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6 TAGE STREAM! Letzter Tag! Endlich Factorio Space Update komplett durchzocken! Tag 6/6 | pizza !chips

Trymacs - 09.01.25 12:01 - 12:40:19 - 209.507 - Twitch

Zusammenfassung - Original

Einführung in den sechsten Tag des Factorio Space Update Streams

00:03:32

Trymacs und sein Mitspieler starten den sechsten Tag des Streams, trotz extremer Müdigkeit und wenig Schlaf. Sie erklären, dass sie sich auf dem Planeten Gleber befinden, der aufgrund verderblicher Produkte und starker Gegner eine besondere Herausforderung darstellt. Die Schwierigkeit besteht darin, dass alle hergestellten Produkte eine kurze Haltbarkeitsdauer haben und bei Verderb die Produktionskette verstopfen. Trotzdem sind sie entschlossen, den Planeten zu meistern und die notwendigen Ressourcen zu fördern, um Forschungstränke zum Heimatplaneten zu schicken. Die Verteidigung gegen immer stärker werdende Gegner erfordert den Einsatz von Raketentürmen, aber selbst diese sind gegen die Level 3 Gegner möglicherweise nicht ausreichend. Das Ziel ist es, die Forschungstränke herzustellen und den Planeten zu verlassen, bevor die Ressourcen vollständig aufgebraucht sind. Trymacs betont, dass dies der härteste Zock ist, den sie je hatten, da jede Fehlplanung die gesamte Fabrik zum Stillstand bringen kann. Er muss sich bald um die Rohöl-Ressourcen auf dem Heimatplaneten kümmern, da diese zur Neige gehen.

Herausforderungen und Lösungen auf Gleber

00:07:34

Trymacs erklärt die komplizierten Mechanismen auf dem Planeten Gleber, insbesondere den Umgang mit verderblichen Nährstoffen und Eiern. Er beschreibt ein System, bei dem ein Greifer die verdorbensten Eier aussortiert, um die Produktion nicht zu blockieren. Die Spieler stehen vor der Herausforderung, die Bioflux-Produktion zu erhöhen, um Tränke herzustellen, was jedoch die Sporen-Produktion und somit die Alien-Angriffe verstärkt. Sie diskutieren den Bau von mehr blauen Greifarmen, um die Drohnen bei der Platzierung von Gebäuden zu unterstützen. Es wird erwähnt, dass der Planet sehr anspruchsvoll ist und viele Spieler bereits aufgegeben haben. Trymacs und sein Partner sind jedoch entschlossen, die Herausforderungen zu meistern und die Produktion vollautomatisch zu gestalten, um Forschungsgetränke herzustellen und den Planeten zu verlassen. Sie tauschen sich über die Notwendigkeit von Strommasten und anderen Basiselementen aus, wobei sie darauf achten müssen, nicht zu viele Ressourcen zu verbrauchen, um keine zusätzlichen Aliens anzulocken. Der Fokus liegt darauf, die Verteidigung zu stärken und die Tränkeproduktion zu optimieren, um den Planeten erfolgreich abzuschließen.

Planetenvergleich und Strategieanpassung

00:20:44

Trymacs und sein Mitspieler vergleichen die verschiedenen Planeten im Spiel und heben die jeweiligen Herausforderungen und Besonderheiten hervor. Sie loben die Abwechslung und die unterschiedlichen Konzepte der Planeten, insbesondere Gleber mit seinen verderblichen Ressourcen und starken Gegnern. Sie spekulieren über den kommenden Eisplaneten Aquilo und dessen potenzielle Schwierigkeiten. Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob sie die Tränkeproduktion wieder aufnehmen sollen, wobei sie die Gefahr eines erneuten Angriffs und des Verlusts des Fortschritts berücksichtigen. Sie einigen sich darauf, die Verteidigung weiter auszubauen und die Produktion zu optimieren, bevor sie weitere Schritte unternehmen. Trymacs betont, dass die Fabrik stabil laufen muss und nicht weiter wachsen soll. Er reguliert die Eisenproduktion, um ein Überproduzieren von Umspannwerken zu vermeiden. Die beiden sprechen über die Angriffe der Viecher und stellen fest, dass diese hauptsächlich die Harvester angreifen. Sie erwähnen, dass in der Entwicklung zwei Planeten komplett neu gemacht wurden, weil sie keinen Spaß gemacht haben, Gleber aber überlebt hat.

Module, Verteidigung und Ressourcenbeschaffung

00:25:50

Trymacs und sein Partner planen die nächsten Schritte, darunter die Herstellung von Tempomodulen 3 auf Fulgora, um die Produktion zu beschleunigen. Sie diskutieren, ob sie normale oder rare Tempomodule verwenden sollen und entscheiden sich zunächst für die normalen. Trymacs plant, die Module in die Raketensilos zu bringen und sie zum Heimatplaneten zu schicken. Sie sprechen über die Schwierigkeit, ein Drohnennetzwerk auf Fulgora aufzubauen, da die Blitze die Drohnen zerstören. Sie einigen sich darauf, Blitzableiter herzustellen, um das Problem zu lösen. Trymacs konzentriert sich auf die Herstellung von Blitzableitern und sein Partner kümmert sich um die elektromagnetischen Fabriken. Sie stellen fest, dass sie das Eisenproblem gelöst haben und bauen eine kleine Mall zur Herstellung von Greifarmen. Trymacs plant, den Planeten zu verlassen, sobald die Verteidigung steht und die Tränke vollautomatisch produziert werden. Er stellt fest, dass die Kohlefaser-Produktion wichtig ist und fragt nach den benötigten Ressourcen. Sie stellen fest, dass die Ressourcen auf dem Planeten unendlich sind, aber die Produktion optimiert werden muss.

Verteidigungsstrategie und Planetenwechsel

00:33:58

Trymacs und sein Mitspieler diskutieren über die Verteidigung ihrer Basis und platzieren weitere Geschütze, um Angriffe abzuwehren. Sie stellen fest, dass sie seit der Produktionssteigerung nicht mehr angegriffen wurden und vermuten, dass sie entweder die Nester geleert haben oder ihre Produktion stark genug ist, um die Angriffe zu verhindern. Trymacs fragt, ob seine Verteidigung stark genug ist, um einen Angriff zu überleben und plant, nach Fulgora zu reisen, um Tempelmodule Level 3 zu holen und sie auf Naufees einzusetzen. Er überlegt, wie er die Ressourcen zwischen den Planeten transportieren kann und stellt fest, dass sein Schrott auf Fulgora leer ist. Sie planen, die 75 Millionen Schrott mit der Bahn anzuschließen und diskutieren über die Anordnung der Blaupausen für die Geschütze. Trymacs betont, dass die Geschütze so stark sein sollen, dass Level 2 Gegner nicht einmal in die Nähe kommen. Sie werden von einem kleinen Gegner angegriffen und stellen fest, dass die Angriffe hauptsächlich von unten kommen. Sie bauen die Verteidigung weiter aus und platzieren weitere Geschütze um die Basis.

Produktionsoptimierung und neue Technologien

00:39:14

Trymacs und sein Partner setzen die Verteidigungsanlagen fort, wobei sie feststellen, dass die Produktion der benötigten Materialien sehr lange dauern wird. Sie diskutieren über mögliche Probleme, die in der Produktion auftreten könnten, wie z.B. Verstopfungen durch Schwefel oder Unrat. Sie planen, Kisten für Unrat zu bauen und ein Logistiknetzwerk einzurichten, um überschüssigen Unrat zu verbrennen. Trymacs lobt die Fähigkeit seines Partners, solche Systeme zu implementieren. Sie stellen fest, dass die Produktion von blauen Greifarmen und blauen Schaltkreisen automatisiert ist. Sie diskutieren über die Herstellung von Leichtbauteilen und stellen fest, dass sie den Planeten fast vollständig kontrollieren. Trymacs betont, dass sie den Planeten erst dann vollständig kontrollieren, wenn die Tränke vollautomatisch abtransportiert werden. Er plant, den Planeten zu verlassen und fragt, ob alle Blaupausen platziert sind und ob das Drohnennetzwerk ausreichend ist. Sie stellen fest, dass sie die Munitionsproduktion optimiert haben und dass die Produktion wieder läuft. Trymacs bereitet sich darauf vor, zur Raumplattform zu transportieren und zur SOS Rise zu fliegen.

Modulproduktion und Transportprobleme

00:43:25

Trymacs plant, nach Fulgora zu gehen, um Tempelmodule 3 herzustellen und sie dann auf dem Heimatplaneten einzusetzen. Er erklärt, dass er auf Fulgora nicht im Roboter-Drohnen-Netzwerk angeschlossen ist, da es dort Stromschläge gibt und keine Blitzableiter aufgestellt werden können. Er stellt fest, dass er viele blaue Schaltkreise wegwirft, da er sie auf Fulgora nicht verarbeiten kann. Er speichert Doppelkisten mit Batterien. Trymacs erreicht Fulgora und stellt fest, dass er sich auf der Asteroids Horizon befindet. Er fliegt zurück nach Fulgora und fragt, welche Module noch hergestellt werden müssen. Er stellt Roboterhangare her und aktiviert die Produktion auf Fulgora. Er benötigt eine Million Drohnen, um die Materialien zu transportieren und eine kleine Fabrik zu bauen. Trymacs stellt fest, dass er das große Millionenschrott nicht ohne die großen Blitzableiter abbauen kann. Er müsste physisch vor Ort sein, um die Zugstrecke zu bauen, da die Drohnen von den Blitzen getötet werden. Er lobt die Musik von Goraz und stellt fest, dass er den abgespaceten Soundtrack hat.

Stromprobleme und Verteidigungsmaßnahmen

00:50:37

Trymacs stellt fest, dass es auf Fulgora keinen Strom gibt und die Produktion steht. Er entdeckt, dass sie bereits 15 Blitzkollektoren hergestellt haben, aber diese nicht groß genug sind. Er fragt sich, wann sie die Möglichkeit haben werden, über die Blitze hinweg zu bauen. Sie werden von einem mittelgroßen Gegner angegriffen, der jedoch getötet wird. Trymacs lobt die Verteidigung, die den Gegner abgewehrt hat. Er stellt fest, dass sie zu wenig Geschütze herstellen und dass Stahl fehlt. Er aktiviert die Schrottproduktion, um die Produktion wieder anzukurbeln. Trymacs stellt fest, dass viele Ressourcen in der Mall verbraucht werden, aber sobald die Produktion steht, wird der Verbrauch sinken. Er entdeckt, dass die Kupferproduktion steht und dass Kunststoff fehlt. Er stellt fest, dass die Leichtbauteile nicht mehr durch den Schrott kommen und dass der Ausgang verstopft ist. Er korrigiert den Fehler und stellt fest, dass alle Batteriekisten voll sind. Er plant, einen Dingenster anzuschließen und mit Drohnen zu arbeiten, aber dafür müssen die Drohnen von dort rüberfliegen können.

Neue Technologien und Alien-Nester

00:56:27

Trymacs und sein Partner entdecken eine neue Technologie, mit der sie Nester gefangen nehmen können. Sie stellen fest, dass sie eine Rakete zur Gefangennahme herstellen können. Sie stellen zwei Flugrobotergestelle-Schilde her und planen, ein Nest zu fangen. Sie stellen fest, dass sie das gefangene Nest auf ihrem Heimatplaneten regelmäßig mit Bioflux versorgen müssen, um Beißereier zu produzieren. Sie können die Eier nutzen, um kranke Technologie herzustellen und die Aliens durch die Aliens zu ficken. Sie können die gefangenen Nester auf Nauvis platzieren und dort Pflanzen anbauen. Trymacs stellt fest, dass sie auf Gleber alles anpflanzen können, wo rote Felder sind. Er stellt fest, dass die Produktion wieder läuft und Supraleiter hergestellt werden. Trymacs hat für eine Sekunde keinen Strom und die Produktion steht. Er schnappt sich die Tempomodule und geht zurück in die Heimat, um die Produktion wiederherzustellen. Er stellt fest, dass das neue Schrottsystem sehr rough ist und dass er nur noch Müll im Inventar hat.

Ölknappheit und Ressourcenmanagement

01:04:22

Trymacs thematisiert die aktuelle Ölknappheit und die daraus resultierenden Probleme bei der Raketenbrennstoffproduktion. Er plant, sich persönlich um die Ölversorgung zu kümmern und fordert gleichzeitig von anderen Planeten zusätzliche Ressourcen wie Eisen und Stahl an. Er erklärt, dass ein Schiff mit 10.000 Eisen zum Heimatplaneten geschickt werden soll, um die Produktion wieder anzukurbeln. Er spricht über die Bedeutung von Tempo-Modulen und die Notwendigkeit, Bahnen zu anderen Basen zu verlegen, um die Produktion zu optimieren. Er betont, dass die Stabilität der Kleberproduktion höchste Priorität hat, um Engpässe zu vermeiden. Er erklärt, dass er sich um die Kleberproduktion kümmern muss, da sonst die Produktion zusammenbricht. Er fordert von Vulkanus eine weitere Rakete mit Eis und Stahl an, um die Ressourcenversorgung sicherzustellen. Er analysiert die Ölvorkommen und stellt fest, dass diese bereits stark reduziert sind. Er lobt die Selbstregulierung der Eisensysteme durch einen kopierten Blueprint, der bei Überlauf von Eisen oder Müll auf den Förderbändern automatisch eingreift und die Produktion neu startet.

Logistik und Automatisierung

01:08:43

Trymacs lobt die Melon Jones, ein Schiff, das kontinuierlich zwischen den Planeten verkehrt, um Tränke zu liefern. Er erklärt, dass das Schiff komplett selbstversorgend ist, da es alle benötigten Ressourcen aus dem Weltall bezieht. Er erklärt, dass die Melon Jones die ganze Zeit hin und her fliegt, um zu schauen, ob Tränke benötigt werden. Wenn Tränke benötigt werden, holt sie welche, wenn nicht, dann wartet sie kurz und fliegt zurück. Er erklärt, dass die Melon Jones komplett selbst erhalten ist, weil sie alles aus dem Weltall nimmt. Er spricht über die Geschwindigkeit der Schiffe und die Notwendigkeit, schnell auszusteigen, um nicht mitgenommen zu werden. Er erwähnt Angriffe auf die Basis, die jedoch automatisch repariert werden. Er plant, zusätzliche Logistikroboter einzusetzen und Tempo-Module in den Ölraffinerien zu installieren, um die Ölproduktion zu steigern. Er erklärt, dass er die Tempo-Module aus der Ferne einsetzen kann, da alles im Netzwerk ist. Er erklärt, dass er überall die Einser Module rausnimmt und Dreier reinmacht. Er lobt die hohe Ölproduktion und plant, seltene Qualitätsmodule für Solarpanels zu verwenden, um die Schiffe schneller zu machen. Er erklärt, dass er die Solarpanels auf der Karte suchen und die Tempo-Module selbst einsetzen wird.

