St. Pauli mit den Jungs +++ dann alleine weiter zum Drehort von Die Discounter +++ dann Retouren-Scam-Automaten

St. Pauli-Tour, Discounter-Drehort & Retouren-Scam: Ein Tag in Hamburg

St. Pauli mit den Jungs +++ dann alle...
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Ein Tag voller Erlebnisse in Hamburg: Von den schillernden Straßen St. Paulis mit Anekdoten und Begegnungen, über den Besuch des bekannten Drehorts von 'Die Discounter', bis hin zur kuriosen Welt der Retouren-Scam-Automaten. Gespräche mit Passanten und Eindrücke aus dem Alltag der Hansestadt runden den Tag ab.

IRL

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Begrüßung und Vorstellung der Beteiligten auf St. Pauli

00:16:05

Der Stream startet mit einer herzlichen Begrüßung aus St. Pauli. IC ist an der Kamera, Jakuno übernimmt später und Baumer wird ebenfalls dabei sein. Es werden Abonnenten und Supporter gegrüßt. Der Fokus liegt auf dem gemeinsamen Start mit Inkasso Ingo im Kiez-Crush, einem bekannten Treffpunkt. Es wird überlegt, ob man das Erotikmuseum besuchen soll, wobei die Twitch-Konformität historischer Dildos diskutiert wird. Inkasso Ingo wird vorgestellt, und es wird die Freude über das gute Wetter betont, das untypisch für Hamburg ist. Ein T-Shirt und Bongo-Spielzeuge sollen im Stream verlost werden. Miniadam ist als Requisite dabei und es wird überlegt, ob eine Miniatur von Inkasso Ingo erstellt werden soll. Es gibt Adam-Socken zu kaufen. Technische Probleme mit dem Echo werden angesprochen und ein Bubble Tea-Getränk aus Dubai wird getestet, das jedoch nicht überzeugt.

Vergleiche mit Zabex, Döner auf dem Kiez und Twitch-Karriere

00:25:12

Es wird über die Vergleiche mit Zabex gesprochen, die den Streamer nicht stören, aber manchmal zu Verwechslungen führen. Der Streamer erzählt, dass er früher mit Twitch angefangen hat. Es wird über die Döner-Auswahl auf dem Kiez gesprochen, die nachts nicht immer ideal ist. Inkasso Ingo berichtet über seine Twitch-Karriere und einen neuen Account, nachdem der alte möglicherweise gehackt wurde. Er empfiehlt Nicknamen mit dem Zusatz 'TV'. Es wird über Glücksspielautomaten gesprochen, insbesondere über einen, bei dem man eine Playstation gewinnen kann. Der Streamer versucht sein Glück, scheitert aber. Der Gewinn einer Playstation würde verlost werden. KI-generierte Songs werden erwähnt, für deren Inhalt der Streamer keine Verantwortung übernimmt. St. Pauli wird getanzt und ein Tattoo-Mann wird begrüßt.

Kitzschelle, St. Pauli-Erfahrungen und Unternehmertum

00:33:45

Es folgt eine spielerische Auseinandersetzung mit Kitzschelle. Inkasso Ingo erzählt von seinen Erfahrungen auf St. Pauli und seiner Vergangenheit. Er ist offizieller St. Paulianer. Es wird über den Glücksspielautomaten gesprochen und wie Leute dort ihre Aggressionen rauslassen. Der Kiosk bietet eine Auswahl an Süßigkeiten, darunter internationale Produkte. Der Streamer möchte Zahncreme kaufen und bekommt sie geschenkt. Inkasso Ingo erzählt von seinem Unternehmertum, insbesondere von seiner Tattoo-Kette 'Blatt in, Blatt out' und dem gescheiterten Projekt 'Spirit of St. Pauli', das eine Tattoo- und Piercing-Akademie werden sollte. Er betont seinen Fokus auf Tätowierungen und die Show. Es wird über die Reeperbahn und die 'Ritze' gesprochen, wo eine Personality-Show stattfindet. Inkasso Ingo erzählt von seinem ersten Tattoo, das er mit 14 Jahren im Jugendknast bekommen hat.

Respekt, Wandlung und Ratschläge für Strauchelnde

00:42:53

Es wird diskutiert, ob Tätowierungen auf der Straße Respekt verschaffen. Inkasso Ingo erzählt, dass er sich gewandelt hat und ein guter Mann geworden ist. Er gibt Ratschläge für Menschen, die mit Aggressionen zu kämpfen haben, und betont, dass er seine Gewalttaten zutiefst bereut. Er warnt davor, sich die Zukunft zu verbauen und immer wieder mit Problemen konfrontiert zu werden. Er rät dazu, Konflikten aus dem Weg zu gehen und der Klügere zu sein. Er spricht über die negativen Auswirkungen von Schlägereien und die Problematik, dass solche Videos im Internet geteilt werden. Er betont, dass die Realität anders aussieht als in den Videos und dass es gefährlich werden kann. Er erzählt, dass er durch seine unternehmerische Tätigkeit eine feste Struktur gefunden hat, die ihm hilft, Alltagssorgen zu vergessen. Er spricht über sein ADHS und seinen Drang nach Action. Er erwähnt, dass er und der Streamer heute Abend in Nordfriesland auf einer Kiezparty auftreten werden.

Stimme, Heino-Zitat, Auftritte und Gewinnspiel

00:48:20

Es wird über die Stimme von Inkasso Ingo gesprochen, die durch viele Zigaretten und Geschreie entstanden sei. Er zitiert Heino mit 'Nutten, Koks und Erdbeeren'. Er erzählt von seinen Auftritten und seinem Song 'Reeperbahn'. Er kündigt seine neue Single 'Nacht für Nacht' an, die nächste Woche Freitag erscheint. Er lädt die Zuschauer ein, bei seinen Auftritten vorbeizukommen. Es wird ein Gewinnspiel veranstaltet, bei dem Bongo-Spielzeuge, ein T-Shirt und Duftbäume verlost werden. Die Gewinnphrase ist 'Ist das seine echte Stimme?'. Die Teilnehmer müssen aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz kommen und Follower sein. Es wird über kuriose Süßigkeiten im Sortiment gesprochen und wie schnell Trends verschwinden. Es wird erwähnt, dass am Wochenende eine Veranstaltung mit Milliarden Mike, Schnecke, Ingo, Papai und Luella stattgefunden hat. Benjib91 gewinnt das Gewinnspiel und wird aufgefordert, seine Adresse per PN zu schicken.

Fake-Profile, Social Media und Kicker-Turnier

00:52:51

Es wird vor Fake-Profilen gewarnt, die im Namen des Streamers Krypto-Angebote und Co. anbieten. Der Streamer betont, dass er nur die Versandadresse benötigt. Er kritisiert, dass Facebook die Fake-Profile nicht selbst bemerkt. Er findet Instagram am besten für Content-Erstellung. Es wird überlegt, ob ein Abstecher zum Auftrittsort in Nordfriesland gemacht werden soll. Es wird ein Kicker-Turnier veranstaltet, bei dem die Zuschauer auf den Gewinner tippen können. Der Einsatz erfolgt mit wertlosen Kanalpunkten. Es wird bis 5 gespielt. Der Streamer erzählt, dass er im Jugendknast der Kickerkönig war. Es wird über Kicker-Techniken gesprochen. Das Kicker-Turnier beginnt und Adam geht in Führung, aber Tjü gleicht aus. Es steht 2-1 für Tjü. Es folgt ein Eigentor zum 2-2. Der Streamer beendet das Turnier, da er noch Termine hat.

Fußballspiel und Kicker-Session auf St. Pauli

00:59:20

Zunächst wird ein Fußballspiel beschrieben, bei dem Gunaid mit 3 zu 2 in Führung geht. Es folgt eine weitere Runde, in der TÜ auf 4 zu 2 erhöht. Adam wird für sein Spiel gelobt. Es wird über das Kurbeln beim Spiel diskutiert. Der Streamer bedankt sich für die Kommentare und die Unterstützung. Er lobt den neuen Kicker und die Möglichkeit, das Wetter auf St. Pauli zu genießen. Der Streamer bedankt sich bei Herrn Baumer und erwähnt, dass er Zahnpasta für das nächste Hotel bekommen hat. Er spricht über seine zwei Kulturtaschen und den Pistaziengeruch. Es wird über Aufkleber und die regionale Präsenz gesprochen. Ein normaler St. Pauli-Besuch und eine Comedy-Nummer werden thematisiert. Auftritte in der Kiezalm werden angekündigt. Ein Portemonnaie wird eingepackt und ein Gespräch über Verkehrsschilder und das Erotik-Art-Museum auf der Reberbahn entsteht. Der Streamer erwähnt, dass er noch nie in der Ritze war und schlägt einen Stream von dort vor, um zensierte Inhalte auf YouTube hochzuladen.

