Civilization VII ! Friedrich (Barock) - Schwierigkeit: Gottheit ! Donnerstag, 6.2. ab 17 Uhr rabatt !commands

Civilization VII: Friedrich der Große meistert Gottheit-Schwierigkeit

Civilization VII ! Friedrich (Barock)...

Friedrich der Große stellt sich in Civilization VII der Herausforderung auf Gottheit-Schwierigkeit. Durch kluge Stadtplanung, militärische Expansion und geschickte Diplomatie navigiert er durch Kriege, Seuchen und strategische Wendepunkte. Der Bau von Wundern und das Management von Ressourcen sind entscheidend für den Erfolg.

Sid Meier's Civilization VII

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Sid Meier's Civilization VII

Begrüßung und Einführung in den Sonderstream mit 'Friedrich Barock'

00:21:50

Der Streamer begrüßt die Zuschauer zu einem Sonderstream mit 'Friedrich Barock' in Civilization VII. Er freut sich darauf, gemeinsam mit den Zuschauern das zweite Zeitalter zu erleben und die Krise auszukosten. Trotz der negativen Steam-Rezensionen, die er als nicht ganz gerechtfertigt ansieht, freut er sich auf einen gemütlichen Nachmittagabend. Er spekuliert über die Gründe für die negativen Rezensionen und äußert Unverständnis darüber, dass Leute ein Spiel kaufen, das sie scheinbar nicht mögen. Er erwähnt, dass einige Rezensenten das Spiel nur kurz gespielt haben und möglicherweise frustriert über das neue Konzept oder das User Interface sind. Trotzdem will er sich davon nicht beeinflussen lassen und den Spielverlauf genießen.

Diskussion über Kartengrößen, Mods und Kompromisse im Spiel

00:26:15

Es wird die etwas merkwürdige Namensgebung der Kartengrößen (winzig, klein, standard) kritisiert, was unnötig zu negativen Kommentaren einlade. Er räumt ein, die Mod-Unterstützung unterschätzt zu haben und verweist auf über 10.000 Mods im Steam Workshop. Es wird die Frage aufgeworfen, ob das Spiel ein guter Kompromiss sei, wobei Konsolenspieler möglicherweise zufriedener sind als PC-Spieler, denen Tooltips fehlen könnten. Der allgemeine Konsens sei jedoch, dass das Spielgefühl gut ist, die Mechaniken funktionieren, aber das UI problematisch ist. Es wird angekündigt, dass es nächsten Dienstag eine Multiplayer-Runde mit Civ 7 geben wird und das nächste Steam Next Fest aufgrund einer Reise nach Prag nicht in gewohnter Form mitgemacht werden kann. Der Stream wird voraussichtlich bis etwa halb zwölf dauern.

Vorstellung von Friedrichs Fähigkeiten und der aktuellen Kriegssituation

00:36:52

Es erfolgt eine Vorstellung der Fähigkeiten von Friedrich und der Eigenschaften der Perser. Friedrich erhält ein großes Werk bei der ersten Einnahme einer Siedlung und eine Infanterieeinheit beim Bau eines Kulturgebäudes. Die Perser haben einen Angriffsbonus für Infanterieeinheiten und das 'Tor aller Länder'-Wunder. Die Unsterblichen sind eine Spezialeinheit mit Heilfähigkeiten. Es wird der schwierige Start auf Gottheit und die aktuelle diplomatische und militärische Lage erläutert. Man ist verbündet mit den Khmer unter Chung-Chak, während die Beziehungen zu Karl und den Römern schlecht sind. Es gab bereits Kriege gegen Rom und Griechenland, wobei Sparta und Ravenna erobert wurden. Aktuell befindet man sich im Krieg mit Spanien, nachdem man Rom den Krieg erklärt hat. Das Ziel ist es, das goldene Zeitalter im Militärbereich zurückzugewinnen.

Bau von Wundern, Facettenpalast und Taktische Überlegungen

00:50:31

Es wird überlegt, Wunder zu bauen, insbesondere das Kolosseum, um Zufriedenheit zu erhöhen. Es wird ein Facettenpalast gebaut, um zu testen, wie er funktioniert und ob er Modernisierungsboni erhält. Es wird festgestellt, dass der Facettenpalast die Modernisierungseffekte beibehält. Die taktischen Kämpfe werden als Stärke des Spiels hervorgehoben, aber es wird kritisiert, dass die Kameraführung bei den Zügen des Gegners nicht optimal ist. Es wird ein Grafik-Bug bei der Anzeige der Stadtmauern festgestellt. Durch die Einnahme der Stadt wird wieder das goldene Zeitalter erreicht. Es wird überlegt, wie man weiter vorgehen soll, und die nächste Technologie wird ausgewählt. Es wird beschlossen, das Orakel zu bauen, um zusätzliche Kulturpunkte zu erhalten. Die Unterstützung durch Chung-Chak im Krieg wird erwähnt.

