Papaplatte der Abzocker?
scurrows analysiert Papaplatte: Vorwürfe der Ausbeutung und Doppelmoral

scurrows analysiert die Vorwürfe gegen Papaplatte bezüglich unfairer Behandlung seiner Cutter, insbesondere Gehaltskürzungen und mangelnde Wertschätzung. Es geht um den Umgang mit Kritik, Glücksspiel-Promotion und die Frage, ob Papaplatte seine Mitarbeiter ausnutzt. Der Fokus liegt auf der Reaktion von Papaplatte und der Frage, ob er sich seiner Verantwortung bewusst ist.
Auseinandersetzung mit No-Name-Streamer und Kritik an Papaplatte-Fanboys
00:06:25Es wird über einen unbekannten Streamer gesprochen, der mit Hitler-Vergleichen und Beleidigungen gegenüber dem Streamer aufgefallen ist. Dieser Streamer kritisierte, dass der Streamer keine Moral habe, da er Casino streame. Es wird die blinde Loyalität der Fanboys von Papaplatte kritisiert, die unreflektiert dessen Verhalten verteidigen, selbst wenn dieser sich in der Vergangenheit bei Exkursionen selbst in den Fanboy-Modus begeben hat. Der Streamer kündigt an, dass in den kommenden Tagen der IP-Server startet und Twitch wieder Hauptcontent-Plattform wird. Es wird ein Interview mit der Bild-Zeitung bezüglich der Twitch-Botting-Geschichte erwähnt.
Pamabu verlässt Papaplatte und Kritik an dessen Arbeitsbedingungen
00:24:02Der Streamer thematisiert einen Tweet von Pamabu, einem ehemaligen Cutter von Papaplatte, der seinen Abschied verkündet. Der Streamer spekuliert, dass entweder katastrophale Arbeitsbedingungen oder unfaire Bezahlung der Grund für den Weggang sein könnten, und verweist auf frühere interne Probleme bei Papaplatte als Arbeitgeber. Er erwähnt, dass er schon öfter von Problemen gehört habe, seitdem Papaplatte viel Geld verdiene und geiziger geworden sei. Anschließend kündigt er an, ein Video mit dem Titel "Papa Platte hat mich gescampt" anzuschauen, um die Hintergründe zu beleuchten und neutral zu bewerten, wobei er jedoch betont, dass er bei moralischen Fehlverhalten von Papaplatte kritisch sein werde.
Analyse des Videos "Papaplatte hat mich gescampt" - Teil 1: Kanalerstellung und Angebot von Papaplatte
00:28:51Das Video des ehemaligen Cutters Paul, der den Kanal Latensep betrieb, wird analysiert. Paul erklärt, dass er den Kanal erstellte, um Reaktionen von Papaplatte zu sammeln, und später von diesem kontaktiert wurde, um den Kanal offiziell zu übernehmen. Papaplatte bot ihm zunächst einen Share an und später die Wahl zwischen stündlicher Bezahlung, Bezahlung pro Video oder prozentualer Beteiligung. Paul entschied sich für Prozente aufgrund des Potenzials des Kanals. Papaplatte bot ihm daraufhin 25% an, obwohl er zuvor auf Twitter 50% in Aussicht gestellt hatte. Paul akzeptierte das Angebot, da er sich mit anderen Kanalbetreibern abgesprochen hatte und 25-35% als üblich galten. Der Streamer betont, dass 50-50 Deals lange Zeit Standard waren.
Analyse des Videos "Papaplatte hat mich gescampt" - Teil 2: Gehaltskürzung und Ghosting
00:41:49Es wird berichtet, dass Papaplatte zu einem Zeitpunkt, als er sehr hohe Einnahmen durch Subs hatte, Paul mitteilte, dass er weniger bekommen würde, um seinem Main-Kanal-Cutter mehr zu geben. Paul war damit einverstanden, über einen neuen Deal zu sprechen, wurde aber elfmal ignoriert, wenn er versuchte, einen Call zu vereinbaren. Papaplatte begründete die geringeren Prozente damit, dass er den Kanal ja pushen würde und er nicht wusste, dass der Kanal so viel abwirft. Der Streamer kritisiert Papaplatte als Heuchler, der öffentlich linke Werte vertritt, aber privat anders handelt. Er erinnert an den Beef mit Schradin, bei dem es auch um Cutterbezahlungen ging. Es wird erwähnt, dass Paul, wenn er etwas von Papaplatte brauchte, immer zur Stelle war, aber umgekehrt oft ignoriert wurde. Der Streamer betont, dass Papaplatte zu diesem Zeitpunkt sehr viel Geld verdiente und es sich hätte leisten können, seinen Mitarbeitern mehr zu geben.
Vorwürfe des Geizes und realitätsferne Aussagen von Papaplatte
00:52:27Papaplatte wird als geizig dargestellt, da er seinen Mitarbeitern weniger zahlen wollte, obwohl er selbst ein Multimillionär ist. Es wird auf TikTok-Clips verwiesen, in denen er sich für eine höhere Besteuerung von Milliardären ausspricht, während er gleichzeitig bei seinen eigenen Mitarbeitern spart. Die Cutter einigten sich darauf, dass der eine etwas von seinem Gehalt dem anderen gibt. Es wird ein Clip thematisiert, in dem Papaplatte sich gegen das System Trinkgeld in Restaurants ausspricht. Der Streamer kritisiert diese Aussage als realitätsfern, da Papaplatte mit seinem Vermögen den Bezug zur Realität verloren habe, während andere Menschen auf Trinkgeld angewiesen seien. Er selbst gehe meistens in der Mall essen, wo man mit Karte bezahlt und kein Trinkgeld gibt.
