Day 13 I 1000km in 30 Tagen ! 40km heute !tourplan
1000km-Challenge: Läufer kämpft mit Schmerzen, Routen und unerwarteten Begegnungen

Der Läufer bewältigt die 1000km-Challenge mit Routenplanung, körperlichen Beschwerden und unerwarteten Begegnungen. Er diskutiert alternative Routen, sein körperliches Befinden und die Auseinandersetzung mit Substanzen wie Kat und Schmerzmitteln. Ein Restaurantbesuch, Reflexionen über die Challenge und persönliche Erfahrungen runden den Tag ab. Technische Probleme werden angesprochen.
Begrüßung und Routenplanung für den Tag
00:05:30Der Streamer beginnt den Tag mit einer Begrüßung und erwähnt, dass die kommende Woche mit täglichen 40-Kilometer-Etappen die härteste sein wird. Er erklärt, dass die Route wieder ins Landesinnere führt, wo Hotels und Orte seltener sind, was längere Distanzen erforderlich macht und möglicherweise Trampen notwendig macht. Eine Wanderung im Harz am Samstag ist geplant. Er bespricht mit Tomak die Routenoptionen, verwirft aber die Küstenroute aufgrund logistischer Probleme. Stattdessen wird die zuvor besprochene Route beibehalten. Ein Frühstück wird ausgelassen, stattdessen soll nach zwei bis drei Stunden Laufzeit in Menderes gegessen werden. Er betont, dass alles außerhalb des Landesinneren entspannter sei, da es mehr Einkaufs- und Verpflegungsmöglichkeiten gibt. Das Hotel sei eine Baustelle, aber das Zimmer sei akzeptabel gewesen. Er äußert sich zum körperlichen Zustand und beschreibt ihn als nicht gut, sondern eher im gelben Bereich. Er benötigt noch einen Shop für Getränke und erwähnt einen Kuchen, den er geschenkt bekommen hat. Er erinnert sich daran, Wattepads für seinen Fuß in einer Apotheke besorgen zu müssen, da er eine offene Wunde hat.
Diskussion über alternative Routen und körperliches Befinden
00:26:18Es wird kurz die von Max vorgeschlagene Südroute angesprochen und in Erwägung gezogen, diese bei Gelegenheit zu prüfen. Die Route könnte eine Fährverbindung Richtung Antalya beinhalten, um ein Gebirge mit Tunneln zu umgehen. Er überlegt, die Urroute nochmals in Betracht zu ziehen, ist sich aber unsicher bezüglich der Fährverbindungen und deren Auswirkungen auf die Routenplanung. Er hofft, auf dem Weg eine Drogerie zu finden, um benötigte Artikel zu besorgen, ohne Umwege laufen zu müssen. Er spricht über seinen körperlichen Zustand und wie sich sein Körper an die Belastung des Laufens gewöhnt hat. Besonders Knie, Kreuzbänder, Waden und Rücken haben sich verbessert, während die Füße weiterhin Probleme bereiten, da alte Wunden immer wieder aufreißen. Er spricht über sein Mindset und sein Ziel, die 500-Kilometer-Marke zu erreichen, was ihm psychologisch helfen würde. Er betont, dass das Streamen ihm hilft, sich abzulenken und nicht ständig über das Aufgeben nachzudenken. Er kauft Wasser und Nüsse in einem Laden und erwähnt ein anstehendes Telefongespräch mit jemandem vom Fernsehen, der durch Spanien gelaufen ist und eventuell einen Beitrag über ihn machen wird. Es geht um die Schwierigkeit, Leute zu finden, die Erfahrungen mit der Droge Kat haben.
