SkylineTVlive - 09.01.25 11:38 - 04:23:40 - 68.162 - Twitch
Der Streamer berichtet von einer schwierigen Anreise zur PSI Messe, die von extremen Wetterbedingungen mit Schneesturm und Glätte geprägt war. Verschiedene Verkehrsmittel wie Bahn, Bus und Auto wurden genutzt, wobei die Fahrt mit dem Auto besonders herausfordernd war. Trotz der widrigen Umstände erreichte das Team die Messe rechtzeitig, wenn auch unter erschwerten Bedingungen. Die Verkehrslage zwang zu einer langsamen Fahrt mit etwa 50 km/h auf der Autobahn, wobei der Streamer von gefährlichen Situationen wie Unfällen und Fußgängern auf der Fahrbahn berichtet. Die Parkplatzsituation gestaltete sich ebenfalls schwierig, da die Presseparkplätze anscheinend nicht vorhanden waren und das Team gezwungen war, regulär zu parken. Vor dem Betreten der Messehalle erfolgte noch eine kurze Rasur, um ein gepflegtes Erscheinungsbild zu gewährleisten. Der Streamer erwähnt die Teilnahme an der Messe als Fachbesucher und die Möglichkeit, Werbeartikel zu entdecken und zu looten. Es wird betont, dass es sich um eine Fachmesse handelt, zu der normale Besucher keinen Zutritt haben.
Der Streamer schildert eine ungewöhnliche Begegnung während der Anfahrt zur Messe. Aufgrund des stockenden Verkehrs lief eine Frau auf der Autobahn umher und bat den Streamer um eine Mitfahrgelegenheit. Er gewährte ihr die Mitfahrt, da er zunächst von einer Notsituation ausging. Die Frau, die sich als Ukrainerin herausstellte, erzählte von einer Auseinandersetzung mit einem Taxifahrer und dem Wunsch, zu ihren Töchtern in einem nahegelegenen Dorf zu gelangen. Im Laufe der Fahrt kamen dem Streamer jedoch Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Geschichte, da sich die Frau in Widersprüche verwickelte und die Situation immer weniger wie ein Notfall wirkte. Er fuhr sie bis zu einem Rasthof, wo sie ihren Weg selbstständig fortsetzen sollte. Der Streamer schildert seine anfängliche Besorgnis und die Vorsichtsmaßnahmen, die er ergriff, um sich vor möglichen Diebstahl zu schützen. Er betont jedoch, dass er die Frau nicht grundsätzlich verdächtigte, sondern lediglich die Situation nicht einschätzen konnte. Abschließend bedauert er, dass sich die Frau kaum bedankte und eher verärgert darüber war, nicht bis zu ihrem Zielort gebracht worden zu sein.
Der Streamer erklärt, dass die PSI Messe eine Fachmesse für Werbeartikel ist und er plant, die Messe zu nutzen, um Ideen für Werbemittel für Skyline24Live zu sammeln. Er möchte Werbeartikel finden, die er für die Belohnung von VIPs auf der Webseite oder für Influencer wie Knossi und Monte einsetzen kann. Dabei legt er Wert auf hochwertige und nachhaltige Produkte. Der Streamer geht auf die Wünsche der Zuschauer ein und bietet an, Clips für bestimmte Berufsgruppen zu erstellen, die den Stream während der Arbeitszeit verfolgen. Er gibt Beispiele für Erzieherinnen, Steuerberater und andere Berufe und entwickelt humorvolle Anmoderationen, die auf die jeweilige Zielgruppe zugeschnitten sind. Ziel ist es, den Zuschauern Argumente zu liefern, um die Relevanz des Streams für ihre Arbeit zu belegen. Der Streamer betont, dass er die Kamerabewegungen und Inhalte des Streams sorgfältig plant und instruiert, um die bestmögliche Wirkung zu erzielen.
