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Factorio: Fünf Tage Fabrikbau-Eskapaden, Ressourcen-Management und Produktions-Herausforderungen

Fünf Tage Factorio: Ressourcenknappheit, Produktionsoptimierung und Verteidigungsstrategien prägen das Spielgeschehen. Der Bau eines Asteroidensammelschiffs, die Erkundung neuer Planeten wie Aquilo und Fulgora, sowie die Bewältigung von Herausforderungen wie Ressourcenmangel und feindlichen Alien-Nestern stehen im Fokus. Ziel ist die Optimierung der Fabrik und die erfolgreiche Raketenproduktion.
Spielstart und Ressourcenmanagement
00:00:51Der Stream beginnt mit dem Warten auf eine Essenslieferung und der Diskussion über die Organisation innerhalb der Factorio-Discord-Gruppe. Es wird über die Produktion von Eiern auf einem Planeten gesprochen, wobei ein Mechanismus zum Recycling verdorbener Eier im Fokus steht. Es gibt Schwierigkeiten, ein bestimmtes System zu verstehen und zu implementieren, was zu Frustration führt. Der Fokus liegt auf der Optimierung der Ressourcenproduktion, insbesondere von Kupfer und Eisen, um das Drohnen-Netzwerk zu entlasten. Es wird ein Code importiert, der Nährstoffe hinzufügt, ohne Unrat zu erzeugen. Es wird überlegt, Liegestütze anstelle von Kniebeugen zu machen. Das Problem, dass keine Eier schlüpfen können, wird diskutiert und nach Lösungen gesucht, wie Beton vom Boden wieder ins Inventar aufgenommen werden kann. Die Schwierigkeit des Spiels wird betont, da es das gesamte Gehirn beansprucht.
Planung und Verteidigung
00:14:31Es wird über die Planung der Ölproduktion und die automatische Herstellung von Munition gesprochen. Die Defense soll verstärkt werden, wobei 500 Geschütze zur Verfügung stehen. Es wird diskutiert, wie Eier recycelt werden können, bevor sie schlüpfen. Es wird überlegt, die Bioflux-Produktion zu erhöhen, um Tränke herzustellen, was jedoch das Risiko birgt, mehr Aliens anzulocken. Die Munitionsproduktion ist gut, aber es mangelt an Stahlträgern. Es werden blaue Greifarme benötigt, um das System zu verbessern. Die Frage, ob ein bevorstehender Angriff überlebt werden kann, wird aufgeworfen. Es fehlen Stahlträger und Geschütze für die Verteidigung. Es wird die Hoffnung geäußert, bald vollautomatisch Getränke herstellen und den Planeten verlassen zu können. Die Eisenproduktion ist hoch, was jedoch problematisch sein könnte.
Kooperation und Strategie
00:28:29Es wird ein gemeinsamer Stream geplant. Es wird über die Notwendigkeit gesprochen, mehr Geschütze herzustellen, da die vorhandenen zu weit verteilt sind. Die Fabrik soll stabil laufen, aber nicht weiter wachsen. Es wird mehr Stahl benötigt. Es wird überlegt, wie die Greifarme und Strommasten effizienter hergestellt werden können. Die Musik im Spiel wird gelobt. Die verschiedenen Planeten im Spiel werden verglichen, wobei Vulcanus und Fulgora als besonders cool hervorgehoben werden. Es wird spekuliert, was auf dem Eisplaneten Aquilo zu erwarten ist. Es wird beschlossen, die Tränkeherstellung zu priorisieren, aber gleichzeitig die Verteidigung nicht zu vernachlässigen. Es wird betont, dass ein zu schnelles Vorgehen zu Verlusten führen könnte. Es wird beschlossen, sich zu entspannen und die Eisen- und Stahlproduktion zu regulieren. Es wird überlegt, Umspannwerke zu bauen, um die Stromversorgung sicherzustellen.
Module, Ressourcen und Alien-Nester
00:38:39Es wird festgestellt, dass sich eine Ölquelle in der Nähe der Basis befindet. Die Herstellung von Modulen auf Fulgora wird als wichtiger erachtet als das Herbeiholen von Öl. Tempo-Module Level 3 sollen hergestellt werden, um die Produktion zu beschleunigen. Es wird überlegt, Qualitäts-Upgrades durchzuführen und die Module nach Fulgora zu transportieren. Es wird darüber diskutiert, wie die Eier in der Basis verbrannt werden können, um Probleme zu vermeiden. Das Eisenproblem wurde gelöst. Es wird eine kleine Mall aufgebaut, in der Greifarme hergestellt werden sollen. Es wird über die Notwendigkeit von Schrauben und Kohlefaserdingern gesprochen, um den Planeten verlassen zu können. Es wird festgestellt, dass der Planet unendlich Ressourcen bietet. Es wird überlegt, wie die Verteidigung verstärkt werden kann, um Angriffe zu überleben. Es wird ein Plan entwickelt, um Schrott zu verwerten und Unrat zu verbrennen, um das System stabil zu halten. Die Idee, Nester gefangen zu nehmen und für die eigene Produktion zu nutzen, wird diskutiert.
Eisenmangel und Produktionsstillstand
01:15:52Die Produktion steht kurz vor dem Stillstand, da ein Schiff mit 30 Milliarden Eisen auf dem Heimatplaneten aufgrund von Ölmangel keinen Raketenbrennstoff herstellen kann. Es wird Eisen und Stahl von Vulkanus angefordert, da die Öldinger fast leer sind. Die Eisenbakterien-Systeme regulieren sich selbst, was sehr effizient ist. Es wird überlegt, wie man die Produktion von seltenen Tempomodulen verbessern kann, während gleichzeitig auf die Kleberproduktion geachtet werden muss. Die Melon Jones fliegt ununterbrochen hin und her, um Tränke zu liefern. Die Flugstrecke beträgt 5 Minuten, was als ausreichend schnell angesehen wird.
Tempo-Module und Solarpanel-Produktion
01:23:25Es werden Tempo-Module eingesetzt und seltene Qualitätsmodule für Solarpanels in Betracht gezogen, um die Schiffe schneller fliegen zu lassen. Die Solarpanelproduktion wird überprüft und optimiert. Es wird ein Recycler aufgestellt, um Solarpanels der ersten Seltenheitsstufe zu recyceln und die Wahrscheinlichkeit für seltene Solarpanels zu erhöhen. Die seltenen Solarpaneele sollen für die Schiffe verwendet werden, um diese mit Energie zu versorgen. Umspannwerke und Stapelgreifer werden als weitere wichtige Items identifiziert, für die Qualitätsmodule verwendet werden können. Es wird eine Fabrik für die Herstellung von seltenen Items aufgebaut, wobei der Fokus auf die Produktion von Rare-Qualitätsstufen gelegt wird. Der Heimatplanet wird als riesige Produktionsstätte gelobt, insbesondere die blaue Chip-Produktion.
Verteidigung und Artillerie
01:35:46Es wird festgestellt, dass der Heimatplanet Artillerie und Artilleriegeschosse besitzt, die zur Verteidigung eingesetzt werden können. Die westliche Mauer wird als der Bereich identifiziert, an dem die Gegner am nervigsten sind. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten und Rückschläge durch Alien-Angriffe konnte die Kleber-Produktion erfolgreich gestartet werden. Die Geschütze werden verstärkt und eine Produktionslinie für Munition wird eingerichtet. Es stellt sich heraus, dass die Artilleriegeschosse nicht geliefert werden, da ein Fehler bei der Importeinstellung vorliegt. Die Artillerie-Geschosse wurden fälschlicherweise von Nauwies importiert werden sollten. Starke Solarmodule auf den Schiffen ermöglichen mehr Strom auf weniger Platz, was zu schnellerem Fliegen und größeren Schiffen führt.
Recycling und Qualitätsmodule
01:42:02Der Planet wird gelobt, da er nach erfolgreicher Etablierung dauerhaft läuft. Es wird festgestellt, dass Qualitätsrecycler nur einen schnelleren Crafting-Speed haben und keine seltenere Bauteile produzieren. Die Herstellung von Qualitätsrecyclern wird auf Rulgura in Auftrag gegeben. Es wird ein System zur Herstellung von starken Solarpaneelen eingerichtet, bei dem minderwertige Solarpaneele recycelt werden, um bessere zu erhalten. Die Kohlenstofffaser-Produktion ist ein Engpass, der durch den Bau einer zusätzlichen Maschine behoben werden soll. Es wird ein System eingerichtet, um die Produktion von seltenen Solarmodulen zu automatisieren und zu begrenzen, sobald eine bestimmte Anzahl erreicht ist. Es wird festgestellt, dass die seltenen Solarmodule eine deutlich höhere Leistung haben und somit ideal für Raumschiffe sind.
Automatisierung der Solarpanel-Produktion
01:53:03Es wird ein Kreislauf für die Solarpanel-Produktion eingerichtet, bei dem Qualitätsmodule hinzugefügt werden, um die Wahrscheinlichkeit für bessere Ergebnisse zu erhöhen. Ein System wird implementiert, um Solarmodule nach Seltenheitsstufe zu sortieren und die minderwertigen zu recyceln. Es wird ein Mechanismus entwickelt, um die Zufuhr von Solarmodulen von außen zu steuern und eine Überlastung des Systems zu verhindern. Das System analysiert das Fließband und fügt nur dann neue Module hinzu, wenn die Anzahl unter einem bestimmten Wert liegt. Dieses Prinzip soll auch auf andere Produktionen wie Umspannwerke angewendet werden. Es wird festgestellt, dass die Chips das Förderband verstopfen könnten, da mehr Chips verbraucht werden als andere Materialien. Es wird ein System zur Herstellung von Solarmodulen in verschiedenen Qualitätsstufen eingerichtet, um Ressourcen zu sparen.
Begrenzung der Solarpanel-Produktion
01:58:52Es wird nach einer Möglichkeit gesucht, die Produktion von Solarmodulen zu begrenzen, sobald eine bestimmte Anzahl erreicht ist. Es wird ein System eingerichtet, das den Greifer deaktiviert, sobald sich mehr als 50 seltene Solarmodule in der Kiste befinden. Die Effizienz des Spiels wird hervorgehoben, obwohl es mittlerweile sehr komplex und nischig geworden ist. Es wird beschlossen, das gleiche System auch für die Umspannwerk-Produktion einzusetzen. Es wird kurz das Problem der Alien-Eier auf Kleber angesprochen. Der Stream wird möglicherweise für einen Streaming-Award als bestes mehrtägiges Event eingereicht.
