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shlorox diskutiert Cutter-Bezahlung, Event-Feedback und Trinkgeld-Debatte.

shlorox thematisiert die Notwendigkeit fairer Entlohnung für Cutter und analysiert das erhaltene Feedback zu vergangenen Events. Die Trinkgeld-Debatte wird aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, wobei shlorox sowohl eigene Erfahrungen als auch die Ansichten der Zuschauer einbezieht. Es geht um Wertschätzung und mögliche Fehler im System.
Streamstart und Technische Schwierigkeiten
00:06:08Der Stream startet am Morgen, allerdings mit einigen unerwarteten Herausforderungen. Aufgrund von Bauarbeiten an der Wasserinstallation hat der Streamer momentan kein Wasser und kann nicht duschen. Er hofft, dass die Arbeiten den Strom nicht unterbrechen und er nicht helfen muss. Trotz der widrigen Umstände freut er sich über die Anwesenheit der Zuschauer und begrüßt diverse User namentlich. Er entschuldigt sich für sein ungepflegtes Aussehen, da er aufgrund der Handwerker nicht duschen konnte. Die neue Wasserinstallation soll es ermöglichen, später ein Badezimmer zu nutzen, während andere Bereiche des Hauses erneuert werden. Aktuell ist die Toilette nicht benutzbar, was ein zusätzliches Problem darstellt. Trotz der Widrigkeiten möchte er mit dem Chat interagieren und eventuell mit Tinker etwas spielen, um die Zeit bis zum Duschen zu überbrücken. Er betont, dass ein Tag ohne Chat für ihn unangenehm wäre.
Aktion mit Stocki bei Gronkhs Stream
00:09:46Es wird eine lustige Anekdote über eine Aktion beim Stream von Gronkh erzählt. Stocki, der sich nun HRTMT Stocki nennt, hatte Gronkh mit 100 Subs überrascht, was dazu führte, dass Gronkhs Stream mit dem Namen HRTMT Stocki versehen wurde. Der Chat füllte sich daraufhin mit Hartmut-Emotes, bis Gronkh nach der Bedeutung fragte. Der Streamer erklärte Gronkh, dass es bedeutet, dass ein Zuschauer unverhältnismäßig alt ist. Später schickte der Streamer Gronkh ein Bild seines Studios und bot ihm Hilfe an, da Gronkh ein neues Studio benötigt. Der Streamer animierte Gronkh dazu, von fünf runterzuzählen und Genki-Dama zu rufen, was zu einer chaotischen Übernahme des Streams durch die Hartmut-Community führte. Der Streamer schickte Gronkh später eine Nachricht, dass er ins Bett geht und wünschte ihm viel Spaß mit der Genki-Dama. Er betont, dass Stocki der Initiator war und er nur Mittäter war.
Kritik am Event-Feedback und Dankbarkeit
00:18:02Der Streamer äußert sich zu kritischem Feedback bezüglich des letzten Events. Einige Zuschauer bemängelten das Fehlen einer Eventseite mit Produkten zum Selbstkostenpreis. Er betont, dass seine Partner, wie Alternate und Turtle Beach, spezielle Angebote für seine Community erstellen, die oft unter den üblichen Verkaufspreisen liegen. Er findet es undankbar, wenn kritisiert wird, dass es diesmal keine solchen Angebote gab, da dies aufgrund von Zeitmangel und Feiertagen nicht möglich war. Er bedankt sich bei Turtle Beach und Alternate für ihre Unterstützung und hofft, dass die Community dies zu schätzen weiß. Er erwähnt, dass er sich für jeden einzelnen Sub bedanken möchte, auch wenn dies manchmal aufgrund der Menge nicht möglich ist. Er betont, dass er es als Mindestmaß ansieht, sich für das Geld zu bedanken, das ihm gegeben wird. Abschließend wird erwähnt, dass die Entscheidung über weiteres Merch vom Feedback der Community abhängt.
