So schlemmt es sich morgen - internorga
Internorga: Von Outdoor-Food bis KI-Gästekommunikation – Ein umfassender Überblick

Die Internorga präsentierte eine breite Palette an Themen, von der Erkundung des Outdoor-Food-Bereichs über regionale Produkte und vegane Fleischalternativen bis hin zu innovativen Konzepten und Automatisierungslösungen. Auch wurden Self-Check-In Automaten, Fachkräftemangel, Zuckerwatte-Erlebnisse, Gewürze, Reinigungsautomaten und KI-gestützte Gästekommunikation vorgestellt.
Begrüßung und Vorstellung des Tages
00:15:53Der Stream startet mit einer herzlichen Begrüßung der Zuschauer. Es wird die kurze Zeitspanne zwischen dem vorherigen Stream in Köln und dem aktuellen in Hamburg thematisiert. Der heutige Syncode wird bekannt gegeben. Es wird der Plan vorgestellt, mit dem Besuch des Outdoor-Food-Bereichs zu beginnen, um die dortigen Delikatessen zu erkunden und die Gründe für den geringen Besucherandrang zu analysieren. Mögliche Ursachen könnten die Bezahlungspflicht, die Lage oder die gestrige Performance der Cruises bei 'Schlag den Star' sein. Ein kurzer Abstecher zu einem Wiesenhof-Stand erfolgt, gefolgt von der Feststellung, dass sich hier die kleinste Rolltreppe Hamburgs befindet. Der Besuch des Food Markets steht bevor, wobei die Notwendigkeit des Badges betont wird. Ein Beamter wird für seine 50-monatige Treue gewürdigt, inklusive eines kleinen Gedichts.
Erkundung des Outdoor-Food-Bereichs
00:23:28Der erste Foodstand präsentiert einen Wagen für Startup-Entrepreneure, die ein Foodtruck-Business starten möchten. Es wird vermutet, dass der geringe Andrang im Außenbereich an den Kosten liegt, da drinnen kaum etwas bezahlt werden muss. Ein Stand mit Ufo Snacks, insbesondere Ufo Döner, wird vorgestellt, der sich durch eine spezielle Anordnung der Zutaten auszeichnet. Ein weiterer Stand bietet Wagyu Kobe Hack Steak im Ofen frischen Brötchen an, welches probiert und als sehr lecker befunden wird. Das Fleisch stammt von Tieren aus Schleswig-Holstein, was die regionale Herkunft betont. Es wird überlegt, den Burger zu dritteln, um ihn gemeinsam zu probieren. Abschließend wird ein Stand mit Fluffis besucht, farbenfrohes Frühstückssoft-Eis, das wie ein Fiebertraum wirkt. Die Inhaber kämpften ein halbes Jahr lang um die Genehmigungen. Es werden verschiedene Eissorten und der Rainbow Soft-Eis vorgestellt.
Interaktionen und Vorbereitungen für den Indoor-Bereich
00:29:42Es wird festgestellt, dass man im Outdoor-Bereich zwar bezahlen muss, aber dafür nicht so viel Interesse erwecken muss wie im Indoor-Bereich. Ein Hypetrain Level 4 wird erwähnt. Der Chat wünscht sich, dass ein Eis von 4,44 Euro auf 4,20 Euro runtergehandelt wird. Es wird ein Wagyu Burger probiert, dessen Fleisch direkt vom Hof stammt. Reikolos hat ungefähr den ersten Monat bei Palmen das finanziert. Es wird über die vegane Ernährung von Adam diskutiert. Ein Stand vom Katzencafé, der vegane Kuchen bereitstellt, wird erwähnt. Es wird überlegt, ob sich dort etwas verändert hat. Es werden Servietten verteilt. Es wird über die Sendung Schlag den Star diskutiert, die bis kurz nach zwei ging. Es wird überlegt, wer mit dem Essen anfängt. Es wird erwähnt, dass man mit einem internetfähigen Mobilgerät zahlen kann.
