Empire of Sin: Hunt for Aurora (DLC) ! Wie gut oder schlecht ist es heute? ! 2K ! Do 19.6., ab 20.30 Uhr, Start ca. 20.45 Uhr commands

Empire of Sin: Aurora DLC – Gangster-Kämpfe und Wirtschaftsaufbau in Chicago

Steinwallen
- 19.06.25 - 04:44:32 - 10.204 - Empire of Sin

• Zusammenfassung
• Original

Das neue Empire of Sin DLC 'Jagd auf Aurora' führt Robin Cray ein, der einen Tanzclub führt und Gebiete erobern muss. Rekrutieren Sie Gangster, meistern Sie rundenbasierte Kämpfe und bauen Sie ein kriminelles Imperium auf. Diplomatie und Wirtschaftsmanagement sind ebenso wichtig wie die Auseinandersetzung mit rivalisierenden Banden, um die Stadt zu beherrschen.

Empire of Sin

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Der Stream startet mit einer technischen Premiere: Erstmals wird in 2K-Auflösung gestreamt. Es wird diskutiert, ob dies bei allen Zuschauern funktioniert, da es von Browser und Hardware abhängt. Einige Zuschauer berichten von Problemen, insbesondere mit Mozilla Browsern. Es wird vermutet, dass Multistreaming ebenfalls Schwierigkeiten verursachen könnte. Trotz anfänglicher Bedenken hinsichtlich der sichtbaren Details, wie Staubkörner auf der Kleidung, wird die hohe Auflösung als interessantes Experiment betrachtet. Das Hauptmenü des Spiels wird für sein Design gelobt, besonders die Musik und die Optik mit dem fahrenden Auto im Regen. Es wird kurz auf die geringe Zuschauerzahl auf anderen Empire of Sin Kanälen eingegangen, bevor der Fokus auf den bevorstehenden Spielstart gelegt wird.

Es wird festgestellt, dass es neben dem aktuellen Stream nur einen weiteren Kanal auf Twitch gibt, der Empire of Sin zeigt, jedoch mit sehr wenigen Zuschauern. Der Streamer betont die Wichtigkeit des Erwartungsmanagements, insbesondere im Hinblick auf die frühere Kritik an Empire of Sin. Eine kurze Programmvorschau wird gegeben: Morgen wird Jagged Alliance 3 fortgesetzt, inklusive Whisky-Tasting. Für den darauffolgenden Donnerstag ist noch unklar, welches Spiel gestreamt wird, aber Empire of Sin ist eine Option, falls das DLC eine interessante Geschichte bietet. Der Streamer bedankt sich bei zahlreichen Zuschauern für ihre Unterstützung durch Abonnements und betont, dass diese Danksagungen in der Regel vor dem eigentlichen Spielgeschehen stattfinden, was das Nutzungsverhalten der Zuschauer beeinflusst habe.

Der Streamer heißt die Zuschauer willkommen zu Empire of Sin anlässlich des Releases des neuen DLCs 'Jagd auf Aurora'. Er fasst die schwierige Vergangenheit des Spiels zusammen, beginnend mit dem ursprünglichen Release vor fünf Jahren, der von Kritik überschattet war. Hauptkritikpunkte waren die unterwältigende Geschichte, das simple Wirtschaftssystem und das repetitive Kampfsystem. Trotzdem wurde das Spiel nach dem Release weiterentwickelt und durch Patches verbessert. Der Publisher Paradox hatte jedoch von Anfang an eine Deluxe-Version mit zwei DLCs verkauft, von denen bis dato nur einer erschienen war. Nach einer längeren Phase der Stille wurde überraschend angekündigt, dass ein zweites Entwicklerstudio das fehlende DLC fertigstellt. Der Streamer äußert die Vermutung, dass dies aus juristischen Gründen geschah, um Rückerstattungen zu vermeiden. Er betont, dass er das Spiel ernst nehmen und unvoreingenommen an die neue Boss-Geschichte herangehen möchte.

