ASTERIX & OBELIX unterwegs in Köln

Asterix & Obelix: Karneval in Köln – Eskapaden, Kostüme und Kölsch

ASTERIX & OBELIX unterwegs in Köln
SCHRADIN
- - 05:16:49 - 151.422 - IRL

Asterix und Obelix erleben den Kölner Karneval mit all seinen Facetten. Sie interagieren mit Zuschauern, bewerten Kostüme und suchen nach dem perfekten Kölsch. Kulturelle Missverständnisse und neue Bekanntschaften prägen ihren Weg durch den Karnevalstrubel. Ein Besuch in einer Schwulenbar, Diskussionen über die Route des Karnevalsumzugs und kulinarische Genüsse runden das Erlebnis ab. Zwischen Toilettennotstand und Fanliebe ziehen sie ein Fazit des Karnevals.

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Karnevalsbeginn in Köln: Asterix und Obelix auf Tour

00:19:48

Der Stream startet mit Asterix und Obelix, die sich auf den Weg durch den Rosenmontagszug in Köln machen. Trotz anfänglicher Bedenken wegen des Kostüms und dringendem Toilettenbedürfnis freuen sie sich auf einen Tag voller Trinken, Essen und guter Laune. Es wird festgestellt, dass die Wahl des Montags als vermeintlich ruhiger Tag ein Irrtum war, da es sich um den Rosenmontag handelt. Die beiden sind guter Dinge und freuen sich auf den Tag. Asterix erzählt von seiner ersten Karnevalserfahrung in Köln, die mit frühem Mettbrötchen- und Bierkonsum begann und in einem teuren, tränenreichen Uber-Trip endete. Trotzdem ist die Stimmung gut, und sie interagieren mit dem Chat, der die Kostüme bewertet und Komplimente verteilt. Der Fokus liegt auf dem gemeinsamen Erlebnis und der Freude am Karneval.

Interaktion mit Zuschauern und Kostüm-Bewertungen

00:24:09

Das Duo interagiert mit Zuschauern, die ihre Kostüme loben und Fotos machen möchten. Es wird über die Herkunft der Kostüme diskutiert und festgestellt, dass sie aus Schradins Feder stammen. Obelix wird für seine vermeintliche Gewichtsabnahme gelobt, während Asterix' Outfit gemischte Reaktionen hervorruft. Die beiden schlendern durch die Menge, lassen sich treiben und sind offen für neue Erfahrungen. Es wird über die Schwierigkeit des Toilettengangs in den Kostümen gescherzt, und Asterix droht Obelix mit Konsequenzen, falls er ihm erneut in die Eier schlägt. Trotz kleinerer Scharmützel und Beschwerden über die Enge und den fehlenden Bierstand freuen sie sich auf den Tag und die gemeinsame Zeit.

Herausforderungen und Eskapaden im Karnevalstrubel

00:28:04

Asterix gibt Obelix die Aufgabe, 30 Meter mit dem Karnevalszug mitzulaufen, was sich als schwieriger erweist als gedacht. Sie werden mit Süßigkeiten beworfen und suchen nach einem Bierstand. Es kommt zu einer hitzigen Diskussion über die richtige Karnevalsbezeichnung (Alaaf vs. Helau), wobei Obelix als Norddeutscher unwissentlich aneckt. Sie treffen auf einen Kollegen, der Obelix für das Aussprechen des 'bösen Wortes mit H' mit Subs bestrafen will. Trotz der Herausforderungen und des dichten Gedränges versuchen sie, die Stimmung aufrechtzuerhalten und den Karneval zu genießen. Es wird überlegt, in die Innenstadt zu gehen, um dem Trubel des Zuges zu entkommen und einen Bierstand zu finden.

