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Sonntags-Analyse: Optimierung der Videoqualität und neue Hardware im Fokus
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Der Fokus liegt auf der Verbesserung der Videoqualität durch neue Hardware. Eine neue Capture-Karte soll die Qualität der YouTube-Videos verbessern. Es werden verschiedene OBS-Einstellungen und mögliche Workarounds diskutiert, um die Limitierungen von Twitch zu umgehen. Das Ziel ist es, trotz technischer Hürden das Maximum an Qualität herauszuholen.
Gemütlicher Sonntagsstream und technische Herausforderungen
00:12:28Der Stream beginnt mit einem gemütlichen Sonntags-Vibe, bei dem das regnerische Wetter draußen zum Verweilen am PC einlädt. Es wird die Unzufriedenheit mit der gestrigen Stream-Qualität angesprochen, insbesondere im Hinblick auf die Signalübertragung über das Netzwerk. Trotz verschiedener Anpassungen, wie dem Wechsel von 4K auf 1440p und dann auf 1080p, gab es weiterhin Probleme. Es wird ein Paradoxon festgestellt: Das Senden eines sauberen 4K-Signals mit höherer Datenmenge scheint weniger Latenz zu verursachen als die herunterskalierten Varianten. Um das Problem zu lösen, wurde ein neues technisches Gerät bestellt, nachdem zuvor Schwierigkeiten mit Kreditkartenzahlungen auftraten. Es wird die aktuelle Capture-Karte (USB Capture HDMI 4K Plus) und ihre Limitierung auf 4K30-Verarbeitung erläutert, was zu Qualitätseinbußen führt, wenn höhere Frame-Raten gewünscht sind. Eine neue Version (USB Capture HDMI 4K Pro) wurde entdeckt, die 4K60 unterstützt und somit eine potenziell bessere Lösung darstellt.
Neue Hardware für 4K-Capture und OBS-Konfiguration
00:19:40Die neue Capture-Karte (USB Capture HDMI 4K Pro) ermöglicht 4K60 Input und Loopthrough mit einer Datenrate von 20 GB/s, was eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Senden des Signals über das Netzwerk darstellt. Zwei dieser Karten wurden bestellt, um sowohl die Kamera als auch den Gaming-PC in 4K aufzunehmen. Dies soll die Qualität der YouTube-Videos verbessern, da nur noch ein Downscale erforderlich ist. Es wird das Problem mit aktuellen OBS-Versionen und dem Item-Plugin angesprochen, bei dem das cleane 4K-Signal nicht als separater Output ausgegeben werden kann, sobald ein Downscale für Twitch erfolgt ist. Dies führt dazu, dass Aufnahmen in 1440p oder 4K wieder hochskaliertes Material sind, was die Qualität mindert. Eine mögliche Lösung wäre die Verwendung einer separaten OBS-Instanz, um das 4K-Signal parallel aufzuzeichnen oder an einen Server zu senden. Dies würde jedoch Probleme mit Szenenwechseln verursachen, da diese in beiden OBS-Instanzen synchronisiert werden müssten.
Überlegungen zur Optimierung der Videoqualität und OBS-Einstellungen
00:23:55Es wird überlegt, ob es ausreichend ist, nur das Gameplay in 4K aufzuzeichnen oder ob eine separate Aufnahme der Fullcam erforderlich ist. Die Frage ist, ob Cam und Gameplay unabhängig voneinander in 4K aufgenommen und dann im Schnitt zusammengesetzt werden sollen. Es wird der Wunsch geäußert, das Maximum an Qualität herauszuholen. Karma gibt den Hinweis, Shortcuts in OBS zu hinterlegen und diese mit dem Stream Deck zu verknüpfen, um Szenenwechsel in beiden OBS-Instanzen gleichzeitig zu steuern. Allerdings wird die Nutzung von zwei OBS-Instanzen als unschön empfunden. Es wird bestätigt, dass OBS die Ausgabe für alles übernimmt, sobald ein Downscale eingestellt ist. Das Upscaling auf dem Server wurde entfernt, stattdessen wurde die Bitrate auf 30.000 erhöht, um ein besseres Ergebnis beim Abwärtsskalieren zu erzielen. Es wird diskutiert, ob es sinnvoll wäre, die Capture-Card an den Gaming-PC anzuschließen und das Loop-Through für die Kamera zu nutzen, um den Gaming-Rechner in 4K auf den Server streamen zu lassen.
Technische Limitierungen von Twitch und mögliche Workarounds
00:29:11Es wird festgestellt, dass Twitch trotz moderner Hardware (RTX 5090, Glasfaser-Internet) die gleiche Qualität wie 2014 bietet und es wird Unverständnis über die Limitierungen geäußert. Die hohen Kosten für Twitch werden als möglicher Grund genannt. AV1 wird als Alternative genannt, hat aber das Problem der Inkompatibilität mit älteren Endgeräten. Es wird der Vorschlag diskutiert, das 4K-Signal direkt auf den Server zu senden, was jedoch aufgrund des benötigten Downrenders für Twitch nicht möglich ist. Eine weitere Idee ist, den Server auf Twitch senden zu lassen, was jedoch Audioprobleme verursachen würde. Es wird der Hinweis gegeben, dass Stream Deck zur Steuerung von zwei OBS-Instanzen genutzt werden kann, aber dies wird als unbefriedigend empfunden. Es wird festgestellt, dass OBS immer die heruntergerechnete Ausgabe nimmt, sobald ein Downscale eingestellt ist. Es wird ein Plugin erwähnt, welches mehrere Bühnen und verschiedene Auflösungen für Multistream ermöglicht, aber auch dieses skaliert das Bild nur wieder hoch. Es wird eine mögliche Lösung in OBS Version 32 gesehen, bei der das Downscaling separat für den Stream eingestellt werden kann, während die Aufnahme in 4K bleibt. Dies wird jedoch angezweifelt, da diese Option in der aktuellen Version (31.1.2) nicht vorhanden ist.