Wettergenuss in Hamburg und Urlaubsplanungen

01:04:00

Das schöne Wetter in Hamburg wird gelobt und die Stadt wird als das Kalifornien Deutschlands bezeichnet. Der Streamer spricht über seine vielen Businesses und seine Urlaubspläne, insbesondere einen geplanten Thailand-Trip. Er beschreibt, wie er auch im Urlaub ein Kribbeln verspürt, etwas arbeiten zu wollen, und wie er sich schlecht fühlt, wenn er nur auf der Couch liegt. Er erwähnt, dass er ein ADS-Mensch sei und nicht abschalten könne. Ein Tattoo-Studio von Frank von Anthony Spain wird erwähnt. Der Streamer bedankt sich für Subs und kündigt an, später zum Retourenautomaten zu fahren. Ein Gespräch über Fußball entsteht, wobei weder der Streamer noch sein Gesprächspartner große Fußballfans sind. Ingo bekennt sich zu St. Pauli. Es wird über teure Hotelzimmer in Hamburg gesprochen, die wahrscheinlich wegen des Fußballspiels ausgebucht sind. Der Streamer erwähnt frühere Streams im Miniatur Wunderland und plant, bei gutem Wetter wieder dorthin zu gehen.

Besuch beim Friseur und Begegnungen auf St. Pauli

01:07:51

Der Streamer besucht einen Friseur, wo er die Frau des Friseurs trifft, der gerade Haare schneidet. Er erwähnt, dass es einer der ältesten Haarsalons auf dem Kiez ist und dass die Beatles dort früher waren. Im Keller soll noch der Stuhl stehen, auf dem Ringo Star saß. Es wird die Geschichte erzählt, dass die Beatles-Frisur eigentlich ein Friseurunfall war, der zum Trend wurde. Der Streamer trifft Leute aus Dithmarschen und bedankt sich für Subs. Er spricht über die Hauptstraße an der Copacabana und das Bermuda-Dreieck. Er fragt, wie alt seine Gesprächspartner bei ihrem ersten Besuch auf St. Pauli waren und wie sich der Stadtteil verändert hat. Er erwähnt, dass früher Kameras verpönt waren. Ein Kamerateam mit Rosin wird entdeckt, und der Streamer grüßt ihn. Er trifft einen Koch und erwähnt, dass er produktionstechnisch eingebunden war. Er trifft Chrissi und führt ein kurzes Gespräch. Er macht einen Livestream und connected sich mit anderen Leuten. Er spricht über die legendäre Stimme und den Penny-Markt, der drehgenehmigungstechnisch schwierig ist. Es werden Geschichten aus dem Penny erzählt, darunter kuriose Vorfälle mit Kunden.

Erinnerungen an das Frankfurter Bahnhofsviertel und die Ritze

01:16:07

Der Streamer vergleicht den Penny mit einem Netto im Frankfurter Bahnhofsviertel, wo er gewohnt hat. Er erzählt von seinen Erfahrungen dort, wie er morgens um vier seine Pizza holte. Er erwähnt die Curryritze und schlägt vor, einen Blick in die Ritze zu werfen, falls der Kender da ist. Er beschreibt die legendäre Ritze, wo aktiv geboxt wird, und grüßt Peter, einen der besten Pratzenhalter. Er spricht über die Begrüßung und bedankt sich für Subs. Er kündigt eine Show im Boxkeller an und erzählt von Schnecke, der seit den 80er Jahren dort ist. Er nähert sich langsam der Ritze, um den Empfang zu testen. Er beschreibt die Atmosphäre in der Ritze, den Geruch und die legendäre Ecke, wo früher die Luden waren. Carsten Marek hat die Ritze übernommen. Der Streamer erzählt von seinen emotionalen Hamburger Nächten dort und von interessanten Menschen, die er getroffen hat. Er betont, dass auf St. Pauli viel passiert und dass man dort an einem Tag mehr erleben kann als anderswo in einer Woche. Er beschreibt die Nächte als unglaublich und unvergesslich, wo es egal ist, wer man ist und was man anhhat.

Geschichten und Anekdoten aus der Ritze und St. Pauli

01:21:37

Der Streamer beschreibt die einzigartige Atmosphäre in der Ritze und vergleicht sie mit anderen Clubs. Er betont, dass es dort um die Geschichten der Menschen geht und nicht um Äußerlichkeiten. Er erwähnt, dass er an verrückten Orten Empfang hat und dass er ein weiteres Modem bräuchte. Er gibt das WLAN-Passwort durch. Er spricht über den Weltfrauentag und die vielen Frauen, die Legenden sind. Er begrüßt die Zuschauerinnen und freut sich, dass sie im Livestream dabei sind. Er lobt die Lyrics und bedankt sich, dass er in der Ritze sein darf. Er beschreibt die Geschichte des Schlüssels und die Möglichkeit, die Tür offen zu lassen. Er erwähnt die Show Kids Live Live, die im Ring stattfindet. Er erzählt, wie früher Probleme unter den Jungs im Ring geklärt wurden. Er betont, dass es ein traditionelles Mittel war, um Konflikte zu lösen, und dass es lockerer zuging als heute. Er erklärt, dass nicht alle Boxer Profis waren und dass viele einfach nur fit werden wollten. Er selbst hat viele Sparrings mitgemacht, aber keine Profikämpfe. Er betont, dass die Ritze eine besondere Atmosphäre hat und dass die Kämpfe koordiniert sind. Es wird hauptsächlich trainiert, aber es gibt auch Pressekonferenzen vor großen Kämpfen.

Training im Ritzkeller und die Bedeutung von Energie

01:27:48

Der Ritzkeller wird als ein Ort beschrieben, an dem Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammenkommen, um die Kultur des Boxens zu teilen, ohne Profis sein zu müssen. Die besondere Atmosphäre und die Luftfeuchtigkeit des Kellers werden hervorgehoben. Der Streamer erzählt eine Geschichte von sich selbst und erwähnt, dass er eine Zeit hatte, in der es schief lief. Er zeigt einen Sticker mit der Aufschrift "Free G" und bedankt sich bei der Ritze für die jahrelange Unterstützung. Er betont, dass er keine kriminellen Sachen oder Gewalt verherrlicht, sondern Sport und einen guten Job empfiehlt. Er glaubt, dass man alles, was man sich auf der Straße vorstellen kann, auch im normalen Leben erreichen kann, wenn man die richtige Energie hat. Er rät von Alkohol und Drogen ab, um erfolgreich zu sein. Der Weg nach oben führt durch Übermoderation. Die Halterung im Keller wird als Möglichkeit beschrieben, im Vollsuff aufgefangen zu werden. Der Streamer glaubt, dass es der erste Livestream aus dem Ritzkeller ist. Jan Fedder, der Chef der Ritze, wird erwähnt. Der Streamer lobt die Freundlichkeit und Zuvorkommenheit der Ritze und empfiehlt einen Besuch. Er erwähnt, dass überall Plakate von seiner Show hängen. Er lobt den besten Currymann der Welt und das positive Feedback, das er bekommen hat. Er betont, dass er alles aus Leib und Seele macht und dass es nur so funktioniert.

