Offline + Ehrlich Live aus Hamburg powered by Telekom
Live-Event in Hamburg: Unterhaltung, Spiele und Diskussionen mit Telekom

In Hamburg fand ein Live-Event statt, bei dem ein interaktives 'Soundboard'-Spiel gespielt und über Themen wie Autobahn-Anekdoten und Hotelbäder diskutiert wurde. Sprachliche Kuriositäten, die Herkunft von Bluetooth und Alltagsbegriffe wurden hinterfragt. Ein Highlight war die Verlosung eines Handys an die Community. Die Veranstaltung wurde mit Telekom als Partner durchgeführt.
Spektakulärer Auftakt und Begrüßung
00:56:12Die Sendung startet mit einem ungewöhnlichen Intro, das an frühere Assi-Sendungen von 2008 erinnert, komplett mit passender RTL-Musik. Sascha wird mit tosendem Applaus begrüßt, nachdem er eine verlorene Wette einlösen musste, was zu diesem spektakulären Auftritt führte. Es wird das Publikum begrüßt, sowohl die, die bereits bei vorherigen Live-Touren dabei waren, als auch neue Gesichter. Ein Zuschauer, der zugibt, die Hosts nicht zu verfolgen, wird humorvoll aufgenommen. Es wird über die Beziehung zwischen YouTube-Konsum und schulischem Erfolg gescherzt, wobei die These aufgestellt wird, dass Akademiker gerade das Abschalten bei solchen Formaten suchen. Das Programm für den Abend wird vorgestellt, inklusive der Ankündigung, dass die Sendung von Telekom und Samsung gesponsert wird, wofür sich bedankt wird. Für die Zuschauer zu Hause gibt es spezielle Befehle für den Chat, wie z.B. !Telekom.
Das 'Soundboard'-Spiel und Paprika-Diskussionen
01:01:03Es wird ein Spiel vorgestellt, bei dem es darum geht, jemanden mit einem bestimmten Wort auf die Palme zu bringen. Bei Max ist es das Wort 'Soundboard', das sofort eine negative Reaktion auslöst. Die Diskussion dreht sich um die Schwierigkeit, in Online-Interaktionen von echten Personen und KI-Soundboards zu unterscheiden, insbesondere im Kontext von Twitch-Streams. Es folgt eine hitzige Debatte über die Zubereitung und den Geschmack von Paprika, wobei die Meinungen über rohe versus gekochte Paprika stark auseinandergehen. Die Diskussion eskaliert zu der Frage, ob Paprika alleine widerlich ist und in welche Kategorie man sie einordnen würde, wobei Selleriesticks als Vergleich herangezogen werden. Abschließend wird noch kurz über den Namen Florian diskutiert.
Autobahn-Anekdoten und Okidoki-Ärgernis
01:07:41Florian äußert seinen Unmut über das Autofahren auf der Autobahn, insbesondere über riskante Überholmanöver von Wohnmobilen. Es wird diskutiert, wer von den Anwesenden der beste Autofahrer ist, wobei Max aufgrund seiner Einparkkünste gelobt wird. Sascha hingegen gibt zu, vorsichtig zu sein, um seine Felgen nicht zu beschädigen. Ein weiteres Thema, das zur Sprache kommt, ist die Verwendung des Wortes 'Okidoki', das Florian als äußerst irritierend empfindet. Die anderen versuchen, den Ursprung dieser Abneigung zu ergründen und bieten alternative, ebenso nervige Ausdrücke an. Es wird eine Anekdote über widersprüchliche Geschwindigkeitsanzeigen im Auto und auf Google Maps erzählt, die zu einem ungewollten Blitzerfoto führte. Es wird auch überlegt, ob man sich auf die Geschwindigkeitsanzeige verlassen kann.
