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TikTok-Gadget-Test: Von Pringles-Brei bis Eisventilator – Ein Küchen-Abenteuer
Rumathra stellt sich einem Test von TikTok-Küchengadgets. Ein Eisventilator fällt durch, während ein Pringles-Kartoffelbrei-Experiment zu einem kulinarischen Desaster führt. Ein Neck-Cooler wird als unbequem bewertet. Es folgt ein Test von Fluffy Ice und einer Zuckerwattenmaschine, bevor ein automatischer Glasöffner und eine Crepes-Pfanne getestet werden. Abschließend gibt es noch Sour Patch Grapes, ein Egg-Separator und League of Legends.
Gym-Buddy-Erzählungen und TikTok-Küchengadgets
00:05:52Der Stream beginnt mit einer herzlichen Begrüßung und der Vorstellung von Wieland Welte, einem Gym-Buddy. Es wird humorvoll über eine verpasste Gym-Session aufgrund von World of Warcraft-Sucht gesprochen. Die beiden Streamer thematisieren die Balance zwischen Gaming und Verpflichtungen, wobei einer der beiden zugibt, Schwierigkeiten zu haben, sich auf beides gleichzeitig zu konzentrieren. Anschließend kündigen sie an, TikTok-Küchengadgets zu testen und möglicherweise Wielands Insta-Reels anzusehen. Es folgt eine kurze Diskussion über lustige Reels und die Auswahl eines passenden Videos für den Chat. Abschließend wird die Vorfreude auf das Testen der Küchengadgets betont und ein kurzer Abstecher zu Gaming-Themen wie Delta Force gemacht, bevor es endgültig mit den Gadgets losgeht. Es wird ein Reezy-Song erwähnt und nach passender Hintergrundmusik gesucht, wobei Lo-Fi-Hip-Hop-Jazz-Mixe in Betracht gezogen werden.
Vorbereitungen für den TikTok-Gadget-Test
00:14:18Es wird der baldige Start des Gadget-Tests angekündigt, wobei betont wird, dass es sich um 20 gedropshippte Produkte aus China handelt. Ein reibungsloser Übergang zum Testbereich wird geplant, inklusive Mikrofon-Check. Es folgen humorvolle Einlagen, darunter ein kurzer Troll mit dem Mikrofon-Mute-Button und eine Anweisung, die Augen zu schließen, um die Überraschung der präsentierten Gadgets zu wahren. Die Streamer äußern ihre Neugier und auch ein wenig Angst vor dem, was sie erwartet. Ein Pappaufsteller von Jay von Pete Smith wird enthüllt, was zu scherzhaften Drohungen führt, ihm eine reinhauen zu wollen. Anschließend wird ein kurzes Intro für YouTube gedreht, in dem die TikTok-Gadgets-Testreihe angekündigt wird. Es wird erwähnt, dass Kenny die Produkte organisiert hat und somit die Verantwortung für deren Qualität trägt.
Erster TikTok-Gadget-Test: Eisventilator
00:18:52Es wird ein Eisventilator als erstes Produkt vorgestellt, inklusive eines kurzen TikTok-Videos zur Veranschaulichung. Die Streamer äußern Skepsis, da ähnliche Produkte in der Vergangenheit enttäuschend waren. Es wird festgestellt, dass der Ventilator Made in China ist und über USB betrieben wird, was zu einem kleinen Wutausbruch über den Trend führt, keine Netzteile mehr mitzuliefern. Das Problem fehlender Steckdosen in der Küche wird humorvoll thematisiert. Eiswürfel werden hinzugefügt, und die Funktionsweise des Ventilators wird erklärt. Die Streamer testen die verschiedenen Einstellungen, inklusive einer Regeneinstellung und verschiedener Lichtmodi. Einer der Streamer vergleicht das Gefühl des Luftstroms mit einem Asthma-Inhalator aus seiner Kindheit. Nach dem Test wird der Preis von 49,99€ diskutiert und das Produkt aufgrund mangelnder Kühlleistung und eines defekten Teils mit einem Stern bewertet.
