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Poolroboter-Freude, GTA-RP-Erlebnisse und Gewerbeamt-Sorgen bei Shlorox
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Shlorox teilt seine Begeisterung für Poolroboter und überlegt, ferngesteuerte Boote zu kaufen. In GTA V erlebt er RP-Abenteuer mit skurrilen SMS und plant eine Inselparty. Gewerbeanliegen, Firmenförderung und die Zusammenarbeit mit dem Gewerbeamt werden ausführlich besprochen. Es folgen Diskussionen über Waffenscheine, psychologische Gutachten und Konflikte mit der Polizei auf Cayo Perico.
Poolroboter und Überlegungen zum Kauf eines ferngesteuerten Bootes
00:10:30Der Stream beginnt mit der Frage, ob die richtige Ecke des Internets erreicht wurde, um die Freude über einen Poolroboter zu teilen. Der Streamer erzählt von dem satisfying Erlebnis, dem Roboter bei der Arbeit zuzusehen, obwohl der Pool kaum verschmutzt war. Es wird die Überlegung geäußert, ein ferngesteuertes Boot für den Pool zu kaufen, trotz der Schamgefühle als erwachsener Mann in einem Spielzeugladen. Die Idee, zwei Boote zu kaufen, die sich gegenseitig abschießen können, wird diskutiert, ebenso wie die Größe des Pools und der Wunsch nach einem kleinen Hubschrauber, der auf einem Flugzeugträger landen kann. Der Streamer plant, nach dem Stream nach einem Flugzeugträger zu suchen und Spielzeugboote zu shoppen, was zu Überlegungen über die Kosten und die Zweckmäßigkeit solcher Anschaffungen führt. Es wird angekündigt, dass es ein Unboxing und eine Testfahrt der Spielzeugboote im Stream geben wird. Abschließend wird festgestellt, dass die Community augenscheinlich nur aus Bekloppten besteht, die solche Ideen unterstützen.
RP-Erlebnisse und gruselige SMS von einer Oma
00:39:46Es wird kurz erwähnt, dass der Streamer im RP war und süchtig nach dem Videospiel ist. Danach geht es um seltsame SMS, darunter eine von einer unheimlichen Oma, die der Streamer als "gruselige Psychopathen-Oma" bezeichnet. Es wird eine Geschichte erzählt, in der ein Penner in das Haus von Okoye gelassen wurde, um etwas mit der Oma anzufangen, was jedoch nicht geschah. Der Streamer entschuldigt sich bei Okoye für die Situation und bietet an, eine Boxershorts zu ersetzen. Es folgt ein Gespräch mit Bennett über Schulden und Waffenverkäufe, wobei Bennett beschuldigt wird, für die finanzielle Situation verantwortlich zu sein. Der Streamer erwähnt ein Angebot bei den Blauen, bei dem er MP, Schrotflinte und Navy-Revolver zu den gleichen Preisen wie einzeln verkauft hat. Es wird überlegt, Marlon zu schicken, um Waffen an Zivilisten zu verkaufen, was als riskant eingestuft wird. Abschließend wird festgestellt, dass der Streamer ein Autohaus hat und sich fragt, warum.
Hauskauf, Unterhaltskosten und Sicherheit
00:50:07Der Streamer spricht über den Kauf eines Hauses für zweieinhalb Millionen Dollar und die damit verbundenen hohen Unterhaltskosten von über 6.000 Dollar pro Tag. Es wird überlegt, ob sich der Kauf angesichts der hohen Kosten lohnt. Okoye erwähnt, dass der Hausmeister, die Gartenpflege und die Reinigung in den Kosten enthalten sind. Der Streamer erwähnt, dass Securosurf im Schichtdienst gearbeitet hat, um auf das Haus aufzupassen, und dass sie ein Buch darüber geführt haben, was zu welcher Uhrzeit passiert ist. Es wird eine Anekdote aus dem Wachbuch vorgelesen, die den Schichtbeginn, die Einnahme von leistungssteigernden Substanzen und einen kurzen Nachtsnack beschreibt. Der Streamer erhält Schlüssel für das Haus und es wird besprochen, dass die Gaswärter nur mit Schlüssel Dienst annehmen. Abschließend wird der Kurier gebeten, Kruse auszurichten, dass man reden müsse.
Gespräch mit Kruse, Inselparty-Planung und Taxi-Unternehmen-Probleme
01:15:55Der Streamer ruft Kruse an und bittet ihn, zum Haus zu kommen, wobei er den Weg über den Leuchtturm und den alten Kokainverarbeiter beschreibt. Anschließend spricht er mit Okoye über die erfolgreiche Inselparty und plant, diese zu wiederholen. Es wird die Idee diskutiert, die Unternehmen in die Party einzubeziehen, um eine Win-Win-Situation für alle zu schaffen. Der Streamer betont die Notwendigkeit eines Bootseinparkmännchens, um den Transport der Gäste zu erleichtern. Es wird erwähnt, dass das Taxi-Unternehmen Schwierigkeiten hat, da der letzte Taxifahrer wegen Waffenhandels entlassen wurde. Der Streamer erzählt eine Geschichte, in der der Taxifahrer mit seinem Taxi an einer Baustelle anhielt und einem Zivilisten eine AK zum Verkauf anbot. Abschließend wird Kruse zu einem Gespräch gebeten, um die Situation aufzuklären, in die er durch einen Strukturierungsfehler geraten ist. Der Streamer möchte die Sache unter den Tisch kehren und schlägt ein gemeinsames Gespräch mit Hasten vor.