Regionale Produkte und Messeerlebnisse
00:35:34Es wird über die nächsten Standorte des Wagyu-Fleisch-Anbieters gesprochen, darunter Holzenheim, Norlau, Mela und die Tharmstädter Ausstellung. Die Schwierigkeiten, bei der Kieler Woche präsent zu sein, werden thematisiert. Das Wagyu-Fleisch wird probiert und die ehrliche Meinung dazu eingeholt. Es wird über die Breakfast-Office Rindswurst gesprochen und wie der Geschmack beschrieben werden kann. Es wird die Frage gestellt, warum Wagyu-Fleisch in Restaurants so teuer ist. Es wird erklärt, dass die Tiere mindestens 36 Monate alt werden und es sich um Mutterkuhhaltung handelt. Es wird über den Kreislauf gesprochen, wie das Stroh zu Milch verarbeitet wird und der Kompost vermarktet wird. Es wird über Livestalking gesprochen und wie lange der Streamer im Studio war. Es gab einen Dialog mit der Security, weil das Handy mit reingenommen wurde. Es wird über die Lautstärke im Publikum diskutiert.
Kritik und Erlebnisse bei 'Schlag den Star'
00:44:40Es wird über Kritikpunkte bei 'Schlag den Star' gesprochen, insbesondere über die Einkaufswagen-Geschichte. Es wird die knappe Entscheidung am Ende gelobt. Es wird bedauert, dass der Standort von Köln nicht eingezeichnet werden konnte. Der Preis der Snackbox wird erwähnt. Es wird über die Herausforderungen gesprochen, wenn man die Leute nicht kennt und als Klatschvieh fungiert. Es wird erzählt, wie kontrollierend die Situation war und wie man auf Befehl klatschen musste. Es wird geärgert, dass bei 'Blamieren oder Kassieren' nichts von den gepaukten Sachen abgefragt wurde. Es wird erzählt, wie mit Juan, dem Kommentator, gechillt wurde und dass er Gesichter nicht erkennen kann. Es wird über die Verzweiflung von Lara gesprochen und wie Herr Kruse zu ihr stand. Es wird erzählt, dass ein paar Leute von der Produktion den Streamer erkannt haben und er in den Ü-Wagen eingeladen wurde. Es wird beschlossen, diesen Ü-Wagen zu mieten.
Planung des Superstreams und Besuch des Soft-Eis-Stands
00:52:33Es wird über den Superstream gesprochen und dass es über 100 Bewerbungen gibt. Die Location ist fast fix. Es wird überlegt, was man in der Show noch machen kann. Die FAQ wurde erweitert. Nächste Woche Donnerstag werden die ersten Bewerbungen angeguckt. Es wird der ersehnte Stand mit dem Soft-Eis besucht. Es wird über den Eisburger gesprochen, der mit Brot ist. Es wird über die fünf Eissorten gesprochen und wie sie on the flight zusammen gemixt werden. Es wird erklärt, dass die Eismaschine begrenzt ist und wie man bis zu acht Sorten oder Likör ins Soft-Eis bringen kann. Es wird überlegt, ob der Superstream am 27.04. einen Termin hat. Es werden die Eissorten Pistazie, Kirsche, Brombeer, Orange und Mango zur Auswahl gestellt. Es wird gefragt, was das Komplizierteste ist, wenn man einen Fluffis-Stand macht. Es wird überlegt, ob Eissika auch ein Eis möchte.
Weitere Pläne und Interaktionen am Fluffis-Stand
00:58:08Es werden Wortspiele gemacht. Es wird nach den nächsten Standorten gefragt. Auf der OMR wird auch ein Stand sein. Es wird über die Aussprache von Fluffies diskutiert. Es wird Werbung für den Stand gemacht. Es wird gefragt, ob man mit einem Mobilgerät zahlen kann. Es wird erklärt, dass man eine Bewertung hinterlassen kann. Es wird gesagt, dass man ein bon chat braucht. Es wird gesagt, dass man das Erlebnis haben muss. Es wird erwähnt, dass Veggie Chicken probiert werden soll. Es wird gefragt, wie authentisch das Veggie Chicken ist. Es wird sich mit Schreihals-TV beworben und wurde eiskalt abgelehnt.