Differenzierter Umgang mit Alkohol und Besuch von Ray Delacruz

01:32:25

Es wird über den differenzierten Umgang mit Alkohol gesprochen, da der Streamer selbst keinen Alkohol trinkt und früher Gewalttäter war, wenn er getrunken hat. Er betont, dass Alkohol scheiße ist und einem viel Zeit klaut, die man für schönere Sachen nutzen könnte. Er zieht es vor, Zeit mit seiner Tochter zu verbringen, anstatt mit einem Kater im Bett zu liegen. Er betont, dass es wichtig ist zu wissen, was man vom Leben will. Ray Delacruz, ein sehr guter Künstler aus St. Pauli, wird besucht. Seine Werke sind überall in St. Pauli zu sehen. Der Streamer bedankt sich für Spenden und grüßt die Frauen zum Weltfrauentag. Er lobt ein Werk von Ray Delacruz und erwähnt, dass der Platz kaffinietechnisch auf der Reberbahn aufgewachsen ist. Im Vergleich zu früher gibt es kaum noch Stripschuppen. Er erwähnt einige, die noch existieren, wie Birds, Susis und Dollhaus. Susis ist sein Wohnzimmer. Er erzählt von seinen ersten Verbindungen zur Reeperbahn als junger Bursche, als er mit Freunden ins Nevada ging und einer Tänzerin vertraute, die ihm sein Geld klaute. Er erzählt von einer weiteren Erfahrung in der Herbertstraße, wo er sich in eine Frau verliebte, die ihn aber auch enttäuschte.

Liebe und historische Eindrücke auf St. Pauli

01:36:39

Der Streamer reflektiert über die Liebe auf St. Pauli und erwähnt, dass er immer noch verliebt ist. Er erinnert sich daran, wie er als junger Mensch an diesem Platz stand und die historischen Eindrücke genoss, indem er sich über die Beatles informierte. Er kritisiert, dass Leute vor den Türen der Etablissements stehen und Leute anheizen, Geld zu investieren. Er selbst hatte das Glück, sich über Tauschbörsen kostenlos Inhalte zu beschaffen. Er verabschiedet sich von Grabschi und fragt nach der Freiheit. Er beschreibt, wie voll die Straße abends sein kann und dass die Polizei sie manchmal sperrt. Er erklärt, dass dies die Partymeile ist, wo man richtig Disco-Feeling haben kann. Er erwähnt Olivia Jones, die sich hier aufgebaut hat und eine kleine Armee hat. Sie hat geschäftlich viel erreicht und hatte einen Beachclub. Er fragt die Zuschauer, ob sie das Onyx noch kennen und lobt die freundlichen Preise. Er erklärt, dass das Onyx die Disco ist, wo jeder reinkommt. Es gibt auch einen Laden nur für Mädels, wo Männer strippen. Er entdeckt den Koch, den sie gerade gesehen haben, auf einem Monitor und vermutet KI-Manipulation. Er erwähnt, dass Karaoke neu ist und früher Colibri war, dann Funky Pussy. Er kündigt seine Release Party am 14.3. in der Kiezalm an. Er fragt, welche Läden die Zuschauer vermissen und erwähnt Safari, wo früher live gespritzt wurde. Er erzählt von einem Besuch mit Knoss in Amsterdam, wo sie überlegten, in die Bananenbar zu gehen. Er erwähnt die Schmuckstraße und schlägt vor, sie von außen zu betrachten. Er will nicht zu viel spoilern, aber er schickt seine Gäste immer dorthin. Er fragt, ob das die Straße ist, in der er vor acht Jahren im Stream Stress hatte. Er erklärt, dass es hier ein Riesenhaus gibt, wie in Holland oder in der Herbertstraße, wo alle an der Scheibe stehen. Er war noch nicht dort, findet es aber krass, wie sich die Leute verhalten.

Erkundung des Hamburger Rotlichtbezirks und Anekdoten

01:45:35

Der Streamer beschreibt die Atmosphäre im Rotlichtbezirk St. Paulis, erwähnt aufreizende, aber auch geschäftstüchtige Personen und betont, dass es hier von morgens bis abends aktiv zugeht. Er spricht über die Budnikowski-Drogeriemarktkette, die in Norddeutschland bekannt ist, und das letzte Fragment der Schlecker-Kette an der Reeperbahn. Der Streamer überlegt, dort einen Film zu drehen. Er wechselt zum Hans-Albers-Platz, beschreibt die Kneipen und Bars in der Parallelstraße und den Hamburger Berg, der bei Einheimischen beliebt ist. Die Kneipen haben sieben Tage die Woche 24 Stunden geöffnet, mit kurzer Reinigungspause. Er erzählt von Leuten, die dort tagelang durchfeiern und von Freunden, die er schon aus solchen Situationen holen musste. Er erwähnt ein Bezahlmodell auf seiner Homepage, das er durch Besuche auf Erotikmessen querfinanziert. Er spricht über die günstigen Preise in der Hamburger Ecke, besonders für die weniger wohlhabenden Bewohner St. Paulis und erwähnt die Kneipen Oder-Dreigen. Der Streamer empfiehlt das St. Pauli Theater für modernes Theater, weist aber darauf hin, dass es möglicherweise nicht für jeden Geschmack geeignet ist. Er wundert sich über das Fehlen eines Fußgängerüberwegs und kritisiert die Priorisierung von Fahrradspuren. Der Geruch von Frittenfett liegt in der Luft und er entdeckt einen Greifautomaten für Sexartikel mit der Möglichkeit, getragene Slips zu erwerben. Er erwähnt, dass er dort öfter Rapper trifft und ab 23 Uhr die beste Zeit für eine Tour ist, aber es ab 2 Uhr morgens unangenehm werden kann.

Hans Albers Platz, Anekdoten und Kneipen

01:54:35

Der Streamer erkundet den Hans-Albers-Platz und die Statue von Hans Albers, einem bekannten Hamburger Sänger. Er erwähnt die Fernsehsendung Inas Nacht in der Haifischbar und einen Laden, der normalerweise immer geöffnet ist, aber an diesem Tag geschlossen hat. Er erzählt eine Anekdote von einer Schusswaffe, die auf der Toilette hochgegangen ist. Der Streamer erwähnt das Captain Brass, eine Metal-Bar, und das Walross, das alte Logo vom NDR, das in einer modifizierten Variante für den HSV zu sehen ist. Er bedauert, dass der Laden möglicherweise nicht mehr aktiv ist. Er spricht über faire Cocktailpreise und seinen eigenen Laden, in dem er Alkohol verkauft. Der Streamer erwähnt ein Konzept, bei dem man eine Bar für private Feiern mieten kann und schlägt vor, das nächste Zuschauertreffen dort zu veranstalten. Er erwähnt die Tai-Oase für Karaoke und beschreibt die lockere Stimmung dort. Der Streamer scherzt darüber, dass er geheime Fantasien im Erotik-Comedy-Segment hat und es genießt, wenn sich Leute schämen. Er lobt den Bodenbelag mit gigantischen Pflastersteinen und plant, Palmen aus Plastik zu zeigen. Er freut sich über Kommentare im Chat, die seine Vorlieben bestätigen. Der Streamer wird eingeladen, privat auf den Kiez zu kommen und überlegt, ob er nächste Woche Freitag live dabei sein soll. Er deutet an, dass Knossi nächste Woche etwas plant und er möglicherweise in Köln oder Hamburg sein wird. Er spricht über die Idee, sich ein Tattoo mit einem Rechtschreibfehler stechen zu lassen und erzählt von seinem Tattoo mit einem Soundtext von Azad, der mehrere Rechtschreibfehler enthält.

Besuch im Riverside-Kiosk und Gespräche über Tattoos und Hamburg

02:04:37

Der Streamer besucht Kevin im Riverside-Kiosk und gratuliert ihm zur Eröffnung. Kevin erzählt, dass die Vorbereitung anstrengend war und die Arbeit jetzt erst richtig losgeht. Er bietet Tattoos an und würde keine Tattoos mit absichtlichen Rechtschreibfehlern oder politischen Motiven stechen. Der Streamer lobt die Aussicht und die entspannte Atmosphäre am Hafen. Er spricht über die Nähe zum Geschehen auf der Reeperbahn und die Möglichkeit, eine Auszeit zu nehmen. Der Streamer erzählt von einer Nachricht, die er vor drei Wochen von Kevin erhalten hat, als er in Tschechien war. Sie sprachen über einen möglichen Stream, aber der Streamer war zu erschöpft. Der Streamer spricht mit Allah über das Heimgefühl, das er beim Blick auf den Hafen empfindet. Er überlegt, nach Schleswig-Holstein zurückzuziehen. Allah erzählt von seiner Zeit in Frankfurt und seiner Vorliebe für Hamburg. Er hasst Umzüge und bevorzugt es, in seiner kleinen Wohnung zu bleiben. Der Streamer und Allah sprechen über die Schwierigkeit, eine Wohnung in Hamburg zu finden und die hohen Preise. Allah erzählt von einem Freund, der 5.000 Euro Vermittlungsgebühr bezahlt hat. Sie sprechen über Gentrifizierung und den Wandel im Bahnhofsviertel in Frankfurt. Der Streamer erwähnt einen Schuhmacher, der aufgrund des Internets schließen musste und den Hot-Ock-Laden, der möglicherweise noch existiert. Sie sprechen über den Wandel und die Veränderungen in St. Pauli.

