Wundervolle Dachterrasse und dann mehr vom sommerlichen Berlin

Berliner Spontaneität: Von unpassenden Schuhen, Holy Energy bis Theaterabsagen

IRL

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IRL

Unerwartete Schuhwahl und Spontaneität im Stream

00:15:10

Es wird humorvoll die unpassende Schuhwahl thematisiert – abgenutzte Malerschuhe, die versehentlich statt der üblichen Schuhe angezogen wurden. Dies führt zu einer selbstironischen Betrachtung der eigenen Erscheinung inmitten der Berliner Haute Couture. Der Streamer erwähnt, dass er eigentlich nach Veranstaltungen in Berlin suchen wollte, aber feststellte, dass an diesem Tag überraschend wenig los ist. Er spricht über Anfragen an Institutionen, die abgelehnt wurden, und verspricht, später mehr Details dazu zu geben, um Transparenz zu schaffen. Es werden neue Energy-Drink-Sorten von Holy angekündigt, und der Streamer plant, diese im Laufe des Streams zu probieren. Zudem wird die Möglichkeit einer Kooperation mit einem Schuhladen angesprochen, um eventuell Werbung zu machen. Es wird auch ein kommender Stream über Schaustellergewerbe und Reisegewerbe erwähnt, für den der Streamer Berlin verlassen muss. Er erklärt, dass er wegen eines Livestreams für Knossi in Berlin ist und danach noch Drehs hat.

Kamera-Update und Holy Energy Release

00:18:47

Es wird ein Update zu einer neuen Kamera angedeutet, dessen Details jedoch noch zurückgehalten werden, um die Geschichte gebündelt zu erzählen. Der Streamer kündigt an, dass es in den nächsten zwei Wochen weitere Streams in Österreich und Bayern geben wird. Er erwähnt neue Cocktail-Sorten von Holy Energy, die bald released werden, und plant, diese live auf der Holy-Dachterrasse zu probieren, wo sich junges, arbeitendes Volk befindet. Der Streamer betont, dass er sich zurückhalten wird, um die Mitarbeiter nicht zu stören, da diese auf den Release der neuen Sorten fokussiert sind. Die neuen Sorten, Capybara Collada, Weestock, Daikiri Dolphin und Mojito Macau, werden vorgestellt und sollen ab 16 Uhr erhältlich sein. Der Streamer plant, sich einen Drink zu mixen und mehr von der Terrasse zu zeigen. Es wird ein Gewinnspiel angekündigt, bei dem ein Shaker verlost wird, aus dem Knossi getrunken hat, inklusive Unterschrift. Die Teilnahme ist auf Deutschland, Österreich und die Schweiz beschränkt.

Abgelehnte Kooperation und Gewinnspiel

00:30:10

Es wird von einem Theater in Berlin berichtet, das Kostüme verkauft, und der Streamer hatte die Idee, dort live zu streamen, um Kostüme anzuprobieren. Eine entsprechende Anfrage wurde jedoch abgelehnt mit der Begründung, dass dies Planung und Genehmigungen erfordere. Der Streamer probiert die neue Sorte Capybara Colada und ist gespannt auf den Geschmack. Ein Gewinnspiel wird veranstaltet, bei dem die Zuschauer eine fünfstellige Zahl zwischen 0 und 99.999 tippen müssen. Eine KI soll die Gewinnzahl ermitteln. Der Streamer beschreibt den Geschmack des Energy-Drinks als überraschend cocktailartig und kaum nach Energy schmeckend, was ihn potenziell gefährlich mache, da er Energy nur in Maßen trinken möchte. Die KI ermittelt die Zahl 67412, mit der Exmali TV das Gewinnspiel gewinnt. Es wird ein Problem mit dem Ton angesprochen, das auf Störungen zurückzuführen sein könnte.