Biersuche, kulturelle Missverständnisse und neue Bekanntschaften

00:38:26

Die Protagonisten setzen ihre Suche nach einem Bierstand fort, während sie sich durch die Menschenmassen bewegen. Asterix äußert seinen Unmut darüber, dass er seit 20 Minuten unterwegs ist, ohne die Möglichkeit gehabt zu haben, ein Bier zu kaufen. Sie diskutieren über Kostümierungen und planen ein Kostümraten mit Freibier für den Gewinner. Obelix erklärt Asterix die Tradition des Karnevalsumzugs und dessen kulturelle Bedeutung in Köln. Es kommt zu weiteren Missverständnissen bezüglich der Karnevalsrufe, und Asterix wird von Einheimischen korrigiert. Schließlich finden sie einen Kiosk, in dem sie sich mit Kölsch versorgen können. Sie treffen auf andere Karnevalisten, tauschen sich aus und genießen die ausgelassene Stimmung.

Kölsch, Karnevalslieder und ein Besuch in einer Schwulenbar

00:45:10

Die beiden trinken Kölsch und diskutieren über Karnevalslieder und Kölner Traditionen. Sie treffen auf Einheimische, die sie freundlich aufnehmen und mit denen sie anstoßen. Asterix äußert den Wunsch, nach dem Umzug in einer Schlagerkneipe auf den Tisch zu tanzen. Sie besuchen eine Bar, in der zunächst nur Männer erlaubt sind, und stellen später fest, dass es sich um eine Schwulenbar handelt. Obelix zeigt sich überrascht, während Asterix die Atmosphäre genießt und eine Runde Kölsch für den Tisch ausgibt. Es wird über einen möglichen Besuch an einem normalen Wochenende in der Bar gesprochen, um dort eine 'schwule Sause' zu feiern. Trotz anfänglicher Unklarheiten und Missverständnisse erleben sie einen unterhaltsamen und inklusiven Karnevalstag.

Alkohol, Entschuldigungen und Begegnungen mit Fans

00:53:43

Nach dem Besuch der Schwulenbar setzen sie ihren Weg fort, wobei Obelix das Kölsch in seiner Blutbahn spürt. Es kommt zu einer Diskussion über Alkohol und dessen Verherrlichung im Karneval. Asterix entschuldigt sich bei einer Dame, da Obelix aus Düsseldorf kommt und sich danebenbenommen hat. Sie treffen auf Fans, die sie erkennen und Fotos mit ihnen machen möchten. Es wird über den Bürgersteig und dessen Breite philosophiert. Sie treffen auf verkleidete Karnevalisten aus Kiel und unterhalten sich über deren Kostüme und Karnevalserfahrungen. Trotz des Trubels und der Menschenmassen genießen sie die Zeit und die Begegnungen mit anderen Karnevalsbegeisterten.

Sicherheit, Alkoholpegel und der Wunsch nach Innenstadt

00:56:52

Es wird die Security gelobt, die sie begleitet, und Asterix betont, dass er sich sicher fühlt. Er merkt, dass das Kölsch stark wirkt, da er noch nichts gegessen hat. Sie beobachten, wie sich jemand übergibt, und Asterix erinnert sich an seine eigene Karnevalserfahrung vor zwei Jahren. Er gibt zu, dass er vom Alkohol schon etwas angeheitert ist und sagt 'Nein zum Alkohol'. Sie diskutieren darüber, ob sie in die Innenstadt gehen sollen, wo es mehr Kioske und Bierstände gibt, oder ob sie beim Karnevalszug bleiben sollen. Asterix erschreckt sich vor einem Knallkörper und interagiert mit den Leuten, die ihn erkannt haben und ein Foto mit ihm machen wollen. Es wird über die Vielfalt und Inklusivität des Karnevals gesprochen.

Kulinarische Kostüme, Helau-Provokation und Fanliebe

01:01:37

Die beiden treffen auf als Köche verkleidete Karnevalisten und Asterix errät ihr Kostüm, was ihm ein Gratisbier einbringt. Es wird überlegt, Obelix dazu zu bringen, laut 'Helau' zu rufen, um zu provozieren, aber er zögert, da er befürchtet, dafür angegriffen zu werden. Sie treffen auf weitere Fans, die sie erkennen und umarmen möchten. Es wird über zukünftige Videos und Streams gesprochen, möglicherweise auch mit Asterix' Vater. Schließlich beschließen sie, in die Innenstadt zu gehen. Trotz des Gedränges und der potenziellen Gefahren genießen sie die Aufmerksamkeit und die positive Resonanz ihrer Fans. Sie setzen ihren Weg fort, immer auf der Suche nach neuen Abenteuern und Erlebnissen im Kölner Karneval.