Kooperation mit TinkerLeo und Kindheitserinnerungen
00:29:14TinkerLeo möchte mit dem Streamer zusammenarbeiten, was zu einem gemeinsamen Chat führt. TinkerLeo blendet ein Kindergartenbild des Streamers ein, und beide versuchen, ihn zu identifizieren. Es wird über das Aussehen der Kinder auf dem Bild und die typische Kleidung der frühen 90er Jahre gewitzelt. Der Streamer und TinkerLeo erinnern sich an ihre Kindheit. Der Streamer erzählt, dass er als Kind sehr viel Schinken gegessen hat und dass es bei seiner Oma immer rohen Schinken gab. Er erinnert sich auch an einfache Gerichte wie Brot mit Zucker oder Trulli mit Tomatenmark, was eigentlich Nudeln mit Ketchup waren. Beide stellen fest, wie leicht man Kinder zufriedenstellen konnte und wie wenig sie früher hatten. Der Streamer betont, dass er seine Kindheit trotz der einfachen Verhältnisse gefeiert hat und nicht als schlecht empfunden hat.
Diskussion über Cutter-Bezahlung und Fairness
00:53:25Der Streamer spricht über die Bezahlung von Cuttern und die aktuelle Diskussion darüber im Internet. Er erklärt, wie er seinen Cutter bezahlt: Er überlässt ihm 100% seiner YouTube-Einnahmen. Er findet es unfair, wenn Cutter zunächst prozentual am Umsatz beteiligt werden, dann aber auf ein Festgehalt umgestellt werden, sobald der Kanal erfolgreich ist. Er betont, dass er es seinem Cutter gönnt, auch wenn dieser dadurch viel Geld verdient. Er erzählt, dass sein Uncut-Kanal, der kaum Klicks hat, viel Geld abwirft, was er seinem Cutter gönnt. Er findet es verwerflich, wenn Streamer ihren Cuttern weniger Geld gönnen, sobald diese mehr als den Durchschnitt verdienen. Er betont, dass er auch seinen Mitarbeitern am Ende von Sabaton einen Batzen Cash auf den Tisch legt. Er erzählt von Leuten, die geweint haben, als sie ihren Anteil nach einem Event bekommen haben, weil sie es nicht gewohnt waren, so viel Geld zu bekommen. Er findet es wichtig, dass es auch anderen Leuten gut geht, wenn es einem selbst gut geht.
Kostenübernahme bei Events und Umgang mit Kritik
01:01:43Es wird über die Kostenübernahme bei Events gesprochen, wobei betont wird, dass Anreise (oft Flüge) und Aufenthalt für die Teilnehmer meistens komplett übernommen werden. Dies erklärt auch, warum die Events teuer sind. Eine kürzliche Nachricht von einem Zuschauer, der trotz eigener finanzieller Schwierigkeiten unterstützt, aber den Umgang mit Dienstleistern kritisiert, wird thematisiert. Konkret ging es um einen Gärtner, der einen Zaun bauen sollte, aber über Monate die Arbeit verzögerte und den Auftraggeber um Geld betrog. Es wird klargestellt, dass der Zuschauer die Situation falsch dargestellt hat, da er nur einen Teil der Geschichte kannte. Es wird betont, dass man Dienstleistern gegenüber sehr kulant sei, aber Betrug nicht toleriert werde. Abschließend wird betont, dass Zuschauer zuerst an sich selbst denken sollen, bevor sie Streamer unterstützen.
Anekdoten und Interaktionen mit Zuschauern
01:06:15Es werden humorvolle Anekdoten ausgetauscht, darunter eine über lange blonde Haare auf dem Pullover und eine über unangenehme Zuschauer wie Crow, der nach einer Ansage über finanzielle Selbstvorsorge demonstrativ Subs verschenkt. Die Diskussion schwenkt zu einem Hauskeeper für den Urlaub und einer alten Hundetrainerin, die sich gemeldet hat. Es wird sich über den Zuschauer Schokoriegel lustig gemacht, der als Pisser bezeichnet wird, aber auch für seine Musikauswahl gelobt wird. Ein neuer Zuschauer äußert sich positiv über den Stream, woraufhin der Streamer selbstironisch entgegnet, er sei unsympathisch und fragt, ob er als großer Streamer bezeichnet wurde. Es wird eine Geschichte über einen Zuschauer erzählt, der sich über Sub-Bomben angesichts hungernder Kinder in Afrika beschwert, wobei betont wird, dass solche Kritiker meist selbst nie spenden.