Empfehlungen für Hamburg-Besucher und Anekdoten über Livestreaming

02:14:11

Der Streamer empfiehlt den Stadtpark, Planten un Blomen und das Niendorfer Gehege für Besucher Hamburgs. Er erzählt, dass er in Planten un Blomen rausgeschmissen wurde, weil er dort live gestreamt hat und dafür eine Genehmigung benötigt hätte. Er berichtet von einer ähnlichen Erfahrung auf dem Dom, wo das Wirtschaftsamt ihn aufforderte, das Drehen anzumelden. Der Streamer vermutet, dass er verarscht wurde, da er zuvor nie Probleme auf dem Dom hatte. Er erzählt, dass er für Werbung im Stream nachträglich hätte zahlen müssen. Der Streamer erwähnt, dass es mittlerweile viele Bereiche gibt, die sich über Livestreams freuen. Er stellt fest, dass es einfacher ist, mit einem Kamerateam unterwegs zu sein, da dies weniger Aufmerksamkeit erregt. Der Streamer kündigt an, dass er bald wieder mehr auf Twitch unter dem neuen Nicknamen KSWINGOTV streamen wird. Er bedankt sich bei seinen Followern und erwähnt, dass er auch TikTok-Content erstellt. Der Streamer erklärt, wie er zu seinem Nicknamen Inkasso Ingo kam, inspiriert von Inkasso Henry. Er liest eine interaktive Durchsage vor, in der er als Bruder von Alf und Zwilling von Zabex bezeichnet wird. Der Streamer distanziert sich von der Behauptung, er sei am Hauptbahnhof abgepumpt worden und korrigiert die Anzahl auf dreimal. Er lobt das Feature, das es den Zuschauern ermöglicht, mit ihm zu interagieren. Der Streamer erinnert sich daran, dass er dem Tätowierer angeboten hat, Henrys Stimme als KI zu programmieren. Er bedankt sich für die Weisheiten und die gemeinsamen Geschichten. Der Streamer und der Tätowierer sprechen darüber, wie wichtig es ist, sich Mühe zu geben, nicht auf eine schiefe Bahn zu geraten und Suchtverhalten zu vermeiden. Sie betonen die Bedeutung von Familie, Liebe und ein guter Mensch zu sein. Der Streamer glaubt, dass man im Grab das Leben an sich vorbeiziehen sieht und es wichtig ist, schöne Momente und gute Taten hinterlassen zu haben.

Abschied vom Tätowierer und Pläne für weitere Stationen

02:21:57

Der Streamer verabschiedet sich vom Tätowierer und bedankt sich für das Kicker-Match. Er wünscht ihm viel Spaß und verspricht, die Story zu verfolgen. Der Streamer wird abgeholt und plant, mit den Zuschauern weiterzuziehen. Er erinnert sich an ein Treffen für eine Schiffsrundfahrt, die Monte organisiert hat. Der Streamer hat noch zwei, drei Stationen, die er besuchen möchte. Er fragt, wer D-Discounter kennt und plant, zu dem Supermarkt zu fahren. Danach möchte er einen Retourenautomaten besuchen, um zu klären, ob sich das lohnt. Er plant, so viel zu kaufen, bis die Zuschauer ihn stoppen und alles an eine Person zu verlosen. Der Streamer möchte den ganzen Kram loswerden und nicht mit nach Hause nehmen. Wenn noch Zeit ist, möchte er noch weitere Stationen besuchen. Der Streamer bedankt sich für Spenden und liest Subs vor. Er wird auf ein Graffiti aufmerksam gemacht und ist enttäuscht, dass es nicht das erwartete Meisterwerk ist. Der Streamer bedankt sich weiterhin für Bits und Subs. Er mischt sich unter die Leute und bittet die Zuschauer, einen Mietwagen zu melden. Der Streamer fragt nach dem Fischmarkt und stellt fest, dass er zu spät ist. Er erfährt, dass der Fischmarkt erst morgen stattfindet und die Händler Nachtschicht machen müssen, um alles aufzubauen.

Drohnenflug im Hafengebiet und Begrüßungen

02:30:15

Der Streamer trifft Chad, der professionell Drohnenaufnahmen im Hafengebiet macht und dafür eine Starterlaubnis hat, im Gegensatz zum Streamer selbst. Es wird kurz über die Möglichkeit gesprochen, im Hafengebiet Drohnen fliegen zu dürfen. Der Streamer grüßt Zuschauer und vergleicht die freundliche Atmosphäre mit der auf dem Dorf, wo man sich in der U-Bahn grüßt. Er überlegt, ob er im alten Elbtunnel streamen soll, der im Schatten liegt. Der Streamer trifft eine Person, die ihn erkennt und sich an seine Beteiligung an einem früheren Stream erinnert. Der Streamer entdeckt eine Lademöglichkeit für E-Autos und schlägt vor, eine Plattform für illegale Lademöglichkeiten zu erstellen. Er gibt bekannt, dass er heute Abend nach Hameln fährt, um morgen einen Mittelalter-Stream zu machen und überlegt, sich dafür zu verkleiden. Er bittet um Vorschläge für eine passende Verkleidung, wie Hofnarr oder Wanderhure, und bedankt sich bei Zuschauern für ihre Unterstützung.

Professionelle Hafenfotos und vergessene Privataufnahmen

02:36:30

Der Streamer unterhält sich mit jemandem, der professionell Hafenfotos macht und fragt, ob diese auch in Geschichtsbüchern landen. Er bedauert, dass viele Privataufnahmen nicht archiviert werden und es schwer ist, historische Aufnahmen von Städten und Geschäften zu finden. Der Streamer erklärt, dass Annika durch die Schranke eines kostenpflichtigen Parkplatzes fahren müsste, wenn er sich weiter dort aufhält. Er erwähnt die Leipziger Buchmesse und plant möglicherweise einen Besuch mit den Partypeople. Er spricht über die ersten Folgen von 'Segeln mit Knossi' und plant, nächste Woche eine Special-Folge gemeinsam anzusehen. Er macht einen Shoutout für seinen Zweitkanal 'adams-cozy-zweitkanal' und empfiehlt Zuschauern, dort ebenfalls ein Follow zu hinterlassen.

Ankündigung einer Überraschung und Snacks für die Fahrt

02:40:10

Der Streamer deutet eine Ankündigung an, die eigentlich schon bekannt sein sollte, aber noch geheim gehalten wird, um die Überraschung nicht zu verderben. Er verneint Spekulationen über einen Song mit einem RTL-Tanzteilnehmer oder eine Release-Party in Köln. Der Streamer scherzt über einen Parkdeal und die Möglichkeit, für 4,50 Euro zu parken, obwohl die Vögel das Auto beschmutzen könnten. Er erwähnt, dass er morgen auf AIDA in den Kanaren sein wird und grüßt einen Jungen. Annika holt Snacks und Getränke für die Fahrt, darunter Wasser, Cola, Eistee, Schoko-Cousins, Butterbreze, Tomate-Mozzarella-Brötchen und ein Salamibrötchen. Der Streamer zeigt ein Notizbuch von seiner Oma mit einem Einhorn-Cover und plant einen Überraschungs-Stop in der Innenstadt.