Hotelbäder-Dilemma und Händewaschen-Theorien
01:17:29Sascha berichtet von einem Problem in modernen Hotelzimmern: Badezimmer mit gläsernen Schiebetüren, die wenig Privatsphäre bieten. Er fragt das Publikum, wie sie mit solchen Situationen umgehen, wenn dringende Bedürfnisse entstehen. Die Diskussion schweift zu der Frage ab, ob es akzeptabel ist, vor dem Partner auf die Toilette zu gehen und welche Geräusche dabei entstehen dürfen. Max erzählt von einem YouTube-Trick, um die Schalldurchlässigkeit von Hotelbädern zu testen. Abschließend wird noch über die richtige Art des Händewaschens diskutiert, wobei Max behauptet, kaltes Wasser reiche aus, während Sascha auf die reinigende Wirkung von warmem Wasser pocht. Diese Aussage wird jedoch von den anderen und dem Chat in Frage gestellt.
Sprachliche Verwirrung in Amsterdam und Handy-Sprache
01:26:18Sascha berichtet von einer kuriosen Erfahrung in Amsterdam, wo er beim Versuch, auf Englisch zu bestellen, sofort auf Deutsch angesprochen wurde. Er fragt sich, woran die Kellner erkennen, dass er Deutscher ist, obwohl er sich Mühe gibt, akzentfreies Englisch zu sprechen. Es wird überlegt, ob es eine typisch deutsche Ausstrahlung gibt, die ihn verrät. Anschließend wird zu einem neuen Format übergegangen, bei dem es darum geht, Begriffe aus der Handysprache zu erraten. Der erste Begriff ist 'Gyroskop', bei dem die Anwesenden verschiedene Theorien aufstellen, bevor die korrekte Erklärung geliefert wird: ein Sensor, der die Ausrichtung des Smartphones erkennt und für Navigation, Spiele und VR-Anwendungen unerlässlich ist. Der zweite Begriff ist Bluetooth.
Die Herkunft von Bluetooth und Löwenmaul im Smartphone
01:35:53Der Ursprung des Namens Bluetooth wird enthüllt: Er stammt von Harald Blauzahn, einem König des 10. Jahrhunderts, der für die Vereinigung von Fürstentümern bekannt war, ähnlich wie Bluetooth Geräte verbindet. Das Logo ist eine Kombination der Runen für seine Initialen. Weiterhin wird die Frage aufgeworfen, warum die Blume Löwenmaul in Samsung Smartphones steckt. Es stellt sich heraus, dass Snapdragon, eine Prozessor-Serie von Qualcomm, die englische Übersetzung von Löwenmaul ist. Es wird humorvoll diskutiert, ob dies eine absichtliche Täuschung sei und wie die Teilnehmer auf die falsche Fährte gelockt wurden.
Alltagsbegriffe hinterfragt: Eintopf und Erdnuss
01:40:43Es beginnt eine Diskussion über die Herkunft und Bedeutung von Alltagsbegriffen. Der Moderator gesteht, lange nicht gewusst zu haben, warum ein Eintopf so heißt – nämlich weil alles in einem Topf zubereitet wird. Anschließend wird die Frage aufgeworfen, warum die Erdnuss Erdnuss heißt. Die Erkenntnis, dass Erdnüsse tatsächlich in der Erde wachsen, sorgt für Erstaunen und Belustigung. Anekdoten über schmutzige Erdnüsse aus dem Supermarkt und kostenlose Erdnüsse bei Five Guys werden ausgetauscht. Abschließend wird die Analogie zur Erdbeere gezogen und spekuliert, ob auch diese in der Erde wächst.
Wortbedeutungen und Sprachliche Kuriositäten: Jacuzzi als Killer
01:45:50Die Runde diskutiert darüber, wie manche Wörter nicht zu dem passen, was sie bezeichnen. Als Beispiel wird der Begriff Jacuzzi genannt, der für den Moderator eher nach einer Spezialeinheit oder einem Attentäter der Yakuza klingt als nach einem Pool. Diese humorvolle Assoziation führt zu weiteren Überlegungen, wie ein Jacuzzi als Killer agieren würde, nämlich mit Wurfsternen. Die Kategorie wird als unterhaltsam empfunden, da es viele Wörter gibt, die nicht zu ihrer Bedeutung passen. Die Teilnehmer kündigen an, beim nächsten Mal weitere Beispiele für unpassende Wörter mitzubringen. Abschließend wird kurz über das Wort Kartoffel diskutiert, das jedoch als passend empfunden wird.
