Create Live 6! Heute automatisches Lager !buch !kofi @sparkofphoenixtv
Automatisches Lager in Minecraft Create: Effiziente Fabrik mit Item-Management

Ein automatisches Lager in Minecraft Create wird gebaut, inklusive Materialbeschaffung und Farmwelt-Besuchen. Diskussionen mit Zuschauern über Features, Auktionen und Item-Versand. Es gibt Probleme mit Chat-Disconnects. Der Streamer experimentiert mit dem Design und der Funktionalität des Lagers, einschließlich Cardboard-Herstellung und Frogport-Verbindungen. Herausforderungen bei der Item-Verwaltung und Erweiterung des Lagersystems werden angegangen.
Stream-Start und Bauplanung
00:07:47Der Livestream startet mit einem Willkommen an die Zuschauer. Es wird an Create weitergearbeitet, wobei der Fokus auf dem Bau eines automatischen Lagers liegt. Zunächst werden die Dimensionen für den Bau festgelegt, wobei eine ungerade Zahl als Kantenlänge bevorzugt wird. Es wird überlegt, ob man ein Build-Team gründen soll, aber die Schwierigkeit, zuverlässige Helfer zu finden, wird diskutiert. Die Erfahrung aus der Vergangenheit zeigt, dass es schwierig ist, Aufgaben zu delegieren, da die Anweisung oft mehr Zeit in Anspruch nimmt, als die Aufgabe selbst zu erledigen. Es wird betont, wie wichtig es ist, dass Aufgaben zügig erledigt werden und Deadlines eingehalten werden, was bei freiwilligen Helfern oft schwierig ist. Persönliche Erfahrungen mit Unzuverlässigkeit werden geteilt und die Konsequenzen für die Umsetzung von Projekten werden erläutert. Es wird kurz auf den Commute-Server eingegangen, wo der Support reibungslos funktioniert und es keine Beschwerden gibt. Die Schwierigkeit, die eigenen hohen Ansprüche an andere zu delegieren, wird hervorgehoben. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, ob man Hilfe bei der Moderation des Computerservers in Anspruch nehmen sollte, aber die potenziellen Probleme werden diskutiert.
Materialbeschaffung und Bauvorbereitung
00:19:18Es wird mit dem Bau des automatischen Lagers begonnen, wobei zunächst Diorit abgebaut wird. Der Plan ist, eine größere Fläche zu bauen, wobei der Input oben und das Lager mit Containern unten sein soll. Es wird überlegt, eine Schematic Cannon zu verwenden, um den Bau zu beschleunigen. Eine Aktion von Minecraft wird erwähnt, bei der man durch Abonnieren Drops erhalten kann, darunter Flügel für das Minecraft-Inventar. Der Streamer bittet um Bedrock-Codes per PN, falls jemand welche übrig hat. Es wird die Möglichkeit diskutiert, dass Bedrock eines Tages Java übernehmen könnte. Der Bau des Lagers wird fortgesetzt, wobei Frog Ports und Walls benötigt werden. Es wird ein Netzwerk namens Spark erstellt. Die Eisenproduktion soll erhöht werden, da Eisenblöcke für den Bau benötigt werden. Es wird überlegt, ob man die Eisenblöcke später wieder rückgängig machen kann. Die Streamzeit wird erwähnt, die normalerweise zwischen 19 und 23 Uhr liegt. Es wird betont, dass man flexibel sein möchte und sich nicht wegen des Starts stressen lassen will.