Trinkgeld-Diskussion und Kritik an Papaplatte
01:01:21Es wird über Trinkgeld diskutiert, wobei betont wird, dass es situationsabhängig ist. Trinkgeld sollte man geben, wenn man in einer größeren Gruppe in einem Restaurant isst und die Bedienung aufmerksam ist. Die pauschale Ablehnung von Trinkgeld, wie von Papaplatte geäußert, wird kritisiert. Es wird hervorgehoben, dass in gehobenen Restaurants, in denen hohe Preise verlangt werden, das Personal angemessen entlohnt werden sollte. Die Kritik richtet sich gegen Papaplattes abwertende Art und Weise, mit der er über das Thema Trinkgeld spricht. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Papaplatte seine Cutter fair behandelt und ob hinter seinen Entscheidungen möglicherweise Profitgier steckt. Es wird erwähnt, dass Papaplatte Kritik oft als Hater-Kommentare abtut. Der Umgang mit dem Hugo-Skandal wird angesprochen, bei dem Papaplatte zunächst ablehnend reagierte, dann aber versuchte, die Situation für sich zu nutzen. Es wird ihm Heuchelei vorgeworfen, da er sich als jemand darstellt, der Frieden schließen will, aber gleichzeitig weiterhin gegen andere schießt. Abschließend wird Papaplattes Verhalten als von oben herab und wenig wertschätzend gegenüber seinen Mitarbeitern kritisiert.
Schlechte Verhandlungen und fragwürdige Argumente
01:08:13Es wird über Verhandlungen mit Kevin (Papaplatte) gesprochen, die als unangenehm und unfair empfunden wurden. Es wird kritisiert, dass Kevin, trotz seiner Größe und seines Managements, keine Erfahrung im Umgang mit Deals zu haben scheint. Stattdessen wurden unpassende Vergleiche zu Mischpulten und Gehältern in anderen Systemen gezogen, um niedrigere Angebote zu rechtfertigen. Es wird bemängelt, dass die Selbstständigkeit des Cutters und die damit verbundenen höheren Abgaben nicht berücksichtigt wurden. Es wurde deutlich gemacht, dass der Cutter leicht zu ersetzen sei, was als Druckmittel eingesetzt wurde. Der neue Deal beinhaltete eine Reduzierung der Beteiligung von 50% auf 12,5%, was als inakzeptabel empfunden wurde. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Kevin seine Mitarbeiter bewusst unter Druck setzt und ausnutzt. Es wird erwähnt, dass Kevin den bestehenden Deal gebrochen und einseitig geändert hat. Gleichzeitig wurde bekannt, dass andere Cutter mehr verdienen, obwohl sie weniger leisten. Es wird kritisiert, dass das Geld für die Cutter nicht aus den entsprechenden Kanälen, sondern aus anderen Quellen genommen wurde. Es wird ein Partner (Boostbox) in die Kanalbeschreibung eingefügt, um zusätzliche Einnahmen zu generieren, anstatt die Gehälter der Mitarbeiter fair zu bezahlen.
Ignorierte Anfragen und Kündigung
01:15:43Es wird beschrieben, wie der Cutter parallel nach anderen Projekten suchte, da die Zusammenarbeit mit Kevin nicht mehr exklusiv war. Es wurden Calls mit allen anderen Auftraggebern geführt, um die Projekte für das Jahr zu planen, einschließlich der Edeltour. Kevin wurde dreimal nach seinen Plänen gefragt, aber er reagierte nicht. Im Mai kam eine WhatsApp von Kevin, in der er ein Gespräch forderte. In diesem Gespräch wurde dem Cutter mitgeteilt, dass seine Beteiligung am Kanal auf 0% reduziert wird, was einer Kündigung gleichkommt. Als Gründe wurden unpassende Titel und Zoom-Fehler genannt. Es wird betont, dass die genannten Gründe vorgeschoben waren und die eigentliche Ursache in Kevins Profitgier lag. Es wird kritisiert, dass Kevin den Cutter systematisch ausgepresst und psychisch unter Druck gesetzt hat. Es wird die Behauptung auf Twitter widerlegt, dass der Cutter die N-Bombe gesagt hätte und ein White Knight wäre. Es wird vermutet, dass diese Behauptung von einer parasozialen Zuschauerin von Kevin stammt. Es wird betont, dass es bei der Kritik vor allem darum geht, dass Kevin sich nicht an seine eigenen großkotzigen Aussagen hält.