Recycling und Ressourcenoptimierung

01:15:37

Trymacs diskutiert mit dem Chat über die Möglichkeit, Solarpanels zu recyceln, um noch bessere herzustellen. Er baut einen Recycler, um Solarpanels der ersten Seltenheitsstufe zu zerstören und mit einer geringen Wahrscheinlichkeit seltene Solarpanels zu erhalten. Er erklärt, dass er nur die 3er Solarpanels weiterverwenden will. Er überlegt, ob es sinnvoll ist, die seltenen Solarpanels herzustellen und dann kaputt zu machen, um die Einzelteile wieder rauszubekommen. Er erklärt, dass er die seltenen Solarpanels in der Main haben will. Er überlegt, wo er die Fabrik für die seltenen Solarpanels hinbauen soll. Er erklärt, dass er in den Recycler auch Qualitätsmodule packen kann, um die Wahrscheinlichkeit für bessere Komponenten zu erhöhen. Er überlegt, ob Solarpanels das Beste sind, was er herstellen kann, oder ob es noch bessere Items gibt, für die er die Ressourcen verwenden könnte. Er zieht Umspannwerke und Stapelgreifer in Betracht. Er fragt sich, ob der Recycler selbst selten sein kann und ob er dann in den seltenen Recycler noch Qualitätsmodule reinpacken kann. Er erklärt, dass er erstmal alles auf Rare haben will. Er baut ein Array mit Hangar und Umspannwerken, um die Produktion zu optimieren.

Verteidigung und Logistik-Anpassungen

01:23:25

Trymacs stellt fest, dass die Basis auf dem Heimatplaneten angegriffen wird und plant, Artilleriegeschosse und Geschütze anzufordern. Er stellt fest, dass keine Artillerie-Geschütze verfügbar sind, obwohl er sie auf Vulkanus herstellt. Er entdeckt, dass er die Geschütze nicht limitiert hat und die Aliens sich daran bedienen konnten. Er stellt fest, dass er kein Beton mehr herstellt, weil er kein Siegelstein hat, weil er kein Eisen verbraucht. Er erklärt, dass das selbstregulierend ist. Er stellt fest, dass die Artilleriegeschütze nicht geliefert werden und dass der Cargolift kaputt geht. Er entdeckt, dass er die Artilleriegeschütze von Naovis aufladen wollte, was nicht funktioniert. Er ändert die Einstellung, um die Artilleriegeschütze von Vulkanus zu beziehen. Er erklärt, dass er viele To-Dos hat. Er erklärt, dass er mit mehr Strom mehr Eisen verarbeiten, mehr Schuss machen und schneller fliegen kann. Er erklärt, dass Energie auf kleinem Raum auf dem Schiff wichtig ist. Er erklärt, dass er zuerst OP Recycler und dann OP den anderen Scheiß machen will. Er stellt fest, dass die Aliens immer die Ecken angreifen, wo wenig ist. Er ist der Meinung, dass die Aliens die Basis nicht komplett überrennen können. Er findet den Planeten toll, weil wenn es hier mal läuft, dann läuft es für immer.

Produktionsoptimierung und Recycling-Kreislauf

01:29:39

Trymacs stellt fest, dass er auf Vulgura keine Recycler herstellen kann, obwohl er die Ressourcen hat. Er stellt die Recycler auf Fulgura her und schickt sie zu sich. Er fragt sich, welches Schiff die Strecke fliegt und stellt fest, dass der Cargolift die Strecke Nauvis-Vulgora fliegt. Er erklärt die verschiedenen Strecken der Schiffe und die Komplexität der Logistik. Er stellt fest, dass die Silos die ganze Zeit falsch waren, weil Max einen Haken rausgenommen hat. Er fragt sich, woraus ein Solarmodul besteht und ob aus dem Recycler weniger rauskommt als reinkommt. Er stellt fest, dass weniger rauskommt und dass er es immer wieder neu machen kann. Er stellt fest, dass er nicht auswählen kann, welche Fertigungsqualität die Komponenten haben sollen. Er erklärt, dass es geil ist, dass sie jeglichen Scheiß anfordern können und sie haben es. Er stellt fest, dass sie zu wenig Kohlenstofffasern haben und dass er gucken muss, warum. Er fragt mehr Prei an und stellt fest, dass sein Array da unten richtig geil aufgebaut wird. Er macht eine rote Kiste hin, wo nur seltene Solarmodule reingelegt werden sollen.

Module, Tränke und Verteidigung

01:38:10

Trymacs spricht über die Effizienzmodule und Qualitätsmodule und stellt fest, dass die Rezepte unterschiedlich sind. Er fragt sich, ob der Recycle-Kreislauf sich selbst töten kann. Er überlegt, ob er sich jetzt mal wieder an die Tränke setzen soll oder ob er die Tränke erst anfangen soll, wenn wirklich alle Defense komplett steht. Er beschließt, erst die Defense fertigzustellen. Er baut die Tränke schon mal, aber er baut sie nicht. Er fragt sich, wie er von außerhalb noch Solarpanels reinbekommt, ohne den Kreislauf zu verstopfen. Er stellt fest, dass er die Qualitätsmodule nicht reingemacht hat. Er fragt den Chat, ob die größere Qualität rauskommen kann, wenn er die Qualitätsmodule reintut und der Recycler Sachen recycelt. Er stellt fest, dass es funktioniert. Er stellt fest, dass er die Einser und Zweier Solarmodule rausnehmen soll. Er stellt fest, dass er jetzt Solarmodule hat und dass er eine Anbieterkiste rechts hinmachen soll, seine Solarmodule hierher holen und verschrotten, bis die Dreier sind. Er erklärt, dass der ganze Kreislauf verstopfen könnte, wenn er immer wieder Solarmodule von außerhalb reinpackt. Er erklärt, dass er ein Reverse-Overflow-System braucht.

Reverse-Overflow-System und Produktionsoptimierung

01:41:40

Trymacs erklärt, wie er ein Reverse-Overflow-System baut, um den Kreislauf nicht zu überlasten. Er macht eine Anfragekiste und einen Greifarm. Er stellt ein, dass der Greifer nur greifen soll, wenn weniger als 30 Solarmodule auf dem Fließband liegen. Er erklärt, dass er die Produktion mit allem machen kann, solange er genug Recycler hat. Er stellt fest, dass die Zweier Solarmodule noch nicht da sind. Er stellt fest, dass er zu wenig Recycler hat und dass er mehr Recycler braucht. Er stellt fest, dass die Chips irgendwann das Förderband verstopfen werden. Er stellt fest, dass er die seltenen Schaltkreise und die seltenen Sachen nicht nimmt. Er stellt fest, dass er hier oben einstellen muss, dass er nur Solarmodule Level 2 oder Level 3 herstellen möchte. Er beschließt, zwei Dinger zu machen, eins auf einfach, eins auf normal und eins auf selten. Er stellt fest, dass das richtig Ressourcen frisst. Er stellt fest, dass das erste 3er-Solarmodul da ist. Er fragt sich, wie er begrenzen kann, dass er aufhört, sobald er 50 Solarmodule hat. Er stellt fest, dass er den Greifer hier ausmachen kann, wenn hier 50 drin sind. Er stellt ein, dass der Greifer aufhört, wenn mehr als 50 seltene Solarmodule in der Kiste sind.

Spielstand und zukünftige Pläne

01:49:22

Trymacs stellt fest, dass sie inzwischen richtig gute Factorio-Spieler sind und dass sie übertrieben verkrackt sind. Er stellt fest, dass sie mittlerweile auch keine Zuschauer mehr haben. Er stellt fest, dass sie am Anfang 15.000 Zuschauer hatten und alle es geliebt haben und dass sie jetzt nur noch irgendwelche abgefuckten Schaltungen in einem scheiß Spiel machen. Er findet es geil, muss man auch mal machen. Er stellt fest, dass das, was er gerade macht, absolut nicht im Mainstream ist. Er stellt fest, dass der Anfang noch mega vertretbar war. Er stellt fest, dass sie inzwischen zu sehr abgedriftet sind. Er stellt fest, dass jeder, der jetzt noch dabei ist, so geil ist. Er stellt fest, dass sie die ganze Zeit über die Qualität der Sachen hochschalten und dass das Automatisch die Anlage abschaltet und weg sortiert und recycelt. Er stellt fest, dass das überhaupt nicht für die ist. Er stellt fest, dass er jetzt nur laufen lassen muss und dass er mehr Recycler braucht. Er will das auch mit den Umspannwerken machen. Er stellt fest, dass die Recycler in seinem Inventory sind. Er baut das gleiche jetzt noch mit den Umspannwerken und piss sich in die Hose. Er holt sich kurz was zu trinken und geht aufs Klo. Er streamt kurz seinen Arsch. Er findet es cool, wie sie sich freuen, obwohl er nichts mehr rafft. Er muss jetzt dafür sorgen, dass sie alle Alien-Eier lecken auf Kleber. Er hat keinen Bock, Alien-Eier auf Kleber zu lecken.

Umstellung und Sortierung von Plattformen

02:02:08

Trymacs spricht über die Notwendigkeit, Logik-Schaltungen und Kontrollverhalten bei Greifarmen neu einzustellen, falls Einstellungen kopiert werden. Er zeigt, dass er die Plattformen bei M sortiert hat, um die Übersichtlichkeit zu verbessern. Es wird kurz über das Spiel Terraria diskutiert, das Max nicht mag, da es zu sehr auf Bosskämpfe ausgelegt ist. Trymacs erwähnt, dass er Recycler hat und Solarpanels produziert. Er erklärt, dass auf dem Band nur noch grüne Schaltkreise, Kupferplatten und Stahl der Seltenheitsstufe 3 vorhanden sein müssen, um automatisch ein Solarpanel Level 3 herzustellen. Er stellt fest, dass der Recycler aus Unrat etwas Nützliches macht, und bemerkt, dass das Fließband kaputt war und Samen auf dem Band liegen, die aus den Unreizkisten stammen und die Produktion verstopfen. Diese Samen müssen verbrannt werden, da sie nicht vergammeln und die Anlage verstopfen. Er stellt fest, dass Umspannwerke Level 1 und 2 aussortiert werden müssen und Qualitätsmodule fehlen.

Angriffe und Qualitätsverbesserungen

02:05:55

Trymacs kommentiert Angriffe von Gegnern und die Ankunft von Level 2 Einheiten. Er freut sich über die Kombination von Qualität und Recycling. Er spricht über Umspannwerke und die Notwendigkeit, den letzten Schritt fast vergessen zu haben. Er erwähnt, dass Qualitätsmodule fehlen, um weiterzubauen. Er entdeckt Samen auf dem Band, die aus vollen Unratskisten stammen und die Produktion behindern. Er erklärt, dass Samen nicht vergammeln und die Anlage verstopfen, und plant, diese zu verbrennen. Er stellt fest, dass Qualitätsmodule fehlen und fragt sich, ob die Bohrer schneller produzieren. Er bemerkt, dass bereits einige Umspannwerke fertiggestellt wurden. Trymacs stellt Beton her, um die Samen zu beseitigen, und erklärt den Produktionsprozess von Mikrochips, Plastik und Schwefelsäure. Er plant, die Samen zu verbrennen, sobald zu viele vorhanden sind, und erklärt, dass er von hinten nach vorne baut. Er lädt den gemeinsamen Chat erneut ein und stellt fest, dass sich tausend Samen im System befinden.

Show mit Würmern und Verteidigungsmaßnahmen

02:15:50

Trymacs bereitet eine Show mit abgefuckten Würmern Level 3 vor und lädt ein Artilleriegeschoss in ein Geschütz. Die Würmer greifen an und die Mauer wird getestet. Er lädt weitere Geschosse nach und die Drohnen reparieren die Schäden. Er stellt fest, dass die Geschütze nur auf Nester schießen und fragt sich, wie man die Reichweite sehen kann. Er stellt automatisch Munition her und bemerkt einen Flammenwerferangriff. Die Drohnen bauen alles wieder auf. Er plant, eine Anforderungskiste für Artilleriegranaten zu erstellen und stellt fest, dass die Engel dumm sind und die Nester gemeinsam angreifen. Die Ölversorgung wurde gekappt, aber die Drohnen bauen sie wieder auf. Er überlegt, wie man die Angriffe besser abwehren kann und stellt fest, dass die Flammenwerfer wichtig sind. Er fragt sich, ob er die automatische Zielerfassung einstellen kann, um Ressourcen zu sparen. Er kommt zu dem Schluss, dass die Artillerie die Nester nicht komplett zerstört und eher ein Nachteil ist, da sie die Gegner aggressiv macht und mehr Ressourcen verbraucht. Er stellt fest, dass die Artillerie-Geschosse leer sind und plant, diese zu verbrennen, bis nur noch 400 im System sind.