Besuch des Drehorts von 'Die Discounter' und Scam-Automaten

02:49:32

Der Streamer äußert sich über den bevorstehenden Besuch des Drehorts von 'Die Discounter' und die kuriosen Geschichten, die solche Viertel oft bieten. Er plant, auch einen Scam-Automaten in der Nähe zu besuchen, macht aber vorher noch einen Mini-Überraschungs-Stop bei einem Partner. Er warnt davor, den Drehort nicht mit einem anderen Supermarkt zu verwechseln, der für Flüchtlingsunterkünfte umgebaut wurde. Der Streamer spricht über die Möglichkeit, das Volksparkstadion zu besuchen, um die Stimmung vor einem Fußballspiel einzufangen, und überlegt, sich einen Schal zu besorgen. Er kündigt eine kurze Mix-Skill-Pause an und zeigt Bewerbungen für seinen Superstream, betont die Vielfalt der Bewerber und ermutigt weiterhin zur Teilnahme bis zum 18. März. Er verspricht, dass er sich um alles kümmert, auch um Kinderbetreuung und Anfahrt, falls der Gewinner Kinder hat, und zeigt den Trailer zu 'Dein Superstream'.

Vorstellung des Formats 'Dein Superstream' und Bewerbungsinformationen

02:55:55

Der Streamer erklärt das Konzept von 'Dein Superstream', bei dem ein kleiner Streamer eine hochprofessionelle Produktion erhält. Er betont, dass er sich um alles kümmert, von Drohnen bis zur stationären Produktion, und dass die Community bereits viele kleine Streamer unterstützt hat. Er fordert die Zuschauer auf, sich mit einem maximal 120 Sekunden langen Video zu bewerben und verweist auf deinsuperstream.com für weitere Informationen. Der Streamer beantwortet Fragen zum Format, z.B. ob man auch als TikTok-Streamer teilnehmen kann (ja, aber der Stream wird im Breitbildformat produziert) oder ob die Location rollstuhlgerecht ist (ja, er wird darauf achten). Er stellt Partner vor, die das Format unterstützen, und kündigt Handy-Geschenke für die Zweit- und Drittplatzierten an. Er erklärt, dass sowohl Partner als auch Nicht-Partner mehrere Social Networks bestreamen können und dass er eine Mischung aus fester Location und thematischer Ergänzung passend zum Gewinner plant.

Dank an Partner und Bewerbungstipps für 'Dein Superstream'

03:08:10

Der Streamer bedankt sich bei den Partnern, die 'Dein Superstream' ermöglichen, und bei den Zuschauern für ihre Subs. Er beantwortet Fragen zur Bewerbung, z.B. ob eine Facecam notwendig ist (nein, aber empfehlenswert, wenn man plant, sein Gesicht zu zeigen) und ob es schlimm ist, wenn man bis jetzt ohne Facecam streamt (nein). Er betont, dass es eine Stilistikfrage ist und man auch einen Trailer machen kann, der die Leute gespannt macht, wer man überhaupt ist. Der Streamer freut sich über den erreichten Hypetrain und entschuldigt sich für die fehlerhafte Programmierung des KI-Bots, der Hamburg-spezifische Sprüche machen sollte. Er bedankt sich bei Justomi für die vielen Subs, die einen Kamerakran für den Stream ermöglichen. Der Streamer erklärt, warum Teilnehmer volljährig sein müssen (wegen Jugendschutzbestimmungen) und betont, dass es cooler ist, wenn es nicht diesen Kinderbonus gibt, den dann vielleicht irgendwelche 12-Jährigen mitbringen, die dann so super cute in die Bewerbung sagen, warum sie unbedingt einen Superstream haben möchten.

Pesto-Burger und Kanalpunkte

03:15:33

Der Streamer kommentiert einen Burger mit viel Pesto und scherzt, dass er so heißt, weil keine Zeit zum Verstreichen war. Er erinnert daran, bei der nächsten Station Kanalpunkte zu machen und erklärt, welche genau. Der Streamer fragt, ob Annika Hunger hat, was sie verneint. Er erzählt eine Anekdote über einen Fußballspieler, der fast ausgewechselt werden musste, weil kein Wechsel mehr übrig war. Der Streamer findet Schilder mit Anlieferungszeiten in Fußgängerzonen realitätsfern und hat Angst vor einem Tropfen im Deckel seines Getränks. Er genießt das gute Wetter und die Spots, die er besuchen möchte, und hat einen Krümel am Gaumen. Der Streamer macht Luft durch den Drachen auf seinem Getränk, damit er sich nach vorne bewegt. Er bemerkt, dass Zuschauer versuchen zu flüchten, weil sie Angst haben, angesprochen zu werden, und bietet ihnen seine Jacke an.

Fußgängerzone und Kieskauer-Ohrwurm

03:19:38

Der Streamer erklärt, dass bei einer genauen Anzahl von Mixclips die Szene abgespielt wird, in der das Mikrofon noch an ist, und dass er das umprogrammieren muss. Er fragt, ob der Krümel im Gaumen jetzt weg ist und trinkt noch einmal drüber. Der Streamer hat das Gefühl, dass das Zu-Fuß-Gehen an den Beinen schneller wird und fragt, ob sie aussteigen sollen. Sie steigen aus und gehen ein Viertel weiter, um nette Leute zu treffen. Ein Zuschauer schickt 404 Bits von Kieskauer und der Streamer bekommt einen Ohrwurm von dem Lied. Er hofft, nicht auf den letzten Platz zu falalalala und schlägt vor, mit einem Kiesong zum ESC geschickt zu werden.

Fahrt durch Hamburgs Hipster-Viertel und Luxusgeschäfte

03:21:15

Die Fahrt geht weiter durch Hamburg, vorbei an teuren Geschäften und einem Hipster-Viertel. Es wird überlegt, ob ein McLaren ein krasses Auto ist und ob Songtexte heutzutage nur noch aus Silben bestehen. Partypeople steigen aus, um das luxuriöse Viertel zu erkunden, obwohl der Streamer sich in solchen Geschäften unwohl fühlt und sich fragt, warum teure Sachen oft hässlich sind. Die Idee eines Prada-Retourenautomaten wird gesponnen, bei dem man für einen Tausender eine möglicherweise noch hässlichere Retoure erhält. Trotz des Luxus wird festgestellt, dass man von St. Pauli aus schneller mit dem Auto unterwegs war als erwartet. Ein kurzer Stopp in einem Store wird angekündigt, um ein Mini-Event anzukündigen. Die Baulogistik in der Gegend wird als krass empfunden.

Besuch im NIO-Haus und Ankündigung einer Schweiz-Tour

03:28:17

Es folgt ein Besuch im NIO-Haus, wo der ET7 besichtigt wird, den der Streamer selbst fährt. Eine Schweiz-Tour in zwei Wochen wird angekündigt, um Bewerbungen zu sichten. Der Streamer betont die Flexibilität des ET7 für Equipment-Transport und die Möglichkeit, in NIO Swap Stations innerhalb von zweieinhalb Minuten einen neuen Akku zu erhalten. Ein Zuschauer, der dem Streamer angeblich ein Auto geschenkt hat, wird erkannt. Die baldige Eröffnung einer Swap Station in Hamburg wird erwähnt, was das Reisen mit Elektroautos erleichtern würde. Der Streamer lobt das Konzept der Swap Stations, das es ermöglicht, schnell einen vollen Akku zu erhalten und somit lange Ladezeiten zu vermeiden. Er erwähnt seine bevorzugten Swap Stations und die Möglichkeit, Probefahrten zu vereinbaren.

Vorstellung des NIO EL8 und Diskussion über autonomes Fahren

03:34:25

Der NIO EL8, ein größeres Modell, wird vorgestellt und als schnell ausverkauft beschrieben. Der Streamer berichtet von Reaktionen anderer Verkehrsteilnehmer auf das Fahrzeug und heimlichen Aufnahmen von staunenden Menschen vor den Swap Stations. Er betont die Vorteile des autonomen Fahrens, insbesondere in Baustellen, und die umfassende Ausstattung der NIO-Fahrzeuge. Der Innenraum wird gelobt und die verschiedenen Modelle werden verglichen. Der Preis des EL8 ohne Akku wird genannt, und die Massagefunktion sowie weitere Ausstattungsmerkmale werden hervorgehoben. Es wird über Leasing-Optionen und ein Netflix-ähnliches Abo-Modell für NIO-Fahrzeuge gesprochen. Der seltene EP9, ein Hypercar mit Straßenzulassung, wird kurz gezeigt und seine Geschichte sowie technischen Daten werden erläutert. Der Streamer bedankt sich für die Möglichkeit, das Auto anzusehen.