Diskussion über Kat, Jabba Juice und andere Substanzen
00:51:37Der Streamer schneidet einen Highway und erklärt, dass es in dem Gespräch mit dem Fernsehteam ursprünglich um Yabba Juice ging, ein Getränk aus Kat, das in Kenia populär ist und nun auch nach Deutschland kommt. Er erklärt, dass Kat in geringen Mengen wie Kaffee wirkt, in größeren Mengen aber eine Speed-ähnliche Wirkung hat. Er selbst hat nur die Blätter gekaut, aber nie den Jabba Juice probiert. Er äußert die Befürchtung, dass solche Berichte erst das Interesse von Jugendlichen wecken könnten, diese Substanzen auszuprobieren. Er vergleicht Kat mit Coca-Blättern in Südamerika und Kratom in Thailand, die alle eine ähnliche aufputschende Wirkung haben. Er erklärt, dass das Problem eher bei extrahierten Formen wie Jabba Juice oder Kokain liegt, da man dann Mengen konsumiert, die in der Natur nicht möglich wären. Er vergleicht die Wirkung von Jabba Juice mit Kokain und erklärt, dass die Alkaloide in diesen Substanzen ähnliche Reaktionen im Körper auslösen. Er plant, bei einer Reise nach Südamerika Coca-Blätter zu probieren, sieht aber keine große Gefahr darin, solange sie in natürlicher Form konsumiert werden. Er kritisiert, dass Kratom in Deutschland oft als harmloses Heilmittel angepriesen wird, obwohl es abhängig machen kann, besonders in extrahierter Form als Tee.
Kritische Auseinandersetzung mit Schmerzmitteln und Medikamentenmissbrauch
01:09:25Er kritisiert die Alltäglichkeit von Schmerzmitteln in Deutschland und vergleicht sie mit chemischen Drogen, da sie oft bedenkenlos eingenommen werden. Er erzählt von einem Zuschauer im Rollstuhl, der täglich starke Schmerzmittel nehmen muss und ohne diese nicht leben könnte. Er kritisiert, dass Ärzte älteren Menschen oft Morphine und andere starke Medikamente verschreiben, ohne dass diese sich der Risiken bewusst sind. Er bemängelt, dass trotz Rezeptpflicht in Deutschland ein großes Problem mit Schmerzmittelabhängigkeit besteht, da viele Menschen dem Arzt vertrauen und nicht hinterfragen, was sie einnehmen. Er erzählt von seinem Opa, der 13 verschiedene Tabletten täglich einnahm und abhängig davon war. Er kritisiert, dass Ärzte oft zu schnell zu starke Medikamente verschreiben und dass viele Menschen nicht bewusst ist, was sie eigentlich einnehmen. Er vergleicht die Situation in Deutschland mit Thailand, wo seiner Meinung nach nicht so schnell zu starken Mitteln gegriffen wird. Er erzählt, dass er selbst in Thailand unwissentlich Kratom mit Kodein konsumiert hat und schnell abhängig wurde. Er kritisiert, dass starke Schmerzmittel oft nur die Symptome bekämpfen, aber nicht die Ursache des Problems beheben und dass der Körper verlernt, eigene Mechanismen zur Schmerzlinderung zu aktivieren. Er äußert Unverständnis für Nasenspray-Sucht und fragt sich, warum man davon abhängig wird.
Drogenabhängigkeit und ihre Auswirkungen in Thailand
02:11:15Es wird eine Geschichte über den Onkel von Mali erzählt, der drogenabhängig von Jabba ist, einer Art Crystal Meth in Pillenform. Er wird im Krankenhaus behandelt und ist dort gefesselt, um den Entzug durchzustehen. Seine Tante, Malis Verwandte, unterstützt ihn weiterhin, obwohl er nicht arbeitet und sie alles für ihn bezahlt. Mali selbst findet es schwer nachvollziehbar, wie ihre Tante mit ihm zusammen sein kann, insbesondere angesichts seines Verhaltens im Drogenrausch, wie nächtliche Tierjagden mit einer Zwille. Trotz der schwierigen Situation hält die Tante an ihm fest, was als ehrenvoll, aber auch als selbstverschuldet betrachtet wird, da er nicht arbeitet. Mali hat den Wunsch geäußert, dass es für ihre Tante am besten wäre, wenn er stirbt, damit sie ein besseres Leben haben kann, da sie ein attraktive Frau ist und die Möglichkeit hätte, einen anderen Partner zu finden, der sie besser behandelt.