Vegane Fleischalternativen und Foodtruck-Business
01:00:51Es wird über vegane Fleischalternativen gesprochen, wobei der Fokus auf dem Geschmack liegt, der an Fleisch erinnern soll. Ein Gespräch mit einem Foodtruck-Betreiber folgt, der seit vier Jahren im Geschäft ist und betont, dass es am Anfang schwierig war, da es direkt ein Vollzeitjob war. Seine 23-jährige Erfahrung als Koch in der Gastronomie, einschließlich Nebengeschichten wie Kassensysteme und Lagerung, half ihm beim Aufbau des Geschäfts. Er hebt hervor, wie wichtig es ist, die Mengen auf Festivals zu bewältigen und dass viele scheitern, weil sie die hohen Anforderungen nicht erfüllen können. Selbst er als erfahrener Koch war überrascht, wie viel auf einem Festival los ist. Die Planung erfolgt über ein Kassensystem, das Umsatzdaten vergangener Veranstaltungen nutzt, um den Bedarf vorherzusagen und entsprechend zu bestellen. Es wird die Logistik hinter dem Truck angesprochen, insbesondere die frische Produktion von Sushi und anderen Speisen. Die Erfahrung als Küchenchef in einem Hamburger Restaurant, wo täglich 300 Essen zubereitet wurden, zahlt sich aus. Im Gegensatz dazu tüteln Hobbyköche oft herum. Er kritisiert unstrukturierte Hotdog-Stände und betont, wie wichtig es ist, Bestellungen korrekt abzuarbeiten, um Kunden nicht zu verärgern. Nach drei Jahren wissen die Festivalbesucher, wo sie schnelles und frisches Essen bekommen.
Vegane Kostproben und Messeerkundung
01:05:44Es wird ein veganes Chicken Patty probiert und als geschmacklich sehr gut befunden, fast nicht von Fleisch zu unterscheiden. Es wird erwähnt, dass man jetzt keine weiteren Essensbestellungen aufgeben sollte, da noch viele Stände besucht werden müssen. Es folgt eine kurze Pause zur Sortierung und Reinigung. Ein kurzer Abstecher zu einem Waffelstand, wo die Preise als zu hoch empfunden werden. Anschließend werden Stände besucht, die abseits liegen und weniger Aufmerksamkeit erhalten. Die kleinste Rolltreppe Hamburgs wird entdeckt und ein Gerücht darüber in die Welt gesetzt. Der Fokus liegt auf Neuheiten und Weiterentwicklungen in der Gastronomie und Hotellerie. Ein Maskottchen wird entdeckt und der Stand eines Herstellers von Holzhacksteaks besucht. Es wird über Bowls als Lieferangebote gesprochen und ein Stand mit veganer Bratwurst besucht, die auf Jackfruit basiert. Der Geschmack wird als knackig und mit einer leicht pikanten Soße beschrieben. Es wird über eine mögliche Geschäftsbeziehung gesprochen. Es wird festgestellt, dass es bei Donuts eine Mindestlochdurchmessereinheit geben sollte. Kaffeemaschinen für den großen Durchsatz werden entdeckt sowie ein Stand, der Wasser filtert. Cocktails werden ebenfalls angeboten.
Fachmesse-Erlebnisse und Produktentdeckungen
01:14:47Es werden vegane Bratwürste probiert und für gut befunden, wobei der Fokus auf natürlichen Inhaltsstoffen liegt. Der Wunsch nach einer Broschüre mit Inhaltsstoffen wird geäußert. Es wird über Kaffeemaschinen für den Gastronomiebereich gesprochen, sowie über Wasserfilter. Ein Stand mit kleinen Häppchen wird entdeckt und probiert. Es wird festgestellt, dass viele Mitarbeiter auf der Messe privat unterwegs sind. Ein Automat für Fertiggerichte wird entdeckt. Ein Glücksrad wird gesichtet, aber aufgrund der vielen Kinder auf der Fachmesse wird ein anderer Weg eingeschlagen. Ein Stand von Lactalis mit einer Showküche wird entdeckt. Es wird über Steam-Auktionen und den Kauf eines Game Boys gesprochen. Es wird auf eine Spendenkampagne des THW aufmerksam gemacht, die ein Ersatzfahrzeug benötigen. Es wird über verschiedene Milka-Schokoladensorten gesprochen und die Geschichte dazu erzählt. Es werden Oreo-Kekse probiert und über verschiedene Editionen von Süßigkeiten diskutiert. Es wird überlegt, ob man nach einem Eis noch einen Oreo-Riegel essen sollte.