Der Streamer erreicht die erste Halle der PSI Messe und beginnt mit dem "Looting" von Werbeartikeln. Er nimmt Energy-Drinks mit und achtet darauf, dass für alle Zuschauer etwas übrig bleibt. Dabei denkt er darüber nach, wie die Werbemittel für Skyline24Live gebrandet und eingesetzt werden können. Er äußert die Vermutung, dass die Aussteller froh sind, wenn sie ihre Produkte loswerden. Der Streamer kündigt an, dass er am Ende des Tages den Webshop von Skyline24Live mit den auf der Messe entdeckten Produkten befüllen möchte, von Fußmatten bis hin zu Frühstücksbrettern. Er fragt die Zuschauer nach ihren Wünschen und Vorlieben bezüglich der Werbeartikel. Während des Rundgangs auf der Messe entdeckt der Streamer verschiedene interessante Produkte, wie Pasta als Werbemittel und individualisierbare Koffer. Er kündigt eine kurze Pause an, um die Toilette aufzusuchen und seine Trinkflasche aufzufüllen. Außerdem erwähnt er eine Tasting-Station in Halle 10, die er später besuchen möchte.
Der Streamer unterhält sich mit einem Aussteller aus Belgien, der Fußmatten in verschiedenen Ausführungen herstellt. Er erkundigt sich nach den Möglichkeiten der Individualisierung und den Kosten. Der Aussteller betont, dass die Matten ab einem Stück bestellt werden können und innerhalb von 24 Stunden versandbereit sind. Zudem werden recycelte Materialien verwendet. Der Streamer zeigt Interesse an den Produkten und kündigt an, in Kürze eine Matte zu beauftragen. Er überlegt, die Matten nicht nur mit dem Firmennamen, sondern auch mit Motiven für Gläser zu versehen. Der Streamer spricht mit weiteren Ausstellern und sucht nach aktiven und guten Werbemitteln, um seine Zuschauerschaft zu erweitern. Er legt Wert auf Nachhaltigkeit und Individualisierungsmöglichkeiten. Am Ende des Tages möchte er den Webshop von Skyline24Live mit den auf der Messe entdeckten Produkten befüllen, um seinen Kunden eine vielfältige Auswahl an Werbeartikeln anbieten zu können.
Der Streamer erkundet die Möglichkeit, Rucksäcke mit individuellem Logo zu versehen, entweder durch Doming-Sticker oder Gravur auf einem Metallblättchen. Colorissimo bietet hochwertige Rucksäcke an, die sich ideal als Werbeartikel eignen. Es wird diskutiert, ob ein Disclaimer angebracht werden sollte, um Missverständnisse bezüglich der Marke zu vermeiden. Der Fokus liegt auf der Zusammenarbeit mit Werbeartikelhändlern, nicht mit Endkunden. Der Streamer erwähnt Oppermann aus Kiel als Beispiel für ein Unternehmen mit einem umfangreichen Werbeartikelkatalog. Es wird kurz auf die Problematik der Produktionsbedingungen von Werbemitteln eingegangen, wobei der Streamer auf Nachhaltigkeitszertifikate und faire Produktionsbedingungen hinweist. Er kündigt einen Standbesuch bei einem Unternehmen an, das auf faire Bedingungen achtet. Der Streamer betont die Wichtigkeit von Qualität und Langlebigkeit bei Werbeartikeln, insbesondere bei Rucksäcken, die über Jahre hinweg genutzt werden sollen.
Der Streamer setzt seinen Rundgang fort und erwähnt Knirps, die individualisierte Regenschirme anbieten, die recycelbar sind. Es folgt eine Diskussion über die Cutter-Problematik, wobei der Streamer die Komplexität der Vergütung von Cuttern und die Notwendigkeit des Gönnens sowohl von Streamern als auch von Zuschauern hervorhebt. Er kritisiert pauschale Vergleiche mit anderen Branchen und betont, dass Cutter am Anfang oft ein Commitment geben, ohne die späteren Verdienstmöglichkeiten zu kennen. Der Streamer erwähnt eine geplante Magnet-Kooperation mit Müller, um Locations als Magnete umzusetzen. Er kritisiert Twitter für Hass-Tiraden und die Überflutung der Plattform mit den Posts von Elon Musk. Abschließend freut er sich über Holzspielzeuge und überlegt, wie er ein Domino-Tag umsetzen kann, wobei er rechtliche Aspekte berücksichtigt.