Forschung, Tränke und Raumplattformen

02:22:59

Trymacs äußert, dass die Herstellung von Artilleriegeschossen mit Wolframstahl von Vulcanus zu teuer ist. Er plant, sich auf Gleber auf die Science-Pakete zu konzentrieren und Raketen loszuschicken. Er überlegt, wie Hester die Eierproduktion bei der Tränkeproduktion auf Gleber handhabt. Er fragt sich, ob es übertrieben wäre, Ressourcen von einem neuen Planeten ins All zu schicken, um eine Raumplattform zu bauen, die effektiver Eisen, Kupfer, Kohle, Schwefel, Wasser und Calcite filtert. Er diskutiert die Idee einer riesigen Raumplattform, die nicht fliegen kann und überall produziert. Er überlegt, ob es besser ist, eine riesige, stehende Plattform oder eine kleine, fahrende Plattform zu bauen. Er stellt fest, dass sich Schiffe im Weltraum selbst bauen und unendlich groß werden können, was jedoch limitiert ist. Er erwähnt, dass er fit für fünf Stunden Schlaf ist und Factorio süchtig macht. Er fragt sich, ob das Zocken in der Zukunft als Cringe angesehen wird und ob Factorio in 100 Jahren noch geil sein wird. Er plant, ein Nest gefangen zu nehmen, um weitere Forschungen freizuschalten, und erwähnt, dass Produktivitätsmodule nur 300 Tränke kosten. Er definiert das Durchspielen als das Erreichen des Rands des Sonnensystems und stellt fest, dass dafür 2000 der letzten Tränke hergestellt werden müssen. Er entdeckt, dass es noch viel Content gibt und schickt Rumatra den Werfer für die Nester.

Nebenquests, Verteidigungen und Produktionsengpässe

02:41:38

Trymacs bittet Rumatra, eine Nebenquest zu übernehmen, während er auf die Geschütze wartet. Er stellt fest, dass er keine Mikroprozessoren mehr hat und fordert 200 Stück an. Er kümmert sich um die Umspannwerkproduktion. Er fragt sich, wofür Leichtbauteile auf dem Planeten benötigt werden. Er erinnert sich daran, dass sich Mardermals brechen wird, sieht aber noch nichts davon. Er erklärt, dass die Drohnen lange warten, um geladen zu werden, und dass nicht genügend Roboterhangare vorhanden sind. Er plant, fünf Roboterhangare nebeneinander zu platzieren, um das Laden zu beschleunigen. Er stellt fest, dass er bald bereit ist, wieder Tränke zu produzieren. Er fragt, ob er Raketen für die Gefangennahme machen soll und stellt fest, dass er auf blaue Schaltkreise warten muss. Er überlegt, ob er ein riesiges Kalzitschiff im Weltraum bauen soll. Er erschreckt sich, als in ihm Würmer spawnen. Er kümmert sich um Übernau und fragt Rumatra, ob er lieber mit Tieren oder Drohnen reden würde. Er stellt fest, dass noch 70 Geschütze fehlen. Er stellt fest, dass bessere Schredder nur schneller sind, aber keine bessere Qualität bringen. Er kann einfach mehr Schredder bauen. Er stellt wieder grüne Tränke her und schickt die Tränke zurück nach Kleber. Er stellt fest, dass ein Hundebesitzer die maximale Kommunikation mit seinem Hund hat, da ein Hund nicht mehr kommunizieren kann. Er nimmt die Tränke vom Netz und stellt fest, dass die kleine Drohnenstrecke mehr Spaß macht.

Automatisierung, Calcite-Monster und Produktionsstrategien

02:53:57

Trymacs stellt fest, dass er ein Grundgerüst für Raumplattformen im Inventar craftet, obwohl er die Produktion automatisiert hat. Er wird als Psychopath bezeichnet und aufgefordert, eine Raumplattform zu bauen. Er erklärt, dass zu viele Raumplattformen die Tränkeproduktion beeinträchtigen. Er stellt fest, dass nicht genügend Tempomodule vorhanden sind. Er hätte alles näher aneinander bauen sollen, um die Drohnen besser nutzen zu können. Er hat sich verklickt und zwei Calcite-Monster erstellt, löscht aber eines davon. Er stellt fest, dass nur noch 50 Geschütze fehlen. Er könnte seine Exoskelette auf Rare und Epic machen. Er schießt sich mit einem Exoskelett hoch. Er stellt fest, dass Gleber verrückt ist. Er erklärt, dass seine riesige Produktion komplett selbst läuft und aus fünf Bäumen gebaut wird. Er überlegt, eine sich selbst erweiternde Plattform zu bauen und fragt, ob er auch Asteroiden-Zerkleinerer herstellen soll. Er stellt fest, dass er alles auf Norwies herstellen und hochliefern lassen kann. Er überlegt, ob man langsam um Naufis fliegen kann. Er glaubt, dass die Asteroiden viele Ressourcen enthalten. Er diskutiert, ob es besser ist, langsam um einen Planeten zu fliegen oder von einem Planeten zum anderen. Er stellt fest, dass er eine riesige Schussproduktion machen kann, aber mehr Treibstoff und Munition benötigt. Er überlegt, eine große Raumplattform zu bauen, die einfach nur produziert, anstatt hin und her zu fliegen. Er filtert Eisen und Kupfer mit der neuen Asteroidenforschung aus der Luft und ist autark. Er warnt davor, dass die Tränkeproduktion stoppen könnte, wenn zu viele Raketen losgeschickt werden. Er muss das hier noch einmal bauen, aber ein bisschen kleiner. Er fragt, ob sie unendlich grüne Turbo-Fließbänder haben und fordert blaue an. Er guckt noch mal zu Rumatra und stellt fest, dass die Tränke produziert, aber noch nicht zurückgeflogen werden. Er muss schauen, dass nicht zu viel Unrat hergestellt wird. Die Defense ist der Wahnsinn. Es fehlen noch 20 Geschütze.

Verteidigung, Angriffe und Produktionskreisläufe

03:06:14

Trymacs kommentiert, wie geil die Verteidigung aussieht und fragt, ob er auch bei der Mainbase so eine Defense bauen muss. Er fragt sich, was passiert, wenn jetzt hier rechts Leute angreifen. Er stellt fest, dass die Angreifer nur die Sammler angreifen, weil die die Spuren produzieren. Er plant, eine kleine Defense zu bauen. Er wartet, bis das fertig ist, dann baut er ein bisschen da oben noch hin. Er stellt fest, dass die Tränke produziert werden und sie in einem guten Kreislauf sind. Er muss schauen, dass sie nicht zu viel Unrat herstellen. Die Defense ist der Wahnsinn. Es fehlen noch 20 Geschütze.

Produktionsengpässe und Stationsmanagement

03:07:50

Trymacs stellt fest, dass die Produktion von 'Brei' nicht ausreicht und erhöht werden muss, was jedoch zu vermehrten Angriffen führt. Er befindet sich auf der Raumstation, was sich als ineffektiv erweist, da er nicht aussteigen kann und Ressourcen verschwendet. Die gelieferten Schaltkreise sind bereits in Geschütztürmen verbaut, und er benötigt dringend eine Gefangenenpistole für die Forschung. Es besteht Bedarf an fortgeschrittener Asteroidenverarbeitung, entweder durch Tränke oder das Gefangenengewehr. Trymacs optimiert die Tränkeproduktion, indem er die Eierproduktion anpasst und überschüssige Tränke entfernt, um die Effizienz zu steigern. Er erkennt einen Mangel an Nährstoffen im System und plant, die Nährstoffproduktion zu erhöhen, sobald die aktuelle Produktion stabilisiert ist. Ein erhaltenes 'Ding' soll helfen, aber es muss effektiv eingesetzt werden. Es wird besprochen, wie die Eierproduktion gesteuert werden kann, um eine effiziente Nutzung zu gewährleisten und den Jumaku-Bären-Transport zu beschleunigen. Die Frage, ob das gefangene Gewehr zurückgeschickt wird, wird geklärt, und Trymacs plant, es selbst abzuholen.

Gedanken über Raumfahrt und Tod im Weltraum

03:15:51

Trymacs philosophiert über die Realität der Raumfahrt, in der die meiste Zeit Leere herrscht, im Gegensatz zur dichten Asteroidenlandschaft im Spiel. Es folgt eine Diskussion über den Tod im Weltraum, wobei verschiedene Szenarien wie Erfrieren, Implosion und das Platzen des Körpers in Betracht gezogen werden. Die NASA schätzt die Überlebenszeit im Weltraum auf maximal 80 Sekunden, was als ein qualvoller Tod beschrieben wird, bei dem das Blut kocht, die Lungen kollabieren und der Kopf zerplatzt. Trymacs stellt fest, dass er zu wenig 'Unrat' produziert und plant, eine kleine Produktionseinheit zu errichten. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man die Nutzlast von Raketen minimiert, um Ressourcen zu sparen, und Trymacs erinnert sich daran, dies bereits getan zu haben, obwohl er es abstreitet. Er und sein Mitspieler diskutieren über Schlafmangel und den Rekord für die längste Zeit ohne Schlaf, der bei etwa elf Tagen liegt, sowie über die potenziellen gesundheitlichen Folgen und Todesfälle im Zusammenhang mit solchen Versuchen.

Forschungserfolg und Basisausbau

03:22:17

Trymacs sammelt die Gefangennameraketen ein und kehrt nach Naufis zurück, um die Forschung voranzutreiben. Er plant, mit der Gefangennamepatrone auf ein Nest zu schießen, um die Forschung abzuschließen. Die gebauten Geschütze werden als glorreich und mächtig beschrieben, und es wird überlegt, einen Alien anzulocken, um ihre Effektivität zu testen. Trymacs kopiert einen Bauplan und platziert ihn um die Basis herum, um die Verteidigung zu verstärken. Er nutzt Landfill, um Sumpfgebiet zu beseitigen und Platz für ein Umspannwerk zu schaffen, das von einer Drohne platziert wird, um die Stromversorgung der Geschütze sicherzustellen. Trymacs erwähnt, dass er interplanetare Fabriken bauen wird, aber besorgt ist, dass die Aliens die Ressourcen wegnehmen könnten. Er fragt sich, ob die Aliens auch von unten angreifen können und plant, die Basis weiter zu verstärken.

Spielstrategien, Ressourcenmanagement und Fabrikplanung

03:28:53

Trymacs vergleicht Factorio mit anderen Spielen wie Kerbal Space Program und Dyson Sphere, wobei er die Vor- und Nachteile der einzelnen Spiele hervorhebt. Er stellt fest, dass er mit den Nährstoffen nicht hinterherkommt und die Tränke bald verschicken kann. Xolcrim erhält eine Quest, 2000 Tränke zu produzieren und sie in die Sonne zu fliegen. Es wird überlegt, welche Ressourcen von Kleber zurückgebracht werden sollen, wobei zunächst nur die Tränke in Betracht gezogen werden. Trymacs diskutiert über die großen drei Fabrikspiele: Factorio, Satisfactory und Dyson Sphere. Er erinnert sich an seine Erfahrungen mit S-Trainier und stellt fest, dass es eher auf das Erkunden von Planeten als auf den Bau von Fabriken ausgelegt ist. Trymacs hat nun einen Raketenwerfer und muss ein Nest gefangen nehmen, ist sich aber unsicher, ob er mit seiner Rüstung überleben wird. Er startet einen Angriff auf ein Nest, wird aber schnell getötet. Es wird überlegt, wie man die Aliens am besten bekämpft und ein Nest gefangen nimmt, um die Forschung voranzutreiben.

Verteidigungsmaßnahmen und Spekulationen über Drogenkonsum

04:13:39

Trymacs spricht über den Aufbau einer Verteidigungslinie um sein Gebiet mit Mauern. Er erwähnt, dass im Weltraum keine Akkus benötigt werden, da es dort immer Tag ist. Es wird über TikTok-Kommentare gesprochen, in denen ihm Drogenkonsum vorgeworfen wird, insbesondere im Zusammenhang mit der Fitness-Challenge und dem aktuellen sechstägigen Stream. Er weist diese Vorwürfe zurück und betont den Stress, das Spiel nüchtern zu spielen. Trymacs schildert, wie er durch das viele Zocken das Gefühl hat, die Realität zu vergessen und sich in seiner alten Wohnung zu wähnen. Er fragt sich, ob das stundenlange Spielen ihn dümmer macht, kommt aber zu dem Schluss, dass es sein Gehirn anstrengt und trainiert. Er scherzt, dass er Factorio spielt, um schlauer zu werden und betont, nicht süchtig zu sein. Er erwähnt, dass er durch das Spiel viele Physik- und Chemietests bestanden hat, was es für Schüler nützlich machen könnte. Er erklärt, dass er Nährstoffe an Max schickt, um die Kohlenstoffproduktion anzukurbeln.

Fabrikoptimierung und Zielsetzung für den Abschluss des Streams

04:18:23

Trymacs äußert sich zur Effizienz seiner Fabrik und stellt fest, dass der Flugzeughangar etwas langsam gebaut wird. Er freut sich über die hohe Produktionsrate der Fabrik und plant, Asteroidensammler zu bauen. Er spricht über die Verbrennung überschüssiger Samen und die Fertigstellung der Verteidigungslinie um die Basis. Trymacs plant, Aquilo zu erreichen, um den Stream erfolgreich abzuschließen. Er überlegt, nach dem Stream einfach auf der Couch zu sitzen und nichts zu tun, um sein Gehirn zu entlasten. Er lobt die Zusammenarbeit mit Max und die Fortschritte im Spiel. Trymacs stellt fest, dass die Forschung auf die Entdeckung von Aquilo umgestellt werden muss, sobald grüne Tränke verfügbar sind. Er äußert Frustration über den Mangel an Kupfer und lobt Romatra für seine Leistungen. Er erklärt, dass er das Rezept bei den Verkleinerinnen gefunden hat und die Zollkrim fleißig Tränke liefert. Trymacs plant, Kupferkabel und Stahlträger zu produzieren, um die Fundamente zu verbessern und die Produktion zu beschleunigen.

Schiffbau für Aquilo und Ressourcenmanagement

04:31:25

Trymacs plant eine Reise nach Aquilo und überlegt, wie das Schiff verbessert werden kann. Er entscheidet sich für Raketentürme anstelle von Geschützen und plant, die Raketengeschosse vollautomatisch auf dem Schiff herzustellen. Er lobt das Balancing des Spiels und entscheidet sich, ein neues Schiff zu bauen anstatt die SOS Horizon umzubauen. Trymacs erklärt, dass Max Calcid für den Hauptplaneten produziert, um alle Gießereien mit Kupfer und Eisen zu versorgen. Er stellt fest, dass die Forschung nach Aquilo langsam vorangeht und zusätzliche Stromversorgung benötigt wird. Trymacs kopiert ein Atomkraftwerk und recycelt Umspannwerke, um Ressourcen zu sparen. Er stellt fest, dass Max alle Umspannwerke und roten Schaltkreise recycelt hat und passt die Produktion an, um Engpässe zu vermeiden. Trymacs erklärt, dass er Asteroiden abbauen wird, um Ressourcen für den Bau von Raumplattformen zu gewinnen. Er zeigt die wachsende Plattform und erklärt, dass sie Calcite für den Planeten produziert.