Karnevalsumzug in Köln: Beobachtungen und Verpflegung

01:13:46

Die Menge ist verkleidet und feiert ausgelassen. Der Autor äußert den Wunsch nach einer Bratwurst. Er stellt sich vor, wie es wäre, von einem Fenster aus das Treiben zu beobachten, findet die Kölner aber generell entspannt und feierfreudig. Es wird festgestellt, dass man sich in einer Sackgasse befindet, aber einen Weg hindurch findet. Der Chat wird nach dem Weg gefragt, da eine Menschenansammlung auf einen Zug hindeutet. Man entscheidet sich, in der Sonne zu bleiben, abseits der Menschenmassen, während der Autor ein Bier und eine Toilette sucht. Das Ziel ist die Kölner Domplatte.

Begegnungen und Interaktionen am Rande des Karnevals

01:15:38

Der Autor bedankt sich bei der Polizei und überlegt, ihnen ein Kölsch auszugeben. Er interagiert mit Passanten, bedankt sich für Anerkennung und Geschenke. Es gibt kurze Gespräche über Musik, Rap und frühere Fernsehauftritte. Der Autor wird erkannt und um Fotos gebeten, wobei er sich über die vielen Menschen freut, die ihn ansprechen. Es werden Witze gemacht und es herrscht eine ausgelassene Stimmung. Der Autor gibt einer Dame Bier aus und entschuldigt sich dafür, dass er pinkeln muss, was er als typisch für Influencer bezeichnet. Es wird festgestellt, dass in der Umgebung viel los ist und die Leute ausgelassen feiern.

Besuch am Kölner Dom: Karneval, IRL-Stream und Zukunftspläne

01:29:37

Der Autor und sein Begleiter befinden sich am Kölner Dom, dem zweithöchsten Kirchturm Deutschlands, und genießen das sonnige Wetter. Der Autor ist euphorisch und möglicherweise angetrunken. Es ist der erste IRL-Stream des Tages. Die beiden sprechen über zukünftige Pläne, darunter eine Frühlings-Wohnmobiltour, die Gamescom und der Besuch einer Genussmesse. Der Autor, der eigentlich nicht mehr trinken wollte, hat den Besuch der Weinmesse organisiert. Sie wollen eine Kneipe besuchen und erinnern sich an einen Chili-Cheese-Döner, den der Autor vor zwei Jahren beim Karneval gegessen hat. Sie wollen zur Kölner Domplatte, aber der Zülpicher Platz wird aufgrund von Überfüllung gemieden.

Karnevalsumzug: Zwischen Euphorie, Orientierungslosigkeit und Bedürfnissen

01:37:24

Der Autor und sein Begleiter geraten versehentlich in den Kölner Karnevalszug und laufen offiziell mit. Sie stellen fest, dass sie falsch sind und versuchen, den unangenehmen Umstand zu beheben. Der Autor gibt Reportagen zum Besten, während sie versuchen, aus dem Zug herauszufinden. Er beschreibt die Diversität der Kostüme und die ausgelassene Stimmung der Feiernden. Sie laufen an der Haupttribüne vorbei und versuchen vergeblich, auf sich aufmerksam zu machen. Der Autor betont die Wichtigkeit von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei. Er muss dringend auf die Toilette und äußert den Wunsch nach einer Bratwurst. Sie kommen an der Kölner Domplatte an, wo der Autor die Menge animiert und sich über Kinderarbeit lustig macht, da ein junger Mann Süßigkeiten verkauft.

Kulinarische Genüsse und Kostümverwirrungen beim Karneval

01:55:16

Der Autor und sein Begleiter verlassen den Karnevalszug und suchen nach Bratwurst. Es kommt zu einer Verwechslung des Kostüms seines Begleiters, den er fälschlicherweise als Zebra bezeichnet, obwohl es sich um einen Dalmatiner handelt. Der Autor wird für seine Fehleinschätzung kritisiert und schuldet seinem Begleiter ein Bier. Sie bewundern die Kostüme anderer Karnevalisten und äußern Bedenken bezüglich ungewollter Schwangerschaften nach dem Karneval. Der Autor sucht nach etwas zu trinken und möchte von seinem Begleiter ein Bier spendiert bekommen. Sie erreichen einen Stand mit Pfannenspezialitäten und genießen die ausgelassene Stimmung. Der Autor äußert den Wunsch nach einer Wurst und einem Steakbrötchen als Stärkung.