Der Streamer erkundigt sich nach individuell gestaltbaren Tüten und Schals als Werbemittel. Er erfährt, dass die Mindestbestellmenge für Tüten bei einem Auftragswert von 1.000 Euro liegt und eine große Auswahl an Materialien und Größen verfügbar ist, die in Italien produziert werden. Für Schals liegt die Mindestmenge bei 30 Stück. Anschließend informiert er sich über die Möglichkeit, Spiele als Werbeartikel drucken zu lassen, einschließlich Spielbrettern, Spielkarten und Figuren. Die Mindestmenge für Kartenspiele beträgt 100 Stück. Der Streamer erhält eine Visitenkarte von Friedman Print Data und betont den Wert von Kontakten. Er scherzt über die Möglichkeit, Pokémon-Karten zu drucken, weist aber auf lizenzrechtliche Probleme hin. Er überlegt, ein Streamer-Quartett zu erstellen und erwähnt die Möglichkeit, eigene Post-it-Blogs und Flaggen herstellen zu lassen. Die schnelle Fertigung von Flaggen wird hervorgehoben, selbst bei großen Bestellmengen. Texte sind auf Flaggen anscheinend nicht so möglich, aber verschiedene Farben sind möglich.
Der Streamer entdeckt einen Plattenspieler im Koffer als hochwertigen Werbeartikel. Er trifft auf einen Mini-Adam und ist verwirrt darüber, wie dieser auf die Messe gekommen ist. Er vermutet, dass jemand den Mini-Adam dort platziert hat, um ihn zu überraschen. Der Streamer besucht Brick Promotions, die Werbeartikel aus Klemmbausteinen herstellen, darunter Logos von Unternehmen wie Sparkasse, YouTube und Google. Die Mindestbestellmenge liegt bei 1.000 Sets. Der Preis pro Stück variiert je nach Art der Steine, wobei Legosteine teurer sind als Probricks. Der Streamer findet die Idee eines kleinen Maskottchens für 2 Euro auf Nicht-Lego-Basis cool. Brick Promotions hat Niederlassungen in den Niederlanden, Taiwan und den USA. Der Streamer wird aufgefordert, einen Mini-Adam mitzunehmen, lehnt aber ab. Er vermutet, dass es für die Person, die die Mini-Adams verteilt, unangenehm sein muss, ständig zu den Ständen zu gehen.
Der Streamer erkundigt sich nach gestrickten Werbeartikeln und Stofftaschen. Er erfährt, dass man theoretisch eine Stofftasche mit individuellem Aufdruck bestellen kann, wobei größere Mengen proportional günstiger sind. Stofftaschen werden als nachhaltiges Element für lange Platzierung im Alltag angesehen. Es wird auf recycelte Baumwolle und APT als Materialien zur Förderung der Nachhaltigkeit hingewiesen. Der Streamer entdeckt Federmäppchen und sieht die Möglichkeit, in Schulen präsent zu werden. Er erinnert sich an seine unaufgeräumte Federtasche aus der Schulzeit. Anschließend entdeckt er Handyhalter aus Kunststoffmüll und betont die Beliebtheit von Werbeartikeln, die nachhaltig sind und aus recycelten Materialien hergestellt wurden. Die Handyhalter werden in Deutschland hergestellt und können mit Digitaldruck oder Lasergravur veredelt werden. Die Mindestbestellmenge beträgt 50 Stück.
Der Streamer entdeckt Gummibärchen, bei denen man sogar die Farbe aussuchen kann. Er scherzt über blaue Gummibärchen und fragt nach dem Farbverfahren. Er erzählt von seiner gestrigen Freizeit und dem Schauen von MrBeast-Folgen. Anschließend entdeckt er einen Schokobrunnen und wird von Jung Promotion angesprochen, die ihm eine Tüte mit Süßigkeiten überreichen. Der Streamer betont, dass er in guten Absichten kommt und wenig Loot benötigt, aber viel Werbung macht. Er erklärt, dass seine Zuschauer berufstätig sind und der Stream zur geschäftlichen Weiterbildung gehört. Er kündigt eine Abmoderation mit allen gelooteten Sachen an und scherzt über seinen alten Vorsatz, Süßigkeiten schnell zu verzehren. Der Streamer erzählt Anekdoten über seine Probleme mit Zoom und Microsoft Teams bei Online-Meetings. Er besucht den Stand von Jung Promotion und erfährt, dass sie Gummibärchen komplett selbst herstellen und individuell gestalten können, einschließlich Farbe, Geschmack und Logo. Die Mindestbestellmenge für komplett eigene Kreationen liegt bei 300 Kilogramm.