Militaristische Expansion und Stadtplanung

01:24:54

Die militärische Ausrichtung ermöglicht ein zusätzliches Siedlungslimit, was strategisch genutzt wird, um das Reich zu erweitern. Die Entscheidung, eine Stadt in der Nähe von Kamelen und Eisenvorkommen zu gründen, wird getroffen, obwohl der Ort gewisse Nachteile aufweist. Es wird überlegt, ob ein Siedler gekauft werden soll, um die Expansion voranzutreiben, während gleichzeitig die laufende Weltwunderproduktion nicht unterbrochen werden soll. Die strategische Bedeutung von Ressourcen wie Kamelen für Handelsbeziehungen, insbesondere mit Rom, wird hervorgehoben, wobei die Schwierigkeit und der Aufwand einer militärischen Eroberung Roms berücksichtigt werden. Es wird auch die Möglichkeit diskutiert, Gebiete zu erobern oder zu vernichten, um strategische Vorteile zu erlangen, wobei die Vor- und Nachteile verschiedener Optionen abgewogen werden.

Frieden, Seuchen und strategische Positionierung

01:28:22

Es wird ein Friedensabkommen angestrebt, um sich auf andere Ziele zu konzentrieren, während gleichzeitig die Ausbreitung einer Seuche in Sparda beobachtet wird. Die Gründung einer Stadt direkt am Vulkan wird aufgrund fehlender Alternativen in Erwägung gezogen, obwohl die Risiken bewusst sind. Ein Friedensschluss mit Isabella wird angestrebt, um die südliche Flanke zu sichern, während gleichzeitig Angebote von Karl dem Großen kritisch hinterfragt werden. Die Bereitschaft der KI, Städte im Frieden anzubieten, wird als ungewöhnlich und potenziell nachteilig für das eigene Spielgefühl empfunden. Nach Friedensschlüssen werden Truppen strategisch neu positioniert, um Grenzen zu sichern und wichtige Städte zu schützen. Es wird die Notwendigkeit einer stärkeren Krisenintensität im Schwierigkeitsgrad angemerkt, da die aktuellen Krisenpolitiken als wenig herausfordernd empfunden werden.

Meilensteine, Diplomatie und Krisenmanagement

01:35:18

Die Bedeutung der Meilensteine im Spiel wird diskutiert, wobei Vor- und Nachteile des Systems beleuchtet werden. Es wird erwogen, die Meilensteine als Hausregel zu ignorieren, um den Sandbox-Charakter des Spiels zu bewahren. Die Schwierigkeit, Wissenschafts-Meilensteine nebenbei zu erreichen, wird hervorgehoben. Es wird entschieden, das Spiel konventionell zu spielen und zu versuchen, Meilensteine zu sammeln. Handelsbeziehungen mit Rom werden wieder aufgenommen, um Kamele zu erhalten. Die zweite Phase der Krise beginnt, die Seuchen werden stärker. Eine Krisenpolitik wird gewählt, die im Frieden vorteilhaft ist. Ein Siedler wird platziert und ein Kaufmann in Sparta rekrutiert. Ein großer Seuchenausbruch in Parsa reduziert die Bevölkerung erheblich. Es wird spekuliert, ob Reparaturen die Bevölkerung zurückbringen. Der Abbruch des Kolosseums wird in Erwägung gezogen, um Reparaturen zu ermöglichen.

Zufriedenheit, Handel und militärische Herausforderungen

01:46:10

Es wird versucht, die Unzufriedenheit in den Städten durch den Handel mit Ressourcen wie Wolle, Baumwolle und Perlen zu verbessern. Ein Problem mit dem Handelsnetzwerk wird identifiziert, das die Zuweisung von Ressourcen verhindert. Der Verlust eines Bogenschützen durch die Pest wird bedauert. Die Spezialisierung von Städten wird in Erwägung gezogen, um die Goldproduktion zu steigern. Ein großer Seuchenausbruch in Hakmatana reduziert die Bevölkerung. Es wird festgestellt, dass ehemals neutrale Städte durch KI-Raubzüge feindlich geworden sind. Kamele und Färbemittel werden in die Städte gebracht, um die Wirtschaft anzukurbeln. Der Bau eines Marktes wird in Erwägung gezogen, um die Anzahl der zuweisbaren Ressourcen zu erhöhen. Feindliche Einheiten bedrohen die Siedlungen, was militärische Maßnahmen erfordert. Es wird ein Kodex mehr benötigt, um einen Meilenstein zu erreichen, was die Gründung einer neuen Stadt erforderlich macht.

