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Handwerker-Chaos, ESC-Kommentare und Gender-Diskussionen beim Shlorox-Kaffee-Talk
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Shlorox's Kaffeetalk umfasste unfreiwillige Pausen durch Handwerker, ESC-Kommentare mit Fokus auf Österreich und Schweiz, sowie eine Diskussion über Pronomen und Gendern. Der Talk berührte Schönheitsideale, gesellschaftliche Akzeptanz und persönliche Entscheidungen. Abschließend wurde über Mobbing, gesellschaftliche Entwicklung und die Verantwortung des Einzelnen gesprochen, bevor es zu GTA V wechselte.
Handwerker-Chaos und Solarstrom-Stream
00:03:56Der Streamer startete den Stream nach einer unfreiwilligen Pause, die durch Handwerker verursacht wurde, die eigentlich um 7 Uhr morgens erwartet wurden, aber erst um 12 Uhr eintrafen. Während der Wartezeit wurde die Zeit mit Zocken überbrückt, bis der Strom für den Anschluss an die Solaranlage abgestellt werden musste. Nach der Unterbrechung läuft der Stream nun potenziell mit Solarstrom, obwohl die endgültige Einrichtung noch aussteht. Trotzdem scherzt der Streamer, dass dies den Stream nicht umweltfreundlich macht, da er selbst nicht für sein ökologisches Verhalten bekannt ist. Es wird humorvoll überlegt, ob ein Tesla als nächstes angeschafft werden soll, aber der Elon-Musk-Witz wird vermieden, um nicht in stereotype Kritik zu verfallen. Der Streamer betont, dass er jeden gleichermaßen dissen wird, unabhängig von der Herkunft, und geht auf die Frage nach seinen Augenringen ein, die er auf Überanstrengung zurückführt. Abschließend wird festgestellt, dass viele Zuschauer aus Österreich kommen, was der Streamer darauf zurückführt, dass es dort weniger eigene Streamer gibt.
Eurovision Song Contest 2025: Reaktionen und Kommentare
00:11:01Der Streamer schaut sich Ausschnitte des Eurovision Song Contest an und kommentiert die Darbietungen verschiedener Länder. Besonders die Show aus Österreich, dem vermeintlichen Gewinner des ESC 2025, wird diskutiert. Auch die Schweizer Beiträge werden thematisiert, wobei der Streamer sich über die Null Punkte wundert und die Qualität der Show lobt. Es wird angemerkt, dass es eigentlich besser wäre, wenn jeder in seiner Landessprache singen müsste. Der Streamer zeigt verschiedene Beiträge, darunter auch Estland und Finnland, wobei er sich über die teilweise zweideutigen Texte lustig macht. Insgesamt zeigt sich der Streamer unterhalten von den Darbietungen, auch wenn einige als 'turbodumm' bezeichnet werden. Die Diskussion dreht sich auch um die Frage, ob Kinder den ESC schauen sollten, insbesondere im Hinblick auf anzügliche Inhalte. Der Streamer äußert sich überrascht und amüsiert über das Talent einiger jüngerer Teilnehmer und vergleicht es mit seinen eigenen Erfahrungen in jungen Jahren.
Diskussion über Pronomen und Gendern
00:44:56Der Streamer äußert sich zu Pronomen und Gendern und betont, dass er niemanden diskriminieren möchte, aber Schwierigkeiten hat, die Komplexität von 'they/them'-Pronomen zu verstehen. Er erklärt, dass für ihn jeder Mensch gleich ist, unabhängig von Geschlecht oder Herkunft, und dass er bereit ist, die Pronomen zu verwenden, die eine Person bevorzugt, sobald er darüber informiert wird. Allerdings gesteht er, dass er mit dem Konzept von 'they/them' überfordert ist und es ihm schwerfällt, dies in seine Sprache zu integrieren. Der Streamer betont, dass er niemanden verletzen oder diskriminieren möchte, aber auch nicht in der Lage ist, sich alle Feinheiten der Pronomen-Thematik anzueignen. Er zieht die Grenze beim Gendern, da es sich für ihn unnatürlich anfühlt und er befürchtet, es könnte sich wie eine Verhöhnung anhören. Trotzdem ist er bereit, diskriminierende Begriffe aus seinem Wortschatz zu streichen, um niemanden zu verletzen.