Farmwelt-Besuch und Diskussionen mit Zuschauern
00:35:41Es wird beschlossen, in die Farmwelt zu gehen, um Dia-Werkzeuge zu besorgen. Währenddessen werden Zuschauerfragen beantwortet, unter anderem zum aktuellen Modpack. Es wird erwähnt, dass Great neue Vorteile bietet und Ars Magika noch erkundet werden muss. Es wird betont, dass man erst am Ende beurteilen kann, wie stark eine Staffel war. Während des Abbaus von Blöcken wird überlegt, wie man die obere Geschichte mit abbauen kann. Es wird in Gruppen geschaut, was abgeht. Der Streamer unterhält sich mit anderen Spielern über ihre Stimmenähnlichkeit und die Wasserräder als Energiequelle. Es wird diskutiert, wie man sich bei Create konzentrieren kann und nicht von anderen Baustellen abgelenkt wird. Die Minimap wurde entfernt, da der Streamer einen guten Orientierungssinn hat. Es wird überlegt, die Stimmen mit Kenji zu vergleichen. Der Moderator von den Quiztern wird erwähnt, der entscheidet, wer die Antwort zuerst gesagt hat.
Entwicklungen für E4 und Bauarbeiten
00:55:23Es wird über die Entwicklung von Features für E4 gesprochen, wie Auktionen und eine Inbox für Items. Ein Postsystem wird gebaut, um Items an andere Spieler zu verschicken, unabhängig von ihrem Standort. Dies soll relevant werden, wenn die Map größer wird. Es gibt Probleme mit Chat-Disconnects. Es wird überlegt, ob man Wälder bauen soll. Der Streamer fährt mit dem Bohrer weiter und sucht nach Baumaterialien. Es wird eine Ravine gefunden, die unerwünscht ist. Der Rotary Speed Controller wird angebracht und die erste Testfahrt wird gemacht. Es funktioniert! Ein anderer Spieler wird eingeladen, mitzufahren. Es wird überlegt, ob man die Katze aus dem Dorf in die eigene Base stellen darf, da Creeper Angst vor Katzen haben. Es wird erwähnt, dass Nordberg bald zum Download für alle verfügbar sein wird. Der Eisenfresser wird für seinen Resub gedankt. Es wird geplant, die Base aus Eisenblöcken zu bauen. Eine Bestrafung soll für das Nichtschaffen einer Aufgabe in Minecraft erfolgen. Es wird überlegt, ob man industrial-Style machen soll. Es wird über eine Voicemund gesprochen und dass man nicht sieht, ob man da ist oder nicht. Es wird versucht, in eine andere Richtung zu expandieren. Ein Raid von Uvotox wird erwähnt. Es werden Baumaterialien für die Base gesammelt. Der Streamer zeigt seine Base und die Verwendung von Diorit.
Automatisches Lager und Basisdesign in CreateLive6
01:07:35Der Streamer beginnt mit dem Bau eines automatischen Lagers in CreateLive6, Folge 4. Ziel ist es, das Lager in ein großes Fabrikgebäude zu integrieren. Er hat bereits mit dem Abbau von neuem Baumaterial begonnen, darunter Diurid. Das Lager soll über Ebenen für Input und Output verfügen, die durch eine Seilbahn verbunden sind. Eine Treppe wird noch gebaut. Der Streamer verwendet Eisenblöcke, die mit einem Chisel in verstärkte Eisenblöcke umgewandelt werden können, welche bei Bedarf wieder in normale Eisenblöcke und Ingetz zurückgewandelt werden können. Er experimentiert mit filigranerem Design unter Verwendung von Create Blocks und Metal Girdern, um Stahlträger-ähnliche Strukturen zu schaffen. Die Wände sollen mit Eisenelementen gefüllt werden, wobei eine Schematic-Händen für größere Konstruktionen zum Einsatz kommt. Eine Treppe wird gebaut, um den Zugang zu erleichtern, und der Streamer plant, sich den Seilwinden und dem Stocklink zu widmen. Ziel ist es, die Kisten in das automatische Lager zu integrieren und den Bereich gut auszuleuchten, um Mobs fernzuhalten. Es werden Deep Slate Stairs in Polished Cut Deep Slate Stairs umgewandelt, wofür ein Stone Cutter benötigt wird. Der Streamer erklärt den Prozess der Herstellung von Polished Cut Deep Slate Stairs und platziert diese, um den Zugang zu verbessern. Er plant, Geländer hinzuzufügen und sich dann dem Setup des automatischen Lagers zu widmen, einschließlich Stock Link, Item Vaults, Frog Ports und Packagern. Für die Packager benötigt er Cardboard, das aus Pulp hergestellt wird, wofür Sugarcane und Wasser im Mixer benötigt werden.