Ressourcenmanagement, militärische Auseinandersetzungen und Krisenbewältigung

01:59:32

Es wird überlegt, eine neue Stadt zu gründen, um einen zusätzlichen Kodex zu erhalten, der für den Fortschritt erforderlich ist. Die Ressourcen werden optimiert, um die Wirtschaftsgeschichten zu vervollständigen und das goldene Zeitalter zu erreichen. Es wird ein Händler gekauft, um neue Ressourcen zu erhalten. Die Verteidigung der bedrohten Siedlung wird verstärkt, während gleichzeitig die Forschung vorangetrieben wird. Eine neue Krisenphase beginnt, die die Seuchen weiter verschlimmert. Es wird eine Krisenpolitik gewählt, die Migranten generiert. Ein Fehler bei der Wahl der Krisenpolitik wird korrigiert. Es wird festgestellt, dass Ressourcenzuweisungen nicht immer verändert werden können, sondern nur, wenn neue Ressourcen hinzukommen. Ein Markt wird gebaut, um die Anzahl der Ressourcenzuweisungen zu erhöhen. Die Reparatur von beschädigten Geländefeldern wird in Angriff genommen, um die Bevölkerung zurückzugewinnen.

Friedrich der Schiefe, Seuchenbekämpfung und strategische Entscheidungen

02:05:53

Die Bedeutung des Namenszusatzes "der Schiefe" bei Friedrich II. wird diskutiert, wobei verschiedene Theorien zur Herkunft und Bedeutung des Begriffs erläutert werden. Es wird die Notwendigkeit betont, die Seuchen zu bekämpfen und die Auswirkungen auf die Bevölkerung zu minimieren. Eine neue Krisenpolitik wird gewählt, um die Zufriedenheit in infizierten Siedlungen zu erhöhen. Es wird ein zweites Eisenvorkommen entdeckt, was strategische Vorteile bietet. Es wird versucht, die Ressourcenzuweisung zu verändern, um die Wirtschaftsgeschichten zu vervollständigen. Ein Markt wird in einer Stadt gebaut, um die Handelsmöglichkeiten zu verbessern. Die Verteidigung der Siedlungen wird verstärkt, um Angriffe abzuwehren. Es wird ein Weltwunder der Antike erreicht, was zusätzliche Vorteile bringt. Die Stadt Parsa wird von der Seuche befreit. Ein Markt wird gebaut, um die Wirtschaft anzukurbeln. Die Migranten werden in die Hauptstadt umgesiedelt, um das Wachstum zu fördern.

Kodex, Goldene Zeitalter und Städtebau

02:19:44

Es wird erkannt, dass noch eine Stadt gegründet werden muss, um die benötigten Kodizes zu erhalten. Es wird eine Billigstadt gegründet, um schnell an einen zusätzlichen Kodex zu gelangen. Der Handelsweg wird genutzt, um die Ressourcenzuweisung zu ändern und den Meilenstein zu erreichen. Das goldene Zeitalter der Seidenstraßen wird erreicht. Es wird ein Wirtschaftsattribut gewählt, das die Produktion für den Bau von Wundern erhöht. Ein kultureller Austausch mit einer anderen Zivilisation wird durchgeführt. Es wird auf den Stab gespart. Hakmatana wird befreit und Sparda in eine Stadt umgewandelt. Die Bibliothek wird in Sparda gebaut. Es herrscht Unruhe in Sparham aufgrund der Pest. Die Reparatur von beschädigten Geländefeldern führt zur Rückgewinnung der Bevölkerung. Spezialisten werden in den Städten eingesetzt, um die Produktion zu steigern.

Strategische Entscheidungen und Stadtentwicklung im Barock-Zeitalter

02:31:51

Es wird überlegt, Stadtmauern oder ein Sägewerk zu bauen, um Boni zu erhalten, da diese zeitlos sind. Ostia muss nach einem Vulkanausbruch repariert werden. Es wird überlegt, ob das Zeitalter beendet werden soll, aber geprüft, ob noch Vermächtnispunkte durch den Bau eines Wunders erlangt werden können, was jedoch nicht mehr möglich ist. Der Bau eines Kodizes wird noch angestrebt, um einen Punkt mitzunehmen, obwohl er als irrelevant betrachtet wird. Die großen Bäder werden gebaut, die zwar Gold bringen, aber wahrscheinlich nur in diesem Zeitalter relevant sind. Stadtmauern werden gebaut, da sie auch im nächsten Zeitalter noch wirken. Die Fischereimode wird als zeitlos betrachtet. Es wird überlegt, ein Sägewerk zu bauen, was als etwas besser als ein Siegelwerk angesehen wird. Die befreite Siedlung Spahan und Isabella's Agenda werden als nicht relevant betrachtet, und es gibt Probleme mit der Pest. Es gibt keine großen Ziele mehr, aber Vulkanausbrüche und Überschwemmungsboni werden im nächsten Zeitalter zurückgesetzt.

