SCHRADIN - 27.02.25 14:53 - 10:01:40 - 231.356 - Twitch
Der Stream beginnt mit einigen gesundheitlichen Problemen, da Schradin über Krämpfe klagt. Es folgen humorvolle Einlagen und Gespräche mit anderen Streamern, wobei auch das Thema Freundschaft angeschnitten wird. Schradin spricht offen über seine Sorgen bezüglich seiner Gesundheit und Adipositas. Er teilt seine Gefühle und Ängste mit den Zuschauern und betont, dass er sich gestresst fühlt und wenig geschlafen hat. Es gibt eine kurze Interaktion mit einer anderen Person im Stream, bei der es um eine Banane geht, die über Bord geworfen wurde. Später im Stream gibt es eine humorvolle Auseinandersetzung wegen einer Pflanze, die ins Gesicht geschlagen wurde, gefolgt von Schätzungen des Alters der Beteiligten. Schradin spricht über sein Alter und wie er von anderen eingeschätzt wird, was zu lustigen Kommentaren führt. Er betont, dass er authentisch sein möchte und sich nicht verstellen will. Er diskutiert die Balance zwischen Unterhaltung und Realität und wie er versucht, beides in seinen Streams zu vereinen. Er erwähnt auch, dass er sich auf die Zusammenarbeit mit anderen Streamern freut und dass er offen für Witze und Späße ist, solange sie im Rahmen bleiben.
Schradin begrüßt die Zuschauer zum Donnerstags-Stream und erklärt, dass er aufgrund einer Anregung früher gestartet ist, um mit den Zuschauern zu quatschen. Er spricht über seine soziale Ader und seine Freude am Umgang mit Menschen. Ein wiederkehrendes Problem sind die täglichen Internetschwankungen durch die Telekom, die er humorvoll thematisiert. Er kündigt an, dass es bei der Eigenleague eine Überraschung geben wird, nämlich "Schradins Keller", ohne ins Detail zu gehen. Am Samstag wird er für die Eigenleague beim DFB-Stützpunkt in Frankfurt drehen und freut sich auf die Eigenleague, die am 10. März startet. Er erwähnt auch den Karneval in Köln am Rosenmontag, wo er mit Zabex als Asterix und Obelix verkleidet sein wird. Trotz Terrorwarnungen will er sich nicht einschränken lassen und mit den Menschen vor Ort feiern. Er betont die Bedeutung von Freiheit und Menschenrechten und dass man sich nicht von Angst und Schrecken versetzen lassen darf. Er freut sich auf die Interaktion mit den Zuschauern und die kommende L-Stream-Saison.
Schradin kündigt an, dass er heute ein Fortnite-Trainingslager mit Reapers haben wird, da morgen ein Fortnite-Turnier ansteht. Am Samstag wird er mit Zabex Grounded spielen und ein Counter-Strike-Training absolvieren, da am Sonntag ein 50.000-Euro-Turnier stattfindet. Er erklärt, dass Grounded bei den Zuschauern gut ankommt, da es entspannend ist und zum Realtalk einlädt. Ihm persönlich ist es wichtig, auch wieder einen Realtalk-Tag zu machen, da dies in letzter Zeit zu kurz gekommen ist. Er spricht über den DFB-Dreh am Samstag in Frankfurt für die Aiken League, wo er und Fußballprofis in einer Jury Fußballtalente scouten werden. Er soll auch sein Schiedsrichter-Outfit mitnehmen, da er eventuell als Schiedsrichter in der Eiken League fungieren wird. Er erwähnt, dass ein Teil der Holi-Giveaways bereits verschickt wurde und er noch eine Paketscharge mit Energy-Boxen von Holy verschicken muss.
Schradin äußert sich zu Kommentaren, dass seine Kollegen sich über ihn lustig machen, und erklärt, dass er damit kein Problem hat, da er ein Teil vom Ganzen ist und es für Content sorgt. Er unterscheidet zwischen zwei Schradin-Hälften: eine, die im Gaming nicht so gut ist, und eine, die bei Elden Ring Ehrgeiz zeigt. Er betont, dass er ein breites Entertainmentprogramm bietet und nicht nur ein Gamer ist. Er spricht über die Planung der Rentner-Tour und die Schwierigkeit, einen harmonischen Cast zu finden. Cyberpunk wird als möglicher Teilnehmer diskutiert, aber Schradin erklärt, dass die Entscheidung von vielen Faktoren abhängt und er nicht der alleinige Bestimmer ist. Er betont, dass er immer auch kleineren Streamern eine Plattform geben möchte, aber ein ausgeglichenes Verhältnis wichtig ist. Er erwähnt, dass er von Early Game angeschrieben wurde und in den Kategorien Chaos König und Upcoming Streamer in den Top 3 ist. Er weiß aber nicht genau, wie die Preisverleihung abläuft und freut sich über die Nominierung.
Schradin kündigt eine Verlosung mit Artikeln für Männer und Frauen an, die er nach dem Stream auswählen und verlosen wird. Er freut sich auf das Fortnite-Spiel mit Reaper, dessen Teilnahme bestätigt ist. GTA RP ist momentan nicht Schradins bevorzugtes Spiel. Er erwähnt, dass seine Migräne nach Einnahme von Kopfschmerztabletten abgeklungen ist. Ein Zuschauerwunsch nach dem Auffüllen des Aoste Regals wird notiert. Schradin erinnert sich an eine misslungene Minigolf-Challenge mit Sidney, Eli und Zarbex und schlägt ein IRL-Minigolf-Treffen vor, bei dem er sich im Real Life für stärker hält als in PC-Minigolfspielen. Er räumt ein, dass er im Spiel manchmal aggressiv wird, aber im realen Leben freundlich ist. Abschließend spricht er über die Geburt eines Kindes eines Zuschauers und die Trennung von dessen Partnerin und ermutigt ihn, trotz der Umstände positiv zu bleiben und eventuell wieder zueinander zu finden, betont aber, dass eine Beziehung Arbeit bedeutet und Kommunikation, Kompromisse und gegenseitige Unterstützung erfordert, besonders in schwierigen Zeiten.
Schradin und Reapers starten ein Fortnite-Bootcamp, um Schradins Fähigkeiten für ein bevorstehendes Turnier zu verbessern. Reapers erklärt, dass Schradin mit dem Controller spielen soll, um von der Aim-Assist-Funktion zu profitieren, da seine Leistung mit Maus und Tastatur katastrophal war. Schradin äußert Bedenken hinsichtlich der Umstellung, da er sich bereits ein wenig an Maus und Tastatur gewöhnt hat. Reapers besteht darauf, dass es keinen Unterschied macht, da er ohnehin bei Null anfängt. Sie üben grundlegende Bewegungen, Zielen und Schießen mit dem Controller. Reapers gibt Anweisungen zu Tastenbelegungen und Taktik-Sprint, Ducken, Rutschen und Springen. Schradin zeigt anfängliche Schwierigkeiten, macht aber Fortschritte. Reapers betont die Bedeutung von Teamwork und Kommunikation im Spiel und erklärt, dass Schradin die Rolle seines persönlichen Rucksacks übernehmen soll, der wichtige Gegenstände trägt und schnell auf Anforderung abgeben kann. Sie üben das schnelle Wechseln und Abgeben von Gegenständen unter Druck, da dies im Turnier über Leben und Tod entscheiden kann.