Es wird der neue Boss Robin Cray ausgewählt, der die Fähigkeit 'Mauerbrecher' besitzt und einen Tanzclub als neues Lokal führt. Die falsche Übersetzung von 'exklusiver Schläger' zu 'exklusiver Club' wird humorvoll kommentiert. Der Schwierigkeitsgrad wird auf 'Unterboss' gesetzt, um den Spielfluss nicht unnötig zu verzögern. Das Spiel beginnt mit einer Taxi-Szene, die an frühere Kritikpunkte erinnert, jedoch kürzer ausfällt als im ursprünglichen Spiel. Der Streamer zeigt sich positiv überrascht über die Dialoge und den Taxifahrer. Nach der Taxi-Szene beginnt das Tutorial, in dem die grundlegenden Spielmechaniken erklärt werden. Die Grafik im Straßenbild wird gelobt. Der erste Auftrag besteht darin, eine Bar zu besuchen und einen Überfall zu starten, um gegen die Meatpackers vorzugehen.

Das Kampfsystem, eine vereinfachte Version von XCOM, wird vorgestellt. Jeder Charakter hat zwei Aktionspunkte, die für Bewegung und Angriffe genutzt werden können. Das Deckungssystem wird als verbesserungswürdig erachtet. Nach dem ersten gewonnenen Kampf werden die Meatpackers als Gegner identifiziert und es wird Verruf gewonnen. Anschließend werden zwei neue Charaktere rekrutiert, darunter Nora Quinn, eine Ärztin, deren Fähigkeiten später genauer betrachtet werden sollen. Das System, wie man heilt, wurde verändert. Es wird erklärt, dass die Gangster über Anteile bezahlt werden. Das Spiel zeigt Chicago und die einzelnen Sektoren, die über Patches unterteilt wurden, was einen coolen Eindruck macht. Der nächste Schritt ist die Eroberung einer Brauerei, wobei der Streamer humorvoll anmerkt, dass die Gangster immer zu Fuß durch die Stadt rennen.

Der Kampf um die Brauerei beginnt unerwartet vor der Tür, wobei der Streamer überrascht ist, dass er nicht die Möglichkeit hatte, die Bewaffnung zu ändern. Das Kampfsystem wird als etwas schwierig und ungünstig dargestellt. Es wird diskutiert, wie man die Charaktere am besten positioniert und welche Waffen am effektivsten sind. Nach dem gewonnenen Kampf gegen die Verteidiger der Brauerei erhält man 500 Dollar, aber keine Beute. Der Schwarzmarkt wird vorgestellt, auf dem man Waffen, Nahkampfwaffen, Hilfsmittel, Ausrüstungsgegenstände, Spezialmunition und Schmuckstücke kaufen kann. Es wird beschlossen, sich vorzubereiten und die Ausrüstung der Charaktere zu optimieren. Die Fähigkeiten von Robin Cray und Sylvia werden analysiert, und es wird überlegt, welche Waffen und Ausrüstungsgegenstände am besten geeignet sind.

Es beginnt mit der Analyse der Teammitglieder und ihrer Fähigkeiten. Silvia Täler, die Ärztin, erhält Aufmerksamkeit für ihre Fähigkeit, die Verletzungsgefahr für Gruppenmitglieder zu verringern und passiv Heilung zu verbessern. Die automatische Konterfähigkeit im Nahkampf wird als besonders wertvoll erachtet. Die Scharfschützin erhält ebenfalls eine Verbesserung, die es ihr ermöglicht, Charaktere im Umkreis vor dem Sterben zu bewahren, indem sie stattdessen verbluten. Die Sprengmeisterin erhält die Tommy Gun, nachdem entschieden wurde, dass diese Waffe besser zu ihren Fähigkeiten passt. Ein Talent, das es ihr ermöglicht, durch erfolgreiche Treffer die Waffen des Gegners zu zerstören oder eine Schrapnellbombe ins Zielgebiet zu werfen, wird ausgewählt. Es wird die Hoffnung geäußert, dass das Team nun gut vorbereitet ist, um einen Laden zu erobern. Das Gameplay wird als eine Mischung aus schnellen, repetitiven Kämpfen und Wirtschaftsmanagement beschrieben, wobei der Fokus zunächst auf der Eroberung von Geschäften liegt. Es wird überlegt, eine Handgranate in ein bestimmtes Gebiet zu werfen, um den Angriff zu erleichtern.

