MAGNETANGELN in Esslingen mit @joshsz_

Esslingen: Magnetangler suchen im Fluss nach verborgenen Schätzen – mit @joshsz_.

MAGNETANGELN in Esslingen mit @joshsz_
ronnyberger
- - 04:05:39 - 37.339 - IRL

Magnetangler sind in Esslingen unterwegs, um im Fluss nach verborgenen Schätzen zu suchen. Mit dabei ist @joshsz_. Trotz einiger Schwierigkeiten und Hindernisse bei der Suche geben die Angler nicht auf. Sie wechseln die Angelspots und diskutieren über die Funde und die Herausforderungen des Magnetangelns. Ein besonderer Fund bleibt jedoch aus.

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IRL

Magnetangeln in Esslingen mit @joshsz_ - Vorstellung des heutigen Vorhabens

00:09:10

Der Stream startet mit der Begrüßung der Zuschauer aus Esslingen. Es wird angekündigt, dass heute Magnetangeln mit Josch stattfindet. Trotz der Kälte hat man sich für diese Oldschool-Aktion entschieden, um die Zuschauer auf eine Reise in die Vergangenheit mitzunehmen und zu zeigen, wie die alten Streams waren. Josch freut sich darauf, zum ersten Mal Magnetangeln auszuprobieren und hofft, einen PC oder sogar eine Knarre aus dem See zu ziehen. Es wird betont, dass in Stuttgart Magnetangeln verboten ist, da es dort bereits zu Problemen mit der Polizei kam, weil mit einem Floß auf dem Fluss gefahren wurde, um einen eingeklemmten Magnetangel zu retten. Die Polizei argumentierte, dass Magnetangeln in Bereichen der Binnenschifffahrt verboten sei, um Gefahren für Schiffe zu vermeiden. Es wird der Spruch "Petri Magneti" eingeführt und über die Regeln des Magnetangelns diskutiert, insbesondere über den Besitz von geangelten Gegenständen und die potenziellen Konsequenzen, wenn der Magnet an einem Schiff hängen bleibt.

Plauderei über vergangene Streams und persönliche Erfahrungen

00:15:09

Es wird kurz darauf eingegangen, dass längere Zeit keine Livestreams stattfanden und die letzten Wochen schwierig waren. Es wird versprochen, später noch ausführlicher darüber zu sprechen, falls Interesse besteht. Zunächst soll jedoch die "Spaßaktie" bedient werden, indem Magnetangeln betrieben wird. Ein Zuschauer bedankt sich für den 10-Monate-Restart. Es wird über die Route zum Angelplatz gesprochen, wobei ein Arm des Flusses als Orientierung dient. Es wird gescherzt, welche Maschinen bereits angefasst wurden. Es wird über den Spruch "Ist dein Motor kalt, gib ihm 6.5" diskutiert, der sich auf die Drehzahl eines Motors bezieht. Es wird kurz überlegt, eine Brücke zu nutzen, um einen besseren Überblick über geeignete Angelplätze zu bekommen. Es wird ein kurzer Kommentar zu einem "8 Euro Meme" gemacht. Es wird erwähnt, dass es in der Nähe einen XL-Döner für 20 Euro gibt und ein Glasaufzug genutzt. Es wird festgestellt, dass es keinen dritten Stock gibt, obwohl die Taste im Aufzug vorhanden ist. Es wird der Chat erwähnt, der wieder "hart am Schießen" ist und die FIBO erwähnt. Es wird kurz über Bouldern als neues Hobby gesprochen.