Kaffeekekse und Nachhaltigkeit
01:26:28Es wird über die Rollenverteilung auf der Messe gesprochen und dass manche Mitarbeiter keine Interviews geben dürfen. Es werden Kaffeekekse entdeckt und die Möglichkeit eines Großeinkaufs für ein eigenes Café in Betracht gezogen. Es wird über Kekse gesprochen, die glücklich machen und anders sind als das Übliche. Der Fokus liegt auf Nachhaltigkeit, Bio, Fairtrade und veganen Optionen. Der neueste Keks ist ein Haferkeks, der den Trend zu Cappuccino mit Hafermilch unterstützt. Es gibt vier verschiedene Geschmacksrichtungen im Karton: Kokos, Cranberry, Spekulatius und Kakao. Es wird über die Verpackung gesprochen, die recycelbar ist und die Ware frisch hält. Die Kekse sind bis oben hin gefüllt und es sind circa 125 Stück enthalten. Es wird überlegt, die Kekse im eigenen Kaffee anzubieten. Am Ende soll eine Verlosung stattfinden. Es wird über fairen Tee und Kaffee von Kepa gesprochen. Auszubildende aus der Hotellerie und Gastronomie werden interviewt, die sich von einem Frittierfettstand inspirieren ließen, der das Fett länger haltbar macht. Es wird versprochen, jeden Stand kurz zu besuchen, weshalb keine große Keksbackung mehr besorgt werden kann. Es wird überlegt, eine große Packung Kekse zu kaufen und zu verlosen oder eine riesige Alpro-Milchpackung zu besorgen.
Kulinarische Eindrücke und Begegnungen auf der Internorga
01:52:38Der Besuch der Internorga bietet vielfältige kulinarische Erlebnisse, von Currywurst über Obst bis hin zu Fischbrötchen. Ein Stand bietet Fischbrötchen mit Bismarck und Matjes aus eigener Produktion an, wobei der Fokus auf der Vermischung der Geschmäcker durch weiche Brötchen liegt. Es wird die Vielfalt des Angebots hervorgehoben, von veganer Currywurst bis hin zu Fischspezialitäten. Ein Wiedersehen mit einem Bekannten vom Düsseldorfer Weihnachtsmarkt, der dort einen Entenbraterei-Stand hatte, sorgt für eine freudige Überraschung. Der Bekannte äußert Interesse an Foodtrucks und neuen Produkten für mögliche Investitionen. Der Fokus liegt auf dem Sammeln von Eindrücken und Visitenkarten. Im weiteren Verlauf des Streams werden Falafelbärchen probiert, die als besonders saftig und gut gewürzt gelobt werden. Ein kurzer Stopp zum Handy-Laden wird eingelegt, während der Chat für den beendeten Hype-Train dankt. Es wird überlegt, ob man durch einen Notausgang gehen darf, um eine Abkürzung zu nehmen.
Innovative Konzepte und Übernachtungsmöglichkeiten
02:03:26Es werden innovative Konzepte für traumhafte Nächte vorgestellt, darunter Holzfässer mit kompletter Einrichtung, inklusive Toilette und Bett, als ungewöhnliche Übernachtungsmöglichkeit. Der Preis für solche Fässer zum Übernachten wird als überraschend günstig eingeschätzt. Es erfolgt ein Wechsel von Holy Eistee zu Holy Energy, wobei die Auswirkungen von kurzen Unterbrechungen auf die Produktivität thematisiert werden. Persönliche Schlafgewohnheiten und Tricks, um das Aufstehen zu erschweren, werden humorvoll geschildert. Die Bequemlichkeit eines Holzfasses wird hervorgehoben, während gleichzeitig über mögliche Bewohnerbeschwerden aufgrund der Größe des Fasses spekuliert wird. Ein transparentes Duschfass mit Cabrio-Funktion wird entdeckt und der Preis dafür wird auf etwa 6.285 Euro netto geschätzt. Es wird überlegt, ob die Investition in ein solches Fass sinnvoll ist.