Es werden taktische Überlegungen vor einem Kampf angestellt, wobei die Bedeutung guter Deckung hervorgehoben wird. Ein erster Angriff geht daneben, was zu weiteren taktischen Anpassungen führt. Die Möglichkeit, einen Bereich mit einer Fähigkeit zu fegen, wird in Betracht gezogen und ausgeführt, wobei die Trefferchancen analysiert werden. Eine Handgranate wird eingesetzt, um die Situation zu verbessern, nachdem anfängliche Angriffe nicht erfolgreich waren. Die Schwierigkeiten mit Gewehren in Innenräumen werden thematisiert, da die Reichweite ein Problem darstellt. Kritik am Kampfsystem wird geäußert, insbesondere die fehlende Freiheit bei der Bestimmung, wann welcher Charakter handelt, was zu weniger strategischen Überlegungen führt. Es wird erwähnt, dass das Spiel am Anfang Spaß macht, aber später repetitiv wird. Ein Zuschauerhinweis bezüglich der grafischen Darstellung von Treffern aus der Deckung wird aufgegriffen und bestätigt.

Brauereien werden als kritisch für das Einkommen eines Boss-Imperiums hervorgehoben. Es kommt zu einem ersten Treffen mit der Fraktion der Meatpackers Ronnie O'Neal, was zu diplomatischen Spannungen führt. Eine Auswahloption wird präsentiert, die eine Investition in die Sicherheit empfiehlt. Das Tutorial wird insgesamt als relativ gut gelungen bewertet, obwohl einige Überlegungen zu Waffenverteilungen angestellt werden. Die Bedeutung von Waffenwerten wie Schaden, Grid und Reichweite wird erläutert. Ein bevorstehendes Sit-In mit einem anderen Boss wird erwartet, möglicherweise mit einem Boss-Kampf. Vor dem Treffen wird das Inventar überprüft und kleinere Anpassungen an der Ausrüstung vorgenommen, wobei Nahkampfwaffen und Zweitwaffen berücksichtigt werden. Das automatische Heilen nach Kämpfen durch einen Doktor im Squad wird als super praktisch gelobt. Es werden weitere Waffen und Ausrüstungsgegenstände verteilt, wobei die Bombenlegerin ihre Tommy Gun zurückerhält.

Ein Sit-In beginnt, und es wird erwähnt, dass solche Treffen nicht immer in einem Bosskampf enden müssen, sondern auch diplomatische Lösungen möglich sind. Da es sich aber um ein Tutorial handelt, kommt es zum Bosskampf mit Ronnie O'Neill. Es werden taktische Positionierungen der Teammitglieder besprochen, wobei die Oma mit ihrem Gewehr eine wichtige Rolle spielt. Der Kampf beginnt mit anfänglichen Erfolgen, aber es gibt auch Schwierigkeiten und Kritik an der Unflexibilität des Kampfsystems, insbesondere die fehlende Möglichkeit, die Zugreihenfolge der Charaktere zu bestimmen. Silvia Taylor wird im Kampf getötet, was zu Bedauern führt, da erwartet wurde, dass sie eine größere Rolle in der Geschichte spielen würde. Trotz ihres Verlusts geht der Kampf weiter, und es wird gehofft, dass der Tod des Bosses den Kampf beenden wird. Nach dem Sieg wird der Bezirk übernommen und die wirtschaftlichen Aspekte des Spiels werden erklärt, einschließlich der verschiedenen Geschäftstypen wie Tanzclubs, Bordelle und Casinos.