Verteidigung, Ressourcenknappheit und Schiffbaupläne

04:43:00

Trymacs spricht über Angriffe auf seinem Planeten und den hohen Munitionsverbrauch. Er erwägt den Einsatz von Artillerie, um die Nester der Aliens zu zerstören und die Angriffe zu reduzieren. Er erklärt, dass die Eisenproduktion gestoppt wird, wenn genügend Eisen vorhanden ist, was jedoch die Munitionsversorgung gefährden könnte. Trymacs stellt fest, dass er aus Eis Calcite herstellen kann und dass die Xolgrim 2000 Tränke liefert. Er erklärt, dass der Mangel an Raketentreibstoff auf Kleber die Tränke-Lieferung verzögert. Er vermutet, dass der Kupferabbau die Produktion von Leichtbauteilen beeinträchtigt. Trymacs schaltet die Umspannwerke aus, um Kupfer zu sparen und plant den Bau von Solarpaneelen Level 3 für sein neues Schiff. Er stellt fest, dass die Raketentreibstoffproduktion auf Kleber ausreichend ist, aber Leichtbauteile fehlen. Trymacs bricht Kalzit-Anfragen ab, um Ressourcen zu sparen und stellt fest, dass das neue Kraftwerk fertig ist. Er plant eine fette Calcite-Produktion, um Leichtbauteile und Kunststoff herzustellen. Trymacs fragt sich, ob genügend Munition vorhanden ist und plant, Unrat ins All zu schießen, um Platz zu schaffen.

Abfallmanagement, Stromversorgung und Expeditionsvorbereitung

04:52:40

Trymacs richtet einen Filter ein, um überschüssigen Unrat im All zu vernichten und so Verstopfungen zu vermeiden. Er stellt fest, dass die Xolcrum wieder unterwegs ist und ihn angreift. Trymacs freut sich über die Herstellung von Calcite und die neuen Weltraumfundamente. Er behebt ein Problem mit dem Atomkraftwerk und verdoppelt die Stromversorgung. Trymacs wirft überschüssiges Eis ins All und stellt fest, dass Stahl knapp wird. Er plant, Sprengstoff als Abfallprodukt der Calcite-Produktion im Weltraum herzustellen und auf den Planeten zu schicken. Trymacs stellt fest, dass Aquilo fast erforscht ist und plant, zusammen mit Max ein OP-Schiff zu bauen. Er entscheidet sich, die Charge Raider umzubauen, da die Lemmy zu lange dauert. Trymacs stellt fest, dass Aquilo erforscht ist und sie zum letzten Planeten reisen können. Er analysiert die Bedingungen auf dem Planeten und stellt fest, dass es dort Ammoniak gibt, das für Raketenbrennstoff verwendet werden kann. Trymacs stellt fest, dass das Spiel durch die neuen Erweiterungen noch komplexer geworden ist und plant, auf Aquilo zu fliegen und das Schiff zu bauen.

Fabrikplanung, Ressourcenmanagement und Verteidigungsoptimierung

05:04:30

Trymacs plant den Bau einer großen Fabrik auf seinem Hauptplaneten mit Gießereien und allem. Er möchte das Eisenvorkommen und das Kupfer im Norden nutzen, um eine tolle Fabrik zu bauen. Trymacs stellt fest, dass sich die Mikroprozessoren und die Munition stapeln und optimiert die Produktion. Er stellt fest, dass er immer noch auf Kleber beschäftigt ist und dass es ein Scheißplanet ist. Trymacs optimiert die Förderbänder und stellt fest, dass er keine blauen mehr hat. Er stellt fest, dass er die Munition wieder herstellt und alle Fabriken wieder am Arbeiten sind. Trymacs stellt fest, dass alle Geschütze aufgestellt sind und Munition haben. Er ist zufrieden mit dem Ergebnis und kann sich nichts mehr vorstellen, was er noch auf Kleber machen kann. Trymacs stellt fest, dass er das Schäfel-Hauptband getrennt hat und behebt das Problem. Er ist begeistert davon, dass er jetzt doppelt so viel Strom hat und dass die Uran-Brennelemente weniger werden. Trymacs stellt fest, dass er 9000 Uran angereichert hat und dass das lange halten sollte. Er stellt fest, dass er 60 Geschütztürme auf Überschuss produziert hat und dass die Munition überall aufgefüllt werden muss. Trymacs ist zufrieden mit dem Verteidigungsnetz um die Base und stellt fest, dass die Aliens hier nirgends einfach reinlaufen können.

Verteidigungsnetz, Schiffbau und Calcite-Produktion

05:15:37

Trymacs stellt fest, dass 9000 Uran Einheiten für 500 Stunden reichen und dass die Drohnen gut arbeiten. Er plant, heute noch das Schiff anzufangen zu bauen und die Chart-Trader zu clearen. Trymacs cleared die Chart-Trader und hat jetzt eine Plattform, wo er Sachen bauen kann. Er guckt sich ein paar Sachen ab und stellt fest, dass die Hester nicht nach Aquilo fliegen kann. Trymacs stellt fest, dass er ein richtiges Monster jetzt ausdenken muss und benennt die Charge Raider in S5 um. Er guckt sich das Calcite Monster an und stellt fest, dass es geil ist. Trymacs produziert auch schon seine Dinger selber und schmeißt das Eis einfach raus. Er stellt fest, dass es keine großen Asteroiden gibt und dass er das so groß wie es geht bauen kann. Trymacs fragt sich, was passiert, wenn das Kupfer verstopft und plant, auf die zu achten. Er sucht den Namen für das Schiff aus und fliegt die Charge Raider nach Kleber, um ein paar Raketengeschütztürme hochzuschießen. Trymacs fliegt zu der Kilo Flicker und macht alle normalen Geschütztürme weg. Er stellt fest, dass das Kleberschiff die Xolgrim ist und dass die ihren Job ohne Probleme macht. Trymacs ist gerade auf Kleber und muss erstmal zurückfliegen.

Angriffe, Ressourcenmangel und Expeditionsvorbereitung

05:20:20

Trymacs stellt fest, dass er dumm angegriffen wird und dass die Geschütze keine Munition haben. Er hat die Geschützproduktion verdoppelt und es kommen noch Ranger-Attacks. Trymacs stellt fest, dass sich die Aliens am Rand der Reichweite von den Geschützen sammeln und attackieren. Die Geschütze sind die ganze Zeit leer. Trymacs muss zurückfliegen und stellt fest, dass die Geschütze keine Munition haben. Er hat die Geschützproduktion verdoppelt. Da kommt was, da kommt noch Ranger-Attacks. Und noch ein Fünfer. Trymacs analysiert die Ressourcenverteilung und die Effizienz der Verteidigungsanlagen, um die Basis vor den anstehenden Herausforderungen zu schützen und die Expedition nach Aquilo vorzubereiten. Die kontinuierliche Optimierung der Produktionslinien und die strategische Platzierung von Verteidigungstürmen sind entscheidend, um die Basis widerstandsfähig zu machen und gleichzeitig die notwendigen Ressourcen für die bevorstehende Reise zu sichern. Die sorgfältige Planung und Umsetzung dieser Maßnahmen wird den Erfolg der Expedition maßgeblich beeinflussen.

Munitionsmangel und Ressourcenmanagement

05:22:19

Die Geschütztürme haben mit Munitionsmangel zu kämpfen, obwohl die vorderen Reihen eigentlich zuerst versorgt werden sollten. Einige Geschütze sind bereits gut gefüllt, aber wenn die vorderen Reihen durchbrochen werden, müssen ganze Geschütze neu gebaut werden, was viele Ressourcen kostet. Die Munitionsproduktion hängt von der Kohle ab, und es dauert lange, bis genügend Kohle vorhanden ist. Es wird überlegt, wie die Munitionsversorgung verbessert werden kann, eventuell durch den Bau von Artilleriegeschützen, die Nester in der Umgebung zerstören und so den Munitionsverbrauch senken könnten. Die Fundamente für Fulgora sind bereits erforscht, und es wird Munition aus Abfall hergestellt. Es wird diskutiert, ob man jetzt schon etwas richtiges forschen sollte, da länger nichts mehr geforscht wurde. Strom ist gefixt, und es wird alles mit grün eingereiht. Man muss jetzt auf Aquilo Sachen raufschießen und zwar Raketentürme. Es wird überlegt, wie viele Raketentürme für das Schiff benötigt werden und ob die normalen Geschütze entfernt werden sollen. Der Chat soll entscheiden, ob beide Geschütze gemischt werden sollen. Es werden 40 Raketentürme mitgenommen, aber es wird bezweifelt, dass so viele auf das Schiff passen. Es wird überlegt, was auf der Strecke zwischen den Planeten passiert und ob das Schiff autark hin- und herfliegen kann. Sonst sind wir abgeschnitten und kommen nicht mehr zurück. Es muss ein wirklich starkes Schiff gebaut werden, sonst sterben wir am Rand des Sonnensystems.

Planeten und Herausforderungen

05:25:45

Früher gab es nur Nauvis, aber jetzt gibt es vier Planeten im DLC: Vulkanus, Fulgora, Gleber und Aquilo. Der fünfte Planet steht kurz bevor. Ein zerbrochener Planet birgt Ressourcen und Technologien, aber der Zugriff ist riskant. Auf Aquilo gibt es nur 1% Solarenergie, was eine zusätzliche Herausforderung darstellt. Es wird auf Romatra gewartet, um das Schiff umzubauen. Auf Kleber gibt es keine Munition, was aber behoben wird. Artilleriegeschütze und Geschosse sollen ins System befördert werden, um Nester zu zerstören und Munition zu sparen. Die Aufgabe, Munition herzustellen, dauert länger. Es wird überlegt, was man forschen soll, da lange nichts mehr geforscht wurde. Es wird alles mit grün eingereiht. Strom ist gefixt. Es wird überlegt, wie viele Raketentürme für das Schiff benötigt werden und ob die normalen Geschütze entfernt werden sollen. Der Chat soll entscheiden, ob beide Geschütze gemischt werden sollen. Es werden 40 Raketentürme mitgenommen, aber es wird bezweifelt, dass so viele auf das Schiff passen. Es wird überlegt, was auf der Strecke zwischen den Planeten passiert und ob das Schiff autark hin- und herfliegen kann. Sonst sind wir abgeschnitten und kommen nicht mehr zurück. Es muss ein wirklich starkes Schiff gebaut werden, sonst sterben wir am Rand des Sonnensystems.

Vorbereitung auf Aquilo

05:34:02

Es geht weiter mit Factorio und dem 6-Tage-Stream. Gleber, der schwerste Planet, wurde durchgespielt und alles erforscht, was benötigt wird. Nun soll es zu Aquilo gehen, dem letzten Planeten, einem eisigen Ödland mit Meeren aus flüssigem Ammoniak. Auf dem Weg dorthin gibt es brutale Asteroiden, weshalb Raketengeschütze und Sprengstoff benötigt werden. Sprengstoff kann aus Asteroiden gewonnen werden, indem Schwefel, Kohle und Eis gefiltert werden. Wenn das Schiff auf dem Weg nach Aquilo kaputt geht, gibt es keinen Support von außen. Aquilo hat nur 1% Solarenergie. Das Schiff muss gebaut und Aquilo erreicht werden. Auf Kleber warten gigantische Riesenmonster, die sich sammeln und überrennen könnten. Die kommen jedes Mal durch die scheiß Mauer, weil du nur eine Einermauer hast, ne? Es wird auf das Schiff gewartet, und es dauert noch, bis eine Rakete fertiggestellt wird. Es wird kompliziert, Sprengstoff herzustellen. Es wird überlegt, ob man Artillerie hinschicken soll, aber das würde zwei Stunden dauern. Stattdessen soll der Aquilo-Ficker gebaut und nach Aquilo gereist werden. Gleber ist fast der größte Planet und ein Albtraum. Die Geschütze sind leer, und es wird überlegt, ob man Eisen von Vulkanos bringen soll. Es wird überlegt, wo die Munition für die Artillerie hergestellt wird. Es wird überlegt, ob die Munition auch auf Vulkanus hergestellt werden kann. Dafür müsste aber noch ein Schiff gebaut werden, was von Vulkanus nach Dingens fliegt. Die Akilo-Ficker kriegt auch nicht ihre Geschütze hochgeliefert. Es wird kein Beton mehr hergestellt, weil keine Ziegelstelle mehr hergestellt werden, weil keine Steine da sind. Es wird überlegt, ob man auf Vulkanos ein Raumschiff bauen kann, aber es fehlen Steine.