Kulinarische Highlights, Hotelpreise und innovative Bezahlsysteme
02:08:12Die kulinarischen Eindrücke auf der Gastromesse werden als Highlight hervorgehoben, wobei die Vielfalt und der Convenience-Aspekt des Angebots betont werden. Es wird über die Auswirkungen auf das Frühstücksgeschäft der Hotels diskutiert, da viele Besucher direkt vor Ort essen. Ein Gespräch mit Vertretern von Hotel Next Room Prize Genie dreht sich um die Automatisierung von Zimmerpreisen für Hotels, um deren Umsätze zu steigern. Dabei wird die Bedeutung von Preiskalkulationen und die Herausforderungen für kleine, inhabergeführte Hotels thematisiert. Ein Stand mit farbenfroher Zuckerwatte erregt Aufmerksamkeit, und es wird über Katerfrühstück und die richtige Halle der Messe gesprochen. Ein weiteres Highlight ist die Vorstellung eines Unternehmens, das Krypto als Bezahlung für Privatpersonen und Unternehmer ermöglicht. Es wird die Möglichkeit diskutiert, einen Automaten mit Krypto-Bezahlung aufzustellen und so eine 24-Stunden-Küche ohne Personal zu betreiben. Der Preis für einen solchen Automaten wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt.
Self-Check-In Automaten, Fachkräftemangel und Zuckerwatte-Erlebnisse
02:18:22Es wird überlegt, ein Video hochzuladen, in dem ein Self-Check-In Automat einer Hotelkette gehackt wurde, wobei Sicherheitslücken wie Autocomplete-Funktionen und ungeschützte Windows-Leisten aufgedeckt wurden. Ein Gespräch mit einem Anbieter von Self-Service-Systemen für Hotels betont den wachsenden Markt aufgrund des Fachkräftemangels und veränderter Gästebedürfnisse. Es werden verschiedene Lösungen für den Check-in, einschließlich analoger Schlüssel, und die Bedeutung von Softwareentwicklung in Deutschland hervorgehoben. Die Frage der Ausweispflicht bei Automaten-Check-ins wird diskutiert, wobei die Notwendigkeit einer echten Identifikation betont wird. Abschließend wird ein Zuckerwattenautomat vorgestellt, der individuelle Zuckerwattekreationen in zwei Minuten ermöglicht. Der Prozess der Farbauswahl und Formgestaltung wird demonstriert, und die Zuckerwatte wird als besonderes Erlebnis für Shoppingmalls und andere Orte beworben. Es wird über die Süße und den Geschmack der Zuckerwatte gesprochen, während der nächste Stand angesteuert wird.
Terminals erobern die Gastronomie
02:36:07Es wird über die zunehmende Verbreitung von Terminals in Restaurants gesprochen, ähnlich wie bei McDonald's. Diese Entwicklung wird als bequemer wahrgenommen, da sie die Notwendigkeit reduziert, mit Menschen zu interagieren. Es wird ein Selbstversuch an einem solchen Terminal demonstriert, bei dem der Bestellprozess durchgespielt wird, inklusive der Option, Trinkgeld zu geben. Es wird jedoch festgestellt, dass sich das Terminal im Demo-Modus befindet und keine echten Zahlungen akzeptiert. Es wird die Möglichkeit hervorgehoben, als Restaurantbetreiber die digitale Speisekarte auf solchen Terminals hochkonfigurierbar zu gestalten. Gäste können ihre Bestellungen selbst aufgeben, was den Service entlastet und den Umsatz um bis zu 35 Prozent steigern kann. Es wird erwähnt, dass die Miete für ein solches Terminal inklusive Hardware, Software, Vordrucker und Kartenterminal etwa 250 Euro im Monat beträgt. Diese Terminals können in ein Kassensystem integriert werden und Funktionen wie Pickup-Screens bieten, um Kunden zu benachrichtigen, wenn ihr Essen fertig ist. Automatisierung wird aufgrund von Arbeitermangel umgesetzt, wobei die Akzeptanz solcher Systeme unterschiedlich ist. Während einige es bevorzugen, an bemannten Kassen zu bezahlen, schätzen andere die Möglichkeit, in Ruhe per Terminal zu bestellen.
