5. Deutsche Meisterschaft im RapidSurf LIVE aus Düsseldorf zeitplan !kommentatoren

Spannende Entscheidungen bei der Deutschen Meisterschaft im Rapid Surfen

5. Deutsche Meisterschaft im RapidSur...
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Die Deutsche Meisterschaft im Rapid Surfen in Düsseldorf bot packende Wettkämpfe in Kategorien von Grandmasters bis Junioren. Surfer zeigten beeindruckende Leistungen, die von einer Jury nach Kriterien wie Variety, Innovation und Flow bewertet wurden. Nenat Wollschläger, Nina Teller, Martin Janusik und Lennart Weinhold sicherten sich die Titel in ihren jeweiligen Kategorien.

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Begrüßung und Einführung in die Deutsche Meisterschaft im Rapid Surfen

00:14:52

Die Deutsche Meisterschaft im Rapid Surf findet im Rheinriff in Düsseldorf statt. Der Streamer hat sich Unterstützung von Holy Yoshi geholt. Gestern fanden die Vorläufe statt, bei denen sich die Teilnehmer für die heutigen Finalrunden qualifiziert haben. Es gibt fünf Kategorien: Grandmasters, Masters (unterteilt in Frauen und Männer), Open und Juniors. Rapid Surfen stellt eine Gegenbewegung zum traditionell männerdominierten Surfsport dar. Der Wettbewerb ist bereits im Gange, und die ersten Surfer sind schon auf der Welle. Die Wertung erfolgt relativ zur jeweiligen Kategorie, wobei auf Aspekte wie Kraft und Technik geachtet wird. Es wird auf einen Hall in den Mics hingewiesen und an der Technik gearbeitet. Yoshi erklärt seinen Background und seine Rolle als Kommentator im Rapid Surfen. Er ist seit seiner Jugend mit dem Surfen verbunden und durch einen Zufall zum Kommentator geworden. Mittlerweile kommentiert er diverse Rapid-Surf-Events und freut sich über die Entwicklung des Sports.

Grandmaster Finale: Teilnehmer, Wertung und Live-Action

00:20:39

Im Grandmaster Finale gibt es sechs Teilnehmer, wobei sich die Farben der Lycras wiederholen. Der Streamer gesteht, dass er sich vorbereitet hat, aber die Zuschauer möglicherweise besser informiert sind. Die Zuschauer werden aufgefordert, ihren Hintergrund im Bezug zum Rapid Surfen mitzuteilen. Es wird erklärt, wie die Wertung funktioniert: Jede/r Surfer/in bekommt vier Wellen à 30 Sekunden, die auf einer Skala von 0.01 bis 10 bewertet werden. Die zwei besten Wellen werden zu einem Combo-Score addiert, der dann mit den anderen verglichen wird. Die Live-Ergebnisse sind über Live-Heats einsehbar. Die Kriterien für die Bewertung umfassen Variety, innovative und progressive Manöver sowie Speed, Power und Flow. Es wird erklärt, dass die Judges auf die Flüssigkeit der Bewegungen, den Wasserflug und die Vermeidung von Wiederholungen achten. Der Streamer und Yoshi analysieren die Leistungen der Surfer, wobei sie auf technische Details wie Turns, Ollies und die Linienwahl eingehen. Es wird auf die Bedeutung von Commitment, Risikobereitschaft und Variation hingewiesen. Ein idealer Run beinhaltet kraftvolle Manöver, flüssige Turns und Tricks innerhalb von 30 Sekunden.

Rapid Surfen: Community, Infrastruktur und Streaming

00:28:19

Rapid Surfen ist mehr als nur ein Ersatz für das Meer, es ist eine Leidenschaft. Die Infrastruktur für Rapid Surfen wächst stetig, mit immer mehr Wellen in verschiedenen Städten. Die Streaming-Geschichte entwickelt sich parallel zum Surfspot. Die Community wächst und das Streaming wird immer wichtiger. Die dritte Welle im Grandmaster Finale läuft. Yoshi und der Streamer kommentieren die Aktionen der Surfer, wie Kompression, Dekompression und verschiedene Drehungen. Yoshi erklärt, dass Surfen olympisch ist und exponentiell wachsen wird. Der Streamer bedankt sich bei O2 und dem Rheinriff für die Unterstützung. Die Grandmasters befinden sich im Finale, die Wertungsskala reicht von 0.01 bis 10 Punkte, wobei die besten zwei von vier Wellen in die Wertung eingehen. Christian Bach zeigt einen schönen Flow und Rail Game, was sich im Scoreboard widerspiegelt. Yoshi erklärt die Bedeutung von Frontside- und Backside-Manövern und erklärt, dass Style und Flow wichtig für die Bewertung sind. Die Judges achten auf den gesamten Eindruck und die Flüssigkeit der Bewegungen.

Grandmaster Finale: Entscheidung, Partnerschaften und Ausblick

00:42:07

Frank Hamacher zeigt beeindruckende Manöver, aber es reicht nicht für eine bessere Platzierung. Die Judges haben eine andere Perspektive. Jörn Seemann vergibt die Chance auf eine Besserung, hält aber den zweiten Platz. Die Altersklassen der Fahrer werden erläutert: Grandmasters 45+, Masters 35+, Open Ü17 und Juniors entsprechend jünger. Christian Bach experimentiert mit verschiedenen Surfbrettern von Mighty Otter Surfboards. Crank Surfboards ist ein Partner des Events, und Nadine Ziesing surft auf einem Crank-Surfboard. Nenat Wollschläger gewinnt das Grandmaster Finale mit 12,7 Punkten, gefolgt von Jörn Seemann und Christian Bach. Die Spitze liegt sehr dicht beieinander. Die Judges müssen faire Entscheidungen treffen, wobei das Verhältnis der Scores zueinander wichtiger ist als der einzelne Score. Der Zeitplan für den Tag wird vorgestellt: Als nächstes starten die Frauen mit dem Halbfinale im Master. Ab 12.54 Uhr wird es bei den Open Men richtig rund gehen. Yoshi freut sich auf das Battle zwischen Lenny und Marius aus München. Es werden weitere Top-Kandidaten wie Benedikt Bellas, Maxi Legs und Ron Köller genannt. Zunächst sind aber die Damen mit dem ersten Heat im Halbfinale an der Reihe.

Britta Boos' Leistung und Bewertung

01:00:26

Es wird angeregt, Schilder für die Surfer zu basteln, um die Atmosphäre im Livestream zu bereichern. Britta Boos zeigt eine schöne Variation mit einem kleinen Heck und einem Mid-Face-Turn. Allerdings könnte es nicht reichen, um Stefanie Lenk zu übertreffen, da Stefanie mehr Geschwindigkeit und eine größere Amplitude zwischen dem Tal und dem Top der Welle zeigt. Britta erhält eine 6,1, was sie vorübergehend auf Platz 2 bringt. Die Judges bewerten Brittas Vielseitigkeit positiv, insbesondere ihre Midface-Turns im Vergleich zu Stefanies Fahrten von links nach rechts ohne diese Turns. Die endgültige Wertung für Britta Boos beträgt 5,83, während Stefanie Lenk mit 6,33 zusammen mit Nadine Ziesing ins Finale einzieht. Trotz Brittas bester Welle reicht es nicht für den Finaleinzug. Es wird die Bedeutung der Kompression und Dekompression beim Surfen hervorgehoben, wobei der Griff ins Wasser Teil der Technik sein kann. Die Judges werden vorgestellt, die das Wochenende über die Leistungen bewerten.

