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Begrüßung von den PS Days in Hannover

00:04:48

Der Stream startet live von den PS Days in Hannover, Europas größter Tuning-Messe. Es wird betont, dass es sich um den Pre-Stream handelt, der Mainstream am Sonntag stattfindet. Es wird angekündigt, dass am Sonntag einiges geboten wird, inklusive Panzer fahren, Drag Race und Driften. Der Fokus liegt nicht nur auf Autos, sondern auch auf Allgemeinbildung. Der Moderator gesteht, keine Ahnung von Autos zu haben, aber sein Kollege wird ihm die Welt der Unikate und Schrauber näherbringen. Es wird ein Hot Wheels Finale vorgestellt, bei dem die Zuschauer per Voting entscheiden, welches Auto ins Finale einzieht und die Chance hat, als Hot Wheel produziert zu werden. Es wird der erste Kandidat vorgestellt, ein Mitsubishi Colt, dessen Besitzer ein studierter Sozialpädagoge ist und sich das Schrauben selbst beigebracht hat. Er erklärt, dass er fast alles selbst gemacht hat, von der Strukturfolie bis hin zu 3D-gedruckten Halterungen. Das Design ist an ein japanisches Flugzeug aus dem Zweiten Weltkrieg angelehnt.

Vorstellung eines Golf 2 Campingmobils und Honda Civic

00:17:52

Es wird ein Golf 2 Edition Travel vorgestellt, der von einem 150-Euro-Fund zu einem Campingmobil für vier Personen umgebaut wurde. Der Besitzer betont, dass das Fahrzeug TÜV hat und täglich bewegt wird. Die Campingküche im Kofferraum beinhaltet einen Gaskocher, eine Kühlbox und ein Waschbecken mit Wasserkanister. Das Team kann bis zu vier Tage autark stehen. Des Weiteren wird ein Honda Civic präsentiert, der seit 20 Jahren im Besitz des Eigentümers ist und mit Hilfe von Freunden modifiziert wurde. Der Spoiler ist aus Carbon und die Karosserie wiegt etwa 900 Kilo. Der Besitzer gibt an, dass er seit 20 Jahren an dem Auto bastelt und viel Geld investiert hat, um seiner Tochter einen Traum zu erfüllen.

Vorstellung eines VW T1 Beach Buggys

00:28:46

Ein umgebauter VW T1 aus dem Jahr 1968 wird vorgestellt, der eher einem Monster Truck ähnelt. Der Besitzer, der beruflich Oldtimer restauriert, hat das Fahrzeug komplett selbst umgebaut. Das Design ist von einem Rendering aus Rio de Janeiro inspiriert. Der T1 hat einen Rasenteppich im Innenraum und ist im Honolulu-Stil gehalten. Der Motor ist ein VW Originalmotor mit 1500 Kubik. Der Besitzer betont, dass der Bus für Party, gute Laune und ein fröhliches Leben steht. Die Zuschauer werden aufgefordert, für den T1 zu stimmen, da er Lebensfreude verkörpert. Es wird erwähnt, dass der Reifensatz 16.000 Euro kostet. Der Chat entscheidet sich mit großer Mehrheit für den VW-Bus Beach Buggy.

Ankündigungen und weitere Fahrzeugvorstellungen

00:39:20

Es wird angekündigt, dass am morgigen Tag ab 14 Uhr ein Meet & Greet in der Gönnergy Lounge stattfindet. Am Sonntag findet der Mainstream statt, bei dem Monte ebenfalls anwesend sein wird. Es wird ein Audi und ein E30 BMW gezeigt. Es wird ein Cybertruck besichtigt, dessen Preis zwischen 60.000 und 100.000 Dollar liegt. Es wird überlegt, Tennisbälle an die Ecken zu kleben, um den TÜV zu bestehen. Es wird ein schöner Challenger für 65.000 Euro entdeckt. Abschließend werden noch ein Shelby Mustang für 200.000 Euro und weitere Ami-Autos vorgestellt.

Eindruck von der Auto-Tuning-Szene und Vorfreude auf Sonntag

00:55:33

Die Veranstaltung präsentiert eine beeindruckende Vielfalt an Autos, darunter auch solche, die über Jahrzehnte in Handarbeit getunt wurden, was die Leidenschaft und das handwerkliche Können der Tuning-Szene hervorhebt. Es wird betont, dass die Auto-Tuning-Szene oft einen schlechten Ruf genießt, der durch Raser in Innenstädten verursacht wird, aber die hier gezeigte Begeisterung und Hingabe der Tuning-Fans wird positiv hervorgehoben. Es wird erwähnt, dass es auch Tuning-Treffen unter freiem Himmel gibt, aber illegale Aktivitäten abgelehnt werden. Abschließend wird die Vorfreude auf den Sonntag betont, an dem es viele Highlights und ein großes Spektakel geben wird, was die Spannung auf die kommenden Ereignisse weiter steigert.