Reapers setzt das Fortnite-Bootcamp fort und konzentriert sich auf Schießübungen, Bewegung und Teamwork. Er lobt Schradins verbesserte Treffsicherheit mit dem Controller und gibt taktische Anweisungen zum Ducken hinter Deckungen und zum Einsatz von Sturmgewehr auf Distanz und Schrotflinte im Nahkampf. Sie üben das Sprinten, Rutschen und Springen, um schwerer zu treffen zu sein. Reapers erklärt, wie man Gegenstände schnell fallen lässt und aufhebt, und betont, wie wichtig es ist, die richtigen Gegenstände im Inventar zu haben: Sturmgewehr, Schrotflinte und Heilgegenstände. Schradin hat Schwierigkeiten, die vielen Informationen zu verarbeiten, aber Reapers ermutigt ihn und betont, dass Übung den Meister macht. Sie simulieren Drucksituationen, in denen Schradin schnell auf Reapers' Anweisungen reagieren und Gegenstände abgeben muss. Reapers erklärt, dass Schradin im Turnier sein persönlicher Rucksack sein wird und Gegenstände für ihn tragen muss, um das Team zu unterstützen.
Reapers erklärt die Turnierstruktur, bei der 50 Duos gegeneinander antreten und die Spiele etwa vier bis fünf Stunden dauern werden. Er erläutert, dass sie wahrscheinlich oft früh sterben und dann anderen Teams zusehen müssen. Auf die Frage, ob es sinnvoll sei, sich zu verstecken, antwortet Reapers, dass dies nur unter bestimmten Umständen eine gute Strategie sei, da die Zone immer kleiner werde und man sich bewegen müsse. Er betont, dass Schradin sich keine Gedanken über die Strategie machen soll, sondern einfach seinen Anweisungen folgen und an ihm kleben soll. Reapers erklärt, dass die Gegner nicht erkennen können, wer von beiden der bessere Spieler ist, was ein Vorteil sein kann. Er erklärt, dass sie sich in einem Raum verstecken und die Tür im Auge behalten werden. Wichtig sei, dass Schradin sich nicht bewegt, da die Gegner sonst ihre Schritte hören und sie entdecken könnten. Nach einer weiteren Übungsrunde beschließen sie, ein richtiges Spiel zu starten, um das Gelernte anzuwenden.
Schradin erklärt grundlegende Spielmechaniken, wie das Öffnen von Kisten und das Aufnehmen von Waffen. Er weist darauf hin, dass man mit der Spitzhacke Gegenstände bearbeiten kann, aber niemals auf Objekte schießen soll. Er betont die Wichtigkeit, ihm zu folgen und gibt Anweisungen, wie man Waffen und Munition findet. Er erklärt, dass eine blaue Waffe besser als eine grüne ist und man diese austauschen sollte. Es kommt zu ersten Auseinandersetzungen mit Gegnern, die sich als echte Spieler herausstellen. Schradin erklärt, dass es sehr schwer ist, alleine gegen zwei Gegner zu bestehen, selbst wenn man gut ist. Er stellt fest, dass die Gegner im Turnier ähnlich stark sein werden. Er gibt Tipps zum Abspringen und Landen, um schnell an Waffen zu gelangen und betont, dass man immer aufmerksam und bereit sein muss. Er erklärt, dass es wichtig ist, immer in seiner Nähe zu bleiben, um Unterstützung zu erhalten und nicht von Gegnern überrascht zu werden. Er gibt Anweisungen, welche Waffen man mitnehmen soll und welche nicht, und erklärt, wie man das Inventar optimal sortiert. Er erklärt, dass zwei Waffen genug sind und man den Rest mit Heilung auffüllen soll.
Schradin gibt detaillierte Anweisungen zur Taktik im Spiel, insbesondere die Bedeutung des Klebens am Teammate, um im Vorteil zu sein. Er erklärt, wie man den Fallschirm richtig einsetzt und wie man sich am besten positioniert, um schnell an Waffen zu gelangen. Er betont die Notwendigkeit, immer auf Zack zu sein und Waffen sowie Heilgegenstände einzusammeln. Er erklärt, dass man immer die beste Ausrüstung wählen und das Inventar effizient verwalten soll. Er erklärt, dass man immer auf seine Anweisungen hören und nicht hinterfragen soll, um schnell reagieren zu können. Er erklärt, dass es wichtig ist, die Position des Gegners zu kennen und entsprechend zu reagieren. Er erklärt, dass das Spiel für Anfänger sehr schwer ist, da es viel Geschwindigkeit und viele Informationen gibt. Er erklärt, dass es wichtig ist, auch im Down-Zustand Informationen über die Gegner zu geben. Er erklärt, dass es wichtig ist, sich auf seine Anweisungen zu konzentrieren und immer in seiner Nähe zu bleiben. Er erklärt, dass es wichtig ist, das Inventar zu beherrschen und immer die richtigen Gegenstände dabei zu haben. Er erklärt, dass es wichtig ist, schnell zwischen Waffen wechseln zu können und das Inventar entsprechend zu sortieren.
Schradin gibt weitere Überlebenstipps, wie man in Bewegung bleibt, um nicht von Scharfschützen getroffen zu werden, und erklärt die Bedeutung bestimmter Items wie der Taschenburg. Er erklärt, wie man die Karte benutzt, um die Zone im Auge zu behalten und sich entsprechend zu bewegen. Er betont erneut, wie wichtig es ist, ihm zu folgen und seinen Anweisungen zu gehorchen, um im Spiel erfolgreich zu sein. Er gibt Anweisungen, wie man Gegner angreift und verteidigt, und erklärt, wie man Heilgegenstände effektiv einsetzt. Er erklärt, dass man die Minis zuerst trinken soll und dann das Medkit. Er erklärt, dass es wichtig ist, immer in Bewegung zu bleiben und nicht stehen zu bleiben. Er erklärt, dass es wichtig ist, die richtige Waffe für die jeweilige Situation zu wählen. Er erklärt, dass es wichtig ist, die Munition im Auge zu behalten und rechtzeitig nachzuladen. Er erklärt, dass es wichtig ist, die Position des Gegners zu kennen und entsprechend zu reagieren. Er erklärt, dass es wichtig ist, die Karte zu benutzen, um die Zone im Auge zu behalten und sich entsprechend zu bewegen. Er erklärt, dass es wichtig ist, die richtige Taktik für das Turnier zu wählen und nicht zu aggressiv zu spielen.