Kanalübernahme und weitere Kritikpunkte
01:33:42Es wird beschrieben, wie dem Cutter eine Übergangszeit von anderthalb Monaten gewährt wurde, bevor er den Kanal verlässt. Es wird an eine frühere Abmachung erinnert, wonach Kevin den Reaction-Kanal entweder übernehmen oder einen eigenen Kanal erstellen sollte. Der Cutter schrieb Kevin an, um zu klären, wie mit dem Kanal verfahren werden soll, wurde aber ignoriert. Am 1. Juli erhielt er eine Nachricht, dass Kevin den Kanal weiterführen wird. Der Kanal wurde dem Cutter eine Stunde zuvor entzogen. Es wird die Möglichkeit erwogen, die Videos, die der Cutter geschnitten hat, offline zu nehmen. Es wird kritisiert, dass Kevin den Kanal einfach übernommen hat, ohne die Abmachung einzuhalten. Es wird erwähnt, dass es Vorwürfe gab, die Videos seien mit KI geschnitten worden, was jedoch widerlegt wird. Es wird kritisiert, dass Wilbo einen Post geteilt hat, der diese Vorwürfe unterstützt, obwohl er die Situation besser kennen sollte. Es wird die zunehmende Kritikunfähigkeit in der Community von Kevin angesprochen. Valide Kritik wurde mit Aussagen wie "es ist nicht so deep" abgetan. Ein Donation Cap wurde eingeführt und wieder entfernt, was ebenfalls kritisiert wird. Der Reddit-Kanal wurde aufgrund der zunehmenden Kritik geschlossen.
Reddit-Kontrolle und veränderte Interaktion
01:44:16Es wurde ein zweiter Papaplatte Reddit erstellt, der nicht mehr von den ursprünglichen Moderatoren kontrolliert wird, was zu unzensierter Kritik führen kann. Seit der Gehaltskürzung ist eine verstärkte Interaktion zu beobachten, da das Thema Geld immer präsenter wurde. Witze über Geld und Reaktionen auf Mitarbeiter, bei denen Gehälter thematisiert wurden, führten zu Unbehagen. Ein Beispiel ist ein Remix auf Spotify, bei dem der Streamer 50% der Einnahmen verlangte, was als unangemessen kritisiert wird. Es wird der Eindruck vermittelt, dass es nur noch um Geld und Fame geht. Viele Zuschauer bemerken eine Veränderung im Vergleich zu früher, als der Streamer noch authentischer wirkte. Formate werden kopiert und als Witz verkauft, was nicht immer gut ankommt. Der Fokus liegt nun auf schnellen, performancestarken Videos, wobei die Qualität leidet. Vorgaben wie schnelle Uploads und das forcierte Schneiden von Videos führen zu Kritik in den Kommentaren. Die Entwicklung wird als negativ und rein monetär betrachtet. Kritik wird abgetan, und es herrscht ein Konkurrenzkampf. Es wird betont, dass es nicht wichtig sei, wann ein Video online kommt, da die Reichweite ohnehin gegeben sei. Es wird gehofft, dass die Zuschauer den Sinn dahinter verstehen, dass nicht jeder Streamer so ist, wie er tut, und Vorurteile abgebaut werden können.
Geldorientierung und Bot-Thematik
01:47:36Die Geldorientierung von Papaplatte spiegelt sich im Umgang mit Mitarbeitern wider. Fast alle Streamer machen Events nur noch für Geld und nutzen Bots. Ein Interview mit der Bild-Zeitung wird erwähnt, in dem es hauptsächlich um Geld geht. Fast jeder große Streamer im deutschsprachigen Raum bottet. Die Behauptung, dass Argumente nicht vorgebracht werden können, wird zurückgewiesen. Die arrogante Einstellung, dass alles nur ein Witz sei, wird kritisiert. Es wird auf einen Vorfall mit Jenyan hingewiesen, die sich durch das Verhalten des Streamers bloßgestellt fühlen könnte. Der Spaßfaktor fehlt, und alles ist auf schnelle Videoproduktion ausgelegt. Die Videos sind nicht gut geschnitten, und es gibt Vorgaben, die die Qualität mindern. Es wird ein Konkurrenzkampf wahrgenommen, obwohl dies unnötig sei. Es wird betont, dass die Videos minimal an Qualität verloren haben, da der Cutter auch für andere Personen schneiden musste und nicht mehr so viel Zeit investieren konnte. Es gab immer mehr Forderungen wie ein Video pro Tag, Same-Day-Uploads und bis zu zwei Videos am Tag, was zeitlich nicht machbar war. Es wird ein Angebot an einen Backup-Cutter erwähnt, der für 2% der Einnahmen arbeiten soll, wobei die Werbung deaktiviert ist und er zunächst kostenlos arbeiten müsste. Es wird kritisiert, dass der Cutter das Thumbnail schon vorher fertig machen soll, bevor der Streamer überhaupt über eine Thematik geredet hat. Es wird auch gefordert, dass der Cutter eine doppelte Ausführung des Thumbnails anfertigen soll, damit der Streamer sich ein Video aussuchen kann. Schlafen und Urlaub sind nicht vorgesehen.