Diskussion über Swapstations, Probefahrten und Community

03:42:37

Es wird über die Farbe des ausgestellten ET7 diskutiert und der Wunsch nach mehr Swapstations im Süden Deutschlands geäußert. Der NIO-Mitarbeiter erklärt, dass die Entscheidung über neue Standorte von NIO Power getroffen wird und von der Anzahl der NIO-Kunden abhängt. Er verweist auf die Möglichkeit, Probefahrten zu vereinbaren und die verschiedenen Standorte zu prüfen. Der Streamer erwähnt die hohe Besucherzahl des NIO-Ladens und die spannende Entwicklung der Swapstations. Der NIO-Mitarbeiter bedankt sich für die Präsenz des Streamers und betont die Bedeutung der Marke NIO. Der Streamer erwähnt seine bevorstehende Schweiz-Tour mit NIO und fragt nach der Bedienung der Duftstoffe im Auto. Der NIO-Mitarbeiter erklärt die App-Funktionen und den One-Click-Service. Der Streamer zeigt die Community-Funktionen der App und erwähnt die Integration von Fahrzeugdaten in den Stream. Ein zufälliges Treffen mit einem Zuschauer wird gezeigt, und die nächste Station, der Supermarktkulissen-Drehort von 'Die Discounter', wird angekündigt.

Diskussion über Luxus, Konsumverhalten und Erziehung

03:53:31

Die Fahrt geht weiter zum Drehort von 'Die Discounter'. Es wird diskutiert, ob ein 500-Euro-Pulli wirklich seinen Preis wert ist. Das Gespräch kommt auf Luxusmarken und das Anstehen vor teuren Läden wie Louis Vuitton. Der Streamer scherzt über ein eigenes Geschäftsmodell mit einer Fastlane für zahlungskräftige Kunden. Ein Interview mit einem Passanten zum Thema Konsumverhalten und Aufmerksamkeitsspanne junger Menschen wird geführt. Der Passant, der im sozialpädagogischen Bereich arbeitet, äußert Bedenken hinsichtlich des Medienkonsums von Kindern und dem mangelnden Interesse der Eltern daran. Er plädiert für eine stärkere Kontrolle der Inhalte und ein gemeinsames Konsumieren von Medieninhalten in der Familie. Der Streamer reflektiert über die Herausforderungen der Kindererziehung im digitalen Zeitalter und die Notwendigkeit von Kindersicherungen. Abschließend wird über den Umgang mit dem Konsumverhalten des eigenen Sohnes diskutiert.

Weiterfahrt zum Drehort von 'Die Discounter' und Gespräch mit Passanten

04:00:01

Die Fahrt zum Drehort von 'Die Discounter' wird fortgesetzt. Der Streamer trifft auf Passanten und erklärt seine heutigen Ziele: den Supermarkt-Drehort und einen Retourenautomaten besuchen. Er erkundigt sich nach Empfehlungen für kulinarische Highlights in Hamburg und erhält den Tipp für einen Burgerladen. Es wird über Hype-Läden und Schlangenbildung diskutiert. Annika wurde währenddessen zugeparkt. Der Streamer spricht über das Bezahlen mit dem Handy und die Probleme mit dem Vapiano-System, wo jeder sein Essen zu unterschiedlichen Zeiten bekommt. Er erklärt, dass es die Kette noch gibt, sie aber verkauft wurde. Es wird festgestellt, dass die Vapiano-Filialen in Hamburg geschlossen wurden. Der Streamer erreicht den Drehort von 'Die Discounter' und kommentiert die Schickimicki-Straße.

Diskussion über Ladenschließungen und persönliche Einkaufserfahrungen

04:04:42

Der Streamer spricht über Ladenschließungen aufgrund von Schädlingsbefall und regt ein Format über Orte an, die kurz vor der Schließung stehen. Er diskutiert über den Zustand von Warenhäusern wie Galeria Kaufhof, wo ältere Menschen teuer einkaufen, und gesteht, dort kürzlich selbst Sportsachen gekauft zu haben, möglicherweise aus Mitleid. Es wird der Gedanke geäußert, dass der Besuch von Unterhaltungsstätten kurz vor der Schließung interessant sei, da man so die Geschichten der Betreiber erfahren könne. Der Streamer kritisiert, dass oft vergessen wird, dass die Schließung von Geschäften auch mit dem Online-Handel zusammenhängt und fordert eine stärkere Betonung der Verantwortung der Konsumenten. Er lobt den bequemen Vorbestellservice im Mediamarkt und vergleicht ihn mit dem weniger komfortablen Abholservice bei Rewe. Abschließend äußert er seine Abneigung gegenüber Baumärkten und die Schwierigkeit, dort benötigte Artikel zu finden, was ihn dazu bringt, lieber auf Abholservices zurückzugreifen. Er erwähnt Roboter, die in einigen Geschäften bei der Artikelsuche helfen und kritisiert die zunehmende Verbreitung von Automatikkassen in Supermärkten. Persönlich bevorzuge er es, an einer bedienten Kasse zu bezahlen, wird aber häufig für Stichprobenkontrollen ausgewählt, was er als unangenehm empfindet.

Suche nach traditionellen McDonald's-Filialen und Trinkgeld-Debatte bei Lieferdiensten

04:10:12

Der Streamer äußert den Wunsch, eine McDonald's-Filiale zu finden, in der man noch an der Kasse bestellen kann, und bedauert, dass dies kaum noch möglich ist. Er beschreibt, wie solche Kassen oft versteckt oder nicht besetzt sind, was zu längeren Wartezeiten führt. Anschließend wird das Thema Trinkgeld bei Lieferdiensten diskutiert. Der Streamer gibt an, Trinkgeld oft online zu geben, ist sich aber unsicher, ob es tatsächlich bei den Fahrern ankommt. Er berichtet von eigenen Nachforschungen und der Unsicherheit, ob das Trinkgeld wirklich ankommt, weshalb er manchmal doppelt zahlt. Ein Fahrer habe ihm geraten, Trinkgeld lieber persönlich zu geben. Es wird spekuliert, dass Fahrer möglicherweise angewiesen werden, den Erhalt des Trinkgelds zu bestätigen, auch wenn dies nicht der Fall ist. Der Streamer leitet zu einer Kanalpunkte-Wette über, bei der Zuschauer auf seine bevorzugte Eistee-Sorte von Holy tippen können. Er präsentiert drei Sorten und erklärt die Regeln der Wette. Er erwähnt beiläufig einen Shaker, den er mit einem Rabattcode erworben hat und sucht diesen in seinem Rucksack. Abschließend wird das Thema Kleingeld angeschnitten, wobei der Streamer von einer Situation berichtet, in der er Hotelpersonal für die Beseitigung von Konfetti Trinkgeld gegeben hat und sich fragt, wo man das Trinkgeld am besten platziert, damit es auch mitgenommen wird.

Gewinner der Kanalpunkte-Wette und Besuch des Drehorts von 'Die Discounter'

04:17:52

Der Streamer enthüllt den Gewinner der Kanalpunkte-Wette und gibt bekannt, dass er sich für die Sorte Apple Green Tea entschieden hat. Er betont, dass es sich um eine sichere Wette gehandelt habe und erwähnt, dass jemand mit seinem Rabattcode ein Shaker-Set bestellt hat. Anschließend kündigt er an, dass sie sich auf dem Weg zur Kolinski-Filiale befinden, dem Drehort der Serie 'Die Discounter'. Er bemerkt Konfetti in seinem Auto und fragt sich, ob das Holy-Logo im Chat noch funktioniert. Nach Klärung technischer Probleme mit dem Logo geht es um Kreisverkehre und die Schweiz-Tour, für die Vorschläge im Discord gesammelt werden. Der Streamer erwähnt die Basler Fasnacht, die jedoch zeitlich ungünstig liegt. Er stellt fest, dass er den Eistee nicht richtig gemischt hat und mixt Holy auf der Autobahn. Es folgt ein kurzer Exkurs über das Mischen von Getränken mit Alkohol in der Vergangenheit. Abschließend kündigt er einen Mittelalter-Stream für den nächsten Tag an und erwähnt, dass sie an einem Retouren-Scam-Automaten vorbeifahren werden, den sie später noch besuchen wollen. Der Streamer spricht über die Serie 'Die Discounter' und den Wunsch, den Drehort zu besuchen. Er erinnert sich an Gastauftritte und die Namen der Charaktere und freut sich über die Anwesenheit einer qualifizierten Person im Auto, die die Serie kennt.