Zwischen Toilettennotstand, Zuschauer-Interesse und kulinarischen Genüssen

02:04:10

Der Autor fühlt sich wie ein Zootier, da er von Zuschauern beim Essen beobachtet wird. Er muss dringend auf die Toilette und kritisiert seinen Begleiter dafür, dass er ihn in dieser Situation alleine lässt. Die Zuschauer scheinen amüsiert darüber, ihm beim Essen zuzusehen. Der Autor versucht erfolglos, die aufdringlichen Zuschauer loszuwerden. Er fragt sich, wo sein Begleiter auf die Toilette geht und äußert Ekel vor öffentlichen Toiletten. Der Autor versucht, die Situation mit Humor zu nehmen und interagiert weiterhin mit den Zuschauern. Er betont, dass der Kölner Karneval nur einmal im Jahr stattfindet und man die Zeit genießen sollte. Er muss sein Kostüm ausziehen, um auf die Toilette zu gehen, was sich als schwierig erweist.

Toilettensuche eskaliert: Vorwürfe, Dementi und Freundschaftstests

02:09:43

Der Autor konfrontiert seinen Begleiter, wo er auf der Toilette war, da die Dixi-Klos geschlossen waren. Es entwickelt sich ein Streit mit gegenseitigen Beschuldigungen und Beleidigungen. Der Begleiter beteuert, nicht auf der Toilette gewesen zu sein, was der Autor anzweifelt. Es kommt zu einer hitzigen Diskussion, in der der Autor seinem Begleiter vorwirft, ihn in der Öffentlichkeit bloßzustellen, anstatt ihm in seiner Notlage zu helfen. Sie suchen gemeinsam nach einer Toilette, während der Autor weiterhin unter starkem Harndrang leidet. Der Autor schwitzt und klagt über sein unpraktisches Kostüm, das er zum Urinieren komplett ausziehen muss. Er droht, in die Öffentlichkeit zu urinieren und fragt nach den rechtlichen Konsequenzen.

Kostümprobleme und Abschied: Ein Fazit des Karnevals

02:21:50

Der Autor kommentiert, dass sein Begleiter aufgrund seines Kostüms länger auf der Toilette braucht und es zu Problemen kommen könnte. Er deutet an, dass er möglicherweise alleine weiterziehen wird. Der Autor bedankt sich bei Zuschauern für Alkohol und macht Fotos mit ihnen. Er stellt fest, dass es ein Fotostream geworden ist. Er äußert den Wunsch nach einem Bier und kritisiert das Verhalten seines Begleiters, der seiner Meinung nach ein gutes Mittelmaß finden muss zwischen Fotos machen und den Stream voranzutreiben. Er fragt seinen Begleiter, wie es ihm geht, da dies wichtig sei.

Karnevalsumzug und Interaktion mit Zuschauern

02:25:48

Die Karnevalsfeierlichkeiten in Köln sind in vollem Gange, mit 'Strüssje', 'Kamelle' und dem Motto 'Rinn in die Bude'. Die Menge ist voller Menschen in tollen Verkleidungen, die die festliche Atmosphäre genießen. Es herrscht eine ausgelassene Stimmung mit 'Alaaf'-Rufen und dem Austausch von Strüßchen. Der Streamer interagiert mit den Zuschauern, macht Fotos und nimmt Glückwünsche entgegen. Es wird über den Standort des nächsten Getränks diskutiert und überlegt, wieder in den Zug einzusteigen. Der Streamer fühlt sich etwas verloren, da er den genauen Plan nicht kennt, möchte aber in die Innenstadt gelangen und fragt den Chat nach Zustimmung für einen kleinen 'Harakiri'-Ausflug querfeldein. Es wird bemerkt, dass sein Nacken rot ist, möglicherweise durch eine vorherige Interaktion, und er bittet den Kameramann, dies zu überprüfen. Der Streamer bahnt sich seinen Weg durch die Menge, entschuldigt sich und verteilt Strüßchen.