Schradin wiederholt die Wichtigkeit des Klebens und gibt weitere Anweisungen zum Looten und zur Waffenwahl. Er erklärt, wie man Fässer nutzt, um sich zu heilen, und betont, dass Waffen immer wichtiger sind als andere Gegenstände. Er gibt Anweisungen, welche Waffen man mitnehmen soll und welche nicht, und erklärt, wie man das Inventar optimal sortiert. Er erklärt, dass man immer die beste Ausrüstung wählen und das Inventar effizient verwalten soll. Er erklärt, dass man immer auf seine Anweisungen hören und nicht hinterfragen soll, um schnell reagieren zu können. Er erklärt, dass es wichtig ist, die Position des Gegners zu kennen und entsprechend zu reagieren. Er erklärt, dass das Spiel für Anfänger sehr schwer ist, da es viel Geschwindigkeit und viele Informationen gibt. Er erklärt, dass es wichtig ist, auch im Down-Zustand Informationen über die Gegner zu geben. Er erklärt, dass es wichtig ist, sich auf seine Anweisungen zu konzentrieren und immer in seiner Nähe zu bleiben. Er erklärt, dass es wichtig ist, das Inventar zu beherrschen und immer die richtigen Gegenstände dabei zu haben. Er erklärt, dass es wichtig ist, schnell zwischen Waffen wechseln zu können und das Inventar entsprechend zu sortieren. Er erklärt, dass er stolz auf die Fortschritte ist und dass das Training für das bevorstehende Turnier wichtig ist.
Schradin gibt zu Beginn der Fortnite-Runde Anweisungen zu Waffenhandhabung und Bewegungstechniken, wie das Sliden. Er erklärt, wie man Munition effizient wechselt und welche Waffenarten zur Verfügung stehen, darunter ein Granatwerfer. Es folgt eine Erklärung zu Items wie Taschenburgen und Schildblasen. Schradin betont die Bedeutung der richtigen Ausrüstung und gibt Tipps zur Inventarsortierung, um Waffen schnell griffbereit zu haben. Währenddessen kommt es zu ersten Gegnerbegegnungen, wobei Schradin den Zuschauer coacht, wie man sich in den Kämpfen verhalten soll. Er weist auf die Position der Gegner hin und gibt Anweisungen zum Zielen und Schießen. Er erklärt, dass er sich aktuell wieder mehr auf IRL-Streams konzentriert und Gaming nur noch einen kleineren Teil einnimmt. Es wird kurz über die Schwierigkeit diskutiert, ständig neue Spiele lernen zu müssen, und Schradin äußert sich dazu, dass er sich wieder mehr IRL-Inhalten widmen wird.
Die Fortnite-Runde geht weiter mit taktischen Anweisungen, wobei Schradin den Zuschauer auffordert, ihm zu folgen und ein Jumppad zu nutzen. Es kommt zu weiteren Gegnerbegegnungen, bei denen Schradin Anweisungen gibt und Hilfestellungen leistet. Er betont die Wichtigkeit von Teamwork und gibt klare Anweisungen, wie man sich im Kampf verhalten soll, inklusive dem Markieren von Gegnern und dem Nachladen von Waffen. Es wird deutlich, dass die Zusammenarbeit nicht immer reibungslos verläuft, da Schradin frustriert feststellt, dass seine Bemühungen oft nicht ausreichen. Er gibt weiterhin Tipps zur optimalen Ausrüstung, inklusive der Wahl der richtigen Schrotflinte und dem Mitnehmen von Heilgegenständen. Schradin kommentiert die Schwierigkeit, den Zuschauer effektiv anzuleiten, und äußert seinen Unmut darüber, dass seine Anweisungen nicht immer befolgt werden. Trotzdem gelingt es dem Duo, einige Gegner auszuschalten und sogar dreimal in Folge zu gewinnen.
Nach den Fortnite-Runden kehren sie zur Lobby zurück, wobei kurz über Fortnite OG und die veränderte Map diskutiert wird. Schradin spricht über seine bevorstehenden IRL-Streams und kündigt einen Karnevals-Stream in Köln mit Zarvex an. Er betont, wie anstrengend diese Art von Streams sind, da sie hohe Konzentration erfordern, im Gegensatz zu Reaction-Streams, die er als deutlich entspannter empfindet. Er betont, dass er jeden Tag neun Stunden streamt und sich intensiv auf seine Inhalte vorbereitet, was er als harte Arbeit ansieht. Er widerspricht der Meinung, dass Streaming generell keine Arbeit sei, und erklärt, dass er nach seinen langen Streams oft erschöpft ist. Er spricht über die Vorbereitung von IRL-Streams, die Organisation von Turnieren und die inhaltliche Planung, was alles viel Zeit und Energie kostet. Er vergleicht seine aktuelle Erfahrung mit seiner Zeit beim Fernsehen, wo er ebenfalls lange und anstrengende Schichten hatte.
Schradin und sein Mitspieler springen in die neue Runde, die auf der ältesten Fortnite-Map stattfindet. Schradin erklärt, dass diese Map eine der ersten war, die es in Fortnite gab. Er spricht erneut über die Diskussion, ob Streaming Arbeit ist und betont, dass es für ihn persönlich harte Arbeit ist, auch wenn es Spaß macht. Er erzählt von seinen früheren Jobs, darunter eine lange Zeit beim Fernsehen und körperliche Arbeit im Getränkemarkt, um zu verdeutlichen, dass er verschiedene Arbeitsstile kennt und einschätzen kann. Er betont, dass er kein Zocker oder Gamer im klassischen Sinne ist, sondern die Herausforderung und das Lernen neuer Dinge genießt. Er sieht sich als Versuchskaninchen und bietet seinen Zuschauern einzigartigen Content, indem er als älterer Spieler neue Spiele wie Elden Ring ausprobiert. Er räumt ein, dass er nicht multitaskingfähig ist und Schwierigkeiten hat, gleichzeitig zu reden und zu spielen.
Schradin reflektiert über die altersbedingten Unterschiede in Bezug auf Auffassungsgabe und Kondition und stellt fest, dass er mit 46 Jahren mehr Ruhe und Schlaf benötigt als früher. Er merkt, dass ihm lange Streams auf die Substanz gehen. Er spricht über die Meinung, dass Streamen ein 'Verpisserleben' sei, und teilt diese Ansicht teilweise, betont aber, dass es von der Art und Weise abhängt, wie man es betreibt. Er beschreibt, wie anstrengend Drehtage für IRL-Content sein können. Im Spiel selbst gibt es weiterhin Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit, da Schradin frustriert feststellt, dass seine Anweisungen nicht umgesetzt werden. Er betont, dass es ihm wichtig ist, dass die Zuschauer Spaß haben, und glaubt, dass es jungen Streamern oft leichter fällt, lange Streams zu absolvieren. Er erinnert sich an seine Zeit mit Mitte 20, als er problemlos lange Sendungen moderieren konnte, während er mit 40 danach erschöpft war.