Ankunft am Drehort von 'Die Discounter' und Treffen mit einem Fan

04:30:16

Der Streamer erreicht den ehemaligen Aldi-Markt, der als Drehort für 'Die Discounter' diente. Er bedauert, dass das Schild abmontiert ist, aber erwähnt, dass es auf Google Maps noch zu sehen ist. Er berichtet von seinen Bemühungen, eine Drehgenehmigung zu erhalten, und dem Müll auf dem Gelände. Der Streamer geht zur Einfahrt, wo viele Szenen gedreht wurden und erwähnt einen Wohnturm im Hintergrund. Er kündigt einen Stream vom Age of Empires 2 LAN auf seinem Zweitkanal an und schwelgt in Erinnerungen an frühere Streams aus Hameln. Er vergleicht Bilder von damals und heute und zeigt Szenen aus der Serie. Der Streamer bemerkt, dass sein Rucksack verschwunden ist, aber Annika hat ihn gerettet. Er erklärt, dass die nächsten zehn Minuten für Fans der Serie besonders interessant sein werden. Er beschreibt den Chillplatz der Charaktere und Graffiti vor Ort. Der Streamer diskutiert über das Ende der Serie und ob es Spoiler geben sollte. Er entschuldigt sich für mögliche Spoiler und erwähnt eine neue Amazon-Serie. Ein Zuschauer meldet sich und gibt an, in der Nähe zu wohnen. Der Streamer bittet den Zuschauer, herunterzukommen und sie vor dem polnischen Supermarkt zu treffen. Es wird eine Kanalpunkte-Wette gestartet, wie lange der Zuschauer braucht, um herunterzukommen. Der Streamer glaubt an die Echtheit des Zuschauers und freut sich auf das Treffen. Der Streamer trifft Stracciatella, eine Zuschauerin, die in der Nähe wohnt und die Dreharbeiten von ihrem Balkon aus beobachtet hat. Sie sprechen über die Serie, die Gegend und die Dreharbeiten.

Begegnungen und Anekdoten am Drehort von 'Die Discounter'

04:52:35

Der Streamer interagiert mit Passanten, darunter ein junges Mädchen, dem er ein Foto anbietet, nachdem der Chat darauf aufmerksam gemacht hat. Er trifft auch einen Fan der Serie 'Die Discounter' und fragt ihn, ob er während der Dreharbeiten dabei war. Der Streamer schildert, dass er es vermeidet, Fotos aufzudrängen, bietet es aber gerne an, wenn Interesse besteht. Es wird über die Aufwendigkeit der Dreharbeiten gesprochen und die Bedeutung des Ortes für die Serie hervorgehoben. Später erwähnt er Pläne für die kommende Woche, darunter Besuche des OMR Festivals und des Hafengeburtstags. Er bedauert, dass er dieses Jahr nicht an der AIDA teilnehmen kann, Knossi wohl auch nicht. Er erwähnt ein neues YouTube-Video über Karneval und lobt die Partybibel für die ausführliche Erklärung der Kultur. Der Streamer entdeckt den 'Members Club', ein Soundstudio mit strengen Parkplatzregeln, und amüsiert sich über die Vielzahl an Warnschildern gegen Falschparker. Er äußert Verständnis für den Ärger über unberechtigt belegte Privatparkplätze. Der Streamer spricht über die Möglichkeit, aus einem großen Tierheim in Berlin zu streamen, und erinnert an einen früheren Tierheim-Stream, der erfolgreich war.

Erkundung eines polnischen Supermarkts

04:58:21

Der Streamer besucht einen großen polnischen Supermarkt und fragt, ob er dort mit der Kamera filmen darf, um die polnischen Spezialitäten seinen Zuschauern zu zeigen. Er betont, dass es sich um ein kleines, wachsendes Format auf Twitch und YouTube handelt. Die Erlaubnis wird erteilt, und er freut sich über die Möglichkeit, den Zuschauern die Vielfalt der polnischen Produkte zu präsentieren. Im Supermarkt entdeckt er eine große Auswahl an Produkten, darunter Thermomix-Zubehör und polnische Beerenmarken. Er scherzt darüber, zu viel Geld auszugeben und sucht nach traditionellen polnischen Küchenzutaten wie Czurek. Er fragt die Zuschauer nach Empfehlungen und lässt sich von Annika beim Tragen der Einkäufe helfen. Der Streamer findet polnische Capri-Sonne und vergleicht sie mit Nutella aus Italien, die er einmal probiert hat. Er entdeckt polnische Chipsröhren namens Rupki und plant, diese zum Basteln zu verwenden, indem er die Enden anfeuchtet. Er scherzt darüber, seinen Haushalt komplett mit polnischen Produkten einzurichten und zu beobachten, wann es seinen Besuchern auffällt. Er kauft Chips mit Pizzageschmack und freut sich über die große Auswahl im Laden.

Eindrücke und Interaktionen im polnischen Supermarkt

05:13:55

Der Streamer äußert sich begeistert über die Größe des polnischen Supermarkts und fragt, ob es der größte in Europa ist. Er unterhält sich mit einer Mitarbeiterin, die ihm erzählt, dass der Supermarkt seit etwa anderthalb Jahren existiert und fast alles anbietet, was man sich vorstellen kann. Sie erwähnt, dass sie regelmäßig Skylinetvlive auf YouTube verfolgt und besonders die Ausflüge und Festival-Streams mag, während sie von zu betrunkenen Leuten eher weniger begeistert ist. Der Streamer spricht über eine Verbindungsbrücke zu einem anderen Supermarkt namens Zentrum Jenfeld und erwähnt, dass es in Hamburg eine ganze Meile mit internationalen Märkten gibt. Er kündigt an, dass sie nun zum Auto gehen werden, um zur nächsten Station zu fahren, und bietet Annika und den Zuschauern an, Süßigkeiten zu probieren. Er verabschiedet sich von den Mitarbeitern des Supermarkts und bedankt sich für die Gastfreundschaft. Im Auto angekommen, baut der Streamer mit den gekauften Rupki eine Art Lebkuchenhaus-Konstruktion. Er erklärt, dass er die Rupki anfeuchtet, um sie zusammenzukleben, und baut daraus eine immer größer werdende Struktur. Er scherzt darüber, dass es dumm aussehen würde, wenn es nicht klappt, und baut eine Kurve in die Konstruktion ein. Er wünscht sich, dass es ein Trend wird, diesen polnischen Supermarkt zu besuchen und die Rupkis leer zu kaufen.

Herausforderungen und Pläne für den weiteren Stream

05:22:59

Die Rupki-Konstruktion erreicht ihre Grenzen und der Streamer muss feststellen, dass sie nicht mehr stabil ist. Er packt sie vorsichtig ein, um sie zur nächsten Station mitzunehmen. Er kündigt an, dass sie am Automaten Süßigkeiten testen werden und lobt die Zuschauer für ihre Mithilfe. Der Streamer probiert die Rupki und beschreibt sie als leicht und fettarm. Er scherzt darüber, dass er sie nun mit gutem Gewissen essen kann und bedankt sich bei den Zuschauern. Er erklärt, wie man die Rupki an die Unterlippe kleben und essen kann, was sich als Herausforderung erweist. Die nächste Station ist ein Retourenautomat, den sie ausprobieren wollen. Er legt die Rupki-Konstruktion vorsichtig ab, um sie nicht zu vergessen. Er spinnt die Idee, dass es eine Baugemeinschaft von Künstlern geben könnte, die aus Rupkis krasse Bauwerke erschaffen. Er scherzt darüber, dass er immer jünger geschätzt wird und dass er ein Event mit anderen Streamern veranstalten könnte, bei dem sie Rupke-Häuser zusammenspeicheln. Er überlegt, ob man irgendwann keine Sabber mehr hat und schlägt vor, mit anderen essbaren Klebstoffen zu arbeiten. Er teilt die Disziplinen in Speichel- und Bottich-Varianten auf und plant ein Two vs. Two. Er bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Unterstützung und erwähnt, dass er den Lolli für Erl vergessen hat. Er fragt nach seinem Kaugummi-Knusper-Dings und lässt Annika es probieren, da er selbst nichts Süßes essen darf. Sie probiert es und beschreibt es als pritzelig.