Kritik an Glücksspiel-Promotion und Cutter-Behandlung
01:58:28Es wird kritisiert, dass der Streamer Glücksspiel promoted und offen zeigt, wie sehr er Steuern hasst, während er gleichzeitig Mitarbeiterkosten kritisiert. Ein Tweet von Wilbo, einem Cutter, der 10.000 Euro im Monat verdient und nur Teilzeit arbeitet, wird erwähnt. Es wird kritisiert, dass der Streamer lieber Casino-Streams macht als ein guter Mensch zu sein. Die Doppelmoral wird angeprangert, da Glücksspiel nur dann schlecht sei, wenn es von jemandem beworben wird, den man nicht mag. Es wird ein Video gesucht, in dem der Streamer auf das Schradding-Cutter-Thema reagiert. Es wird festgestellt, dass der Streamer Sportwetten und Poker bewirbt, was als Greenwashing kritisiert wird. Es wird ein TikTok-Video erwähnt, das ebenfalls kritisiert wird. Ein anderer Cutter beschwert sich über die allgemeine Stimmung in den Streams, die sich verändert hat. Früher war alles lockerer, aber heutzutage wirkt alles kontrollierter und erschöpfter. Der Umgang mit dem Chat ist gereizter geworden, und es fallen Sätze wie "Ich hasse manche von euch so krass". Es wird betont, dass die Leute die Veränderung merken, da es früher nicht so war. Das Thema Geld und Business steht im Vordergrund, und es geht immer mehr um Strategien und Monetarisierung. Es wird kritisiert, dass alles Teil eines riesigen Geschäftsmodells ist. Trotz der Kritik wird der Streamer immer noch geschaut, da es immer noch Momente gibt, in denen man merkt, warum man ihn gefeiert hat. Es wird vermutet, dass er sich in einer Phase befindet, in der viel auf einmal passiert. Es wird gewünscht, dass er sich wieder mehr Raum für Lockerheit nimmt und weniger auf Business achtet. Es wird betont, dass nicht jeder Cutter 40 Euro in der Stunde wert ist, aber Wilbo mehr wert ist. Es wird kritisiert, dass der Streamer Schlechtrederei betreibt, während er seine Mitarbeiter ausnutzt.
Bot-Nutzung auf Twitch und deren Auswirkungen
02:20:37Es wird behauptet, dass Twitch Deutschland tot, langweilig und voller Viewbots ist. Viele Streamer nutzen Viewbots, was ehrliche Streamer benachteiligt, da sie keine Placements mehr bekommen. Einige Streamer überlegen, ebenfalls zu botten. Es wird erklärt, wie man Bot-Nutzung erkennen kann: Peak nach 20 Minuten, plötzliche Sprünge in der Zuschauerzahl oder gleichbleibende Zuschauerzahl bei Spielwechseln. Twitch hat das Problem zugegeben, wird es aber nicht in den Griff bekommen. Die meisten Agenturen botten ihre Streamer selbst. Es wird spekuliert, dass Twitch bald Viewerzahlen anzeigen wird. Streamer erhoffen sich durch Bots eine größere Reichweite, was aber ein Trugschluss ist. Die Twitch-Startseite wird für Werbepartner missbraucht, bringt aber keine neuen Follower. Die meisten großen deutschsprachigen Kanäle sind gebottet. Es gibt einen Unterschied zwischen Performance auf TikTok/YouTube und live auf Twitch. Valorant-Turniere und Win-Challenges sind gebottet. Hinter den Bots stehen Streamer und Managements. Einige Streamer botten sich von 1.000 auf 6.000-8.000 Zuschauer hoch, andere verdoppeln ihre Zuschauerzahl. Kleine Streamer botten sich meist auf 200-1.000 hoch, vor allem Frauen. Es wird betont, dass dies die Plattform schädigt, da Events nicht so krass sind, wie sie aussehen. Zuschauer lassen sich von hohen Zahlen blenden. 3.000 Live-Views sind mehr wert als 3.000 YouTube-Views. Fast alle auf Twitch machen es. Viele Frauen-Streamerinnen wissen nicht, dass sie gebottet werden. Firmen lieben Greenwashing und nutzen Frauen für Marketingzwecke aus. Die Zuschauerzahlen sind so echt wie die auf Kick. Selbst die Großen botten, aber die meisten kleinen botten sich von 15-20 Zuschauern auf 200 hoch. Es wird verstanden, warum Streamer das tun, um gelistet zu werden. Es wird empfohlen, sich bis maximal 150-200 Zuschauer hochzubotten, da alles darüber unnötig ist. Ab dann müssen die Leute sich eingestehen, dass sie live nicht performen können.
Enthüllung von Zuschauerzahlen-Manipulationen auf Twitch
02:36:11Es wird diskutiert, dass viele Zuschauerzahlen auf Twitch, insbesondere bei großen Events wie der Trimax-Tour, durch Bots manipuliert werden. Dies verzerrt die Wahrnehmung von Popularität und Erfolg. Einige Streamer, wie Papaplatte, haben zwar echte Zuschauerzahlen, aber auch bei ihnen könnten Teile der Zahlen gefälscht sein. Trotzdem wird Papaplatte als Variety-Streamer anerkannt, der in der Lage ist, ein breites Publikum anzusprechen, im Gegensatz zu vielen anderen, die dies nur vorgeben. Es wird kritisiert, dass Zuschauer oft unrealistische Erwartungen an Streamer haben, insbesondere bei Spielwechseln, und dass sie Streamer aufgrund gefälschter Zuschauerzahlen anderer unfair bewerten. Kaisenat wird als Beispiel für einen Streamer genannt, der offensichtlich Bots einsetzt, was an unnatürlichen Zuschauerzahlen-Kurven erkennbar ist. Echte Zuschauerzahlen zeigen in der Regel natürlichere Anstiegskurven. Es wird betont, dass es schwierig ist, Botting ohne eindeutige Beweise nachzuweisen, da die einzigen stichhaltigen Beweise Kontoauszüge wären, die Influencer niemals offenlegen würden. Der Fokus liegt darauf, die Augen offen zu halten und zu erkennen, wer möglicherweise bottet.