Der Streamer erfährt, dass man das Logo auch als Gummibär selbst gestalten kann und sogar Supplements hinzufügen kann. Er schätzt, dass 300 Kilogramm Gummibärchen etwa 7500 Tüten entsprechen. Es wird überlegt, Gummibärchen zu Karneval zu verteilen, aber auch die Möglichkeit einer Strafanzeige bei zu großzügiger Verteilung wird erwähnt. Der Streamer probiert die eigene Schokoladenmarke von Jung Promotion mit erhöhtem Kakaoanteil. Er bewundert die Motive, die der Mitarbeiter selbst angefertigt hat, und erfährt, dass man Tafeln mit Logo und Schriftzug herstellen lassen kann. Es wird betont, dass die Kosten von Stückzahl, Aufwand und Verpackungsmaterial abhängen. Der Streamer überlegt, mit einem Budget von 4500 Euro ein Rosenmontag-Fest mit Schokoladen zu feiern. Er lobt die Tafel als Werbeerlebnis und Sünde, bei dem man das Logo sogar ablecken kann. Abschließend werden Thymian-Grapefruit- und Basilikum-Limette-Gummibärchen erwähnt.
Die Diskussion dreht sich um die Eignung von ungewöhnlichen Gummibärchen-Sorten als Werbeartikel. Besonders hervorgehoben wird der Überraschungseffekt, wenn Kunden unerwartete Geschmacksrichtungen wie Basilikum, Limette, Thymian oder Grapefruit erleben. Diese veganen Gummibärchen könnten durch eine spezielle Aufschrift, die ihre Einzigartigkeit betont, noch attraktiver gestaltet werden. Der Streamer probiert die Gummibärchen und beschreibt den Geschmack als irritierend, aber interessant, und vergleicht das Erlebnis mit dem Biss in eine neue, erfundene Pflanze. Es wird angedeutet, dass die Sorte Mojito-ähnliche Noten hat, was sie besonders für Cocktailbars interessant machen könnte, obwohl dies nicht der primäre Anwendungszweck als Werbeartikel ist. Die Blutorange-Thymian-Grapefruit-Variante wird als angenehm und nicht zu intensiv im Geschmack beschrieben, was auf die Expertise der Produktentwicklung hinweist, die Geschmacksrichtungen sorgfältig anpasst. Die Bedeutung von Feingefühl bei der Entwicklung neuer Sorten wird betont, da sich der Geschmack nach der Trocknung verändern kann. Die Überlegung, scharfe Gummibärchen als Werbeartikel einzusetzen, wird verworfen, da das Risiko eines negativen Erlebnisses für den Konsumenten zu hoch ist. Stattdessen werden scharfe Gummibärchen eher als Gag für Partys oder als Überraschung für Freunde empfohlen, betont aber, dass diese nicht für Werbezwecke geeignet sind, da ein positiver Effekt erzielt werden soll und die Marke nicht kaputt gemacht werden darf.
Es wird die Möglichkeit hervorgehoben, Gummibärchen oder Schokolade mit individuellem Logo zu versehen oder sogar eigene Gummibär-Kreationen mit individuellem Geschmack, Verpackung und Logo auf den Markt zu bringen. Die Bedeutung der persönlichen Identifikation mit dem Produkt, das man vertreibt, wird betont. Calfani Süße Werbung wird als Werbemittelhändler und Hersteller genannt, während die Bären Company als B2C-Marke für online bestellbare Gummibärchen dient. Der Streamer wird zum 'Holy Dealer' im Familien- und Freundeskreis, da er direkt an der Quelle sitzt. Die PSI wird als europäische Leitmesse für Werbeartikel und Merchandising vorgestellt, auf der Businesskontakte geknüpft werden können. Ein Gewinnspiel mit Webseitenbesuch als Teilnahmebedingung wird kritisiert, da die Webseiten oft dem Ansturm nicht standhalten. Der Streamer sammelt Werbeartikel und betont den unseriösen Touch durch die vollen Tüten, was aber Geschäftsbeziehungen entstehen lassen könnte. Die Möglichkeit, eigene Gummibärchen herzustellen, wird als besonders attraktiv dargestellt. Es werden Stifte als Werbeartikel erwähnt, und der Streamer plant, einen individualisierten Stift von Big Graphic zu kaufen. Die Ernsthaftigkeit von Vertragsabschlüssen wird betont, und der Streamer hätte es gefeiert, wenn ein Vertragspartner im schottischen Kostüm einen Vertrag unterschrieben hätte.