Gewerbeanliegen und Unterstützung für Unternehmen
01:23:22Es wird die Notwendigkeit betont, Herrn Heisten auf die möglichen Konsequenzen seines Handelns aufmerksam zu machen, da seine Fehlentscheidungen nicht nur für das Gewerbeamt, sondern für den gesamten Staat gefährlich sein könnten. Es wird die Wichtigkeit der Arbeit des Gewerbeamtes hervorgehoben, insbesondere in Bezug auf Einreise, Flugzeugabfertigung, Gewerbeförderung und -aufbau. Die Unterstützung für Gewerbe wird zugesichert, bis die Fehler von Herrn Heisten behoben sind. Es wird über das Hayston Butters Informationszentrum gesprochen, welches Unternehmen finanziell unterstützt, beispielsweise bei der Anschaffung eines Müllautos oder bei der Deckung von Mitarbeiterkosten. Da die Mittel des Zentrums erschöpft sind, wird überlegt, wie weitere Fördergelder bereitgestellt werden können. Es wird die proaktive Unterstützung von Unternehmen wie Redline erwähnt, bei denen es anfängliche Fehlinformationen gab. Das Vanilla Unicorn wird als Beispiel für ein nicht unterstützungswürdiges Unternehmen genannt, das man am besten abreißen sollte. Es wird die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit Herrn Wilkinson und Okoye bezüglich Gewerbeanliegen betont und angeboten, ein Auge auf Gewerbe zu halten, die möglicherweise Unterstützung benötigen. Die Sunset-Fahrschule wird als ein Beispiel genannt, bei dem man prüfen muss, ob Unterstützung benötigt wird. Abschließend wird eine gute Zusammenarbeit bekräftigt und angeboten, Herrn Heisten im übertragenen Sinne in die Mülltonne zu stecken.
Geschenke, Fördergelder und Firmengründungen
01:32:23Nachdem Unstimmigkeiten geklärt wurden, wird über Geschenke gesprochen und humorvoll kritisiert, dass Geschenke nicht weiterverschenkt werden sollten. Es wird die Idee einer Segeljacht für eine Firma diskutiert, die Leute durch die Gegend kutschieren will, aber die geforderte Million Dollar an Fördergeldern wird als zu hoch abgelehnt. Stattdessen wird nach alten Ramschposten gesucht. Es wird erwähnt, dass bereits 800.000 Dollar Fördergelder für ein Müllauto ausgegeben wurden. Die Idee, eine Firma namens Millionär zu gründen, wird diskutiert, ebenso wie eine Gang namens 0,9, in die nur Millionäre aufgenommen werden. Es wird über einen Junkie gesprochen, der vor dem Haus des Streamers stand und möglicherweise in Drogengeschäfte verwickelt war. Eine gruselige Oma, die möglicherweise für Probleme verantwortlich ist, wird erwähnt. Der Streamer erzählt von einem missglückten Versuch, mit einem bezahlten Geiselnehmer etwas Schwung in eine Blutspendeaktion zu bringen, wobei die Oma als Geisel genommen wurde.
Vanilla Unicorn, Bilder und Springbrunnen
01:44:15Die Diskussion dreht sich um das Vanilla Unicorn, wobei der Abriss des Gebäudes vorgeschlagen wird, obwohl es in den richtigen Händen ein cooler Laden sein könnte. Aktuell wird der Laden von einer Medizinerin betrieben, die Hubschrauber und Donuts verkauft. Es wird über Bilder aus dem alten Haus des Streamers gesprochen, die er gerne zurück hätte, um zu verhindern, dass der neue Besitzer Bilder von ihm und seiner Frau im Haus hat. Es wird überlegt, wo die Bilder im neuen Haus platziert werden könnten. Der Springbrunnen wird als störend empfunden, aber andere finden ihn beruhigend und passend.
Gewerbeamt, Kartell und Taxigeschichten
01:57:32Es wird darüber gesprochen, dass das Gewerbeamt umsonst bedroht wurde und wie die Situation mit Kruse geklärt wurde. Kruse will seinen Laden beschützen und hat kein Interesse daran, vom Kartell zerbombt zu werden. Es wird erklärt, dass Hayston Firmen für das Kartell gründet, um Waffen nach Los Santos zu bringen, und dass der Streamer beim Gewerbeamt arbeitet, um Kartellfirmen zu verschleiern. Es wird über fehlende Autos diskutiert und Bennet wird gebeten, zum Haus zu kommen, um zu helfen, den fehlenden Wagen zu identifizieren. Es wird über Beschwerden über einen Taxifahrer namens Tal gesprochen, der sich auf die Brust trommelt und sich als Taxi-Chef aufspielt. Es wird verglichen, wie es unter früheren Taxifahrern wie Jerry oder August nie solche Probleme gab. Es wird vermutet, dass Tal stinkig ist, weil gesagt wurde, dass es unter August nie ein Problem war, die Tour mit Bambis am Flughafen zu machen.