Logistik und Ressourcenmanagement
02:07:36Es wird ein Fehler in der Sortierung der Raumstation entdeckt, wodurch die Eisenbahn verstopft ist. Die Routen der Schiffe werden angepasst, um die Logistik zu optimieren. Der Mangel an Kohlenstofffasern wird als Engpass identifiziert und eine zusätzliche Maschine zur Herstellung wird in Betracht gezogen. Es wird festgestellt, dass die Kohlenstofffasern direkt für die Munition verwendet werden. Die ersten seltenen Solarpanels werden produziert, was die Effizienz des Systems bestätigt. Es wird überlegt, ob ein ähnliches Spiel wie Factorio von Pro-Gamern gespielt werden würde.
Factorio-Session: Baupläne, Solarpanels und Terraria-Diskussion
02:13:33Die Session beginnt mit dem Kopieren von Bauplänen und der Frage, ob 50 Solarmodule ausreichen. Es wird diskutiert, wie man Einstellungen und Filter zurücksetzen kann, insbesondere für Solarmodule und Baupläne. Der Chat schlägt vor, alles neu einzustellen, da die Logikschaltungen am Greifarm ebenfalls neu aufgebaut werden müssen. Es folgt eine kurze Diskussion über das Spiel Terraria, das von einem der Spieler nicht gemocht wird, da es zu kampforientiert sei. Trotzdem wird überlegt, ob ein Terraria-Wochenend-Stream mehr Zuschauer anziehen würde, da das Spiel beliebt ist. Die Effizienz der Recycler wird thematisiert, und es wird festgestellt, dass bereits sechs Solarpanels produziert wurden. Ein Chat-Hinweis erklärt, dass bei ausschließlicher Verwendung von grünen Schaltkreisen, Kupferplatten und Stahl der Seltenheitsstufe 3 auf dem Band automatisch ein Solarpanel der Stufe 3 entsteht. Ein defektes Fließband wird erwähnt und behoben. Es werden Umspannwerke platziert und die Plattformen bei 'M' sortiert, um die Übersichtlichkeit zu verbessern.
Samen-Problem, Betonherstellung und Verteidigungsstrategien
02:19:41Es wird festgestellt, dass Samen auf dem Band liegen, was zu Problemen führt, da sie die Unratskisten verstopfen und nicht vergammeln. Die Samen müssen verbrannt werden, da sie den Produktionsprozess behindern. Es wird die Herstellung von Beton diskutiert, wobei der Fokus auf den benötigten Ressourcen wie Mikrochips, Plastik, Schwefel, Kohle, Wasser und Schwefelsäure liegt. Der Plan ist, die Samen zu entfernen und zu verbrennen, wofür Beton benötigt wird. Die Verteidigung der Basis wird angesprochen, insbesondere die Platzierung von Geschützen und die Effektivität von Flammenwerfern gegen ankommende Gegner. Es wird überlegt, ob die Vertrieb mit den blauen 3-Star-Teilen am Anfang der Kette stehen soll. Die Diskussion dreht sich um die Aggressivität der Gegner und die Notwendigkeit, Geschütze zu bauen. Es wird festgestellt, dass die Geschütze die Nester angreifen und die Gegner aggressiv machen.
Fabrikplanung, Duo-Stream und Artillerie-Show
02:26:25Es wird über die Planung einer Fabrik gesprochen, die acht Schritte umfasst, wobei der erste Schritt bereits gemacht wurde. Das Problem mit den Samen wird erneut angesprochen und die Verbrennung als Lösung vorgeschlagen. Es wird kurz über den Duo-Stream gesprochen und die positive Erfahrung damit hervorgehoben. Eine "Show" für den Mitspieler wird vorbereitet, bei der abgefuckte Würmer Level 3 mit Artillerie-Geschossen angegriffen werden. Die Angriffe der Würmer werden als einfach zu handhaben bewertet, und es wird überlegt, überall schnell Artillerie-Geschosse zu platzieren, um die Nester zu zerstören. Die Reichweite der Artillerie wird diskutiert, und es wird festgestellt, dass die Geschosse nur Nester angreifen. Es wird eine Anforderungskiste für Artilleriegranaten eingerichtet. Die Ölversorgung wird als gekappt erkannt, aber die Drohnen bauen sie wieder auf.
Spiel-Fortsetzung nach Urlaub, Forschungsprioritäten und Raumplattform-Ideen
02:38:32Es wird über eine mögliche Fortsetzung des Spiels nach dem Urlaub diskutiert, wobei die Komplexität des Spiels und die Schwierigkeit, sich nach einer Pause wieder einzuarbeiten, thematisiert werden. Die epische Qualitätsstufe wird als Forschung abgebrochen, da sie zu viele Tränke benötigt. Stattdessen wird die fortgeschrittene Asteroidenverarbeitung priorisiert, um Ressourcen wie Kupfer, Schwefel und Kalzit aus Asteroiden zu gewinnen. Die fortgeschrittene Streibstoff für Triebwerke und das fortgeschrittene Oxidationsmittel werden ebenfalls als wichtige Forschungsziele genannt. Es wird eine Idee für eine Raumplattform diskutiert, die Ressourcen aus dem Orbit filtert und verarbeitet. Die Frage, ob eine große, unbewegliche Plattform oder eine kleine, mobile Plattform besser ist, wird erörtert. Die Idee einer sich selbst bauenden Raumplattform wird als cool und geil empfunden. Es wird erwähnt, dass die Größe der Plattform limitiert ist.
Verteidigungsmaßnahmen und Ressourcenmanagement
03:19:40Es wird über den Bau einer kleinen Verteidigungsanlage gesprochen, wobei ein einzelner Geschützturm als ausreichend erachtet wird. Die Notwendigkeit, die Breiproduktion zu erhöhen, wird erkannt, was jedoch zu vermehrten Angriffen führen könnte, obwohl die Verteidigung steht. Es folgt eine Diskussion über den Nutzen eines Aufenthalts auf der Raumstation, der als gering eingeschätzt wird. Schaltkreise wurden geliefert, aber bereits verbaut, vermutlich in Geschütztürmen. Um die Forschung voranzutreiben, wird die Gefangenenpustole benötigt, aber zuerst muss die fortgeschrittene Asteroidenverarbeitung erfolgen. Alternativ werden Tränke oder das Gefangenengewehr in Betracht gezogen. Die Herstellung von Tränken wird in Angriff genommen, wobei die Eierproduktion und der Verbrauch diskutiert werden. Es wird überlegt, ob die äußere Reihe der Tränkeproduktion überhaupt sinnvoll ist und ob zu viele Eier verbraucht werden. Anpassungen an der Tränkeproduktion werden vorgenommen, um den Verbrauch zu optimieren. Es wird festgestellt, dass nicht genügend Nährstoffe im System vorhanden sind, was eine Erhöhung der Nährstoffproduktion erfordert. Ein 'Ding' wurde gemacht und muss in einem Versuch geschafft werden. Die Eierproduktion soll erst angefragt werden, wenn mehr als 30 Eier vorhanden sind. Das Gefangenengewehr wird bald zurückgeschickt. Es wird gefragt, ob man mit der aktuellen Rüstung noch vom Zug überfahren werden kann. Der Unrat im System wird als nicht mehr vorhanden festgestellt. Zwei Gefangenengewehre werden in das System gegeben und können angefordert werden. Es wird über den Treibstoffmangel im System diskutiert und ob blaue Kisten als Teil des Systems zählen. Es wird überlegt, wie viel Treibstoff produziert werden soll und ob 20 Rocket Fuel in jeder blauen Kiste ausreichen würden. Der Vergleich mit echter Raumfahrt wird gezogen, wobei die Leere des Weltraums thematisiert wird.
Überlebensfähigkeit im Weltraum und Spielmechaniken
03:28:46Es wird diskutiert, wie schnell man im Weltraum stirbt, wobei verschiedene Szenarien wie Erfrierung, Implosion und das Platzen des Körpers in Betracht gezogen werden. Die NASA schätzt die Überlebenszeit im Vakuum auf maximal 80 Sekunden. Der Tod im Weltraum wird als qualvoll beschrieben, mit kochendem Blut, kollabierenden Lungen und dem Unvermögen zu schreien. Im Spiel werden vier Geschütze fertiggestellt, aber es wird hinterfragt, ob genügend Ressourcen hergestellt werden. Der Verbleib des Unrats wird thematisiert. Es wird angekündigt, dass Gleber umkreist wird und von dort angefordert wird. Es wird festgestellt, dass nicht genügend Ressourcen vorhanden sind, um die Rakete zu füllen. Es wird ein Problem mit dem Losschicken von 20 Einheiten festgestellt, obwohl nur 2 produziert wurden. Die Frage, ob man schon einmal etwas reguliert hat, wird diskutiert und verneint. Der Weg ist nun frei. Die Frage, ob die Zuschauer schlafen gehen, wird gestellt und verneint. Es wird überlegt, nie wieder zu schlafen und die gesundheitlichen Folgen davon. Der Rekord im Wachbleiben liegt bei 266 Stunden, was als ungesund eingestuft wird.