Ein polnischer Aussteller präsentiert Blumen und andere Produkte, die vollständig in Polen hergestellt werden, und demonstriert den 'Polish-Flex' durch Polnischkenntnisse. Die Mindestbestellmenge für individualisierte Produkte beträgt 100 Stück, wobei Verpackung und Form vollständig angepasst werden können und Muster kostenlos sind. Glitzerapplikationen sind ebenfalls möglich. Es werden verschiedene Produkte wie Slap-Bands, Speichenreflektoren für Fahrräder und Zipp-Pullers vorgestellt, bei denen Logos integriert werden können. Die Produkte sind europäisch zertifiziert und bieten hohe Qualität, insbesondere bei reflektierenden Folien. Es wird betont, dass die Preise von den individuellen Anforderungen abhängen und sowohl teurere als auch günstigere Optionen verfügbar sind. Der Streamer interagiert auf Polnisch, was jedoch nicht vollständig verstanden wird. Es wird die Möglichkeit erwähnt, die Skyline TV Live-Camp wiederzubeleben und die Synergieeffekte zwischen den Werbetreibenden und der Community zu nutzen. Der Streamer lootet Produkte, ohne aktiv nachzufragen, und betrachtet dies als Challenge. Ein polnisches Unternehmen namens Leżakowo bietet bedruckte Strandsessel an, wobei die Mindestbestellmenge bei einem Stück liegt und der Preis bei etwa 9 Euro liegt. Der Streamer plant, diese im SkylineTV Live Shop anzubieten und das Logo auf die Strandsessel drucken zu lassen.
Ein Großhandel für Werbeartikel aus Nürnberg präsentiert Neuheiten und die vielfältigen Möglichkeiten, Werbung aufzubringen, von Schreibgeräten bis zu Schirmen. Das Markenzeichen des Unternehmens ist ein Loch in den Produkten. Ein Händler betont, dass Kunden die Produkte über ihn beziehen müssen, und verweist auf Danora Promotion. Magma-Produkte werden ebenfalls in den Fokus gerückt. Der Großhändler beliefert ausschließlich Händler, ähnlich wie die Metro nur Gewerbekunden bedient. Veredelung, Bedruckung und Stick werden angeboten. Der Streamer plant, den Katalog mit dem Loch anzusehen und sich bei Bedarf an Daniel zu wenden. Nachhaltigkeit wird betont, und der Streamer wird sich per Webseite melden. Die Zuschauerzahl des Livestreams beträgt etwa 6000. Das Unternehmen bietet Full-Service an und macht Vorschläge für Produkte, die eine Werbewirkung erzielen. Ein Koblenzer Unternehmen ist ebenfalls beteiligt. Es wird die Zusammenarbeit verschiedener Unternehmen hervorgehoben. Der Streamer plant einen Troll-Adventskalender mit leeren Türen und verspäteter Zustellung. Ein Verpackungsspezialist bietet individuelle Verpackungslösungen an, einschließlich bedruckter Pappe. Fruchtpommes sind ein Bestseller. Der Preis für eine Minitüte liegt bei etwa 15 Cent, und es besteht die Möglichkeit, ein Logo als Fruchtgummi zu gestalten. Es werden auch Non-Food-Artikel wie Body-Lotion und Duschgel angeboten. Adventskalender sind ein Hauptgeschäft, und es gibt verschiedene Formen, Größen und individuelle Befülloptionen. Der Streamer überlegt, einen Skyline Tower als Süßigkeit für den Adventskalender zu verwenden und einen PET-Spender zu entwickeln.