Produktion und Logistik

05:43:36

Es wird ein Vulkanus-Auto-Schiff nach Kleber gebaut, das die ganze Zeit Sachen liefert. Die Lemmy soll auch gebaut werden, die sehr wenig kostet. Auf Vulkanos müssen Geschosse hergestellt werden. Alles steht auf Vulkanos, weil wir nichts verbrauchen hier. Es wird überlegt, wie man richtig viel Eisen verbrauchen kann. Es wird Eisen in die Lava gedampft. Die Drohnen kommen und machen die Anweisungen, denen ich denen sage. Auf Vulkanos werden Artilleriegeschosse hergestellt. Auf Vulkanos wird ganz viel hochgeflogen. Artilleriegeschosse müssen ja eigentlich super schnell gehen. Es werden Montagemaschinen hergestellt, die Tempomodule und Montagemaschine 2 brauchen. Es wird eine Raumstation im All hergestellt. Es wird Kaffee getrunken. Es gibt ein Problem mit Steinen, und es wird Stein in die Lava geworfen. Es wird überlegt, ob man blaue Förderbänder dazwischen reichern soll. Es wird sich nicht mehr auf dem eigenen Planeten orientiert. Wolfram Stahlträger werden benötigt. Es werden Radare hergestellt, die aber keinen Strom haben. Es wird Sprengstoff in Kisten gepackt. Es soll ein richtig geiles Schiff gebaut werden. Es wird das Schiff nach Gleber geschickt. Es wird unendlich viel Platz benötigt, um die Panzergeschosse herzustellen. Auf das Kleberschiff müssen Panzergeschosse. Die Munition wird schnell weggeballert. Der Achilloficker wird über Vulkanus zusammengebaut. Die Lemmy wird über Nauvis zusammengebaut. In Nauvis fehlen die Leichturteile, weil kein Kupfer vorhanden ist. Es wird überlegt, Produktions Kupfer 1 auf die neuen Bohrer umzustellen. Es wird Kupfer in der Base benötigt. Artilleriegeschosse werden auf Vulkanus hergestellt und vollautomatisch nach Gleva geschickt. Die Lemmy wird gerade gebaut, was aber dauert, weil kein Kupfer vorhanden ist. Es wird überlegt, ob man Calcite die Leichtbauteile herstellen könnte. Es wird mehr Kupfer hergestellt. Es werden 506 Calcite hergestellt. Es wird vollautomatisch von Vulkanuskalzit hierher geschickt. Es wird gefragt, wie viel Miner ein blaues Förderband voll machen. Es wird alles leer gesaugt. Es sind immer mehr vor der Base, und die Geschütze werden immer weniger Munition. Es wird Artillerie benötigt. Das Schiff wird noch erstellt. Es fehlen stark Leichtbauteile, deswegen wird Kupfergröße gemacht. Die Miner produzieren. Es wird überlegt, ob Produktivitätsmodule reinhauen soll. Es wird ausgeblutet auf Kleber. Es wird überlegt, die Nester zu zerstören. Die trauen sich nicht in die Reichweite. Es wird geforscht. Es wird ab und zu die Nester clearen gegangen. Die Artillerie macht das automatisch. Es wird die Eier eingesammelt und verbrannt. Es wird gefragt, ob die Lemmy existiert. Es wird überlegt, ein Fulgora-Schiff hier her zu holen. Jedes dieser Schiffe liefert automatisch Tränke. Es wird Aquilo gesehen. Wenn das Schiff auf der Reise nach Aquilo stirbt, wird nochmal nach Aquilo geflogen. Es wird vorher gespeichert. Es werden die Nester gecleart. Es wird auf Vulkanus dafür gesorgt, dass Schiffe hergestellt werden können. Es werden Radare und Artilleriegeschosse vollautomatisch hergestellt. Die Uranmunition ballert ganz schön. Es kann einfach gespeichert werden vorher. Es wird alles gelöscht. Es wird gefragt, was alles benötigt wird, um den Schiff herzustellen auf Vulkanus. Es wird das Grundgerüst für Raumplattformen hergestellt. Es werden Greifer hergestellt. Thomas Rowan III wird hergestellt. Die lemme wird kopiert. Es wird geschaut, was nicht im System ist. Es wird sich um Frachtraum gekümmert. Es wird sich um die Thomas-Romeo III gekümmert. Es wird auf Gleber gekämpft. Es wird ein Bauplan gesendet, um Sachen herzustellen. Es wird ein Nest gefickt. Frachträume werden hergestellt. Atom auf dem Schiff ist huge play. Es fehlen noch Zerkleinerer und Triebwerke. Die Asteroiden fliegen rein. Es ist wahrscheinlich nicht schlau, hier drüber das Raumschiff zu bauen. Es werden Roboter-Kits hochgemacht. Es werden Reparaturkits hergestellt. Es werden Raketensilos hergestellt. Es werden reparatur kürzer als hier die umgebung härter ist Schiff sie rechts legt links klick Schallkreise und wir sind echt rich auf vulkanus wir sind richtig rich auf vulkanus. Es werden Solarpanele hergestellt. Es wird atomstrom auf schiff geholt. Es werden 10 Silos hergestellt. Es wird alles hochgefragt. Es wird ein Atomschiff benötigt. Es wird das Superschiff über verschiedene Planeten hergestellt. Es kommt alles ist viel mehr auf dem Weg. Es wird die Anfrage für Baumaterial kopiert. Es wird genug Kupfer benötigt. Wenn Aquilo so schwer zu erreichen ist, wenn man nicht zurückfliegen kann, dann ist es hundertprozentig so, dass Aquilo nicht so schwer ist und man dort theoretisch, ähnlich wie auf Vulkanus, alles herstellen kann. Der beschissenste Planet war Gleber. Es wird gefragt, wie man das aushält, so lange so ein Spiel zu spielen. Die roten Schaltkreise gehen in die Forschung. Es kommt alles auf einmal. Es ist nie so, dass du eine Sache hast, sondern es ist alles auf einmal. Es wird gefragt, warum auf dem Weg 0 ist. Es kommt schon die Bodenplattform. Kleber läuft auch wieder. Das schiff baut sich auch schneller als die lemmy. Die thomas romeo baut sich wahrscheinlich gleich schneller auf. Das ist ein Schiff. Damit können wir dann zurückfliegen über die. Das Schiff baut sich auf und dann gehen wir los. Nach Aquilo willst du dann los. Gleba erstmal Supportstrecke und dann Aquilo. Oder Schiff bauen zumindest.

Ressourcenmanagement und Produktionsoptimierung

06:24:08

Der Streamer beschäftigt sich intensiv mit dem Ressourcenmanagement, insbesondere mit Kupfer, und plant den Ausbau der Produktion, wobei die hohen Kosten für Upgrades thematisiert werden. Es wird festgestellt, dass die roten Tränke zur Neige gehen, was auf eine ineffiziente Produktion hindeutet. Ein Angriff auf die Basis wird diskutiert, wobei unklar ist, wie der Angreifer das Verteidigungsnetz durchbrechen konnte. Der Fokus liegt auf der Behebung von Engpässen in der Produktion von roten Tränken, die durch Mangel an Kupfer, Plastik und Öl verursacht werden. Es werden kurzfristige Lösungen implementiert, um die Produktion zu stabilisieren. Der Heimatplanet wird als idealer Standort für die Kohleförderung gelobt, und es werden Maßnahmen ergriffen, um ein Kohlefeld vollständig abzubauen. Probleme mit der automatischen Reparatur von Objekten werden identifiziert und behoben, wobei Logistiknetzwerke eine Rolle spielen. Die Verlagerung von Kohle auf dem Heimatplaneten wird als effizient beschrieben. Die Vorbereitung für den Transport von Ressourcen zwischen Planeten wird thematisiert, wobei die Notwendigkeit von Munition hervorgehoben wird. Ein Fehler von Max wird entdeckt, was zu humorvollen Kommentaren führt. Es wird festgestellt, dass die Kohleproduktion die Nachfrage übersteigt, was zu einem Ungleichgewicht führt. Der Streamer plant, die Leichtbauteileproduktion zu verdoppeln, um Engpässe zu beheben. Die Schwierigkeiten, den Start zu beschleunigen, werden thematisiert, aber die bisherigen Erfolge werden anerkannt. Die Liebe zum Planeten Vulkanus wird ausgedrückt, da dort die Leichtbauteileproduktion stattfindet. Die Idee, eine Hauptbasis auf Vulkanus zu errichten, wird diskutiert, aber verworfen, da dies zum Zeitpunkt der Landung nicht möglich war.

Planung und Vorbereitung für neue Planeten

06:36:15

Die Leichtbauteilefabrik auf Vulkanus wird als essenziell hervorgehoben, und alternative Produktionsmethoden mit Calcite werden in Betracht gezogen. Der Transport von Tränken und Calcite zwischen den Planeten wird logistisch betrachtet. Es wird überlegt, wie Leichtbauteile effizient mit Calcite hergestellt werden können, wobei der Fokus auf der Gießerei liegt. Das Problem des Plastikmangels wird erneut angesprochen, und es wird nach Möglichkeiten gesucht, die Plastikproduktion zu verbessern. Die Forschung im Bereich Produktivität wird vorangetrieben, um die Effizienz der Produktion zu steigern. Es wird diskutiert, ob Produktivitätsmodule additiv oder multiplikativ wirken. Der Streamer erklärt, dass Max nicht mehr auf Twitch streamt und seine Zuschauer übernommen hat. Die Herstellung von Leichtbauteilen wird analysiert, und es wird festgestellt, dass die aktuelle Methode ineffizient ist. Der Bau einer kleinen Testanlage auf Nowies wird geplant, um die Leichtbauteileproduktion zu optimieren. Die Fertigstellung der Thomas Roman wird überprüft, und es wird festgestellt, dass Effizienzmodule fehlen. Das Ziel, Aquilo zu erreichen, wird bekräftigt, und die Notwendigkeit, Gleber zu sichern, wird betont. Die Vorbereitungen für den Bau eines Schiffes für Aquilo laufen, und die Bedeutung von Nowy's als Basis für den Schiffbau wird hervorgehoben. Die automatische Forschung wird als vorteilhaft hervorgehoben, und die Möglichkeit zur ständigen Verbesserung wird als Stärke des Spiels gesehen.

Logistik und Transport zwischen Planeten

06:47:32

Der Streamer konzentriert sich auf die Optimierung der Logistik, insbesondere auf den Transport von Ressourcen zwischen den Planeten. Es wird überprüft, ob der Raumhafen auf Nowfies ausreichend mit Leichtbauteilen, Mikrochips und Treibstoff versorgt ist. Die Funktion des Raumhafens wird analysiert, und es wird festgestellt, dass er nicht optimal arbeitet. Ein Fehler in der Konfiguration des Raumhafens wird entdeckt und behoben. Die Priorisierung von Kupfer gegenüber Stahl wird diskutiert, und es wird entschieden, die aktuelle Konfiguration beizubehalten. Es wird festgestellt, dass nicht genügend Leichtbauteile vorhanden sind, um eine Rakete zu füllen, und es wird nach einer Lösung gesucht. Die Herstellung von Zerkleinerern wird thematisiert, um die Produktion von Ressourcen zu steigern. Es wird festgestellt, dass Elektromotoren fehlen, was die Herstellung von Artillerie behindert. Die Suche nach Elektromotoren im System gestaltet sich schwierig. Die Fertigstellung der Lemmy wird gemeldet, und die Möglichkeit, die Thomas Roman für den Transport von Ressourcen zu nutzen, wird in Betracht gezogen. Die Sicherheit von Gleber wird diskutiert, und es wird festgestellt, dass ausreichend Munition vorhanden ist. Die Wichtigkeit des Clearens von Nestern wird betont, und es wird überlegt, ein neues Schiff herzustellen. Der Aquiloficker wird für den Transport von Ressourcen nach Aquilo vorbereitet, und es wird überlegt, was von Vulkanus mitgenommen werden soll. Die Notwendigkeit von grünen Förderbändern wird erkannt, und es wird beschlossen, diese anzufordern. Probleme mit der blauen Schaltkreisproduktion werden identifiziert, die auf einen Mangel an roten Schaltkreisen und Plastik zurückzuführen sind. Der Streamer plant, Tempomodule herzustellen, um die Produktion zu beschleunigen.

Vorbereitung für Aquilo und persönliche Anekdoten

06:58:31

Es wird überlegt, welche Ressourcen für Aquilo benötigt werden, wobei der Fokus auf Förderbändern liegt. Der Streamer äußert seine Begeisterung für den neuen Planeten und die Herausforderungen, die er mit sich bringt. Probleme mit der Ölproduktion werden identifiziert und behoben. Es wird überlegt, Wärmerohre und Heiztürme mitzunehmen, um auf die Bedingungen auf Aquilo vorbereitet zu sein. Basic Eisen und Kupfer werden ebenfalls eingepackt, um Engpässe zu vermeiden. Die begrenzte Ölproduktion wird als frustrierend empfunden. Es wird überlegt, Safe Ruhre herzustellen. Persönliche Anekdoten über Essensbestellungen und Schwierigkeiten beim Duzen von Personen werden geteilt. Der Streamer erzählt von einer Situation, in der er eine Maklerin gesiezt hat, obwohl sie jünger war als er. Es wird festgestellt, dass Vulkanus keine Ressourcen liefert, da alles von Naufis angefordert wurde. Der Streamer plant, vegane Gyoza zu bestellen und sucht nach einem günstigen Artikel, um Versandkosten zu sparen. Eine Geschichte über einen Amsterdam-Trip und den Spitznamen "Nori" wird erzählt. Der Streamer äußert seine Meinung zur Herr-der-Ringe-Serie "Ringe der Macht". Es wird über die Schwierigkeit diskutiert, die richtige Schuhgröße zu finden. Der finale Tag des Streams wird angekündigt, aber es wird betont, dass danach weitergespielt wird. Die Vorteile des gemeinsamen Spielens werden hervorgehoben, insbesondere auf Kleber. Es wird festgestellt, dass Vulkanus keine Raketen mehr losschicken kann, da Leichtbauteile fehlen. Die Spielzeit der letzten Tage wird berechnet. Der aktuelle Stand ist die Vorbereitung für den letzten Planeten Aquilo. Die Herausforderungen auf Aquilo werden erläutert: ein Asteroidengürtel, fehlende Solarenergie und die Notwendigkeit, Sprengstoff herzustellen.

Ölförderung und Ressourcenmanagement

07:30:08

Die Spieler diskutieren über die Optimierung der Ölförderung und die Erschließung neuer Ölquellen, da die aktuelle Produktion nicht ausreicht, um den Bedarf an Kunststoff zu decken. Es wird festgestellt, dass Ölquellen unendlich laufen, aber die Fördermenge mit der Zeit abnimmt, was die Notwendigkeit neuer Quellen erforderlich macht. Trymacs äußert den Wunsch, schnell voranzukommen, anstatt sich auf die Optimierung der Ressourcen zu konzentrieren, was zu einer Diskussion über die Prioritäten führt. Sie planen, gemeinsam eine neue Ölquelle zu erschließen und ein Rohölnetzwerk aufzubauen, wobei sie sich über die Taktik und die benötigte Ausrüstung austauschen. Es wird beschlossen, die Drohnen für den Angriff und den Aufbau zu nutzen. Es wird die Problematik der Waffenwahl und Munitionsbeschaffung angesprochen, bevor sie sich auf den Weg machen, die neue Ölquelle zu sichern. Trymacs gibt Anweisungen zur Verwendung von Zerstörerkapseln und Uranmunition, um die Aufgabe effizient zu erledigen und Zeit zu sparen. Sie stellen fest, dass der Spider-Tron eher für Flex als für Progress verwendet wird. Die Diskussion dreht sich um die Notwendigkeit, die Spielmechaniken zu beherrschen und den Angriffen der Gegner auszuweichen, um nicht besiegt zu werden.