Forschungserfolg und Verteidigungsstrategien
03:34:38Die Gefangenname-Raketen werden eingesammelt und es geht zurück nach Naufis, um die Forschung abzuschließen, indem mit einer Gefangenname-Patrone auf ein Nest geschossen wird. Alle Geschütze sind gebaut und es sieht glorreich aus. Der Wunsch, einen Gegner in die Basis zu locken, wird geäußert, aber aufgrund von zu viel Arbeit verworfen. Der Bauplan wird kopiert und um die Basis herum platziert. Es wird überlegt, interplanetare Fabriken zu bauen, aber die Angst vor Angriffen besteht. Es wird gefragt, ob die Gegner auch von unten angreifen können. Die Distanz zwischen Planeten wird diskutiert und mit realen Entfernungen verglichen. Anhand der Schwerkraft und des Magnetfelds könnte man die Größe eines Planeten bestimmen. Es wird diskutiert, ob ein Bachelor of Science sich Wissenschaftler nennen darf. Das Aussehen eines neuen Items wird vergessen. Die Anziehungskraft zwischen Planeten bei geringer Distanz wird thematisiert. Ein Raketenwerfer wird benötigt. Das Spiel Kerbal Space Program wird erwähnt, aber aufgrund mangelnden Koop-Modus verworfen. Die Notwendigkeit von Tower Defense und Produktionslinien in Factorio wird betont. Es wird festgestellt, dass Nährstoffe fehlen und Tränke benötigt werden. Eine Quest für Xolcrim wird vergeben, 2000 Tränke in die Sonne zu fliegen. Es wird überlegt, was von Kleber zurückgebracht werden soll, erstmal nur die Tränke.
Spielvergleiche, Forschung und Rohstoffmangel
03:42:47Dyson Sphere, Factorio und Satisfactory werden als die großen Drei genannt. Dyson Sphere-Programm wurde geholt. S-Turnier wird rückblickend als scheiße empfunden. Minecraft hat Autocraften in Vanilla integriert. Ein Raketenwerfer wird erhalten und ein Nest soll gefangen genommen werden. Es wird gefragt, ob man die Gegner mit der Rüstung besiegen kann. Es wird losgelaufen und mit dem Raketenwerfer auf das Nest geschossen. Die Laser-Geschütze sind nicht mehr so stark. Es wird gestorben. Der Wechsel der Waffen wird erklärt. Es wird versucht, ein Nest am Leben zu lassen. Ein Nest wird gefangen genommen. Bioflux wird benötigt. Es wird eine Fabrik für Beißteier errichtet. Produktivitätsmodul 3 wird freigeschaltet. Ein zweites gigantisches Bioflux soll vollautomatisch hergebracht werden. Beißeeier sind eine Ressource, mit der man krasse Sachen machen kann. Es werden mehr Yumako Künstliche hergestellt. Nährstoffe sind der Flaschenhals. Die Artillerie kann selber gelenkt werden. Es wird ein Schuss abgegeben und das Nest getötet. Fortschrittliche Asteroidenverarbeitung wird erreicht. Es wird in Landwirtschaft geforscht. Die Tränke können nicht zu Unrat werden in den Laboren. Es wird recherchiert, was mit den Beißern gemacht werden soll. Es scheint eine Möglichkeit zu geben, Beißereier zu etwas Nützlichem großzuziehen. Nester sollen auf Naufis platziert werden. Es wird überlegt, ein Nest gefangen zu nehmen. Bioflux soll hingebracht werden. Gefangene Biesternester können gezüchtet werden. Produktivitätsmodule Level 3 benötigen Beißereier. Bioflux soll vollautomatisch hierher transportiert werden. Nester können platziert werden, wo man will. Eine Produktionsstätte von Gleber zu Naufiz muss automatisch sein. Robotergeschwindigkeit soll hoch gemacht werden. Asteroidenverarbeitung und Entdeckung des Planeten Aquilo werden gemacht. Es werden Tränke hergestellt. Das ganze Schiff ist kaputt. Es werden seltene Solarmodule platziert. Mit jeder Seltenheit wird ein Feld mehr. Es wird ein Vergleich von normalen und seltenen Umspannwerken gemacht.
Diskussion über öffentliche Wahrnehmung und Spielsucht
04:26:36Es wird über den Umgang mit Vorwürfen auf TikTok diskutiert, insbesondere bezüglich Drogenkonsums aufgrund des Aussehens nach langen Gaming-Sessions. Es wird betont, dass solche Behauptungen unbegründet sind und auf falschen Annahmen basieren. Des Weiteren wird die eigene Wahrnehmung während des Spielens thematisiert, wobei die intensive Konzentration dazu führt, dass man die Umgebung vergisst und sich wie in einer anderen Realität fühlt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob exzessives Spielen die Intelligenz beeinflusst, wobei argumentiert wird, dass es das Gehirn auf vielfältige Weise fordert und somit möglicherweise sogar förderlich sein könnte. Der Bau von Geschützen wird als nächste Aufgabe festgelegt, um die Basis zu sichern. Es wird über die Effizienz von Nährstoffgewinnung diskutiert und entschieden, Nährstoffe direkt zu senden, um die Kohlenstoffproduktion zu gewährleisten. Das System zur Nährstoffversorgung wird als ineffizient kritisiert und Verbesserungen gefordert, um die Kohlenstoffproduktion zu optimieren. Der Bau des Flugzeughangars geht zu langsam voran und es wird über die benötigten Ressourcen diskutiert.
Fabrikoptimierung und Raketenproduktion
04:31:18Die Raketenproduktion läuft langsam, da die Rakete gerade gestartet wurde. Die Fabrik läuft sehr gut und benötigt kein Eisenerz, sondern nur Stahl. Es wird überlegt, wie Asteroidensammler gebaut und eingesetzt werden können. Die Samenverbrennung wird genutzt, um überschüssige Ressourcen zu entsorgen. Pro Rakete werden 2000 Einheiten zurückgeschickt und die Verteidigungslinie um die Basis steht fast. Es wird überlegt, ob ein Eisenerz benötigt wird. Das System funktioniert gut, da es automatisch nur die benötigten Ressourcen zuführt. Es wird festgestellt, dass ein Unrat-Problem besteht und ein Überlaufmechanismus benötigt wird. Die Asteroidenforschung wird durchgeführt, wobei optionale Forschungen wie Gesundheit und Produktivität diskutiert werden. Es wird überlegt, ob Aquilo durchgespielt werden kann, ohne bestimmte Fabriken zu bauen. Die Forschung für Wissenschaftspakete aus Promethium und Kyro-Technik wird als positiv bewertet. Überschüssiger Unrat wird verbrannt, um eine Überlastung zu vermeiden.
Zielsetzung Aquilo und Entspannung
04:36:51Es wird das Ziel formuliert, noch heute auf Aquilo zu landen und dort mit dem Bau zu beginnen, was als perfekter Abschluss des Tages angesehen wird. Nach dem Zocken soll eine Pause eingelegt werden, um sich zu entspannen und das Gehirn zur Ruhe kommen zu lassen. Es wird über die anstehenden Forschungen gesprochen und die Umstellung auf die Erforschung des Planeten Aquilo geplant. Die Calcit-Monster können gebaut werden, sobald die Forschung abgeschlossen ist. Es wird festgestellt, dass neue Materialien benötigt werden, insbesondere Kupfer. Die Schwierigkeiten mit Kleber werden thematisiert und die Notwendigkeit von Produktivitätsmodulen in der Forschung erkannt, um die Forschung effizienter zu gestalten. Es wird festgestellt, dass keine Produktivitätsmodule vorhanden sind und deren Herstellung geplant. Die Rezepte für die Verkleinerer werden angepasst, um die Produktion zu optimieren. Die Xolkrim bringt kontinuierlich Tränke und es wird überlegt, rote Greifarme zu verwenden, um die Produktion zu verbessern.
Planung Raumschiffbau und Fabrikoptimierung
04:43:46Es wird überlegt, ob eine Reise nach Aquilo möglich ist und welche Verbesserungen am Schiff vorgenommen werden müssen. Es wird beschlossen, ein neues, stärkeres Schiff zu bauen, um zwischen den Planeten zu reisen. Währenddessen soll die Alizidproduktion auf dem Hauptplaneten optimiert werden, insbesondere die Gießereien für Kupfer und Eisen. Die Forschung nach Aquilo läuft langsam, da die benötigten Tränke erst ins System gelangen müssen. Es wird vermutet, dass die Forschung viel Strom verbraucht und der Bau eines zusätzlichen Atomkraftwerks geplant. Der Bau des Atomkraftwerks wird durch Copy-Paste beschleunigt. Es wird festgestellt, dass Umspannwerke fehlen und diese recycelt werden. Es wird über den hohen Verbrauch von Umspannwerken diskutiert und Maßnahmen ergriffen, um den Verbrauch zu reduzieren. Ein System wird eingerichtet, um zu verhindern, dass zu viel Unrat entsteht. Es wird eine Plattform gebaut, um Asteroiden abzugreifen und Ressourcen zu gewinnen. Ziel ist es, Calcid auf dem Planeten zu gewinnen. Die Basis wird von Aliens angegriffen, wobei die Verteidigung gut funktioniert, aber viel Munition verbraucht wird. Es wird überlegt, Artillerie einzusetzen, um die Nester der Aliens zu zerstören.
Ressourcenmanagement und Schiffbau
04:57:16Die Eisenproduktion wird so gesteuert, dass sie nur läuft, wenn Eisen benötigt wird, um ein Gleichgewicht zu halten. Es wird festgestellt, dass die Munitionsproduktion Eisen benötigt, daher kann die Eisenproduktion nicht vollständig ausgeschaltet werden. Der Verlust von Geschützen bei Angriffen wird thematisiert, wobei die Geschütze schnell wieder aufgebaut werden. Es wird festgestellt, dass keine Tränke produziert werden, da kein Raketenbrennstoff vorhanden ist. Der Raketentreibstoff muss von Naufis nach Kleber transportiert werden, was ohne Raketen nicht möglich ist. Es wird festgestellt, dass zu wenig Leichtbauteile vorhanden sind, die mit Kupfer hergestellt werden. Das Kupfer wird durch das Recyceln der Umspannwerke verbraucht, was gestoppt wird. Es werden Solarpaneele Level 3 für das neue Schiff benötigt. Es wird festgestellt, dass das Recyceln viel Energie verbraucht. Die Kalzid- und Lemmy-Produktion werden gestoppt, um Ressourcen zu sparen. Es wird überlegt, eine große Kalzitproduktion aufzubauen und daraus Leichtbauteile und Kunststoff herzustellen. Die Plattform baut sich langsam selbst auf. Es wird festgestellt, dass Munition fehlt und Kleber nicht zur Ruhe kommen lässt. Es wird ein Filter für Sauerstoffhaltigen Astroidrocken eingerichtet, um Unrat zu vermeiden. Es wird ein Grenzwert für Unrat im Umlauf festgelegt, um eine Verstopfung zu verhindern. Die Xolcrim ist wieder unterwegs und wird angegriffen. Es wird das erste Calcit hereingeschickt. Es wird festgestellt, dass das Atomkraftwerk läuft und doppelt so viel Strom produziert. Die Eisenproduktion stoppt, wenn genug Eisen vorhanden ist. Das Eis, was nicht gebraucht wird, wird ins Weltall geschossen. Es wird überlegt, Sprengstoff aus den Abfallprodukten der Kalzitproduktion im Weltraum herzustellen und nach unten zu schicken. Es wird beschlossen, ein OP-Schiff zu bauen. Die Charge Raider soll umgebaut werden, da die Lemmy zu lange dauert. Aquilo ist fertig erforscht.