Rocker und Lager
02:18:12Es wird eine Information über die Rocker geteilt, dass sie Wyatt und seine Officer abgewählt und Kenoha zur Interimsvizepräsidentin gemacht haben. Nach einer Woche wurde Wyatt jedoch wieder zum Präsidenten gewählt. Es wird diskutiert, ob die Rocker sich nicht einen größeren Gefallen tun würden, wenn sie einfach nur Freunde wären, die gerne Motorrad fahren. Riot hat entschieden, einen neuen Weg einzuschlagen, Puppet-Aufträge anzunehmen und Moonshine nebenbei zu machen, aber sich aus Gangangelegenheiten rauszuhalten. Es wird vermutet, dass sie ein legaler Rockerclub werden wollen. Es wird über alte Pobols gesprochen, die wieder aufgetaucht sind und einen neuen Club aufmachen wollen. Dank Bennett ist das letzte Lager im Warehouse wieder zugriffsbereit. Es wird überlegt, ob man es zuerst Grün anbieten soll oder es einfach auf den Markt anschmeißt. Es wird daran erinnert, dass das Lager bereits Medix für ihr Labor angeboten wurde. Es wird vorgeschlagen, mit den Rockern selbst über ihre Geschäfte zu sprechen, um die potenziellen Auswirkungen auf die eigenen Geschäfte zu klären.
Schlüssel und Garagen
02:29:45Es wird geprüft, ob ein Schlüssel vorhanden ist, um ein Auto auszupacken. Die hässlichen Autos werden in die Garage gestellt, damit sie niemand sieht, während die schönen Autos draußen stehen. Es wird erklärt, welche Eingänge mit dem Schlüssel geöffnet und geschlossen werden können, einschließlich der Balkone, der Terrassentür und wichtiger Räume wie dem mit den Feldbetten. Auch der Raum, über den gesprochen wurde, kann auf- und zugeschlossen werden, aber es wird gehofft, dass es nicht der Dr. Gubler-Raum ist. Ein kleines Lager kann ebenfalls auf- und zugeschlossen werden.
Einrichtung des Streaming-Raums und Diskussion über Psychopathen
02:31:39Es wird die Einrichtung des Streaming-Raums mit Schmuck, Kunst und einer kleinen Sitzecke besprochen, die sogar für Therapiesitzungen geeignet wäre. Es folgt ein Gespräch über Psychopathen, wobei die Frage aufgeworfen wird, ob nicht jeder quasi einer sei. Es wird eine Information über Grünen geteilt, dass Tyson Davis erzählt, Sekiro müsse arbeiten, damit Charlie seine teuren Autos fahren könne, was als Kindergarten abgetan wird. Es wird beschlossen, Charlie auf diese Aussage anzusprechen, um die Situation zu klären. Außerdem wird erwähnt, dass jemand weint, weil Bennet ihn aus dem Casino geworfen habe, was Bennet jedoch nicht bestätigen kann. Es stellt sich heraus, dass die Information von Justin Meyer stammt, einem angeblichen 14-jährigen Bauarbeiter. Lea, eine ehemalige Bekannte, wird hinzugezogen, um die Geschichte zu verifizieren. Es wird erwähnt, dass Justin Meyer sich als Automechaniker, Dachdecker, Elektriker und Pilot ausgegeben hat und sich bei einer Sicherheitsfirma bewerben möchte oder eine Flugschule gründen will. Er soll in der Schmelze erzählt haben, dass Bennet ihn ohne Grund aus dem Casino geworfen habe.
Justin Meyer, Nigel Butler und Casino-Geschichten
02:36:34Es wird über Nigel Butler gesprochen, den es angeblich doch gibt. Es wird die Geschichte von Justin Meyer weiterdiskutiert, der behauptet, von Bennet aus dem Casino geworfen worden zu sein. Lea schildert die Situation aus ihrer Sicht und erwähnt, dass Justin Meyer unterschiedliche Berufe angibt und sich widersprüchlich verhält. Er habe erzählt, dass er seinen Namen genannt habe und daraufhin von einem Casinomitarbeiter im Auftrag von Bennet rausgeschmissen worden sei. Bennet kann sich jedoch nicht daran erinnern. Es wird festgestellt, dass Justin Meyer innerhalb kurzer Zeit hohe Schulden angehäuft hat und sich bei der Firma beworben hat. Victor, ein Praktikant, wird befragt, ob er jemanden im Auftrag von Bennet aus dem Casino geworfen hat, was er verneint. Es wird vermutet, dass ein ehemaliger Casino-Mitarbeiter namens Wolf dafür verantwortlich sein könnte. Die Geschichte von Justin Meyer wird als unglaubwürdig eingestuft. Es wird beschlossen, ihm entweder ein Gespräch anzubieten oder ihm einen Gehfehler zu verpassen. Lea berichtet über den Taxifahrer Traal, der nebenbei bei einer Fahrschuttle arbeitet und von Trinkgeld lebt. Er werde von der Polizei für Fahrten mit Geiseln bezahlt. Es wird kurz über Nigel Butler gesprochen, der behauptet hat, man brauche Langwaffen, um ins Casino zu gelangen.
Casino-Zugriff, SecureServe und Beziehungsdramen
02:46:29Es wird besprochen, dass Sterling Zugriff auf die Casino-Papiere erhalten muss, da Mia abwesend ist. Es wird über SecureServe und Laetitia Hook von Beering Änderungsschneiderei gesprochen, die auf eine Antwort bezüglich Anzügen warten. Sie wollen möglicherweise billiger in der Waste Bank wohnen, wenn sie die Anzüge für SecureServe kostenlos reinigen. Es wird über Niklas' neue Freundin gesprochen, eine der Dalmor-Schwestern, und die Befürchtung geäußert, dass er einen Fiebertraum nach Hause bringt. Nick plant, mit seiner Freundin ein Haus für 4 Millionen zu kaufen. Es wird überlegt, wer das alte Haus kaufen könnte, wobei Clara und Marlon als mögliche Interessenten genannt werden. Es entspinnt sich eine Diskussion darüber, ob man auf Männer und Frauen stehen kann. Es wird über Tyler Forster gesprochen, der für die Firma arbeitet. Nick wird zu Ryans Haus gebeten, wo er mit der Frage konfrontiert wird, ob er wisse, dass es Menschen gibt, die auf beide Geschlechter stehen. Er bestätigt dies und wird nach seiner Freundin Elena Rose Delmore befragt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob er Arbeit und Privates trennen kann und ob seine Beziehung zu einem Fiebertraum für die Firma werden könnte.