Kulinarische Erfahrungen und Restaurantbesuch
02:19:06Es wird über die Suche nach einem geeigneten Restaurant gesprochen. Zunächst wird ein Grill-Restaurant namens Kanzieger Menderes erwähnt, sowie ein Burger King und ein Lokal namens Horekci Ali Bede Kokorek. Letztendlich entscheidet man sich gegen Kokorek, da es sich um Darm handelt, den der Streamer nicht essen möchte. Stattdessen wird das Restaurant Kanjiga gewählt, wo es eine vielfältige Auswahl gibt. Im Restaurant angekommen, wird auf Englisch und Türkisch kommuniziert, um eine Bestellung aufzugeben. Es werden verschiedene Gerichte bestellt, darunter Kozo Lokum. Die Karte wird als beeindruckend beschrieben, aber es wird auch erwartet, dass es teuer wird. Das bestellte Menü kostet 520, und es gibt kostenlose Meatballs dazu. Es folgt eine Beschreibung des Essens, das als köstlich und vielfältig empfunden wird. Nach dem üppigen Mahl plant der Streamer, 32 Kilometer zu laufen, obwohl er sich normalerweise nach so einem Essen lieber hinlegen würde.
Erlebnisse und Interaktionen während des Essens
02:46:09Während des Essens wird auf Kommentare im Chat eingegangen, insbesondere auf die Frage, was mit dem Gesicht des Streamers passiert sei. Es wird erklärt, dass er vor drei Tagen von einem Kangal angegriffen wurde. Der Streamer probiert verschiedene Speisen und lobt die unterschiedlichen Geschmäcker, darunter Zaziki und Kimchi. Er interagiert mit dem Restaurantpersonal, fragt nach dem Namen eines koreanischen Gerichts und bedankt sich für den Service. Es wird auch über die Möglichkeit gesprochen, Bewertungen für das Restaurant zu hinterlassen. Ein Zuschauer namens Ivan spendet und wird dafür gedankt. Am Ende wird ein Dessert probiert, das als Mischung aus Käse und Eis beschrieben wird und an Backcamembert mit Preiselbeeren erinnert. Der Streamer ist jedoch so satt, dass er es nicht aufessen kann und nichts einpacken lässt.
Begegnung mit Rolf und Reflexionen über die Lauf-Challenge
02:57:05Es wird kurz über Rolf bzw. Sebastian gesprochen, der den Streamer gestreamsnipt hat, aber dann doch nicht mitgelaufen ist. Er hatte zunächst geplant, eine Etappe mitzulaufen, hatte aber verpennt und stattdessen Bier getrunken. Der Streamer geht auf Kommentare im Chat ein, darunter eine Bemerkung von Udo Sondag, die ihn gefreut hat. Er spricht über eine Anfrage von Calvello, einem Unterwäschehersteller, für den er Werbung machen soll. Es wird über die Kosten des Essens gesprochen, die sich auf 950 Liter belaufen, inklusive Nachspeise, Cola, Wasser und einer Servicegebühr. Der Streamer kritisiert, dass die beiden Kellner es mit der Eigenwerbung etwas übertrieben haben. Er äußert sein Unverständnis darüber, warum Leute so auf Follower fixiert sind. Es wird kurz über den Kauf von Melonen durch Soldaten gesprochen, was der Streamer positiv hervorhebt. Abschließend betont er, dass er sich nach dem Essen eigentlich ausruhen müsste, stattdessen aber 30 Kilometer laufen muss.
Herausforderungen und Motivation der 1000km Challenge
03:57:42Der Streamer reflektiert über die Strapazen der 1000km Challenge und zitiert Kommentare aus dem Chat, die seine Erfolgsaussichten anzweifeln. Er betont, dass er die Challenge nicht zum Vergnügen macht, sondern weil es sein Job ist und er sich selbst herausfordern wollte. Trotz der Zweifel sieht er die negativen Kommentare als Ansporn und hofft, dass die Kritiker ihm gratulieren, falls er die Challenge besteht. Er erklärt, dass er die Challenge entweder so besteht, wie er sie sich vorgenommen hat, oder er lässt es bleiben. Des Weiteren äußert er sich kritisch über den Einsatz von KI im Stream, da es oft zu technischen Problemen kommt und die Zuschauer es auf Dauer als störend empfinden. Er betont jedoch, dass er Lennart für seine Arbeit und Unterstützung dankbar ist. Abschließend spricht er über den Weltrekord im Laufen und testet im Gym, wie schnell 13,3 kmh sind. Er stellt fest, dass er diese Geschwindigkeit nicht lange durchhalten kann und bewundert die Leistung von Extremläufern.