Kosten und Mechanismen von Botting auf Twitch
02:41:54Die Kosten für Botting variieren stark, von kostenlosen Bots für kleinere Streamer bis zu hohen Summen für größere Zuschauerzahlen. Agenturen nutzen Botting, um den Wert von Streamern künstlich zu erhöhen und so höhere Budgets von Firmen zu erhalten. Twitch profitiert indirekt von dieser Praxis, da höhere Zuschauerzahlen die Plattform insgesamt attraktiver erscheinen lassen. Es wird vermutet, dass der Druck von Firmen auf Twitch zugenommen hat, was zu einem Statement der Plattform geführt haben könnte. Die Reaktion von Papaplatte auf die Vorwürfe wird thematisiert, wobei der Fokus auf einer möglichen Schlammschlacht vermieden werden soll. Es geht um den ehemaligen Mitarbeiter Ripex und ein Video, in dem Papaplatte sich möglicherweise unkorrekt verhalten haben soll. Es wird betont, dass es sich um eine ernste Angelegenheit handelt, da es um Mitarbeiter und faire Behandlung geht. Der Wunsch nach einer internen Klärung wird geäußert, aber gleichzeitig wird betont, dass eine öffentliche Auseinandersetzung aufgrund des öffentlichen Interesses unvermeidlich ist.
Papaplatte reagiert auf Kritik und Vorwürfe
02:48:08Papaplatte beginnt das Video mit einem Disclaimer, dass er Gags machen wird, aber die Ernsthaftigkeit der Situation nicht herunterspielen möchte. Er erklärt, dass er mit vielen Leuten über die Situation gesprochen hat und unabhängig voneinander die gleiche Meinung gehört hat, nämlich dass sein Verhalten uncool war. Er betont, dass er keine dicke Schlammschlacht möchte, da er bereits genug durch das Thema gefickt wurde. Papaplatte räumt ein, dass es Fehler gab, die zu der Situation geführt haben und dass er diese Fehler auch ansprechen wird. Er erklärt, dass er mit Leuten geredet hat, die Kevin nahe stehen und immer wieder neue Geschichten und Clips aufgetaucht sind, die ihn dazu bewogen haben, sich zu äußern. Er gesteht ein, dass er mit Freunden nicht über Business-Shit redet, was er aber als Fehler erkennt. Papaplatte räumt ein, dass es nicht einfach ist, ein Chef zu sein und er kein ausgebildeter Chef ist. Er kritisiert Vormanipulation und betont, dass er sich von seinem Management nicht reinreden lässt.
Details zur Zusammenarbeit und Kritik an der Auszahlungspolitik
02:56:28Papaplatte erklärt, dass er ein Jahr im Rettungsdienst gearbeitet hat und dann angefangen hat, nach Kevin's Reactions zu suchen. Da es diese nicht gab, hat er einen eigenen Kanal erstellt und dort Reactions hochgeladen. Er betont, dass dies nicht abgesprochen war und er den Content einfach gerippt hat. Später hat er den Kanal offiziell übernommen und einen Share erhalten. Er räumt ein, dass es fair ist, wenn ein Channel größer wird und man daran beteiligt ist. Papaplatte kritisiert, dass er dem Cutter die Wahl gelassen hat, ob er auf Stunde, pro Video oder prozentualer Beteiligung arbeiten will. Er gesteht ein, dass er vorher das irgendwie hätte machen müssen. Es wird thematisiert, dass der Cutter an einem Punkt sehr viel Geld verdient hat, was Papaplatte als nicht angemessen empfand. Er argumentiert, dass er das Geld nach Wichtigkeit verteilt und auf Personen verzichten kann. Papaplatte betont, dass der Cutter von Anfang an ein gutes Gehalt bekommen hat und nicht von Ground Zero mit aufgebaut hat. Er erklärt, dass er dem Cutter 25% angeboten hat, was er als fair empfand. Im März kam dann eine Sprachnachricht, in der er dem Cutter mitteilt, dass er weniger bekommen soll, da er auch anderen Mitarbeitern weniger gegeben hat. Papaplatte räumt ein, dass er sich nicht so gut gemeldet hat und er sich mehr Zeit für seine Mitarbeiter nehmen muss.
Wilbo's Verdienst und Verantwortlichkeiten
03:15:17Es wird betont, dass Wilbo, anders als viele annehmen, nicht nur für den Reaction-Kanal zuständig ist, sondern auch den Domo-Kanal, den Gaming-Kanal und den Main-Channel betreut. Er kümmert sich um das Aussehen der Thumbnails und leitet alle drei Kanäle. Wenn Wilbo verhindert ist, organisiert er selbstständig Cutter, lädt Videos hoch und kümmert sich um alle Aspekte. Es wird angedeutet, dass Wilbo eine Gehaltserhöhung verdient. Es wird ein Vorschlag diskutiert, Wilbo am Umsatz zu beteiligen, indem ein Festbetrag von 3.000 Euro vereinbart wird und alles, was darüber hinausgeht, hälftig zwischen ihm und dem Streamer aufgeteilt wird. Es wird kurz auf die Idee eines Firmenhandys eingegangen, aber verworfen, da die geschäftlichen und privaten Angelegenheiten ohnehin schon stark vermischt sind. Es wird erwähnt, dass der Streamer von seinem eigenen Anteil abgeben würde, aber es sich herausstellte, dass es immer mehr um den eigenen Profit ging.