Erkundung des Gebiets und Interaktion mit Zuschauern

00:24:20

Das Gebiet wird erkundet und ein Fass im Wasser entdeckt, das sich jedoch als Baumstumpf herausstellt. Es wird über die Herkunft des vielen Holzes im Fluss spekuliert, wobei Hochwasser und Biber als mögliche Ursachen genannt werden. Es wird festgestellt, dass die Flüsse dreckig sind und die Biber dafür verantwortlich gemacht werden. Es werden Schiffsschilder identifiziert und erklärt. Es wird erwähnt, dass man sich ein bisschen mit Booten auskennt, falls man mal eine Bootstour machen möchte. Es wird ein sehr großer Baumstamm entdeckt. Es wird über eine mögliche Segeltour gesprochen, die in Verhandlung ist. Es wird über das Bouldern gesprochen und dass man sich dabei die Haut aufgerissen hat. Es wird über kleine süße Fingerchen gesprochen, die aber schwach sind. Es wird ein Makerspace in Esslingen vorgestellt, eine offene Werkstatt mit 3D-Druck und Elektronik. Es wird über die Mitgliedschaft und die Entstehung aus drei Initiativen gesprochen. Es wird ein Aufkleber verschenkt und das Interesse an dem Makerspace betont. Es wird erwähnt, dass es auch in Tübingen einen KI-Makerspace gibt. Es wird überlegt, einen One-Tisch-Bau-Stream zu machen. Es wird ein Foto gemacht und sich für einen 20-Monate-Resub bedankt. Es wird über die Fertigstellung des Makerspace Mitte Februar gesprochen und dass man dort Tische bauen und programmieren kann.

Philosophische Betrachtungen und Anekdoten

00:32:50

Es wird humorvoll betont, dass Magnetangeln auch bei schlechtem Wetter betrieben werden kann und dass man sich einen Fund im Winter "verdient" hat. Es wird eine Anekdote über Zugezogene in einem Dorf erzählt, die sich unpassend verhalten und den Einheimischen alles wegnehmen. Es wird eine persönliche Erfahrung in Dusslingen geteilt, wo man als Zugezogener beim Dorffest abweisend behandelt wurde. Es wird über das Autofahren in Esslingen und den aggressiven Fahrstil der Einheimischen gesprochen. Es wird eine Geschichte aus Dresden erzählt, wo beim Ausparken ein anderes Auto beschädigt wurde und der Geschädigte sich später per E-Mail meldete. Es wird die Ehrlichkeit des Geschädigten gelobt, der nicht direkt die Polizei rief. Es wird ein Shoutout nach Dresden geschickt und betont, dass dort auch chillige Leute wohnen. Es wird überlegt, wer den Vorfall beobachtet hat und aufgefordert, sich per DM zu melden. Es wird betont, dass das Auto überprüft wurde und keine Schäden festgestellt wurden. Es wird ein Boulderer verglichen und die Vorbereitungen für den ersten Wurf mit dem Magneten getroffen.

Erkundung neuer Angelspots und frühe Funde

01:02:28

Die Magnetangler erkunden einen neuen Spot mit tiefem Wasser und starker Strömung, wobei sie auf Google Maps nach weiteren vielversprechenden Kanälen suchen. Anfangs finden sie nur Metallkrümel und Eisenerz, was jedoch nicht als zählbarer Fund gilt. Es wird über die Strömung diskutiert, die den Magneten über den Boden zieht. Ein erster Wurf gestaltet sich schwierig, da der Magnet an etwas hängen bleibt, sich dann aber wieder löst. Die Diskussion dreht sich um die Beschaffenheit des Bodens und die Frage, ob er zu glatt ist, um Funde zu halten. Es werden verschiedene Theorien erörtert, wo man am besten etwas finden kann – entweder an Stellen, wo Leute absichtlich etwas hineinwerfen, oder wo Gegenstände von Schiffen verloren gehen. Die beiden Magnetangler tauschen sich über frühere Funde aus, darunter ein Revolver und ein Bauzaun mit einem toten Fisch, gefunden in Stuttgart, wobei der Revolverfund illegal war. Sie beschließen, zu einem anderen Spot weiterzuziehen, möglicherweise zu einer Brücke, in der Hoffnung auf bessere Ergebnisse.

Geduld und Glaube beim Magnetangeln, Diskussion über gefährliche Funde

01:07:22

Es wird betont, dass Magnetangeln Geduld und den Glauben an den Erfolg erfordert. Die Streamer diskutieren über die Vorgehensweise beim Fund einer Handgranate im Wasser: Diese soll nicht aus dem Wasser gezogen, sondern der Sprengstoffbeauftragte alarmiert werden soll. Es wird kurz überlegt, ob man für Content eine Granate aus dem Wasser ziehen würde, dies aber verworfen. Die Frage, ob man bei einer Granate im Wasser tot wäre, führt zu einem kurzen Austausch über Erfahrungen beim Militär. Nach einem Fehlwurf, bei dem das Seil komplett ausgeschöpft wird, wird über die Möglichkeit gesprochen, dass der Magnet etwas berührt hat, aber es nicht halten konnte. Es wird über die Sauberkeit des Flusses an dieser Stelle gesprochen und die Notwendigkeit, weiter zu suchen. Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob der gefundene Revolver noch funktionstüchtig war und wie stark er mit Muscheln und Schlamm überzogen war. Ziel ist es, den Revolverfund von damals zu übertreffen, idealerweise mit einer Bombe oder Granate.