Zweiter TikTok-Gadget-Test: Neck-Cooler und American Dream
00:34:09Als zweites Produkt wird ein Neck-Cooler vorgestellt, der ebenfalls 49,99€ kostet. Die Streamer haben die Neck-Cooler bereits im Kühlschrank vorbereitet und testen sie nun. Es folgt eine humorvolle Diskussion über die Farben und die Kühlwirkung. Einer der Streamer äußert Bedenken, dass er sich damit wie ein "Opfer" fühlen würde und dass das Produkt zu Kopfschmerzen führen könnte. Es wird überlegt, ob man davon krank werden kann, und das Produkt erhält null Sterne. Anschließend wird angekündigt, dass als nächstes "The American Dream" getestet wird, ein Rezept, bei dem Pringles in Kartoffelbrei verwandelt werden. Die Streamer zeigen sich skeptisch und angewidert von der Vorstellung, Pringles auf diese Weise zu verarbeiten. Es wird ein TikTok-Video gezeigt, das die Zubereitung des Gerichts veranschaulicht, was die Abneigung der Streamer noch verstärkt.
Kulinarisches Experiment: Pringles-Kartoffelbrei
00:50:37Es beginnt ein ungewöhnliches Kochexperiment mit dem Ziel, aus Pringles Kartoffelbrei herzustellen. Zunächst werden Zwiebeln und Knoblauch, sowohl frisch als auch in Pulverform, hinzugefügt. Paprikapulver folgt, und der Vergleich zu kindlichen Kochversuchen mit vorhandenen Zutaten wird gezogen, einschließlich der Erinnerung an einen Fischstäbchen-Burger mit Chilisauce. Es entsteht eine breiartige Masse, die durch ein Sieb passiert werden soll, nachdem sie weich gekocht wurde. Es wird bemerkt, dass der Geruch inzwischen an eine Mischung aus Zwiebeln und Pringles erinnert, was die anfängliche Vorfreude trübt. Das Abgießen des Wassers wird als Verlust von Geschmack kritisiert, da der gesamte 'Juice' verloren geht und nur das Feste zurückbleibt. Der Vergleich zu Knastessen wird gezogen, wobei die Befürchtung geäußert wird, dass selbst dieses schmackhafter sein könnte. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten beim Abgießen und der Beschreibung als 'ekelhaft', wird der Kochprozess fortgesetzt.
Der Kampf mit der Konsistenz und der Suche nach der richtigen Rezeptur
00:55:35Es wird der Wunsch geäußert, das Video erneut anzusehen, um sich zu vergewissern, dass die korrekten Schritte befolgt werden. Es wird über die Zugabe von Butter diskutiert, wobei eine großzügige Menge verwendet wird. Der Versuch, Wasser durch Kochen zu reduzieren, wird unternommen, jedoch mit wenig Erfolg. Es folgt die Zugabe von Milch, obwohl Bedenken hinsichtlich der Konsistenz bestehen. Der Kühlschrank wird als chaotisch beschrieben, und es wird eine neue Haushälterin erwähnt, die bald mit der Situation konfrontiert wird. Die Butter löst sich auf, und es wird festgestellt, dass eine ganze Packung Pringles mit Milch und Butter konsumiert wird. Die Milchzugabe wird im Nachhinein als Fehler betrachtet, und es wird überlegt, Käse hinzuzufügen. Parmesan wird als möglicher Retter ins Spiel gebracht, um den fehlenden Umami-Geschmack zu ergänzen. Das Ziel ist es, das Gericht so weit zu verbessern, dass es essbar wird.