Interne Kritik und Verhandlungen
03:18:00Es wird ein Gespräch mit Kevin erwähnt, in dem der Streamer als kein guter Geschäftsführer bezeichnet wurde. Es wird argumentiert, dass Kevin entweder Erfahrung mit Deals haben oder sich Management-Unterstützung suchen sollte. Die Einbeziehung der Mutter in die Buchhaltung wird angesprochen, aber es wird klargestellt, dass auch sie keine ausgebildete Geschäftsführerin ist. Der Streamer räumt ein, in manchen Punkten kein guter Chef zu sein, glaubt aber, dass die positiven Aspekte überwiegen. Es wird eine Entschuldigung dafür angeführt, dass die Verhandlung schlecht war. Es wird kritisiert, dass Vergleiche mit Leuten in anderen Systemen gezogen wurden, wie z.B. dem PA, der festangestellt ist. Der Streamer betont, dass es ihm auch darum geht, Geld zu verdienen, aber nicht über Leichen zu gehen. Es wird erwähnt, dass ihm gesagt wurde, er sei die leichteste Person im Team, die man ersetzen könne, was er als hart empfand. Der Streamer gibt zu, Sachen zu direkt zu sagen, was eine schlechte Eigenschaft sei.
Der neue Deal und seine Konsequenzen
03:22:47Der neue Deal beinhaltet einen Festbetrag plus 1,5% des Kanalumsatzes, was etwa 500 Euro weniger als zuvor bedeutet. Der Streamer argumentiert, dass er keine 10.000 Euro für jemanden ausgeben könne, der Reactions schneidet, und räumt ein, dass es unfair war, den Deal im Nachhinein zu ändern. Es wird die Frage aufgeworfen, was passieren würde, wenn ein Arbeitgeber plötzlich das Gehalt halbiert. Der Streamer gibt an, dass er Hadi ähnlich viel zahlt, wenn dieser Vollzeit arbeitet, und dass er es von Anfang an klären würde, wenn jemand nicht Vollzeit arbeitet. Es wird betont, dass es dem Streamer leid tut, dass es den Cutter am härtesten getroffen hat. Es wird kritisiert, dass der Streamer als Multimillionär einen Cutter mehrfach hintereinander "fickt". Es wird argumentiert, dass das Geld für den Cutter aus den drei Channeln bezahlt werden sollte, die dieser verwaltet, und nicht aus einem Kanal, der bereits einen fairen Deal hat.
Weitere Kritik und Erklärungen
03:29:58Es wird kritisiert, dass es plötzlich einen Partner (Boostbox) gab, der in die Kanalbeschreibung eingetragen wurde, was zusätzliche Einnahmen generierte, die für fairere Gehälter hätten verwendet werden können. Der Streamer findet den Cut auf 4.000 Euro unfair, betont aber, dass niemand im Team schlecht bezahlt werde. Es wird argumentiert, dass der Punkt nicht verstanden wird, dass es einen bestehenden Vertrag gab, der ohne Klausel geändert wurde. Der Streamer gibt zu, dass der Deal mündlich ausgemacht wurde. Es wird kritisiert, dass der Streamer sich zuvor mit dem Schradin-Thema gebrüstet hat und nun das Gegenteil tut. Es wird argumentiert, dass hohe Ausgaben nicht immer durch höhere Einnahmen kompensiert werden sollten, sondern dass man auch an den Ausgaben arbeiten müsse. Es wird betont, dass der Cutter einen großen Teil zu den Einnahmen des Kanals beiträgt. Es wird argumentiert, dass der Kanal ohne den Cutter tot wäre. Es wird erwähnt, dass der Cutter parallel angefangen hat, andere Projekte zu suchen, da er nicht mehr exklusiv für den Streamer gearbeitet hat.
Kommunikationsprobleme und Gründe für die Trennung
03:35:59Es wird erwähnt, dass es am Anfang des Jahres einen Call mit allen Mitarbeitern gab, um Projekte abzustimmen. Der Cutter wurde jedoch wiederholt "geghostet", was als Zeichen gewertet wurde. Im Mai kam dann eine WhatsApp von Kevin, dass man reden müsse. Es wird kritisiert, dass der Streamer sich über die Fairness von Gehältern geäußert hat, um sich bei den Linken anzubiedern. Es wird gesagt, dass dem Cutter im Call mitgeteilt wurde, dass man den Channel mit jemand anderem weiterführen wolle. Als Gründe wurden Titel, Thumbnails und der Videoschnitt genannt, die oft nicht passten. Es wird betont, dass es mehrere Gespräche darüber gab, aber nicht immer in Form von dicken Google Hangouts, sondern auch per WhatsApp. Der Streamer räumt ein, sich mehr Zeit hätte nehmen müssen. Es wird eine witzige Situation erwähnt, in der der Titel eines Videos geändert wurde, weil niemand die Person kannte, auf die reagiert wurde.
Weitere Gründe und Entschuldigungen
03:46:47Als weiterer Grund werden Zoom-Fehler genannt, die vor allem in Videos auftraten, die schnell hochgeladen werden mussten. Der Streamer findet das jedoch kein stichhaltiges Argument, da das Double-Checken einer Reaction nur 15 Minuten extra kostet. Es wird betont, dass es dem Streamer lieber ist, wenn die Videos besser geschnitten sind. Es wird erwähnt, dass es bei 500 Videos keine Cutter gibt, die keine Fehler machen. Bei 7 vs. Wild wurde der Streamer sogar in zwei Sektionen aufgenommen, um den Schnitt zu beschleunigen. Es wird kritisiert, dass der Streamer den Cutter entlassen hat, um Kosten zu sparen. Es wird zugegeben, dass es in einigen Videos Zoom-Fehler gab und dass einmal ein Video mit dem Standard-Titel hochgeladen wurde. Der Streamer bietet dem Cutter Hilfe bei der Suche nach einem anderen Job an und verweist auf seine Kontakte.