Süßigkeiten-Test und Navigation zum Warenautomaten

05:55:58

Der Streamer beschreibt den Geschmack einer Gummisüßigkeit als ähnlich einem 'Retourenpaket' und vergleicht es mit billigen Gummisachen von der Oma. Er kritisiert den hohen Zuckergehalt und das Gefühl von Karies beim Essen. Im Gegensatz dazu lobt er einen Kuchenbonbon und plant, später 500 Gramm davon zu kaufen. Er erwähnt sein geplantes Abendessen und bedankt sich bei Zuschauern für Spenden. Es wird kurz auf Ramadan eingegangen und die Frage, wann Muslime wieder essen dürfen. Der Streamer kündigt an, das Süßigkeiten-Testing zu beenden und sich auf die Suche nach dem Warenautomaten zu konzentrieren. Er bittet um Themenvorschläge für Sub-Sounds und Mittelalter-Songs, da er mit KI-generierten Texten unzufrieden ist. Es wird kurz über KI-Modelle und deren Kreativität diskutiert. Der Streamer schließt Pokémon-Card-Opening-Streams aus und erwähnt eine Tour zu Automatenpaketen. Er fragt den Chat nach Empfehlungen für ein KI-Modell. Die Navigation zum Zielort gestaltet sich schwierig, da sie falsch abgebogen sind und Google Maps nicht richtig funktioniert. Hamburg wird als groß empfunden, wenn man abgelegene Orte besuchen möchte.

Wertschätzung der Gesundheit und Clanstädte in Gedanken

06:01:43

Der Streamer spricht über einen Chatteilnehmer im Krankenhaus und betont die Wichtigkeit, die eigene Gesundheit wertzuschätzen. Er hofft auf eine baldige Besserung für denjenigen im Krankenhaus. Er äußert den Wunsch, dass Hamburg südlicher liegt und fragt die Zuschauer, ob sie heimlich Clanstädte in ihren Gedanken erschaffen, in denen Freunde und Familie an einem Ort wohnen und dieser Ort nach Belieben modifiziert werden kann. Er vergleicht dies mit dem Spiel 'Die Sims' und überlegt, ob er als Milliardär alle seine Freunde und Familie in eine solche Stadt umsiedeln würde. Die Navigation zum Zielort wird durch Google Maps erschwert, das falsche Anweisungen gibt. Der Streamer berichtet von früheren ähnlichen Erfahrungen mit Google Maps, insbesondere im Zusammenhang mit Messeorten. Er kritisiert, dass Google Maps sich auf die Nutzer verlässt, um das Kartenmaterial zu pflegen. Er grüßt Markenmurat und erwähnt, dass er gleich Sachen auspacken wird. Es wird kurz über Friseure und Kopfmassagen gesprochen. Der Streamer äußert die Idee, ein 'Kraulcenter' zu gründen, in dem man sich professionell durchkraulen lassen kann. Er stellt sich vor, dass Physiotherapeuten das Kraulen verschreiben und es von der Krankenkasse übernommen wird. Er scherzt über Fische, die am Kopf kraulen könnten.

Akkusorgen, Drehgenehmigungen und Retourenautomaten

06:08:15

Der Streamer äußert Besorgnis über den niedrigen Akkustand seines Handys und die fehlende Kompatibilität mit Apple-Anschlüssen. Er überlegt, wie er das Problem lösen kann, da er sein Ladekabel und seine Powerbank nicht dabei hat. Er schlägt vor, den Stream ohne Kamera fortzusetzen oder das Handy eines anderen zu nutzen. Es wird kurz überlegt, ob sie von Miles eingeschlossen werden könnten. Der Streamer entscheidet sich, das Opening der Pakete draußen zu machen, um mit Leuten ins Gespräch zu kommen. Es wird diskutiert, ob ein Parkschein gelöst werden muss. Der Streamer lehnt das Angebot ab, das Parken von Zuschauern bezahlen zu lassen, da er die Stadt nicht unnötig bereichern will. Er klärt auf, dass Samstag ein Werktag ist und Parkgebühren bis 20 Uhr anfallen. Der Streamer scherzt darüber, einen Zettel zu schreiben, auf dem steht, dass Samstag kein Werktag ist. Es wird festgestellt, dass sie vor einer großen Handelsanlage stehen, was die Annahme eines Werktags unterstützt. Der Streamer erhält grünes Licht, die Automaten zu öffnen und kündigt an, den Inhalt mit den Zuschauern zu teilen. Er packt seinen Rucksack auf den Boden und vergisst ihn fast. Baumer ruft an und der Streamer erklärt, dass sie wegen Drehgenehmigungen nicht reingehen. Es wird überlegt, wie das Video geteilt werden kann. Die Preise am Automaten werden erst nach Eingabe der Nummer angezeigt. Der Automat ist ein Stück vom Eingang entfernt. Der Streamer schlägt vor, erst eine Sache zu kaufen und die Preise zu vergleichen. Er überlegt, ob er Leute ansprechen soll, die vor dem Automaten stehen.

Gespräche mit Passanten, Retouren-Scam und Auspacken der Pakete

06:15:59

Der Streamer äußert Bedenken, dass er Leuten, die wirklich etwas kaufen wollen, die Freude nimmt und bietet an, ihnen das Geld zurückzugeben. Er unterhält sich mit einem Passanten über Angeln in der Alster. Der Streamer erklärt, dass sie gerade einen Automaten-Stream machen. Er fragt nach dem teuersten Fund und wählt die Nummer 12, die fast rausfällt. Er befürchtet, dass es sich um Kleidung handelt. Der Streamer stellt fest, dass sie betrogen wurden, aber das Geld erstattet bekommen haben. Sie beschließen, noch ein Paket zu ziehen. Der Streamer erklärt, dass es sich um Retouren-Pakete handelt und sie im Pokémon-Pack-Opening-Stil vorgehen. Er erklärt, warum Baumer und Annika die Pakete holen und er draußen wartet: Er will keinen Stress wegen fehlender Drehgenehmigungen. Sie wollen die Pakete draußen öffnen. Der Streamer geht zum Auto, um auszupacken. Er stellt fest, dass das Parken inklusive ist. Er unterhält sich mit einem Passanten über das Wohnen in Bildstedt. Der Streamer nimmt eine Einladung an, zu ermitteln, wer die Pakete zurückgeschickt hat. Er öffnet das erste Paket und findet ein Kleidungsstück in Größe S. Er probiert es an, stellt aber fest, dass es zu klein ist. Der Streamer grüßt seine Mutter und sagt, dass sie in Binnen sind. Er wünscht sich, festlicher gekleidet zu sein. Er trifft einen Fan und macht ein Foto mit ihm. Der Streamer erklärt, dass sie auf Twitch streamen und gibt seinen YouTube-Namen an. Er zieht das Kleid aus und wünscht demjenigen, der es zurückgeschickt hat, Gesundheit. Er grüßt Monte und fordert ihn auf, Geld zu schicken. Er erklärt, was Eldos getan hat und droht ihm. Der Streamer verspricht dem Fan ein Paket beim nächsten Mal. Er hofft, dass die Fans nicht an seinem Auto stehen bleiben. Er kündigt den Inhalt des ersten Pakets an und dass er die anderen Pakete ansehen wird. Er empfiehlt, keine engen Kleider zu tragen, wenn man mit Fans rechnet. Er öffnet das zweite Paket und findet Extensions oder eine Perücke. Er probiert sie an. Der Streamer trifft einen weiteren Fan und unterhält sich mit ihm. Er öffnet das dritte Paket und findet Pumps. Er probiert die Schuhe an und stellt fest, dass sie unbeabsichtigt wie ein Gangster laufen lassen. Er findet das Stehen gefährlich und die Schuhe reißen. Der Streamer geht zurück und wünscht sich Retourenautomaten, die kategorisiert sind. Er fragt die Zuschauer, ob er Retourenpakete in seine nächste Route einbeziehen soll. Er bedankt sich bei den Zuschauern und kündigt den Stream für morgen an.