Neues Game Projekt: Foundry !buch !kofi @sparkofphoenixtv
Foundry: Fabrikbau und Ressourcenmanagement im neuen Game von sparkofphoenixtv

sparkofphoenixtv startet das Spiel Foundry, eine Kombination aus Minecraft und Satisfactory. Der Fokus liegt auf Fabrikbau, Ressourcenproduktion und Automatisierung. Vom Erzabbau bis zur Energieversorgung werden erste Produktionslinien aufgebaut und optimiert. Langfristig sind effizientere Lösungen geplant.
Erste Schritte in Foundry: Ein Mix aus Minecraft und Satisfactory
00:04:27Der Livestream beginnt mit dem neuen Spiel Foundry, das als Mischung aus Minecraft und Satisfactory beschrieben wird. Es wird betont, dass es sich um eine Blockwelt handelt, ähnlich wie in Minecraft, jedoch mit dem Fokus auf Fabrikenbau und Ressourcenproduktion, wie man es aus Technik-Modpacks kennt. Es gab kürzlich ein größeres Update, das sogar Weltraum-Inhalte hinzufügt. Es wird erwähnt, dass Satisfactory bereits mehrmals angefangen, aber nie zu Ende gespielt wurde, da es sehr umfangreich ist. Die Entscheidung für Foundry fiel spontan, nachdem es beim Held der Steine gesehen wurde. Das Ziel ist es, ein entspanntes Spiel für den Sommer zu finden, das nicht so zeitaufwendig ist wie Satisfactory. Es wird eine neue Singleplayer-Welt namens Sparks Welt erstellt, wobei die Standardeinstellungen beibehalten werden. Das Spiel wird auf Deutsch eingestellt, was jedoch erst nach einem Neustart funktioniert. Nach einigen technischen Schwierigkeiten mit dem Audio, die behoben werden, landet die Kapsel auf einem Planeten und die künstliche Intelligenz Karl begrüßt den Spieler.
Erkundung und erste Schritte zur Automatisierung
00:15:21Nach der Landung wird der Spieler durch die ersten Aufgaben geführt, darunter das Finden und Abbauen von Erzvorkommen mit einem Bohrer. Es wird erklärt, wie man das Inventar öffnet und den Erzscanner ausrüstet, um die Lagerstätten zu finden. Die ersten abgebauten Erze sind Xenopherit und Techno. Es wird betont, dass das Spiel komplexe Fertigungsstrecken und den Bau von Robotern ermöglicht. Nach dem Abbau von Erz wird der Spieler angewiesen, zur Abwurfkapsel zurückzukehren und die eingebaute Schmelze zu verwenden, um die ersten Grundmaterialien herzustellen. Diese Materialien werden dann verwendet, um Baublöcke herzustellen, die als Fundament für weitere Gebäude dienen. Der Spieler platziert die Baublöcke in der Nähe einer Erzstätte und beginnt mit dem Bau einer Plattform. Um den Erzabbau zu automatisieren, soll eine Bergbaudrohne hergestellt und auf dem Fundament platziert werden. Dafür werden Xylophoritplatten, Maschinenteile und elektronische Komponenten benötigt.
Automatisierter Erzabbau und Energieversorgung
00:28:19Nachdem genügend Ressourcen gesammelt wurden, wird die Bergbaudrohne gebaut und auf dem Fundament platziert. Es wird festgestellt, dass die Drohnen Strom benötigen, weshalb ein Biomassegenerator gebaut werden muss. Pflanzen und Bäume werden mit dem Bohrer geerntet, um Biomasse zu sammeln und den Generator zu befüllen. Es wird erklärt, dass der Generator alle Gebäude auf demselben Fundament mit Strom versorgt, ohne dass Kabel benötigt werden. Der Spieler stellt fest, dass die Unterrezepte automatisch mitgecraftet werden, was den Herstellungsprozess vereinfacht. Der Biomassebrenner wird platziert und mit Biomasse befüllt. Die Bergbaudrohnen beginnen mit dem automatisierten Erzabbau und transportieren das Erz zur Sammelstelle. Der Spieler entnimmt das Erz und stellt fest, dass der Treibstoff im Biomassebrenner recht schnell verbraucht wird. Langfristig wird eine erneuerbare Energiequelle angestrebt.