Nina Teller, Tai Schmoll und Elena Maria Leineweber im Wettbewerb

01:05:27

Nina Teller startet mit einem Sinky Surfboard aus Luzern und zeigt eine schöne erste Welle. Es wird erwartet, dass in diesem Heat ein höheres Leistungsniveau erforderlich ist, um eine hohe Punktzahl zu erreichen. Tai Schmoll absolviert ihre erste Welle, wobei angenommen wird, dass es sich noch um ein Aufwärmen handelt. Elena Maria Leineweber trägt einen auffälligen Leo-Helm. Es wird die Frage aufgeworfen, warum es keine Leo-Lycras gibt. Ein Lycra ist ein farbiges T-Shirt aus wasserfreundlichem Stoff, das die Surfer im Wettbewerb tragen, um sie zu unterscheiden. Die Anzahl der Farben könnte in größeren Runden erhöht werden, was jedoch eine Budgetfrage sein könnte. Nina erhält eine 7.00, was als Rookie-Fehler angesehen wird, sich aber dennoch im 7er-Bereich einordnet. Tai zeigt viel Variation und platziert ihre Turns gut, stürzt aber bei einem Backside 360. Die Judges suchen nach einem Spread in den Punkten, um die Leistungen besser einordnen zu können. Elena zeigt kontrolliertes Surfen mit einem Rail Grab und einem 360. Tai wird turnmäßig als stärker angesehen, aber Elena hat den 360 erfolgreich gezeigt.

Bewertungskriterien und Trainingsansätze im Rapidsurfen

01:10:46

Elena Maria Leineweber erzielt mit 7,67 die höchste Wertung, während Nina Teller eine 7,17 erreicht. Nina zeigt viel Power und einen Midface-Turn mit Ray-Grab. Es wird die Möglichkeit erwähnt, sich eine Kür zu überlegen und die Abfolge der Tricks einzuüben, was durch Rapidsurfen und Wavepools ermöglicht wird. Einige Surfer improvisieren jedoch lieber. Es werden unterschiedliche Trainingsansätze diskutiert. Es wird die Wassertemperatur von etwa 23-24 Grad geschätzt. Ein Neotop, ein Neoprenanzug bis zur Gürtellinie, wird erwähnt. Man kann sich einfach ein Brett leihen und es ausprobieren, um mit dem Surfen anzufangen. Es wird betont, dass Rapidsurfen ein Erfolgserlebnis bietet, da viele Variablen wegfallen. Die Message für Tai Schmoll ist, zu zeigen, was sie kann. Sie benötigt eine 6.98, um in die nächste Runde zu kommen. Ein 360 auf der Backhand gelingt ihr nicht. Es wird ein Kaffee bestellt und Elena Maria Leineweber beobachtet. Elena verbindet den 360 mit verschiedenen Turns und nutzt die Welle gut. Nina zeigt Power in den Backhand-Snaps und einen kleinen Air auf der Frontside.

Entscheidungen und Finalisten im Damen-Wettbewerb

01:18:57

Nina Teller führt nach dem dritten Durchgang mit 7,7 und 7,5 Punkten. Tai Schmoll benötigt eine 6,98, um Elena Maria Leineweber einzuholen. Sie zeigt einen schönen Turn in die Pocket und einen Backside 360, der aber nicht flüssig ist. Die Judges werden ihre Leistung bewerten. Elena Maria Leineweber muss möglicherweise noch vorbeiziehen, um ihren Platz zu sichern. Tai Schmoll erreicht nur eine 6,93, was nicht ausreicht. Nina Teller und Elena Maria Leineweber ziehen ins Finale ein. Die Judges berücksichtigen bei ihrer Entscheidung, dass Tai zwar einen hohen Sechser-Score verdient, aber im Vergleich zu den anderen nicht genug gezeigt hat. Nina Teller und Elena Maria Leineweber treffen im Finale auf Nadine Ziesing und Stephanie Lenk. Anschließend werden die Masters Men begrüßt. Es wird erwähnt, dass Jörn Seemann auch bei den Grandmasters teilgenommen hat. Alex Kersting ist tricksicher. Jörn hat gute Chancen. Alex Hesse heißt auf Instagram Alex Hesse, aber Schmidt-Hellwig. Die Leute, die man kennt, sind diejenigen, die konsistent dabei sind. Jeder mit einem deutschen Pass darf an der Deutschen Meisterschaft im Rapid Surfen teilnehmen.

Erste Eindrücke und Wertungen bei den Masters Men

01:26:24

Rapidsurf ist einfach zu erlernen. Die Eintrittsbarriere ist niedrig. Martin zeigt schöne Turns. Es wird ein großer Spread von den Judges erwartet. Die erste Welle von Alex wird mit 1,5 bewertet, was nicht repräsentativ ist. Die Judges müssen sich von Anfang an Gedanken darüber machen, wie sie die Wellen im Vergleich zueinander bewerten. Es wird explosives Surfen von Alex Kersting gezeigt. Die Frage, wer neben Joshua kommentiert, wird beantwortet. Er ist eines der Spontent-Gesichter. Jörn Seemann startet ebenfalls. Nach der ersten Welle führt Martin mit 6,47, gefolgt von Jörn mit 5,30 und Alex Kersting mit 4,67. Alex Schmidt-Hellwig hat einen nicht repräsentativen Score. Es wird ein schönes Opening-Manöver gezeigt. Viel Druck auf die Kante. Flüssiger Style. Kompression und Dekompression. Technisch sauberes Surfen wird sich im Score widerspiegeln. Alex Schmidt-Hellweg erzielt eine 7,73 und ist damit nah an der Excellence Range.

Kameraeinstellungen, Community-Interaktion und Partnerschaften

01:32:40

Martin Janusik erzielt eine 6,53. Alex Kersting ist noch nicht glücklich mit seiner Leistung. Die Kameraeinstellungen werden gelobt, da sie verschiedene Perspektiven ermöglichen. Es wird sich bei den Zuschauern und der Community bedankt. Jörn zeigt ein schönes, gestyltes Manöver. Das Tuckknie wird erklärt, das die Rotation der Hüfte ermöglicht. Viele Surfer haben kaputte Knie. Alex Hesse hat sich im Sommer vor zwei Jahren beim Surfen im Meer ein Stück Knorpel rausgeschlagen. Es wird über die Mikrofrakturierung gesprochen, bei der Löcher in den Knochen gebohrt werden, um neuen Knorpel zu bilden. Martin Janosik ist solide unterwegs. Alex Schmidt-Hellwig eröffnet seine dritte Welle. Alex Kersting benötigt eine 7,97. Martin Janusik erzielt eine 8,1. Jörn zeigt eine andere Körpersprache und Entschlossenheit. Die fünfte offizielle Rapid Surf DM wird präsentiert von O2. Es wird sich bei den Partnern Crank Surfboards, Nika Systems, Dry Rope und Pure Surf Camps bedankt. Ohne Sponsoren und Helferinnen und Helfer finden solche Events nicht statt.

Vierter Durchlauf und Wertungen im Halbfinale

01:38:21

Alex Schmidt-Hellwig kann mit einem guten Surf auf die 1 springen. Er zeigt verschiedene Turns, einen Backside 360 und einen kleinen Frontside-Oli. Es wird erwartet, dass dies seine beste Welle ist. Es wird über das Judging diskutiert. Im Judging-Panel sitzen Leonie, Johnny X, Jorge von Sunbam und Quirin Rohleder. Roni Torres und Björn Ricci-Loop werden erwähnt. Martin liegt momentan auf dem ersten Platz. Alex Schmidt-Hellwig erzielt mit 7,87 seine beste Welle. Martin hat einen interessanten Stance auf dem Brett. Die meisten Surfer haben ihren Stands eher ganz hinten am Brett. Martin macht seine letzte Welle. Es wird schwierig für Jörn und Alex Kersting, sich gegen die hohen Wertungen durchzusetzen. Martin Janusik erzielt eine 7,57. Alex Kersting benötigt eine 6,00, um seinen Combo-Score zu bessern. Er zeigt ein paar schöne Turns und einen Rail Grab, aber der Backside 360 gelingt nicht. Es bedarf einer Sensation für Jörn.