Basisverteidigung und Ressourcenverteilung

07:38:03

Es wird die Anordnung der Ölquellen und die Notwendigkeit einer separaten Ölversorgung für die Flammenwerfer zur Basisverteidigung erörtert, um sicherzustellen, dass die Geschütze im Falle eines Ausfalls der Hauptölversorgung weiterhin funktionieren. Trymacs äußert seinen Frust darüber, keine Roboterarme im Inventar zu haben, was den Bau von Verteidigungsanlagen verlangsamt. Es wird die Bedeutung der Säuberung des Geländes um die Basis herum betont, um zu verhindern, dass Drohnen während des Transports angegriffen werden. Die Spieler planen, Module per Hand von einem Planeten zum anderen zu transportieren, um die Produktion zu beschleunigen. Es wird festgestellt, dass wichtige Module wie Produktivitätsmodule fehlen, was zu Diskussionen über die Herstellung und Lagerung dieser Module führt. Sie einigen sich darauf, eine Mauer zu bauen, um die Basis zu schützen und Ressourcen abzusichern. Trymacs kämpft mit einem großen Nest von Gegnern und betont die Notwendigkeit, nicht zu sterben und die richtige Strategie anzuwenden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Nester immer größer werden. Sie stellen fest, dass Kleber fertig ist und Atombomben gebaut werden könnten.

Spielstrategie und Schiffsmanagement

07:44:33

Die Spieler reflektieren über ihren Fortschritt und die verbleibende Zeit, wobei sie die Möglichkeit eines langen Streams bis in die frühen Morgenstunden in Betracht ziehen, um das Raumschiff vorzubereiten. Es wird die Effektivität der Drohnen im Kampf hervorgehoben und die Bedeutung der Rüstung betont. Trymacs fliegt mit dem Schiff SOS Horizon, seinem Lieblingsschiff, und spricht über den Captain und die Vorlieben für bestimmte Schiffe. Er äußert den Wunsch nach einer Friseur und bemerkt die Auswirkungen des langen Spielens auf sein Aussehen. Romatra baut Atomreaktoren für das Raumschiff und transportiert Ressourcen. Es wird diskutiert, wie viele Atomreaktoren und Brennelemente benötigt werden. Trymacs fliegt planlos durch das Sonnensystem und transportiert Ressourcen, während er sich über den Zeitdruck und die ineffiziente Flugroute ärgert. Er lädt vergessene Gegenstände auf die Aquiloficker hoch. Die Spieler forschen weiter und freuen sich über den Fortschritt.

Ressourcenbeschaffung und Produktionsoptimierung

07:48:52

Die Spieler diskutieren über die benötigten Ressourcen für das Raumschiff, darunter Heiztürme, Wärmerohre und Treibstoff. Trymacs vergisst, was er hochschicken wollte und macht sich einen Kaffee, um sich zu konzentrieren. Er erinnert sich an ein Notizbuch von einem Hotelmitarbeiter, der ein Factorio-Fan ist. Trymacs fliegt ziellos durch das Sonnensystem und landet schließlich auf Vulgora. Er schließt seine Öl-Leitung an und optimiert die Produktion. Er stellt fest, dass sein Schiff keinen Stopp konfiguriert hat und er aufmerksam bleiben muss. Die Ölquellen sind angeschlossen und er fragt nach Tempo-Modulen und Produktivitätsmodulen. Er stellt Produktivitätsmodule her und bringt sie mit. Er platziert die Module und fragt nach Tipps zur optimalen Anordnung. Die Spieler bauen Mauern und entdecken ein großes Eisenvorkommen. Sie sprechen über die Möglichkeit, eine neue Basis zu bauen und die alte zu verlassen. Trymacs fliegt zurück und stellt fest, dass er nicht alle Module mitgebracht hat. Es kommt zu einer Auseinandersetzung über die Anzahl der benötigten Module. Er fliegt zurück, um weitere Module zu holen.

Ölversorgung und Produktionsfehlerbehebung

08:08:21

Trymacs schickt eine Rakete mit Modulen hoch und kehrt sofort zurück. Er fragt, ob das Öl schon zurückfließt und fordert die Verbindung der beiden Netze. Sie verbinden die Ölnetze und stellen fest, dass es schneller fließt. Trymacs wirft alle Module rein und steigt aus. Er stellt fest, dass zu wenig Schallkreise ankommen, weil zu wenig Plastik vorhanden ist, weil zu wenig Öl vorhanden ist. Er fliegt schnell mit dem Öl zurück. Er fragt, ob das Öl schon runter verlegt wurde und warum es so leer ist. Er entdeckt einen Fehler und stellt fest, dass die Pumpen nicht funktionieren. Er stellt fest, dass rechts unten alles nicht angeschlossen ist und entschuldigt sich. Er fragt, wo das Öl in der Basis ankommt und wo er es angeschlossen hat. Er erinnert sich, dass er Module zum Aquilo-Ficker umschütteln muss. Er glaubt, dass sie es geschafft haben, das Öl zu reparieren. Er stellt fest, dass sein Öl in den Scheiß gefixt ist. Sie müssen das ganze Raumstoff machen, was das Schwerste ist.

Herausforderungen und Strategien beim Raumschiffbau

08:14:17

Trymacs spricht über die Schwierigkeit, das Schiff zu bauen und die Raketen herzustellen. Er glaubt, dass sie es schaffen und nur noch einen Versuch brauchen. Er betont, dass die meisten den ersten Versuch nicht geschafft haben. Er konzentriert sich aufs Essen und überlässt Trymacs die Arbeit. Trymacs zieht Öl von ihm ab. Er stellt fest, dass seine Augenbrauen zusammengewachsen sind, weil er zu hart gezockt hat. Trymacs schaut Trymacs beim Factorio spielen zu. Er zieht eine Leitung und stellt fest, dass er keine Pumpe dabei hat. Er läuft hin und her, um eine Pumpe zu bekommen. Er hat nur fünf Stunden geschlafen und ist müde. Ein Zuschauer macht sich wegen ihm Kaffee. Trymacs baut eine Fabrik und will kein Roboternetzwerk haben. Er hat Pumpen im System. Er erinnert sich an Albträume nach dem Dupen bei The Forrest Gale. Trymacs hat Pumpen automatisiert und muss sie nur per Blaupause hinstellen.

Basisverteidigung und Ressourcenmanagement

08:20:02

Trymacs stellt fest, dass es nicht die ganze Zeit rot war und fragt, ob er noch was gebaut hat. Er stellt fest, dass die Pumpe nicht gereicht hat. Er erklärt, dass es das externe System nur für die Flammenwerfer ist und niemals leer geht. Wenn man da pfuscht, wird die ganze Base überrannt. Er ist fertig mit forschen und möchte Asteroidenverarbeitung. Er findet Katzenfutter eklig und will seine Fabrik damit nicht belasten. Er schließt das Öl an und findet es geil, dass es immer passt. Er hatte eine coole Szene mit Raketen. Er verbindet das Öl dirty über der Erde. Es ändert sich nichts und er weiß nicht, warum nicht. Er verschwendet das wertvolle Öl da oben. Er stellt fest, dass es nicht angeschlossen ist. Er schlürft die Sushi-Suppe leer. Es ist kein Rohr drin. Er läuft die Strecke ab und stellt fest, dass eine Underground-Pipe fehlt. Er findet den Fehler und stellt fest, dass sie nicht verbunden sind. Jetzt läuft es und das ganze Öl wird weggesaugt. Er verschwendet die Hälfte des Öls. Er kann die nächste Produktion einfach kopieren. Er fragt, wie viele er von den Dingern mitgebracht hat. Er hat 73 ungewöhnliche Tempomodule gebracht. Er denkt, dass es zu früh für die Game-Phase ist.

Vorbereitung auf den Aquiloficker und Uranmangel

08:28:11

Trymacs findet, dass es gut aussieht und alles schön steckt. Sie müssen los und er soll sich nicht zu lange mit dem Öl beschäftigen. Er soll sich jetzt nicht zu lange mit irgendwelchen Tempo-Modulen beschäftigen, das läuft, das können sie auch noch später machen. Er fragt, welches Schiff sie zum Fliegen nehmen und antwortet sich selbst, den Aquiloficker. Er soll vom Aquiloficker alles runternehmen. Sie haben nicht genug Uran. Uran Brennelemente sind nicht verfügbar. Er fordert vollautomatisch Calcite aus seinem Calcite Monster an. Es wird festgestellt, dass der Planet riesig ist und es lange dauert, irgendwohin zu laufen. Sie müssen loslegen, den Aquiloficker zu bauen.

Calcite-Management und Frachtraum-Optimierung

08:30:00

Trymacs entdeckt einen Fehler, bei dem Calcite ohne sein Zutun auf den Boden fliegt und plant, dies später zu überprüfen. Er erklärt, dass alles, was im Orbit steht und ausladen darf, den Planeten bedient, was bedeutet, dass Calcite entweder von Vulkanus oder vom Calcitemonster geholt wird, je nach Bedarf. Es wird festgestellt, dass zu wenig Frachtraum vorhanden ist, was zu einem Abrissplan führt, um Platz zu schaffen. Geschütze werden von einem anderen Ort herbeigeschafft, aber es gibt Verwirrung darüber, wo sie sich befinden und warum sie möglicherweise wieder heruntergeschickt wurden. Trymacs vermutet einen Fehler gemacht zu haben, der möglicherweise behoben werden kann. Er stellt fest, dass keine Oranbrotstäbe geliefert werden und sucht nach einer Lösung, während er gleichzeitig darauf hinweist, dass Solarmodule auf Aquilo ineffizient sind. Der Fokus liegt nun auf der Herstellung von Sprengstoff aus Asteroiden, wobei der Prozess von hinten nach vorne aufgerollt wird, um ihn später kompakter zu gestalten. Der Treibstoff soll ganz hinten und die Munition vorne platziert werden, wobei das Schiff bei Bedarf verlängert werden kann. Die Kohlesynthese wird als überraschend einfach empfunden, was die Produktion erleichtert.

Munitionsstrategie und Schiffsbau-Entscheidungen

08:34:34

Trymacs diskutiert mit seinem Mitspieler über die Munitionsstrategie für das Raumschiff, insbesondere ob Uranmunition auf Asteroiden stärker ist. Er betont, dass die Munitionsversorgung autark sein muss, aber ein anfänglicher Schub durch mitgenommene Munition in Ordnung wäre, da während des Fluges Asteroiden eingesammelt und verarbeitet werden. Es wird vereinbart, dass das Schiff nicht von Startmunition abhängig sein darf, um ein automatisches Hin- und Herschicken zu ermöglichen. Nach einer kurzen Kaffeepause plant er die Platzierung der Asteroiden-Grabber und Greifarme, um die Asteroidenverarbeitung zu optimieren. Er überlegt, ob Tunnelförderbänder verwendet werden sollen und entscheidet sich, zuerst das Äußere des Schiffes zu bauen, um sich daran zu orientieren. Es wird beschlossen, die Seiten des Schiffes breiter zu machen und Mauern zum Schutz der Grabber anzubringen, um es massiver und sicherer zu machen. Die Form des Schiffs wird diskutiert, wobei eine Spitze als effizienter für die Platzierung von Geschützen angesehen wird. Die Asteroidenarme werden platziert und die genaue Positionierung wird als schwierig, aber wichtig erachtet.

Waffenplatzierung, Ressourcenmanagement und Schiffsgrundgerüst

08:44:34

Trymacs plant, die Waffen, insbesondere Geschütze und Raketen, auf dem Schiff zu platzieren, wobei die Raketengeschütze aufgrund ihrer größeren Reichweite möglicherweise hinten platziert werden. Er schlägt ein Förderband vor, um beide Munitionsarten zu transportieren. Es wird entschieden, die Spitze des Schiffes mit Mauern zu verstärken, um eine solide Struktur zu schaffen. Trymacs zeigt sich zufrieden mit dem Grundgerüst des Schiffes, das ohne Blaupausen aus dem Internet selbst entworfen wurde. Er plant, die Munitionsproduktion zu starten, sobald er die Position des Förderbands von den Asteroidensammlern kennt. Der Kernreaktor wird hinter dem Frachtraum platziert, und es wird betont, dass viele Installationen unterirdisch erfolgen müssen, um Platz zu sparen. Die blauen oder grünen Greifer sollen verwendet werden, wobei die grünen als stärker gelten. Das Ziel ist es, mit dem Schiff zum letzten Planeten zu gelangen, wobei ein brutaler Asteroidengürtel überwunden werden muss. Die Raketengeschütze sollen aufgrund ihrer Reichweite optimal platziert werden.

Kernreaktor, Wasserversorgung und Fabrikplanung

08:55:28

Trymacs plant den Bau eines Kernreaktors und stellt fest, dass er Uran und Kühlstäbe benötigt, aber auch Wasser. Er plant, die Kohlenstoff- und Schwefelverarbeitung in Chemiefabriken zu integrieren und überlegt, ob eine oder mehrere Fabriken benötigt werden. Er entscheidet sich für zwei bis vier Chemiefabriken und plant eine große Wasserfabrik, um ausreichend Wasser für den Reaktor und andere Prozesse bereitzustellen. Er wählt fortgeschrittene Zerkleinerer für die Wasserproduktion und plant, diese auf der linken Seite des Schiffes zu installieren. Es werden drei Schredderer für Eis benötigt, um genügend Wasser zu produzieren. Trymacs plant, ein Förderband zu verlegen und das Eis zu filtern, um nur das richtige Produkt zu erhalten. Er stellt fest, dass sechs Chemiefabriken benötigt werden, um Wasser für Treibstoff und Bomben zu verbrennen. Er überlegt, wie er die Wärmetauscher und Turbinen platzieren soll, um den Platz optimal zu nutzen, und plant, unterirdische Rohre zu verwenden, um Platz zu sparen. Er baut ein Strom-Array und plant, Wasser von dort zu beziehen.