Merch-Update, Kevin mit Chip und Victor Vidal
03:08:44Es gibt eine kurze Information bezüglich der Merch-Vorbestellungen: Einige wenige Kunden, die spezielle Farben von Mützen bestellt haben, erhalten ihr Geld zurück, da der Lieferant angeblich 4000 Mützen im Lager hat. Alle anderen Artikel wie Hoodies, T-Shirts, Hosen, Schlüsselanhänger und Socken sind sicher. Es wird auf Kevin verwiesen, der einen Chip im Kopf hat und ausspioniert wird. Es wird empfohlen, im Shop einen Anti-Spionage-Schlüsselanhänger zu kaufen. Es wird nach dem Stand von Victor Vidal gefragt, der eigentlich heute sein Praktikum im Casino beginnen sollte. Er hat jedoch niemanden erreicht und möchte stattdessen wieder als Journalist arbeiten, aber nicht im Satire-Stil von Bennet. Er fragt nach, ob er sich mit Willi Schmitz von Truth News zusammenschließen könnte. Es wird beschlossen, dass er sich mit Schmitz in Verbindung setzen soll, und es wird die Telefonnummer von Schmitz weitergegeben. Es wird erwähnt, dass Schmitz und Josef Vidal früher wegen Konkurrenzzeitungen hops genommen haben. Bennet wird aufgefordert, wieder Artikel für seine Zeitung zu schreiben, da es sonst sinnlos sei, das Gewerbe zu halten. Es wird kurz über die Justiz Fiebertraum-Thematik gesprochen, die sich positiv entwickelt hat. Bennet möchte einen Waffenschein machen, wird aber aufgrund eines psychologischen Gutachtens abgelehnt.
Diskussion über moralische Entscheidungen und psychologische Tests für den Waffenschein
03:31:49Es wird über eine Frage in einem psychologischen Test diskutiert, bei der man sich zwischen dem Retten von Kindern oder einer anderen Person entscheiden muss. Der Protagonist erzählt, dass er anderthalb Stunden mit der Gutachterin über seine Antwort diskutiert hat, da sie seine Meinung nicht verstand. Er argumentierte, dass er das Schicksal entscheiden lassen würde, was die Gutachterin nicht akzeptierte. Es wird die Frage aufgeworfen, ob solche Tests überhaupt relevant für die Beurteilung der Fähigkeit zum Führen einer Waffe sind. Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob man in Extremsituationen einen kühlen Kopf bewahren und rational handeln kann. Der Protagonist schildert ein fiktives Szenario, in dem er sich entscheiden muss, wer von einem Zug überfahren wird, und argumentiert, dass er die Person wählen würde, die ihm persönlich weniger Nutzen bringt. Frau West äußert Zweifel an der Logik dieser Antwort, während der Protagonist seine Entscheidung damit rechtfertigt, dass er auch in einer Extremsituation in der Lage sei, zu überlegen, bevor er handelt.
Probleme mit dem Waffenscheinantrag und Besuch beim DOJ
03:35:18Es wird darüber gesprochen, dass der Protagonist für einen Waffenschein einen Sporttest machen muss, was er als unsinnig empfindet. Er kündigt an, Frau West vom DOJ (Department of Justice) zu besuchen, um seinen Waffenschein zu beantragen. Er äußert die Vermutung, dass er als ehemaliger Polizist möglicherweise bevorzugt behandelt wird. Der Protagonist verlässt kurzzeitig den Stream, um Frau West zu treffen, und lässt sein Haus offen. Er kennt einen neuen Weg in die Stadt, den er von Bennet gelernt hat. Während der Fahrt wird über die Kaffeemühle gesprochen, an der er vorbeifährt. Er bittet Niklas, sein Haus und das Tor abzuschließen. Außerdem wird erwähnt, dass Frau White sich mit den Loskäufern in Verbindung setzen soll, um herauszufinden, welche Art von Fahrzeugen sie als nächstes in der Verlosung sehen möchten. Es wird auch über eine fehlende K7-Fahrzeug gesprochen, das wahrscheinlich am Strand steht.
Diskussion über Verlosungen und Zeitungsprojekte
03:39:32Es wird über eine bevorstehende Verlosung und eine mögliche Pause danach diskutiert. Einige Leute beschweren sich über den hohen Preis der aktuellen Verlosung. Der Protagonist telefoniert mit Herrn Summer und Herrn Badassi bezüglich eines Zeitungsprojekts. Es stellt sich heraus, dass Herr Vidal, der sich für den Stil der Zeitung 'Times' interessiert, vorgeschlagen wurde, sich mit Herrn Willi Schmitz von 'Truth News' in Verbindung zu setzen. Es wird die Möglichkeit erörtert, dass Herr Vidal die Firma 'Truth News' übernimmt oder eine neue Firma mit dem Gewerbeamt gründet. Der Protagonist äußert sein Unverständnis darüber, warum er als Justiz in diese Angelegenheit involviert ist. Er fühlt sich gekränkt, weil er einen Waffenschein beantragen möchte, aber aufgrund eines psychologischen Gutachtens abgelehnt wurde.