Erkundung Aquilo und Fabrikplanung
05:14:18Es wird überlegt, zum letzten Planeten zu reisen, der jedoch sehr schwer sein soll. Die Solarenergie in der Atmosphäre beträgt nur 1%. Aquilo wird genauer betrachtet und es gibt dort Mera aus Ammoniak. Es gibt Brennstoff aus Ammoniak und Eisplattformen. Es können metallische Asteroiden abgebaut werden, um Kupfer herzustellen. Die fortgeschrittene Zerkleinerung ist besser, da mehr Ressourcen gewonnen werden können. Es wird beschlossen, nach Aquilo zu fliegen und das Schiff zu bauen. Es wird überlegt, wie Kohlenstoff in Kohle umgewandelt werden kann. Es wird festgestellt, dass Asteroidenbrocken mehr Ressourcen liefern als normale Asteroiden. Es wird beschlossen, einen Kaffee zu trinken und später eine große Fabrik auf dem Hauptplaneten zu bauen. Die Eisenvorkommen im Norden sollen für den Bau einer Fabrik genutzt werden. Die Mikroprozessoren stacken sich und die Munition wird wieder hergestellt. Die Munitionsproduktion wird optimiert. Es wird festgestellt, dass Kleber ein schwieriger Planet ist. Die Munition wird wieder hergestellt und alle Geschütze sind aufgestellt. Es wird festgestellt, dass es nichts mehr auf Kleber zu tun gibt. Es wird festgestellt, dass ein Förderband getrennt ist. Es wird festgestellt, dass doppelt so viel Strom vorhanden ist. Die Uran-Brennelemente werden weniger, aber es ist noch genug Covarex vorhanden. Es wird festgestellt, dass 9.000 Uran angereichert sind, was lange halten sollte. Es werden 60 Geschütztürme auf Überschuss produziert. Das Verteidigungsnetz um die Base wird gelobt. Es wird festgestellt, dass der Strom reicht. Es wird überlegt, warum keine Mauern gebaut wurden, da die Aliens über Mauern laufen können. Die Drohnen arbeiten gut. Es wird beschlossen, heute noch das Schiff zu bauen. Die Chargerader ist gecleart und es kann mit dem Bau begonnen werden. Es wird überlegt, wie das Schiff aufgebaut werden soll und sich Anregungen geholt. Es wird festgestellt, dass ein richtiges Monster gebaut werden muss. Die Charge Raider wird umbenannt, um sie besser zu finden.
Calcitmonster und Schiffsdesign
05:30:14Das Calcidmonster wird begutachtet und als gut befunden. Es sieht aus wie ein Harvester und produziert bereits Calcid. Das Eis wird einfach rausgeschmissen. Es gibt keine großen Asteroiden in der Nähe. Es wird überlegt, ob das Kupfer verstopfen kann. Es wird überlegt, wie das Schiff heißen soll und es wird Aquilo-Flicker genannt. Es wird beschlossen, alle normalen Geschütztürme zu entfernen. Die Xolgrim ist das Kleberschiff und macht ihren Job gut. Es wird festgestellt, dass die Geschütze leer sind und die Munitionsproduktion verdoppelt wurde. Die Aliens sammeln sich am Rand der Reichweite der Geschütze und greifen dann gemeinsam an. Es wird festgestellt, dass die Geschütze nicht genug Schüsse haben. Es wird überlegt, wie die Munitionsproduktion verbessert werden kann. Es wird festgestellt, dass die Geschütze unabhängig von der Munition hergestellt werden. Es wird Kohle benötigt, um mehr Munition herzustellen. Es wird beschlossen, zum neuen Planeten loszuziehen bzw. das Schiff zu bauen, wenn Romatra da ist.
DLC Planeten und Ressourcen
05:38:06Es werden die vier neuen Planeten des DLCs erwähnt: Vulcanus, Fulgora, Gleba und Aquilo, sowie der Rand des Sonnensystems. Der Fokus liegt auf den bereits bezwungenen Planeten und dem bevorstehenden fünften. Ein zerbrochener Planet wird als geheimnisvolle ehemalige Welt beschrieben, die Ressourcen für mächtige Technologie birgt, deren Zugriff jedoch riskant ist. Es wird kurz die Solarenergie von 1% erwähnt, die aufgrund von CPU-Problemen bisher nicht genutzt wurde. Es wird darauf hingewiesen, dass die Fundamente für Fulgura erforscht wurden. Die Herstellung von Munition aus Abfall wird thematisiert und die Notwendigkeit weiterer Forschung hervorgehoben. Es wird beschlossen, alles mit grüner Markierung einzureihen, wobei der Strom auf dem eigenen Planeten bereits gefixt wurde. Raffinierte entzündliche Stoffe werden als nützlich erachtet, während Riesbahnkapazität 2 als nicht unbedingt notwendig eingestuft wird. Mehr Leben wird als potenziell nützlich angesehen.
Schiffsbau und Ressourcenmanagement
05:42:14Es wird überlegt, Raketentürme auf ein Schiff zu laden und die Anzahl der benötigten Türme zu diskutieren. Die Idee, normale Geschütze zu entfernen, wird verworfen, da das Schiff sonst nicht zurückfliegen könnte. Der Chat wird nach Meinungen zur Mischung verschiedener Geschütztypen gefragt. Die Menge der benötigten Geschütze wird diskutiert, wobei 40 als ausreichend erachtet werden, obwohl wahrscheinlich nicht alle auf das Schiff passen. Es wird überlegt, die Strecke zwischen den Planeten nach Ressourcen abzusuchen, wobei Asteroiden unterschiedlicher Größe gefunden werden. Die Autarkie des Schiffs wird als kritisch angesehen, um nicht abgeschnitten zu werden. Ein starkes Schiff ist notwendig, um nicht am Rand des Sonnensystems zu stranden. Der Bau eines autarken Aquilo-Valgora-Schiffs wird als Ziel definiert, um zu vermeiden, dass Spieler auf Aquilo stranden und nicht mehr versorgt werden können. Es wird die Notwendigkeit betont, sich gut vorzubereiten, um den Spielstand nicht zu gefährden.
Verteidigung und Ressourcenproduktion
05:47:32Es wird die Notwendigkeit eines autarken Schiffs betont, das selbstständig Ressourcen produzieren und transportieren kann. Die vorhandenen Produktionsstätten werden als stark eingeschätzt. Es wird festgestellt, dass auf Clever Riesenmonster warten, die sich sammeln und die Basis überrennen könnten. Die Verteidigung der Basis wird als ausreichend eingeschätzt, um die ersten Angriffe zu überstehen. Auf Nauvis sind Viecher durch die Verteidigungsmauern gekommen, was sofort repariert wird. Es wird auf das Problem hingewiesen, dass Sprengstoff herzustellen sehr kompliziert ist und viele Schritte erfordert. Es wird überlegt, Artillerie aufzustellen, um die Nester zu zerstören, aber dies würde viel Zeit in Anspruch nehmen. Stattdessen soll ein Aquilo-Ficker gebaut und nach Aquilo gereist werden. Die automatische Reparatur der Basis wird gelobt. Es wird festgestellt, dass die Geschütze leer sind und überlegt, Eisen von Vulkanus zu holen, was aber als ineffektiv angesehen wird. Die Munitionsproduktion für die Artillerie wird auf Nauvis lokalisiert, könnte aber auch auf Vulkanus stattfinden, was jedoch den Bau eines zusätzlichen Schiffes erfordern würde. Die Ressourcenverteilung auf den Planeten wird als gigantisch bezeichnet, aber die Betonproduktion stockt aufgrund fehlender Steine.
Planung und Bauprozesse
05:57:07Es wird die Idee eines automatischen Schiffs zwischen Vulkanus und Kleber diskutiert, um Ressourcen zu liefern. Der Bau der Lemmy wird beschlossen, um Geschosse herzustellen, wobei die Produktion auf Vulkanus stattfinden soll. Es wird festgestellt, dass auf Vulkanus alles im Überfluss vorhanden ist, was aber auch problematisch ist, da dadurch Ressourcen nicht verbraucht werden. Es wird überlegt, auf Vulkanus ein Raumschiff zu bauen, aber es fehlen Steine. Es wird nach einer Möglichkeit gesucht, schnell viel Eisen zu verbrauchen, um das Steinproblem zu lösen. Das Problem, dass Eisen nicht benutzt wird, wird diskutiert und überlegt, es in Lava zu entsorgen. Es wird festgestellt, dass Drohnen Anweisungen auf anderen Planeten ausführen. Es wird gehofft, dass Kleber nicht fällt, bis die Vorbereitungen abgeschlossen sind. Auf Vulkanus werden Artilleriegeschosse produziert, während auf Kleber viele andere Dinge hergestellt werden müssen. Es wird festgestellt, dass die Hunde in den einfach warten, was als ekelhaft empfunden wird. Es wird sichergestellt, dass die produzierte Munition an den richtigen Ort transportiert wird. Es wird überlegt, Montagefabriken herzustellen, um die Produktion zu automatisieren. Es wird festgestellt, dass im Überfluss alles auf dem Planeten vorhanden ist.