Ressourcenherstellung und Logistik-Optimierung

09:09:20

Trymacs optimiert die Ressourcenherstellung, indem er Eis zerkleinert und Schwefel abbaut. Er plant, Kohlenstoff herzustellen und Sprengstoff mit Schwefel, Wasser und Kohle zu produzieren. Er überlegt, wie viele Kohlesynthese-Anlagen er benötigt und plant, Greifer zum Ein- und Auslagern von Materialien zu verwenden. Er plant, sich auf Naubis umzusehen, um zu sehen, wie diese das gemacht haben. Er fordert seltene Solarpanel an, um den Energiebedarf zu decken. Er plant, den Ausgang vom Reaktor in einer Kiste zu speichern und den Überschuss ins All zu werfen. Er optimiert die Kohlezufuhr zum Reaktor, indem er einen Kombinator verwendet, um die Temperatur zu überwachen und Brennstoff nur bei Bedarf zuzuführen. Er lernt, wie Kombinatoren funktionieren, und betrachtet dies als einen großen Fortschritt. Er plant, Schwefel und Kohle auf getrennten Bändern abzuführen und überlegt, ob er ein weiteres Chemiewerk benötigt. Er erkennt, dass er eine Eisenproduktion für Raketen, Eisenplatten und Sprengstoff benötigt.

Kombinatoren-Logik, Ressourcen-Kreislauf und Müllentsorgung

09:21:50

Trymacs verbessert sein Verständnis von Kombinatoren und deren Verwendung zur Steuerung von Greifarmen. Er möchte den Greifarm nur aktivieren, wenn kein Uran mehr im Reaktor ist und die Temperatur unter einem bestimmten Wert liegt. Er plant, überschüssigen Kohlenstoff ins All zu werfen und einen Kreislauf zu schaffen, in dem alle Materialien wieder auf das Umlaufband gelangen, damit er sie ins All werfen kann. Er überlegt, wie er einstellen kann, dass Materialien nur dann aus dem Kreislauf entfernt werden, wenn der Kreislauf voll ist, was er aber nicht umsetzen kann. Er platziert einen roten Greifarm, um Kohle wegzunehmen, wenn sie steht, und verwendet einen Kombinator, um den Greifarm zu deaktivieren, wenn zu viel Kohle auf dem Band liegt. Er plant, das Wasser von oben zuzuführen und einen großen Wasserkreislauf zu schaffen. Er erkennt, dass er die ganze Zeit schon Sprengstoff produzieren könnte, wenn er Wasser hätte. Er stellt fest, dass das System funktioniert und bedankt sich für die Hilfe.

Platzoptimierung und Ressourcenmanagement für Raketenproduktion

09:33:14

Trymacs optimiert den Platz für die Raketenproduktion, indem er Wasser anfordert und die Anordnung der Fabriken plant. Er stellt fest, dass eine hohe Eisenproduktion notwendig ist und fragt nach dem Eisenbedarf des Teams. Es wird besprochen, wie Schwefel in das System integriert werden muss. Trymacs entscheidet sich für eine größere Anordnung, um genügend Ressourcen für die Greifer bereitzustellen. Die hohe Anzahl der produzierten Raketen wird überrascht festgestellt, und es wird überlegt, wie der Kreislauf für die Raketenproduktion vervollständigt werden kann. Die Frage nach der Abfallentsorgung und der benötigten Treibstoffmenge wird aufgeworfen. Sprengstoff wird erfolgreich aus dem System entfernt, und die Effizienz des Produktionsprozesses wird gelobt. Es wird diskutiert, ob zusätzlicher Schwefel benötigt wird und wie die Raketenproduktion optimiert werden kann. Eisen wird in großen Mengen hinzugefügt, und die Raketen werden auf einem Förderband platziert. Die Notwendigkeit eines zusätzlichen Förderbands für Geschütze wird erkannt, und verschiedene Optionen für die Anordnung der Förderbänder werden diskutiert, um Verstopfungen zu vermeiden. Die Menge an Oxydatoren und Fuel-Chemie-Fabriken wird festgelegt, und es wird überlegt, ob Platz auf dem Schiff für zusätzliche Fabriken vorhanden ist. Die Möglichkeit, die Atomkraft wegzunehmen und Treibstoff herzustellen, wird in Betracht gezogen. Der aktuelle Stromverbrauch wird überprüft, und es wird festgestellt, dass genügend Strom vorhanden ist. Die Menge an benötigten Oxydatoren und Fuel wird diskutiert, und ein Vergleich mit einem anderen Schiff wird angestellt. Das Design des anderen Schiffs wird gelobt, und es wird festgestellt, dass es klar signalisiert, ob genügend Treibstoff und Munition vorhanden sind.

Planung und Optimierung der Ressourcenproduktion für das Raumschiff

09:39:15

Es wird über die Anzahl der benötigten Eisenzerkleinerer und Schmelzen diskutiert, wobei drei Zerkleinerer als ausreichend für die Humatra- und eigene Produktion erachtet werden, jedoch nicht für die Munitionsproduktion. Trymacs erkundigt sich nach dem benötigten Platz und plant, die Munitionsproduktion unterzubringen, wobei er eine große Eisenproduktion plant. Die benötigte Menge an Materialien für Munition wird besprochen, einschließlich normaler Munition, Stromgewehr-Munition und Raketen-Munition, sowie Eisen für Umadra. Es wird entschieden, vier Zerkleinerer zu verwenden und den oberen Bereich umzubauen. Die Anzahl der benötigten Geschütztürme wird diskutiert, wobei acht Geschütztürme und zusätzliche Türme an den Seiten in Betracht gezogen werden. Es wird beschlossen, vorne acht und an jeder Seite zwei Türme zu platzieren. Die benötigte Menge an Eisenplatten wird hervorgehoben, und die Anzahl der Zerkleinerer und Schmelzen wird festgelegt. Es wird festgestellt, dass Kohlenstoff das Band verstopft und ins All geworfen werden muss. Die Priorität wird auf die Geschütztürme gelegt, und es wird festgestellt, dass es riesige metallische Asteroiden gibt. Es wird versucht, einen Geschützturm in einem bestimmten Bereich zu platzieren, wobei Kompaktheit und Platzmangel eine Herausforderung darstellen. Die Anordnung des Bandes wird angepasst, und es werden mehrere Geschütztürme platziert. Die symmetrische Anordnung der Geschütztürme wird angestrebt, und die Position der Eisendinger wird angepasst. Es wird betont, dass genügend Munition und Geschütze vorhanden sein müssen, aber der Platz begrenzt ist. Die Platzierung der Eisenjäger wird geplant, und es wird überlegt, wie viel Eisenschmelzen benötigt werden. Die Möglichkeit, das Atomkraftwerk nach links zu verlegen, wird diskutiert, um Platz zu sparen. Die Notwendigkeit, die aktuelle Anordnung zu speichern, bevor sie abgerissen und neu gebaut wird, wird betont. Es wird überlegt, wo die Eisenspelzen platziert werden sollen, und die Anzahl der benötigten Eisenschmelzen wird geschätzt. Es wird festgestellt, dass 26 geboostete Eisenschmelzen benötigt werden, und die Möglichkeit, Calcite in der Gießerei zu verwenden, wird in Betracht gezogen.

Ressourcenmanagement und Produktionsplanung für das Raumschiff

09:47:18

Die Entscheidung wird getroffen, die Gießereien zu nutzen und das Atomkraftwerk wegzupacken, wobei drei Gießereien als ausreichend erachtet werden. Es wird diskutiert, ob man direkt aus der Gießerei Munition gießen kann. Die Anzahl der benötigten Gießereien wird geschätzt und es wird festgestellt, dass keine Gießereien vorhanden sind. Die Schwierigkeit, die benötigten Ressourcen zu beschaffen, wird erkannt. Es wird überlegt, ob das Motorrad oben gelassen werden kann. Drei Gießereien werden als passend erachtet, um genügend Eisen zu produzieren, und es wird überlegt, ob zusätzliche Gießereien benötigt werden, um Eisenplatten herzustellen. Der Bedarf an Kupfer wird hinterfragt, und es wird vermutet, dass es für panzerbrechende Munition benötigt wird. Es wird entschieden, keine panzerbrechende Munition herzustellen, da der Platz begrenzt ist. Die Anzahl der benötigten Gießereien für geschmolzenes Eisen und Eisenplatten wird erfragt. Es wird festgestellt, dass drei Gießereien zum Einschmelzen und drei mit vollen Speed-Modulen für die Eisenplattenherstellung benötigt werden. Es wird geplant, zwei Dreier-Gießereien nebeneinander zu bauen und Calcite hinzuzufügen. Der Platzbedarf wird abgeschätzt, und es wird entschieden, nach unten zu ziehen. Die Verteilung von Eisenplatten und Wasser wird geplant, und es wird überlegt, ob die Munition gleich mit hergestellt werden soll. Es wird betont, dass die Munition hauptsächlich aus Eisen besteht. Die Möglichkeit, das Schiff zu vergrößern, um mehr Platz zu schaffen, wird in Betracht gezogen, aber verworfen. Es wird entschieden, das Atomkraftwerk und andere Strukturen nach unten zu verlegen. Die Frage, ob mehr Strom benötigt wird, wird aufgeworfen, und es wird beschlossen, das Schiff zu vergrößern, um sicherer zu sein. Es wird überlegt, ob das Eisen nach unten geführt werden soll, und es wird entschieden, es unten zu bauen. Die Notwendigkeit, Treibstoff herzustellen, wird erwähnt, und es wird festgestellt, dass Wasser und Eisen benötigt werden. Ein Setup vom Cargolift wird kopiert, und es wird festgestellt, dass es etwas Platz benötigt. Das gesamte System soll nach unten verlegt werden, und es wird erklärt, dass das Ziel ist, zum letzten Planeten zu gelangen und ein sicheres Schiff zu bauen, um den Asteroidengürtel zu durchqueren.

Herausforderungen und Lösungen beim Bau eines Raumschiffs für den Asteroidengürtel

09:54:06

Die begrenzten Platzverhältnisse und der Bedarf an Treibstoff und Triebwerken werden als große Herausforderungen hervorgehoben. Asteroiden müssen zerstört werden, um Ressourcen wie Eisen, Schwefel, Kohle, Eis/Wasser und Kohlenstoff zu gewinnen, die für Treibstoff und Munition benötigt werden. Es wird bestätigt, dass der Bau unten stattfindet. Der aktuelle Bau wird so weit wie möglich nach unten verlegt, und es wird überlegt, ob mehr Platz benötigt wird. Die Notwendigkeit von drei Gießereien wird erwähnt, und es wird festgestellt, dass nicht genügend Platz vorhanden ist. Die Plattform wird vergrößert, und es wird überlegt, die Gießereien längs anzuordnen. Es wird entschieden, nach unten zu ziehen, da die aktuelle Anordnung zu verkrampft aussieht. Es wird festgestellt, dass mehr Platz benötigt wird, und verschiedene Anordnungen werden ausprobiert. Es wird überlegt, die Gießereien schräg anzuordnen, um Platz zu sparen, aber dies würde das Einfüllen komplizieren. Es wird ein Band für Eisenerz und Calcite benötigt, was zusätzlichen Abstand erfordert. Es wird festgestellt, dass das Schiff bereits ein "Mörderschiff" ist und als das tollste Projekt in Factorio bezeichnet. Die Möglichkeit eines Absturzes in den Asteroidengürtel wird erwähnt, was die gesamte Arbeit zunichte machen würde. Es wird ein Trick ausprobiert, um Wasser herzustellen, aber es wird festgestellt, dass dies nicht funktioniert, wenn Kalzit voll ist. Es wird ein anderer Trick ausprobiert, um Eisen nach oben zu führen, aber auch dieser wird verworfen. Es wird festgestellt, dass beide Seiten voll mit Eisen benötigt werden, und es wird Hilfe angefordert. Die Notwendigkeit, Eisenplatten hochzuliefern, wird erwähnt, und es wird überlegt, wo die Munitionsfabriken platziert werden sollen. Es wird entschieden, Munition oben zu bauen, und Eisen wird dorthin geführt. Die Anzahl der benötigten Munitionsfabriken wird erfragt, und es wird Platz für zwei Gießereien für Munition geschaffen. Es wird geplant, die Munition mit einem langen Greifer zu den Waffen zu transportieren. Es wird Skepsis geäußert, ob zwei Munitionsfabriken ausreichen, und es wird beschlossen, mehr zu bauen. Die Notwendigkeit von Produktivitäts- und Effizienzmodulen wird erwähnt, und es wird geplant, zu Fulgora zu fliegen, um Speedmodule zu holen. Es wird betont, dass nicht zu viel Eisen für Munition verbraucht werden darf, da sonst Raketen fehlen. Es wird festgestellt, dass die roten Greifer falsch eingestellt waren und Eisen in die Fabrik transportierten. Die benötigte Menge an Eisen pro Sekunde wird überprüft, und es wird festgestellt, dass ein Greifer ausreicht. Es wird überlegt, wie Munition zu den Waffen gebracht werden kann. Die aktuelle Anordnung wird gespeichert, und es wird überlegt, ob zwei kleine Frachträume weggemacht werden sollen. Es wird entschieden, die Munition direkt nach oben zu bringen, da sie ohnehin im Kreis transportiert werden muss. Die Frage nach Speed-Modulen für die Munition wird aufgeworfen, und es wird betont, dass das Gleichgewicht zwischen Munition und Raketen nicht gestört werden darf. Es wird geplant, eine Linie mit Munition zu erstellen und jedes Geschütz zu befeuern. Es wird festgestellt, dass die Flüssigkeitszufuhr nicht angeschlossen ist, und dies wird korrigiert. Die Greifer sind voll mit geschmolzenem Eisen, aber es fehlt Strom. Es wird erwähnt, dass alle Munitionsfabriken und Rocket 4 Level 3 Speedmodule haben sollen, und die benötigte Menge an Speedmodulen wird erfragt. Es wird festgestellt, dass viel toter Platz auf dem Schiff vorhanden ist, der für Geschütze genutzt werden kann. Es wird die Möglichkeit diskutiert, zu viele Geschütze zu platzieren, was zu einer ungleichmäßigen Beladung und zum Verlust des Schiffs führen könnte. Es wird jedoch entgegnet, dass zu viele Geschütze nicht möglich sind, da diese smart beladen werden. Es wird festgestellt, dass Kalzit fehlt, und es wird erwähnt, dass die Munition auf einer Höhe platziert werden soll, um die Befriedigung zu erhöhen. Die hohe Zuschauerzahl wird gelobt, und es wird betont, dass die Zuschauer in drei Stunden alles mittüfteln müssen. Es wird erwähnt, dass die Raketenproduktion nicht läuft, da kein Strom vorhanden ist. Die Uranproduktion wird erhöht, und es wird ein Solarpanel platziert, um Startstrom zu erzeugen. Es wird festgestellt, dass zwölf Ice Crusher benötigt werden. Es wird festgestellt, dass der Arbeiter nicht arbeitet, da er nur aus dem Mainhub holen kann. Es wird überlegt, wie der Uranbrennstoff verbraucht wird, und es wird festgestellt, dass ein roter Balken bedeutet, dass ein Brennelement verbraucht wird. Es wird festgestellt, dass viel toter Platz vorhanden ist, und es wird vermutet, dass das Schiff kleiner hätte gebaut werden können. Es wird überlegt, wie die Munition zu den Geschützen gebracht werden kann, und es wird erwähnt, dass Halter gebaut werden müssen. Es wird erwähnt, dass auf dem Hauptschiff keine Drohnen eingesetzt werden können. Es wird überlegt, wo Munition auf den großen Sushi-Kreis gelegt werden soll. Es wird festgestellt, dass eine Raketenfabrik nicht läuft, da keine Kohle vorhanden ist. Es wird festgestellt, dass Kohlenstoff benötigt wird, aber nicht kommt, da Schwefel steht. Es wird überlegt, einen zweiten Kreis Muni zu erstellen, und es wird erwähnt, dass dies der Plan ist.