Gleichberechtigung und Akzeptanz: Eine Betrachtung
01:06:32Der Streamer betont, dass es wichtiger ist, Menschen für ihren Charakter zu schätzen, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder sexueller Orientierung. Er kritisiert, dass die Gesellschaft oft auf andere Leute schaut, um sie anzugreifen und zu diskriminieren, anstatt sich auf sich selbst zu konzentrieren. Es wird hervorgehoben, dass Diskriminierung aufgrund von Merkmalen, die man nicht beeinflussen kann, unsinnig ist. Der Streamer erklärt, dass es ihm egal ist, welches Geschlecht oder welche sexuelle Orientierung seine Gesprächspartner haben, solange sie coole Menschen sind. Die Diskussion über Pronomen kam auf, als im Chat über die korrekte Anrede einer Person beim Eurovision Song Contest diskutiert wurde. Der Streamer wiederholt, dass er niemanden diskriminieren möchte, aber Schwierigkeiten mit dem Konzept von 'they/them'-Pronomen hat. Er betont, dass er Menschen respektiert, die sich als anderes Geschlecht identifizieren, aber das 'they/them'-Konzept für ihn schwer zu verstehen ist. Der Streamer schließt mit der Feststellung, dass es wichtig ist, Menschen gleich zu behandeln und sich auf die tatsächlichen Probleme der Gleichberechtigung zu konzentrieren, anstatt sich in sinnlosen Diskussionen über Sprache zu verlieren.
Oberflächlichkeit von Schönheitsidealen und deren Auswirkungen
01:34:02Die Definition von Schönheit ist oft oberflächlich. Der Streamer erklärt, dass selbst der schönste Mensch hässlich wird, wenn er schlechte Taten vollbringt. Dies beeinflusst die optische Wahrnehmung. Er führt aus, dass ein Mensch, der anfangs attraktiv erscheint, durch seinen schlechten Charakter unattraktiv werden kann. Kapitalistisch gesehen verkauft sich Schönheit besser und bringt mehr Geld, als wenn man den Leuten sagt, sie sollen sich wohlfühlen, wie sie sind. Es wird diskutiert, ob man sich nicht auch besser fühlt, wenn man gut aussieht, und dass man sich auch für sich selbst kleidet und zurechtmacht. Wenn man jedoch von der Norm abweicht, beispielsweise als dicker Mensch, wird man oft kritisiert. Der Streamer spricht aus eigener Erfahrung, da er sich mit über 100 Kilo unwohl gefühlt hat und für sich selbst abgenommen und Sport getrieben hat.
Diskussion über Schönheitsideale, Übergewicht und gesellschaftliche Akzeptanz
01:37:54Der Streamer betont, dass Übergewicht kein Grund für Diskriminierung oder Spott sein sollte. Er wechselt das Thema zu Cellulite, um zu verdeutlichen, wie Werbung suggeriert, dass Frauen mit Cellulite hässlich sind. Es gibt kaum Marketing, das Frauen dazu ermutigt, sich in ihrer Haut wohlzufühlen, unabhängig von Narben oder Dellen. Stattdessen wird suggeriert, dass Cellulite versteckt oder teuer behandelt werden muss. Der Streamer gesteht, dass er dieses Problem nicht nachvollziehen kann. Er kritisiert, dass die Werbewelt in den letzten Jahrzehnten Falten bei Frauen zu einem Problem gemacht hat und suggeriert, dass man diese reduzieren muss, anstatt gesunde, faltige Haut im Alter zu akzeptieren. Auch bei Männern wird suggeriert, dass volles Haar attraktiver ist und Mittel gegen Haarausfall beworben werden, anstatt gesunde Haare zu fördern. Er selbst möchte ein Falten-Opa werden und seine Falten nicht verstecken.
Gesellschaftliche Wahrnehmung von Schönheitsidealen und persönliches Wohlbefinden
01:43:29Es wird diskutiert, dass Beispiele oft wenig von der Gesellschaft verpönt werden. Eine Frau mit nicht rasierten Beinen erregt Aufsehen. Der Streamer gesteht, dass er in diesem Punkt Teil des Problems ist, da er nicht rasierte Achseln bei Frauen als abstoßend empfindet. Er fragt die Zuschauerinnen, wer sich schon einmal umgedreht hat, um die Beine zu rasieren, weil sie keinen negativen Kommentaren ausgesetzt sein wollten. Er gibt zu, eitel zu sein und viel Wert auf sein Äußeres zu legen, aber er tut dies für sich selbst. Es wird angesprochen, dass Frauen sich oft rasieren, um Blicke zu vermeiden. Besonders Mädchen mit dunklen Armhaaren werden oft gehänselt und fangen an, sich aus Scham zu rasieren. Der Streamer betont, dass er noch nie auf Armhaare bei Frauen geachtet hat und es unwichtig findet. Andere Leute mischen sich jedoch ein und kommentieren ungefragt.