Es wird über die Spezifikationen für Druckvorlagen gesprochen, wobei der Fokus auf der Einreichung von PDFs liegt. Der Gesprächspartner äußert Bedenken, dass 20-Meter-PDFs für das Marketing eine Herausforderung darstellen könnten, aber eine detaillierte Abstimmung der Druckvorlagen-Spezifikationen im Rahmen der Geschäftstätigkeit wird als sinnvoll erachtet. Eigene Repro-Abteilung ermöglicht es, auch mit einfacheren Vorlagen wie JPEGs zu arbeiten. Paper Plus Design übernimmt die Anpassung des Formats nach einer Painty-Vorarbeit. Preisliche Unterschiede zwischen vollfarbigen und Hintergründen werden aufgrund des Digitaldrucks nicht gemacht. Es folgt die Frage, ob Druckwerkzeuge mitgenommen werden können, was bejaht wird. Das Gespräch kommt auf bedruckte Taschentuchpackungen und Toilettenpapier zu sprechen, die Paper Plus Design bereits in den 90ern hergestellt hat und bis heute produziert, inklusive individueller Toilettenpapiere mit Stacheln. Der Gesprächspartner zeigt sich fasziniert und kündigt eine baldige Anfrage an.
Es wird die Möglichkeit angesprochen, professionell Tassen bedrucken zu lassen, wobei Maxim als Ansprechpartner genannt wird. Das Sortiment umfasst Tassen, Trinkflaschen, Windlichter, Kerzen, Gläser und Karaffen. Die Mindestbestellmenge für Druck beträgt 24 Stück, für Einfärbungen 108 Stück. Diese geringen Mindestmengen werden als großer Vorteil hervorgehoben, was wahrscheinlich am Druckverfahren liegt. Für Kunden sind Bestellungen ab 100-200 Stück preislich interessanter. Das eigene Logo als Vektordatei ist ausreichend, benötigt jedoch Farbangaben (Pantone C). Die Grafikabteilung visualisiert das Design vor der Produktion. Der Druck ist spülmaschinenfest, während Einfärbungen nur bedingt spülmaschinenfest sind. Einfärben bezieht sich auf die komplette Tasse in einer Wunschfarbe nach Pantone C. Es wird auch über Windlichter gesprochen, die sich gut im Wohnzimmer machen würden. Tassen sind das Hauptgeschäft, aber auch Gläser und Trinkflaschen sind seit dem letzten Jahr gut im Rennen. Die erste Anfrage wird die Tassen betreffen, wobei sich auf die Bestseller verlassen wird.
Die Vielfalt an Werbeartikeln wird hervorgehoben, von USB-Kabeln und Powerbanks bis hin zu Taschen. Carry Gifts und FF-Packaging werden als Anbieter genannt. Es wird nach der Mindeststückzahl für eigene Taschen gefragt, die bei 25 Stück liegt, was als gering empfunden wird. Kartonagen und Taschen sind ab 25 Stück mit Euro-Skala-Druck und einer Lieferzeit von zwei Wochen erhältlich. Für Digitaldruck ist nur Papier möglich. Eigene Boxen für den Versand anstelle von Standard-Amazon-Paketen werden als attraktive Option betrachtet. Magnetboxen, die flach geliefert und einfach aufgestellt werden können, sind ab 25 Stück für 6 Euro pro Stück erhältlich. Bei größeren Bestellmengen (z.B. 5.000 Stück) sinkt der Preis auf 2,50 Euro pro Box. Eine Anfrage wird angekündigt, und FF Packaging sowie East-West Packaging aus Holland werden als Teil einer Familie vorgestellt. Abschließend werden blaue und orangefarbene Taschen angeboten und nachhaltige Promotionsartikel erwähnt.