Reflexion über den Fortschritt und die Liebe zu Vulkanus
06:47:53Es wurde viel erreicht, aber die veranschlagten fünf Tage reichen bei Weitem nicht aus. Trotzdem ist das Erreichte beachtlich. Die Leichtbauteile-Produktion kann nun skaliert werden, was Begeisterung auslöst. Es gibt eine gewisse Zuneigung zu Vulkanus. Die Leichtbauteilefabrik, die Raketen liefert, erstreckt sich über den gesamten Planeten, von Kupfer über Öl bis Stahl. Die Idee, Main-Base-Evolve-Vulkanos zu machen, wäre mit dem aktuellen Wissenstand optimal gewesen. Alternativ hätte man schneller großskalieren und Leichtbauteile mit Calcite herstellen können. Der Cargo-Lifter transportiert Ränke, während die Forschung voranschreitet. Die Melon Jones fliegt nach Vulkanus, aber es gibt Unklarheiten bezüglich des Seeds. Calcite wird bereits nach Hause geliefert, und es wird überlegt, wie man mit Calcite leicht Leichtbauteile herstellen kann. Es wird eine Gießerei gebaut, um geschmolzenes Kupfer und Eisen mit Calcid zu verarbeiten. Das Calcidmonster könnte hier eine entscheidende Rolle spielen, aber Plastik bleibt ein Problem. Es gibt jedoch Forschung zur Verbesserung der Plastikproduktion.
Zielsetzung Aquilo und Vorbereitung auf Herausforderungen
06:56:44Das Ziel ist Aquilo, der letzte Planet, der eine extreme Herausforderung darstellt. Der Weg dorthin ist voller Asteroiden, was den Bau eines bisher einzigartigen Schiffes erfordert. Da es keine Solarenergie gibt, muss Atomstrom auf dem Schiff erzeugt und Raketen mit Sprengstoff hergestellt werden. Die Ressourcen sollen aus Asteroiden gewonnen werden. Zuerst muss Gläber gesichert werden, da dieser ständig angegriffen wird. Artilleriegeschütze sind notwendig und werden zeitgleich hergestellt. Es besteht die Gefahr, vom Ziel abzukommen, da es viele To-Dos gibt. Der Fokus liegt darauf, mehr Sachen von Nauwies losschicken zu können, da das Main-Schiff von dort gebaut werden muss. Produktivitätsmodule Level 1 werden eingesetzt, um die Produktion zu beschleunigen. Es gibt immer viel zu tun, und wenn etwas erreicht ist, gibt es immer noch Verbesserungspotenzial. Das Spiel ist so ausgelegt, dass man die Produktivität immer weiter steigern kann.
Sicherstellung der Ressourcen und Verteidigung
07:05:32Es wird sichergestellt, dass genügend Artillerie hergestellt wird, um den Planeten zu verteidigen. Rote Kisten werden benötigt, und es wird genug Munition gesammelt. Elektromotoren fehlen im System, obwohl sie hergestellt werden. Es wird für Frieden, Freiheit und Demokratie auf jedem Planeten gesorgt. Die Thomas Roman und die Lemmy sind fertiggestellt, was bedeutet, dass Sachen nach Kleber geschickt werden können. Kleber ist jetzt relativ sicher, da die Neste gecleared wurde. Es sind ausreichend Munition und Artillerie vorhanden. Das Clearing war sehr wichtig und hätte früher erfolgen sollen. Nun soll ein krasses Schiff hergestellt werden. Die Thomas Rowan kann weiterhin Sachen von Clever transportieren. Der Aquilo-Ficker hat bereits Raketengeschütztürme geladen. Es wird überlegt, was von Vulkanus in den Aquilo-Ficker geladen werden soll, wie z.B. Artillerie. Auf Norvis wird gearbeitet, um die Produktion zu verbessern.
Vorbereitungen für Aquilo und persönliche Anekdoten
07:25:58Es wird sich für den letzten Planeten Aquilo ausgerüstet. Es gibt einen riesigen Asteroidengürtel, der durchflogen werden muss, was ein OP-Schiff erfordert. Da Solarenergie fehlt, wird ein Atomkraftwerk benötigt und Sprengstoff aus Asteroiden gewonnen. Der Aquilo-Ficker wird mit guten Sachen beladen. Es wird überlegt, das Schiff umzubauen und zu brainstormen. Tipps für die Sprengstoffherstellung werden gesucht. Es werden Tempo-Module Level 2 eingesetzt. Es wird festgestellt, dass passive Anbieterkisten fehlen, was die Produktion beeinträchtigt. Es werden Kisten abgebaut und wieder aufgebaut, um das Problem zu beheben. Es wird geforscht, um die Produktion zu verbessern. Der Auftrag, Aquilo zu erreichen, wird nicht aus den Augen verloren. Die Produktion auf Nauwies und Vulkanus wird verbessert. Es werden blaue Tränke benötigt, aber es fehlt an Öl und Plastik. Kohleverflüssigung wird als langfristige Lösung in Betracht gezogen. Es wird beschlossen, mehr Öl zu beschaffen und neue Quellen zu erschließen. Artillerie und Geschütze werden angefordert. Es wird ein neues Rohölfeld erschlossen und gemeinsam genutzt.
Ressourcenbeschaffung und Strategie für die Ölgewinnung
07:47:05Es werden Zerstörerkapseln und Uran-Munition beschafft, um die Basis von Gegnern zu befreien und Rohöl zu erschließen. Der Einsatz von Drohnen wird geplant, um die Umgebung zu säubern und Strukturen zu errichten. Es wird die Möglichkeit diskutiert, einen Spider-Tron zu erforschen und einzusetzen, primär für Flex und weniger für den Fortschritt. Die Effektivität der Drohnen im Kampf wird hervorgehoben, und es wird festgestellt, dass ohne sie die aktuelle Aufgabe unmöglich wäre. Die Bedeutung des Ausweichens von gegnerischen Angriffen und des Vermeidens von Schleim wird betont, um nicht verwundbar zu werden. Die Notwendigkeit eines externen Ölsystems für die Flammenwerfer zur Verteidigung der Basis wird erläutert, um die Geschütze kontinuierlich mit Öl zu versorgen. Es wird festgestellt, dass keine Roboterhangare im Inventar vorhanden sind, was den Bau von Drohnenhangaren verlangsamt. Die Bedeutung des Clearens des Randes wird betont, damit die Drohnen sicher von A nach B fliegen können. Es wird entschieden, dass eine Person Module von Vulkora herbringt, während sich die andere um das Öl kümmert. Es werden verschiedene Modultypen diskutiert, wobei Produktivitätsmodule priorisiert werden. Der Bau einer Mauer zur Verteidigung wird geplant, um einen großen Bereich zu sichern.
Modulbeschaffung und Verteidigungsstrategie
07:53:22Es wird beschlossen, Produktivitätsmodule von Frigora zu holen, wobei Tempo-Module Level 3 ebenfalls als wichtig erachtet werden. Die Positionierung der Mauer wird festgelegt, um einen optimalen Verteidigungswinkel zu gewährleisten. Es wird festgestellt, dass die Größe der Nester der Gegner zunimmt, was die Verteidigung erschwert. Der Fokus liegt auf der Forschung, insbesondere auf Kleber, der als wichtiger Fortschritt angesehen wird. Die Möglichkeit, Atombomben zu bauen, wird kurz erwähnt, aber verworfen. Es wird die aktuelle Uhrzeit (21 Uhr) erwähnt und das Ziel, bis 3 Uhr das Raumschiff vorzubereiten. Die Schwierigkeit, dass Drohnen nicht effektiv in die Basis fliegen und Gegner töten, wird bemängelt. Die SOS Horizon wird als bevorzugtes Schiff für den privaten Gebrauch identifiziert. Es wird der Wunsch geäußert, zum Friseur zu gehen und den Bart zu entfernen, da die lange Spielzeit zu einem ungepflegten Aussehen geführt hat. Romatra baut Atomreaktoren für das Raumschiff und schickt Ressourcen zum Aquilo-Ficker. Es wird diskutiert, wie viele Atomreaktoren und Brennelemente benötigt werden. Die SOS Horizon fliegt automatisch im Kreis zwischen den Planeten, was zu Verwirrung führt. Heiztürme und Wärmerohre werden als wichtige Komponenten für das Raumschiff identifiziert. Es wird festgestellt, dass Treibstoff und Wände ebenfalls benötigt werden.
Erinnerungen, Factorio-Motivation und Planungschaos
08:03:51Es wird eine Anekdote über eine Happy Chips Bustour erzählt, bei der ein Hotelmitarbeiter ein Factorio-Notizbuch mit Grüßen auf dem Zimmer hinterlassen hat, was die Leidenschaft für das Spiel unterstreicht. Der Streamer erinnert sich an frühere Factorio-Sessions vor vier und anderthalb Jahren. Es wird überlegt, ob das Notizbuch customized ist oder ob es das so zu kaufen gibt. Der Streamer fliegt planlos durch das Sonnensystem und vergisst, dass er von Naufis nach Vulgora muss, was zu unnötigen Umwegen führt. Es wird überlegt, was noch für das Raumschiff benötigt wird und Ideen aus dem Chat werden eingeholt. Raketen werden als fehlend identifiziert. Es wird die Effizienz beim Ölerschließen gelobt. Der Streamer scherzt darüber, dass er mit zunehmendem Alter möglicherweise nur noch Gronkh-Games spielen wird. Es wird kurz über die Fähigkeiten in Fortnite diskutiert. Es wird überlegt, was auf Aquilo benötigt wird. Der Streamer landet versehentlich auf dem falschen Schiff und klappert jeden Planeten ab, bevor er automatisch auf Vulgora landet. Es wird festgestellt, dass das Schiff so eingestellt ist, dass es nur losfliegt, wenn der Streamer an Bord ist. Tempomodule 3 sollen eingebaut werden, und es wird über Produktivitätsmodule diskutiert.