KI-Experimente und Geschmackstests

00:37:07

Es wird über die Integration einer KI-Stimme in den Stream diskutiert. Der Streamer hat ein Sample von Lilliman erhalten, das jedoch von der KI nicht optimal umgesetzt wurde. Es wird Feedback aus dem Chat eingeholt, wobei die Meinungen zur KI-Stimme auseinandergehen. Einige finden sie nervig, andere loben den Humor. Der Streamer experimentiert mit verschiedenen KI-Stimmen, darunter eine männliche Stimme mit Berliner Dialekt, um die passende für den Stream zu finden. Es wird betont, dass die KI-Stimme nicht zu viel reden sollte. Die neue Sorte Mojito Macau wird probiert und als authentisch im Geschmack, aber nicht als persönliche Lieblingssorte bewertet, da sie einen leicht sauren Faktor hat. Der Streamer kündigt an, weiter an der KI-Stimme zu arbeiten und eine seriösere Stimme mit Humor zu kombinieren. Es wird eine weitere männliche KI-Stimme vorgestellt, die ebenfalls auf positive Resonanz stößt. Der Streamer testet die dritte Sorte, Holy Energy No. Mit Cola, und bewertet die Kokosvariante Capybara Colada als seinen Favoriten.

Aufzugsprobleme und Festivalpläne

01:07:07

Es gab Schwierigkeiten mit dem Aufzug, der zu einer nicht existierenden Etage führte. Die richtige Taste für den Hof (H) musste gefunden werden. Während der Fahrt wurde über mögliche Festivalbesuche diskutiert, wobei Wacken als Favorit genannt wurde, da die Leute dort entspannter seien. Die Gamescom wurde ausgeschlossen, da sie erst Ende August stattfindet. Die Kieler Woche wurde als möglicher Versuch erwähnt, und der Hessentag wurde kurz angesprochen, wobei eine übersehene Militärzone mit Panzern erwähnt wurde. Die Überlegung, einen Stream von der Wasserseite der Kieler Woche aus zu machen, wurde diskutiert, aber die Angst vor Seekrankheit auf den Booten kam auf. Es wurde ein Rubbellos erwähnt, das im Auto vergessen wurde und dessen Gewinn nur in Hessen eingelöst werden kann, was zu Ärger führte.

Besuch im Kiosk von Aaron und kuriose Kundenerlebnisse

01:13:40

Es wurde der Kiosk von Aaron besucht, wobei der Streamer sich ärgerte, ein Rubbellos im Auto vergessen zu haben, das er dort hätte einlösen können. Er schilderte ein Erlebnis auf einer Demo in Berlin, wo eine seriöse Massagepraxis fälschlicherweise für ein Etablissement anderer Art gehalten wurde. Der Streamer erwähnte Werbung für FKK-Paläste in Frankfurt, die den Begriff Sauna missbrauchen. Es wurde festgestellt, dass der Kiosk Teil eines Social-Media-Projekts ist. Der Streamer wollte wissen, ob es Termine gibt, wo man Konzepte für das Fernsehen vorstellen kann und ihm wurde geraten, sich an den Portier zu wenden. Es wurde überlegt, ob man mit einem Segelboot die Kieler Woche vom Wasser aus machen könnte. Der Streamer erzählte, dass er seine Freundin Maria kennengelernt hat, nachdem er ihr ein Bild von einem Wasserfall gezeigt hatte.

Interviews und Entdeckungen im Schloss

01:26:12

Es wurden Passanten interviewt, die seit drei Jahren in Berlin leben und Deutsch lernen. Der Streamer befand sich auf der Etage des Schlossmuseums, wo sich auch ein Raum für Konzerte und Eheschließungen befindet. Ein originaler Flügel aus dem Schlossinventar wurde gezeigt. Der Streamer fragte einen Feuerwehrmann, warum er nichts mehr aus einem Gerät herausbekommt und bekam eine Antwort. Es wurde über eine Schokopizza gesprochen, die wie ein Brownie-Kuchen schmeckte. Der Streamer hatte Kaliumpermanganat an die Finger bekommen, was zu braunen Flecken führte, die etwa zwei Wochen bleiben würden. Die Wichtigkeit der Pflege älterer Menschen wurde betont und die Dankbarkeit, die man dafür erhält. Der Streamer wurde gefragt, ob er Netflix and Chill macht, verneinte dies aber. Der Streamer entschuldigte sich für eine Verzögerung, da die Modems auf Ausland eingestellt waren.