Mitten im Karnevalszug und Diskussion über Route

02:30:22

Der Streamer befindet sich mitten im Rosenmontagszug und läuft einfach mit. Er bemerkt die hohen Ränge und grüßt die Zuschauer. Es wird eine Reportage über den Kölner Karneval angekündigt. Der Streamer und sein Team bewegen sich durch den Zug, grüßen die Menschen und entschuldigen sich für die Störung. Es wird festgestellt, dass der Flügel des Kameramanns abgeknickt ist. Der Streamer äußert den Wunsch nach einem Bierstand in der Innenstadt und schlägt vor, sich dorthin zu begeben, um dem Karnevalszug zu entfliehen. Es wird kurz überlegt, ob die Zülpicher Straße eine Option wäre, aber aufgrund der erwarteten Menschenmassen verworfen. Stattdessen wird beschlossen, in Richtung Aachener Weiher zu gehen, wo Bierpong gespielt wird. Der Streamer gibt bekannt, dass er Feuchtflücher dabei hat. Es wird über den Kölner Dom gesprochen, dessen Bau fast 600 Jahre dauerte. Der Streamer gibt an, dass sie den Zug gesehen haben und jetzt in Richtung Zülpicher Straße gehen wollen, um zu sehen, was dort los ist, aber bereit sind, wegzurennen, wenn es zu voll wird.

Interaktionen mit Passanten und Entscheidung für Aachener Weiher

02:36:03

Der Streamer interagiert mit Passanten, macht Fotos und tauscht Grüße aus. Er trifft auf einen Mann, der behauptet, 36 Jahre alt zu sein, obwohl er älter aussieht. Es wird kurz überlegt, eine homosexuelle Bar zu besuchen, aber verworfen. Stattdessen wird beschlossen, sich in die Menge zu begeben und Party zu machen. Der Streamer fragt den Chat nach dem Weg zur Zülpicher Straße, verwirft die Idee aber wieder und entscheidet sich für den Aachener Weiher, da der Chat dies bevorzugt. Der Streamer erwähnt, dass Montana Black 100 gegiftete Subs für die Community gegeben hat. Der Streamer drückt seine Zuneigung zu Montana Black aus und schlägt ein Treffen ohne Stream vor. Der Streamer gibt an, dass er sich nach dem Weg richten wird, den der Chat vorgibt. Es wird kurz überlegt, Bierpong zu spielen. Der Streamer fragt sich, warum er von einer Frau so sauer angesehen wurde. Er trifft auf Zuschauer, die ihn erkennen und grüßen. Der Streamer und sein Team versuchen, zum Aachener Weiher zu gelangen, stoßen aber auf eine Vollsperrung.

Diskussion über Route, Montana Black und Karnevals-Eindrücke

02:42:39

Es wird über die Verschmutzung der Stadt nach Karneval diskutiert. Der Streamer möchte zum Zülpicher Platz, aber sein Begleiter bevorzugt den Aachener Weiher. Der Chat schlägt den Aachener Weiher vor, woraufhin sich der Streamer einverstanden erklärt. Montana Black hat 300 Subs gespendet, was große Freude auslöst. Der Streamer möchte Montana Black wiedersehen und mit ihm essen gehen. Der Streamer erwähnt, dass er 50 Subs an Montana Black verschenkt hat. Der Streamer gibt an, dass er tun wird, was der Chat sagt. Der Streamer und sein Team treffen auf eine Dixi-Schlange und kommentieren den Wahnsinn. Der Streamer trifft auf einen Zuschauer im Minion-Kostüm. Der Streamer trifft auf Zuschauer im Barbie- und Mario-Kart-Kostüm. Der Streamer und sein Team sind mitten in Köln und es ist sehr voll. Der Streamer fragt den Chat, ob die Eindrücke von der unglaublichen Fülle ankommen. Der Streamer vergleicht die Situation mit einem Lava-Labyrinth und dem Spiel Grounded. Der Streamer genießt die Atmosphäre, obwohl es sehr voll ist. Der Chat erwähnt, dass Ronny in der Nähe ist und er zum Aachener Weiher kommen soll.