Schradin landet auf einem Dach und beginnt, das Gebäude nach Loot abzusuchen. Er betont, wie wichtig es ist, alles zu looten, was man finden kann, da es in diesem Modus weniger Loot gibt. Er gibt Anweisungen, wachsam zu sein und zusammenzubleiben. Es kommt zu einer Gegnerbegegnung, die der Mitspieler erfolgreich bewältigt. Schradin spricht erneut über die Diskussion, ob das, was sie machen, Arbeit ist, und betont, dass diese Diskussion unnötig ist. Er wiederholt, dass es für ihn persönlich Arbeit ist und dass er nach langen Streams erschöpft ist. Er erzählt von seinen Erfahrungen mit harter körperlicher Arbeit und Schichtdiensten, um zu zeigen, dass er die Arbeit anderer wertschätzt. Er betont, dass er kein Talent für Gaming hat, aber die Herausforderung genießt und etwas lernen möchte. Er sieht es als Chance für die Zuschauer, einen älteren Mann beim Spielen zu beobachten und daraus Content zu generieren.
Schradin gibt Anweisungen zum Nachladen und betont die Bedeutung von zwei Waffen. Er gesteht ein, dass der Modus und die Map ein Alptraum sind. Es folgt eine Diskussion über die Inventarsortierung, wobei Schradin erklärt, dass die Schrotflinte immer die erste Waffe sein soll und das Sturmgewehr die zweite. Er kündigt an, diese Einstellungen später zu automatisieren. Er spricht über die Frage, warum er an Turnieren teilnimmt, obwohl er nicht so gut darin ist, und erklärt, dass er seinen Horizont erweitern und Respekt gegenüber der Gaming-Plattform Twitch zeigen möchte. Er betont, dass es zum guten Ton gehört, auch mal Dinge zu machen, die man nicht so gut kann. Er gibt weitere Anweisungen zur Ausrüstung und Taktik und betont, dass der Mitspieler immer in seiner Nähe bleiben soll. Es kommt zu einer erfolgreichen Gegnerbegegnung, bei der der Mitspieler einen Gegner ausschaltet. Schradin spricht über die Internet-Szene in Deutschland und seinen Einfluss darauf. Er erzählt eine Anekdote über einen Zuschauer, der bei einem Gewinnspiel eine falsche Antwort gab und trotzdem sein Geld bekam.
Schradin gibt taktische Anweisungen, betont die Wichtigkeit des Zusammenbleibens und gibt Anweisungen zur Waffenwahl. Er erklärt, wann man die Schrotflinte und wann das Sturmgewehr benutzen soll. Es kommt zu einer weiteren Gegnerbegegnung, die erfolgreich verläuft. Schradin und sein Mitspieler nutzen einen Riss, um die Map zu überfliegen. Schradin gibt Anweisungen, wohin man fliegen soll und betont erneut die Wichtigkeit des Zusammenbleibens. Er äußert seinen Frust darüber, dass der Mitspieler ihm nicht folgt. Es kommt zu einer weiteren Gegnerbegegnung, die Schradin erfolgreich bewältigt. Er findet Taschenburgen und eine goldene Scar, was ihn begeistert. Er gibt im Chat die Info, dass er im März möglicherweise wieder beim SSV Hardstack auflaufen wird. Er betont, dass er im morgigen Turnier den Support aller Zuschauer benötigt und kündigt an, dass er alles so gut wie möglich versuchen wird. Er gibt zu, dass er nicht multitaskingfähig ist und sich auf zu viel konzentrieren muss. Er gibt dem Mitspieler noch Minis und betont, dass er im Turnier nicht in der Lage sein wird, alles zu managen.
Schradin betont die Wichtigkeit von Authentizität bei seinen Partnerschaften und erklärt, dass er viele Angebote ablehnt, wenn er nicht hinter dem Produkt oder den Arbeitsbedingungen steht. Er durchleuchtet Partner sorgfältig, um sicherzustellen, dass sie möglichst wenig Angriffsfläche bieten. Dabei ist es ihm wichtig, dass seine Zuschauer eigene Entscheidungen treffen und nicht blind seinen Empfehlungen folgen. Er selbst probiert Produkte aus und äußert offen seine Meinung, auch wenn ihm nicht alle Sorten schmecken, was er als ehrlicher empfindet, als alles zu loben. Beispiele hierfür sind seine Erfahrungen mit Holi Energy, wo ihm einige Sorten sehr gut schmecken, während er andere ablehnt. Er würde keine Partnerschaft mit Unternehmen wie Nestlé eingehen, da dies gegen seine persönlichen Überzeugungen verstößt, selbst wenn lukrative Angebote vorliegen. Der finanzielle Aspekt ist zwar wichtig, aber die Übereinstimmung mit seinen Werten steht im Vordergrund. Er erwähnt seine Partnerschaft mit EMP, die er aufgrund des vielfältigen Angebots an Merch verschiedener Genres als positiv empfindet. Zuschauer sollen selbst entscheiden, ob sie die angebotenen Rabatte nutzen möchten. Schradin unterstützt auch Freunde wie Knossi und Trimax mit ihrer Pizza-Marke Happy Slice, obwohl er selbst die Pizza aufgrund der regionalen Verfügbarkeit nicht essen kann. Er lobt die Qualität und würde sie auch ohne die persönliche Verbindung empfehlen. Abschließend betont er, dass er auch Produkte von Konkurrenten wie Gönergy konsumiert, wenn sie ihm schmecken, und dass es in Ordnung ist, zwischen verschiedenen Marken zu wechseln.
Schradin äußert sich überrascht über eine wahrgenommene Geschmacksveränderung bei Miracoli, einem Fertiggericht, das er seit seiner Kindheit kennt. Er vermutet, dass die Gewürzmischung verändert wurde und überlegt, beim Hersteller nachzufragen. Im weiteren Verlauf des Streams werden Farbexperimente mit der Schrift auf dem Bildschirm durchgeführt, wobei die Farben je nach Kameraeinstellung unterschiedlich dargestellt werden. Gelb erscheint beispielsweise auf dem Bildschirm des Streamers, wird aber von den Zuschauern als Türkis wahrgenommen. Nach einigen Versuchen wird schließlich Blau als passende Farbe ausgewählt. Ein Chatteilnehmer schlägt vor, dass sich der Geschmackssinn alle sieben Jahre ändert, was Schradin jedoch als beunruhigend empfindet. Er spricht auch kurz über seine Ernährung und erwähnt, dass er gestern Abend vier Mettbrötchen gegessen hat und heute Mittag Miracoli. Abschließend äußert er den Wunsch, an einer Kochshow von Rumatra und Rosin teilzunehmen, da er seit seiner Kindheit gerne kocht und einige Kochkniffe beherrscht. Er betont, dass er im Gegensatz zu manchen "Nerdgamern" über grundlegende Kochkenntnisse verfügt.