Modul-Management, Basenbau und Strategie-Diskussionen
08:11:24Es werden Produktivitätsmodule 2 hergestellt und Tempo-Module Level 3 auf Rare als besonders wertvoll hervorgehoben. Die Anfragen werden angepasst und die Module in das System eingefügt. Es wird überlegt, wie die Effektverteiler am schlauesten platziert werden können. Mauern werden im Weltraum gebaut, um die Basis zu schützen. Es wird die Qualität der Dreiergeschütze in Frage gestellt. Es wird ein Zentimeter vor 10 Millionen Eisen eine Mauer gesetzt. Es wird überlegt, ob man auf Naufis oder Vulkanus eine neue, gigantische Basis mit Raumhafen und 100 Raketen bauen soll. Die Idee einer alten Ruinenbasis wird diskutiert. Es wird überprüft, ob alle Anschlüsse korrekt sind. Es wird über die Menge der mitgebrachten Tempo-Module diskutiert, wobei der Fokus auf der Effizienz liegt. Es werden ungewöhnliche und seltene Tempomodule sowie Produktivitätsmodule aufgelistet. Der Streamer fliegt selbst zu Flur, um weitere Module zu holen. Es wird über die Anzahl der benötigten Produktivitätsmodule diskutiert. Es wird das Ziel formuliert, 300 Tempomodule in der Ölplantage zu verbauen. Es wird eine Rakete mit Tempomodulen hochgeschickt und sofort wieder zurückgeholt. Es wird überprüft, ob das Öl bereits in die Basis zurückfließt. Es wird festgestellt, dass das Öl schneller fließt, aber der Streamer will nur Öl holen und keine weiteren Aktionen durchführen. Es wird erwähnt, dass Huru möglicherweise nur hungrig ist und es wieder der Fehler des Streamers ist. Es werden 80 Module in den Rahmen geschmissen, sowohl ungewöhnliche als auch rare. Es wird festgestellt, dass zu wenig rote Schallkreise ankommen, da zu wenig Plastik und Öl vorhanden sind.
Fehlerbehebung und Planung der Treibstoffproduktion
08:44:15Es wird ein möglicher Fehler im System entdeckt, bei dem die obere Gruppe nicht zugewiesen ist. Es wird geprüft, ob noch alles vorhanden ist und warum kein Uran ankommt. Die Ineffizienz von Solarmodulen auf Aquilo wird diskutiert, und die Notwendigkeit, Sprengstoff aus Asteroiden herzustellen, wird festgestellt. Die Planung für die Treibstoffproduktion wird erörtert, wobei der Platzbedarf und die Kompaktheit der Anlage berücksichtigt werden müssen. Es wird überlegt, ob die Produktion nach vorne oder hinten verlegt werden soll, wobei die Munitionsproduktion ebenfalls berücksichtigt wird. Die Länge des Schiffs wird angepasst, um mehr Platz zu schaffen. Die Diskussion dreht sich um die Notwendigkeit von Uranmunition und die Frage, ob Panzerbrechende Munition für den ersten Run verwendet werden soll. Die Wichtigkeit der Selbstversorgung des Schiffs wird betont, um zu vermeiden, dass es aufgrund von Munitionsmangel kaputt geht. Es wird vereinbart, mit Schusswaffen zu schießen, und die Herstellung von Panzerbrechender Munition wird in Betracht gezogen. Eine kurze Pause für Kaffee und Toilette wird angekündigt.
Design und Bau des Asteroidensammelschiffs
08:48:45Es wird überlegt, wo das Band fließt und wie die Asteroiden-Grabber platziert werden müssen. Die Positionierung der Greifarme und Förderbänder wird diskutiert, wobei verschiedene Anordnungen in Betracht gezogen werden. Die Idee, mit Tunnelförderbändern zu arbeiten, wird aufgebracht, und es wird entschieden, zuerst das Äußere des Schiffs zu bauen, um sich daran zu orientieren. Die Breite des Schiffs wird angepasst, um mehr Platz zu schaffen, und es wird überlegt, ob es eine Spitze haben soll, um die Effizienz zu erhöhen und mehr Geschütze zu platzieren. Die Asteroidenarme werden platziert, und es wird geprüft, ob sie richtig positioniert sind. Es wird entschieden, weitere Asteroidenarme anzufordern, um eine bessere Abdeckung zu gewährleisten. Der Kreislauf für die Asteroidensammlung wird geplant, und es wird überlegt, Mauern vor die Asteroidengreifer zu setzen, um sie zu schützen. Die Forschung wird auf mehr Schaden von Feuer und Waffen ausgerichtet. Das Grundgerüst des Schiffs wird als zufriedenstellend erachtet, und es wird überlegt, wo die Waffen platziert werden sollen. Die Raketengeschütze sollen aufgrund ihrer größeren Reichweite hinter den normalen Geschützen platziert werden. Es wird beschlossen, ein Förderband für beide Munitionsarten zu bauen. Es wird die Sorge geäußert, dass das Schiff scheitern könnte, und die Bedeutung des Erfolgs für die Fortsetzung des Spiels auf Aquilo wird betont.
Festlegung der Schiffslayouts und Produktionsplanung
08:59:55Es wird besprochen, wo das Förderband der Asteroidensammler verläuft, um die Produktion zu planen. Der Kernreaktor soll in der Nähe platziert werden, und es wird überlegt, ob das Schiff nach hinten verlängert werden muss. Die Förderbänder sollen unterirdisch verlegt werden, um Platz zu sparen. Die Positionierung der Geschütze wird diskutiert, und es wird überlegt, ob weitere Geschütze benötigt werden. Die Frage, ob Turrets oder Raketen bevorzugt werden sollen, wird aufgeworfen. Die Platzierung des ersten Gebäudes wird geplant, wobei der Treibstoff berücksichtigt werden muss. Die Herstellung von Wasser wird erörtert, und es wird überlegt, ob eine gemeinsame Wasserfabrik gebaut werden soll. Die Größe des Schiffs wird in Frage gestellt, und es wird überlegt, es nach hinten zu vergrößern. Verschiedene Zerkleinerer für Eis werden verglichen, und es wird entschieden, auf der linken Seite eine große Wasserfabrik zu bauen. Die Anzahl der benötigten Zerkleinerer für Wasser wird geschätzt. Es wird überlegt, wie das Wasser vom Nukleardingens abgeführt werden muss, und die Anzahl der Chemiefabriken wird diskutiert. Es wird überlegt, Wärmetauscher und Turbinen zu verwenden, um Platz zu sparen. Der Bau von sechs Stück wird geplant, was das Schiff stark vergrößert. Es wird ein Tank für Dampf und einer für Wasser benötigt. Es werden keine Tanks hergesendet.
Effizienzsteigerung und Automatisierung des Schiffbaus
09:18:36Es wird überlegt, das Wasser mittig herauszuführen, aber es wird verworfen, da es den Rohren entgegensteht. Es wird nach einer kompakteren Möglichkeit gesucht, Wasser auf die Seite zu bekommen. Die Anordnung der Chemieanlagen wird optimiert, indem sie kopiert und mit unterirdischen Rohren verbunden werden. Es entsteht ein Strom-Array, und es wird Wasser abgeholt. Die Wärmetauscher werden nach rechts verschoben, um Platz zu sparen. Die Herstellung von Sprengstoff wird geplant, wobei Kohlenstoff, Schwefel und Wasser benötigt werden. Es wird überlegt, wie viele Kohlesynthese-Dinger benötigt werden. Ein Greifer soll die Kohle reintun und ein anderer rausnehmen. Die Frage, ob so viel Frachtraum benötigt wird, wird aufgeworfen. Es wird beschlossen, minimal Solar zu installieren. Ein Kombinator soll gebaut werden, um die Temperatur zu überwachen und den Greifer zu aktivieren, wenn die Temperatur unter 500 liegt. Es wird überlegt, rote Greifer zu verwenden oder Splitter von links und rechts zu holen. Der Wasserbedarf wird diskutiert, und es wird überlegt, das Wasser mittig zu verlegen. Es wird festgestellt, dass die Basis angegriffen wird, aber die Angriffe keine großen Schäden verursachen. Es wird versucht, die Kohle direkt reinzulegen, und es wird überlegt, Uranmüll ins All zu werfen. Die Raketenproduktion wird gebaut, und es wird Wasser geholt. Es wird überlegt, ein Müllloch ins Schiff zu machen, aber es wird verworfen. Die Funktion des Kombinators wird erklärt, und es wird festgestellt, dass er nicht schwer zu verstehen ist. Die Wasserherstellung wird gestartet, und es wird Kohle benötigt. Die Greifer haben keinen Strom. Es wird festgestellt, dass die Logistik-Kriminatoren überall gleich funktionieren. Es wird eine Chemiefabrik benötigt, und es werden Raketen, Eisenplatten und Sprengstoff benötigt. Es wird eine Eisenproduktion benötigt. Die Logik aus dem Greifarm wird entfernt, und ein kleiner Trick wird angewendet. Es wird versucht, den Greifer mit dem Kombinator für Vergleiche zu verbinden. Es wird ein Signal im Kombinator eingestellt, und es wird überlegt, zwei Belze hinzupacken, um alles einfacher zu machen.
Planung der Raketenproduktion und Treibstoffherstellung
09:49:27Es wird über die Anordnung von Raketenwerfern und die Herstellung von Treibstoff diskutiert. Der vorhandene Platz auf dem Raumschiff wird analysiert, um die bestmögliche Anordnung für Oxidationsmittel- und Treibstoff-Chemiefabriken zu finden. Es wird entschieden, dass die Treibstoffherstellung im unteren Bereich des Schiffs stattfinden soll, während die Eisenproduktion für die Raketen benötigt wird. Die Effizienz des Schiffsdesigns eines anderen Spielers wird bewundert, wobei jedoch angemerkt wird, dass dieses Schiff wahrscheinlich in einer längeren Spielzeit entwickelt wurde. Die Notwendigkeit von Lichtern zur Signalisierung von Treibstoff- und Munitionsständen wird hervorgehoben. Die optimale Anzahl von Eisenzermalmern für die Produktion wird diskutiert, wobei zwischen der Versorgung von Munition und der allgemeinen Produktion unterschieden wird. Es wird überlegt, wie viel Platz für die Munitionsherstellung benötigt wird und wie viele Geschütztürme erforderlich sind, wobei die Priorität auf der Herstellung von genügend Eisenplatten liegt. Die Wichtigkeit von Geschütztürmen an den Seiten des Schiffs wird betont.