Fabrikoptimierung und Vorbereitung auf Fulgora-Flug

10:35:01

Trymacs und Romatra arbeiten intensiv an der Optimierung ihrer Factorio-Fabrik. Es geht darum, die Munitionsversorgung sicherzustellen und die Effizienz der Produktion zu steigern. Trymacs konzentriert sich auf den Bau von Ice Crushern und die Anordnung von Geschützen, während Romatra sich um die Bandführung und den Materialtransport kümmert. Es gibt Diskussionen über die optimale Platzierung von Tunneln und Greifern, um den Materialfluss zu verbessern. Trymacs plant, Solaranlagen abzubauen, um Platz für Atomkraftwerke zu schaffen. Die beiden optimieren die Munitionsbänder und überlegen, wie sie überschüssigen Schwefel und Kohlenstoff loswerden können, um die Produktion von Raketen nicht zu behindern. Sie planen einen Probeflug nach Fulgora, um die Funktionalität des Schiffes zu testen und wichtige Ressourcen wie Tempo-Module zu beschaffen. Dabei wird auch die Munitionsversorgung für die Geschütze auf dem Schiff sichergestellt, um für den Flug gewappnet zu sein. Trymacs und Romatra diskutieren über die Notwendigkeit, Munition zwischenzuspeichern, um Engpässe zu vermeiden und eine kontinuierliche Versorgung zu gewährleisten. Sie optimieren die Verteilung von Calcite und Eis, um die Produktion effizienter zu gestalten.

Planänderungen und Vorbereitungen für den Start

10:44:18

Trymacs und Romatra nehmen weitere Planänderungen vor, um die Fabrik noch effizienter zu gestalten. Sie benötigen zusätzliche Crusher und überlegen, wie sie diese am besten in das bestehende System integrieren können. Die Platzierung von Gastanks wird diskutiert, um den verfügbaren Raum optimal zu nutzen. Trymacs entdeckt einen Fehler im System und korrigiert ihn. Es wird festgestellt, dass der Wasserfluss zum Reaktor unterbrochen ist, was behoben werden muss. Die Munitionsversorgung wird auf spezielle Kalzit-Munition umgestellt. Vor dem geplanten Start nach Fulgora soll die Munitionsproduktion optimiert werden. Die beiden entdecken Lithium und finden es spannend. Trymacs optimiert die Materialzufuhr und stellt sicher, dass die notwendigen Ressourcen vorhanden sind. Die Munitionsversorgung wird durch das Hinzufügen von Kisten und Greifern verbessert, um eine kontinuierliche Produktion zu gewährleisten. Romatra weist auf die Notwendigkeit hin, Schwefel loszuwerden, um die Raketenproduktion nicht zu behindern. Trymacs konzentriert sich auf die Optimierung des Sushi-Belts und stellt sicher, dass alle notwendigen Materialien vorhanden sind. Die beiden diskutieren über die optimale Anzahl von Greifern und deren Programmierung, um den Materialfluss zu gewährleisten.

Fehlerbehebung und Vorbereitung für den Flug nach Fulgora

10:55:43

Trymacs und Romatra arbeiten an der Fehlerbehebung in ihrer Fabrik, insbesondere an der Beseitigung von Problemen mit dem Materialfluss auf den Bändern. Sie stellen fest, dass Raketen fälschlicherweise auf dem äußeren Laufband landen und entfernen diese. Es wird ein System eingerichtet, um Schwefel und Kohle automatisch auszusortieren und zu entfernen. Die Munitionsversorgung wird optimiert, um Engpässe zu vermeiden. Trymacs und Romatra stellen fest, dass die Munitionskreisläufe nicht richtig funktionieren und beheben die Fehler. Sie speichern Munition zwischen, um eine kontinuierliche Versorgung zu gewährleisten. Vor dem Flug nach Fulgora soll die Munitionsproduktion sichergestellt werden. Es wird festgestellt, dass die Wasserversorgung unterbrochen ist, was zu Problemen bei der Treibstoffherstellung führt. Trymacs und Romatra suchen nach der Ursache des Problems und beheben es. Sie stellen sicher, dass der Sushi-Belt sauber ist und alle notwendigen Materialien vorhanden sind. Die beiden optimieren die Greiferprogrammierung, um den Materialfluss zu gewährleisten. Trymacs und Romatra beschließen, einen Probeflug nach Fulgora zu starten, um das Schiff und die Systeme zu testen. Sie stellen fest, dass sie zu langsam sind und optimieren die Raketenproduktion, um die Geschwindigkeit zu erhöhen.

Testflug nach Fulgora und Vorbereitung auf Aquilo

11:05:59

Trymacs und Romatra starten den Testflug nach Fulgora, um die Funktionalität ihres Raumschiffs zu überprüfen. Während des Fluges stellen sie fest, dass der Treibstoffverbrauch zu hoch ist und die Wasserversorgung nicht ausreicht. Sie optimieren die Raketenproduktion und stellen sicher, dass nur große Asteroiden beschossen werden, um Ressourcen zu sparen. Die beiden beheben Probleme mit der Munitionsversorgung und stellen sicher, dass die Geschütze ausreichend Munition haben. Sie stellen fest, dass sie versehentlich einmal um Fulgora geflogen sind und korrigieren ihren Kurs. Nach der Ankunft in Fulgora holen sie die benötigten Tempo-Module ab. Sie kehren zum Raumschiff zurück und bereiten sich auf den Flug nach Aquilo vor. Trymacs und Romatra optimieren die Materialflüsse und stellen sicher, dass alle notwendigen Ressourcen vorhanden sind. Sie beheben Probleme mit dem Eisencrusher und stellen sicher, dass die Raketenproduktion reibungslos läuft. Die beiden diskutieren über die optimale Anzahl von Raketen und Munition, die für den Flug nach Aquilo benötigt werden. Sie optimieren die Energieversorgung und stellen sicher, dass genügend Strom vorhanden ist. Trymacs und Romatra verteilen die Tempo-Module auf dem Schiff, um die Effizienz zu steigern. Sie stellen fest, dass der Atommüll nicht abtransportiert wird und beschließen, sich später darum zu kümmern. Vor dem Start nach Aquilo wird das Spiel gespeichert.

Rettung von Aquilo und Landung auf dem Eisplaneten

11:37:55

Das Team steht vor einer Herausforderung, da die Ressourcen knapp sind und die Fabrik nicht optimal läuft. Trotzdem gelingt es ihnen, auf dem letzten Planeten, Aquilo, zu landen, was nur 1,6% der Spieler bisher erreicht haben. Aquilo entpuppt sich als Eisplanet mit Lithium- und Rohölvorkommen. Die Spieler erkunden den Planeten und entdecken Fluorgas. Der vorherige Planet, Gleber, war schwierig, aber Aquilo scheint bisher mehr Spaß zu machen. Die Spieler überlegen, wie sie die vorhandenen Ressourcen nutzen können, um Lithiumplatten herzustellen und den Tech-Tree weiterzuentwickeln. Sie schießen unnötige Ausrüstung vom Schiff, um Platz zu schaffen, stellen aber fest, dass sie vergessen haben, einen großen Speicher mitzunehmen.

Probleme auf Aquilo und die Suche nach Lösungen

11:45:57

Die Situation auf Aquilo gestaltet sich schwierig, da die Ressourcen begrenzt sind und das Team auf einer Eisscholle gestrandet ist. Es gibt Probleme mit dem Strom und der Wärmeversorgung, da die Eisplattform das Bauen erschwert und die Solarenergie nur minimalen Ertrag bringt. Das Team versucht, Eis in andere Ressourcen umzuwandeln, um die Situation zu verbessern. Sie erkennen, dass ihr Schiff nicht mehr in der Lage ist, den Asteroidengürtel von Aquilo zu durchqueren, was ihre Lage zusätzlich erschwert. Die Spieler überlegen verschiedene Strategien, um auf dem Planeten zu überleben und möglicherweise wieder vom Planeten zu entkommen, indem sie die vorhandenen Ressourcen wie Fluorgas, Rohöl, Lithium und Eis nutzen.

Der Kampf ums Überleben und die Rettung des Schiffs

11:51:47

Das Team versucht, das Schiff zu reparieren und Ressourcen zu sparen, indem es überschüssiges Material recycelt. Sie erkennen, dass sie Eis in Kohlenstoff umwandeln können, um Munition herzustellen. Es wird deutlich, dass der Planet Aquilo eine Falle sein könnte, da es an grundlegenden Ressourcen wie Eisen, Kupfer und Kohle mangelt. Die Spieler schmieden Pläne, wie sie von anderen Planeten Ressourcen beschaffen können, um auf Aquilo zu überleben und ihr Raumschiff zu verstärken. Sie experimentieren mit dem Bau von Strukturen und der Nutzung von Solarenergie, um Strom zu erzeugen, aber die Bedingungen auf dem Eisplaneten machen es schwierig. Das Team ist entschlossen, einen Weg zu finden, um von Aquilo zu entkommen und ihre Mission fortzusetzen.

Forschung, Ressourcenmanagement und der verzweifelte Versuch der Rückkehr

12:02:56

Das Team forscht an neuen Technologien, um die Ressourcen auf Aquilo besser nutzen zu können. Sie stellen Lithiumplatten her und forschen an Tieftemperaturanlagen. Es wird deutlich, dass Aquilo eine besondere Herausforderung darstellt, da es nicht wie andere Planeten ist, auf denen man autark überleben kann. Die Spieler erkennen, dass sie Ressourcen von anderen Planeten benötigen, um auf Aquilo erfolgreich zu sein. Sie versuchen, mit dem verbleibenden Treibstoff und den vorhandenen Ressourcen ein Schiff zurückzuschicken, um Nachschub zu holen. Der Versuch scheitert jedoch, und das Schiff wird im Asteroidengürtel beschädigt. Trotzdem geben die Spieler nicht auf und suchen nach neuen Wegen, um die Situation zu meistern und von Aquilo zu entkommen.

Automatisierung, Ressourcenbeschaffung und die Erkenntnis der Abhängigkeit

12:13:34

Das Team erkennt, dass sie auf Aquilo gefangen sind und versucht, die vorhandenen Ressourcen optimal zu nutzen. Sie automatisieren die Stromproduktion mit Öl und experimentieren mit der Herstellung von Eis und Festbrennstoff. Es wird deutlich, dass Aquilo stark von externen Ressourcen abhängig ist. Die Spieler planen, von anderen Planeten Ressourcen zu beschaffen, um auf Aquilo eine Basis aufzubauen und schließlich zu entkommen. Sie diskutieren verschiedene Strategien, wie sie die anderen Planeten stärken und dann Ressourcen nach Aquilo schicken können. Das Team ist entschlossen, die Herausforderung anzunehmen und einen Weg zu finden, um von dem Eisplaneten zu entkommen.

Energiekrise, gescheiterte Rettungsmission und die Flucht nach Gleber

12:24:51

Das Team kämpft mit einer Energiekrise und versucht verzweifelt, Strom zu erzeugen, um die notwendigen Prozesse am Laufen zu halten. Sie schicken ein Schiff los, um Ressourcen zu holen, aber es wird auf dem Rückweg zerstört. In einem letzten verzweifelten Versuch, das Schiff zu retten, wird es in Richtung Gleber gesteuert, in der Hoffnung, es dort reparieren zu können. Die Spieler erkennen, dass sie auf Aquilo gefangen sind und planen, die anderen Planeten zu nutzen, um Ressourcen zu beschaffen und eine Rettungsmission zu starten. Sie diskutieren verschiedene Optionen, wie sie ihren Heimatplaneten erreichen können, und sind entschlossen, einen Weg zu finden, um von Aquilo zu entkommen.

Planung der Rückkehr und das Ende des Streams

12:30:16

Das Team fasst den Entschluss, die anderen Planeten zu optimieren, um von Aquilo entkommen zu können. Sie planen, auf Naufis oder Vulkanus eine riesige Produktion aufzubauen und dann mit einer starken Flotte zurückzukehren, um sich von Aquilo zu befreien. Es wird beschlossen, dass sie sich zunächst auf den Aufbau einer starken Basis auf Naufis konzentrieren wollen. Die Spieler beenden den Stream und bedanken sich bei den Zuschauern für den Support. Sie blicken auf einen intensiven sechstägigen Stream zurück, der von Herausforderungen und unerwarteten Wendungen geprägt war. Trotz der Schwierigkeiten auf Aquilo sind sie entschlossen, das Spiel fortzusetzen und einen Weg zu finden, um erfolgreich zu sein.