Verteidigung und Zeitalterwechsel

02:37:29

Das Ende des Zeitalters steht kurz bevor. Es wird ein interessantes System erwähnt, bei dem man von Stadtmauern aus weitere Bezirke einmauern kann, was die Eroberung einer Stadt erschwert. Der Bau eines Ziegelwerks wird vorgeschlagen, da noch zeitlose Gebäude benötigt werden. Es wird die Möglichkeit erwähnt, das Normannenreich zu spielen, da fünf Mauern vorhanden sind. Kornspeicher und Ziegelwerk werden gebaut und repariert. Der Zeitalterwechsel steht kurz bevor, und das neunte Siedlungslimit wird erreicht. Es wird überlegt, ob der Kodex in das nächste Zeitalter mitgenommen werden soll, was aber bezweifelt wird. Die Technologie ist jetzt nicht mehr wirklich sinnvoll. Das Durchklicken durch die Mitte, um weiterzukommen, wird als seltsam empfunden. Der Bau von Stadtmauern zu Beginn des Mittelalters wird als immersiv empfunden.

Ende der Antike und Übergang ins nächste Zeitalter

02:44:42

Das Zeitalter der Antike endet. Es wird festgestellt, dass das Überwinden der Krise auf Gottheit nicht sehr schwierig war. Nach der Hälfte des ersten Zeitalters war die Sache eigentlich gegessen. Es wird eine neue Tasse Kaffee geholt. Das Volk zu speisen und eine Armee auszurüsten, war kein leichtes Unterfangen. Persische Händler sorgten dafür, dass der Wert ihrer Waren frei floss. Es wird sich gefragt, warum das wirtschaftsgoldene Zeitalter abgesahnt wurde, obwohl nicht auf Händler gespielt wurde. Es wird abgerechnet und verglichen, wie man im Vergleich zu den anderen steht. Im ersten Durchlauf in einfacher Schwierigkeit wurde nicht so viel erreicht. Es wird sich gefragt, ob das Spiel neue Hürden in den Weg legt oder ob es mit diesem guten Start einfach weitergeht. Es folgt die Zeitalter-Rangliste. Isabella hat 5 Weltwunder gebaut, Pax Imperatoria wurde voll geschafft. Karl glänzte bei der großen Bibliothek. Es wird festgestellt, dass diese Punkte zählen, falls am Ende ohne Sieg abgerechnet wird. Man würde punktetechnisch auf Platz 2 liegen. Es wird der Legendenbericht erwähnt. Es geht fort ins nächste Zeitalter. Es wird überlegt, welche Zivilisation gespielt werden soll.

Wahl der Zivilisation und strategische Ausrichtung

02:49:53

Es werden verschiedene Zivilisationen vorgestellt, darunter die Abasiden, Inka, Ming, Mongolei und das Normannenreich, mit ihren jeweiligen Schwerpunkten. Die Entscheidung, welche Zivilisation gewählt wird, gestaltet sich schwierig, da man beim ersten Spiel die Meilensteine nicht kennt. Es wird erläutert, dass es zwei Ausrichtungen gibt, die stark auf die neue Welt setzen: Handel und Militarismus. Es gibt auch zwei, bei denen man nicht unbedingt in die neue Welt muss: Religion und Forschung. Es wird beschlossen, den militaristischen Weg weiterzugehen und in die neue Welt einzufallen. Daher wird das Normannenreich gewählt. Die geografische Wahl wird geprüft, und es wird festgestellt, dass sie für das Vorhaben nicht schlecht ist. Es gibt +30 Produktion für den Bau des White Tower. Die Spezialeinheit Chevalier wird vorgestellt, ebenso wie der Soakman, ein einzigartiger normandischer Siedler, der mittelalterliche Mauern im Stadtzentrum errichtet. Der Burghof bringt Kultur und gilt als Befestigung. Die Motte gibt Zufriedenheit und gilt ebenfalls als befestigt. Es wird kurz über die Mongolen nachgedacht, aber verworfen. Die Normannen werden gewählt, da sie den Kanal der Geschichte überqueren, um die Welt zu erobern.

Vermächtnisse, Hauptstadtwahl und strategische Entscheidungen im Mittelalter

02:57:13

Es werden die Vermächtnisse gewählt und das Zeitalter der Erkundung beginnt. Es werden Punkte ausgeben, die durch erreichte Vermächtnisse erarbeitet wurden. Es gibt verschiedene Optionen, darunter goldene Zeitalteroptionen. Es wird überlegt, ob man die goldene Zeitalteroption Pax Imperatoria wählen soll, die Infanterieeinheiten in jeder eroberten Siedlung bringt. Es wird auch Lehnstreue mit zusätzlichem Siedlungslimit in Betracht gezogen. Es wird erwähnt, dass Städte normalerweise zu Gemeinden werden, aber mit Gold aufgewertet werden können. Es wird die Möglichkeit erwähnt, die zweit- oder drittgrößte Stadt kostenlos zu modernisieren und zur Hauptstadt zu machen. Es wird überlegt, Ostia zur Hauptstadt zu machen, auch wenn es nicht der optimale Standort ist. Es wird entschieden, Tuspa zur Hauptstadt zu machen. Es werden die Wirtschaftsattribute geprüft und entschieden, den Wirtschaftsattributpunkt mitzunehmen. Es wird der Arbeitsmarkt genommen. Für Kultur wird ein Kultur-Attribut genommen. Für Wissenschaft wird Wissenschaft für jeden Kodex genommen. Es wird überlegt, ob man vier Infanterieeinheiten nehmen soll oder Attributspunkte. Es wird sich für die Attributspunkte entschieden.