Waffenscheinantrag, psychologisches Gutachten und das Zugexperiment
03:44:15Es wird der Prozess zur Erlangung eines Waffenscheins erläutert, der ein psychologisches Gutachten, einen Test beim DOJ und ein Schusstraining beim PD umfasst. Der Protagonist ist jedoch durch das psychologische Gutachten gefallen, angeblich aufgrund einer unsinnigen Frage. Er beschreibt das sogenannte 'Zugexperiment', bei dem er sich entscheiden musste, wer von einem Zug überfahren wird. Er argumentiert, dass seine Antwort, bei der er denjenigen wählen würde, der ihm weniger bringt, logisch sei, da in jedem Fall unschuldige Personen sterben würden. Frau West äußert ihr Unverständnis darüber, warum diese Frage relevant für die Beurteilung der Eignung zum Führen einer Waffe ist. Sie bietet an, die Waffenscheinprüfung erneut durchzuführen und Herrn Kottbach, den Psychologen, zu kontaktieren. Es wird vereinbart, dass der Protagonist einen Test beim DOJ ablegen wird, um seine Kenntnisse über die Waffengesetzgebung zu überprüfen.
Konfrontation wegen Falschparkens und Waffenscheintest
03:51:16Der Protagonist wird von Garcia wegen Falschparkens konfrontiert. Es kommt zu einer hitzigen Auseinandersetzung, in der der Protagonist seinen Unmut über die Situation äußert und argumentiert, dass er niemanden stört. Er vermutet, dass die Anzeige nur dazu dient, ihm auf die Nerven zu gehen. Anschließend beginnt Frau West mit dem Waffenscheintest. Sie fragt nach der Definition von Waffen im Sinne des Gesetzes. Der Protagonist beschreibt eine Waffe zunächst als etwas, das schießt, erweitert die Definition aber später auf alles, was potenziell andere Menschen verletzen kann. Er gibt zu, sich nicht gut mit Waffenkategorien auszukennen, argumentiert aber, dass es eher beängstigend wäre, wenn er diese kennen würde. Frau West erklärt die verschiedenen Waffenkategorien und die entsprechenden Waffenscheine.
Fallbeispiele im Waffenscheintest und rechtliche Fragen
04:04:31Im Rahmen des Waffenscheintests werden Fallbeispiele durchgespielt. Es geht um die Frage, ob man einem Freund, der überfallen wurde, seine Waffe leihen würde oder ob man seine Waffe einem Freund für ein Schusstraining überlässt. Der Protagonist verneint beides. Weiterhin wird ein Fallbeispiel durchgespielt, in dem es um den Fund einer Gefechtspistole in einem gekauften Fahrzeug geht. Der Protagonist wird gefragt, was er tun würde, wenn er an einem Geldautomaten eine große Summe Geld abhebt und von einer maskierten Person mit einer Schusswaffe bedroht wird. Er gibt an, dass er die Situation einschätzen und entweder seinen Ausweis zeigen oder das Geld übergeben würde, um sein Leben nicht zu gefährden. Des Weiteren wird ein Fallbeispiel durchgespielt, in dem er abends am Verarbeiter von vermummten Personen aufgefordert wird, sich in ein Fahrzeug zu setzen. Er antwortet, dass er sich nicht wehren würde, um eine Eskalation zu vermeiden. Abschließend wird ein Fallbeispiel durchgespielt, in dem er nach einem Krankenhausaufenthalt mit Schmerzmitteln von einer vermummten Person bedroht wird. Er gibt an, dass er aufgrund der Medikamente keine Waffe bei sich tragen sollte.
Ergebnis des Waffenscheintests und Empfehlungen
04:13:07Frau West und Herr Bennett bewerten die Antworten des Protagonisten auf die Fallbeispiele als einigermaßen gut, bemängeln jedoch seine mangelnden Kenntnisse über die Waffengesetzgebung. Sie empfehlen ihm, das Gesetzbuch noch einmal anzuschauen. Der Protagonist äußert jedoch Zweifel an der Relevanz, da er in einem legalen Laden ohnehin nur Waffen erwerben kann, die er tragen darf. Herr Bennett entgegnet, dass der Schwarzmarkt existiert und es wichtig ist, die legalen von den illegalen Waffen unterscheiden zu können. Frau West betont, dass er sich mit dem Gesetz auseinandersetzen sollte, bevor er den Waffenschein erhält. Sie bietet ihm an, ihn in der kommenden Woche zum Gesetz zu befragen. Abschließend wird vereinbart, dass der Protagonist sich erneut einem psychologischen Gutachten unterziehen muss, da sein vorheriges Gutachten nicht in den Akten vorhanden ist. Frau West signalisiert jedoch, dass sie ihm aufgrund des Grundverständnisses im Umgang mit Waffen, das er in den Fallbeispielen gezeigt hat, potenziell einen Waffenschein ausstellen würde.