Erfolgloses Magnetangeln und Spotwechsel

01:10:19

Die Magnetangler stellen fest, dass das Seil für die Arme von Josh zu kurz ist und der Fluss an der aktuellen Stelle zu sauber ist. Sie beobachten, wie Gegenstände im Fluss treiben und erkennen, dass die Strömung an dieser Stelle alles wegträgt. Ein Seitenarm, der auf Google Maps gefunden wurde, soll als nächstes überprüft werden. Es wird vermutet, dass der Boden zu glatt ist, wodurch der Magnet nur über den Boden rutscht, ohne an Gegenständen hängen zu bleiben. Nach einem missglückten Wurf, bei dem ein Holzscheit verloren geht, beschließen sie, den Spot zu wechseln. Sie suchen einen Ort, an dem das Wasser ruhiger ist und die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass etwas liegen bleibt. Auf dem Weg dorthin diskutieren sie über die Legalität von Zäunen und ob diese ein Hindernis darstellen. Sie sprechen über die Möglichkeit, flussaufwärts zu einer gelben Brücke zu gehen, und diskutieren kurz über Hausfriedensbruch auf einem öffentlichen Platz.

Erkundung neuer Angelplätze und Theorien zum Müll im Fluss

01:17:52

Die Magnetangler sprechen über Muskelkater und kalte Hände. Ein Zuschauer schlägt die Villa Merkel im Merkelpark als Angelplatz vor. Sie erreichen eine Stelle, an der das Wasser ruhiger ist und das Angeln vielversprechender erscheint. Es wird die Theorie aufgestellt, dass unter Brücken am ehesten etwas zu finden ist, da Leute dort Sachen runterwerfen könnten. Es wird ein Sketch aufgeführt, in dem jemand einen Proteinriegel isst und den Müll unauffällig von einer Brücke wirft. Die beiden diskutieren darüber, ob dies realistisch ist und wo der meiste Müll liegen könnte. Es wird auch über die Notwendigkeit von Popo-Haar Rasur diskutiert. Ronny erwähnt ein geheimes Projekt mit Knossi und Sascha Huber, für das er medizinische Tests machen musste. Er schildert, dass er beim Arzt auf einem Fahrrad fahren musste, während seine Herzfrequenz gemessen wurde. Er deutet an, dass es sich um eine Mount Everest-Besteigung handeln könnte und er dafür fünf Tage offline sein wird.

Anekdoten vom Arztbesuch und Magnetfischen mit Zuschauern

02:08:08

Es wird über einen Arztbesuch gesprochen, bei dem unerwartete Untersuchungen stattfanden, die an frühere Erfahrungen in Griechenland erinnerten. Trotz anfänglicher Befürchtungen verlief die Untersuchung professionell und es wurde eine Mini-Hämorrhoide entdeckt. Später treffen die Streamer auf zwei Zuschauer, Philipp und Christoph, die sich als E-Bike-Fahrer herausstellen und Interesse am Magnetfischen zeigen. Philipp bekommt die Gelegenheit, selbst zu werfen, während die Gruppe über die Wahrscheinlichkeit von Funden an dieser Stelle diskutiert. Es wird erwähnt, dass jemand zuvor an dieser Brücke Magnetfischen betrieben hat und dort oft der Magnet stecken blieb. Die Zuschauer werden als Brüder identifiziert, was durch ihr ähnliches Aussehen und Verhalten bestätigt wird. Es wird über die Schwierigkeiten beim Entwirren des Seils und die theoretische Möglichkeit des Ertrinkens durch den Magneten gescherzt. Color Corvette hat wohl 250.000 auf Belief. Die halbe Stunde geht bis 8 nach 3. Es wird festgestellt, dass es nach dem Entwirren des Seils weniger Probleme geben sollte. Die Geschichte vom Arzt wird fortgesetzt, inklusive Details über eine Creme mit einem Applikator für die Hämorrhoide, die als unangenehm empfunden wird.