Technologien, Politiken und Stadtentwicklung im Mittelalter

03:10:37

Die erste Technologie in diesem Zeitalter ist die Schrotmühle. Es gibt viele Entscheidungen zu treffen. Als erstes werden die Attributspunkte gemacht. Kulturell wird die Meisterung gewählt. Expansionistisch wird Produktion für Siedler gewählt. Militaristisch werden neue Kommandanten gewählt. Es wird die Legende der Maler bekannt gemacht, was Zufriedenheit bringt. Es wird die normannische Ausrichtung gewählt, die die Motte mit Zufriedenheit bringt. Es wird in Richtung Wirtschaftswesen gegangen. Es werden die Lagerhaussachen gemacht. Die bisherigen Gebäude sind noch da, haben aber ihre Umlandboni verloren. Es wird überlegt, ob man neue Gebäude bauen oder alte Gebäude überbauen soll. Es wird festgestellt, dass die Forschungstechnisch schlecht dasteht. Es wird entschieden, die Astronomie anzugehen, um Observatorien zu bauen. Es werden die Spezialpolitiken aus der anderen Kultur beibehalten. Es wird ein Bazar gebaut. Die Kommandanten erhalten kostenlose Beförderungen. Es wird die Armee umdisponiert und organisiert. Es werden kulturelle Austausche abgewartet. Karl ist jetzt Cola-reich. Isabella ist Spanien. Es wird entschieden, drei Städte zu haben. Ostia wird zur weiteren Stadt gemacht. Es wird überlegt, wie die anderen Orte spezialisiert werden sollen. Es wird bewundert, dass die Städte jetzt auch schön mittelalterlich aussehen. Es wird festgestellt, dass man normalerweise ein Schiff bekommen müsste, was aber nicht der Fall ist. Es wird überlegt, ob die Gemeinden wachsen gelassen oder als Unterstützung genutzt werden sollen. Sparta wird zur Festungsstadt erklärt. Alle anderen Städte werden zu Nahrungsstädten gemacht. Ravenna wird zu einer Fischerstadt gemacht. Es werden die Ressourcen angeguckt. Kamele werden in Ostia platziert. Wale werden in die Hauptstadt gebracht. Perlen werden für Städte in fernen Ländern genutzt. Kultur wird in der Hauptstadt gesteigert.

Rundenstrategie und Regierungsentscheidungen

03:34:43

Die Runde beginnt mit der Festlegung von Prioritäten für die Stadtentwicklung, wobei zunächst Gipsressourcen in fernen Ländern genutzt werden sollen. Da diese noch nicht verfügbar sind, werden stattdessen andere Vorteile in Betracht gezogen. Die Produktion wird gestärkt, obwohl Gold keine hohe Priorität hat. Zufriedenheit ist wichtig, um Feiern zu ermöglichen. Die Platzierung von Gemeinden wird überdacht, wobei Zufriedenheit, Nahrung und Produktion berücksichtigt werden. Nach der Platzierung der Gemeinden wird die Regierung analysiert. Es werden verschiedene Regierungsformen wie Feudalmonarchie, Plutokratie und Theokratie in Betracht gezogen, wobei die Vor- und Nachteile hinsichtlich Nahrung, Produktion und Goldproduktion abgewogen werden. Aufgrund der aktuellen Situation wird die Feudalmonarchie gewählt, da sie gut zu den Normannen passt und gute Boni bietet. Die Erkundung wird angesprochen, und es wird überlegt, ob man sich mit Nachbarn versöhnen sollte, insbesondere mit Isabella. Ein kultureller Austausch wird versucht, aber abgelehnt, was die Beziehungen verschlechtert. Stattdessen wird versucht, sich mit Karl dem Großen zu versöhnen, was immerhin akzeptiert wird.