Umgang mit Meinungen anderer und persönliche Entscheidungen
01:49:18Der Streamer betont, dass er fremde Personen nicht wegen ihres Aussehens ansprechen würde, selbst wenn sie eine Monobraue hätten. Jeder soll das tragen, was er mag. Er selbst findet Schnäuzer furchtbar, würde aber niemanden deswegen kritisieren. Freunde dürfen sich untereinander schon mal necken. Es wird eine Zuschauergeschichte geteilt, in der ein Physiotherapeut die Zuschauerin wegen ihrer nicht rasierten Achselhaare ansprach, was als absolutes No-Go empfunden wird. Der Streamer betont, dass man Körper anderer Menschen nicht kommentieren soll, außer es handelt sich um etwas, das in drei Sekunden geändert werden kann. In einer Partnerschaft ist es jedoch in Ordnung, wenn etwas stört. Er erwartet von seiner Frau, dass sie ihm ihre Meinung sagt. Es wird über Kleidungsstile diskutiert und darüber, was man dem Partner sagen darf und was nicht. Wichtig ist, dass man sich in seiner Haut wohlfühlt und Kompromisse eingeht.
Beziehung, Ehrlichkeit und persönliche Vorlieben
01:55:06Der Streamer und seine Frau diskutieren darüber, wie ehrlich man in einer Beziehung sein sollte, auch wenn es um Äußerlichkeiten geht. Sie erzählt, dass sie oft merkt, wenn ihm etwas an ihrem Outfit nicht gefällt, selbst wenn er nichts sagt. Er gibt zu, dass er seine Gesichtszüge nicht immer unter Kontrolle hat. Sie sind lange genug zusammen, dass sie weiß, dass er Dinge akzeptiert, die ihm nicht gefallen. Es wird gescherzt, dass er ihr sagen würde, wenn sie Cord tragen würde. Er betont, dass es wichtig ist, Dinge für sich selbst zu machen, aber in einer Partnerschaft Kompromisse einzugehen. Er mag keine langen Fingernägel bei Männern, würde es aber akzeptieren, wenn sein Partner sich damit wohlfühlt. In guten Freundschaften kann man seine Meinung äußern, aber es ist ein schmaler Grat. Er erzählt, dass seine Frau auch in Jogginghose einkaufen geht, obwohl er das nicht mag, aber er akzeptiert es.
Entwicklung persönlicher Werte und gesellschaftlicher Wandel
02:00:02Der Streamer scherzt, dass er im falschen Körper geboren wurde und eine Tussi wäre, wenn er eine Frau wäre. Er würde den ganzen Tag Minirock und High Heels tragen. Er reflektiert darüber, wie sich seine Ansichten im Laufe der Zeit verändert haben. Früher war er intolerant und asozial, aber er hat sich weiterentwickelt. Er erinnert sich an Zeiten, in denen Bodyshaming in Sketchen normal war. Er hofft, dass zukünftige Generationen lernen, fremde Körper nicht zu kommentieren. Er würde mit seinem früheren Ich nichts zu tun haben wollen. Er erwähnt, dass sich die Gesellschaft weiterentwickelt hat und es früher normal war, Frauen zu schlagen oder Kinder in der Schule zu züchtigen. Er schämt sich für sein Verhalten in der Schulzeit. Es ist wichtig, aus Fehlern zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Er versucht, andere auf Fehler aufmerksam zu machen, die er selbst gemacht hat.
Mobbing, gesellschaftliche Entwicklung und persönliche Verantwortung
02:05:24Der Streamer betont, dass es schlimm ist, wenn Erwachsene mobben, obwohl sie es besser wissen müssten. Viele Zuschauer berichten, dass sie von Arbeitskollegen oder Chefs gemobbt werden. Als Kinder waren wir alle mal dumm, aber als Erwachsene sollte man kein Mistmensch sein. Er geht jetzt segeln. Es wird über die Diskriminierung von Homosexuellen diskutiert. Er betont, dass man froh sein kann, heute zu leben, besonders in Deutschland, der Schweiz und Österreich. In der Schweiz wurde das Wahlrecht für Frauen erst 1974 eingeführt. Er findet, dass die Generation, die zwischen 1985 und 1995 geboren wurde, in der besten Zeit aufgewachsen ist. Sie haben die Entwicklung der Technik miterlebt, sind ohne direkten Krieg aufgewachsen und checken trotzdem alles. Sie sind die erste kriegsfreie Generation und haben den technischen Fortschritt von Kinderschuhen an miterlebt.