Erste Würfe, Schwierigkeiten mit der Strömung und ein Fund

02:20:11

Die starke Strömung wird als problematisch für das Magnetangeln identifiziert. Es wird überlegt, dass die Strömung möglicherweise Gegenstände wegspült oder dass diese am Boden liegen. Trotzdem verspürt man eine gewisse Energie an der Brücke. Es wird versucht, den Magneten aus dem Wasser zu ziehen, was sich als schwierig erweist. Philipp ist an der Reihe und zieht mit Fingerspitzengefühl die Leine ein. Nach einiger Zeit spürt er etwas und zieht es an Land. Es stellt sich heraus, dass es sich um eine 2-Mark-Münze handelt, die als erster Fund des Tages gefeiert wird. Die Münze wird als Glücksbringer betrachtet. Nach dem Fund verabschieden sich die Zuschauer und die Streamer ermutigen sich gegenseitig, weiterzumachen. Es wird spekuliert, dass die Münze auch eine Knopfzelle sein könnte. Es wird überlegt, ob es in der Nähe einen Kaffee gibt, und es wird beschlossen, weiterzumachen und andere Stellen zu erkunden. Es wird versucht, den Magneten in eine bestimmte Richtung zu werfen, um mehr Erfolg zu haben. Die Technik des Werfens wird diskutiert und verbessert. Es wird über die Möglichkeit gesprochen, dass Leute Gegenstände in den Fluss werfen.

Erneute Versuche, Feststecken und Rettungsaktion

02:33:32

Es wird überlegt, den Magneten an anderen Stellen zu platzieren und sich mit professionellen Magnetanglern zu treffen. Der Magnet ist verkratzt. Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, den Magneten aus dem Schlamm zu ziehen. Der Magnet steckt fest und es wird vermutet, dass etwas Ultramagnetisches vorhanden ist. Es wird diskutiert, ob der Magnet an etwas Schwerem hängt oder nur im Schlamm steckt. Der Magnet löst sich plötzlich. Es wird ein neuer Versuch gestartet, aber der Magnet bleibt erneut hängen. Es wird überlegt, ins Wasser zu gehen, um den Magneten zu befreien, aber das wird aufgrund des Dickichts verworfen. Stattdessen wird beschlossen, den Magneten von der Brücke aus zu ziehen. Die Länge des Seils wird überprüft und es wird festgestellt, dass es lang genug ist. Die Magnetrettungsaktion beginnt. Der Stream wird kurz unterbrochen, um die Aktion durchzuführen. Der Magnet wird von der Brücke aus gezogen und befreit. Der Magnet wird ins Wasser gelassen, um zu sehen, ob etwas gefunden wird. Es wird festgestellt, dass die Strömung stark ist und der Magnet am Boden liegt. Es wird beschlossen, den Magneten auf der anderen Seite herunterzulassen.

Begegnung mit Neckarputzern, erfolglose Versuche und Diskussionen über die Legalität

02:44:14

Die Streamer treffen auf die Neckarputzer, die einmal jährlich den Fluss reinigen. Diese sammeln Müll am Ufer und mit Booten. Es wird überlegt, ob noch Fahrräder im Fluss liegen könnten, und an einen Revolverfund erinnert. Es wird über die Reinigung des Flusses gesprochen und die Streamer betonen, dass sie nichts Böses tun, sondern nur den Fluss reinigen wollen. Nach dem Gespräch wird der Rucksack geholt und weiter geangelt. Es wird über die Strömung und die Pipeline gesprochen. Die Streamer stellen fest, dass sich viele Leute für ihre Aktivität interessieren. Es wird über die Legalität des Magnetangelns in Baden-Württemberg diskutiert. Es wird erwähnt, dass es unter Denkmalschutz fallen könnte und dass Funde wie Revolver gemeldet werden müssen. In Stuttgart ist es wegen der Binnenschifffahrt verboten. Ein Zuschauer erzählt von einem Revolverfund in Stuttgart, bevor er wusste, dass es dort verboten ist. Die Streamer treffen auf einen Zuschauer, der ihren Stream verfolgt und ein Foto machen möchte. Es wird über die Freude am Magnetangeln und die Möglichkeit, es legal ausüben zu dürfen, gesprochen. Es wird erwähnt, dass in Wendlingen ein Fahrrad aus dem Fluss gezogen wurde. Es wird festgestellt, dass es sehr sauber ist und nur eine kleine Knopfbatterie gefunden wurde.