Forschung, Erkundung und Diplomatie

03:41:13

Eine Anfrage von Isabella wird angenommen, was zu einem Bonus von zwölf Wissenschaft führt. Allerdings wird festgestellt, dass Isabella in der Forschung sehr weit voraus ist, was als Achillesferse betrachtet wird. Die Erkundung wird fortgesetzt, und es wird festgestellt, dass Chung-Chuck bereits eine Siedlung auf einer Insel hat. Steinwallen erkundet mit seiner Kocke die Küste und erleidet Schaden durch raue See. Es wird versucht, eine Allianz mit Chung-Chuck zu schließen und die Grenzen zu öffnen. Die Römer werden entdeckt, und es wird festgestellt, dass Chung-Chuck über offene Grenzen mit den Römern auf die Insel gelangt ist. Neue Stadtstaaten werden entdeckt, darunter ein feindlicher Wissenschaftsstaat und ein Militärstaat. Es wird überlegt, ob man Einfluss auf diese Stadtstaaten ausüben sollte, um die eigene Schwäche in der Forschung zu kompensieren. Der Bau von Lagergebäuden wird fortgesetzt, und es wird überlegt, ob man ein Fischerboot überbauen sollte. Die Küstenlinien werden weiter erkundet, und es wird festgestellt, dass man möglicherweise die Neue Welt erreicht, ohne den Ozean zu überqueren. Es wird festgestellt, dass die Karte "Kontinente plus Inseln" das Entdecken der Neuen Welt vereinfacht.

Entdeckung der Neuen Welt und strategische Entscheidungen

03:49:27

Es wird Gold für eine Siedlung ausgegeben, nachdem dies zunächst vergessen wurde. Der Bau weiterer Kocken wird in Erwägung gezogen, und eine Kocke wird in Parser gekauft. Es wird festgestellt, dass die Kogge an der Fischereimole erscheint, was zu Problemen mit dem Hafen führt. Es wird überlegt, ob man ein Kai bauen sollte, um das Problem zu lösen. Es wird beschlossen, Schiffe erst zu bauen, wenn das erste Fest stattfindet, um den Produktionsbonus zu nutzen. Da keine Ausbildung stattfindet, wird die Nahrung genommen. Karl der Große versucht ebenfalls, die Neue Welt zu entdecken, aber Steinwallen ist schneller. Es wird das Wirtschaftswesen erforscht, was einen Bonus von 30% Produktion für die Ausbildung von Marineeinheiten und den Kaufmann bringt. Es wird überlegt, ob man die Frömmigkeit wählen soll, um sich langsam alles aufzuschließen, oder ob man die normannische Sache mit Palisaden und der Motte starten soll. Ostia wird weiter mit der Schrotmühle ausgebaut. Ein narratives Event wird positiv hervorgehoben, da es sehr vielfältig und kontextabhängig ist.

Erkundung, Diplomatie und Stadtentwicklung

03:56:24

Es wird festgestellt, dass die Technologie im Rückstand ist. Es wird überlegt, ob Gades früher zu Karl gehört hat und von Chung-Chak als Friedensangebot überschrieben wurde. Die Kocke erleidet Schaden auf See, und es wird entschieden, umzukehren. Die Beziehungen zu anderen Anführern werden überprüft, und es wird festgestellt, dass man mit Karl bereits neutral ist. Es wird die Sägemühle gebaut, und es wird überlegt, ob man den Altar überbauen soll. Es wird festgestellt, dass der Altar noch zwei Zufriedenheit bringt, was es wert ist, ihn zu behalten. Es wird überlegt, ob man einen Bauernhof oder Produktion bauen soll. Es wird erwähnt, dass das Mittelalter eigentlich im Spiel ist, da es Burgen, Ritter und Chevaliers gibt. Ein Vulkanausbruch beschädigt die Kocke, und es wird entschieden, nicht weiterzufahren. Land wird in Sicht entdeckt, und die Neue Welt wird entdeckt. Isabella schließt einen Handelsweg ab, und die Versöhnung ist abgeschlossen. Es wird überlegt, ob man die Beziehung zu Isabella intensivieren oder lieber die Stadt haben möchte. Es wird entschieden, das Geld noch ein bisschen aufzusparen. Es wird festgestellt, dass man die Hauptstadt vergrößern muss, um die Forschungsdefizite in den Griff zu bekommen.

Technologiefortschritt, Ressourcen und neue Welt

04:09:06

Die Entdeckung der Neuen Welt wird als cool und spaßig empfunden. Es gibt den nächsten Übertritt und es brennt schon wieder etwas. Die Astronomie wird mit dem Schlangenwall erreicht, was Wissenschaft und Produktion bringt. Das Observatorium wird als wichtig erachtet und der Flottenkommandeur muss erst gebaut werden. Es wird Kartografie gewählt. Im Ostjahr muss das Observatorium gebaut werden, um forschungstechnisch aufzuholen. Durch die spielmechanisch neuen Welten gibt es auch neue Ressourcen, die es nur dort gibt, wie zum Beispiel Tee. Es wird ein schöner Spot für eine Siedlung gesucht. Die Küste ist schon mal frei. Es wird überlegt, ob es die neue oder alte Welt ist. Baltika und Amerika sind vermutlich die neue Welt. Es wird Madeira entdeckt. Die Einheit muss wegen des Vulkans rausgezogen werden und es muss repariert werden. Es gibt wieder einen Vulkanausbruch. Es wird an den Stadtstart erinnert. Es wird dringend das Observatorium gebraucht. Es wird beschlossen, das neue Feld zu besiedeln. Es wird weiter Küste entlang gefahren. Es wird gezeigt, wie weit der Ozean weg ist und wie lange es dauert, Einheiten hinzubringen. Das Pratira-Volk wird entdeckt. Es wird vermutet, dass Spanien direkt einen Katzensprung vom neuen Land entfernt ist.