Feedback zu Merch und Sprachgebrauch
01:09:09Es wird Feedback zum Merch, insbesondere zu den Sherpa-Jacken, thematisiert. Einige Zuschauer tragen die Jacken bereits und geben positives Feedback. Eine Hörerin merkt an, dass eine Schlaufe zum Aufhängen fehlt. Es wird über den eigenen Sprachgebrauch diskutiert, insbesondere die Verwendung von "Digger" und "Bro", und die Überlegung, dies zu reduzieren. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man mit seinem eigenen Geld selbst entscheiden darf, wie man es ausgibt, und betont, dass niemand das Recht hat, darüber zu urteilen. Es wird überlegt, wie man als Frau heißen würde und eine App ausprobiert. Es wird festgestellt, dass es schlimm ist, wenn Eltern ihren Kindern amerikanische Namen geben, diese aber falsch aussprechen.
Namen, Anekdoten und Abschweifungen
01:14:17Es werden Namen diskutiert, darunter Matilda, Waltraud, Julian und Nadine, wobei letzterer aufgrund negativer Erfahrungen kritisiert wird. Es wird nach dem schönsten Frauennamen gefragt, und Calliope genannt, was zu unterschiedlichen Assoziationen führt. Es wird überlegt, wer seinen Namen ändern würde, und der Name Anke wird diskutiert, wobei auf Anke Engelke angespielt wird. Es werden Kindheitserinnerungen und Jugendsünden ausgetauscht, darunter ein peinliches T-Shirt mit zwölf Jahren. Es wird über ungewöhnliche Vornamen diskutiert, die tatsächlich erlaubt sind, wie Spider-Manfred, Champagner, Pepsi Carola und Popo, was zu ungläubigem Staunen führt. Abschließend wird betont, dass Eltern bei der Namenswahl auch an das Kind denken sollten.
Technische Probleme und Handwerker-Erfahrungen
01:35:09Es wird über technische Probleme, insbesondere eine fehlende Wasserversorgung, gesprochen. Es wird überlegt, ob man in den Garten pinkeln soll, während der Nachbar anwesend ist. Es wird erwähnt, dass die Katzenklos gemacht wurden, bevor das Wasser abgestellt wurde. Es wird über die Schwierigkeit, Handwerker auf Mallorca zu finden, insbesondere deutsche Handwerker. Die Erfahrungen mit dem Gärtner werden erneut erwähnt. Es wird überlegt, ob man im Pool duschen soll, und betont, dass man nicht in den Pool pinkeln wird. Es wird über die Temperatur des Pools diskutiert und die hohen Kosten für eine Poolheizung. Es wird überlegt, wann Doni zu Besuch kommt, und festgestellt, dass es im Moment zu kalt ist.
Reisepläne und Community-Treffen
01:43:19Es wird über Reisepläne gesprochen, darunter Dubai und Neuseeland, wobei auf die Einreisebestimmungen geachtet werden muss. Es wird überlegt, ob man sich mit dem Chat im Megapark treffen soll. Es wird über ein Community-Treffen im Megapark nachgedacht und überlegt, wer alles eingeladen ist, darunter iEndy und Crow. Es wird überlegt, ob man den Megapark kaufen soll und einen Hartmut-Club daraus machen soll. Es wird ein Resident DJ Tinker Tunes im Hartmut-Club an der Playa vorgeschlagen. Es wird überlegt, wie man 2,2 Millionen Euro für den Kauf des Stripclubs zusammenbekommt und ob man ein Subgoal dafür machen soll. Es wird überlegt, was man mit einer Million Subs machen würde und ob man damit einen Stripclub kaufen würde, um Freigetränke an die Community auszuschenken.