Handy-Tauschaktion und Gewinnspiel: Ein neues Smartphone für ein Altes
01:50:22Eine Pause wird angekündigt, verbunden mit einem Gewinnspiel, bei dem ein Samsung Galaxy S25 Ultra verlost wird. Der Clou: Die Teilnehmer müssen ihr altes Handy abgeben. Es wird betont, dass nur alte, kaputte Handys eine Chance haben. Drei Kandidaten mit besonders heruntergekommenen Geräten werden ausgewählt und ihre Handys werden begutachtet. Das älteste und kaputteste Handy soll den Preis gewinnen. Nach Begutachtung der Kandidaten-Handys wird Georgius als Gewinner ausgewählt, muss aber aufgrund seines Alters (17) disqualifiziert werden. Lasse gewinnt schließlich das neue Samsung Galaxy S25 Ultra, nachdem die Jury per Scheresteinblatt entschieden hat. Er muss sein altes Handy abgeben, das vernichtet wird.
Verlosung eines Handys an die Community und spontane Entscheidung gegen Pause
02:00:12Ein weiteres Gewinnspiel wird angekündigt, bei dem ein Handy an einen Zuschauer im Chat verlost wird. Die Moderatoren spielen Scheresteinblatt, um zu entscheiden, wessen Community das Handy gewinnen soll. Sascha gewinnt und das Gewinnspiel wird in seinem Chat gestartet. Anschließend wird überraschend entschieden, auf eine Pause zu verzichten. Die Moderatoren setzen sich wieder hin, um mit dem Programm fortzufahren. Max äußert, dass er den Chat während des Zockens ignoriert, während Sascha und Flo mehr auf die Interaktion mit dem Chat eingehen. Es folgt ein kurzer Exkurs über Max' bevorstehenden Elden Ring Stream und die damit verbundene Herausforderung.
Richtig gute Frage: Diskussion über Handyverlust und Datensicherheit
02:06:59Das Format 'Richtig gute Frage' wird gestartet. Die erste Frage lautet: Was wäre das Schlimmste, wenn du dein Handy verlieren würdest? Die Antwort aus dem Publikum zielt auf die Zwei-Faktor-Authentifizierung ab. Die Moderatoren diskutieren, wie schwierig es wäre, alle Konten wiederherzustellen. Es wird auch die Frage aufgeworfen, ob die Handynummer nicht einfach wiederhergestellt werden könnte. Ein weiterer Aspekt ist der Verlust von Daten in Apps, insbesondere Clash of Clans. Die Moderatoren diskutieren, wie schlimm es wäre, wenn der gesamte Instagram-Account oder der YouTube-Kanal verloren ginge. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, warum die Menschen früher keine Handys benutzt haben.
Handy, Social Media, Zocken und Co. - Worauf fällt das Verzichten am Schwersten?
02:16:03Sascha und Max diskutieren darüber, worauf sie am ehesten verzichten könnten. Zur Auswahl stehen Handy, Musik, Social Media, Sex, Sport, Zocken und Süßigkeiten. Sascha findet es am schwierigsten, auf sein Handy zu verzichten, da es für ihn eine Routine geworden ist. Max hingegen würde das Zocken am meisten vermissen. Es wird festgestellt, dass Alex' Instagram-Stories oft asynchron sind und von jemand anderem erstellt werden. Das führt zu der Frage, wann sie ihr erstes Smartphone bekommen haben. Sascha erinnert sich an ein Samsung Galaxy in der Berufsschule, während Max keine genaue Antwort hat. Im weiteren Verlauf geht es um das meistbenutzte Emoji, wobei Sascha den Smiley mit den Sternenaugen und die rote 100 bevorzugt. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, ab wann man vorm Handybildschirm verblödet, was mit sinnlosem Scrollen auf TikTok gleichgesetzt wird. Es wird auch thematisiert, ob man das Handy zum Einschlafen braucht.