Effizientere Schmelze und Produktionslinien
00:36:41Es wird eine Schmelze gebaut, die effizienter ist als das in der Abwurfkapsel eingebaute Gerät. Die Schmelze kann automatisiert werden, indem man sie mit Hilfe von Ladern und Förderbändern mit der Bergbaudrohne verbindet. Es werden zwei Lader und mehrere Förderbänder hergestellt, um eine einfache Fabrik zu errichten, die die wichtigsten Ressourcen liefert. Der Spieler experimentiert mit der Platzierung der Maschinen und stellt fest, dass mehr Platz benötigt wird. Es wird auch festgestellt, dass die Schmelze nicht so schnell verarbeiten kann, wie Items angeliefert werden, was zu einem Rückstau führt. Trotzdem wird die erste Produktionslinie erfolgreich automatisiert. Es wird erklärt, dass ein einziges Band voller Erz mit Hilfe von Ladern mehrere Schmelzen versorgen kann. Der Spieler plant, vier kleine Schmelzen zu platzieren und die Produktionslinie entsprechend anzupassen.
Erweiterung der Produktion und Automatisierung weiterer Erzquellen
00:48:24Nachdem die erste Produktionslinie erfolgreich automatisiert wurde, plant der Spieler, die Produktion zu erweitern und mehr Schmelzen zu bauen. Es wird festgestellt, dass ein einziges Förderband mehrere Schmelzen versorgen kann, was die Effizienz steigert. Der Spieler beginnt mit dem Bau weiterer Schmelzen und passt die Förderbänder entsprechend an. Es wird auch erwähnt, dass die Energieversorgung durch die Biomasse schnell verbraucht wird, was eine langfristige Lösung für die Energieversorgung erforderlich macht. Der Spieler plant, eine weitere Plattform zu bauen, um auch die andere Erzquelle zu automatisieren. Dabei soll eine gleiche Fabrik wie die bereits bestehende errichtet werden, um beide Erzquellen effizient zu nutzen. Es wird ein Forschungsserver gebaut, um den Standort auf dem Planeten zu übermitteln.
Aktueller Stream-Zeitplan und zukünftige Projekte
00:58:43Es wird der aktuelle Stream-Zeitplan erläutert, der Freitags bis Sonntags gilt. Der Streamer erklärt, dass er momentan eine Art Sommerpause einlegt, da es nicht so viel zu tun gibt und er keine gute Stream-Suite hat. Er versucht, im Sommer etwas weniger zu machen und sich auf zukünftige Projekte vorzubereiten. Sobald es wieder Richtung Craft Attack geht, wird er wieder mehr streamen. Es wird auch ein Real-Life-Projekt erwähnt, das den Streamer in den nächsten Monaten beschäftigen wird. Der Streamer plant, eine gleiche Fabrik für die andere Erzquelle zu bauen, um beide Ressourcen automatisiert zu verarbeiten. Es wird auch erwähnt, dass die Erzquellen nicht aufgebraucht werden können, was ein Vorteil ist. Der Streamer plant, die Produktionsstrecke zu optimieren und die Energieversorgung zu verbessern, um langfristig effizienter zu sein.
Stream-Planung und Spielmechaniken in Foundry
01:01:41Der Streamer erklärt seine Streaming-Zeiten und passt diese an seine Verfügbarkeit an, um nicht zu lange am Stück zu streamen. Er erwähnt, dass er auch an Tagen mit weniger Streaming-Zeit nicht auf Ferien oder Urlaub verzichtet, sondern einfach etwas weniger streamt. Im Spiel Foundry baut er eine Foundation und erklärt, wie er die Natur entfernt, um Platz für seine Fabrik zu schaffen. Er demonstriert den Aufbau einer kleinen Fabrik mit vier Maschinen, die Stäbe herstellen, und betont, dass es sich um eine saubere und effiziente Lösung für den Anfang handelt. Er forscht an einem Forschungsserver, um einen Notsender zu bauen, der für den Fortschritt im Spiel notwendig ist. Er erklärt, dass Forschungspakete hergestellt und in den Server eingefügt werden müssen, um den Senderbauplan zu erforschen. Nach der Forschung platziert er den Notsender und ruft Hilfe, woraufhin ein Roboterassistent namens C3BB eintrifft, der bei der Verwaltung der Fabrik helfen soll. Der Streamer repariert daraufhin die Raumstation und forscht am Raumstation Terminal, um die Station aufzurüsten und eine galaktische Handelslizenz zu erhalten. Er richtet ein Unternehmen namens Spark Corp ein und wählt ein Phönix-ähnliches Symbol. Er erklärt, dass er sich auf einem Mond befindet und die Raumstation reparieren und ausbauen kann.