Wissenschaft, Diplomatie und strategische Überlegungen

04:16:42

Das Observatorium ist sehr stark. Der Markt wird für Wissenschaft überbaut, da das Zeitalter der Wissenschaft und Forschung ist. Es wird überlegt, ob man die Insel erkunden oder heilen und weiter rüber gehen soll. Es wäre ein schöner Punkt für eine Zwischenstadt, aber es ist unsicher, ob das überhaupt der Weg in die neue Welt ist, da man durch die Grenzen von zwei Zivilisationen muss. Es wird lieber der andere Weg in die neue Welt erkundet. Es wird Zuflucht zu Buddha, Dharma und Sangha genommen. Die 20% Produktion für das Überbauen ist eine gute Sache. Vasallentum als Politik wird gewählt. Karl traut sich nicht lang. Es wird der Küste gefolgt. Salpeter wird entdeckt, was Kampfstärke für Belagerungs- und Marineeinheiten bringt. Es ist wieder Geld da und es wird in Wissenschaft investiert. Es wird mit Ruhm gehandelt, um die Kamele wiederzubekommen und die Beziehung zu verbessern. Allerdings gibt es keine offenen Grenzen mehr, was ein Problem ist. Es wird wieder Geld ausgegeben. Es wird überlegt, ob es im dritten Zeitalter eine Vorschubsschuldenbremse gibt. Es wird nach Kundschaftern gesucht, aber es gibt sie nicht mehr. Stattdessen gibt es Conquistadoren. Es wird überlegt, ob man Siedler kaufen soll. Es gibt Kamele in der Nähe von Samarkand, aber Samarkand ist freundlich.

Hafenbau, Religion und neue Welt

04:24:29

Akhmatana wäre perfekt als Hafen. Es wird überlegt, ob man Schiffe kaufen soll. Es gibt noch keinen Fischerkai. Kamele sind sehr attraktiv. Der Protestantismus wurde gegründet. Es gibt eine geteilte Welt. Nach Durchbrüchen in der Navigation wagen sich normannische Reisende weiter weg als je zuvor und kehren mit Geschichten über fremde Länder und wildfremde Menschen zurück. Die Bürger werden sich ihrer eigenen Kultur bewusster, sind stolz auf sich selbst und neugierig auf andere. Es wird Wissenschaft gewählt. Wein wird entdeckt, was Zufriedenheit in der Hauptstadt bringt. Karl greift an. Es wird überlegt, ob man die 120 ablehnen soll. Sparta wird zur Frontstadt gemacht. Es wird gefeiert und weiter die Nahrung genommen. Fischereimode und Tempel sind neu möglich. Es wird überlegt, wie man eine Religion gründet. Es wird beschlossen, es zu ignorieren. Bazar und Tempel bringen Zufriedenheit und Wissenschaft. Der Schlangenwall ist interessant, aber nur dort, wo es einzigartige Modernisierung gibt. Der Kommandeur für die Schiffe ist noch nicht relevant. Es wird tendiert, jetzt erstmal hier die Forschung mitzunehmen. Es werden Kocken und ein Flottenkommandeur gebaut. Der Tempel wird gebaut. Es wird sich gewünscht, informiert zu werden, was gerade gebaut wurde. Das Observatorium ist fertig und es wird langsam aufgeholt. Es wird überlegt, ob es sich noch lohnt, mit Karl zu handeln. Es wird mit Silber gehandelt, was Gold für den Kauf von Einheiten bringt. Es gibt einen Raid. Die Einwohner der neuen Welt werden getroffen. Die Schorni werden getroffen.