Entscheidungen und Community-Interaktion

01:43:37

Jörn zeigt einen schönen Backhand-Snap und Variation, erreicht aber nur eine 9,22. Martin Janusik und Alex Schmidt-Hellwig haben eine starke Leistung gezeigt. Alex Schmidt-Hellwig heißt Hesse im Account, weil er aus Hessen kommt. Es werden Grüße an die Familie ausgesprochen. Es wird zur Interaktion im Chat aufgerufen. Es wird betont, dass es sich um eine interaktive Veranstaltung handeln soll. Es wird sich über die interaktive Geschichte gefreut. Es wird erzählt, dass Martin Janusek und Alex Schmidt-Hellwig weitergekommen sind und im Finale wiederzusehen sein werden. Der nächste Heat steht an mit Frank Hamacher, René Bölek, Christian Bach und Patrick Zabadeus. Christian Bach war bereits bei den Grand Masters dabei. René Bellag müsste aus Köln oder Düsseldorf kommen. Es wird sich darüber lustig gemacht, dass Köln und Düsseldorf so nah beieinander liegen. Es wird sich bedankt, dass man in Düsseldorf sein darf. Es wird erzählt, dass der Kommentator aus Münster kommt, in Kiel aufgewachsen ist, in Köln studiert hat und jetzt beruflich in Düsseldorf ist. Es werden die Zuschauer mit Spray begrüßt.

Surfer-Performance und Erläuterung von Surf-Techniken

01:49:22

Ein Surfer mit Snowboard-Hintergrund zeigt einen ruhigen und souveränen Stil auf dem Board. Es wird ein fairer Umgang zwischen den Sportlern hervorgehoben. Eine Erklärung des Unterschieds zwischen einem 'Snap' und einem 'Hack' wird gegeben: Beim Snap sind die Arme in der Luft, während beim Hack der hintere Arm ins Wasser geht. Beide Manöver enden mit einem Stopp, wobei der Snap explosiver ist. Frank Hamacher verbessert seinen Score, aber es reicht noch nicht für die Spitzengruppe. René Ballack zeigt eine sehr gute Welle mit Layback und 360, was eine hohe Bewertung erwarten lässt. Die Judges bewerten jedoch Christian Bachs Technik und flüssigere Turns höher. Trotzdem reicht es für René, um auf dem ersten Platz zu sein. Die Scores liegen aber dicht beieinander. Frank Hamacher steht unter Druck, seinen Score zu verbessern, um im Wettbewerb zu bleiben.

Surfen lernen und Welle reiten

01:52:57

Es wird die Frage beantwortet, wie schwer es ist, mit dem Surfen anzufangen, und es wird empfohlen, in Kapstadt einen Surfkurs zu belegen. Das Gefühl, die erste weiße Welle zu stehen, wird als Riesenspaß beschrieben, der süchtig macht. René Ballack zeigt eine starke Leistung mit einem schönen Opener und einem sauberen 360, was ihm möglicherweise einen hohen Score einbringt. Christian Bach kontert mit einem schönen Turn auf der Frontside, vergräbt aber dann seine Kante im Wasser. Die Judges bewerten Christian Bachs flüssigere Technik höher als René Ballacks Commitment. Die Gesamtscores liegen eng beieinander. Frank Hamacher muss seinen niedrigen Score ausmerzen, um in der Spitzengruppe zu bleiben. René Ballack muss eine 5.80 verbessern. Er zieht die Manöver nicht ganz so stringent durch wie Christian und ist in der Transition etwas unruhiger. Es wird diskutiert, was einen Hack von einem Snap unterscheidet, wobei ein Hack eher unter der Lippe der Welle stattfindet und ein Snap vertikal mit Finnen, die von hinten zu sehen sind.

Bewertung von Surfmanövern und Team Dynamik

01:59:20

Christian Bachs flüssige Manöver gefallen den Judges. Er fährt die Manöver super flüssig aus und verlinkt sie sehr schön. Er scheint Spaß zu haben und genießt den Contest ohne Aufgaben. Ron und Christian unterhalten sich über die Welle, möglicherweise auch über die Rapid Surf League. Christian Bach erhält eine 5,87, genau wie René Ballack für seinen 360. Der Fokus liegt nun eher auf Flow und Railgame. Es wird vermutet, dass die Judges gewechselt haben könnten. Die richtigen Leute sollen ins Finale kommen. Frank Hamacher braucht eine 6,37. Christian Bach führt mit einer 6,0 und einer 5,87, die er sich mit René Bellack teilt. Patrick Zabadeus benötigt einen Bigscore. René Bellack fährt einen Backside 360, integriert in seinen Lauf. Christian macht eine Ehrenrunde und verschießt nicht zu viel Pulver. René rutscht auf den ersten Platz mit einer 6,3. Christian Bach benötigt eine 6,18. Patrick Zabadeus braucht eine 7,6 für das Finale. Niki Marusa ist nicht dabei, da er in Wien studiert. Es wird ein Battle zwischen Lenny Weinhold und Marius Gerlach erwartet.

Finale der Männer und Frauen

02:06:49

René Bellack und Christian Bach haben sich bei den Männern mit 12,17 und 12,07 Punkten durchgesetzt und komplettieren das Teilnehmerfeld im Finale. Bei den Damen geht es ins Finale mit Nadine Ziesing, Nina Teller, Stefanie Lenk und Elena Leineweber. Es wird vermutet, dass Nina und Elena auf Platz 1 und 2 landen werden. Der erste Heat der Damen wurde schwächer als der zweite Heat gesehen. Es gibt fünf Judges, wobei die höchste und niedrigste Bewertung gestrichen werden. Vor dem Fernseher sind Liegestühle aufgebaut, sodass die Leute den Livestream gucken können. Nadine Ziesing legt los mit einem Backside 360, der nicht ganz sauber war. Nina Teller touchiert die Wand, was den Lauf ungültig macht. Stephanie Lenk zeigt schönen Flow, aber wenig Variety. Elena Leineweber macht sich bereit. Es wird nach Favoriten gefragt. Nadine hat sich langsam eingesurft und zeigt einen Backside 360, der aber nicht gelingt. Nina fehlt die Ruhe zwischen den Manövern. Stefanie verliert die Kontrolle und rutscht raus. Nina Teller erzielt eine 6,13. Elena Leineweber zeigt einen schönen Opener und eine gute Recovery. Nadine möchte ihre 4.90 verbessern, legt sich aber zu sehr rein und lässt die Tür für die anderen offen. Ninas 6,13 gibt ihr die Möglichkeit, sich an die Spitze zu setzen.

Entscheidungen im Finale der Frauen

02:20:17

Nina Teller hat die Möglichkeit, sich an die Spitze zu setzen, benötigt dafür lediglich eine 4,5. Sie wählt eine Strategie mit Carve auf der Frontside als Opener, gefolgt von engeren Turns, wirkt aber nicht ganz entschlossen. Stefanie Lenk bräuchte eine 6,1 für die Spitzenposition. Elena Leineweber ist entschlossener in ihren Manövern und zeigt einen schönen 360. Nadine möchte ihre 4.90 verbessern, legt nochmal einen Hüpfer hin, aber es reicht nicht. Nina Teller erzielt 6,13 und 5,97. Elena Maria Leineweber benötigt eine 6,47. Stefanie Lenk bräuchte ein kleines Wunder, eine 7,37. Elena braucht eine 6.6. Sie zeigt einen 360, der aber nicht gelingt. Es wird ein kurzer Recap gemacht: Stefanie Lenk auf Platz 4, Elena Leineweber auf Platz 3, Nadine Ziesing auf Platz 2 und Nina Teller auf Platz 1. Valeska übernimmt die Kommentierung für die ersten beiden Heats. Es wird überlegt, ob es im Rapidsurf einen Heimvorteil gibt. Toni hat eine 8,37 bekommen. William packt aus. Hannes zeigt seine zweite Welle.