Vorwürfe und mündliche Vereinbarungen
03:52:38Es wird thematisiert, dass dem Streamer Sachen vorgeworfen wurden, die so nicht mehr zutreffend waren. Er kritisiert, dass Kevin mit dem Finger auf andere zeige, aber selbst das Gleiche tue. Es gab eine Vereinbarung, dass der Streamer den Kanal noch für einen Monat nach der Memo und einen weiteren Monat als Übergangszeit weiterführt, was als fair angesehen wurde. Er erinnert sich an eine Abmachung, dass Kevin aufgrund des Reaction Channels gesehen habe, dass die Community sich dafür interessiert. Der Streamer wollte keine Reactions mehr hochladen, weil er dachte, es würde niemanden interessieren. Er kritisiert den Hass, der ihm entgegenschlägt, anstatt Kevin für den Umgang mit seinen Mitarbeitern zu kritisieren. Es wird betont, dass mündliche Verträge gültig sind. Es wird die Frage aufgeworfen, ob der Poplar Direction Account in das Netzwerk des Streamers integriert oder ein neuer Kanal erstellt werden soll, wobei man sich für die Integration entschied. Der Streamer findet es nicht schlimm, dass Kevin sich 20.000 Abonnenten mit seinem Content aufgebaut hat. Er habe Kevin nochmals angeschrieben, um zu klären, wie mit dem Channel verfahren werden soll. Der Streamer wurde ignoriert. Er bedauert, dass die Situation öffentlich erklärt werden muss und fordert, dass Kevin dem Mitarbeiter seinen Kanal und sein Geld zurückgeben soll. Er räumt ein, dass er Kevins Sichtweise verstehen kann, wenn dieser sich nicht gesehen oder nicht geantwortet gefühlt hat, betont aber, dass sie in einem Gespräch darüber gesprochen hatten.
Kanalentzug und Überlegungen zur Löschung
03:57:05Der Kanal wurde dem Streamer eine Stunde vor einer WhatsApp-Nachricht entzogen, was er als nicht zu Ende gedacht empfand, da er noch Rechnungen begleichen musste. Er schrieb Kevin, dass er nicht wusste, dass er noch Rechnungen begleichen müsse. Der Streamer war am Überlegen, den Channel zu löschen, wenn Kevin sich nicht an die Abmachung hält, da beide Inhaber des Channels sind. Er überlegt, ob er den Kanal einfach wieder zurückholen soll, da er der Main-Inhaber war und der Kanal bei seinem YouTube-Netzwerk war. Er fordert, dass die Videos, die er geschnitten hat, seine Werke sind, auch wenn Kevin darin vorkommt. Er vergleicht es mit einer Situation, in der ein Mitarbeiter kündigt und verlangt, dass alle Sachen, die er entwickelt hat, nicht mehr vertrieben werden dürfen. Er betont, dass Kevin selbstständig war und nicht ein Mitarbeiter. Der Streamer merkte an, dass Kevin verletzt war, dass er den Kanal als seinen eigenen ansah. Er schlägt vor, dass sie auch einfach einen neuen Kanal hätten aufmachen können. Er kritisiert Kevin dafür, dass er sich nicht leisten könne, dem Mitarbeiter 1-2.000 Euro im Monat zu zahlen. Der Streamer erklärt, dass der Craigspy-Kanal auch zu 100% ihm gehört, obwohl er am Anfang Craigspy gehörte. Er betont, dass es einfacher ist, wenn das so ist. Er lobt Cracks bei für seine guten Titel und Thumbnails und sagt, dass er ihn nicht ersetzen kann.
Wilbo, Kritikunfähigkeit und persönliche Reflexion
04:02:02Der Streamer äußert sich kritisch über Wilbo und dessen Post, der suggeriert, dass Videos mit KI geschnitten werden könnten. Er findet den Post uncool, da Wilbo viel näher an Kevin dran sei und die Kritik an seinen Titeln von Kevin kam. Er betont, dass er sich an Wilbos Titeln orientiert habe. Er kritisiert, dass die Zoom-Fehler als einziger Kritikpunkt von Kevin genannt wurden, obwohl es auch andere Probleme gab. Er liefert Wilbo oft lange Gaming-Dateien ab, während dieser nur eine Reaction auf ein 20-Minuten-Video schneidet. Er findet Wilbos Post neben der Spur, da Wilbo selbst Cutter ist. Er erklärt, dass es wichtig ist, was Kevin über das Video sagt, damit man nicht in die Fullcam geht. Er kritisiert die Kritikunfähigkeit, die sich gebildet hat. Er glaubt, dass die Leute ein falsches Bild von ihm haben, weil er sich für Nettigkeit und Toleranz eingesetzt hat. Er nimmt sich die Kritik sehr zu Herzen und betont, dass er sich den Druck macht, dass alles, was sie ankündigen, geil sein muss. Er wird den Reddit nicht wieder aktivieren, da es ihm besser geht, wenn er nicht jedes Mal damit konfrontiert wird. Er betont, dass er nicht der perfekte Superhuman ist, den manche Leute von ihm erwarten. Er nimmt sich die Kritik zu Herzen, guckt sie sich privat an und bildet sich eine Meinung, ohne einen Stream darüber zu machen.