Besichtigung eines getunten RS8 und Überlegungen zum Kauf

00:58:24

Ein auffälliger RS8 wird besichtigt, dessen Preis mit 130.000 Euro angegeben wird. Es wird überlegt, ob man das Auto direkt kaufen könnte, aber der Preis scheint ein Hindernis darzustellen. Es wird über den letzten Preis verhandelt, wobei 75.000 Euro als Angebot genannt werden, was jedoch abgelehnt wird. Der Zustand des Autos wird hervorgehoben, da es bereits umfangreich umgebaut und mit allem ausgestattet ist. Es wird spekuliert, dass der Wagen ursprünglich in einem Preissegment von 180.000 Euro lag, mit einer Basis von 100.000 bis 120.000 Euro. Die Höchstgeschwindigkeit des Autos wird mit knapp 310 km/h angegeben, und es wird geschätzt, dass es etwa 600 PS hat. Es wird auch der Wunsch nach einem lilafarbenen Auto geäußert und überlegt, ob man sich bis morgen etwas leihen könnte. Die Idee, einen Luxusurlaub abzusagen und das Geld stattdessen für das Auto zu verwenden, wird diskutiert, aber verworfen.

Verpflegungspause mit Bratwurst und Pommes

01:04:15

Es wird eine Pause eingelegt, um Pommes rot-weiß zu essen, obwohl der Protagonist über Kopfschmerzen klagt. Es wird überlegt, ob das Essen vor dem geplanten ADAC-Überschlagtest eine gute Idee ist, da die Befürchtung besteht, sich zu übergeben. Die Challenge, vor dem ADAC-Überschlagtest zu essen, wird als potenziell dumm angesehen. Es wird überlegt, was passiert, wenn der Protagonist sich übergibt und wer dann den Überschlag alleine machen muss. Der Protagonist äußert erneut Angst vor dem Test. Es wird festgestellt, dass die Gunnergy Lounge sehr voll ist. Es wird erwähnt, dass es ein Meet & Greet am nächsten Tag um 14 Uhr geben wird, bei dem es entspannter zugehen soll als mit vielen Kindern. Es wird überlegt, was gegessen werden soll, und es werden Pommes und Bratwurst bestellt. Es wird diskutiert, ob es auch Bratwurst aus Fleisch gibt, und es werden zweimal Bratkurry mit Pommes bestellt. Es wird sich erkundigt, wo es eine Toilette gibt, da der Protagonist dringend pieschen muss.

Vorbereitung und Durchführung des ADAC-Überschlag-Simulators

01:24:18

Es wird sich auf den Weg zum Überschlag-Simulator gemacht. Es wird diskutiert, wie viele Überschläge gemacht werden sollen, wobei der Chat zwischen eins und fünf entscheiden soll. Der Chat entscheidet sich mehrheitlich für fünf Überschläge für den Protagonisten und zehn für Schradin. Es werden Bedenken geäußert, dass der Simulator zu einem Casino-Deal führen könnte und man nach Zypern ziehen müsste. Es wird ein Schlüsselanhänger mit den Müttern der Beteiligten als Glücksbringer überreicht. Vor dem Simulator wird die ADAC-Verlosung erwähnt. Es wird gefragt, wie oft sich der Simulator überschlägt und ob man es zum Testen einmal machen kann. Es wird erklärt, dass der Simulator sich etwa einmal komplett dreht, dann noch einmal und dann zur Hälfte und dann noch einmal zum Start. Es wird betont, dass man sich nicht verletzen oder spucken soll. Der Protagonist betritt den Simulator und es wird ein Safeword (Apfelmus) vereinbart. Nach dem Überschlag werden die Kräfte und die Ausgeliefertheit in der Situation betont. Es wird die Wichtigkeit eines Gurtmessers erwähnt, aber auch darauf hingewiesen, dass man sich beim Abschneiden des Gurtes verletzen kann. Es wird beschlossen, noch eine Runde zu fahren, wobei der Protagonist furzt und sich über Schwindel und weiche Knie beklagt.