Rettungsversuche und Geschmackstests
00:59:31Parmesan wird hinzugefügt, um den Umami-Geschmack zu verbessern, mit dem Ziel, das Gericht essbar zu machen. Es wird überlegt, Petersilie (Petarsilie) hinzuzufügen, aber es ist keine vorhanden. Die lange Zubereitungszeit wird kritisiert, da in der gleichen Zeit ein normales Kartoffelgericht hätte zubereitet werden können. Ein weiterer Versuch des Abgießens wird unternommen, um überschüssiges Wasser zu entfernen. Käse wird hinzugefügt, als das Gericht bereits essbarer aussieht. Es wird festgestellt, dass Parmesan viele Gerichte retten kann, aber in diesem Fall möglicherweise nicht ausreichend ist. Trotzdem wird das Gericht weiter eingekocht, und es entstehen Röstaromen am Topfboden. Es wird betont, dass es sich nicht um klassischen Kartoffelbrei handelt, und die Notwendigkeit weiterer Reduktion wird erkannt. Der Chat wird nach Meinungen und Erfahrungen gefragt. Es wird festgestellt, dass das Gericht nach Parmesan und Zwiebeln riecht, was zu dem Schluss führt, dass eine Parmesan-Zwiebelsuppe entstanden ist.
Das Urteil: Zwischen Ekel und Akzeptanz
01:07:32Das Endergebnis wird präsentiert, wobei einer der Beteiligten zögert, es zu probieren. Nach anfänglichem Zögern wird ein kleiner Löffel probiert, und es wird festgestellt, dass es an Kartoffelbrei erinnert, aber auch an rohen Teig. Die Meinungen gehen auseinander, wobei einer es als 'disgusting' bezeichnet, während der andere es für essbar hält, aber zu mehlig findet. Es wird der Mangel an Salz bemängelt. Trotz der negativen Bewertungen wird festgestellt, dass es mit Salz essbar ist. Der Vergleich zu '5 Minuten Terrine' wird gezogen. Ein weiterer Beteiligter probiert das Gericht und findet es zu mehlig. Der Vorschlag, Ketchup hinzuzufügen, wird diskutiert, aber abgelehnt. Es wird spekuliert, welche Konsequenzen das Essen dieses Gerichts für die Menschheit haben könnte. Am Ende einigen sie sich auf eine Bewertung von 1 von 5 Sternen, wobei der Verbraucherschutz als Begründung angeführt wird. Das Experiment wird als gescheitert betrachtet, aber die Beteiligten machen mit dem nächsten TikTok-Gadget weiter.
Butter-Gate in der Sterneküche und Anrufe bei den Profis
01:13:43Es wird diskutiert, dass ein guter Kartoffelbrei zu gleichen Teilen aus Kartoffeln und Butter besteht, was als 'hell disgusting' empfunden wird, aber in der Sterneküche üblich sein soll. Um diese Behauptung zu überprüfen, wird ein Sternekoch, Dominik Keppeler, angerufen. Dieser bestätigt, dass bei guten Kartoffeln ein Verhältnis von 1:1 möglich ist, sonst ein Verhältnis von 2:1 (Kartoffeln zu Butter) empfohlen wird. Er rät außerdem zu Muskatnuss. Auf die Frage, was er von Kartoffelbrei aus Pringles hält, antwortet er, dass dies der Grund sei, warum er die Anrufer noch nie zum Essen eingeladen habe. Anschließend wird Frank Rosin angerufen, um eine zweite Meinung einzuholen. Auch er wird live in die Sendung geschaltet und nach dem perfekten Kartoffelbrei gefragt. Rosin empfiehlt Kartoffeln mit Schale zu kochen und viel Butter zu verwenden. Er rät von der Verwendung eines Mixers ab, da der Brei nicht zu glatt sein sollte. Beide Anrufe bestätigen die großzügige Verwendung von Butter in der Gastronomie.
Fluffy Ice: Ein neues TikTok-Experiment
01:19:49Nach dem gescheiterten Pringles-Experiment wird ein neues TikTok-Gadget vorgestellt: 'Fluffy Ice', das Slushy-Eis herstellen soll. Das Produkt kostet 19,89 Euro und wird als 'Dropship-Ware' bezeichnet. Beim Auspacken wird die Qualität des Produkts kritisiert, aber für den Preis als angemessen bewertet. Es wird überlegt, wie das Gerät zusammengebaut werden muss, was sich als komplizierter erweist als erwartet. Schließlich wird das Prinzip verstanden: Das Eis wird durch eine Art Mühle gerieben und dann mit Geschmack versehen. Als Geschmack soll Red Bull verwendet werden, da das Eis selbst wenig Geschmack hat. Das Loch im Gerät ist zu groß, sodass bereits Eisstücke herausfallen, was zu einer negativen ersten Impression führt. Es wird überlegt, ob das Ergebnis wie Wassereis schmecken wird.