Herstellung von Cardboard und Aufbau des automatischen Lagers
01:17:45Der Streamer setzt die Herstellung von Cardboard fort, indem er Sugarcane und Wasser mischt, um Pulp zu erhalten. Er stellt fest, dass der Prozess aufwendig ist, da jedes Mal ein Wassereimer benötigt wird. Er experimentiert mit Setzlingen als Alternative, um mehr Karton zu erhalten. Der Karton wird dann zu Cardboard-Blöcken verarbeitet, aus denen theoretisch eine Basis gebaut werden könnte. Der Streamer stellt vier Cardboard-Blöcke her, um die Packager zu bauen. Er benötigt Eisen für die Packager und verwendet Metal Gerda für die Dekoration und als Stelzen. Er füllt sein Inventar auf und entnimmt Eisennagels, um neue Görder herzustellen. Der Streamer plant, auf der unteren Etage eine Wall in einem Hochregal-Ding zu errichten und oben den In- und Output zu platzieren, um ein automatisches Lagersystem zu schaffen. Er erklärt, dass er den Aufbau gleich erklären wird und ist gespannt auf das Ergebnis. Er erhält Rewards, die sein Inventar füllen, und entfernt unnötige Gegenstände wie Öl. Der Streamer platziert einen Chain Conveyor und einen Gerder, um das erste Element zu setzen, und stellt fest, dass es keine Mitte gibt. Er plant, den Input/Output leicht zu verschieben, um das Problem zu lösen. Der Streamer erklärt den Plan, einmal herumzufahren und das nächste Seilbahnstück unten zu platzieren. Er testet die Technik mit Frogports, Packagern und Item Vaults. Er verbindet die Frogports und Packager und stellt fest, dass der Packager Strom benötigt, um Pakete zu packen. Der Frogport muss mit einem Teil verlinkt werden.
Funktionsweise des automatischen Lagersystems
01:28:01Der Streamer erklärt, dass viele Videos im Stream aufgenommen werden und er regelmäßig an den meisten Projekten arbeitet. Er stellt Strom am Packager an, damit dieser Pakete packt, sobald etwas vorhanden ist. Der Frogport muss mit einem anderen Teil verlinkt werden. Er überlegt, wie die Chains am besten platziert werden und testet die generelle Funktion. Der Frogport soll Stuff nehmen und send and receive Packages. Er fragt sich, ob ein Frogport an einem Lager ausreicht, um etwas zu empfangen und wieder rauszuschicken. Der Streamer testet das System mit einem Requester und legt Energie hinein. Er fragt sich, ob Klimm Create aktiv spielen wird und ob Cass noch mitmacht. Carst wird nicht mitspielen. Der Streamer äußert die Befürchtung, dass immer weniger Leute aktiv an großen Minecraft-Projekten teilnehmen und die Zukunft dieser Projekte nicht rosig aussieht. Er erklärt, dass große Streamer benötigt werden, um Aufmerksamkeit auf das Projekt zu lenken. Der Streamer überlegt, wo der Stock Link und der Stock Requester angebracht werden müssen. Er erklärt, dass ein Packager mit einem Frosch und einer Output-Kiste benötigt wird. Er ist der Meinung, dass es keine großen Minecraft-Projekte mehr geben wird, wenn nur kleine Streamer nachrücken. Der Streamer probiert aus, wie der Requester weiß, dass etwas hingeliefert werden muss und wie er über einen Seed oder ein Schild ein Ziel festlegen kann. Er erklärt, dass die Frogfords einen Namen bekommen müssen und Packages ihren Weg zu passenden Dingen finden müssen.