Besuch im Kiosk und Gespräch mit Aaron

01:31:17

Der Streamer besuchte einen Kiosk und sprach mit dem Betreiber Aaron. Er wollte ein altes Rubbellos einlösen, was jedoch nicht möglich war, da es nur in bestimmten Bundesländern gültig ist. Aaron ist täglich im Kiosk, da sich sein Büro in der Nähe befindet. Der Kiosk streamt nicht mehr auf Twitch wegen Problemen mit Bestellungen, sondern produziert Monta Vlogs für YouTube. Der Streamer fragte nach Kreide für eine Wettschuld, die aber nicht vorhanden war. Das Sortiment des Kiosks umfasst Top-Sammelkarten, Influencer-Produkte und Bücher. Aaron hat viel mit Influencern zu tun und bietet deren Produkte im Kiosk-Online-Shop günstiger an. Der Streamer erfuhr, dass Knossi abgehoben sei und Aaron im Büro Last War spiele, nachdem Knossi es ihm empfohlen hatte. Aaron unterschrieb auf der Liste der Geilen und durfte hinter die Ladentheke.

Prominente im Kiosk und Namensänderungsüberlegungen

01:36:25

Es wurde eine Liste von Prominenten genannt, die den Kiosk bereits besucht haben, darunter Sultan Hengst, Revi, Lara, Keila, Sturmleiche, Stani, MC Fitti, Hanna Siegfried, Max Schradin, Siebers, Ronny B., Daya, Slavik, Marvin und viele mehr. Aaron unterschrieb ebenfalls, wobei seine Unterschrift als die hässlichste bezeichnet wurde. Der Streamer schlug vor, den Namen Skyline TV zu ändern, da er veraltet sei und die Leute von Aarons Kappe genervt sind. Aaron überlegte, ein neues Design zu entwerfen und eventuell eine Haartransplantation in der Türkei vornehmen zu lassen. Er wurde auf seinen Chatnamen Adam aufmerksam gemacht, der ihm gefiel. Der Streamer fragte, ob Knossi und Merkel den Kiosk besucht hätten, und erinnerte sich an einen Livestream von dort bei einer Show.

Kiosk-Alltag und Lotto-Details

01:40:10

Es wurde über den Tagesablauf im Kiosk gesprochen, wobei betont wurde, dass immer auf das Alter der Kunden geachtet wird (18+). Wenn Aaron alleine im Kiosk wäre, dürfte er keine Lottoscheine verkaufen. Es wurde erklärt, dass Lotto als staatliches Unternehmen keinen Gewinn machen darf und daher Gelder an Zoos und Museen spendet. Mitarbeiter von Lotto haben Firmenwagen und eine Kantine. Der Streamer fragte, wie viel Kioskbetreiber an Lotto, DHL und BVG verdienen. Lotto bringt etwa 5-7% Provision, während DHL und BVG nur etwa 1% einbringen. Tabak bringt weniger Gewinn als die dazugehörigen Papiere. Es wurde über das Kiffen und den Verkauf von langen OCBs diskutiert, obwohl Kiffen lange Zeit illegal war. Sammelkarten und Hitchies bringen den meisten Gewinn. DHL ist gut, wenn der DHL-Mann faul ist und die Pakete im Kiosk abgibt.