Fluffy Ice im Test: Zwischen Pisse-Optik und Red Bull-Geschmack
01:24:12Das Gerät wird mit Eis befüllt und betrieben, wobei geschabtes Eis entsteht. Es wird überlegt, was man noch hinzufügen könnte, und Pringles werden als mögliche Zutat ins Spiel gebracht. Das Aussehen des Produkts wird als 'delicious' beschrieben, aber es wird auch die Gefahr gesehen, sich daran zu schneiden. Es wird mit Red Bull übergossen, was die Optik verändert und an Pisse erinnert. Trotz des Aussehens wird der Geschmack als 'mega geil' und wie Red Bull-Eis beschrieben. Das Produkt macht, was es soll, wird aber nicht empfohlen, da man sich stattdessen einfach Red Bull einfrieren könnte. Es wird festgestellt, dass das Eis teilweise zu große Stücke enthält. Der Chat wird nach weiteren Verwendungsmöglichkeiten für gehobeltes Eis gefragt. Der Vorschlag, Wodka-Eis zu machen, wird aufgrund fehlenden Wodkas verworfen, stattdessen wird Gin Red Bull Eis ausprobiert.
Von Gin Red Bull Eis zur Käsereibe: Kreative Experimente mit Eis
01:28:34Es wird überlegt, ob Alkohol den Geschmack verbessern könnte. Das Gin Red Bull Eis wird als 'Dorfmische-Edition' bezeichnet. Es wird die Idee geäußert, Ibuprofen darüber zu raspeln. Es wird darüber diskutiert, das Eis als Apparativ bei einem 3-Gänge-Menü zu servieren, wenn es besser zubereitet wäre. Das Produkt wird als Eisraspel bezeichnet, der Eis raspelt. Es wird eine Bewertung von 3 von 5 Sternen vergeben, da es seinen Zweck erfüllt, aber nicht empfohlen wird. Der Versuch, Eis mit einer Käsereibe zu raspeln, scheitert. Es wird festgestellt, dass das Gerät macht, was es soll, aber nicht mehr als einmal benutzt wird. Das Design wird als okay bewertet, und der Preis von 19,89 Euro als angemessen. Es wird zum nächsten Produkt übergegangen: einer Zuckerwattemaschine.
Erster Test der Zuckerwattenmaschine und weitere Versuche
01:42:10Es wird ein erster Test der Zuckerwattenmaschine durchgeführt, wobei das Ergebnis zunächst nicht zufriedenstellend ist. Es wird festgestellt, dass die Zuckerwatte nicht richtig hält und nicht fluffig genug ist. Es folgen weitere Versuche, bei denen verschiedene Techniken ausprobiert werden, wie zum Beispiel das schräge Halten des Stabs und das Anpassen des Abstands zur 'Kutzequelle'. Die ersten Ergebnisse schmecken zwar nach Zuckerwatte, aber die Konsistenz ist nicht optimal. Das Video wird zurate gezogen, um die richtige Technik zu erlernen. Es wird vermutet, dass die Maschine erst richtig heiß werden muss, bevor sie funktioniert. Nach mehreren Versuchen gelingt es schließlich, ein ansehnliches Stück Zuckerwatte herzustellen, das für ein Thumbnail-Foto verwendet wird. Trotzdem wird weiter experimentiert, um die Technik zu perfektionieren und ein besseres Ergebnis zu erzielen. Es wird festgestellt, dass die Maschine eine ziemliche Sauerei verursacht und schwer zu reinigen ist.