Valeska als Kommentatorin

02:30:29

Valeska wird als einer der größten Namen im Rapidsurf in Deutschland begrüßt. Sie kommentiert, dass das Level der Frauen von Jahr zu Jahr steigt. Einige Mädels vom Eisbach sind nicht dabei, ebenso wie Rosina Neurer, Janina Zeiter und Maya Sauer. Fabiana Klein fokussiert sich mehr auf Ocean Surfen. Maya Sauer hat Valeska letztes Jahr den deutschen Meistertitel abgenommen. Valeska hat an ihren Fehlern gearbeitet und will sie dieses Wochenende nicht mehr machen. Die Welle hier im Rheinriff ist ähnlich zum Wellenberg in Berlin. Antonin Meyer fängt mit seiner ersten Welle an. Er ist auch ein super guter Skater. William Walter hat am Eisbach und in der Jochen-Schweizer-Trainer trainiert. Hannes Morsch ist Surflehrer im Wellenwerk. Er zeigt einen Frontside Reverse. Moritz Schreiber ist vor einem Jahr nach Köln gezogen. Er war mit Valeska in den USA beim Continental Surf Cup. Hannes Mosch führt mit einer 7.57 vor Toni. Moritz Schreiber bekommt eine 7,9 und übernimmt die Führung. Toni zeigt viele Tricks. Es wird über den Heimvorteil diskutiert. Wenn man an einer schwierigeren Welle trainiert, adaptiert man schneller an einfachere Wellen.

Bewertung der Läufe und Analyse der Fahrstile

02:40:02

Die Wertungen der Surfer werden analysiert, wobei Williams 9,2 Punkte besonders hervorgehoben werden. Es wird darauf hingewiesen, dass ein anfänglicher Score von 7,9 von Mo bereits hoch erschien. Die Bedeutung des Flows und der Vermeidung von Downtime zwischen den Tricks wird betont, da die Judges Wert auf einen kontinuierlichen Speed legen. Es wird über Mos zweite Welle gesprochen, die möglicherweise etwas besser ist als seine erste, aber ihm fehlt der Shovel. Es wird erwähnt, dass Toni Mayer sich bereit macht und in der Vergangenheit bereits bei den Junioren erfolgreich war und im letzten Jahr Vizemeister bei den Herren wurde. Sein erster Turn wird als nicht optimal beschrieben, aber seine Tricks wie Backside, Frontside und Alley-Ups werden hervorgehoben. Allerdings misslingt ihm ein Shoveled. Es wird festgestellt, dass seine zweite Welle wahrscheinlich besser war. Nach zwei Durchläufen führt Moritz Schreiber, während William Walter aufgrund seiner ersten Welle zurückliegt. Tony Meyers Score wird aktualisiert, und es wird erwartet, dass William Walter sich an die Spitze setzt, sollte alles normal verlaufen.

Druck und Fehler im Wettbewerb

02:44:52

Ein Fehler wird thematisiert, der unnötigen Druck erzeugt. Es wird analysiert, dass der Surfer zu lange nach oben gezogen und gewartet hat. Mo Schreiber erhält eine 8,8 für seine zweite Welle, was die Bedeutung von Rail Game und Turns unterstreicht. Der Backside Reverse von Hannes wird als schön, aber mit einem kleinen Hänger beschrieben. Es wird vermutet, dass William Walter seinen Score überprüfen möchte, als er sein Handy benutzt. Ein kleiner Turn wird als technisch sehr anspruchsvoll gelobt. Es wird eine Anekdote über ein gemeinsames Training im Wellenwerk erzählt, bei dem ein Inside-Joke über Apfelschorle entstand. Mos Opener wird als sehr schön beschrieben, bei dem Zuschauer nass wurden, was ein Zeichen von Qualität ist. William Walter setzt sich trotz einer nicht zufriedenstellenden Welle an die Spitze. Es wird analysiert, dass er mit der Nose hängen geblieben ist, weil er zu nah an die Wand gesprungen ist. Die Unterstützung durch den Tony-Fanclub wird erwähnt und die beeindruckende Stimmung in der Halle hervorgehoben. Antoni Meier muss in seiner vierten Welle etwas zeigen, um sich für das Halbfinale zu qualifizieren. Er zeigt einen smooth Backside Revis und Shoveled, fängt sich aber zwischendurch wieder.

Entscheidungen und Ergebnisse im Wettbewerb

02:48:23

Es wird erläutert, dass Toni Meier eine 8,3 benötigt, um sich zu qualifizieren. William ist relativ sicher im Halbfinale, während Hannes Mohr nur eine 8,08 für den ersten Platz benötigt. Toni Meier erreicht nicht die erforderliche Punktzahl von 8,34 und scheidet aus. Hannes Moschs Wertung verbessert sich ebenfalls nicht, und er wird verabschiedet. Toni Mayer erreicht mit einer korrigierten Wertung von 8,37 den zweiten Platz. Mo Schreiber benötigt eine 7,94, was er nicht erreicht. William Walter setzt sich mit einer 9,2 und einer 8,33 souverän an die Spitze. Toni Meyer folgt mit einer 16,74. Hannes Mosch zeigt eine qualitativ hochwertige Leistung, die jedoch nicht ausreicht. Moritz Schreiber verabschiedet sich ebenfalls. William Walter und Toni Mayer erreichen das Halbfinale. Es wird diskutiert, ob dies im Vorfeld erwartet wurde. William und Tony galten als Favoriten, und Mo wurde als Underdog eingeschätzt. Ohne Shoveled ist es jedoch schwierig. Die 8,8 von Mo zeigen, dass es auch ohne geht, aber der Backup fehlte. Es wird betont, wie knapp es für Toni Mayer war.