Probleme und Lösungen beim Aufbau des automatischen Lagers
01:39:14Der Streamer diskutiert die Bedeutung von Zahlen in der YouTuber- und Streamer-Welt und erklärt, dass große Projekte mehr Aufmerksamkeit erhalten. Er fragt sich, in welchem Projekt man sonst Minecraft Vanilla spielen kann und alles eskaliert, außer bei Craft Attack. Der Streamer fragt sich, ob es neue Minecraft-Create-Streamer auf dem Twitch-Markt gibt und stellt fest, dass es kaum noch Leute gibt, die nur mit Minecraft wachsen. Er muss den Frosch noch benennen und Schalter für die Packager holen. Der Empfänger muss nichts machen, aber der Sender sendet nur Pakete, wenn der Schalter an ist. Der Streamer speichert die Einstellungen und versucht herauszufinden, warum er nicht sehen kann, was mit dem Ding hier ist. Er fragt sich, ob er es größer machen muss, damit es erkannt wird. Der Streamer erklärt, dass der Stocklink das Netzwerk bildet und fragt sich, was passiert, wenn er in dem Stockticker etwas requestet. Er holt sich ein Schaf und versucht, es auf den Sitz zu lassen. Der Streamer fragt sich, woher der Empfänger weiß, wo es hingeliefert werden soll. Er probiert aus, ob er den Frog-Port nehmen muss und einen Sender machen muss. Der Streamer legt Erde in den Frogport und fragt sich, ob er spezifizieren muss, was er lagern soll. Er stellt fest, dass es immer zwei verschiedene Meinungen gibt, wenn man den Chat fragt. Der Package Frogport soll send and receive können und Dirt machen. Der Streamer erklärt, dass er die Lagerverbindung mit dem Lager-Ticker verbinden muss. Er fragt sich, ob er den Requester direkt an Kiste Fass setzen muss. Der Streamer versucht, den Stockticker mit dem Stocklink zu verbinden, um das Netzwerk zu erstellen. Er stellt fest, dass der Stockkeeper den Dirt in der Kiste dahinter erkennt. Der Streamer legt ein Paket fest und schickt es weg. Er dachte, dass es einfach runterfährt und genommen wird, aber er muss spezifizieren, wo es hin soll. Der Streamer überlegt, dass er immer spezifizieren muss, in welche Vault er welches Paket reinschieben will, wenn er mehrere Walls hat. Er muss jedes Mal eintragen, wohin er etwas schicken will und es mit A, B, C usw. benennen.
Optimierung des Lagersystems und Herausforderungen bei der Item-Verwaltung
02:16:39Es wird erläutert, dass das aktuelle Lagersystem unübersichtlich ist, da Doppelkisten verschiedene Items enthalten und die Suche nach bestimmten Gegenständen erschweren. Das Ziel ist eine übersichtlichere Lagerung, bei der nur die benötigten Items in einer Kiste vorhanden sind. Das Problem bestehe darin, dass Items beim Anfordern zwar aus ihrem Slot entfernt, aber oft wieder in denselben Slot zurückgelegt werden, was die Suche in einer unübersichtlichen Kiste erschwert. Als Lösung wird ein Packager vorgeschlagen, der es ermöglicht, gezielt bestimmte Items oder Kategorien anzufordern, um diese dann in einem Interface zu erhalten. Es wird klargestellt, dass das System kein vollwertiges ME-System ist, sondern eine weniger effiziente Variante, da zusätzliche Schritte erforderlich sind, um Items anzufordern und zu verwenden. Das Interface soll immer leer sein, um die Übersichtlichkeit zu gewährleisten. Das aktuelle System wird als schwaches ME-System bezeichnet, da der Transport der Items Zeit benötigt und diese nicht direkt verwendet werden können. Der Streamer erklärt, dass der Stocklink benötigt wird, damit die Zieladresse erkannt wird und das System einwandfrei funktioniert.