Diskussion über Waffenschein und psychologisches Gutachten
04:19:13Es wird über die Notwendigkeit eines Termins für ein psychologisches Gutachten gesprochen, wobei der Sprecher von einer hohen Wahrscheinlichkeit des Durchfallens ausgeht. Es folgt eine kritische Auseinandersetzung mit der Vergabe von Waffenscheinen und der Frage, warum der Sprecher selbst keinen erhalten darf. Zweifel an der Schwierigkeit des psychologischen Tests werden geäußert, insbesondere im Vergleich zu den Erfahrungen anderer. Die Frage, warum das psychologische Gutachten nicht bestanden wird, bleibt unbeantwortet. Es wird ein bevorstehender Termin bei Medizinern erwähnt, um die Situation zu klären. Der Sprecher erkundigt sich nach den Konsequenzen eines Waffenscheinbesitzes und dessen möglicher Entzug bei Gesetzesverstößen im Ausland. Es wird hypothetisch über den legalen Gebrauch einer Panzerfaust im Ausland und die Gültigkeit des Waffenscheins in Deutschland diskutiert. Abschließend wird die Schussausbildung beim PD angesprochen und die Möglichkeit eines gemeinsamen Schießtrainings auf Cayo Perico in Erwägung gezogen. Der Sprecher äußert Bedenken bezüglich Cayo Perico aufgrund von Gruselgeschichten, räumt aber ein, dass es dort auch schön sein kann. Es wird über Urlaub und Schießtrainings gesprochen, wobei der Sprecher sich zunächst auf das psychologische Gutachten konzentrieren möchte.
Journalistische Tätigkeit und Konflikte mit ehemaligen Geschäftspartnern
04:26:01Es wird ein Gespräch mit einem Gewerbeamtsmitarbeiter geführt, um die Erlaubnis zur Arbeit als Journalist zu erhalten. Der Sprecher äußert den Wunsch, als freier Journalist zu arbeiten, und es wird die Möglichkeit einer Zusammenarbeit mit Herrn Schmitz oder die Gründung einer neuen Firma diskutiert. Der Sprecher berichtet von negativen Erfahrungen mit Herrn Schmitz, einschließlich Entführung und Bedrohung, was eine Zusammenarbeit ausschließt. Es wird vereinbart, dass die Existenz von Herrn Schmitz und seinem Unternehmen überprüft wird, um eine mögliche Übernahme oder Neugründung zu ermöglichen. Der Sprecher äußert sich erleichtert über diese Lösung und wartet auf Rückmeldung. Anschließend wird ein Bezug zu einem früheren Fall namens Ogoz hergestellt, bei dem ähnliche Probleme auftraten. Der Sprecher äußert sich zuversichtlich über den Erhalt eines Waffenscheins und diskutiert mit Bennett über die Waffenkategorien und das Waffengesetz. Es wird die Notwendigkeit eines psychologischen Gutachtens und eines Schusstrainings betont, wobei der Sprecher argumentiert, dass er als ehemaliger Polizist eigentlich keinen Waffenschein benötige.
Psychologisches Gutachten und Schusstraining für Waffenschein
04:31:48Es wird ein Termin für ein psychologisches Gutachten bei Frau Fuchs vereinbart, wobei der Sprecher humorvoll auf die bevorstehende Untersuchung reagiert. Es folgt ein Gespräch mit Frau Fuchs über die Gefahren des Waffenbesitzes und den Unterschied zwischen kleinem und mittlerem Waffenschein. Der Sprecher erklärt, dass er den mittleren Waffenschein für eine Gefechtspistole benötigt, um sein Sicherheitspersonal zu schulen. Er betont, dass er die Waffe hauptsächlich zu Schulungszwecken benötigt und nicht persönlich tragen wird. Frau Fuchs gibt Beispiele für Situationen, in denen man keine Waffe tragen sollte, wie z.B. beim Tanken in der Grove Street oder unter Einfluss von Medikamenten oder Alkohol. Sie verzichtet auf weitere Situationsbeispiele, da der Sprecher die Thematik bereits umfassend erläutert hat. Es wird kurz über den gesunden Menschenverstand und die Erfahrungen bei der Einreisekontrolle gesprochen. Frau Fuchs bestätigt, dass der Sprecher das psychologische Gutachten bestanden hat und der nächste Schritt das Schusstraining bei der Polizei ist. Der Sprecher äußert Verwunderung darüber, dass die absurde Frage mit dem Zug nicht gestellt wurde, da er beim letzten Mal aufgrund dieser Frage durchgefallen ist.
Abschluss des psychologischen Gutachtens und Vorbereitung auf das Schusstraining
04:46:53Frau Fuchs bestätigt, dass der Sprecher psychisch in der Lage ist, eine Waffe zu betätigen, und vermerkt dies in der Liste. Der Sprecher soll sich nun mit der Leitstelle des LSPDs in Verbindung setzen, um das Schusstraining zu absolvieren. Nach erfolgreichem Schusstraining wird die Justiz den Waffenschein ausstellen. Der Sprecher bedankt sich und verabschiedet sich von Frau Fuchs. Nach dem Gespräch äußert der Sprecher seinen Unmut über die Notwendigkeit der Bezahlung und erkundigt sich nach der Rechnung. Er ruft Garcia an, um das Schusstraining zu vereinbaren, wird aber aufgrund von Tunneldurchfahrt unterbrochen. Ein weiterer Anruf bei Schwarzberg verläuft ähnlich. Der Sprecher äußert Frustration über die Schwierigkeiten, das Schusstraining zu organisieren. Er erinnert Gassir daran, was er ihm in der Firma abgenommen hat, und betont, dass er ein legaler Bürger ist und seinen Test bei der Justiz sowie das psychologische Gutachten mit Bravour bestanden hat. Der Sprecher wehrt sich gegen Unterstellungen und betont seinen guten Weg als Geschäftsmann. Er erklärt, dass er das Schusstraining benötigt, um den Waffenschein zu erhalten, und dass Adler für das Schusstraining zuständig ist. Der Sprecher freut sich auf den coolen Waffenschein und betont, dass er die Waffe nicht nur wegen des Aussehens haben möchte, sondern weil sie auf ihn registriert und zurückverfolgbar ist.