Karnevalserwartungen und Kritik

03:24:46

Die Erwartungen an den Kölner Karnevalsumzug wurden nicht ganz erfüllt. Es wurde der Sinn des Umzugs hinterfragt, da die Zuschauer zwar Süßigkeiten fangen, aber der Zugang zur Stadt erschwert ist. Es wurde sich ein spektakulärerer Umzug vorgestellt, mit aufwendigen Kostümen und Darbietungen. Stattdessen wurde die Uniformität der Teilnehmer und das uninspirierte Verhalten kritisiert. Es folgte eine humorvolle Übertreibung, wie der Umzug idealerweise aussehen sollte, was jedoch auf wenig Gegenliebe stieß. Es wurde der Sauftourismus in Baden-Württemberg erwähnt und Fastnet als Alternative zum Kölner Karneval vorgeschlagen, mit dem Hinweis auf Hexenkostüme und Holzmasken. Der Vorschlag wurde mit Unmut aufgenommen, da er als zu laut und störend empfunden wurde.

Moderation, Auszeichnungen und zukünftige Pläne

03:30:07

Die Moderation des vergangenen Events wird gelobt, wobei die Beteiligten ihre Erfahrungen und Herausforderungen teilen. Es wird erwähnt, dass sowohl Schradin als auch Lucy als 'Moderator of the Year' ausgezeichnet wurden, was zu humorvollen Kommentaren führt. Lucy beschreibt ihre anfängliche Nervosität und den Blackout während des Livestreams, betont aber, dass sie sich schließlich gefangen hat. Schradin gibt den Tipp, sich auf den Punkt zu konzentrieren. Es wird über zukünftige Projekte gesprochen, darunter das Flunkyball spielen und der Besuch des Bierpong-Turniers am Aachener Weiher. Schradin äußert den Wunsch nach einem Schwert und einer Scheide, was zu anzüglichen Bemerkungen führt. Es wird überlegt, ob man im Sommer eine IRL-Tour nach Amrum wiederholen soll.

Diskussionen und Eskapaden beim Karneval

03:45:02

Es wird über verschiedene Themen diskutiert, darunter Arbeitslosigkeit, Diskriminierung und der Konsum von Alkohol und Zigaretten. Ronny Berger wird ermahnt, sich zu benehmen, da die Security anwesend ist und bei Fehlverhalten eingreifen würde. Es wird über frühere Moderationsleistungen gescherzt und die aktuelle Verfassung des Kölsch-Biers bemängelt. Ronny Berger entschuldigt sich für sein übergriffiges Verhalten und erwähnt ein Anwaltsteam aus Berlin. Es kommt zu einer Auseinandersetzung, bei der Ronny Berger am Nacken gepackt wird und die Mutter des Gegenübers beleidigt. Schließlich wird beschlossen, den Ort zu verlassen, nachdem es zu Spannungen und Unannehmlichkeiten gekommen ist. Lucy wird für ein zukünftiges Treffen in Aussicht gestellt, um die Ereignisse in Ruhe zu besprechen.

Abschied vom Zug und neue Pläne

03:56:10

Der Karnevalszug wurde verpasst, aber es wird beschlossen, stattdessen eine Stadtführung zu machen und Bierpong am Aachener Weiher zu spielen. Es werden verschiedene Leute getroffen, darunter verkleidete Personen und Arbeitskollegen der Mutter eines Beteiligten. Es kommt zu humorvollen Interaktionen und Grüßen an verschiedene Personen. Es wird über ein Angebot diskutiert, in einem MMA-Ring gegen Schradin zu kämpfen, was jedoch abgelehnt wird. Es wird über die Kostüme der Leute gescherzt und eine Frau als 'Milchkuh' bezeichnet, was zu einer Diskussion über Sexismus führt. Schließlich wird beschlossen, zum Aachener Weiher zu gehen und dort Flunky Ball zu spielen. Es wird über Beziehungskrisen und private Treffen gesprochen, wobei es zu unangenehmen Situationen und Entschuldigungen kommt.