Körperliche Beschwerden und persönliche Erfahrungen
04:35:59Der Streamer spricht über seine körperlichen Beschwerden, insbesondere Nervenschmerzen in den Füßen aufgrund der Überlastung. Er legt abends die Füße hoch, um die Beschwerden zu lindern. Er erinnert sich an seine Zeit vor Mali, als er abstinent lebte. Im Tourplan ist die Route enthalten, die jedoch nur bis übermorgen aktuell ist. Er gesteht ein, dass es im Nachhinein dumm war, die Route komplett durchzuplanen und es sinnvoller gewesen wäre, nur eine ungefähre Route zu erstellen und dann alle fünf Tage zu planen. Er schätzt, dass er ungefähr einen Honni pro Tag für Hotels und Essen ausgibt. Auf die Frage, ob er schon mal mit einer Dame gelaufen ist, antwortet er, dass er mit Lika getrennt ist. Er erinnert sich an eine Situation, in der Nika Thunfisch ins Gesicht gespritzt wurde. Abschließend äußert er sich über das Aussehen von Instagram-Models, die oft sehr dünn und trainiert sind.
Planänderungen und persönliche Reflexionen
04:56:07Der Streamer spricht über die Flugbuchung der letzten Etappen nach Antalya und die Möglichkeit, Umwege zu laufen, um die fehlenden Kilometer zu erreichen. Er lehnt eine "Ochsen-Tour" ab und bevorzugt weniger Inland, da er davon Depressionen bekommt. Er erlebt einen ekligen Moment, als er aus Versehen Seife trinkt. Es wird über die Dauer der Challenge gesprochen, die auf 30 Tage bzw. einen Monat festgelegt ist. Der Streamer fragt die Zuschauer, ob sie schon mal eine sexuelle Beziehung mit einer Person hatten, mit der sie nicht dieselbe Sprache sprechen. Er teilt seine eigenen Erfahrungen und betont, dass es manchmal eine besondere Anziehungskraft gibt, die über die Sprache hinausgeht. Er erzählt von einer Begegnung in Vietnam, wo er eine Bedienung kennengelernt hat, mit der er sich trotz Sprachbarriere gut verstanden hat. Abschließend kritisiert er die Handysucht in Restaurants und betont, wie wichtig es ist, sich auf das Essen und die Gesellschaft zu konzentrieren.
Anekdoten über das Älterwerden und Hörgeräte
05:18:35Es werden humorvolle Beobachtungen über ältere Menschen und ihre Hörgeräte geteilt. Anekdoten über den Umgang von Großeltern mit ihren Hörgeräten werden erzählt, wobei die Schwierigkeiten der Kommunikation und die daraus resultierenden Missverständnisse im Vordergrund stehen. Es wird beschrieben, wie ein Großvater minutenlang redet, während die Großmutter ihr Hörgerät ausgeschaltet hat, was zu kuriosen Situationen führt. Der Streamer imitiert, wie er früher mit lauter Stimme mit seiner Oma sprechen musste, wenn sie ihr Hörgerät nicht trug, und wie er dann ausgeschimpft wurde, wenn sie es doch trug. Abschließend wird festgestellt, dass die Beziehungen im Alter harmonischer sind, weil man sich gegenseitig nicht mehr zuhört. Der Gedanke, irgendwann selbst schlecht zu hören, wird als negativ bewertet.
Diskussion über Zahntourismus und Schönheitsideale
05:23:16Es wird über Zahntourismus gesprochen, nachdem der Streamer in Izmir zwei Engländer getroffen hat, die sich dort neue Zähne machen ließen, was in England viel teurer gewesen wäre. Er äußert Verständnis dafür, wenn ältere Menschen mit kaputten Zähnen Implantate in Betracht ziehen, lehnt aber Bleaching und andere unnötige Eingriffe ab, da diese die Zähne schädigen. Der Streamer kritisiert Influencer, die sich mit 25 gesunde Zähne entfernen lassen, um weißere Zähne zu bekommen, und erwähnt, dass sein Cousin ähnliche Erfahrungen mit dem Bleichen einzelner Zähne gemacht hat und es bereut. Es wird betont, dass natürliche Zähne durch solche Behandlungen geschädigt werden und man diese dann alle paar Jahre erneuern lassen muss. Der Eingriff selbst kann schmerzhaft sein und die Zähne anfälliger machen.