Bestandenes Gutachten und Einladung zur Befragung
04:56:03Der Sprecher erwähnt, dass Jan-Christian Adler für das Schusstraining zuständig ist, aber gerade nicht erreichbar ist. Er bedankt sich bei jemandem für die Glückwünsche zum bestandenen psychologischen Gutachten und lässt eine Nummer überprüfen, die sich als ehemalige Anwältin herausstellt. Der Sprecher vermutet, dass er das Gutachten möglicherweise aufgrund ihrer früheren Zusammenarbeit bestanden hat. Er gibt eine Freigabe für das Casino-System und telefoniert mit Elena Rose Delmore, der Freundin von Nick, und lädt sie zu einer Befragung ein. Der Sprecher überlegt, ob er Nick bei der Befragung anwesend sein lassen soll, entscheidet sich aber dagegen. Er freut sich über das bestandene psychologische Gutachten und betont, dass es nicht gekauft war, sondern dass Frau West nett war. Er diskutiert mit Ryan über die Beliebtheit von Frau West und ihre Charaktereigenschaften. Der Sprecher liest SMS und bedankt sich für zahlreiche Spenden und Abonnements im Chat.
Dank an die Zuschauer und Diskussion über Merchandise
05:03:13Der Sprecher bedankt sich weiterhin für Spenden und Abonnements im Chat. Er fragt, ob über das Ententanz-Ding noch einmal verhandelt werden kann, was aber verneint wird. Er weist darauf hin, dass die Zuschauer die 10.000 nicht voll machen müssen und stattdessen den Shop besuchen können, um die Hartmut-Kollektion vorzubestellen. Er zählt die verschiedenen Artikel der Kollektion auf und betont, dass unter allen Vorbestellern handsignierte Autogrammkarten verlost werden. Der Sprecher fragt, was sich mehr lohnt, der Shop oder der Ententanz, und empfiehlt den Shop. Er zeigt Models mit verschiedenen Artikeln der Kollektion. Trotzdem wird der Ententanz gemacht, und der Sprecher kündigt ein Tutorial dazu an. Er holt sich etwas zu trinken und kündigt ein Cringe-Gespräch an. Der Sprecher bedankt sich erneut für die 10.000 und die goldenen Kappas im Chat.
Befragung von Elena Delmore
05:13:18Der Sprecher fragt, ob die Gästin schon da ist, und es wird bestätigt, dass sie mit Valiska und Gordon drinnen sitzt. Es stellt sich heraus, dass die Gästin Elena heißt und nicht Jolene, wie der Sprecher fälschlicherweise annimmt. Er erinnert sich, dass eine Freundin von Evergreen Jolene hieß. Elena wird gefragt, ob sie weiß, warum sie da ist, was sie verneint. Der Sprecher erklärt, dass es um ihre Hinrichtung geht, korrigiert sich aber und sagt, dass er zuvor gegriffen hat. Er setzt sich auf den Tisch und fragt nach ihrem Freund Nick und wie lange sie schon zusammen sind. Der Sprecher spielt mit offenen Karten und bittet Elena um ihr Wort, dass sie kein Fiebertraum wird. Er erklärt, dass es in der Vergangenheit Probleme mit Freundinnen von Mitarbeitern gab, und erwähnt Mila und Han. Elena gibt zu, dass sie in den Fall Mila involviert war und Informationen weitergegeben hat. Der Sprecher äußert Unmut darüber und betont, dass er keine Lust auf solche Probleme hat. Er lobt Nick als Topmann und betont, dass er ihm mittlerweile am meisten vertraut.
Probleme mit Freundinnen von Mitarbeitern
05:15:52Es wird darüber gesprochen, dass es in der Vergangenheit Probleme mit Freundinnen von Mitarbeitern gab. Der Sprecher erwähnt den Fall von Mila und Han, bei dem Elena involviert war. Er betont, dass er keine Lust auf solche Probleme hat, da die Mitarbeiter einen super Job machen und Nick ein Topmann ist, dem er sehr vertraut. Es wird deutlich gemacht, dass das Gespräch mit Elena geführt wird, um sicherzustellen, dass es keine ähnlichen Probleme gibt. Der Sprecher möchte verhindern, dass Freundinnen von Mitarbeitern in interne Angelegenheiten verwickelt werden oder Informationen weitergeben, die dem Unternehmen schaden könnten. Es wird Wert darauf gelegt, dass die Mitarbeiter freiwillig und gerne arbeiten, und dass das Verhältnis zu Nick nicht durch solche Probleme belastet werden soll. Das Ziel des Gesprächs ist es, Klarheit zu schaffen und sicherzustellen, dass Elena sich bewusst ist, dass sie nicht in interne Angelegenheiten eingreifen soll.