Sabaton, Sammelton und Community-Aktionen
01:52:31Es wird ein neues Ziel für den Sabaton ausgerufen: Eine Million Subs. Es wird überlegt, ob der Termin für den Sammelton am 1. Februar stattfinden soll. Es wird über ein Erkennungsmerkmal gesprochen, um an Getränke gratis zu kommen: Alt sein, über 35 sein. Es wird sich darüber lustig gemacht, dass die Zuschauer für einen Stripclub zusammenlegen. Es wird festgestellt, dass Tinker Twitch Deutschland ganz schön aufgemischt hat. Es wird überlegt, wie viele Subs man bei 3200 Zuschauern haben müsste, um auf 1,2 Millionen Subs zu kommen. Es wird darüber gescherzt, dass der Streamer eigentlich nur eine Strip-Stange haben will. Es wird überlegt, das Studio rot einzurichten und über die fehlende Kokosmandelcreme für den Porridge gejammert.
Koro-Bestellung, Namen und Spitznamen
01:58:17Es wird über eine Koro-Bestellung gesprochen, insbesondere über Spekulatiuscreme und Schokonüsschen. Es wird überlegt, ob man gebrannte Mandeln bestellen soll. Es wird sich darüber lustig gemacht, wie Schloh den Namen Doni ausspricht. Es wird überlegt, ob man den Streamer in Schluri umbenennen soll. Es wird über die Rollenverteilung in der Ehe diskutiert, wer das Hirn ist. Es wird überlegt, wer privat zu Hause eher das Hirn ist, Tinker oder der Streamer. Es wird über die Zeichentrickserie Pinky und der Brain gesprochen. Es wird überlegt, wer das heimliche Hirn in der Ehe ist. Es wird festgestellt, dass alle im Chat Tinker als das Hirn sehen.
Dichter und Denker: Eine Diskussion über Intelligenz und Alkoholkonsum
02:02:31Es entspinnt sich eine humorvolle Auseinandersetzung über die intellektuellen Fähigkeiten und den Alkoholkonsum. Es wird scherzhaft behauptet, dass der Umzug nach Mallorca den Alkoholkonsum gesteigert habe. Es wird die emotionale Abhängigkeit voneinander angesprochen, wobei betont wird, dass man intelligent genug sei, um alleine klarzukommen, es jedoch an emotionaler Unterstützung mangele. Die Diskussion mündet in gegenseitigen Neckereien und der Feststellung, dass man entweder aufhören solle, aufeinander herumzutreten, oder anerkennen müsse, wer intelligenter sei. Nachfolgend wird kurz das neue Shirt erwähnt und die Angst vor möglichen Konsequenzen bei unartigem Verhalten angedeutet. Es wird festgestellt, dass man noch in einer Negativspirale gefangen sei, was mit Durst und dem dringenden Bedürfnis, die Toilette aufzusuchen, untermauert wird. Bevor man sich jedoch der Toilette widmet, werden noch kurz die Koro-Produkte erwähnt.
Koro-Empfehlungen und Frühstückspläne
02:05:25Es werden diverse Produkte von Koro vorgestellt und Empfehlungen ausgesprochen, darunter Mandeln mit Zartbitterschokolade, gebrannte Mandeln, gefriergetrocknete Erdbeeren und die Bio Kokos Mandelcreme. Besonders hervorgehoben wird die Vielseitigkeit der Kokos Mandelcreme, die man für Porridge, Brot und Crepes verwenden kann. Zusätzlich werden neue Produkte wie Schokohappen Haselnuss, Hefeflocken als Parmesan-Ersatz und Bio-Ahorn-Creme angekündigt. Nach den Produktempfehlungen werden noch Grüße und Danksagungen an die Zuschauer ausgesprochen. Abschließend wird angekündigt, sich nun ein Frühstück zuzubereiten, jedoch ohne die Kokosmandelcreme. Es wird scherzhaft die Abhängigkeit voneinander betont und angekündigt, so lange zu warten, bis der andere zurückkehrt, um dann gemeinsam zu frühstücken.