Es wird überlegt, welche Angriffsstrategie in der aktuellen Kampfsituation am effektivsten ist. Dabei geht es um die Nutzung von Waffen, Deckung und die Fähigkeiten der Charaktere. Unterschiedliche Vorgehensweisen werden diskutiert, wie z.B. das Angreifen aus der Deckung oder der Nahkampfangriff, wobei die jeweiligen Vor- und Nachteile abgewogen werden. Ein besonderer Dank gilt Haselnuss für den Raid, und es wird die Freude über den Besuch ausgedrückt. Es wird kurz auf das Spiel 'Empire of Sin' eingegangen, das als durchschnittliches Spiel mit einer ungewöhnlichen Geschichte und einem überraschenden DLC beschrieben wird, was den Anlass für das heutige Re-Playing darstellt. Die Spielmechaniken werden kritisch betrachtet, insbesondere im Hinblick auf Deckung und Trefferwahrscheinlichkeiten. Es wird ein Hinweis aus dem Chat aufgegriffen, den Boss im Nahkampf anzugreifen, da dieser nur wenige Schüsse aushält, was jedoch aufgrund der Positionierung schwierig ist. Die skurrile Darstellung von Waffen im Spiel wird humorvoll kommentiert. Die Effektivität bestimmter Waffen, insbesondere eines MGs, wird hervorgehoben, was die Frage aufwirft, ob diese zu stark sind. Es wird die Bedeutung von Deckung betont und die Notwendigkeit, Charaktere in Sicherheit zu bringen, um ein Game Over zu vermeiden. Abschließend wird ein Kampf erfolgreich beendet und die gewonnenen Ressourcen betrachtet.

Nach einem erfolgreichen Kampf wird das eigene Territorium inspiziert, wobei ein Bordell mit negativen Nettoeinnahmen auffällt. Es wird überlegt, ob es sinnvoller ist, in neue Geschäfte zu investieren oder bestehende auszubauen, da man sich gegen stärkere Gegner aktuell noch zu schwach fühlt. Freie Geschäfte werden genutzt, um das Einkommen zu steigern. Eine Quest wird in Angriff genommen, bei der Cell um Hilfe gebeten wird. Es stellt sich heraus, dass für die Eröffnung eines Casinos ein Problemlöser benötigt wird. Ein solcher wird identifiziert, aber die Rekrutierung wird aufgrund fehlender finanzieller Mittel zurückgestellt. Beim Überschreiten von Bezirksgrenzen wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, Depots auszuschalten, um Bezirke zu übernehmen. Ein Treffen mit einer anderen Fraktionsführerin findet statt, bei dem diese vor dem Betreten des eigenen Reviers warnt. Es wird die Möglichkeit einer friedlichen Einigung gegen Bezahlung erwähnt, aber aufgrund fehlender finanzieller Mittel verworfen. Stattdessen werden die diplomatischen Möglichkeiten und Beziehungen zu anderen Fraktionen analysiert. Es wird die Notwendigkeit betont, sich erst zu stärken, bevor man einen Krieg beginnt. Ein Friedensangebot wird abgelehnt, stattdessen wird eine Geschäftsvereinbarung angestrebt, um Handel treiben zu können. Ein neues Talent wird erlernt, das die Deckung verbessert. Abschließend wird ein Gespräch mit Sal La Mancha begonnen, um Informationen über eine Zielperson namens 'Der Franzose' zu erhalten. Sal bietet seine Hilfe an, knüpft diese jedoch an die Bedingung, dass ein Problem mit einem Reporter gelöst wird.

Ein Auftrag wird angenommen, um einen Reporter namens Will Bennington zum Schweigen zu bringen, der droht, kompromittierende Informationen zu veröffentlichen. Der Reporter wird aufgesucht und konfrontiert. Um das Problem zu lösen, wird dem Reporter ein Gegengeschäft angeboten: Er soll das Material über Sal vernichten. Als er sich weigert, wird er bedroht, was zu einem Kampf führt. Der Kampf gegen den Reporter und seine Begleiter wird aufgenommen, wobei die taktische Positionierung und die Fähigkeiten der Charaktere eine wichtige Rolle spielen. Trotz ungünstiger Ausgangslage kann der Kampf gewonnen werden. Nach dem erfolgreichen Kampf wird der Auftrag als erledigt betrachtet und die Suche nach dem Franzosen fortgesetzt. Es wird ein Bordell besucht, und es wird festgestellt, dass der Reporter nun nicht mehr belästigen wird. Als Gegenleistung für die Hilfe steht der Protagonist nun auf der Gästeliste von Rick Sweet Dotto, wo der Franzose vermutet wird. Es wird ein Taxi genommen, um zum Club zu gelangen. Am Eingang des Clubs gibt es zunächst Probleme, da der Name des Protagonisten nicht auf der Liste steht, aber nach Klärung wird er eingelassen. Im Club trifft der Protagonist auf Tom Richardson, der Informationen über den Franzosen hat, aber im Gegenzug Hilfe bei der Begleichung seiner Schulden benötigt.