Goldverkauf und Sammelkarten-Boom

01:45:12

Es wurde über den Verkauf von Gold im Kiosk gesprochen. Ein Gramm Gold kostet etwa 108 Euro. Der Streamer simulierte ein Verkaufsgespräch für einen Goldbarren. Der Gewinn beim Goldverkauf ist gering, weshalb kein Online-Shop angeboten wird. Es wurde überlegt, ein Lotto-Terminal im Kiosk zu installieren. Der Streamer erfuhr, dass es Sammelkarten-Boxen für bis zu 12.500 Euro gibt, die möglicherweise ein Autogramm von Messi, Mbappé oder Neymar enthalten. Der Umsatz mit Sammelkarten ist enorm. Es wurde überlegt, ob man ein Franchise-System für den Kiosk gründen sollte, was aber aufgrund des hohen Verwaltungsaufwands schwierig ist. Der Streamer fragte nach dem Preis für eine Darth Vader-Figur und erfuhr, dass Aaron mehrere Figuren aus einer Videothek gekauft hat, die pleite gegangen ist. Der Streamer fragte nach einem Video des literarischen Trios, das aber aufgrund von Problemen mit Beteiligten entfernt wurde.

Ramsch-Ecke und parasoziale Beziehungen

01:51:22

Es wurde über eine Ramsch-Ecke im Kiosk gesprochen, die im Kontrast zu den teuren Topskarten steht. Der Streamer traf einen Zuschauer, der ihn parasozial vermisst und jeden Tag seine VODs anschaut. Der Streamer hat ein schlechtes Gesichtsgedächtnis und erkannte den Zuschauer nicht sofort. Der Zuschauer schenkte dem Streamer ein Bild von zwei Vögeln, die sich paaren, als Symbol für ihre Beziehung. Es wurde diskutiert, ob der Streamer und Aaron zusammengehören, was aber verneint wurde. Der Zuschauer stellte sich als Cringe-Bär vor. Es wurde über die Möglichkeit gesprochen, dass der Streamer bald mehr Fans hat als Aaron. Es wurde überlegt, ob man sich schon mal gesehen hat, was aber verneint wurde.

Überraschungsbesuch und Holi-Partnerschaft

01:53:51

Ein Zuschauer namens Quintbär, der sich als VIP entpuppt, besucht den Streamer überraschend. Es wird eine humorvolle Interaktion zwischen den beiden inszeniert, inklusive einer Umarmung und dem Austausch von Neckereien. Der Zuschauer gibt an extra aus Frankfurt nach Berlin gekommen zu sein. Im Gespräch kommt es zu einer Erwähnung von 'Holi', einem Produkt, für das der Streamer eine Partnerschaft eingeht. Es folgt ein Austausch über verschiedene Holi-Sorten, wobei der Besucher eine ganze Dose der neuen Sorte 'Daikiri Dolphin' erhält. Der Streamer betont, dass er eigentlich den Holi-Partner im Stream sehen möchte und nicht nur seinen Zoom-Hintergrund. Es wird überlegt, ob man Alkohol verschenken soll, aber davon wird abgesehen. Die ganze Szene wird als geschauspielert dargestellt, um Missverständnisse vorzubeugen, da der Besucher früher bei 'Berlin Tag und Nacht' war. Abschließend wird die Hauptschule gegrüßt, die der Besucher besucht hat, und er erhält eine fette Ausbeute an Holi-Produkten. Aaron wird für das OG gedankt und darum gebeten, das Video zukommen zu lassen. Es wird überlegt, wann man wieder etwas Neues drehen kann.