Priorisierung von Geschütztürmen und Ressourcenmanagement
09:54:56Die Priorität liegt auf der Installation von Geschütztürmen, da ein großer metallischer Asteroid entdeckt wurde. Es wird über die genaue Platzierung der Geschütztürme diskutiert, wobei Symmetrie und Funktionalität berücksichtigt werden. Es wird entschieden, die Eisenerzverarbeitung nach oben zu verlegen, um Platz zu sparen. Die Menge an benötigten Eisenschmelzen wird kalkuliert, und die Idee, das Atomkraftwerk zu verschieben, wird in Betracht gezogen, um Platz für die Eisenproduktion zu schaffen. Die Spieler planen den Bau von Gießereien zur Herstellung von Eisenplatten und diskutieren die benötigte Menge an Kalzit. Es wird entschieden, auf panzerbrechende Munition zu verzichten, um Platz zu sparen. Die Anzahl der benötigten Gießereien für geschmolzenes Eisen und Eisenplatten wird festgelegt, wobei Speed-Module berücksichtigt werden, um die Produktion zu optimieren. Die Spieler einigen sich darauf, die Eisenproduktion nach unten zu verlegen, was eine Vergrößerung des Schiffs erforderlich macht. Es wird die Entscheidung getroffen, die Munitionsherstellung nach oben zu verlegen. Die Herausforderungen des Ressourcenmanagements und der Platzoptimierung auf dem Schiff werden deutlich.
Herausforderungen und Lösungen beim Schiffsbau
10:05:58Es wird das Ziel bekräftigt, Aquilo zu erreichen, den letzten Planeten, und die Notwendigkeit, ein sicheres Schiff für den Durchflug eines Asteroidengürtels zu bauen. Die begrenzten Platzverhältnisse und der damit verbundene Bedarf an Treibstoff und Triebwerken werden als zentrale Herausforderung hervorgehoben. Asteroiden sollen abgebaut werden, um Ressourcen wie Eisen, Schwefel, Kohle und Wasser zu gewinnen, die für Treibstoff und Munition benötigt werden. Die Entscheidung, die Eisenverarbeitung nach unten zu verlegen, wird diskutiert, und es wird überlegt, ob eine Erweiterung des Schiffs notwendig ist. Die Spieler planen den Bau von Gießereien und die Optimierung der Wasserversorgung. Ein vorübergehender Rückschlag wird thematisiert, als ein Mitspieler nicht erreichbar ist, was zu Frustration führt. Trotzdem wird die Arbeit fortgesetzt, und die Plattform wird vergrößert, um den benötigten Platz zu schaffen. Es wird überlegt, die Gießereien längs anzuordnen, um Platz zu sparen. Die Komplexität der Eisenerzverarbeitung und der Transport von Ressourcen wird diskutiert, wobei verschiedene Layout-Optionen in Betracht gezogen werden.
Feinabstimmung der Produktion und Vorbereitung auf den Testflug
10:22:26Die Frage, wie das Eisenerz nach unten transportiert werden kann, wird erörtert, und verschiedene Layout-Optionen werden in Betracht gezogen. Es wird beschlossen, die Munitionsfabriken vorerst nicht zu bauen. Die Notwendigkeit, die Munition zu den Waffen zu transportieren, wird als zukünftige Herausforderung identifiziert. Die linke Seite des Schiffs wird als potenziell angreifbar eingestuft. Es wird überlegt, zusätzliche Geschütze zu installieren und Mauern um sie herum zu bauen. Die Anzahl der benötigten Geschütztürme wird diskutiert. Es wird festgestellt, dass eine Gießerei keinen Greifer zum Befüllen hat. Die Spieler äußern ihre Begeisterung über das Aussehen des Schiffs und die bisher geleistete Arbeit. Es wird über die Schwierigkeit und den Zeitaufwand des Projekts gesprochen. Die vorläufige Fertigstellung des Schiffs wird gefeiert, aber es wird betont, dass noch viel zu tun ist. Es wird ein Trick zur Wasserherstellung diskutiert, aber verworfen. Die Notwendigkeit, beide Seiten des Schiffs mit Eisen zu versorgen, wird erkannt. Die Spieler planen, Eisenplatten nach oben zu liefern und Munition herzustellen. Die Frage, wie viele Munitionsfabriken benötigt werden, wird aufgeworfen.
Fabrikoptimierung und Vorbereitung auf den Flug nach Fulgora
10:48:38Es wird an der Optimierung der Fabrik gearbeitet, wobei Förderbänder neu verlegt und Tunnel unterirdisch verlegt werden, um Platz zu sparen. Dabei werden verschiedene Layouts ausprobiert, um die Effizienz zu steigern. Es gibt Diskussionen über die optimale Anordnung von Produktionsanlagen und die Notwendigkeit, zusätzliche 'Gun-Trills' zu platzieren. Es wird ein 'Notfalltunnel' gebaut und verschiedene Konfigurationen von Förderbändern getestet, um Engpässe zu vermeiden. Es wird festgestellt, dass grüne Förderbänder eine größere Reichweite haben als gelbe. Die Spieler planen einen Probeflug nach Fulgora und überlegen, was passiert, wenn sie dabei alles verlieren. Es werden Solar-Module hinzugefügt und die Anordnung von 'Crushern' optimiert. Ein Gastank wird verlegt, um Platz zu schaffen. Das Schiff wird als zu symmetrisch und mit viel ungenutzter Fläche beschrieben, was die Fluggeschwindigkeit beeinträchtigen könnte. Ein Fehler im System wird behoben, und die Munitionsversorgung wird optimiert. Es wird Lithium als neues, interessantes Element identifiziert. Die Spieler arbeiten daran, den 'Sushi-Belt' freizumachen und die Produktion von Schwefel zu optimieren. Es wird überlegt, Munition zwischenzuspeichern, um Engpässe zu vermeiden. Ein Munitionskreislauf wird eingerichtet, und ein System zum Auswerfen von überschüssigem Schwefel und Kohle wird implementiert. Die Spieler speichern den Spielstand und bereiten sich auf den Flug nach Fulgora vor, obwohl sie hinter dem Zeitplan liegen.
Behebung von Produktionsproblemen und Vorbereitung des Raumschiffs
11:13:04Es werden Probleme mit der Wasserversorgung und Treibstoffproduktion behoben, die den Start verzögern. Es stellt sich heraus, dass kein Wasser hergestellt wird, was zu leeren Tanks führt. Ein Kreislauf für die Wasserversorgung wird überprüft und angepasst. Es wird festgestellt, dass der Wassertank umgebaut wurde, was die Probleme verursacht hat. Die Spieler kümmern sich um die Reinigung des Sushi-Belts und das Entfernen von Schwefel und Kohlenstoff. Es wird überlegt, wie viele Greifer für die Beseitigung von Abfall benötigt werden. Ein Fehler im Munitionskreislauf wird behoben. Es wird diskutiert, ob genug Geschütze vorhanden sind und wie die Munitionsversorgung sichergestellt werden kann. Ein Notfall-Calcit-Overflow wird eingerichtet. Es wird festgestellt, dass Rohstoffe auf die falsche Seite des Förderbandes gelangen, was korrigiert wird. Die Spieler bereiten sich darauf vor, nach Fulgora zu fliegen, obwohl sie fünf Stunden hinter dem Zeitplan liegen. Es wird ein Speicherstand erstellt, bevor der Flug beginnt. Die Spieler leeren ihre Inventare und bereiten das Schiff vor. Es wird überlegt, wie viele Geschütze benötigt werden und wie die Munitionsversorgung optimiert werden kann. Ein System zum Wegwerfen von überschüssigem Metall wird eingerichtet. Die Asteroidgreifer werden überprüft und angebunden. Es wird ein Overflow-System für Schwefel eingerichtet, um Verschwendung zu vermeiden. Die Spieler diskutieren, wie viel Material auf den Förderbändern sein soll, bevor es ausgeworfen wird. Beton wird angefordert, aber nicht geliefert. Es wird festgestellt, dass kein Treibstoff vorhanden ist, was auf fehlendes Wasser zurückzuführen ist. Ein Testflug nach Fulgora wird vorbereitet.
Testflug nach Fulgora und Probleme mit Ressourcen
11:25:44Der Testflug nach Fulgora beginnt, nachdem festgestellt wurde, dass Treibstoff aufgrund fehlenden Wassers fehlte. Das Schiff beschleunigt langsam und erreicht eine Geschwindigkeit von 112 km/h. Es wird diskutiert, ob die Geschwindigkeit im Weltraum unabhängig vom Gewicht ist, solange eine Beschleunigung erfolgt. Während des Fluges geht das Wasser zur Neige, und die Raketen werden so eingestellt, dass sie nur auf große Asteroiden schießen. Die Spieler überlegen, Solar Panels hinzuzufügen, um den Wasserverbrauch des Atomkraftwerks zu reduzieren. Es wird festgestellt, dass Raketen nicht richtig nachgeliefert werden. Die Geschütze werden so eingestellt, dass sie mehr als 20 Munition haben. Das Schiff fliegt einmal um Fulgora herum und steuert dann Naufis an, bevor es wieder nach Fulgora zurückkehrt. Es wird gehofft, dass die benötigten Tempomodule gefunden werden. Ein Spieler schießt sich auf den Planeten, um die Module zu holen. Es wird festgestellt, dass der Schrott auf Fulgora keine guten Items produziert hat. Alle verfügbaren Tempomodule werden in die Rakete geladen, was lange dauert. Ein Problem mit einem Greifer beim Eisenband wird behoben. Die Spieler erleiden Schaden und müssen einen Eisencrusher reparieren. Es wird festgestellt, dass ein Greifer falsch herum steht und Raketen einsammelt. Die Frage wird aufgeworfen, wie viele Raketen benötigt werden. Es wird festgestellt, dass nicht genug Wasser vorhanden ist, um Raketen herzustellen. Ein Spieler fliegt eine Runde, während der andere Speedmodule einsammelt. Die Eisauswurf-Einstellungen werden überprüft und korrigiert. Die Spieler bereiten sich auf den Abflug vor und platzieren Tempomodule.