Die Smartphone-Diskussion: Von frühen Modellen bis zum meistgenutzten Emoji
02:20:54Die Diskussion dreht sich um die Frage, ab wann ein Gerät als Smartphone gilt, wobei Touchscreen und Telefonfunktion als entscheidende Merkmale genannt werden. Sascha berichtet von Problemen mit asynchronen Instagram-Stories und vermutet, dass es an seinem Account liegt. Es wird über das erste Smartphone gesprochen und darüber, ab wann ein Gerät als solches gilt. Die Frage nach dem meistbenutzten Emoji führt zu humorvollen Spekulationen über Max' Vorlieben (Aubergine, Pfirsich) und Saschas Nutzung des Sternenaugen-Emojis, auch ironisch. Es wird erörtert, was es bedeutet, 'vorm Handybildschirm zu verblöden', wobei sinnloses Scrollen auf TikTok als Beispiel genannt wird. Abschließend wird die Nutzung von Handys zum Einschlafen thematisiert und die Vorliebe für entspannende Inhalte wie Outdoor-Videos oder Podcasts erwähnt.
Fernseher im Schlafzimmer: Ja oder Nein? Eine Diskussion über Ästhetik und Gewohnheiten
02:32:20Sascha und Max diskutieren darüber, ob ein Fernseher ins Schlafzimmer gehört. Sascha ist strikt dagegen und findet es unangebracht, während Max und viele im Chat einen Fernseher im Schlafzimmer haben. Es wird argumentiert, dass ein Fernseher die Ästhetik des Raumes stört und dass man oft zu müde für die Couch ist und dann im Schlafzimmer weiterschaut. Sascha gesteht, dass er manchmal Filme auf dem Handy schaut, was Max als 'schlimm' bezeichnet. Es wird über die Vor- und Nachteile von kleinen Bildschirmen im Vergleich zum Kinoerlebnis diskutiert. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, ob Smartphones in Zukunft keine Kamera mehr haben sollten, was auf den möglichen Missbrauch der Kamerafunktion anspielt.
Top 3 Apps, die wir runtergeladen haben, aber nicht mehr nutzen
02:36:50Sascha, Max und ein weiterer Teilnehmer stellen ihre Top 3 der Apps vor, die sie heruntergeladen, aber nicht mehr nutzen. Sascha beginnt mit Airline-Apps, die er nur für eine Reise benötigt und danach nicht mehr verwendet. Max nennt die 'Spieler Plus'-App seiner Fußballmannschaft, die er trotz Aufforderung des Trainers nie benutzt. Sascha erwähnt die Wetter-App, die er nicht nutzt, da er das Wetter lieber am PC oder per Sprachassistent erfragt. Weitere Apps, die genannt werden, sind Zoom (seit Corona nicht mehr genutzt), Adidas Running (nur wenige Male benutzt) und Twitter-Alternativen wie Blue Sky und Threads. Sascha gesteht, dass er Clash of Clans seit über zehn Jahren auf seinem Handy hat, aber nicht mehr spielt, es aber auch nicht löschen kann. Max' Top 1 sind Apps von verschiedenen Roller-, Taxi-, Uber- oder Fahrrad-Anbietern, die er aufgrund komplizierter Zahlungsprozesse nicht nutzt.
Dank an Partner und Publikum: Ein gelungener Live-Abend
02:54:20Sascha und Max bedanken sich bei der Telekom und Samsung für die Unterstützung des Live-Events. Sie weisen auf eine Aktion der Telekom hin, bei der man sein altes Handy einschicken und einen Bonus von bis zu 600 Euro Cashback erhalten kann, wenn man einen Mobilfunkvertrag abschließt. Außerdem wird das Samsung Galaxy S25 Ultra mit seinen neuen Funktionen beworben. Ein besonderer Dank geht an das Publikum vor Ort, das für gute Stimmung gesorgt hat. Abschließend äußern sich Sascha und Max positiv über die erste Live-Folge und ihre Aufregung davor. Sascha betont, dass er sich die Aufregung bewahren möchte, da es irgendwann zur Routine werden könnte. Sie verabschieden sich vom Publikum und wünschen einen guten Nachhauseweg.