Schultüten-Aktion und Zeitschriften-Comeback

01:57:43

Es wird eine Schultüten-Aktion beworben, bei der beklebte Schultüten ohne Inhalt für 2,99 oder 3,99 Euro angeboten werden. Der Streamer schlägt vor, eine Schultüte mit doppeltem Boden zu gestalten, bei der die Mutter gesunde Sachen einpackt, das Kind aber Süßigkeiten findet. Es wird überlegt, Zeitschriften wieder einzuführen und ein interaktiver Stream in einer immersiven Reise durch elektrische Welten, die Kunst, Spiele und das Unerwartete miteinander verbinden, am Alex vorgeschlagen. Der Streamer erwähnt, dass er ein Meeting mit einem Kunden hatte und deswegen ruhig war. Er hat jede einzelne Fast-Instanz, die innerhalb von 15 Minuten erreichbar ist, angeschrieben, darunter auch Komödientheater. Es wird ein fetter Berlin-Stream geplant, bei dem solche Locations mit eingeplant werden. Adam Wolker hat die Gefahr heruntergespielt, was zu einem Umsatz führt. Der Streamer lädt Kündberg ein und schlägt vor, einen Sub weniger zu geben, um es wegen dem Markt zu spenden. Es wird erwähnt, dass es auch Wundertüten gibt, die drei bis fünf Artikel enthalten können, von purem Gold bis Schrott.

Goldene Wundertüte und ehrliche Gold-Diskussion

02:00:30

Es wird überlegt, einen Hype um die Wundertüten zu generieren, indem man eine Tüte aufreißt und einen Goldbarren findet. Der Streamer bekommt eine Tüte geschenkt und zieht einen Goldbutton im Wert von 100 Euro. Eine Zuschauerin, die nur wegen des Streamers gekommen ist, erhält den Goldbutton. Der Streamer ärgert sich über seine Dummheit, da er den Goldbutton aus der Tüte der Zuschauerin hätte ziehen müssen. Es wird über das Aufregendste in der Showkarriere des Streamers gesprochen, darunter der Sieg bei Promi Big Brother. Es wird überlegt, ob man Adam tätowieren soll. Der Streamer ärgert sich über seine Dummheit, keine Weihnachtsfeier für sein Team gehabt zu haben. Er bekommt ein Piraten-Papier und ein Spiel für die Anti-TikTok-Generation. Es wird festgestellt, dass das Spiel zweimal in der Tüte ist. Der Streamer findet die Wundertüte geil und den Preis von 4,99 Euro fair. Es wird diskutiert, warum das Gold verkauft wird, wenn man keinen Gewinn daran macht. Der Streamer gesteht, dass er das Gold austragen lassen wird. Es wird eine Geschichte von einem Goldhändler an einer Tankstelle erzählt, der sagte, dass sich die Leute schon immer den Schädel nach Gold eingeschlagen haben. Der Streamer findet Gold geil und empfiehlt, Gold zu kaufen, bevor das Geld auf dem Konto liegt.

Zeitungsproblematik, Twitch-Vergangenheit und Zukunftspläne

02:06:04

Es wird diskutiert, ob es sich lohnt, drei bis vier willkürlich zusammengestellte Zeitschriften im Kiosk zu führen. Früher gab es ein großes Zeitungsregal, aber an Zeitungen verdient man nicht viel. Es wird über die Probleme mit dem Zusammenpacken und Retournieren von Zeitungen gesprochen. Der Streamer erzählt, dass er früher Zeitungen geklaut und zurückgeschickt hat, um Geld zu bekommen. Es wird überlegt, dass Kinder am meisten klauen und es dumm ist, in einem Social Media Kiosk zu klauen. Es wird über die Twitch-Vergangenheit des Kiosks gesprochen, die mit vielen Problemen verbunden war, darunter Pizzabestellungen und Polizeieinsätze. Der Streamer hat sogar mit der Polizei gesprochen, damit sie vorher auf Twitch nachschauen, bevor sie mit Blaulicht anfahren. Deswegen haben sie irgendwann gesagt, Twitch machen wir nicht mehr. Es wird über einen Rate gesprochen, der zu einer Zeit kam, als der Laden voll war und der Mitarbeiter den Raid nicht gewürdigt hat, was zu Hass geführt hat. Es wird erwähnt, dass live Twitch nur noch für Packs open im Büro gemacht wird. Der Streamer gibt gastronomische Tipps für Weißensee und erwähnt, dass er gleich zum Volleyball mit seinen Oberschullehrern muss. Es wird über die Nutzung von Bildnissen der Mitarbeiter gesprochen und dass diese im Arbeitsvertrag zustimmen müssen. Es wird über das nächste große Projekt gesprochen, 'Wer ist der Dümmste?', das in einem Monat gedreht wird. Promi-Victuisa ist im Oktober wieder. Der Streamer verabschiedet sich und bedankt sich für die Zeit.