Outfit-Check und Toilettenprobleme

04:11:50

Schradin und Zabex beginnen ihren Streifzug durch Köln. Schradin äußert den dringenden Wunsch, eine Toilette aufsuchen zu müssen. Ein Outfit-Check wird durchgeführt und sie treffen auf Passanten, denen sie alles Gute wünschen. Trotz des Wunsches, sich kurz zu setzen und etwas zu trinken, setzen sie ihren Weg fort, da ein Toilettenbesuch in einem Lokal verwehrt wurde. Es wird über die Notwendigkeit einer Toilette diskutiert, während sie sich durch die Menschenmassen bewegen. Zabex fragt im Chat, ob der Clip von ihm, wie er in die Scheiße getreten ist, existiert und ob es einen Clip von ihm gibt, wie er eine Dame Milchkuh genannt hat. Es folgt eine Diskussion über den Begriff 'Milchkuh'. Schradin äußert den Wunsch, eine schwule Bar aufzusuchen, um dort die Toilette zu benutzen und ein Bier zu trinken.

Interaktionen mit Zuschauern und Kostüm-Kontroverse

04:16:53

Schradin und Zabex werden von Zuschauern erkannt und angesprochen, darunter auch ein Mann, der sie an ihre Zeit bei 9Live erinnert. Es gibt kurze Gespräche und Fotos mit Passanten. Es kommt zu einer Auseinandersetzung bezüglich eines Kostüms, das mit Urin in Kontakt gekommen ist. Zabex weigert sich vehement, den betroffenen Teil des Kostüms anzuziehen, was zu einer hitzigen Diskussion führt. Trotz der Meinungsverschiedenheit setzen sie ihren Weg fort und interagieren weiterhin mit den Menschen um sie herum. Es wird überlegt, den Urin-befleckten Gürtel in einem Müllcontainer zu entsorgen. Die beiden werden von einem Paar angesprochen, das ein Foto mit ihnen machen möchte und ihre Zuneigung ausdrückt.

Toiletten-Odyssee und Placement-Wünsche

04:27:37

Zabex äußert erneut den dringenden Wunsch, eine Toilette zu finden, während Schradin von einem Strüsschen abgelenkt wird, das ihm angeboten wird. Die beiden diskutieren über die Dringlichkeit des Toilettenbesuchs und die Schwierigkeit, mit dem Kostüm ein Dixi-Klo zu benutzen. Schradin nutzt die Gelegenheit, um Aoste- und Gönnergy-Placements anzusprechen, da er noch keine Pakete von ihnen erhalten hat. Es folgt eine Diskussion über erhaltene und nicht erhaltene Produkte sowie eine Rolex. Zabex betritt schließlich das Dixi-Klo, während Schradin draußen wartet und die Pissaufsicht übernimmt. Nach dem Toilettenbesuch beschwert sich Zabex über den Zustand des Dixi-Klos und dass sein Kostüm in Urin getränkt wurde. Er weigert sich weiterhin, den betroffenen Teil des Kostüms anzuziehen.

Karnevalstreiben, Zuschauerinteraktionen und Feierabendpläne

04:43:33

Schradin und Zabex setzen ihren Weg durch das Karnevalstreiben fort, interagieren mit Zuschauern und machen Fotos. Schradin wird von einer Frau auf seine entblößte Brust aufmerksam gemacht. Sie treffen auf den Frankfurter Tinder-Host, mit dem sie kurz über die Show sprechen. Es wird überlegt, ob die Teilnehmer der Show Rollen spielen oder authentisch sind. Schradin und Zabex werden zu einem Dreh am Zülpicher Platz eingeladen. Sie erhalten Blumen von Zuschauern und werden um Fotos gebeten. Schradin kauft Getränke und wird von Fans angesprochen. Die beiden planen, den Abend in einem Steakhouse ausklingen zu lassen und äußern den Wunsch nach einem Recol und Sprügelwasser. Sie diskutieren über den bevorstehenden Feierabend und die lange Live-Zeit. Schradin und Zabex beschließen, noch einmal den Aachener Weiher zu besuchen, bevor sie den Feierabend einläuten.