Beziehungen und Probleme in der Firma
05:17:18Es wurde über frühere Probleme gesprochen, bei denen Beziehungen zwischen Mitarbeitern zu Schwierigkeiten führten. Leute sind durchgedreht, weil sie an die falsche geraten sind. Es wird diskutiert, wie man Arbeit und Privatleben trennen kann, um zu vermeiden, dass private Streitigkeiten die Arbeit beeinträchtigen. Die Frage, ob jemand psychopathische Neigungen hat, wird humorvoll angesprochen. Abschließend wurde ein moralisches Dilemma aufgeworfen, bei dem entschieden werden muss, ob man eine Oma oder fünf Kinder opfern würde, indem man eine Weiche bei einem Zugunglück stellt. Jemand erzählte, dass er bei Secure Surf gesagt hat, dass er das Schicksal entscheiden lassen würde und im Zweifelsfall der Zug gleichzeitig entgleist, aber dann ist er nicht schuld.
Konflikt zwischen Los Santos und Cayo Perico
05:26:13Es gab ein Gespräch über einen Konflikt zwischen Los Santos und Cayo Perico, bei dem die Polizei von Los Santos möglicherweise auf Cayo Perico geschossen hat. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Gesetze von Los Santos auf Cayo Perico gelten, insbesondere in Bezug auf das Gebiet der Castler. Der Streamer will die Situation deeskalieren und klären, ob Zivilisten des Kartells auf Cayo Perico die Gesetze von Los Santos anerkennen müssen. Es gab eine Vereinbarung zwischen Cayo Perico und Los Santos, dass sie von ihren eigenen Bewohnern hier die Straftaten verfolgen. Die Polizei verfolgte Boote, die sich nach Cayo Perico aufgemacht haben und eröffneten das Feuer. Das Kartell möchte nicht in ihre Geschäfte reingezogen werden, wenn sie ihr Geschäft machen.
Gespräch mit der Polizei über Vorfälle auf Cayo Perico
05:40:36Es wird ein Gespräch mit der Polizei geführt, um eine Schießerei auf Cayo Perico zu klären. Das Kartell hat Geschäfte mit Zivilisten aus Los Santos gemacht und Warnschüsse abgegeben, um auf sich aufmerksam zu machen. Die Polizei soll sich nicht in die Geschäfte des Kartells einmischen, sondern warten, bis die Boote wieder rausfahren. Es wird betont, dass es keinen Konflikt mit dem Kartell geben soll, solange man sich nicht in deren Geschäfte einmischt. Die Polizei hat die Rocker geschnappt, die anscheinend Kartellgeschäfte machen. Es stellt sich heraus, dass sich die Rocker vor kurzem aufgelöst haben und legale Rocker werden wollten, die nur Wein herstellen. Es wird vermutet, dass die Rocker Moonshine transportiert haben. Der Streamer klärt die Situation mit der Polizei und stellt sicher, dass es keine Probleme mit dem Kartell gibt.
Auseinandersetzung mit Wyatt wegen des Vorfalls mit der Polizei
05:53:12Es kommt zu einer Auseinandersetzung mit Wyatt, weil er die Polizei zum Kajo-Kartell gebracht hat. Wyatt erklärt, dass er die Aussage bekommen hat, dass er die Polizei mitbringen soll. Es wird erklärt, dass die Polizei auf Cayo Perico die gleiche Handhabe über Bewohner von Los Santos hat wie in Los Santos, außer in der Casa. Wyatt hat die Bullen von seinem Problem zum Kartellproblem gemacht. Er hätte abdrehen können, aber er ist mitten ins Kartell gefahren. Es wird ihm erklärt, dass er dem Kartell Probleme bereitet hat und dass er sich bewusst sein muss, was die Konsequenz ist, wenn er sein Wort bricht. Der Streamer hat den Bullen erklärt, dass sie freie Handhabe über ihre Leute auf Kaio haben, solange es nicht die Casa betrifft. Es wird betont, dass die Rocker eine der dümmsten Entscheidungen getroffen haben, die sie treffen konnten.
Mögliche Folgen des Konflikts zwischen Rot und Rockern
06:11:15Es wird über einen möglichen Krieg zwischen Rot und den Rockern spekuliert, da die Rocker die Polizei mit zu den Roten zum Kartell gebracht haben. Es wird diskutiert, warum Felipe gesagt hat, dass die Polizei mitgebracht werden soll. Es wird erwähnt, dass die Rocker ihren Hof direkt am Hafen haben und die Zufahrt zum Hafen komplett im Auge haben sollten. Der Streamer fragt, ob jemand der Anwalt der Rocker ist, um herauszufinden, was ihnen bezüglich der Kartellgeschichte vorgeworfen wird. Bench vertritt die Rocker im Knast. Es wird über die Strafen der Rocker gesprochen. Einer ist noch offen, der andere 120 Monate, der andere 95 Monate. Es wird vermutet, dass Bench irgendwann durchdreht und im Knast landet. Abschließend wird überlegt, ob man sich selber die Hand abhacken könnte, wenn das Leben davon abhängt.
Ankündigung eines Ententanz-Termins und Verabschiedung
06:18:50Es wird ein Termin für einen Ententanz am nächsten Tag um 18 Uhr angekündigt, bei dem alle Zuschauer vor ihren Bildschirmen mitmachen sollen. Der Streamer bedankt sich für den fantastischen Stream und wünscht allen einen schönen Abend. Er bedankt sich für die Subs, Resubs und Giftsubs. Es wird daran erinnert, dass man noch 13 Tage Zeit hat, um im Schlorox-Shop vorzubestellen. Der Stream wird beendet und sich von den Zuschauern verabschiedet. Es wird erwähnt, dass es keinen Stress mit dem Kartell gibt, sondern es nur um das Deal-Ding ging. Die Polizei ist schlecht auf die Rocker zu sprechen, weil sie den Einsatz mit in ihre dämlichen Kartellgeschäfte verlegt haben.