Test des automatischen Glasöffners
01:52:23Ein automatischer Glasöffner wird vorgestellt und getestet. Zunächst wird die Notwendigkeit eines solchen Geräts diskutiert, wobei argumentiert wird, dass es für ältere Menschen oder Personen mitHandproblemen nützlich sein könnte. Der Glasöffner wird an verschiedenen Gläsern ausprobiert, darunter ein kleines Kapernglas und ein Apfelmusglas. Es wird festgestellt, dass das Gerät gut funktioniert und die Gläser mühelos öffnet. Der Preis von 21 Euro wird als angemessen bewertet, insbesondere angesichts der potenziellen Zielgruppe älterer Menschen. Es wird spekuliert, dass der Glasöffner in einem 'Alte-Leute-Shop' für einen höheren Preis verkauft werden könnte. Um die Grenzen des Geräts auszutesten, wird ein Apfelmusglas mit Gaffa-Tape und Öl präpariert, um einen besonders hartnäckigen Verschluss zu simulieren. Der Glasöffner hat jedoch Schwierigkeiten, das präparierte Glas zu öffnen, und geht schließlich kaputt. Trotzdem wird die Leistung des Geräts unter normalen Bedingungen gelobt, und es erhält eine Bewertung von fünf Sternen.
Vorstellung und Test einer Crepes-Pfanne
02:13:11Eine Crepes-Pfanne wird vorgestellt, mit der Erwartung, zu Hause Crepes zuzubereiten. Es wird diskutiert, dass Crepes zwar sehr beliebt sind, die Zubereitung zu Hause jedoch oft umständlich ist. Das Produkt kommt nicht gut verpackt an, was zu Punktabzug führt. Der mitgelieferte Teig wird als etwas klumpig beschrieben. Es wird festgestellt, dass das Kabel der Pfanne viel zu kurz ist, was die Handhabung erschwert. Beim Anschließen an die Steckdose treten Schwierigkeiten auf, und es besteht die Sorge vor einem Stromschlag. Trotzdem wird der Teig eingefüllt und die Pfanne eingeschaltet, aber sie wird nicht warm. Es wird vermutet, dass die Pfanne defekt ist. Ein Anruf bei Dominik, der die Pfanne bereits getestet hat, bestätigt den Verdacht. Dominik bietet an, seine funktionierende Crepes-Pfanne per Uber zu schicken. Währenddessen wird beschlossen, ein anderes Produkt zu testen.
Test von 'Baked Pickles' als TikTok-Lifehack
02:26:57Als Alternative zur defekten Crepes-Pfanne wird ein TikTok-Lifehack namens 'Baked Pickles' ausprobiert. Das Rezept besteht aus Essiggurken und Parmesan. Es wird diskutiert, ob die Kombination von Essiggurken und Parmesan geschmacklich überzeugen kann. Es wird angemerkt, dass Parmesan möglicherweise nicht die ideale Käsesorte für dieses Gericht ist und stattdessen Emmentaler oder Gouda besser geeignet wären. Bevor mit der Zubereitung begonnen wird, wird Jay, ein Freund, auf humorvolle Weise 'eine reingehauen'. Anschließend wird der Ofen vorgeheizt und ein Blech mit Backpapier vorbereitet. Die Essiggurken werden aus dem Glas genommen und auf dem Backpapier platziert. Es wird festgestellt, dass die Gurken mit Gaffa-Tape verschlossen sind, was jedoch kein großes Problem darstellt. Die Reihenfolge der Zutaten wird noch einmal überprüft, bevor der Käse über die Gurken gestreut wird.