Ausblick auf weitere Teilnehmer und Wettbewerbe

02:53:21

Marius Gerlach, Frederic Runge, Jean-Nico Minor und Lennart Weinhold werden vorgestellt, wobei Lenny und Marius als Favoriten genannt werden. Es wird erwähnt, dass die Kommentatoren mit den beiden in den USA beim Continental Surf Cup waren. Lennart Weinhold wird als sehr solider Surfer beschrieben, der viel an seiner Technik arbeitet. Jean-Nico wird als Local bezeichnet. Der Continental Surf Cup wird als Team-Wettbewerb zwischen Europa und den USA beschrieben, der in Washington stattfindet. Die Welle dort ist 16 Meter breit und bietet viel Spaß. Lennys erste Welle wird kommentiert, wobei er trotz eines Fehlers grinst. Es wird die Frage aufgeworfen, wie Deutschland im internationalen Vergleich im Rapidsurf dasteht. Früher war Deutschland die Nummer 1, aber die Schweiz holt auf. Es wird erwähnt, dass die Kommentatoren dieses Jahr auf zwei Schweizer Wettkämpfen waren. Die besten Jungs kommen immer noch aus Deutschland, aber bei den Frauen ist die Konkurrenz stark. Es gibt noch Wellen in Frankreich und Spanien, aber das Level ist dort noch nicht so hoch. Es wird ein schöner Backside-Snap von Jean-Nico beschrieben, aber Lennys Rail Game wird als stabiler eingeschätzt. Lennart Weinhold erhält eine 4,17, Jean Nicomino eine 7,33. Frederik Runge trainiert in Osnabrück und Marius Gerlach, ein Münchner Eisbach Local, trainiert viel in der Jochen-Schweizer-Arena. Marius wird als kraftvoller Surfer beschrieben, der sich gut entwickelt hat. Sein Backside-Snap wird gelobt, und sein Shoveled wird als sehr stabil bezeichnet. Marius Gerlach setzt sich nach Durchgang 1 an die Spitze. Leonard Weinhold diskutiert über seinen Durchlauf. Es wird erwähnt, dass die Vorbereitung 20 Minuten vor dem eigenen Durchlauf beginnt. Jean-Nico stürzt bei seinem Run. Lennart Weinhold erhält eine 8,97. Frederik Runge zeigt einen Straight Air Early Bird, der ihn jedoch aus dem Flow bringt. Lennart Weinhold schiebt sich auf die 1 nach vorne. Es wird diskutiert, ob man sich die benötigten Punkte vorher anschaut. Marius zeigt einen schönen Frontside-Reverse. Es wird erklärt, wie man ohne Schlaufen auf dem Brett stehen kann. Es wird diskutiert, wie lange es dauert, bis man das beherrscht, wobei Vorerfahrungen in anderen Brettsportarten helfen. Marius Gerlach verbessert sich in seinem zweiten Run und führt. Leonard Weinhold zeigt den besten Score bis jetzt. Frederik Runge und Jean-Nico Minot können sich noch steigern. Es wird betont, dass der größte Gegner oft man selbst ist. Frederik Runge muss sich steigern, um in die Top 2 zu kommen. Lennart Weinhold und Marius Gerlach scheinen die Top Seeds zu sein. Lennart Weinhold erhält eine 9,3. Valeska wird für ihren Beitrag zum Stream gedankt und viel Erfolg gewünscht.

Damen Halbfinale Heat Analyse und Favoriten

03:32:53

Die Felder der Frauen werden analysiert. Im ersten Heat treten Valeska Schneider, Leonie Klöckner und Lea Sasse an. Im zweiten Heat sind Nadine Ziesing, Annika Weizel und Helena Ruf dabei. Valeska Schneider wird als klare Favoritin für den Sieg gehandelt, da sie sehr trainingsorientiert ist und ihre Trainings ernst nimmt. Wenn ihre erste Welle gut läuft, legt sie noch eine Schippe drauf. Es wird ein schöner Opener von ihr erwartet, mit einem Frontside-360 als erstem Trick. Es wird erwartet, dass sie in einer sehr hohen Range startet, da ihr Rapid-Surf Top-Klasse ist. Die Judges sollten in die Excellence-Range gehen, um ihr Können zu würdigen. Leonie zeigt einen schönen Opener, der jedoch nicht ganz für die Excellence Range reicht (7,87). Die Judges hätten anstatt des Backside 360s noch ein paar schöne Turns gesehen. Lea Sasse kam zum Surfen, weil sie ein Surfboard für ein Schulprojekt gebaut hat und jetzt im River Team ist. Sie hat einiges an ihrer Technik verbessert, besonders bei den Frontside-Manövern. Surfen ist ein Sport, der den ganzen Körper beansprucht, mit Rotation, Kompression und Dekompression. Durch die stehenden Wellen können Blaupausen für Runs erschaffen und abgespult werden.

Vergleich Surfen auf stehender Welle vs. Meer und Rapid DM Partner

03:39:14

Der Unterschied zwischen dem Surfen auf einer stehenden Welle und dem Surfen im Meer wird erklärt. Auf einer stehenden Welle fließt das Wasser von vorne auf uns zu, anstatt uns von hinten anzuschieben. Da es keine brechende Lippe gibt, sind vertikale Manöver schwierig. Stattdessen eignen sich gekarvte Manöver und Tricks. Gute Surfer aus dem Meer können sich schnell an Rapidwellen anpassen, während es für Rapidsurfer im Meer länger dauert. Techniken aus dem Meer können zur Verbesserung des Surfens genutzt werden. Valeska Schneider wird als sehr grinsend wahrgenommen, da sie noch nicht vor großen Konkurrenzdruck gestellt wird. Lea Sasse liegt mit 4,9 und 5,27 auf dem zweiten Platz, Leonie Klöckner mit 2,67 und 3,33. Valeska springt und erzielt hohe Punktzahlen, Leonie gräbt die Rail ins Wasser. Die fünfte offizielle Rapid DM wird von O2 präsentiert. Dank geht an die Partner Crank, Nika Systems, den Wellenreitverband Dry Rope und Pure Surf Camps. Der Wellenreitverband sucht Helfer für Events. Leonie vom DBV wird als Helferin erwähnt.

Interview mit Marius über Lenny und Rapid Surf Perfektion

03:47:17

Marius wird interviewt und spricht über seinen Wettkampf gegen Lenny, wobei er zugibt, dass Lenny in einigen Aspekten überlegen ist. Lenny verbindet seine Manöver flüssiger und hat mehr Speed. Marius betont, dass Lenny besonders gut ist und er selbstkritisch ist. Im Rapid-Surfen, wo die Bedingungen immer gleich sind, ist Perfektion entscheidend. Lenny kommt der Perfektion sehr nahe. Marius analysiert Nadines erste Welle und lobt Annikas kraftvolles Surfen, das viel Spray erzeugt. Annika kombiniert Kraft mit guter Technik und kommt gut aus der Kompression in die Dekompression. Anatomische Unterschiede spielen eine Rolle beim Surfen. Helena aus Osnabrück hat sich seit 2022 stark verbessert. Das Training unter Skatepark-Bedingungen ermöglicht es, Manöver immer wieder abzurufen und zu trainieren. Marius gibt Einblicke in sein Training und kombiniert verschiedene Manöver. Er dankt den Partnern Rheinriff, dem Deutschen Wellenreitverband, Nika Systems, Crank, Pure Surf Camp und Dry Rope. Marius arbeitet mit Crank Surfboards zusammen und beschreibt sein Modell M5, das Doping genannt wird. Das Logo zeigt einen Hintern mit einer Spritze, was auf seine lange Zeit am Eisbach anspielt. Sein Geheimnis ist tägliches, stundenlanges Surfen.

Scoring, Shaka Zeichen und Citywaves Unterschiede

04:01:18

Marius gibt einen Überblick über das Scoring: Poor, Average und Excellence (ab 8 Punkten). Um in die Excellence-Range zu kommen, braucht man eine Kombination aus Turns und Tricks mit hohem Schwierigkeitsgrad. Valeska zeigt einen Frontside Air Reverse, ein gesprungenes und gedrehtes Manöver. Annika kann den gesprungenen 360 auch, aber Valeska springt ihn höher. Das Shaka-Zeichen wird erklärt: ein universelles Zeichen im Surfen, das von einem Arbeiter auf Hawaii stammt, der Finger verloren hat. Annika legt alles in ihre letzte Welle, mit viel Power in den Turns und einem gesprungenen 360. Marius erklärt, dass ein Tail High Air Reverse besonders radikal ist. Helena verpasst den Einzug, weil sie stürzt. Unterschiede zwischen Citywaves werden diskutiert. Ältere Wellen wie in Zürich sind kleiner und haben weniger Kraft. Das Rheinriff ist steil und hat viel Power. Berlin ist etwas rauer und hat mehr Power, aber es ist schwieriger, Turns durchzuziehen. Die Welle hier ist glasklar. Unterschiedliche Wellen haben unterschiedliche Breiten, Druck, Formen und Steilheiten. Die Welle kann für Anfänger flacher eingestellt werden. Die Rapid DM wird von O2 präsentiert. Dank geht an die Partner Crank, Nika Systems, Dry Rope und Pure Surf Camp und den DWV.