Es wird ein neuer Auftrag angenommen, um Tom Richardson bei der Begleichung seiner Schulden zu helfen, im Gegenzug für Informationen über den Franzosen. Richardson schuldet zwielichtigen Gestalten 10.000 Dollar. Es wird vermutet, dass man für diese Aufgabe noch zu schwach ist und man erst stärker werden muss. Es wird entschieden, eine Nahkampfwaffe für einen der Charaktere zu kaufen, um die Kampffähigkeiten zu verbessern. Ein Nagelschläger wird für das gesamte verfügbare Geld erworben. Es wird ein weiterer Auftrag von einem Taxifahrer angenommen, bei dem es darum geht, Maggie Dyer zu eliminieren, wofür 15.000 Dollar geboten werden. Es wird überlegt, ob man diesen Auftrag annehmen soll, um das Geld für Richardsons Schulden zu beschaffen. Der Chat stimmt mehrheitlich dafür, Maggie Dyer zu eliminieren. Es stellt sich jedoch heraus, dass es schwierig ist, Maggie Dyer zu finden, da ihre Position nicht klar ist. Nach einigem Suchen wird der Auftrag zur Eliminierung von Maggie Dyer ausgewählt. Ein neues Talent für einen Charakter wird ausgewählt, das die Angriffsgenauigkeit gegen ungedeckte Ziele erhöht. Trotz der Zustimmung des Chats zur Eliminierung von Maggie Dyer wird die Suche nach dem Franzosen fortgesetzt. Es wird kritisiert, dass die Questziele nicht übersichtlich in der Open-World-Ansicht angezeigt werden. Es wird ein Taxi genommen, um zum nächsten Ziel zu gelangen. Bei der Ankunft wird man direkt mit den Gläubigern von Tom Richardson konfrontiert, die 11.000 Dollar fordern. Es wird versucht, die Gläubiger zu überreden, auf die Schulden zu verzichten, indem man ihnen exklusive Vorteile in einem geplanten Netzwerk von Elite-Tanzclubs anbietet. Der Überredungsversuch ist erfolgreich, und die Schulden sind beglichen. Es wird festgestellt, dass die Überredungskunst auf den Attributen des Bosses basiert. Nun muss Tom Richardson aufgesucht werden.

Das Spielprinzip von 'Empire of Sin' wird als relativ simpel beschrieben, obwohl es viele gleichzeitige Ereignisse gibt. Der wirtschaftliche Aspekt wird als flach empfunden, wobei es hauptsächlich darum geht, genügend Alkohol zu produzieren und die Einnahmen durch den Ausbau von Einrichtungen zu steigern. Die Balance zwischen Sicherheit, Polizei und Einnahmen ist wichtig, um eine starke Truppe zu finanzieren, die für die zahlreichen Kämpfe benötigt wird. Die bisherigen Kämpfe wurden als halbwegs unterhaltsam empfunden, da sie im Zusammenhang mit den Quests stehen, deren Inszenierung jedoch als mangelhaft kritisiert wird. Das Belohnungssystem mit neuen Waffen und Verbesserungsmöglichkeiten funktioniert gut, aber es wird befürchtet, dass repetitive Bandenkriege auf Dauer keinen Spaß machen würden. Der Sieg über einen Boss würde zwar die Hauptquest abschließen, aber danach ginge es hauptsächlich darum, die Nummer 1 zu werden, was mit viel Fleißarbeit verbunden wäre. Die Vermutung vom Beginn des Streams hat sich bestätigt, dass das Spiel in der Substanz nicht besser geworden ist, aber in der Ausführung viele Probleme behoben wurden und es flüssiger läuft. Das Kampfsystem wird als okay, aber nicht herausragend im Vergleich zu anderen Titeln des Genres bewertet, da strategische Optionen fehlen.