Käse-Experimente im Ofen und spontaner Crêpe-Kochstream
02:31:46Es beginnt mit der Überlegung, verschiedene Parmesanvarianten zu testen, bevor die Entscheidung fällt, eine kleine Portion Käse-Cracker im Ofen zu machen. Dabei wird diskutiert, wie der Käse am besten angeordnet wird, um eine Verbindung zu schaffen. Es wird überlegt, ob genug Käse vorhanden ist, und schließlich werden drei Käsestücke symmetrisch platziert und mit weiterem Käse bedeckt. Währenddessen äußert sich der Streamer überrascht über die Idee, Gurken mit Käse im Ofen zu backen, und fragt sich, wer auf so eine Idee kommt. Es wird überlegt, welche Gewürze auf die Käse-Cracker gegeben werden sollen, und schließlich entscheidet man sich für Pfeffer und Paprika sowie ein Bagelgewürz aus Amerika. Parallel dazu wird der Ofen auf 190 Grad Heißluft vorgeheizt, wobei der Streamer anmerkt, dass er den Ofen beim ersten Mal mit dem WLAN verbinden musste, um die Firmware zu aktualisieren, was er als fragwürdiges EU-Gesetz ansieht. Später wird spontan ein Crêpe in der Pfanne zubereitet, da das Gin-Eis nur noch nach Gin schmeckt und der Ofen noch nicht bereit ist. Für die Zubereitung wird ein Mooröl verwendet, und es wird überlegt, wie der Crêpe am besten geschwenkt wird. Der Versuch, mit Gaffa-Tape ein Hilfsmittel zum Wenden zu bauen, scheitert.
Crêpe-Desaster und Nutella-Notstand
02:38:44Der Chat kritisiert, dass die Gewürze nicht über die Käse-Cracker gegeben wurden, was jedoch widerlegt wird. Ein Versuch, den Crêpe mit der Rückseite der Pfanne zu wenden, scheitert kläglich, und es wird festgestellt, dass die Zubereitung eine Katastrophe ist. Mit einem Plastikstrohhalm wird ein weiteres Hilfsmittel gebaut, das jedoch ebenfalls nicht funktioniert. Der erste Crêpe wird als misslungen eingestuft, was jedoch als normal abgetan wird, da der erste Crêpe immer schlecht werde. Es wird festgestellt, dass Nutella fehlt, und ein Anruf bei Dominik bzw. Kenny wird in Erwägung gezogen, um Nutella zu besorgen. Kenny wird angerufen und erklärt sich euphorisch bereit, Nutella zu holen. Währenddessen wird ein zweiter Crêpe zubereitet, und der Streamer äußert sich enttäuscht über das Ergebnis. Ein Ernährungsarzttermin steht bevor, und es wird überlegt, was dem Arzt erklärt werden soll. Der zweite Crêpe gelingt besser, jedoch fehlt weiterhin Nutella, stattdessen wird Apfelmus verwendet, was als unbefriedigend empfunden wird. Es wird überlegt, einen Stream zu machen, in dem stundenlang Caps gemacht werden.
Kreppes-Anekdoten, Ernährungsbeichte und Käse-Gurken-Experiment
02:44:39Es werden Anekdoten über den Begriff "Kreppes" anstelle von Crêpe ausgetauscht und sich gefragt, wie man dem Arzt die Ernährungsgewohnheiten beichten soll. Ein weiterer Crêpe wird zubereitet, wobei versucht wird, Kanten zu formen, was jedoch misslingt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gelingt die Zubereitung des Crêpes schließlich doch noch. Es stellt sich heraus, dass der Herd zwischenzeitlich nicht benutzt werden konnte, da die Bedienung unklar war. Das Ofenexperiment mit Käse und Gurken ist fertig, wobei der Sesam möglicherweise verbrannt ist. Es wird überlegt, ob das Ganze krebserregend ist. Jay wird gegrüßt und die Peatsmeets sollen Wrestling-Einlagen machen. Anschließend wird das Käse-Gurken-Experiment bewertet, wobei die leichte Zubereitung und die kurze Dauer gelobt werden. Es wird diskutiert, ob das Ergebnis "crunchy" sein muss und ein Stück Parmesan wird probiert, das jedoch bitter schmeckt. Das Gericht muss abkühlen, bevor es endgültig bewertet werden kann.