Erkundung eines Stausees und ehemaliges Militärgebiet
05:37:43Der Streamer äußert Bedenken bezüglich eines Zauns mit Stacheldraht um ein Gebiet und fragt sich, was dort vor sich geht. Er entdeckt ein offenes Tor und betritt das Gelände, das sich als ehemaliges Militärgebiet herausstellt. Er äußert Besorgnis über mögliche Minen und Bunker, die sich dort befinden könnten. Es wird vermutet, dass es sich um ein Trinkwasserreservat handelt und dass Bäume neu angepflanzt wurden, um das Gebiet wieder zu renaturieren. Der Streamer schildert seine Begegnung mit Einheimischen und die Warnung, dass er sich in einem Wasserschutzgebiet befindet und ihm die Festnahme droht, falls er dort weiterläuft. Er kritisiert Tommak dafür, ihn in dieses Gebiet gelotst zu haben. Abschließend wird die türkische Polizei gelobt, die bisher sehr hilfsbereit und unkompliziert gewesen sei.
Dominics Operation und Technische Probleme mit KI-Alerts
06:06:25Es wird berichtet, dass Dominic im Krankenhaus liegt und sich einer Schulteroperation unterziehen muss, nachdem sich sein Arm ausgekugelt hat und möglicherweise der Kopf der Schulter auch betroffen ist. Die Heilung wird voraussichtlich lange dauern. Der Streamer spricht über die technischen Probleme mit den neuen KI-basierten Alerts und erklärt, dass diese auf einer Idee des Chats basieren. Er erklärt, dass er diesen Monat mit Werbung auf Twitch etwa 2000 Dollar verdienen wird, aber dass die Einnahmen bei Saufstreams geringer sind, da Twitch Alkoholkonsum erkennt und die Werbung reduziert. Es wird erörtert, dass das Schalten von drei Minuten Werbung sinnvoller ist als kürzere Werbeblöcke. Der Streamer kündigt an, dass er wieder auf die ursprünglichen Stream-Elements-Alerts umsteigen wird, da die KI-Alerts nicht zuverlässig funktionieren. Er bittet den Chat um Feedback und Unterstützung bei der Verbesserung der KI-Stimme.
Körperliche Beschwerden und Routenplanung
06:45:04Der Streamer klagt über einen wunden Hintern vom Laufen und schildert detailliert, wie er abends die wunden Stellen versorgt. Er erklärt, warum er keine Radfahrerhosen zum Laufen trägt, da diese nur beim Sitzen auf dem Sattel helfen. Es wird über die Routenplanung diskutiert, und der Streamer erklärt, warum er bestimmte Wege nicht läuft, wenn er nicht weiß, wo sie hinführen. Er vertraut auf die Angaben des Chats bezüglich einer Strecke neben der Straße. Der Streamer teilt mit, dass er Krankenschüsse für jedes Hotel hat und dass die Hitze sehr belastend ist. Er kündigt an, dass er morgen um 6 Uhr aufstehen wird, um früher mit dem Laufen zu beginnen und die Hitze zu vermeiden. Es wird überlegt, ob ein Ruhetag eingelegt werden soll, aber der Streamer ist unsicher, ob dies eine gute Idee ist.
Umgang mit Zuschauern und technische Anpassungen
07:39:38Der Streamer kritisiert Zuschauer, die zuerst die KI-Alerts wollten und sie jetzt ablehnen. Er betont, dass er sein eigenes Ding macht und sich nicht vom Chat vorschreiben lässt, wo er langläuft. Er kündigt an, die Stimme der KI zu ändern und zu versuchen, die Audiospuren zu verbessern. Der Streamer erklärt, dass er normalerweise auf Landstraßen gegen den Verkehr läuft, um entgegenkommende Fahrzeuge besser sehen und reagieren zu können. Er erklärt, dass er bei Bedarf in den Graben springen würde, um einem Unfall zu entgehen. Lennart wird für die Aktivierung der alten Möhl-Alerts gedankt. Der Streamer schildert, wie LKW an ihm vorbeifliegen und sein Adrenalinspiegel steigt. Er erklärt, dass er heute nicht viel essen wird und bereits 4 Liter Wasser getrunken hat. Abschließend erwähnt er seine Vorfreude auf Thailand und einen Bungalow am Strand.