Schradin diskutiert mit einem Gesprächspartner über Fortnite und Elden Ring und vergleicht die Schwierigkeitsgrade und die unterschiedlichen Anforderungen an die Konzentration. Er merkt an, dass Fortnite aufgrund der schnellen Bilderwechsel und der hohen Spielgeschwindigkeit anstrengender ist als Elden Ring, obwohl auch Elden Ring Konzentration erfordert. Er erwähnt, dass er nach einer Runde Elden Ring entspannter ist als nach einer Runde Fortnite. Ein weiterer Punkt, der Schradin an Fortnite stört, ist, dass die Gegner umso jünger werden, je besser man wird. Er spielt dann gegen 10- bis 12-Jährige, die ihn auf ihren Switches besiegen. Er vergleicht dies mit seinen Erfahrungen beim Memory-Spielen mit seinen Nichten und Neffen, wo er ebenfalls keine Chance hat. Er betont, dass es wichtig ist, die eigenen Fähigkeiten im Verhältnis zu anderen Spielern zu sehen. Er erklärt, dass es bei Elden Ring nicht darum geht, wie schnell man einen Boss besiegt, sondern darum, das Spiel auf seine eigene Art und Weise zu erleben. Er vergleicht seine Situation mit Moderationserfahrungen, bei denen er als erfahrener Moderator entspannt ist, während Neulinge nervös sind. Er erzählt von einem Red Bull Event, bei dem er ohne Vorbereitung moderiert hat, was für einen jungen Social Media Typen unvorstellbar war.
Schradin und sein Coach bereiten sich auf einen Elden Ring Bosskampf vor. Schradin äußert seine Vorfreude auf den Kampf, da es sich um seinen Lieblingsboss handelt. Der Coach gibt Hinweise zum Timing und zur Ausweichstrategie. Er erklärt, dass der Boss zwar starke Attacken hat, aber auch genügend Zeit für Angriffe lässt. Es wird betont, dass das Timing entscheidend ist und dass Schradin lernen muss, die Angriffsmuster des Bosses zu erkennen. Schradin gesteht, dass sein Timing schlecht ist und er sich Angriffsbilder nicht merken kann. Der Coach ermutigt ihn, sich auf die Vorbereitung der Attacken zu konzentrieren und im richtigen Moment auszuweichen. Im Laufe des Kampfes kommt es immer wieder zu Fehlern und Frustrationen. Schradin wird häufig von der Wand überrascht und verliert den Fokus. Der Coach gibt weiterhin Tipps und versucht, Schradin zu beruhigen und zu motivieren. Es wird deutlich, dass Schradin Schwierigkeiten hat, die Angriffsmuster des Bosses zu lesen und das richtige Timing für Ausweichmanöver und Angriffe zu finden. Trotz der Schwierigkeiten und der Frustrationen geben Schradin und sein Coach nicht auf und versuchen, den Boss gemeinsam zu besiegen. Der Chat unterstützt Schradin, aber es gibt auch kritische Stimmen. Schradin entschuldigt sich bei seinem Chat für seine schlechte Leistung, betont aber, dass er es nicht absichtlich macht.
Schradin und Max analysieren den Kampf gegen den schweren Boss. Schradin erklärt, dass Max' Problem darin besteht, zu nah an der Wand zu stehen und dadurch in Bedrängnis zu geraten. Er rät, zu Beginn des Kampfes etwas Abstand zur Wand zu gewinnen. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten und Frustration betont Schradin die Notwendigkeit, das Timing der Ausweichrollen zu lernen und die Angriffsmuster des Bosses zu studieren. Er ermutigt Max, geduldig zu sein und sich nicht von Rückschlägen entmutigen zu lassen. Schradin gibt den Tipp, bei der Feuerattacke des Bosses zweimal direkt nach hinten zu rollen, um sicher zu sein. Er betont, dass es wichtig ist, in Bewegung zu bleiben und sich für eine Ausweichrichtung zu entscheiden, um nicht in die Ecke gedrängt zu werden. Schradin erklärt die goldene Eldenring-Regel: Heilen in den Fenstern, in denen man normalerweise angreifen würde. Er rät Max, auf die Bewegungen des Bosses zu achten und zu erkennen, wann er angreift, um rechtzeitig ausweichen zu können. Schradin erklärt, dass es nicht darum geht, den Attacken physisch auszuweichen, sondern um das richtige Timing der Rollen, da man während der Rollanimation unverwundbar ist (I-Frames).
Nach mehreren gescheiterten Versuchen gegen den Boss legt Schradin eine kurze Pause ein, um mit Max die Taktik zu besprechen und dessen Ausrüstung zu überprüfen. Er bittet Max, seine Talismane zu zeigen, um zu sehen, ob es Verbesserungsmöglichkeiten gibt. Schradin erklärt, dass er wissen möchte, womit sie arbeiten, um die Strategie zu perfektionieren. Während der Pause essen beide etwas. Schradin erzählt, dass er sich kurz Rindswürste warm gemacht und Vitamine genommen hat. Er fragt Max, ob er damit einverstanden ist, einen bestimmten Talisman zu holen. Schradin erkundigt sich nach Max' Meinung zu Karneval und erzählt, dass er Karneval hasst. Er fragt Max, ob er seinen Hauptjob gekündigt hat, woraufhin Max bestätigt, dass er seit Oktober hauptberuflich streamt, aber noch einen kleinen Nebenjob zur Absicherung hat. Schradin führt Max zu einem bestimmten Ort auf der Karte, um einen neuen Talisman zu holen, wobei Max kleinere Gegner besiegt. Nach Erhalt des Talismans wird dieser direkt ausgerüstet, um die Effektivität im bevorstehenden Bosskampf zu steigern.
Nachdem die Ausrüstung optimiert wurde, kehren Schradin und Max zum Bosskampf zurück. Schradin gibt Max Anweisungen bezüglich der Wand und ermutigt ihn, sich nicht treffen zu lassen, damit sich die Healdränke lohnen. Er weist Max an, einen bestimmten Helm anzuziehen, um seine Werte zu verbessern. Trotz einiger guter Rollen und Ausweichmanöver gelingt es Max nicht, den Boss zu besiegen. Schradin lobt Max jedoch für seine Fortschritte und betont, dass er den Strahl des Bosses sehr gut gedodged hat. Er ermutigt Max, sich nicht von negativen Kommentaren entmutigen zu lassen und sich auf die positiven Aspekte zu konzentrieren. Schradin gibt Max weitere Tipps, wie er die Angriffe des Bosses besser erkennen und ausweichen kann, und betont die Bedeutung von Timing und Bewegung. Er erklärt, dass der Boss nach bestimmten Angriffen verwundbar ist und dass Max diese Momente zum Angreifen nutzen sollte. Schradin erklärt, dass sich im zweiten Teil des Kampfes die Angriffe des Bosses verändern und man den Angriffen zweimal ausweichen muss.
Trotz des Erreichens der zweiten Phase des Bosskampfes, stellt sich Frustration ein, da Max Schwierigkeiten hat, Schaden zu verursachen und den Angriffen des Bosses auszuweichen. Schradin ermutigt Max, aggressiver zu sein und die Arznei gleich zu Beginn des Kampfes einzusetzen, um die Haltung des Bosses zu brechen. Sie analysieren die Arzneimischung und passen sie an, um einen Free-Hit in der zweiten Phase zu ermöglichen. Schradin betont, dass Max in der zweiten Phase mehr Schaden machen muss und gibt ihm Tipps zum Ausweichen der Feuerattacken. Trotz aller Bemühungen und Anweisungen gelingt es Max nicht, den Boss zu besiegen. Schradin erkennt Max' Grenzen und schlägt vor, mehr Abstand zum Boss zu halten, um eine bessere Übersicht zu erhalten. Er betont, dass die Kamera und die Übersichtlichkeit bei großen Bossen oft ein Problem darstellen und dass dies nichts mit dem Alter zu tun hat. Schradin lobt Max für seinen Schaden mit der aktuellen Waffe und schlägt vor, konstant nach hinten auszuweichen.