Kritik, Donation Cap und veränderte Wahrnehmung
04:11:19Es wird die Frage aufgeworfen, ob der Streamer in seiner Bubble Leute hat, die Kritik üben. Er nennt Rezmann und seine Mutter als Beispiele. Er betont, dass er auch Leuten um sich herum hat, die ihm nicht alles sagen würden. Es wird ein Donation Cap eingeführt, was gut ist, damit niemand mehr 200, 300 Euro donaten kann, die er vielleicht nicht hat. Das Donation Cap wurde wieder rausgenommen. Er glaubt, dass die Leute eher recht haben als er und hat es deswegen wieder geändert. Er gibt zu, dass einige seiner damaligen Aussagen nicht unbedingt falsch sind, aber dass auch vieles richtig ist, was die Leute sagen. Er betont, dass es ihm egal ist, ob es ein 10 Euro Max-Dodation gibt oder unendlich. Der Reddit wurde mit Kritik geflutet, was dazu führte, dass Kevin den Reddit geschlossen hat. Es wurde ein neuer Reddit erstellt, den die Mods und er nicht mehr kontrollieren können. Der Streamer ist seit dem Cut von dem Gehalt inaktiv geworden, weil er sich schwer getan hat, On-Stream zuzuschauen, wie Gags über Geld gemacht werden. Er kritisiert, dass Kevin sich 50% der Einnahmen von einem Remix nehmen wollte, den jemand auf Spotify hochgeladen hat. Er betont, dass er sich nicht verarschen lässt, was das angeht. Er findet, dass sich viele Leute in den Kommentaren darüber beschweren, dass sich etwas verändert hat. Er gibt zu, dass er sich verändert hat, da er älter geworden ist und Dinge anders sieht. Er wehrt sich gegen den Vorwurf, geldgeiler geworden zu sein und betont, dass er seine Mitarbeiter nicht abzockt. Er kritisiert, dass Kevin Giveaways als Lohn für seine Mitarbeiter gibt, die er kürzen will. Er verteidigt seine Casino-Gewinne, die er an seine Community verteilt. Er checkt die Kritik, dass alles nur noch für YouTube-Aufnahmen ist und versucht, zu chillen. Er findet es geil, wenn er aus einem Stream alles verwerten kann und es sich wie ein erfolgreicher Tag anfühlt. Er kritisiert die arrogante Einstellung und dass der Spaß verloren gegangen ist. Alles ist nur noch darauf ausgelegt, schnell ein Video zu produzieren, was hoffentlich gut performt. Er betont, dass es ihm nicht darum geht, den besten Schnitt zu haben, sondern dass jemand zuverlässig ist und die Videos gut sind.
Zusammenarbeit, Kritik und abschließende Worte
04:23:11Es wird betont, dass es wichtiger ist, dass jemand zuverlässig ist und die Videos gut sind, aber nicht sehr gut sein müssen. Er hat mit vielen Leuten zusammengearbeitet, bei denen es nicht geklappt hat. Er hat nur gute Sachen für Timo und Max übrig, die ihm viel weitergeholfen haben. Er kritisiert YouTuber mit 100k Abonnenten, deren Videos aufwendiger und unterhaltender geschnitten sind als seine. Er merkt an, dass sich viel verändert hat und dass niemand perfekt ist. Er kritisiert Kevin dafür, dass er sich als moralische Instanz darstellt und mit dem Finger auf andere Streamer zeigt, aber selbst ein menschlicher Krüppel ist. Er kritisiert, dass viele Leute auf Social Media auf links machen, es aber nicht sind. Er will das Video auf TikTok hochladen, um auf die Kommentare selbst antworten zu können. Er hatte vor, eigene Videos auf diesem Kanal zu machen, was ihm jetzt erschwert wird. Er wollte die Themen loswerden, weil sie vielleicht auch andere Leute betreffen. Er wünscht den Zuschauern einen schönen Tag und betont, dass er gerne mit Leuten redet und diskutiert. Er lässt sich nicht vorwerfen, dass er das Endwort sagt. Er gibt zu, dass er nicht gut im Zurückschreiben ist und dass es nicht darum geht. Er findet es schade, dass sie das so klären mussten und dass es die einzige Möglichkeit war. Er ist der Meinung, dass er Kevin nicht abgezogen hat, aber wenn es so war, dann tut es ihm leid. Er findet es unnötig, dieses Video zu machen. Er lacht darüber, dass er selber lachen muss, wenn er sagt, dass er ihn nicht gescammt hat. Er glaubt, dass es einfach nicht gepasst hat zwischen ihnen. Er findet es respektlos, dass Kevin das auch noch witzig findet. Er hatte überlegt, ob er dazu nichts sagt, aber das Thema wäre sowieso viral gegangen. Er verkauft seine Zuschauer für dumm. Er ist auch nur ein Mensch. Er beendet den Stream, da es geisteskrank ist, sich als moralische Instanz darzustellen und solche ekelhaften Moves zu machen. Er betont, dass es ihm egal ist, wie viele Leute auf Kevins Seite sind und gegen ihn sprechen, da sie menschliche Versager sind. Er beendet den Stream und kündigt an, dass er später auf Kick zu sehen sein wird.