Nika Systems als Sponsor der Deutschen Meisterschaft im Rapid Surfen

04:20:56

Nika Systems ist durch den Kontakt zu Erik auf die Deutsche Meisterschaft aufmerksam geworden und engagiert sich als stolzer Sponsor. Es gibt interessante Überschneidungen zwischen IT-Sicherheit und Surfen, wie die Begeisterung für den Sport und das Interesse an der IT-Branche. Nika Systems richtet sich ausschließlich an B2B-Kunden, vom kleinen Mittelständler bis zum Großunternehmen, und bietet Expertise im Bereich IT-Sicherheit. Eine Website von Nika Systems ist vorhanden, auf der Interessierte sich informieren können. Nika Systems bedankt sich für das Engagement im Sport.

Finale der Masters Männer und Taktiken der Top-Surfer

04:25:19

Aktuell läuft das Finale der Masters bei den Männern. Alexander Schmidt-Hellwig benötigt eine hohe Wertung, um auf den ersten Platz zu kommen, kann aber zumindest einen Podiumsplatz erreichen. Christian Bach fährt solide, aber noch nicht herausragend. Valeska Schneider erklärt ihre Taktik für den vierten Run, nachdem sie in den ersten drei Durchläufen bereits auf dem ersten Platz lag. Sie probierte einen riskanteren Trick, um entweder einen höheren Score zu erzielen oder Kraft zu sparen. Christian Bach ist als nächstes an der Reihe. Er ist Mitorganisator und Initiator der RapidSurf League. Er benötigt eine sehr hohe Wertung, um eine Chance auf den Sieg zu haben. Es wird ein schönes Rail Game von ihm erwartet.

Analyse der Welle und Materialkunde im Rapidsurf

04:39:24

Die Welle wird als kraftvoll mit einer schönen Transition beschrieben, ähnlich der im Wellenwerk Berlin, aber etwas glatter. Dies ermöglicht bessere Manöver. Benedikt Beller bestätigt die Einschätzung zur Welle und betont die perfekten Bedingungen für eine deutsche Meisterschaft. Es wird diskutiert, dass bei schwierigeren Flusswellen die Performance leiden kann, da Anpassungen an die Welle erforderlich sind. Valeska Schneider erklärt die verschiedenen Variationen bei Surfboards, wie Länge, Breite, Dicke, Krümmung und Unterboden. Die besten Surfer arbeiten mit Shapern zusammen, um ihre Boards individuell anzupassen. Die Boards sind unterschiedlich, da sie durch die Entwicklung der Surfer entstanden sind. Es wird erörtert, ob ähnliche Boards wie im offenen Meer verwendet werden können. Der Ansatz ist, Ocean Surfing auf die stehende Welle zu übertragen, jedoch mit weniger Volumen.

Halbfinale der Open Männer: Lennart Weinhold setzt Maßstäbe

04:52:29

Lennart Weinhold eröffnet das Halbfinale der Open Männer mit einer herausragenden Wertung von 9,5. Es wird erwähnt, dass die Wertungsrange je nach Kategorie angepasst wird. Lennart zeigt schöne, solide Surfings mit vielen verschiedenen Turns und behält den Flow bei. Es wird vermutet, dass der erste Platz nur über ihn verteilt wird. Er erhält eine 9,13, was insgesamt eine 18,6 ergibt. Benedikt Bellas versucht einen Frontside Early Bird, scheitert aber. Es wird diskutiert, dass er zuerst seinen besten Run hätte surfen sollen, bevor er Risiken eingeht. William Walter startet solide und zeigt smooth Tricks, hat aber bei den Turns noch Luft nach oben im Vergleich zu Lennart. Ein Run von 30 Sekunden wird als sehr anstrengend empfunden. Lennart zeigt gute Turns, aber der Flow ist etwas unterbrochen. Es wird diskutiert, ob es ein Zeichen von Skill ist, einen Shabbat lange zu halten.

Crank Surfboards: Lokales Sponsoring und Imageaufbau

05:10:47

Ein Freund, Hubert von Watter, baut seit 25 Jahren Surfbretter unter dem Namen Crank. Anfang des Jahres wurde beschlossen, dass ich ihn unterstütze. Die ganze Halle ist Crank-gebrandet, die Marke ist auf den Lycras und in Printanzeigen präsent. Es gab einen Image-Clip in der Surffilmnacht. Ziel ist es, Crank als Marke für in Deutschland geformte Surfbretter zu etablieren, die es seit 1998 gibt. Die Unterstützung der 5. Deutschen Meisterschaft in Düsseldorf als Sponsor war eine logische Entscheidung, um den Sport und das lokale Event zu fördern. Es ist das erste Mal, dass Crank etwas sponsert. Am Stand wird Team Rider Marius Gerlach vorgestellt, der mit einem Crank-Board im Halbfinale surft. Ein besonderes Projekt ermöglicht es Kindern, in der Werkstatt mit einem Shaper ihre eigenen Boards zu gestalten, während die Eltern eine Auszeit nehmen. Crank hat ein Pro-Model für Marius Gerlach entwickelt, das M5, das speziell auf seine Bedürfnisse zugeschnitten ist. Die Marke ist stolz darauf, Marius unterstützen zu können, der als sehr natürlich und positiv wahrgenommen wird.

Kughausen-Podcast: Surfen mit Humor und Selbstironie

05:25:17

Till Rudolf vom Kughausen-Podcast stellt sich vor. Der Podcast richtet sich an deutschsprachige Surfer und nimmt das Surfen nicht zu ernst. Es werden Themen rund um die Surfwelt, Kultur, Sport und allgemeiner Blödsinn behandelt. Als deutschsprachiger Surfer muss man sich oft hinten anstellen, besonders auf Reisen. Till gesteht, dass er Schwierigkeiten mit Rapidwellen hat, obwohl er seit 23 Jahren im Meer surft. Er zollt den Rapid Surfern Respekt. Im Podcast werden Tipps gegeben, wie man sich sein Surfbrett aussucht. Der Podcast ist auf allen Podcast-Plattformen verfügbar. Es wird betont, dass man als deutschsprachiger Surfer immer ein bisschen ein Außenseiter ist und man das Ganze daher nicht so ernst nehmen sollte. Der Spaß am Surfen steht im Vordergrund, auch wenn man nicht immer alles perfekt hinbekommt. Der Podcast bietet eine Plattform für alle deutschsprachigen Surfer, um sich auszutauschen und gemeinsam zu lachen.

Rapid Surfen: Eine junge, ehrgeizige Szene mit Perspektive

05:28:07

Rapid Surfen wird oft stiefmütterlich behandelt, aber es ist eine junge Szene mit extremen Zusammenhalt und Ehrgeiz. Viele fangen schon mit neun oder zehn Jahren an. Fabiana Klein hat es vom Rapidsurfen bis zur deutschen Meisterschaft und zur Junior-WM geschafft. Die Bewegungsabläufe, Hüftmobilität, Kraft und Positionierung lassen sich vom Rapid Surfen aufs Meer übertragen. Junioren-Heats sollte man sich merken, da man die Talente bald bei den Großen wiedersehen könnte. Auch im Profisurfen international kommen junge Talente aus Wavepools. Lea Sasse ist im Finale der Juniorinnen und musste zuvor im Halbfinale der Open Frauen fahren. Die Technik der jungen Surferinnen ist bemerkenswert und wird sich in Zukunft auszahlen. Lea surft möglicherweise erst seit zwei, drei Jahren und steht schon im Finale. Durch die Möglichkeit des Übens an immer mehr Orten in Deutschland gibt es schnelle Fortschritte. Die Münchner Crew hat den Vorteil, immer in der Natur surfen zu können. Beim Rapidsurfen gibt es weniger Konkurrenz um die Wellen als im Meer. Die Stimmung ist positiver, da es durch das Anstellen klar ist, wer wann dran ist. Lokalpatriotismus spielt eine geringere Rolle.