Der Streamer äußert massive Frustration über den Bosskampf, betont aber gleichzeitig die Notwendigkeit einer 'Scheißegal'-Einstellung und inneren Stärke. Er beschreibt den Gameplan, bei Angriffen des Bosses wegzurollen, um mehr Übersicht zu gewinnen. Der Plan sieht vor, auf Distanz zu bleiben, die Angriffe des Bosses zu provozieren und dann im richtigen Moment zu kontern. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten und wiederholtem Scheitern, betont er die Wichtigkeit, sich nicht entmutigen zu lassen und immer wieder in den Kampf zurückzukehren. Es wird deutlich, dass der Bosskampf eine enorme Herausforderung darstellt, die sowohl spielerisches Können als auch mentale Stärke erfordert. Der Streamer hadert mit seiner eigenen Ungeduld und dem daraus resultierenden Kontrollverlust, was zu unnötigen Fehlern führt. Er erkennt, dass er in den entscheidenden Momenten zu panisch agiert und dadurch seine Chancen auf den Sieg schmälert. Trotzdem gibt er nicht auf und versucht, seine Strategie anzupassen und seine Emotionen besser zu kontrollieren, um den Boss endlich zu besiegen. Immer wieder betont er, dass er so lange spielen wird, bis der Boss besiegt ist, auch wenn es die ganze Nacht dauert.
Der Streamer bezeichnet den aktuellen Boss als den schwersten in Elden Ring und analysiert seine eigenen Fehler. Er erkennt, dass die Attacken des Bosses in beiden Phasen fast identisch sind, und beschließt, den Gameplan in der ersten Phase zu perfektionieren, um in der zweiten Phase besser vorbereitet zu sein. Er nimmt sich vor, auf Abstand zu bleiben, um nicht an die Wand gedrängt zu werden, und die Angriffe des Bosses besser vorhersehen zu können. Trotzdem kommt es immer wieder zu Situationen, in denen er die Übersicht verliert und in aussichtslosen Positionen landet. Der Streamer hadert mit seiner mangelnden Übersicht und seiner Unfähigkeit, die Angriffe des Bosses richtig zu timen. Er erkennt, dass er oft zu gierig agiert und dadurch unnötige Risiken eingeht. Trotzdem gibt er nicht auf und versucht, seine Taktik anzupassen und seine Fehler zu minimieren. Er nimmt sich vor, geduldiger zu sein und auf die richtigen Momente zu warten, um den Boss zu attackieren. Immer wieder betont er, dass er so lange spielen wird, bis der Boss besiegt ist, auch wenn es die ganze Nacht dauert.
Der Streamer kämpft mit seinem Mana-Haushalt und dem Mangel an Heiltränken. Er muss ständig zwischen Angriff und Heilung abwägen, was zu riskanten Situationen führt. Trotzdem gelingen ihm einige sehr gute Versuche, in denen er den Boss fast besiegt. Allerdings scheitert er immer wieder an seiner eigenen Ungeduld und Panik, die ihn zu Fehlern zwingen. Der Streamer hadert mit seiner eigenen Gier und dem daraus resultierenden Kontrollverlust, was zu unnötigen Fehlern führt. Er erkennt, dass er in den entscheidenden Momenten zu panisch agiert und dadurch seine Chancen auf den Sieg schmälert. Trotzdem gibt er nicht auf und versucht, seine Strategie anzupassen und seine Emotionen besser zu kontrollieren, um den Boss endlich zu besiegen. Immer wieder betont er, dass er so lange spielen wird, bis der Boss besiegt ist, auch wenn es die ganze Nacht dauert. Der Chat feuert ihn an und gibt ihm Tipps, aber der Streamer ist oft zu sehr auf sich selbst konzentriert, um die Ratschläge anzunehmen.
Der Streamer reflektiert über seine Gier und die daraus resultierenden Fehler im Kampf gegen den Boss. Er erkennt, dass er oft zu ungeduldig ist und dadurch unnötige Risiken eingeht. Trotzdem gelingen ihm immer wieder sehr gute Versuche, in denen er den Boss fast besiegt. Allerdings scheitert er immer wieder an seiner eigenen Ungeduld und Panik, die ihn zu Fehlern zwingen. Der Streamer hadert mit seiner eigenen Gier und dem daraus resultierenden Kontrollverlust, was zu unnötigen Fehlern führt. Er erkennt, dass er in den entscheidenden Momenten zu panisch agiert und dadurch seine Chancen auf den Sieg schmälert. Trotzdem gibt er nicht auf und versucht, seine Strategie anzupassen und seine Emotionen besser zu kontrollieren, um den Boss endlich zu besiegen. Immer wieder betont er, dass er so lange spielen wird, bis der Boss besiegt ist, auch wenn es die ganze Nacht dauert. Der Chat feuert ihn an und gibt ihm Tipps, aber der Streamer ist oft zu sehr auf sich selbst konzentriert, um die Ratschläge anzunehmen. Er wechselt seine Trankverteilung, um mehr Mana zu haben, was aber auch nicht zum gewünschten Erfolg führt.
Der Streamer spricht über seine mentale Blockade und die Panik, die ihn im Kampf gegen den Boss überkommt. Er vergleicht sich mit einem Fußballspieler, der im entscheidenden Moment versagt, weil er zu nervös ist. Er erkennt, dass er in der zweiten Phase des Kampfes oft zu panisch agiert und dadurch seine Chancen auf den Sieg schmälert. Trotzdem gibt er nicht auf und versucht, Ruhe zu bewahren und sich auf seine Strategie zu konzentrieren. Er nimmt sich vor, geduldiger zu sein und auf die richtigen Momente zu warten, um den Boss zu attackieren. Immer wieder betont er, dass er so lange spielen wird, bis der Boss besiegt ist, auch wenn es die ganze Nacht dauert. Der Chat feuert ihn an und gibt ihm Tipps, aber der Streamer ist oft zu sehr auf sich selbst konzentriert, um die Ratschläge anzunehmen. Er hadert mit seiner Unfähigkeit, die Angriffe des Bosses richtig zu timen und seine eigenen Aktionen zu koordinieren. Trotzdem gibt er nicht auf und kämpft weiter.