Bewertung des Käse-Gurken-Experiments und weitere kulinarische Eskapaden
02:49:25Das Käse-Gurken-Experiment wird probiert und als überraschend gut empfunden, da es Säure, Käse, Umami und Sesam kombiniert und sogar einen gewissen "Crunch" bietet. Es wird jedoch festgestellt, dass die Käseauswahl nicht optimal war und die Gurken möglicherweise hätten getrocknet werden müssen. Trotzdem wird das Gericht als "extrem valid" bezeichnet und mit vier von fünf Sternen bewertet. Es folgt die Überlegung, Ketchup oder Hot Sauce zu den Crêpes zu reichen, wobei die Mark G. Bauer Hot Sauce mit 60.000 Scoville als sehr scharf eingestuft wird. Ein Crepe Maker wird von Kenny geholt, nachdem das erste Gerät kaputt war. Das neue Gerät wird als hochwertiger empfunden und direkt getestet. Es wird festgestellt, dass der Crepe Maker schnell warm wird und die Zubereitung von Crêpes erleichtert. Abschließend wird das Käse-Gurken-Experiment mit dem neuen Crepe Maker erneut probiert und für gut befunden, wobei Mozzarella als bessere Käsealternative vorgeschlagen wird.
Crepe Maker Test, Bewertung und Spontanbesuch
02:58:15Ein neuer Crepe Maker wird getestet, nachdem das erste Modell defekt war. Kenny hat ein funktionierendes Gerät besorgt. Der Streamer lobt das längere Kabel und die schnelle Aufheizzeit des neuen Geräts. Es wird versucht, mit dem Crepe Maker Crêpes zuzubereiten, was sich jedoch als schwierig erweist. Der erste Versuch misslingt, da zu viel Öl verwendet wurde. Nach mehreren Versuchen und Tipps aus dem Chat gelingt es schließlich, dünne Crêpes herzustellen. Die Crêpes werden bewertet, wobei der Geschmack nach Chemie bemängelt wird, was jedoch auf die neue Pfanne zurückgeführt wird. Der Crepe Maker erhält eine Bewertung von 3 von 5 Sternen, da er zwar funktioniert, aber nicht unbedingt notwendig ist, da eine normale Pfanne den gleichen Zweck erfüllt. Währenddessen erhält der Streamer einen Anruf von Kevin und Nick, die nach einem Unfall obdachlos geworden sind und einen Schlafplatz suchen. Der Streamer erklärt sich bereit, ihnen zu helfen.
Crêpe-Kreationen, Schulzeit-Erinnerungen und Anruf in der Not
03:11:56Während Kenny und Miguel Crêpes mit Nutella und Banane zubereiten, erinnert sich der Streamer an seine Schulzeit, in der er sich Fertigcrêpes in der Mikrowelle zubereitet hat. Kenny bekommt einen Crêpe ohne Banane, während der Streamer einen mit Banane zubereitet. Der Streamer wird von Nick Ulrich angerufen, der zusammen mit Kevin einen Slackline-Unfall hatte und nun obdachlos ist. Die beiden fragen, ob sie bei dem Streamer übernachten können, was dieser nach Rücksprache mit Marsha erlaubt. Miguel bekommt einen Crêpe mit Banane. Der Crepe Maker erhält eine abschließende Bewertung von 4 von 5 Sternen, da er zwar gut funktioniert, aber wahrscheinlich nach einmaligem Gebrauch im Schrank verstauben wird. Es wird diskutiert, ob eine normale Crepe-Maschine besser wäre, aber letztendlich wird der Preis von 19 Euro als fair angesehen. Der Streamer gibt dem Gerät mit viel Liebe eine 3 von 5 Sternen. Es werden weitere Gadgets angekündigt, darunter Sour Patch Grapes.