Erinnerungen an alte Zeiten und Lagerfeuer-Content
02:17:55Es wird die Frage aufgeworfen, ob man wieder mehr Videospiele spielen solle, anstatt sich nur zu unterhalten und parasoziale Beziehungen aufzubauen. Man erinnert sich an die Zeit, als Gaming im Vordergrund stand. Es wird festgestellt, dass das Porridge noch zu flüssig sei. Der Chat wird aufgefordert, das Lagerfeuer nicht länger anzusehen, da es nun genug sei. Stattdessen sollen sie dabei zusehen, wie Tinker Leo Porridge isst. Der aktuelle Stream wird als P-Content bezeichnet, bestehend aus einem Lagerfeuer und dem Beobachten von Tinkerleo beim Porridge essen. Abschließend werden nochmals die gerösteten Kokosraspeln mit Schokolade von Koro empfohlen.
Sprachliche Feinheiten: Rösti vs. Rösti und die Ehe
02:19:22Eine Diskussion über die korrekte Aussprache von „Rösti“ entbrennt. Es wird darüber debattiert, ob es mit einem kurzen oder langen „Ö“ ausgesprochen wird und ob ein „H“ in der Aussprache vorhanden ist. Eine Abstimmung im Chat soll Klarheit bringen. Es wird festgestellt, dass die Mehrheit für die Aussprache mit kurzem „Ö“ stimmt. Die Diskussion weitet sich auf andere sprachliche Eigenheiten aus, wie die Verwendung von Dialekten und deren erotische Wirkung. Es wird festgestellt, dass bestimmte Dialekte, wie Sächsisch oder Schwäbisch, als unerotisch empfunden werden. Abschließend wird die Problematik des Schweizerdeutschen angesprochen, insbesondere die Schwierigkeit, es zu schreiben und die unterschiedlichen Dialekte zu verstehen.
Die Trinkgeld-Debatte: Wertschätzung oder Fehler im System?
02:40:47Ausgehend von der Aussage, dass kein oder wenig Trinkgeld geben geizig sei, entwickelt sich eine ausführliche Diskussion über die Angemessenheit von Trinkgeld. Es wird argumentiert, dass Trinkgeld eine Form der Wertschätzung für erbrachte Dienstleistungen darstellt und dass man, wenn man eine Dienstleistung in Anspruch nimmt, von der man weiß, dass der Dienstleister auf Trinkgeld angewiesen ist, dieses auch geben sollte. Die Gegenargumentation, dass dies ein Fehler im System sei und die Arbeitgeber ihre Angestellten besser bezahlen müssten, wird zwar anerkannt, aber nicht als Rechtfertigung für fehlendes Trinkgeld akzeptiert. Es wird betont, dass man mit dem Trinkgeld dazu beiträgt, dass es dem Dienstleister gut geht, unabhängig davon, ob er von seinem Arbeitgeber fair bezahlt wird oder nicht. Es wird die persönliche Faustformel von 10% Trinkgeld genannt, wobei in den USA je nach Qualität des Services auch 15-20% üblich seien. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, ob Menschen mit wenig Geld überhaupt auswärts essen gehen dürfen, wenn sie sich kein Trinkgeld leisten können.
Trinkgeld-Anekdoten und Service-Erlebnisse
02:47:50Es werden persönliche Erfahrungen und Anekdoten zum Thema Trinkgeld ausgetauscht. Darunter eine Geschichte, in der trotz eines schlechten Essens großzügig Trinkgeld gegeben wurde, da der Service außergewöhnlich freundlich und entgegenkommend war. Im Gegensatz dazu wird ein Erlebnis geschildert, bei dem eine Kellnerin an Weihnachten die Rechnung für eine Gruppe von 13 Personen nicht selbst aufteilen wollte, was als unhöflich empfunden wurde. Es wird diskutiert, ob es in solchen Fällen angemessen ist, die Rechnung selbst aufzuteilen oder ob der Service dies leisten sollte. Abschließend wird die deutsche Eigenart, Rechnungen getrennt zu bezahlen, kritisiert und alternative Lösungen vorgeschlagen, wie das gemeinsame Bezahlen und anschließende Aufteilen des Betrags untereinander.