Hierarchie und Gemeinschaft im Surfsport

05:34:00

An stehenden Wellen ist die Hierarchie klarer geregelt als im Meer, wo es oft Lokalismus gibt. Früher drängelten sich alte Hasen vor, was aber nicht kritisch gesehen wird, da auch auf anderen Sportplätzen eine gewisse Ordnung herrscht. Man muss fragen, ob man mitspielen darf. Lea Sasse surft solide und zeigt schöne Roundhouse-Kombinationen. Basic Surfen wird geschätzt und mit stabilen Scores belohnt. Tricks sind das I-Tüpfelchen für exzellente Bewertungen. Wingfoilen wird mit Neid betrachtet, da es eine Möglichkeit bietet, auch ohne Wellen Spaß auf dem Wasser zu haben. Lea Sasse scheint den ersten Platz zu holen und zeigt ihren Signature-Move. Es wird auf das Scoreboard geschaut: Lea Sasse mit 7,57 und 8,3. Apollonia Kubacki setzt zu einem Frontside Aerial an. Die Fortschritte der Surferinnen und Surfer sind interessant zu beobachten. William Walter tauchte plötzlich in den Finals auf, weil er fleißig am Eisbach übte. Axinia Samyanova gewann die Rapid Surf League, nachdem sie im Vorjahr noch nicht regelmäßig in den Finals war. In ein paar Jahren werden Läufe nur noch aus Highlights bestehen. Lea Sasse gewinnt das Finale der Juniorinnen mit 7,57 und 8,3.

Rapid Surfing: Mission, Community und persönliche Entwicklung

05:51:32

Es geht darum, Rapid Surfing als Begriff zu etablieren und die Community voranzubringen. Das beginnt mit Beobachtungen, wer gut surft und wo neue Spots entstehen, und reicht bis zur Koordination von Eventterminen, um Überschneidungen zu vermeiden und sich gegenseitig zu unterstützen. Die gemeinsame Passion soll im Vordergrund stehen, wobei der Spaß und die Freude an der Entwicklung junger Talente, besonders der Mädchen, betont wird. Es herrscht eine sportliche Kameradschaft, in der man sich gegenseitig pusht und Freude am gemeinsamen Sport teilt. Rapidsurfen bietet klare Regeln und geregelte Abläufe im Vergleich zum Surfen im Meer, was den Wettbewerb fairer gestaltet. Aktuell führt William Walter mit 16,93 Punkten, gefolgt von Tony Meyer und Maximilian Lex, wobei Meyer seinen Score verbessern möchte. Leandalu bereitet sich auf seinen nächsten Run vor. Seine erste Performance wurde mit 7,07 bewertet. Es wird angemerkt, dass Leander Lu noch an seiner Technik arbeiten muss und etwas mehr Gewicht und Kraft benötigt, um sein volles Potenzial auszuschöpfen. Die Beobachtung der anderen Surfer am Poolrand dient als Benchmark und Vorbild.

Entwicklung im Rapidsurfen: Von Kids zu Könnern

05:59:36

Die Rapid Surf League beobachtet seit acht Jahren die kontinuierliche Entwicklung von Surfern, die als Kinder mit ihren Eltern zu Events kommen und später selbstständig teilnehmen. Es wird betont, dass Rapidsurfen oft in Freundesgruppen stattfindet und Zuschauer herzlich eingeladen sind, die Events live zu erleben, um die Dimension der Welle persönlich zu erfahren. Die Wassertiefe von nur 30 Zentimetern und der reißende Strom erzeugen eine beeindruckende Erfahrung. Es gibt zahlreiche Spots in Deutschland, darunter Düsseldorf, Hannover, Osnabrück, München, Nürnberg, Berlin und Potsdam, sowie halbnatürliche Wellen in Augsburg. Die Entwicklung des Sports wird mit dem Skisport in den 50er Jahren verglichen, als der erste Lift gebaut wurde und Skifahren populär wurde. William Walter zeigt beeindruckende Leistungen und liegt nur knapp hinter Maximilian Lex. Toni Mayer und Jano Lübers spielen keine Rolle mehr um die Spitze. Jano Lübers zeigt saubere, technische Leistungen und erinnert an Christian Bach. Mit zunehmendem Alter, Wachstum und Gewicht wird er sein Potenzial voll entfalten können. Toni Mayer, der bereits seit seiner Jugend an Events teilnimmt, zeigt Ehrgeiz, auch wenn es dieses Mal nicht für das Finale gereicht hat.

Rapid Surfing League: Offenes Format und Judging-Kriterien

06:08:04

Die Rapid Surfing League ist ein offenes Format mit drei Stopps, das als Pro-Am organisiert ist. Es gibt einen festen Stamm an Surfern und offene Einschreibungen mit begrenzten Starterplätzen. Die Events dauern einen Tag, mit Training am Freitagabend, Surfen am Samstag und Feiern am Samstagabend. Das Format beinhaltet Cutläufe, bei denen ein Ranking im Heat festgelegt wird. Die Surfer fordern sich gegenseitig zu Tricks heraus, wobei der Fokus auf Vielseitigkeit und nicht auf reiner Pflichterfüllung liegt. Die Moderation ist kommunikativ und bezieht das Publikum mit ein, indem sie die Manöver erklärt. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Wellenreitverband (DWV) werden die Judging-Kriterien geteilt, um eine gemeinschaftliche Vorstellung von Qualität im Rapidsurfen zu gewährleisten. Es wird betont, dass die Zusammenarbeit mit dem Verband wichtig ist, um gegenseitige Unterstützung zu gewährleisten. Benni Schumann vom Deutschen Wellenreitverband wird als multifunktioneller Förderer des Sports vorgestellt, der verschiedene Rollen wie Judge, Head Judge und Moderator übernimmt. Er erklärt, dass die Judging-Kriterien Speed, Power und Flow sind, wobei die Bewertung subjektiv ist, aber durch ein Team von Judges und einen Head Judge ein Durchschnitt gebildet wird.

Damenfinale: Valeska Schneider triumphiert, Nachwuchs überzeugt

06:17:20

Valeska Schneider wird als klare Titelfavoritin im Damenfinale hervorgehoben, die vom Ballett kommt und erst mit 18 oder 20 Jahren mit dem Surfen begann. Ihre Erfahrung im Meer surfen spiegelt sich in ihrem Stil wider. Annika Weizel zeigt mehr Kraft als früher und möchte den ersten Platz erreichen, was jedoch gegen Valeska schwierig wird. Lea Sasse, die von der Valeska-Schneider-Schule kommt, zeigt einen flüssigen Stil. Die Bewertung setzt sich aus 50% Tricks, 30% Speed, Power und Flow sowie 20% für das Gesamtbild zusammen. Valeska Schneider gewinnt das Damenfinale und ist die neue deutsche Meisterin. Annika Weizel holt Silber und Lea Sasse Bronze. Nadine Ziesing erreicht mit einem sehr guten vierten Platz ihr bestes Ranking. Im Herrenfinale stehen Lennart Weinhold, Marius Gerlach, William Walter und Maximilian Lex. Es wird erwähnt, dass Maximilian Lex einer der wenigen ist, die einen 360-Shuttle springen können und großes Potenzial für die Zukunft hat. Er wohnt aktuell auf Hawaii. Lennart und Marius surfen ähnlich krass, aber unterschiedlich, und William und Max könnten das Finale aufmischen. Es wird auf die körperlichen Unterschiede zwischen Männern und Frauen eingegangen, die sich auf die Performance auswirken. Jüngere und leichtere Athletinnen können leichter übers Wasser tanzen. Lea Sasse bringt ihre eigene Eleganz ein. Valeska Schneider ist die neue deutsche Meisterin im Rapidsurfen.