Bezahlung mit Karte und Lotto-Anekdoten

02:34:42

Es wird über die zunehmende Akzeptanz von Kartenzahlungen diskutiert, wobei angemerkt wird, dass viele Leute kaum noch Bargeld haben. Ein Gespräch über einen Lottoschein entsteht, den ein Zuschauer vorbeigebracht hat. Es wird erklärt, dass Gewinne über 500 Euro in einer Lottozentrale abgeholt werden müssen, wo die Echtheit des Scheins überprüft wird. Anekdoten über Lottogewinne werden ausgetauscht, einschließlich der Geschichte einer Nachbarin, die mit ihrem Gewinn ihre Wohnung erweiterte. Abschließend bedankt sich der Streamer bei den Besuchern und scherzt über eine mögliche Millionärsparty, falls ein Gewinn erzielt wird. Die Diskussion umfasst auch Datenschutzaspekte bei Lottogewinnen und die Frage, ob man Kunden ansieht, dass sie gewonnen haben.

Monopoly-Geld und GoPro-Zubehör als Geschenk

02:38:10

Ein Zuschauer bringt Monopoly-Geld als Geschenk mit, was zu einem Gespräch über falsche Euro-Scheine und Null-Euro-Scheine führt. Der Streamer erzählt, dass er Null-Euro-Scheine aussortiert hat, um Probleme am Flughafen zu vermeiden. Es wird über Monopoly-Profispieler und spezielle Monopoly-Versionen für Städte diskutiert, wobei der Streamer sich an eine gesponserte Version mit lokalen Unternehmen erinnert. Ein weiteres Geschenk, GoPro-Zubehör, wird überreicht. Der Streamer überlegt, ob er Verwendung dafür hat, da er gelegentlich mit GoPro streamt, insbesondere bei der Doku.me. Er nimmt das Zubehör schließlich an und bedankt sich. Das Gespräch dreht sich auch um das Alter des Streamers und die Frage, ob Berlin im Alter zu laut wird.

Retro-Talk über frühere Zeiten und KI

02:46:01

Der Streamer und ein Gast diskutieren über das Aufwachsen ohne Internet und KI und vergleichen dies mit der heutigen Jugend. Sie erinnern sich an den Währungswechsel und billige Süßigkeiten am Kiosk. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die frühkindliche Prägung durch Technologie die Gehirne verändert. Der Streamer äußert sich erstaunt darüber, dass viele Leute nicht mehr über die Fortschritte der KI staunen. Er automatisiert bereits einen Großteil seines Business Flows durch KI-generierte Codes. Die beiden erinnern sich an frühere technologische Fortschritte wie den Umstieg auf Windows Vista und Full HD-Fernsehen. Sie sprechen über Lehrer, die mit bestimmten Situationen nicht zurechtkamen, und über den zunehmenden Einsatz von KI in der TV-Werbung. Die Diskussion dreht sich auch um die Frage, ob jüngere Generationen die gleiche Art von Staunen erleben.