Es wird über Werbeartikel aus 100% Ozeanplastik gesprochen, die als nachhaltige und gewissenhafte Option für Kunden präsentiert werden. Ein Einkaufswagenlöser für den Schlüsselbund aus Oceanbound Material wird vorgestellt, wobei das Material aus Flusszuläufen Richtung Meer gesammelt und aufbereitet wird. Die Mindestmenge für bedruckte Einkaufswagenlöser liegt bei 2.500 Stück, andere Artikel sind ab 1.000 Stück erhältlich. Die Kosten für nachhaltige Materialien sind inzwischen nicht mehr viel höher als für herkömmliche Kunststoffe, insbesondere bei größeren Mengen. Strandtuchklammern aus Ozeanplastik werden als typisch deutscher Artikel präsentiert. Es folgt ein Gespräch über Quietscheentchen von MBW, wobei die Lufthansa Lounge Ente als Beispiel für Sonderanfertigungen genannt wird. Die kleinste Ente ist 5,5 cm groß, der Standard liegt bei 7,5 cm. Es gibt über 250 verschiedene Modelle im Sortiment, und es sind individuelle Kostümierungen möglich, z.B. Mitarbeiteruniformen. Matrosenenten sind ebenfalls im Programm. Anti-Stress-Figuren, wie der Herr Bärt, werden vorgestellt, der in verschiedenen Charakteren erhältlich ist und sich bedrucken lässt. Eine Bestellung wird angekündigt.
Nachdem der offizielle Feierabend der PSI-Messe fast erreicht ist, überlegt der Streamer kurz, noch einen Stand zu besuchen, der noch nicht abgebaut hat, um ihn zu belohnen. Er bedauert, dass einige Stände, wie Greenfart und andere, bereits geschlossen sind, wo er gerne noch Berichterstattung gemacht hätte. Stattdessen nutzt er die Gelegenheit, um für Leuchtturm 1917 Werbung zu machen, einem Unternehmen, das Notizbücher und Schreibgeräte mit individuellen Logos ab 50 Stück anbietet. Der Streamer betont sein Interesse an Werbemitteln, die er in großer Stückzahl an seine Community verteilen kann, und lässt sich von den verschiedenen Veredelungsoptionen wie Heißfolie und Blindprägung überzeugen. Er erhält ein Tütchen mit Produkten und freut sich, dass sein Vorhaben, etwas im Streamtitel genanntes zu erreichen, endlich funktioniert hat.
Der Streamer plant, die noch nicht erschlossenen Tüten mit Werbeartikeln auszubreiten, um sie genauer zu inspizieren. Eine Durchsage unterbricht ihn, und er macht sich auf den Weg Richtung Ausgang, wobei er sich über die Wegweiser orientiert. Er äußert Bedenken hinsichtlich des Gewichts und der Menge des 'Loots', das er gesammelt hat, und befürchtet, dass seine Hand darunter leidet. Um das Gewicht besser zu verteilen, plant er, die Bänder auf zwei Arme zu verteilen. Er kündigt an, die Hälfte des 'Loots' am Dienstagabend beim Bingo zu verlosen, um zu verhindern, dass sein Zimmer zu voll wird. Er scherzt darüber, wie er im Stream wie ein Michelin-Männchen aussieht, und sucht nach einer besseren Möglichkeit, die vielen Tüten zu transportieren, wie z.B. Werbeschubkarren.
Der Streamer reflektiert darüber, dass das Bild, das er auf der Messe abgibt, möglicherweise nicht seinem seriösen Auftreten entspricht, das er eigentlich beabsichtigte. Er betont, dass er durchaus auch geschäftliche Interessen verfolgt und einige Stände interessant genug fand, um eine Zusammenarbeit in Betracht zu ziehen. Er plant, im Eingangsbereich alles auszupacken, um einen spektakulären 'Shot' für seine Zuschauer zu machen, bevor er alles wieder einpackt. Dabei wird der Kamera-Akku gewechselt. Er scherzt, dass sein Gehirn bereits 'twitch-verkackt' sei, da er in normalen Menschen bereits berühmte Personen sieht. Er stellt fest, dass er das Maximum an 'Loot' erreicht hat und freut sich auf das große 'Opening', bei dem er den Inhalt der Süßigkeitentüten präsentieren wird.