Spontanes Meet & Greet und Vorstellung eines getunten Mustangs

02:04:56

Es wird ein spontanes Meet & Greet für den nächsten Tag um 14 Uhr angekündigt. Im Anschluss wird ein auffälliger, getunter Mustang vorgestellt, dessen Kaufpreis mit den Umbauten bei etwa 90.000 Euro liegt. Besonders hervorgehoben wird, dass es sich bei allen Logos auf dem Wagen um Airbrush-Arbeiten handelt und nicht um Aufkleber. Die Lackierung ist im Porsche Miami Blau gehalten. Trotz der auffälligen Umbauten wurde das Fahrzeug bisher noch nie angehalten, da es professionell wirkt und sympathisch ankommt. Der Besitzer berichtet von positiven Reaktionen anderer Mustang-Fahrer und von regem Interesse an Tankstellen. Der Umbau wurde größtenteils selbst durchgeführt, wobei die Motorhaube bei hohen Geschwindigkeiten flattert. Im Innenraum befindet sich ein Fischernetz als Sicherheitsvorkehrung und eine spezielle Käfigkonstruktion. Abschließend wird kurz auf die Möglichkeit eingegangen, das Fahrwerk hoch- und runterzufahren, wobei eine maximale Geschwindigkeit von 80 km/h empfohlen wird.

Tuning-Szene, Community und Neidfaktor

02:13:45

Ein lackierter Astra wird vorgestellt, dessen Innenraum farblich abgestimmt ist. Seit 2009 wird Tuning im alten Stil betrieben. Tuning ist mehr als nur ein Hobby, es ist eine Lebenseinstellung. Die Community spielt eine große Rolle, man trifft sich, tauscht sich aus und unterstützt sich gegenseitig. Das Internet verstärkt die Vernetzung. Der Neidfaktor in der Tuning-Szene ist vorhanden, jedoch sind es meist die, die wenig selbst machen, die schlecht reden. Geschmack ist subjektiv, und man sollte auf dem Teppich bleiben. Abschließend wird betont, was man aus einem Auto machen kann.

Fahrender Subwoofer und Gesundheitliche Bedenken

02:24:12

Ein Fahrzeug mit einem extremen Subwoofer-System wird vorgestellt. Es wird diskutiert, ob derartige Lautstärken gesundheitlich bedenklich sind, wobei der Besitzer meint, dass es bei gelegentlichem Gebrauch unproblematisch sei. Das Fahrzeug ist normal zugelassen und auf 3,3 Tonnen aufgelastet. Im Inneren befinden sich Submover und ein Mittelhof. Es wird kurz Probe gehört, wobei die Lautstärke als extrem und der Bass als im Brustkorb spürbar beschrieben wird. Abschließend wird auf kommende Aktionen hingewiesen, darunter Drag Race, Driften und Panzer fahren am Sonntag, die live übertragen werden sollen.

Vorstellung eines Porsche GT3 RS mit Mantai-Kit

02:37:53

Ein Porsche GT3 RS mit Mantai-Kit wird vorgestellt, dessen Wert auf etwa eine halbe Million Euro geschätzt wird. Das Mantai-Kit verbessert die Aerodynamik des Fahrzeugs. Die Lackierung ist eine Porsche Sonderwunschlackierung, und das Auto ist ein Einzelstück. Der Besitzer des Wagens ist Rennfahrer und Influencer. Das Mantai-Kit sorgt für eine krankere Aerodynamik. Porsche hat die Rechte an Mantai erworben, wodurch Umbauten mit Garantie möglich sind. Das Auto ist nicht getunt, sondern hat nur optische und aerodynamische Veränderungen. Das Fahrwerk ist adaptiv und kann für die Rennstrecke angepasst werden. Es wird kurz versucht, in das Auto einzusteigen, was sich aufgrund der Schalensitze als schwierig erweist. Abschließend wird diskutiert, dass ein GT3 RS eher ein Rennfahrzeug als ein Straßenfahrzeug ist und dass Porsche bei der Vergabe an Kunden wählerisch ist. Abschließend wird der Sound des Wagens vorgeführt.

Panzerfahrt und Bedienung

03:02:03

Es beginnt mit einer Fahrt in einem Panzer. Es wird die Bedienung des Panzers erklärt, einschließlich des Schließens des Deckels und der Benutzung der Geschützstellungen. Es wird betont, dass der Deckel gepanzert ist und man im Notfall nicht herauskommen würde. Nach einer kurzen Fahrt wird die Technik des Panzers gelobt und der Respekt für diejenigen ausgedrückt, die solche Maschinen bedienen können. Es wird humorvoll angedeutet, dass man gerne mal jemanden damit über den Fuß fahren würde. Die Enge im Panzer wird thematisiert und die Frage aufgeworfen, wie lange man als Fahrer darin aushalten kann. Es wird erwähnt, dass es auch Panzer mit Klimaanlage gibt. Der Ausstieg gestaltet sich schwierig und es wird scherzhaft um Hilfe gebeten. Abschließend wird festgestellt, dass es neue barrierefreie Modelle geben sollte und die Angst vor dem Eingesperrtsein wird humorvoll verarbeitet.