Netflix-Analyse und Videotheken-Nostalgie

02:53:15

Es beginnt eine Diskussion über die Schwierigkeit, auf Netflix etwas zum Ansehen zu finden, und die Sehnsucht nach linearerem Fernsehen wie früher. Der Streamer schlägt einen Streamingdienst namens DGDWA vor, bei dem man das schauen muss, was gerade läuft, ohne abschalten zu können. Sie sprechen über das Durchzappen im TV und das Hängenbleiben bei Dokumentationen. Es wird kritisiert, dass Netflix-Trailer automatisch starten und den Hintergrund verändern. Der Streamer schlägt verschiedene Optionen für Netflix vor, wie das Erzwingen des Endes eines Films und das Deaktivieren von Trailern. Die Kategorien auf Netflix werden ebenfalls als unübersichtlich kritisiert. Anschließend wird über Videotheken gesprochen und die Frage aufgeworfen, ob es in Berlin noch welche gibt. Die Nostalgie des Videothekenbesuchs wird hervorgehoben, einschließlich der Auswahl der Filme, der Kontrolle auf Kratzer und des Flairs. Es wird die Frage gestellt, wie sich Videotheken noch halten können und ob ein Besuch dort ein Ü40-Stream wert wäre.

Online-Videotheken, DVD-Player und Kindheitserinnerungen

02:59:43

Es wird über Online-Videotheken und die bessere Qualität von Blu-rays im Vergleich zu Streaming gesprochen. Der Streamer erinnert sich an seinen letzten Besuch in einer Videothek vor etwa 20 Jahren und schlägt vor, dort einen Stream zu machen. Es wird über das Ausleihen von Super Nintendo Spielen in der Kindheit gesprochen und der Vergleich zu Telefonzellen gezogen, bei denen der Streamer das Gefühl hatte, das letzte Telefonat geführt zu haben. Er erinnert sich an den Nintendo Club und den Tigerenten-Club. Eine Anekdote über ein Familienmitglied, dessen Vater jahrelang ein inaktives Togo-TV-Club-Abo bezahlt hat, wird erzählt. Es wird diskutiert, wie Leute solche Abbuchungen übersehen können und ob die Kontoauszüge regelmäßig geprüft werden. Der Streamer scherzt über Spenden und erwähnt, dass Sportvereine oft jährlich abbuchen, was leicht übersehen wird.

Weltballon-Idee, Handy-Placement und Stream-Planung

03:06:57

Der Streamer plant, den Stream bald zu beenden, da er nur einen kleinen Stream machen wollte. Er erwähnt, dass er Anfragen für andere Aktivitäten gestellt hat, die aber alle abgesagt wurden. Die Idee, mit dem Weltballon über Berlin zu fahren, wird diskutiert, und der Streamer notiert sich dies für eine zukünftige Berlin-Tour. Er erinnert sich an frühere Flugversuche, die nicht immer erfolgreich waren, und betont die Wichtigkeit der Vorbereitung und der Möglichkeit, die Technik vorher zu testen. Ein Zuschauer schlägt weitere Ideen vor. Es folgt ein kurzes Placement für ein neues Handy, das Nubia Neo 3 GT, ein Gaming-Smartphone. Der Streamer liest improvisiert die technischen Daten vor und fragt nach Spielempfehlungen. Abschließend bedankt er sich bei den Zuschauern und kündigt den nächsten Stream an, bei dem Baba hinter die Kulissen streamen wird. Es werden weitere coole Sachen geplant, und der Streamer äußert den Wunsch nach einem Gewitter-Stream.

Geklaute Geschäftsidee und Österreich-Planung

03:13:40

Der Streamer erzählt von einer Geschäftsidee, die ihm gestohlen wurde: Leute als KI auszugeben und Sponsorengelder zu sammeln. Eine indische Firma hat dies bereits umgesetzt, wurde aber entlarvt. Er bittet Nils, auf Twitch nachzusehen. Es werden Vorschläge für Aktivitäten in Österreich gesammelt, vorzugsweise für einen Dienstag. Der Streamer plant, übernächsten Dienstag dort zu sein und dies mit einem Stream zu verbinden. Er bedankt sich bei den Zuschauern und verweist auf den YouTube-Kanal für Zusammenfassungen. Abschließend werden die Beteiligten an der Kamera und im Sprachstudio genannt.