Optimierung des Raumschiffs und Start nach Aquilo
11:38:25Es werden Tempo-Module im Raumschiff platziert, um die Leistung zu verbessern. Die Spieler diskutieren über den Stromverbrauch und die Notwendigkeit, Effizienzmodule einzusetzen. Es wird überlegt, wo die restlichen Tempo-Module platziert werden sollen, einschließlich der Raketen- und normalen Munition. Ein Problem mit dem Atommüll wird identifiziert, da der Tunnel keinen Ausgang hat. Die Spieler füllen das Raumschiff mit Tempo-Modulen und hoffen, dass genügend Strom vorhanden ist. Es wird festgestellt, dass noch viel Platz auf dem Schiff ist. Die Spieler diskutieren über mögliche Erweiterungen wie eine Sprengstofffabrik oder eine dritte Gießerei. Es wird überlegt, wo eine Gießerei platziert werden könnte, um Kalzit und Eisen zu verarbeiten. Die Spieler einigen sich darauf, dass das Schiff nicht optimal genutzt wurde. Vor dem Start werden noch einige Anpassungen vorgenommen. Es wird ein Speicherstand erstellt, und die Spieler bereiten sich auf den Flug nach Aquilo vor. Die Spieler sind gespannt und erwarten möglicherweise einen Absturz. Es wird überprüft, ob alles Notwendige vorhanden ist. Es werden Bedenken geäußert, dass bei zu viel Schaden im Asteroidengürtel eine Rückkehr unmöglich sein könnte. Der Flug nach Aquilo beginnt, und es werden neue Asteroiden entdeckt. Das Schiff fliegt mit hoher Geschwindigkeit, und es wird versucht, die Geschwindigkeit zu reduzieren. Die Raketenproduktion steht still, da nicht genügend Wasser vorhanden ist. Die Insurter werden in die Mitte des Schiffes verlegt, um sie zu schützen. Das Schiff fliegt langsam rückwärts, was auf die Anordnung der Ecke zurückgeführt wird. Es wird festgestellt, dass die Raketen nur auf große Asteroiden schießen sollen. Das Schiff erreicht eine Cruise-Speed von 80 km/h. Die Spieler sammeln Eis von zerstörten Asteroiden, um mehr Wasser zu gewinnen. Es wird festgestellt, dass eine Spitze am Schiff sinnvoll ist. Die Spieler sind fast am Ziel und überprüfen, ob ein Frachtlandepatz mitgenommen wurde. Es wird überlegt, ob mehr oder weniger Raketen als beim vorherigen Flug vorhanden sind. Das Schiff nähert sich Aquilo, und die Spieler befürchten, dass nicht genügend Kohlenstoff vorhanden ist. Das Schiff erreicht Aquilo.
Ressourcenmangel und Landung auf Aquilo
11:50:15Es wird festgestellt, dass nicht genügend Kohlenstoff auf dem Band vorhanden ist, was zu Ressourcenmangel führt. Trotzdem gelingt die Landung auf Aquilo, dem letzten Planeten. Die Freude über den neuen Planeten ist groß, und es wird festgestellt, dass 1,6% der Spieler die Steam-Errungenschaft für diesen Planeten erreicht haben. Aquilo präsentiert sich als Eiswelt mit Lithiumvorkommen und der Möglichkeit, Eisplattformen zu bauen. Rohöl und Florgas werden ebenfalls entdeckt, was die anfängliche Begeisterung für den Planeten steigert. Im Vergleich zu Gleber, der als herausfordernd empfunden wurde, macht Aquilo bisher Spaß und wird als toll empfunden.
Herausforderungen auf Aquilo: Ressourcenbeschaffung und Technologie
11:55:22Es stellt sich die Frage, wie man auf Aquilo an Kupfer, Eisenerz, Kohle und Sand gelangen kann, da diese Ressourcen nicht offensichtlich verfügbar sind. Der Tech-Tree wird konsultiert, und die Möglichkeit, tief Temperatur Gegenstände wie Lithiumplatten herzustellen, wird entdeckt. Um diese herzustellen, sind jedoch Schmelzöfen erforderlich. Es wird beschlossen, unnötige Gegenstände vom Schiff zu schießen, um Platz zu schaffen, aber es wird festgestellt, dass das Speichern auf dem Planeten aufgrund eines vergessenen Gegenstands nicht möglich ist. Trotzdem wird versucht, Heiztürme zu bauen. Eine Steam-Errungenschaft wird erhalten, aber nicht von allen. Es wird festgestellt, dass auf glattem Eis nicht gebaut werden kann und Eisplaneten nachts problematisch sein können.
Strandung auf Aquilo und die Suche nach Rettung
12:01:58Es wird erkannt, dass das Schiff nicht mehr in der Lage ist, den Planeten zu verlassen, was zu einer unfreiwilligen Strandung führt. Die Frage, ob man sich auf Aquilo so weit entwickeln kann, dass eine Rückkehr möglich wird, steht im Raum. Es wird festgestellt, dass der Planet nur über Fluor, Gas, Rohöl, Lithium und Eis verfügt. Die Idee, Ressourcen von anderen Planeten zuschicken zu lassen, wird diskutiert, aber aufgrund der Beschränkungen des Schiffs verworfen. Aquilo Fika 2 wird als mögliche Rettung in Betracht gezogen. Es wird versucht, das Schiff zu reparieren, indem Ressourcen abgebaut werden, aber es stellt sich die Frage, ob eine gigantische Raumplattform benötigt wird, um Asteroiden abzufarmen und Ressourcen zum Planeten zu schicken. Die Möglichkeit, eine Raumstation nach oben zu schicken, wird ebenfalls in Betracht gezogen, aber verworfen. Die Hoffnung liegt nun auf dem Aquilo-Ficker, der die notwendigen Ressourcen herbringen soll.
Fortschritte auf Aquilo: Forschung, Ressourcenmanagement und Energieversorgung
12:14:47Es werden Lithiumplatten hergestellt und die Forschung vorangetrieben, wodurch Tieftemperaturanlagen zugänglich werden. Es wird erkannt, dass das Endprodukt von Fulgora benötigt wird, um weitere Fortschritte zu erzielen. Die Frage, ob Aquilo nur eine logistische Herausforderung darstellt, bei der Ressourcen von anderen Planeten benötigt werden, wird aufgeworfen. Es wird beschlossen, die Geschütze so einzustellen, dass sie nicht auf Planeten schießen. Die Idee, die anderen Planeten remote zu bearbeiten und Ressourcen nach Aquilo zu schicken, wird diskutiert. Es wird festgestellt, dass die Geschütze kaum Schaden verursachen und die Ressourcen begrenzt sind. Es wird versucht, Eis in andere Ressourcen umzuwandeln und die Energieversorgung durch Solarzellen zu verbessern, obwohl der Solarstromanteil gering ist. Ein Golem-Treffer wird kassiert, und es wird eine Steam-Errungenschaft erhalten.
Neues Ziel: Rückkehr von Aquilo
12:22:36Es wird beschlossen, Ressourcen von Fulgora zu holen, um die Tieftemperaturanlage zu betreiben und Tränke herzustellen. Es wird überlegt, das Schiff zurückzuschicken, um Ressourcen zu holen. Das Ziel ist es, ein Schiff zu bauen, das stark genug ist, um problemlos zwischen den Planeten zu pendeln. Es wird festgestellt, dass Strom auf Aquilo einfach zu erzeugen ist und Ammoniak hergestellt werden kann. Die Herstellung von Raketenantrieb wird als lächerlich einfach angesehen. Das eigentliche Endgame besteht darin, stark genug zu werden, um Ressourcen beliebig zwischen den Planeten zu verschicken. Es wird der Plan gefasst, die anderen Planeten so weit zu entwickeln, dass sie Aquilo unterstützen können. Der Streamer betont, dass er auf Aquilo richtig durchdrehen will.
Kampf gegen die Kälte: Stromerzeugung und Ressourcenbeschaffung auf Aquilo
12:32:51Es wird ein Wettlauf gegen die Zeit, um eine Wasserfabrik zu bauen und Strom zu erzeugen, bevor es zu kalt wird. Solarpanelen werden platziert, um den Strombedarf zu decken. Es wird festgestellt, dass komplett ohne Roboter gearbeitet werden muss, was ungewohnt ist. Es wird versucht, Wasser zu beschaffen, um Strom zu erzeugen, aber die Rohre frieren ein. Es wird festgestellt, dass ein falscher Wärmetauscher gebaut wurde. Der Aquilo-Ficker soll Wärmeenergie von Nauvis holen. Der Aquilo-Ficker wird losgeschickt, um Kohle zu holen, die für die Raketenherstellung benötigt wird. Es wird festgestellt, dass die Recycler im Flug gut sind, da sie überschüssige Ressourcen recyceln.
Gescheiterte Rettungsmission und Strategieänderung
12:38:34Der Aquilo-Ficker wird bei der Rückkehr zerlegt, was die Situation weiter verschärft. Es wird versucht, den Aquilo-Ficker erneut loszuschicken, aber er treibt nur langsam zurück. Es wird festgestellt, dass der Aquilo-Ficker nach Gleber treibt, dem noch beschisseneren Planeten. Der Plan ist nun, die anderen Planeten so weit zu entwickeln, dass sie Aquilo unterstützen können. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man sich ohne Items auf den Heimatplaneten zurücksetzen kann, aber dies wird verneint. Die Wärmestäbe werden als unnötig erachtet. Das Ziel ist es, sich auf den anderen Planeten OP zu machen und mit einer überkrassen Flotte zurückzukehren.
Fazit des Streams und Ausblick
12:43:15Der Streamer zieht ein Fazit des Streams und bezeichnet ihn als Peak-Erlebnis der letzten Jahre. Er hebt die Bedeutung von Nauvis, Vulkanus und Gleber hervor. Er kündigt an, dass er im Skiurlaub keine Streams machen wird. Es wird beschlossen, eine fette Produktion auf Vulkanus aufzubauen und Calcite aus dem All zu fördern. Der Streamer möchte unbedingt noch mit Calcite aus dem All und Gießerei spielen. Er plant, dass beim nächsten Mal ein Schiff gebaut wird, um sie abzuholen und zurück nach Nauvis zu bringen. Es wird eine richtig geile Zeit auf Nauvis geplant, um sich dort OP zu machen. Der Streamer bedankt sich für den Support und die Mods. Er bezeichnet das Projekt als das beste mehrtägige Projekt seit langem und schlägt vor, es bei den Stream Awards einzureichen.