Eine Kanalpunkte-Wette wird gestartet, bei der die Zuschauer darauf wetten, ob der Streamer es schafft, innerhalb von 90 Sekunden alles zurück in die Tüten zu packen. Die Regeln werden genau definiert: Alles muss in den Tüten sein, darf aber herausgucken. Der Boden darf nicht berührt werden. Der Streamer bereitet verschiedene Takes für YouTube, TikTok, Insta und Facebook vor, um die Aufmerksamkeit der Zuschauer zu gewinnen. Er parodiert unseriöse Werbespots und kündigt an, dass er sein passives Süßigkeiteneinkommen verzehnfacht hat. Er bittet den Chat um Bescheid, sobald zwei Personen aus der Sichtweite sind, um mit der Challenge zu beginnen. Er entwickelt eine kurze Strategie: Zuerst Puzzle, dann Hefte. Ihm wird bereits warm, weil er sich so anstrengen muss.
Der Streamer verkündet, dass er die Challenge geschafft hat und alles wieder in den Tüten verstaut ist. Er versichert sich, dass nichts auf dem Boden liegt. Trotz schmerzender Knie und Gelenke ist er stolz auf seine Leistung. Es wird festgestellt, dass die Zeit bei 91 Sekunden stand, er es aber vorher geschafft hat. Allerdings gibt es eine Kontroverse um M&Ms, die während der Challenge aus seiner Kapuze gefallen sind. Er argumentiert, dass diese nicht zu den Süßigkeiten gehörten, die vorher ausgebreitet waren, und daher nicht zur Challenge zählen. Er beruft sich auf einen fiktiven Paragraphen und bittet seinen Cutter, das Video so zu schneiden, als hätte er die Challenge erfolgreich abgeschlossen. Er kündigt an, dass er das VOD nicht zum Download zur Verfügung stellen wird, da er etwas mit KI ausprobieren möchte.
Der Streamer äußert seinen Unmut über den Chat, der ihn dazu auffordert, die Challenge ehrlich zu wiederholen, obwohl er im Spaß gesagt hatte, er würde alles auskippen, wenn er verliert. Er fühlt sich vom Chat missverstanden und kündigt an, die Bingo-Gewinne am Dienstag rauszuhauen und die restlichen Streams wie geplant durchzuführen. Um seinen Wort zu halten, kippt er den Loot erneut aus, obwohl er es kindisch findet, dazu aufgefordert zu werden. Er betont, dass es nur um das geht, was man sieht, nicht was unter der Tüte ist. Er fragt den Chat, was Baumer von dem Loot haben möchte, um es direkt zu unterteilen und nicht in der Kälte machen zu müssen.
Der Streamer beginnt, den 'Loot' an Baumer zu verteilen, der als Kameramann anwesend ist. Er fragt ihn, was er haben möchte und packt ihm verschiedene Artikel ein, darunter ein Travel Kit mit Shampoo. Er scherzt darüber, dass Baumer nicht 'Stopp' sagt und immer mehr Süßigkeiten bekommt. Der Streamer erwähnt, dass Baumer im Rahmen seiner Tätigkeit auch die Kamera und den Streaming-Rucksack transportieren muss. Er stellt fest, dass alles frisch produziert und bis mindestens Dezember haltbar ist. Er äußert sich ironisch über die Kommentare im Chat bezüglich der Helligkeit der Website eines Werbepartners und bittet die Zuschauer, nicht jedes Mal 'Meine Augen, meine Augen' zu rufen, da dies den Eindruck erwecken könnte, dass sie die Sorte schlechtreden.
Der Streamer kündigt die große Bingo-Nacht am Dienstag ab 17 Uhr an, bei der es eine Carrera-Bahn und viele geile Sachen von Holy und Co. zu gewinnen gibt. Er betont, dass er auch vieles von dem, was er in den letzten Streams erworben hat, unter die Leute bringen wird. Er verabschiedet sich von den Zuschauern und wünscht ihnen viel Spaß bei dem Wait. Er ermahnt sie, sich zu benehmen, da Fehlverhalten dort auch hier Konsequenzen hat. Er freut sich darauf, sie das nächste Mal zu begrüßen und schließt den Stream mit dem Hinweis, dass er nun zusehen wird, wie Baumer die 10 Tonnen Loot-Kram frisst.