Weitere erfolglose Würfe, Gespräche mit Passanten und die Zettelwirtschaft

02:52:41

Ein Passant äußert Interesse am Magnetangeln und fragt nach den Erwartungen. Es wird über römische Goldmünzen und verrostete Fahrradketten gescherzt. Der Passant erzählt von einem physikalischen Experiment, das er früher auf der Brücke mit seinem Smartphone durchgeführt hat. Die Streamer ziehen weiter und sprechen über die Kosten. Es wird über die Eisbahn in der Nähe gesprochen und die Möglichkeit, dort zu filmen. Die Streamer stellen fest, dass viele Leute mit Schlittschuhen und Dokumenten unterwegs sind. Es wird spekuliert, was es mit den Zetteln auf sich hat. Ein Passant meint, dass es sich um die Eishallen-Dauerkarte handelt. Die Streamer versuchen weiterhin erfolglos, etwas zu finden. Es wird über die Stärke des Magneten und die Beschaffenheit des Flussbodens diskutiert. Es wird festgestellt, dass die Spots möglicherweise nicht mehr viel hergeben und dass die Strömung zu stark ist. Ein Passant erzählt von seinen Erfahrungen mit Metalldetektoren und Schaufeln. Die Streamer beschließen, einen Kaffee zu holen und sich die Hände aufzuwärmen. Sie stellen fest, dass das Wasser sehr schmutzig ist.

Erfolgloser Tag, Flussreinigung und Aufklärung über die Zettel

03:02:31

Die Streamer resümieren, dass sie und Josh nichts gefunden haben, während Philipp einen Treffer hatte. Sie scherzen darüber, dass sie vielleicht nicht zum Magnetangeln bestimmt sind. Es wird überlegt, dass die Strömung für Kleinzeug zu stark ist. Es wird über die Flussreinigung gesprochen und die Streamer stellen sich vor, wie der Neckar mit einem Schleppnetz gereinigt wird. Es wird erneut über die Leute mit den Zetteln diskutiert und spekuliert, was es damit auf sich hat. Es wird vermutet, dass es sich um Leute handelt, die an ihren Zetteln zu Hause verzweifeln. Die Streamer sind sich einig, dass es eine Mischung aus verschiedenen Faktoren ist, warum sie nichts finden. Sie vermuten, dass die Spots nicht optimal sind, die Strömung zu stark ist und der Magnet nicht stark genug ist. Ein Passant mit schicken Schuhen und Hemd wird angesprochen und erzählt, dass er gerade auf dem Berufsamt war. Er berichtet von einem erfolgreichen Tag und verabschiedet sich. Die Streamer fragen ihn nach den Leuten mit den Zetteln, aber er kann es auch nicht erklären. Ein anderer Passant namens Jan wird angesprochen, aber er weiß auch nichts über die Zettel. Die Streamer beschließen, Kakao trinken zu gehen. Ein Zuschauer schlägt vor, an einer Staustufe zu angeln. Ein Mitglied des Fischervereins klärt die Streamer über die rechtlichen Bestimmungen auf. Es wird erklärt, dass das Magnetangeln im Stadtkanal verboten ist und dass man sich mit dem Fischerverein und dem Rathaus absprechen muss. Die Leute mit den Zetteln sind Angler, die ihre Karten abholen.

Magnetangeln und Erlaubnislage in Baden-Württemberg

03:11:06

Es wird über die Erlaubnislage für Magnetangeln diskutiert. Scheinbar ist es notwendig, Genehmigungen einzuholen, wie ein Zettel an einem Schuh zeigt. Es wird die eigene Recherche von vor ein bis zwei Jahren erwähnt, die ergab, dass Magnetangeln in Baden-Württemberg erlaubt ist, solange es nicht explizit verboten ist. Ein Anruf beim Amt in Tübingen bestätigte, dass sie es nicht verbieten können, es aber auch nicht gern gesehen ist. Die allgemeine Recherche deutet darauf hin, dass dies in ganz Deutschland so gehandhabt wird, es sei denn, das Bundesland verbietet es direkt. Es wird spekuliert, ob Esslingen möglicherweise eigene Regelungen hat, während in Stuttgart Magnetangeln aufgrund der Binnenschifffahrt nicht erlaubt ist. Vermutet wird, dass ein Mitarbeiter den Stream verfolgt hat, da er gezielt auf die Streamer zukam. Abschließend wird festgestellt, dass das heutige Ergebnis nicht das Ende der Magnetangel-Karriere sein wird und weitere Versuche geplant sind, möglicherweise auch wieder in Esslingen.