Der Streamer thematisiert den falschen Ehrgeiz, der ihn im Kampf gegen den Boss behindert. Er erkennt, dass er oft zu verbissen ist und dadurch unnötige Risiken eingeht. Außerdem äußert er sich kritisch über negative Kommentare im Chat, die ihn zusätzlich unter Druck setzen. Er betont, dass er Unterstützung und positive Rückmeldungen benötigt, um seine Leistung zu verbessern. Der Streamer hadert mit seiner eigenen Ungeduld und dem daraus resultierenden Kontrollverlust, was zu unnötigen Fehlern führt. Er erkennt, dass er in den entscheidenden Momenten zu panisch agiert und dadurch seine Chancen auf den Sieg schmälert. Trotzdem gibt er nicht auf und versucht, seine Strategie anzupassen und seine Emotionen besser zu kontrollieren, um den Boss endlich zu besiegen. Immer wieder betont er, dass er so lange spielen wird, bis der Boss besiegt ist, auch wenn es die ganze Nacht dauert. Er fordert die Zuschauer auf, entweder ein Team zu bilden und ihn zu unterstützen oder den Stream zu verlassen.
Der Streamer äußert Verzweiflung darüber, dass er den Boss trotz zahlreicher Versuche nicht besiegen kann. Er kritisiert die Mechaniken des Spiels, insbesondere die unzuverlässige Ausführung von Befehlen und die mangelnde Übersicht im Kampf. Er fühlt sich hilflos und ausgeliefert, da er oft nicht in der Lage ist, seine eigenen Aktionen zu kontrollieren. Der Streamer hadert mit seiner eigenen Ungeduld und dem daraus resultierenden Kontrollverlust, was zu unnötigen Fehlern führt. Er erkennt, dass er in den entscheidenden Momenten zu panisch agiert und dadurch seine Chancen auf den Sieg schmälert. Trotzdem gibt er nicht auf und versucht, seine Strategie anzupassen und seine Emotionen besser zu kontrollieren, um den Boss endlich zu besiegen. Immer wieder betont er, dass er so lange spielen wird, bis der Boss besiegt ist, auch wenn es die ganze Nacht dauert. Er vergleicht seine Situation mit einem halb vergammelten Apfel, der am Baum hängt und darauf wartet, herunterzufallen.
Der Streamer betont die Notwendigkeit von Ruhe und Strategie im Kampf gegen den Boss, um die Gier zu überwinden. Er versucht, sich selbst zu beruhigen und den Überblick zu behalten, um nicht in Panik zu geraten. Trotzdem gelingen ihm immer wieder sehr gute Versuche, in denen er den Boss fast besiegt. Allerdings scheitert er immer wieder an seiner eigenen Ungeduld und Panik, die ihn zu Fehlern zwingen. Der Streamer hadert mit seiner eigenen Gier und dem daraus resultierenden Kontrollverlust, was zu unnötigen Fehlern führt. Er erkennt, dass er in den entscheidenden Momenten zu panisch agiert und dadurch seine Chancen auf den Sieg schmälert. Trotzdem gibt er nicht auf und versucht, seine Strategie anzupassen und seine Emotionen besser zu kontrollieren, um den Boss endlich zu besiegen. Immer wieder betont er, dass er so lange spielen wird, bis der Boss besiegt ist, auch wenn es die ganze Nacht dauert. Er versucht, eine positive Einstellung zu bewahren und sich von negativen Kommentaren im Chat nicht beeinflussen zu lassen.
Der Streamer analysiert die Angriffsmuster des Bosses und erkennt, dass er oft zu früh angreift und dadurch seine Angriffe abgebrochen werden. Er hadert mit seiner Unfähigkeit, die Angriffe des Bosses richtig vorherzusehen und seine eigenen Aktionen zu koordinieren. Trotzdem gibt er nicht auf und versucht, seine Strategie anzupassen und seine Fehler zu minimieren. Immer wieder betont er, dass er so lange spielen wird, bis der Boss besiegt ist, auch wenn es die ganze Nacht dauert. Der Chat feuert ihn an und gibt ihm Tipps, aber der Streamer ist oft zu sehr auf sich selbst konzentriert, um die Ratschläge anzunehmen. Er äußert Frustration über die unzuverlässige Ausführung von Befehlen und die mangelnde Übersicht im Kampf. Er fühlt sich hilflos und ausgeliefert, da er oft nicht in der Lage ist, seine eigenen Aktionen zu kontrollieren. Trotzdem gibt er nicht auf und kämpft weiter.
Der Streamer gewinnt neue Erkenntnisse über die Angriffsmuster des Bosses und entwickelt neue Strategien, um ihn zu besiegen. Er erkennt, dass er früher dodgen muss, um den Angriffen des Bosses auszuweichen. Außerdem nimmt er sich vor, den Feuerstrahl des Bosses besser zu antizipieren und rechtzeitig auszuweichen. Trotzdem gelingen ihm immer wieder sehr gute Versuche, in denen er den Boss fast besiegt. Allerdings scheitert er immer wieder an seiner eigenen Ungeduld und Panik, die ihn zu Fehlern zwingen. Der Streamer hadert mit seiner eigenen Gier und dem daraus resultierenden Kontrollverlust, was zu unnötigen Fehlern führt. Er erkennt, dass er in den entscheidenden Momenten zu panisch agiert und dadurch seine Chancen auf den Sieg schmälert. Trotzdem gibt er nicht auf und versucht, seine Strategie anzupassen und seine Emotionen besser zu kontrollieren, um den Boss endlich zu besiegen. Immer wieder betont er, dass er so lange spielen wird, bis der Boss besiegt ist, auch wenn es die ganze Nacht dauert.
Der Streamer analysiert das Levelsystem des DLCs, welches sich vom Hauptspiel unterscheidet und auf einem Skadu-Level basiert. Er diskutiert mit seinem Co-Kommentator, wie man den Schaden reduzieren kann, den er erleidet, und sucht nach Möglichkeiten, seine Resistenzen zu verbessern. Sie suchen nach einem bestimmten Talisman, der gegen Feuerschaden hilft, und navigieren den Spieler durch eine Festung, um ihn zu finden. Der Streamer gibt detaillierte Anweisungen, wo genau sich der Spieler hinbewegen muss, um den Talisman zu erhalten. Nach dem Erhalt des Talismans wird dieser ausgerüstet, um die Feuerresistenz zu erhöhen, während ein Schadens-Talisman entfernt wird. Der Streamer erklärt, dass das Ziel ist, mehr von den Feuer- und Blitzattacken des Bosses auszuhalten.
Der Streamer äußert Frustration über seine Leistung und das Gefühl, dass er trotz guter Ausrüstung und Level nicht weiterkommt. Er kritisiert sich selbst für unnötige Rollen und mangelnde Konzentration, was zu vermeidbaren Fehlern führt. Es wird diskutiert, dass er manchmal zu viele Rollen ausführt und dadurch unnötig Mana verbraucht. Der Streamer reflektiert über den Unterschied zwischen seinem aktuellen Zustand und früheren, konzentrierteren Spielphasen. Er spricht über die Schwierigkeit, den Boss zu besiegen, wenn man überlevelt ist und ohne Strategie spielt. Zuschauerkommentare, die ihn kritisieren, werden abgewiesen, da er findet, dass unangebrachte Kritik von außen kommt.
