möchte er sich auf geile, kleine Projekte konzentrieren, bei denen es um die Idee geht. Er bietet Josh an, ihm bei Bedarf etwas für ein Projekt zusammenzuschweißen. Ronny betont, dass nicht nur Civ 7 ein cooles Spiel ist, sondern auch Interrail, mit dem sie diese Reise machen. Er erklärt, dass es sich um eine Civ 7 x Interrail Themenreise handelt und dass sie dafür bezahlt werden, Europa zu bereisen und Civilization auf der Switch zu zocken. Er erklärt, wie das Interrail-Ticket funktioniert und dass man damit innerhalb von 30 Tagen spontan Reisen planen kann. Er schlägt vor, dass die Zuschauer sich einen Kumpel schnappen und eine gemeinsame Interrail-Reise machen. Sie planen, am nächsten Tag nicht zu streamen, sondern einen chilligen Tag zu machen, da sie sieben Stunden im Zug verbringen werden. Stattdessen wollen sie am Samstag in alter Frische wieder streamen.
Abschlussrede, Awards und Ende des Streams
03:35:31Ronny bemerkt, dass er eine Abschlussrede hält und fragt, ob das schon das Ende des Streams ist. Er glaubt, dass sie altstadttechnisch und von der Architektur her 80% von Nîmes gesehen haben, aber von der Nightlife-Action 100%, da dort nicht viel los ist. Er findet Nizza besser als Nîmes. Josh weist darauf hin, dass sie nur noch 1% Akku haben. Ronny kündigt an, dass er am Sonntag direkt nach dieser Reise die Early Game Awards moderieren wird und sich freuen würde, wenn die Zuschauer einschalten. Er erwähnt einige nominierte Streamer, möchte aber keine bestimmte Werbung machen, da er Teil des Teams ist und das Ganze organisiert. Er verabschiedet sich von den Zuschauern und beendet den Stream. Er wiederholt, dass er die Early Game Awards moderiert. Er betont, dass er keine Werbung für bestimmte Leute machen will, weil er Teil des Teams ist und das organisiert. Aber er sagt, die Zuschauer sollen gerne mal reinschauen. Er verabschiedet sich mit den Worten: Wir sehen uns.