Gespräche über Gesundheit und persönliche Erfahrungen

03:24:22

Es entspinnt sich ein offenes Gespräch über Gesundheit, insbesondere über einen Stuhltest, den der Streamer kürzlich machen musste. Er beschreibt detailliert die Vorgehensweise und die Art des Tests, was zu einem lockeren Austausch über körperliche Gesundheit führt. Er thematisiert offen seine Hämorrhoiden-Erkrankung und die Behandlung mit einer speziellen Salbe, inklusive Details über verschiedene Applikationsmethoden, die er im Internet recherchiert hat. Er betont die Wichtigkeit, über solche Themen transparent zu sprechen, da sie Teil des Lebens sind. Anschließend kündigt er an, nächste Woche für fünf Tage offline zu sein, da er an einem geheimen Projekt mit Knossi und Sascha Huber teilnimmt. Er erwähnt, dass er in den letzten Wochen aufgrund des Todes seiner Großmutter und anderer persönlicher Schwierigkeiten in einem mentalen Loch war und es ihm schwerfiel, wieder in seinen gewohnten Arbeitsablauf zurückzufinden.

Herausforderungen der Selbstständigkeit und Zukunftsplanung

03:33:08

Es wird die Schwierigkeit erörtert, als Selbstständiger und IRL-Streamer eine Routine zu entwickeln, da der Alltag oft unregelmäßig ist und es an festen Strukturen mangelt. Dies erschwert es, nach Pausen wieder in einen Workflow zu finden. Er spricht über die Herausforderungen, in seiner Heimatstadt Tübingen interessante Inhalte für Streams zu finden, was einer der Hauptgründe für seinen geplanten Umzug nach Hamburg ist. Er teilt mit, dass er und seine Verlobte gemeinsam schwierige Zeiten durchgemacht haben, was sie jedoch noch mehr zusammengeschweißt hat. Er betont, wie wichtig es ist, solche Erfahrungen zu teilen, da sie Teil des Lebens sind, und erwähnt, dass Gespräche mit Freunden wie Josch und Jonsmann ihm helfen, wieder Kraft zu schöpfen. Er gibt ein Update zum geplanten Skiprojekt vom 22. bis 26. Januar, bei dem es kurzfristig zu Problemen mit einer Kooperation kam, die jedoch gelöst werden konnten, sodass das Projekt stattfinden wird, möglicherweise in einem günstigeren Skigebiet in Tschechien.

Diskussion über Skifahren, Kosten und Ausrüstung

03:43:59

Es wird über die hohen Kosten des Skifahrens diskutiert, wobei verschiedene Optionen zur Kostensenkung in Betracht gezogen werden, wie z.B. das Ausweichen auf günstigere Skigebiete in Tschechien oder die Nutzung eines Wohnmobils. Der Streamer betont, wie viel Spaß Skifahren macht, aber auch wie teuer es sein kann, insbesondere in beliebten Skigebieten. Es werden verschiedene Aspekte rund um die Skiausrüstung besprochen, einschließlich der Vor- und Nachteile des Kaufs eigener Skier und Skischuhe im Vergleich zum Ausleihen. Besonderes Augenmerk liegt auf der Bedeutung gut passender Skischuhe und der Möglichkeit, diese individuell anpassen zu lassen. Der Streamer erwägt, Filmfirmen anzuschreiben, um Unterstützung für Skiausrüstung zu erhalten. Abschließend wird kurz über alternative Wintersportarten wie Tourenski und Schneeschuhwandern gesprochen, sowie über die Möglichkeit eines Wochenendausflugs mit Skifahren, Schlittenfahren und Schneeschuhwandern.