Neues Aussehen und Trinkgeld-Fauxpas
02:57:27Das neue Aussehen wird thematisiert und es wird betont, dass es gefällt, obwohl man sich noch daran gewöhnen müsse. Es wird scherzhaft darum gebeten, mit den Komplimenten aufzuhören. Es wird die Idee von langen Haaren verworfen und eine Anekdote über eine rote Perücke erzählt, die überraschend gut steht. Anschließend wird eine Geschichte über ein besonders geiziges Trinkgeld-Erlebnis geteilt, bei dem Kunden nach einem hohen Konsum nur wenige Cent Trinkgeld gaben und es dem Erzähler sogar noch erschwerten, herauszugeben. Es wird betont, dass 5% das absolute Minimum an Trinkgeld sein sollten und dass es respektlos sei, so wenig zu geben.
Die Trinkgeld-Panik: Ein Blackout im Gehirn
03:00:13Es wird offenbart, dass das Geben von Trinkgeld eine Paniksituation im Gehirn auslöst. In dem Moment, in dem der Kellner mit der Rechnung kommt, kommt es zu einem Blackout und es werden irrationale Entscheidungen getroffen. Manchmal wird zu wenig, manchmal zu viel Trinkgeld gegeben. Um dies zu vermeiden, wird Tinker mittlerweile vor jeder Trinkgeldgabe um Rat gefragt. Es wird eine Faustformel für die Höhe des Trinkgeldes genannt: 10% bei gutem Service, 20% bei außergewöhnlich gutem Service. Abschließend wird die Doppelmoral kritisiert, dass manche Leute Streamern großzügig Geld spenden, aber beim Trinkgeld geizig sind.
Gespräche über Aussehen, Nasen-OPs und Schönheitsideale
03:05:02Es beginnt mit einem Gespräch über das Aussehen von Sonja auf Instagram, wobei eine Ähnlichkeit zu früheren Fotos festgestellt wird. Es folgen Anekdoten über eine eigene Nasen-OP, inklusive der emotionalen Reaktion auf das Ergebnis und der anschließenden Genesung. Dabei wird auf den aktuellen Trend zu 'Schweinchen-Nasen' eingegangen und Witze darüber gemacht. Im weiteren Verlauf geht es um das eigene Aussehen, wobei das Bedürfnis nach Komplimenten geäußert wird. Es wird über alltägliche und besondere Outfits gesprochen und die Diskrepanz zwischen dem ungezwungenen Streaming-Look und dem Aufwand für spezielle Anlässe thematisiert. Abschließend wird überlegt, wie man sich für einen Abendtermin kleiden soll, wobei hohe Schuhe und das Tragen von Kleidern diskutiert werden. Es wird auch über das Idealbild einer Frau gesprochen, inklusive Contouring und auffälligem Styling, aber auch die potenziellen Schattenseiten wie Catcalling angesprochen.
Diskussion über Gentleman-Verhalten und Respekt gegenüber Frauen
03:16:34Der Streamer spricht sich gegen sexistische Kommentare und Belästigungen gegenüber Frauen aus, sowohl im realen Leben als auch online. Er fordert Männer dazu auf, respektvoller zu sein und andere Männer, die sich unangemessen verhalten, zur Rede zu stellen. Dabei wird betont, dass viele Männer gerne mit Frauen Videospiele spielen und es nicht akzeptabel ist, Frauen im Internet zu beleidigen oder herabzuwürdigen. Er plädiert für mehr Gentleman-like Verhalten und kritisiert, dass Frauen aufgrund der Erfahrungen mit respektlosen Männern oft misstrauisch gegenüber allen Männern sind. Abschließend wird die Wichtigkeit betont, dass Männer in solchen Situationen einschreiten und respektloses Verhalten gegenüber Frauen nicht tolerieren sollten.
Umgang mit der Friendzone und Meinungsfreiheit im Chat
03:22:35Es wird diskutiert, dass es in Ordnung ist, in der Friendzone zu sein, solange man nicht hingehalten wird und die Freundschaft wertschätzt. Der Streamer betont, dass eine gute Freundschaft wertvoller sein kann als eine gescheiterte Beziehung. Anschließend geht es um das Thema, wie man mit Komplimenten und Blicken umgeht, die als belästigend empfunden werden. Es wird betont, dass die Wahrnehmung der Frau entscheidend ist und man sein Verhalten entsprechend anpassen sollte. Der Streamer erklärt, dass er das Recht hat, Leute aus seinem Chat zu bannen, wenn sie die Stimmung stören oder sich unangemessen verhalten, auch wenn sie objektiv nichts falsch gemacht haben. Abschließend wird betont, dass es im Stream eine gewisse Umgangsweise gibt, die respektvoll und wertschätzend sein soll, und wer sich nicht daran hält, muss mit Konsequenzen rechnen.