Unerwartete Nachrichten und Besorgnisse
02:17:43Der Streamer wundert sich über SMS. Er erhält die Nachricht, dass Gordons Tochter im Krankenhaus ist, aber es ihr gut geht. Eine weitere Nachricht besagt, dass Mr. B sehen wird, dass die Absenderin eine ernstzunehmende Geschäftsfrau sein kann. Gordon ist am Schlüsseldienst, weil Niklas dort steht. Er wollte sich ein Update zur Stimmung holen, ist aber verwirrt wegen eines Gesprächs, bei dem Praktikanten anwesend waren. Er bittet Gordon, zu seinem Haus zu kommen. Der Streamer stellt fest, dass Gordon eine Woche nicht da war. Er kritisiert Zuschauer für negative Kommentare über das Tiny House und droht mit Strafen. Zuschauer spenden daraufhin. Er fragt Ryan nach Valeska und einem Vorfall auf einer Hochzeit. Valeska scheint ein Sorgenkind zu sein, da er sich in Securosurf einmischt und den Boss heraushängen lässt. Der Streamer weiß nicht, in welcher Lebenskrise Valeska steckt und möchte dringend Gespräche führen.
Valeskas Eskapaden und die Konsequenzen des Lifestyles
02:26:09Es wird über Valeskas Verhalten am Flughafen gesprochen, wo er eine Frau unangenehm anbaggerte und behauptete, sie heiraten zu wollen. Er organisierte eine Hochzeit, bei der er letztendlich Nein sagte. Bezüglich Securosurf läuft es gut, aber es gibt Probleme mit einem Mitarbeiter, der private Probleme mitbringt. Es wird über eine Ex-Freundin gesprochen, die Gerüchte verbreitet. Der Streamer warnt den Mitarbeiter, vorsichtig zu sein, was er intern erzählt. Ein großes Problem ist, dass der Lifestyle der Gruppe ihnen auf die Füße fällt. Sie agieren offen, ziehen überall ihre Fäden und hinterziehen Gelder. Ihre Kartellzugehörigkeit ist bekannt und die Polizei ermittelt stark gegen sie. Die Polizei glaubt, dass Herr Batters für eine Straftat verantwortlich ist, die Lila gesteht. Entweder sie ändern ihren Lifestyle, oder sie bereiten sich auf den Tag vor, an dem ihnen ihr Lifestyle zum Verhängnis wird. Der Streamer glaubt nicht, dass sie ihren Lifestyle ändern werden.
Konsequenzen des Handelns und Zukunftsplanung
02:31:38Der Streamer und seine Kollegen sind sich bewusst, dass ihr offenes Vorgehen Konsequenzen haben wird. Sie werden nicht vorsichtiger agieren, solange sie Freiheiten haben. Er beschreibt, wie er lachend ins Polizeipräsidium geht und mit Chefs spricht, danach mit dem Kartell mit Waffen handelt und sich beim Gewerbeamt um Neuankömmlinge kümmert. Sie haben mehr oder weniger Präsidentenstatus, was anderen nicht gefällt. Die Ermittlungsakten gegen sie sind wahrscheinlich sehr groß. Wenn der Tag kommt, an dem sie festgenommen werden, brauchen sie einen Plan. Früher hätten sie den Staat mobilisiert und so lange niedergeballert, bis sie freigesprochen sind, aber das ist keine smarte Lösung für die Zukunft. Er macht sich Gedanken darüber, wo sie in sechs Monaten oder einem Jahr stehen werden. Es wird Firmen geben, in denen sie keinen Einfluss mehr haben werden, wenn sie verurteilte Straftäter sind. SecureSurf wird wahrscheinlich als erstes geschlossen. Deswegen hat er mit SecureSurf über ihre Zukunftspläne gesprochen.