Finale der Deutschen Meisterschaft im RapidSurf: Judging und Athleten im Fokus

06:37:52

Die Kommentatoren betonen die Freude, Lenny beim Surfen zuzusehen, auch wenn er einen Run nicht immer zu Ende fährt. Im Finale, wo die Athleten so nah beieinander liegen, kann dies sogar von Vorteil sein. Das Judging wird als ein Ordnen von 16 Einzelruns in die richtige Reihenfolge beschrieben, wobei die Ähnlichkeit zwischen Surfern wie Marius und Lenny die Aufgabe erschwert. Ein 9,0er Run von Marius Gerlach wird amtlich bestätigt. Lenny wird von William Walter auf den dritten Platz verwiesen. Es wird hervorgehoben, wie fokussiert Lenny ist und dass er nun alles riskieren wird, um seine Position zu verbessern. Die Judges waren noch mit der Bewertung von Maxi Lex beschäftigt (7,43 Punkte), während Lenny sich warm hält und einen energetischen Run zeigt. Die Schwierigkeit des Judgings wird betont, da alle vier Finalisten eigentlich den ersten Platz verdient hätten.

Spannungsgeladene Entscheidungen und Utopische Leistungen im Finale

06:45:21

Eine 9,6 für Lennart Weinhold setzt Marius Gerlach unter Druck, der nun hoffen muss, dass Lennarts nächste Runs nicht an diese Perfektion heranreichen. Marius hat mit einer 9,0 vorgelegt, während Lennart noch Luft nach oben hat. Das Potenzial für eine Perfect Ten wird allen vier Finalisten zugesprochen. Marius landet einen Move perfekt, ohne die Kontrolle zu verlieren, und die Flexibilität seines Boards wird in der Zeitlupe demonstriert. William Walter zeigt unterdessen spielerische Einlagen. Die Kommentatoren betonen den guten Spirit unter den Contest-Teilnehmern, die sich gegenseitig helfen. Nach zwei Runs liegen die Wertungen eng beieinander, wobei Lennart Weinhold mit einer 9,6 und einer 7,67 führt. Lennart kontrolliert sein Brett außergewöhnlich gut. Eine 9,4 bringt Lennart Weinhold auf 19 Punkte nach zwei Durchgängen. Marius Gerlach setzt einen Run in den Sand, was Lennart Weinhold dem Titel näherbringt. Lennart steht mit den Finnen einen Meter draußen. Alle vier haben das Niveau, das Rennen für sich zu entscheiden.

Entscheidung im Finale: Lennart Weinhold wird Deutscher Meister

06:51:43

Nach zwei Durchgängen benötigt Marius Gerlach eine Verbesserung, aber die Judges bewerten seinen Lauf schnell mit einer 9,4, was utopisch gut ist. Marius setzt einen Lauf in den Sand, sodass Lennart Weinhold wahrscheinlich Deutscher Meister wird. William gibt Gas und steht wie ein Profi auf dem Brett. Lennart ist im Zugzwang und wird versuchen, eine Perfect Ten zu machen. Maxi Lex hat noch eine Chance auf den ersten Platz, wenn er mindestens eine 9,5 erzielt. Lennart bringt Wasser in Gebiete, die nicht wussten, dass sie nass werden konnten. Marius hat das Potenzial für eine 10. Er lebt und fühlt sein Brett. Die Vorstellung von Marius war sehr gut. Die Judges geben Marius eine 9,43, was insgesamt 18,4 Punkte ergibt. Lennart Weinhold ist der neue deutsche Meister im Herrenbereich. Die Zuschauer werden gebeten, Applaus und Glückwünsche im Chat zu hinterlassen. Es wird sich die letzte Welle von Maxi Lex angeschaut. Die Top 4 der Deutschen Meisterschaft 2024 sind Arm in Arm zu sehen.

Dank an Unterstützer und Partner: Ein gelungener Tag für den Rapidsurf

06:58:48

Es wird sich bei allen Helfern, dem Rheinriff, dem Deutschen Wellenreitverband und den Unterstützern wie Crank, O2, Dryrope und Nika Systems GmbH bedankt. Alle, die mitgesurft sind, sind Gewinner. Es gab coole Gespräche. Der Streamer fragt die Zuschauer, ob sie aus der Spondent Community kommen, vom Rapidsurf oder zufällig über Twitch dazugestoßen sind. Die Kommentatoren äußern sich positiv über die Premiere bei Twitch und die wilde Erfahrung mit dem Rapidsurf. Es wird auf die Nischensportarten hingewiesen, die Spontent unterstützt, wie Beachvolleyball und Volleyball. Die Deutsche Meisterschaft wurde von O2 präsentiert. Das Event war rundum gelungen. Der Streamer bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Teilnahme und Unterstützung über die lange Sendestrecke von über sieben Stunden. Die Athleten bereiten sich auf die Siegerehrung vor. Mini-Hummies Freundin lobt den Nischensport. Der Streamer erklärt, wie flach das Wasser ohne Welle ist. Er bedankt sich bei Yoshi für die Moderation und bei Dry Rope und Pure Surf als Partner.

Siegerehrung der Deutschen Meisterschaft im Rapidsurf

07:12:37

Die Siegerehrung beginnt mit den Grand Masters, wobei Nenard Wohlschläger den ersten Platz belegt, gefolgt von Jörn Seemann und Christian Bach. Christian Bach erhält seine erste Ehrung des Tages mit dem dritten Platz. Quirin Rohleder von der Rapidsurfliga erhält eine Urkunde. Nenard Wohlschläger freut sich über seinen Pokal. Die Kommentatoren wünschen sich etwas Musik im Hintergrund. Bei den Juniorinnen gewinnt Lea Sasse in der U17-Kategorie. Lea Sasse schnappt sich den ersten Platz in der U16-Kategorie. Bei den Junioren gewinnt Maximilian Lex vor William Walter in der U16-Kategorie. Im Juniorenfinale setzt sich Maximilian Lex mit 17,94 zu 17,90 Punkten vor William Walter durch. Die Kommentatoren zollen den Judges Respekt für ihre Arbeit. In der Master-Kategorie der Frauen gewinnt Nina Teller. Bei den Herren gewinnt Martin Janusik bei den Masters. René Bellack hat sich Platz 4 bei den Masters geschnappt. Alexander Schmidt-Hellwig wird Zweiter. Martin Janusik gewinnt bei den Masters.

Ehrung der Open-Kategorie und Abschluss der Siegerehrung

07:25:53

Es gibt neue deutsche Meister im Vergleich zum letzten Jahr. Nadine Ziesing belegt den vierten Platz bei den Damen in den Open. Lea Sasse gewinnt bei den Juniorinnen. Annika Weitzel erklärt den Kampf auf die 1, aber Valeska Schneider gewinnt. Valeska Schneider ist die deutsche Eins und holt sich den Thron zurück. Bei den Herren belegt Maximilian Lex den vierten Platz. William Walter schnappt sich eine Medaille. Marius Gerlach belegt den zweiten Platz. Lennart Weinhold gewinnt mit einer utopischen Wertung von 9,6 und 9,4. Lennart Weinhold hat die absolute Perfektion ins Finale gesurft. Er jubelt und bekommt eine Bierdusche. Die Kommentatoren bedanken sich bei den vier Jungs für das geile Finale. Sie bedanken sich auch beim Chat für die konstante Teilnahme über sieben Stunden. Der Streamer bedankt sich für den Sonntag und verabschiedet sich. Er empfiehlt den Zuschauern, das Surfen auszuprobieren und sich in den Surfhallen Deutschlands umzuschauen.