Erweiterung des Lagersystems und Überlegungen zu Subnetzen
02:21:00Es wird die Frage aufgeworfen, wie das Lagersystem um weitere Itemwalls erweitert werden kann, da die Speicherkapazität begrenzt ist. Eine Idee ist, Förderbänder zu nutzen, um die Outputs zu verbinden und ein Subnetz zu schaffen, um die Speicherkapazität zu erhöhen. Derzeit ist nur ein Lager möglich, aber es wird überlegt, Items von einem Lager zu einem zweiten zu transportieren und beide an das Stock-System anzuschließen. Das Problem liege hauptsächlich im Einspeichern in das System, während das Herausziehen und Empfangen unproblematisch sei. Es wird erwähnt, dass ein 9x9 Lager zwar möglich ist, aber auch nur eine begrenzte Anzahl an Stacks aufnehmen kann. Der Prototyp des Lagersystems ist fertiggestellt, wobei Stocklinks verwendet wurden, um Sender und Empfänger in einem Netzwerk zu verbinden. Das System funktioniere ähnlich wie ein ME-System, erfordere aber zusätzliche Schritte, um Items anzufordern. Items können über ein Interface angefordert und an eine bestimmte Adresse geschickt werden. Es wird erklärt, wie Items in das System eingelagert und wieder angefordert werden können, wobei die Notwendigkeit getrennter Input- und Output-Boxen betont wird, um ein Überfüllen der Input-Box zu vermeiden.
Herausforderungen und Lösungsansätze bei der Erweiterung des automatischen Lagers
02:25:44Es wird diskutiert, wie die Speicherkapazität des Lagersystems erweitert werden kann, da eine Storage-Wall nur eine begrenzte Anzahl an Stacks aufnehmen kann. Das Ziel ist es, mehrere Storage-Walls zu nutzen, um die Gesamtkapazität zu erhöhen. Eine Herausforderung besteht darin, festzulegen, an welche Storage-Wall welches Item geschickt werden soll. Eine Idee ist, für jede Storage-Wall einen separaten Input festzulegen, was jedoch als umständlich empfunden wird. Alternativ wird überlegt, Items mit Funnels oder Chutes zwischen den Itemwalls zu verschieben, um eine automatische Verteilung zu erreichen. Das Anfragen von Items sei kein Problem, da immer die Output-Kiste (Kiste A) angefragt wird. Es wird die Möglichkeit in Betracht gezogen, Items unabhängig vom Netzwerk zwischen den Walls zu transportieren, sodass sich die nächste Wall füllt, wenn eine voll ist. Der Chat schlägt vor, mehrere Vaults nebeneinander zu platzieren und diese ebenfalls W zu nennen. Es wird getestet, ob das System automatisch zur nächsten Vault wechselt, wenn eine voll ist. Dabei wird festgestellt, dass der Frogport (W) Items auch dann annimmt, wenn die Kiste voll ist, was zu Problemen führt, da die Items im Hals des Frosches stecken bleiben.
Bug im System und Workaround mit Förderbändern
02:32:52Es wird festgestellt, dass der Frosch Items auch dann annimmt, wenn die Vault oder Kiste voll ist, was zu einem Problem führt. Der Chat schlägt vor, den Frosch mit Redstone auszuschalten, wenn die Kiste voll ist, aber dies würde auch die Auslagerung von Items verhindern. Es wird diskutiert, ob es eine Möglichkeit gibt, den Frosch so zu konfigurieren, dass er keine Items mehr annimmt, wenn die Kiste voll ist. Das System funktioniert grundsätzlich, aber die Erweiterung der Speicherkapazität stellt eine Herausforderung dar. Es wird ein Bug im Spiel festgestellt, dass der Frosch auch frisst, wenn er voll ist. Als Workaround wird ein System mit Förderbändern vorgeschlagen, bei dem ein einziger Input-Frosch die Items auf ein Förderband leitet, welches die Items dann in die Storages transportiert. Die Packager checken, ob das Inventar voll ist und ignorieren es dann. Auf der Rückseite der Storages sollen dann die Outputs mit Seilwinden und Fröschen platziert werden, um die angeforderten Items auszulagern. Es wird betont, dass eine klare Input- und Output-Line erforderlich ist, da der Frosch nicht checkt, wenn sein Magen voll ist. Das Ziel ist es, ein Lagersystem zu schaffen, das schnell und effizient arbeitet, sodass die angeforderten Items innerhalb weniger Sekunden verfügbar sind.