Unerwünschte Kommentare im Chat und Partnerschaft mit PrepMyMeal
03:33:33Der Streamer kritisiert Kommentare im Chat, die sich über den Preis von Produkten oder Spielen beschweren, die er vorstellt. Er findet es unhöflich und sinnlos, solche Informationen ungefragt zu teilen. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Leute solche Kommentare im Chat hinterlassen, die sie im realen Leben niemals einer Verkäuferin sagen würden. Anschließend wird die Partnerschaft mit PrepMyMeal vorgestellt, einem Anbieter von High-Protein-Gerichten. Der Streamer lobt die Qualität und den Geschmack der Gerichte, insbesondere die Cheeseburger Bowl und Rotkohl mit Spätzle und Hähnchen. Es wird ein Rabattcode (TinkerLeo) erwähnt und darauf hingewiesen, dass man die Lieferung auch einmalig bestellen kann, um die Gerichte zu testen. Abschließend werden verschiedene Gerichte empfohlen und die persönlichen Favoriten hervorgehoben.
Trollverhalten im Chat und Interaktion mit Gronkh
03:46:18Der Streamer gesteht, dass er sich in anderen Chats ähnlich wie seine eigenen Zuschauer verhält und Troll-Aktionen nicht abgeneigt ist. Es wird über einen Vorfall bei Gronkh gesprochen, bei dem der Streamer ihn dazu brachte, eine Genki-Dama zu rufen, was für allgemeine Erheiterung sorgte. Es gibt Überlegungen, Gronkh beim nächsten Mal das Scam-Rad zu erklären, aber man ist sich unsicher, ob das nicht zu viel auf einmal wäre. Abschließend wird kurz auf das Scam-Rad eingegangen, das als Geheimnis gehütet wird. Der Streamer betont, dass es im Stream auch gemütlich sein soll und man nicht immer auf volle Pulle gehen muss. Es wird über private Dinge wie Toilettenprobleme und bevorstehende Reparaturen gesprochen. Abschließend wird die Idee diskutiert, im Pool zu duschen, falls das Wasser bis zum Abend nicht wieder funktioniert.
Wasserschaden, Pool-Dusche und technische Probleme
03:54:41Der Streamer berichtet von einem Wasserschaden und bevorstehenden Reparaturen an den Wasserleitungen. Als Notlösung wird die Idee diskutiert, im Pool zu duschen, falls das Wasser bis zum Abend nicht wieder funktioniert. Es wird über die Temperatur des Pools und alternative Möglichkeiten zur Körperpflege gesprochen. Anschließend werden technische Probleme mit Counter-Strike und World of Warcraft thematisiert. Der Streamer berichtet von Fehlermeldungen und möglichen BIOS-Updates. Es wird ein kurzer Streit über die Priorisierung von technischen Problemen ausgetragen. Abschließend wird auf die Suchfunktion auf Webseiten hingewiesen und sich über den Namen eines Zuschauers lustig gemacht.
Counter-Strike Pläne, Chat-Infiltration und Karma's Aufenthaltsort
03:59:04Es wird überlegt, eine Runde Counter-Strike zu spielen, aber es gibt technische Probleme. Der Streamer erwähnt sein Team und die Zusammensetzung. Plötzlich wird enthüllt, dass ein Zuschauer den Streamer infiltriert hat, indem er aufgedeckt hat, dass im Wort 'Schatz' das Wort 'Chat' enthalten ist. Es wird spekuliert, wer der Infiltrator sein könnte. Anschließend wird versucht, ein Team für Counter-Strike zusammenzustellen, aber es gibt Schwierigkeiten, alle zusammenzubekommen. Es wird über den Aufenthaltsort von Karma spekuliert, der angeblich im Fitnessstudio ist. Schließlich wird enthüllt, dass Karma sich in einem Club befindet, was für Überraschung sorgt. Es wird vereinbart, dass Karma und Goyke später dazustoßen werden.
