Dr,Hellblade und der weg der illusionen

Senua kämpft gegen die Dunkelheit & Illusionen in Hellblade: Senua's Sacrifice

Dr,Hellblade und der weg der illusionen

Senua konfrontiert in Hellblade eine sich ausbreitende Dunkelheit, die von dem Gelehrten Truth ausgeht. Sie kämpft mit ihrer eigenen Wahrnehmung und mythologischen Schöpfungsgeschichten. Senuas Reise führt sie durch persönliche Kämpfe und schicksalhafte Begegnungen, während sie versucht, die Dunkelheit zu besiegen und die Seele ihres Geliebten zu retten. Dabei wird sie von inneren Dämonen geplagt.

Hellblade: Senua's Sacrifice

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Die Dunkelheit und ihre Ausbreitung

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Der Stream beginnt mit der Beschreibung von Truth, einem Gelehrten, der zum Sklaven wurde und von der Dunkelheit gequält wird. Diese Dunkelheit verbreitet sich in neue Welten. Genua erkennt eine Verbindung zwischen den Nordmännern und der Dunkelheit. Die Illusion des Selbst wird thematisiert, und es wird betont, dass Senua sich nicht mehr verletzt fühlt, sondern lediglich ein Test ist. Ein Ancestor von Seers und Master von Ravens, der seine Beute mit Illusionen schlägt und sich an ihren Überresten labt, wird eingeführt. Er folgt dem Weg zu Valraven und wird im Kampf um seine Marken verletzt, was das Tor zu Helheim öffnet. Es wird betont, dass man seinen Augen nicht trauen und einen anderen Weg finden soll, die Wahrheit zu sehen. Die Frage, was es bedeutet, alles hinter sich zu lassen, wird aufgeworfen, einschließlich des eigenen Zuhauses und der Liebsten, um tief in die Wildnis vorzudringen. Das Zuhause wird zu einem fremden Land und die Liebsten zu Fremden. Das Exil ergibt Sinn, wenn man dies erkennt.

Mythologische Ursprünge und persönliche Kämpfe

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Es wird eine Schöpfungsgeschichte erzählt, in der Brüder jemanden verletzen und aus seinen Körperteilen die Welt erschaffen: Böden aus Schmerzen, Erde aus Blut und der Himmel aus Qualen. Die Frage wird aufgeworfen, wohin man gegangen ist, und es wird reflektiert, wie naiv es war zu glauben, dass Senua die Dunkelheit allein verbannen könnte. Je tiefer sie in die Dunkelheit blickt, desto schwerer fällt es ihr, überhaupt etwas zu sehen. Ein schwaches Glimmen von Form, Klang und Gedanken wächst an, bis es sie ganz verzehrt. Es wird betont, dass es keine Fiktion gibt und dass die Dunkelheit Senua nicht sofort töten will, sondern auf ihren schwächsten Moment wartet. Die Frage, ob sie Dillion rechtzeitig finden wird, wird aufgeworfen. Senua und Druth sehen beide die Dunkelheit und können sie gemeinsam bekämpfen. Druth erzählt eine Geschichte von einem Mann namens Findon, dem von den Nordmännern und seinem Vater geholfen wurde, bevor er gefangen genommen und versklavt wurde.

Findons Rache und Senuas Suche

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Findons Feinde boten Wiedergutmachung für seinen Verlust an und luden ihn zu einem Fest ein, nur um ihn an die Nordmänner zu verraten, die ihn versklavten. Nach sechs Jahren gelang ihm die Flucht, und aus den Flammen seiner Vergangenheit trat ein neuer Mann hervor: Truth. Truth hat Senua gefunden und bedauert, dass sie sein Zuhause vor den dunklen Zeiten nicht sehen konnte. Das Tor ist offen, und die Dunkelheit kehrt zurück. Senua wird aufgefordert, in einen eisernen Spiegel zu blicken, der ein Fenster zur Unterwelt ist, um das Gesicht der Dunkelheit zu sehen, die sie fürchtet, und zu erkennen, dass die Dunkelheit genauso in ihrem Schleier gefangen ist, wie sie in dem der Dunkelheit. Senua wird beschuldigt, Truth in die Wildnis geführt und ihn dort gefangen gehalten zu haben. Es wird betont, dass es in den dunklen Nächten in der Wildnis Zeiten gab, in denen Senua versucht war, loszulassen.

Schicksalhafte Begegnungen und innere Dämonen

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Ohne Druth, eine zufällige Begegnung in der Wildnis, hätte Senua nichts von seinen Geschichten über die Nordmänner gehört und keine Chance, Dillons Seele zu finden. Als Kind sah sie in den Wolken Visionen. Eine innere Stimme sagt, dass niemand außer ihr da ist und dass sie Senua niemals loslassen wird, da sie ihr Schatten ist und ihren letzten Atemzug beobachten wird. Senua wird beschuldigt, nach Kontrolle gesucht und ihren Geliebten in Tränen verlassen zu haben, um ihre Wut zu unterdrücken und ihre Ängste zu verbannen. Doch in der Dunkelheit kamen sie, stürmten mit schwarzen Meeren an diese Küsten. Sie wird gefragt, ob sie immer noch seinen Schrei hört. Sie ist zu Hause, aber er ist so weit weg, und seine Seele wurde von Göttern genommen, zu denen sie nicht beten kann. Sie können sie brechen, aber nicht ihr Versprechen. Durch seine Dunkelheit wird sie ihn finden, und in ihrem Schwert schlägt noch ein Herz. Sie kämpfte für die Liebe, unbefleckt von ihrer inneren Dunkelheit, und für ihre Träume, aber es gibt keinen Weg zu gewinnen. Im Kopf seiner Leiche liegt der Sitz seiner Seele, also muss sie sein Gefäß tragen, um ihn nach Hause zu bringen.