Carrera-Bahn-Rennen und Signierung

03:15:17

Es folgt ein Abschnitt über eine Carrera-Bahn, wo ein Lamborghini gefahren wird. Es wird erklärt, wie man die Spur wechselt und wo Gas und Bremse sind. Vor dem Rennen findet eine Streckenbegehung statt, bei der auf gefährliche Stellen hingewiesen wird. Nach einer Proberunde wird ein Rennen gefahren, welches verloren wird. Der Streckenwart wird als Helfer dargestellt. Anschließend werden die Schienen der Carrera-Bahn signiert, um sie an einer Wand zu befestigen. Es wird erwähnt, dass bereits andere bekannte Persönlichkeiten, wie Friese und Spaltenmicher, dort waren. Die signierten Schienen werden als Geschenk entgegengenommen. Es wird überlegt, ob eine rote Schiene genommen werden soll und ein silberner Stift dafür gesucht. Abschließend wird sich für die Signierung bedankt und zum nächsten Thema übergeleitet.

Merch-Planung: T-Shirts und Caps mit 'Tschüss, Ciao'-Motiv

03:24:51

Es wird die Idee entwickelt, T-Shirts und Caps mit dem Aufdruck "Tschüss, Ciao" zu gestalten. Dabei werden verschiedene Schreibweisen und Designs diskutiert, wobei der Chat aktiv in die Entscheidungsfindung einbezogen wird. Es wird beschlossen, die Aufschrift untereinander aufzubringen und verschiedene Schriftarten, wie Arial Black, werden in Betracht gezogen. Der Chat schlägt vor, statt Doppel-S ein "T-S-C-H-U" zu verwenden, was als geil empfunden wird. Die neuen Merch-Artikel sollen im Schradin-Shop erhältlich sein. Es wird über die Farbe des Aufdrucks diskutiert, wobei Weiß favorisiert wird, obwohl auch Gold zur Debatte steht. Die Qualität der Caps wird geprüft und der hohe Preis von 120 Euro kommentiert. Abschließend wird die Bestellung aufgegeben und auf die baldige Fertigstellung gehofft.

Spielereien und Zaubertricks

03:33:58

Es werden verschiedene Spielchen und Zaubertricks vorgeführt. Zunächst wird mit gefälschten Messern hantiert, bei denen eine echte Klinge versteckt ist. Es folgt ein Spiel, bei dem aus drei Seilen eines gezogen werden muss, wobei eines an einem Angelhaken befestigt ist. Ein Zuschauer zieht schließlich das richtige Seil. Anschließend wird ein Kartentrick vorgeführt, bei dem eine zuvor personalisierte Karte wiedergefunden wird. Es wird festgestellt, dass es sich um schwarze Magie handelt. Eine teure Ray-Ban-Brille wird gezeigt und anschließend eine billige Imitation vorgeführt, um den Unterschied zu demonstrieren. Abschließend wird ein Keuschheitsgürtel-Schloss gezeigt und ein Feuerzeug vorgeführt, das beim Öffnen Feuer spuckt. Die Tricks sorgen für Verblüffung und Unterhaltung.

Ankündigung des Sonntags-Streams und Zusammenfassung

03:59:42

Es wird der Stream für Sonntag angekündigt, bei dem es ein volles Programm mit Panzerfahren, Driften, Drag Race und einem Besuch in der Gunnergy Lounge geben wird. Marcel wird voraussichtlich auch dabei sein. Am morgigen Tag findet ab 14 Uhr ein Zuschauer-Treffen in der Gunnergy Lounge statt, wo Zeit für Fotos und Gespräche ist. Es wird sich für das Interesse und die Teilnahme am Warm-Up-Stream bedankt und auf das Main-Programm am Sonntag verwiesen. Abschließend wird sich verabschiedet und ein schönes Wochenende gewünscht. Es wird noch erwähnt, dass die Caps und T-Shirts günstig geschossen wurden und die neuen Merch-Artikel am Sonntag präsentiert werden. Die Zuschauer werden eingeladen, am Sonntag wieder einzuschalten und sich auf einen unterhaltsamen Stream zu freuen.