Automatisierung der Forschung und Ressourcenbeschaffung
01:20:54Der Streamer spricht über die Automatisierung der Forschung und die Notwendigkeit, weitere Technologien freizuschalten, um die Produktion zu automatisieren. Er plant, einen Autocrafter zu bauen, um Forschungspakete automatisch herzustellen und den Forschungsserver zu beliefern. Er baut eine große Foundation, um Platz für die Automatisierung zu schaffen, und erwähnt Lagergeschichten und Ressourcenmanagement. Er erklärt, dass er parallel eine Raumstation aufbauen und reparieren kann. Der Streamer baut eine Fläche für die automatische Erstellung von Forschungspaketen und die dazugehörige Lieferung. Er reißt den Boden auf, um eine ebene Fläche zu schaffen, und äußert den Wunsch nach einem größeren Abbaubereich für den Bohrer. Er spricht über das Mining-Gefühl im Spiel und die Abbautexturen auf den Blöcken. Der Streamer schätzt die Spielzeit von Foundry auf etwa 50 Stunden, ähnlich wie bei Dyson Sphere Program und Planet Crafter. Er freut sich über den Weltraum-Stuff, den das Spiel bietet, und erwähnt, dass das Spiel bereits letztes Jahr als Release herauskam.
Terraforming, Lagerung und Basenbau in Foundry
01:27:53Der Streamer beschäftigt sich mit Terraforming und dem Bau einer Basis. Er stellt fest, dass es keine Rampen oder Treppen gibt, um Höhenunterschiede zu überwinden. Er experimentiert mit Plattformen und deren Verbindung und stellt fest, dass jedes Teil eine Fläche berühren muss, um verbunden zu sein. Er baut eine Plattform für die Verarbeitung zwischen zwei Erzquellen und fragt sich, ob der Tag-Nacht-Zyklus einen spielerischen Einfluss hat oder nur kosmetischer Natur ist. Der Streamer erinnert sich an Solarpanel-Ringe um Planeten in Dyson Sphere Program. Er überlegt, ob er das übrig gebliebene Material für Terraforming verwenden kann und plant, eine Stromzufuhr pro Ebene zu bauen. Er fragt die Zuschauer nach ihrer Meinung zur diesjährigen Staffel von Great Life und äußert seine eigene Enttäuschung, da ihm ein klares Ziel gefehlt habe. Er vergleicht Foundry mit Minecraft und Satisfactory und betont, dass es heute frisch gestartet ist. Der Streamer lobt die aktive Community auf dem Minecraft-Server Elements 3 und freut sich über die hohe Anzahl gleichzeitiger Spieler.
Verbindungen, Stromversorgung und Automatisierung der Forschung
01:40:20Der Streamer überprüft die Stromverbindungen und stellt fest, dass der Gimelgenerator den vorderen Bereich versorgt. Er erklärt, wie er die Foundation verbunden hat und dass es keine Treppen gibt, um Höhenunterschiede zu überwinden. Er ist zufrieden mit dem Fortschritt und plant, langfristig Stäbe einzulagern. Als nächstes will er sich um die Energieversorgung kümmern und die Forschungsgeschichten automatisieren. Er baut eine große Fläche und plant, die Aufgaben oben zu erledigen. Die Raumstation ist fertig und die Notfallreparaturen sind abgeschlossen. Er gibt eine grundlegende Hangerreparatur in Auftrag und forscht weiter, um mit der Forschung voranzukommen. Der Streamer platziert Kisten, um Stuff rauszutun, und craftet Förderbänder und Lader. Er plant, einen Autocrafter zu bauen, um Forschungspakete herzustellen, und überlegt, wie das genau funktioniert. Er stellt fest, dass er mehr Strom benötigt und dass die Energieprobleme jetzt relevant werden. Er schaltet nicht benötigte Maschinen ab, um Strom zu sparen. Der Streamer schaltet den Fertiger frei und craftet ihn. Er baut Förderbänder und Lader, um die Ressourcen zum Fertiger zu transportieren. Er stellt fest, dass er keinen Strom mehr hat und Biomasse abbauen muss. Der Streamer stellt den Fertiger auf die Herstellung von Forschungspaketen ein und stellt fest, dass er Maschinenteile benötigt. Er plant, einen zweiten Autocrafter zu bauen, der Maschinenteile herstellt.