Der Streamer spricht über seine zunehmende Müdigkeit und die damit verbundene Schwierigkeit, sich zu konzentrieren und auszuweichen. Er lehnt den Vorschlag einer Pause zunächst ab, da er in der Vergangenheit bessere Ergebnisse erzielt hat, wenn er durchgespielt hat. Es wird über alternative Strategien diskutiert, wie z.B. den Einsatz von aufgeladenen R2-Attacken, um den Haltungsschaden des Bosses zu erhöhen. Der Streamer experimentiert mit verschiedenen Angriffen, stellt aber fest, dass er den Boss kaum trifft. Er äußert den Wunsch nach alternativen Waffen oder Strategien, da er sich in einer Sackgasse befindet und nicht weiterkommt. Der Streamer erhält Ratschläge, die L2 Attacke wegzulassen und mehr auf R2 zu gehen.
Der Streamer äußert Schwierigkeiten, inmitten des visuellen Chaos des Kampfes zu erkennen, ob er am Boden liegt, was seine Fähigkeit zu reagieren und Mana zu trinken beeinträchtigt. Er beschreibt, wie er oft nicht rechtzeitig Mana trinken kann, weil er durch Angriffe unterbrochen wird. Der Streamer spricht über seine Frustration, dass er trotz seines Wissens über die Boss-Attacken nicht in der Lage ist, ihnen auszuweichen. Er gibt zu, dass seine Müdigkeit und nachlassende Konzentration zu einer Verschlechterung seiner Spielweise führen. Es wird deutlich, dass der Streamer mit den visuellen Reizen des Spiels überfordert ist und Schwierigkeiten hat, wichtige Informationen zu verarbeiten. Er räumt ein, dass viele Zuschauer seine Fehler sehen, er selbst aber nicht.
Der Streamer wird ermutigt, sich auf das Ausweichen zu konzentrieren, anstatt stumpf anzugreifen, da sein Timing schlecht ist und er zu ungeduldig agiert. Er gesteht ein, dass er zu müde und unkonzentriert ist, um effektiv auszuweichen. Trotzdem weigert er sich, den Boss aufzugeben und woanders hinzugehen. Der Streamer wird gebeten, für ein paar Versuche nur auszuweichen, um ein Gefühl für die Openings zu bekommen. Er versucht, sich auf das Überleben zu konzentrieren, wird aber immer wieder von Angriffen unterbrochen. Es wird diskutiert, dass der Streamer die Bewegungen des Bosses nicht vorhersehen kann und immer wieder von den gleichen Attacken getroffen wird. Trotz der Schwierigkeiten und der Frustration setzt der Streamer den Kampf fort.
Der Streamer kämpft mit den Schwierigkeiten im Elden Ring DLC, insbesondere mit der Reizüberflutung und dem Nicht-Lesen-Können des Bosses nach stundenlangem Kampf. Er stirbt oft und liegt viel am Boden, was er auf seine riskanten Angriffe zurückführt. Es wird diskutiert, dass er die Angriffsfenster nicht erkennt und zu oft in die Luft steigt, was ihn verwundbar macht. Trotz der Frustrationen und des Gefühls, keine Chance mehr zu haben, gibt er nicht auf und bleibt konzentriert. Er spricht über die Notwendigkeit, die Bewegungsabläufe des Bosses zu lesen und geduldig zu sein, auch wenn er das Spiel manchmal hasst. Er betont die mentale Ausdauer und Stärke, die für das Spiel erforderlich sind, und erwähnt, dass er auch in anderen Spielen wie Fortnite oft 'aufs Maul' bekommt. Trotzdem gibt ihm Elden Ring die Chance, aus der Wut herauszukommen und zu gewinnen, was er als ein geiles Gefühl beschreibt. Er erkennt an, dass Glück eine Rolle spielt, aber auch smart eingesetzte Tränke und Umsetzung der besprochenen Strategien wichtig sind.
Nach vielen Versuchen und Frustrationen gelingt es dem Streamer, den Boss zu besiegen, was er als einen Sieg des Willens und der Beharrlichkeit feiert. Er bedankt sich bei seinem Chat für die Unterstützung und betont, wie wichtig es war, dass sie ihm auch in frustrierenden Momenten zur Seite standen. Er ist stolz darauf, sein Mindset am Ende noch einmal in den Griff bekommen und konzentriert durchgezogen zu haben. Nach dem Sieg plant er, seinen Charakter zu verbessern und die restlichen Bosse im DLC zu besiegen. Er erkundet neue Gebiete, sammelt Items und kämpft gegen verschiedene Gegner. Dabei wird er von seinem Chat unterstützt, der ihm Tipps gibt und ihn durch das Labyrinth führt. Er erinnert sich an frühere Bosse und wie lange er für diese gebraucht hat. Er stellt fest, dass er das Spiel erst seit kurzem spielt, aber schon viel erlebt hat. Das Ziel ist es, die verbleibenden zwei Bosse im DLC zu besiegen und das Spiel abzuschließen. Es wird überlegt, die Waffen zu wechseln und Talismane anzupassen.
Der Streamer setzt seine Reise durch das Elden Ring DLC fort und erkundet ein neues Gebiet, das er als Labyrinth beschreibt. Er reitet auf seinem Pferd durch die Landschaft, kämpft gegen Gegner und versucht, den richtigen Weg zu finden. Dabei wird er von seinem Chat unterstützt, der ihm Anweisungen gibt und ihn vor Gefahren warnt. Er findet Hebel, öffnet Tore und schaltet Shortcuts frei. Immer wieder gibt es unerwartete Angriffe und Jumpscares, die ihn erschrecken. Er erinnert sich an frühere Erlebnisse im Spiel und stellt fest, wie viel er in kurzer Zeit erreicht hat. Er spricht über seinen neuen Streamingraum, der bald fertig sein soll und ihm mehr Flexibilität bei den Streamingzeiten ermöglichen wird. Er plant, in Zukunft auch tagsüber zu streamen, wenn seine Kinder nicht zu Hause sind. Er kämpft mit einem bestimmten Gegner, einem 'Fotzenknecht', den er unbedingt besiegen will, obwohl dieser ihm keine Vorteile bringt. Er verliert oft die Orientierung und muss sich immer wieder neu zurechtfinden.
Der Streamer erreicht den vorletzten Boss im Elden Ring DLC, eine Schlange. Er probiert verschiedene Waffen und Strategien aus, um den Boss zu besiegen. Er wechselt auf Anraten seines Chats zu einer Keule, die sich jedoch als schwieriger zu handhaben erweist. Er passt seine Talismane an und versucht, seine Spielweise zu optimieren. Trotzdem hat er Schwierigkeiten, den Boss zu treffen und stirbt mehrmals. Er hadert mit seiner Leistung und fragt sich, ob er eine 'Pussy' im Stream ist. Er kämpft mit Hustenanfällen, die von seinem Chat als Nieser interpretiert werden. Nach mehreren Versuchen gelingt es ihm schließlich, den Boss zu besiegen. Er ist erleichtert und freut sich über den Erfolg. Anschließend plant er, das Spiel zu beenden, da er am nächsten Tag ein Fortnite-Turnier hat, für das er fit sein muss. Er verabschiedet sich von seinem Chat und bedankt sich für die Unterstützung. Er verspricht, bald wieder zu streamen und sich wieder dem Elden Ring zu widmen.