DBD mit Zuschauern und Rösti-Diskussion
04:04:02Es wird angekündigt, dass später Dead by Daylight (DBD) zusammen gespielt wird. Zuvor wird über die korrekte Aussprache von 'Rösti' diskutiert, wobei der Streamer scherzhaft die Herkunft eines Zuschauers aus Köln hervorhebt. Es folgen weitere Ausspracheübungen schwieriger Wörter wie 'Griechischer', 'Regisseur' und die Formulierung mit 'tun'. Der Streamer erklärt, dass er, wenn er sehr sauer ist, alle Sätze mit 'tun' beenden wird. Es wird über die neue Wasserinstallation gesprochen, die bald warmes Wasser mit gleichbleibendem Wasserdruck liefern soll, aber potenziell 15.000 Euro extra kostet. Dies soll jedoch die Vorbereitung für eine Solaranlage beinhalten, was die Streamer ohnehin geplant hatten. Der Sanitär hat gesagt, die Pumpe pfeift aus dem letzten Loch und der Überdruckbehälter steht kurz vor der Explosion. Die alte Pumpe soll Katja bekommen. Die Streamer spekulieren, wie die neue Pumpe in die Zisterne eingebaut wurde und freuen sich darauf, die Details zu erfahren.
Diskussion über Maps, Lieblingsessen und Warmwasser
04:14:27Im Gespräch geht es um die Bannung von Maps im Spiel, wobei Dust und Anubis zur Debatte stehen, aber es wird entschieden, dass es genügend Auswahl gibt. Der Streamer erzählt eine Anekdote darüber, wie er bei einem Familienbesuch für Verwirrung sorgte, als er sagte: 'Heb mal'. Es wird überlegt, wie die Installation des Warmwassersystems erfolgen soll, um zukünftig direkt warmes Wasser aus der Leitung zu haben. Der hohe Preis von 15.000 Euro wird diskutiert, aber auch die Möglichkeit einer städtischen Förderung und die Vorbereitung für eine Solaranlage. Der Streamer erwähnt, dass er lange Probleme mit dem Wort Regisseur hatte, aber es jetzt aussprechen kann. Außerdem wird darüber gesprochen, dass der Streamer am Wochenende nicht da ist, da er in der Schweiz in Luzern ist und Survival-Tipps benötigt.
Spielrunden, Hartmut-Tags und toxisches Verhalten
04:35:05Es wird überlegt, ob ein Zuschauer nach dem Spiel bei DBD mitspielen soll, wobei die Charaktere Claudette und Michaela verglichen werden. Der Streamer scherzt, dass er Millionär werde, nur weil er mitspielt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob der Streamer einen Hartmut-Tag bekommen soll, und die große Anzahl von Zuschauern mit diesem Tag wird bestaunt. Der Streamer betont, dass Hartmut eine Lebenseinstellung sei. Es wird über unangenehmes Verhalten im Chat diskutiert, insbesondere über Zuschauer, die im Ausweich stehen. Der Streamer äußert sich besorgt über toxisches Verhalten im Spiel und betont, dass man so etwas nicht machen sollte. Es wird überlegt, ob die Sounds im Spiel umgekehrt sind, und der Streamer gibt zu, dass er Audio nicht so gut kann.
Pool-Dusche, Fenster im Keller und Survival-Training
04:44:46Der Streamer spricht darüber, dass es nächste Woche eiskalt werden soll und dass er im Zweifel in seinem Pool duschen gehen würde, da er keine Heizung hat. Es wird erwähnt, dass er diesen Monat noch ein Fenster in seinem Keller bekommen soll, was für Frischluft und Tageslicht sorgen wird. Der Streamer kündigt an, dass ab Donnerstag das Survival-Training beginnt, da Tinka eine Woche nicht da ist. Die Zuschauer werden Zeuge seiner Verwahrlosung werden. Der Streamer bedankt sich für den Support und die Subs und verabschiedet sich vom Chat. Es wird festgestellt, dass sich die Streamer nicht abgesprochen haben und trotzdem die gleiche Person traden.