Es wird die Frage aufgeworfen, was das Spiel eigentlich sein will, und kritisiert, dass das Kampfsystem nicht im Vordergrund steht. Die Entwickler scheinen unerfahren im Strategiegenre zu sein, was sich beispielsweise darin zeigt, dass grundlegende Genre-Standards wie die Anzeige von Schusslinien zu Gegnern nicht von Anfang an vorhanden waren. Obwohl der Kampfbereich inzwischen verbessert wurde, bleibt das Marketing und der hohe Preis ein Problem. Für 20 Euro wäre es ein nettes Spiel. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Brenda Romero tatsächlich an Jagged Alliance gearbeitet hat, da es Zweifel daran gibt. Ein potenzieller Grind im Late-Game wird angesprochen, aber auch die Möglichkeit, das Spiel alle paar Jahre für eine neue Partie wieder anzuschmeißen. Es wird spekuliert, ob eine Fortsetzung oder Neuauflage geplant ist, aber dies wird als unwahrscheinlich angesehen, da das Verhältnis zum Studio schlecht war und Fortsetzungen normalerweise nur bei erfolgreichen Titeln gemacht werden. Ein DLC ohne Langzeitmehrwert wird als Alibi kritisiert, aber es wird auch argumentiert, dass die Entwickler mit dem DLC das Beste aus der Situation gemacht haben.

Als Alternative für die nächste Woche wird Mini-Motorway vorgeschlagen oder ein One-Shot mit einem kleineren Spiel oder einer Demo. Es besteht der Wunsch nach einem guten Spiel vor der Sommerpause. Der Streamer lässt den Eindruck des Spiels noch einmal sacken und bewertet es als klassischen 60er, 70er Titel, wobei es zum Release eher ein 50er Titel war und sich hochgearbeitet hat. Der nächste Stream wird der letzte vor einer dreiwöchigen Sommerpause sein, danach soll mit großer Wahrscheinlichkeit Yes, You, Grey, Snowfall gestartet werden. Es wird betont, dass das Spiel kein großer Wurf ist, aber auch keine Superkatastrophe oder peinliche Nummer mehr. Das DLC hat ein wenig die Ehre gerettet und die offene Wunde geschlossen. Es wird vermutet, dass es keine Fortsetzung geben wird, da der Titel nicht erfolgreich genug war. Die Frage, ob Empire of Sin kommerziell funktioniert hat, bleibt offen, aber es wird vermutet, dass der Startverkauf aufgrund des Marketings ganz okay war. Das Setting an sich wird als cool und wenig genutzt für Games angesehen.

Just Chatting

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Die aktuellen Steam-Reviews für Empire of Sin sind gemischt, was möglicherweise an negativen Aspekten des Steel Sea DLC liegt. Es wird vermutet, dass der DLC in Auftrag gegeben wurde, um eine Rechtsfrage zu klären, da die Inhalte bereits verkauft wurden. Das Geschäft mit Spielen wird als Mischkalkulation betrachtet, bei der einige Titel erfolgreich sind und andere floppen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man ruhig schlafen kann, wenn man für Millionen Gewinne oder Verluste verantwortlich ist. Die Lamplighters League, ein Spiel mit ähnlicher Spielmechanik, aber einem fantastischeren Charakter, wird als großartiges Spiel, aber kommerzieller Flop erwähnt. Es wird diskutiert, warum unverbrauchte Settings oft nicht funktionieren und dass ein Setting idealerweise ein bisschen im Kommen sein sollte, aber noch nicht verbraucht ist. Publisher bevorzugen Nachfolger, weil sie sicherer sind. Es wird auf einen Podcast von The Pod verwiesen, in dem Ralf Adam über die Entwicklung von Spielen und die Entscheidung von Publishern spricht. Battletech 2 wird als wahrscheinlich angesehen, da Hairbrained Games die Marke behalten hat. Paradox wird aktuell als Publisher kritisiert, da viele ihrer Projekte der letzten fünf Jahre schlecht gelaufen sind, aber es gab auch eine Hochphase mit Cities Skylines 1 und Battletech. Age of Wonders 4 wird als einziges aktuell erfolgreiches Spiel von Paradox genannt.