Sour Patch Grapes: Ein TikTok-Experiment
03:19:42Nach der Bewertung des Crepe Makers kündigt der Streamer zwei weitere Gadgets an. Zunächst sollen Sour Patch Grapes zubereitet werden, ein TikTok-Trend. Das Rezept ist simpel: Weintrauben, Zucker und Kühlfach. Der Streamer äußert die Vermutung, dass das Ergebnis gut schmecken wird. Dann wird diskutiert, ob Zitronensäure anstelle von Zucker verwendet werden soll. Es stellt sich heraus, dass die Sour Patch Grapes bereits vorbereitet wurden, jedoch noch nicht fertig sind. Die Weintrauben müssen noch von den Stielen entfernt und mit Zitronensäure bestreut werden, bevor sie ins Kühlfach kommen. Der Streamer fragt den Chat, ob die Weintrauben am Stiel gelassen oder einzeln abgepflückt werden sollen. Der Chat entscheidet sich für das Abpflücken der Weintrauben.
Gefrorene Weintrauben mit Zitronensäure und Lieblingsschalen
03:22:16Es wird über gefrorene Weintrauben gesprochen, die in der Beziehung zu Marsha eine besondere Bedeutung haben und etwa einmal im Monat gegessen werden. Die Kombination mit Zitronensäure wird als potenzielles Upgrade betrachtet. Diskussionen über den Komfort beim Essen von Weintrauben am Stiel im Vergleich zum Abzupfen einzelner Trauben. Anschließend geht es um Lieblingsschalen und die Herkunft einer ungeliebten Schale, die versehentlich über Amazon Retouren erhalten wurde. Abschließend wird ein Trick zum Auspressen von Zitronen mit einer Gabel demonstriert, um das Spritzen zu minimieren und mehr Saft zu gewinnen. Die gefrorenen Weintrauben mit Zitronensäure werden als "übertrieben geil" bewertet und mit Centashock-Weintrauben verglichen, wobei eine klare Empfehlung ausgesprochen wird. Abschließend wird das Produkt mit 5 von 5 bewertet.
Test des Egg-Separators
03:31:57Es wird ein Egg-Separator von TikTok getestet. Zunächst wird diskutiert, wie man Eigelb und Eiweiß trennt. Bisher wurde diese Trennung noch nie gebraucht. Es wird festgestellt, dass das Gerät ohne Schale geliefert wurde und man sich etwas custom zusammenbauen musste. Der Aufbau wird als "Shitshow" bezeichnet. Es wird ein Ei in den Separator gegeben und es funktioniert. Das Produkt wird als satisfying beschrieben. Das Fazit ist, dass es erst ab einer größeren Menge an Eiern sinnvoll ist. Das Gerät kann komplett auseinandergebaut und in die Spülmaschine gestellt werden. Der Preis von 120 Euro wird als zu teuer bewertet und das Produkt erhält eine 0 von 5.
TikTok-Gadgets und kommende Projekte
03:40:33Es wird sich für das Feedback zum Format der TikTok-Gadget-Tests bedankt und auf den Kanal von Wiedern verwiesen. Es wird kurz über die Notwendigkeit gesprochen, das Chaos im Studio vor dem Besuch der Haushälterin zu beseitigen. Als Lieblingsprodukt des Tages wird der Egg-Separator genannt, obwohl er als unnötig eingestuft wird. Es wird überlegt, Jay mitzunehmen. Es wird eine League Week angekündigt, ein Projekt, das von Latte inspiriert ist. Geplant ist eine große Woche oder etwas mehr, eventuell als LAN-Party oder im Duo. Willi wurde angefragt und hat Interesse gezeigt. Ziel ist es, Gold zu erreichen, eventuell mit Coaching von NoWay.
Besuch von Marcel und Diskussion über League of Legends
04:02:56Marcel kommt zu Besuch und es wird über ein League of Legends-Spiel diskutiert, in dem Chef Strobel mental auseinandergenommen wurde. Es wird analysiert, warum Top-Lane so frustrierend sein kann, insbesondere wenn man früh zurückfällt. Die beiden diskutieren über die Solo-Q und wie schlimm sie ist. Es wird überlegt, wer beim Pete's Meet Minecraft Turnier mitmacht und es wird noch ein Mitspieler gesucht. Es wird sich von den Zuschauern verabschiedet und sich für das Einschalten bedankt. Es wird angekündigt, dass der Stream morgen um 17:30 Uhr wieder online sein wird.