Gewürze und Reinigungsautomaten für die Gastronomie
02:41:00Reingewürze und Mischungen für die Gastronomie werden vorgestellt, wobei eine breite Palette von 160 Reingewürzen und 365 Mischungen angeboten wird. Es wird betont, dass diese Gewürze vielseitig einsetzbar sind, von Geflügel über Grillgemüse bis hin zu Levante Küche und Barbecue. Eine spezielle Pfeffermischung namens 'schwarzes Gold' wird hervorgehoben, die vom Frühstücksei bis zum Abendsteak verwendet werden kann. Das Unternehmen bietet auch online über stayspice.com und über Großhändler wie Selgros seine Produkte an. Anschließend werden Reinigungsautomaten für Hotellobbys thematisiert, die autonom Flächen kartieren und reinigen können. Diese Automaten haben eine Akkulaufzeit von vier Stunden und können in einer Stunde zwischen 700 und 1000 Quadratmeter Fläche reinigen. Sie sind mit Sensoren ausgestattet, um Kollisionen zu vermeiden, und können individuell gestaltet werden. Es wird die Möglichkeit angesprochen, dass Gäste versuchen könnten, auf den Automaten zu reiten, was jedoch durch die Sensoren verhindert werden soll. Der Bildschirm des Automaten sorgt für Akzeptanz bei den Gästen, da er Emotionen wie Weinen zeigen kann, wenn er sich verirrt.
Eisverkostung und KI-gestützte Gästekommunikation
02:46:56Es erfolgt eine Eisverkostung, bei der verschiedene Sorten wie Paris-Brest und Champagner-Sorbet probiert werden. Paris-Brest wird als nussig und lecker beschrieben, während das Champagner-Sorbet als prickelnd und fluffig wahrgenommen wird. Eine weitere empfohlene Sorte ist Banofi, ein Bananeneis mit Toffee und Karamell-Schokostückchen. Anschließend wird eine KI-Lösung für die Gästekommunikation in Hotels vorgestellt. Die KI, namens Lena, soll die Gästekommunikation erleichtern, insbesondere bei Buchungen und Nachfragen. Es wird demonstriert, wie Lena Anfragen entgegennimmt und beispielsweise ein Hotelzimmer für den 24. Dezember reservieren kann. Lena spricht mit einem bayerischen Akzent, um die Authentizität für Münchner Hotels zu erhöhen, und ist in bis zu 80 Sprachen verfügbar. Es wird diskutiert, dass solche KI-Systeme eine gute Ergänzung darstellen, insbesondere außerhalb der Geschäftszeiten, um Anfragen abzufedern. Zum Vergleich wird eine eigene KI vorgestellt, die jedoch eher als Anti-Assistenz-System fungiert und niemals ein konkretes Taxi bestellt, sondern stattdessen immer weitere Fragen stellt.
Automatisierung im Einzelhandel und Gastronomie
03:04:59Es wird die Frage aufgeworfen, warum es keine Petition gibt, die bei McDonald's die Abschaffung bestimmter Dialoge an den Automaten fordert, wie z.B. die Spende an die Ronald McDonald's Foundation und das Angebot einer Apfeltasche. Es wird kritisiert, dass diese Dialoge als aufdringlich empfunden werden und eine individuellere Gestaltung bevorzugt würde. Anschließend wird ein fiktives Restaurant namens Chill Dog als Demonstrationsbeispiel betrachtet. Es wird ein Besuch bei einem Stand simuliert, der Kassen-Dienstleistungen anbietet. Das System bietet Selforder-Lösungen, digitale Wandboards, Videoüberwachung und Audio-Lösungen. Es wird ein Self-Order-Terminal für 4.325 Euro angeboten, zuzüglich Kosten für die Inbetriebnahme vor Ort. Es wird demonstriert, wie man mit dem Terminal Süßigkeiten bestellt und bezahlt. Das System bietet auch Upselling-Optionen und eine grafische Darstellung der Menüzusammenstellung. Abschließend wird ein Stand mit Zucker-Kunstwerken besucht, die eher als Dekoration für Hochzeitstorten gedacht sind. Die Kunstwerke bestehen aus einem Zuckeraustauschstoff, der in der Bonbonindustrie verwendet wird.