Sorge um die Zukunft von Securo und die Auswirkungen auf Geschäfte
02:35:54Es besteht die Sorge, dass das Gewerbeamt die Q-Reserve wegnehmen und den Laden schließen könnte, was zu Auflagen für Firmen wie das Warehouse führen würde. Es wird befürchtet, dass Vermietungs- und Lagergewerbe betroffen sein könnten und der Freifahrtsschein für diverse Geschäftsaktivitäten verloren geht. Die Zukunft von Securo ist ungewiss, aber der Streamer möchte nicht, dass all die Arbeit und Investitionen umsonst waren. Es wurde mit Alessio, Bennett und Valeska besprochen, dass sie nicht aufgeben werden, selbst wenn der Freifahrtsschein endet. Der Streamer ist verwundert, wie lange alles schon gut geht, erinnert sich aber an die Paranoia bei den ersten Waffengeschäften. Er plant, das Geschäft notfalls auch illegal weiterzuführen, selbst wenn Haftstrafen drohen. Die aktuelle Verschleierung der Geschäfte durch Firmen und Alltagsroutinen könnte auffliegen, was die Situation für die Behörden unangenehm machen würde.
Vom Unternehmer zum Kartell: Vorbereitung auf Tag X
02:40:50Sollte der Deckmantel fallen und das Hauptgeschäft Waffen und Drogen werden, glaubt der Streamer nicht, dass die Bullen wissen, was dann passiert und wie unangenehm es für sie wird. Der Streamer sieht die Gefahr, von Unternehmern zu Gruppierungen zu werden, was die Situation für die Behörden verschärfen würde. Ein Plan, das Cayo-Kartell zu übernehmen, wird aufgrund der Stärke und Ausrüstung des Kartells als unrealistisch angesehen. Stattdessen profitiert man von der Kartellbeziehung. Niklas wies darauf hin, dass die Sicherheitsfirma im Notfall zu einer illegalen Gruppe werden könnte, die die Geschäfte absichert, falls der Deckmantel fällt. Es wird betont, dass dies nicht zu einer Situation wie bei Rotkrawatten 3.0 führen soll, sondern SecureServe als Sicherheitsunternehmen erhalten bleibt, das im Notfall auch illegale Kartellgeschäfte sichert. Die Waffenübungen dienen als Vorbereitung auf einen möglichen Tag X.
Überspannung des Bogens und Vorbereitung auf den Zugriff
02:47:14Der Streamer räumt ein, dass der Bogen überspannt wurde, insbesondere durch die Entführung eines Bullen nach Cayo Perico. Die Kartellzugehörigkeit wird den Behörden missfallen. Es wird erwähnt, dass ein Bulle nicht mehr da ist und dass Robin Hernandez ebenfalls auf Cayo zugesetzt wurde. Trotzdem wird die Situation nicht verändert, da es bisher immer funktioniert hat. Es wird betont, dass man sich auf Tag X vorbereiten und wissen muss, wie man reagiert. Der Streamer glaubt, dass die Behörden sich auf einen Zugriff vorbereiten und alle Polizisten des Staates anwesend sein werden. Er erinnert an frühere Konfrontationen mit der Polizei und betont, dass es smarter ist, den Behörden keine Gelegenheit für solche Situationen zu geben. Stattdessen sollte man die Konsequenzen für das tragen, was sie beweisen können, und die Geschäfte danach weiterführen. Im Falle einer Inhaftierung wird eine wilde Zeit nach der Entlassung erwartet, in der man vom Unternehmer zum Kartell wird und andere Voraussetzungen gelten.
Vermutungen über Ermittlungen und Vorbereitung der Truppe
02:53:33Es gibt Vermutungen über tiefgehende Ermittlungen seitens der Polizei, basierend auf Gesprächen mit Hernandez. Dieser hat versehentlich Informationen preisgegeben. Der Streamer berichtet von einem Verkehrsunfall und der Paranoia von Hernandez, dem etwas angetan werden könnte. Trotzdem wird ihm nichts getan, außer dass ein Scharfschützengewehr bestellt wurde. Es wird überlegt, was mit Evergreen passiert ist und wie er aussehen würde, wenn er sein T-Shirt auszieht. Der Streamer fragt Gordon, ob er im Falle eines Tag X dabei ist und seinen Rückendeckung gibt. Es wird besprochen, wer helfen kann, die Truppe stabil zu kriegen, wobei Alessio genannt wird. Der Streamer benötigt Gordons Hilfe und betont, dass er nicht alleine gelassen wird. Es wird überlegt, wie man Valeska einbeziehen kann und dass nicht entgegengesetzte Sachen gesagt werden dürfen.