Begegnung mit neuen Zivilisationen und strategische Vorbereitung

04:33:43

Es wird nicht der Krieg erklärt, sondern erstmal die Lage gecheckt. Die Beziehungen zu anderen Zivilisationen werden überprüft. Es wird ein Tempel gebaut. Fischerboote müssen umgesetzt werden. Die Segemühle wird mitgenommen. Es wird gefragt, aus welchem Grund ich auf dem grünen Berg bleibe. Es wird ein schönes Wunder entdeckt, was sechs Produktionen bringt. Es gibt Wale und Färbemittel. Die Tassen sind leider ausrangiert. Es wird riskiert, dass die Wohnenschützen aufs Wasser schießen können. Es wird das Land der Shawnee gewollt. Es wird ein Einschub gemacht, dass die Zeitaltermechanik das Interessanteste an dem Spiel ist, da es sich anfühlt, als würde man ein neues Spiel starten. Die Motivation trägt einen viel weiter ins Spiel hinein. Die Bogenschützen können doch hier rausfeuern. Es muss so schnell wie es geht weg. Die Insel ist als Zwischenposten geeignet. Es wird überlegt, eine kleine Armee aufzustellen, rüberzugehen, die einheimischen Stämme dort auszulöschen und dann unsere Stadt da raufsiedeln. Es wird tendiert, nicht den General dafür zu nehmen, da ein Krieg ausbrechen könnte. Es wird überlegt, den Siedler zu produzieren. Es werden erst Einheiten gekauft und dann rübergegangen. Es werden wahrscheinlich drei Einheiten gebraucht.

Militärische Vorbereitungen und Erkundung

04:41:09

Es wird überlegt, wie militärische Einheiten am besten eingesetzt werden, wobei ein Fokus auf der Verteidigung gegen nahende Gegner liegt. Der Einsatz von Schwertkämpfern, Chevaliers und schweren Bogenschützen wird diskutiert, um eine effektive Streitmacht aufzubauen. Parallel dazu wird die Erkundung der Umgebung fortgesetzt, wobei neue Ressourcen wie Wale und Muscheln entdeckt werden. Allerdings wird angemerkt, dass die Nutzung dieser Ressourcen durch die Beschränkungen der Gemeinde-Slots limitiert ist. Der Schickismus wird gegründet, und die Erkundung kleiner Inselgruppen beginnt. Ein Angebot zur Militärhilfe wird angenommen, um die Sicherheit gegen Stämme zu gewährleisten. Der Bau von Einheiten wird vorbereitet, wobei normannische Ritter als besonders wertvoll angesehen werden. Es wird kurz die Kogge erwähnt, die von Ruong gebaut wurde, und die Möglichkeit, dort eine Fischermole zu errichten, wird in Betracht gezogen. Ein Handelsweg von Chung-Chuck nach Ravenna bringt 18 Gold ein, was als fantastisch bewertet wird. Die Notwendigkeit der Heilung der Einheiten wird betont, und die vollständige Erkundung der Insel wird angestrebt, um alle Optionen offen zu halten.

Infrastruktur, Technologie und militärische Operationen

04:45:37

Der Bau eines Kais wird als positiv hervorgehoben, da er Nahrung liefert und die Anzahl der zuweisbaren Ressourcen erhöht. Das System der Ressourcenzuweisung wird als cool empfunden. Es wird überlegt, ob ein dritter Anführer gebaut werden soll, um die Kriegsführung zu unterstützen. Karl errichtet einen Handelsweg, und es wird betont, dass er keine bösen Absichten hegt. Die nächste Technologie wird diskutiert, wobei Optionen wie Meisterung, mittelalterliche Mauern und Armbrustschützen in Betracht gezogen werden. Die mittelalterlichen Mauern werden als notwendig erachtet, und der Armbrustschütze als sehr gut. Es wird betont, dass keine Angriffe gegen Chung-Chuck geplant sind. Der Bau eines Siedlers und eines Tempels wird vorbereitet. Die Erkundung des Küstenstreifens wird fortgesetzt. Karl siedelt und sichert sich Kamele. Der Hinduismus wird gegründet. Es wird festgestellt, dass das Ozean-Thema erst mit dem Schiffsbau verschwindet. Ein Handel mit Karl wird durchgeführt, um Ressourcen zu erhalten, insbesondere Silber und Datteln. Ein Rabatt von 60% auf den Kauf von Einheiten wird erwähnt. Es wird überlegt, ob das Anlandgehen immer die Bewegung beendet. Ruhung wird vergrößert, und die Produktion wird gesteigert. Der Bau eines Kais wird erneut diskutiert, wobei die Einschränkungen für Stadtverbesserungen berücksichtigt werden. Es wird überlegt, ob ein Tempel gebaut werden soll, um den Zugang zur Küste zu ermöglichen. Der Bau eines Flottenkommandanten wird beschlossen.

Religionsgründung, Zeitalterziele und militärische Strategie

04:56:30

Es wird die Gründung einer Religion angekündigt, wobei Optionen wie Katholizismus, Buddhismus oder eine Quatsch-Religion in Betracht gezogen werden. Die Entscheidung fällt auf den Kamelismus, und es werden Reliquienschrein- und Gründerglaubenssätze ausgewählt, wobei der Fokus auf Ikonen und heiliger Ökumene liegt. Die Zeitalterziele werden analysiert, wobei militärische, wissenschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Ziele betrachtet werden. Für das militärische Ziel müssen Siedlungen in fernen Ländern erobert oder gegründet werden, um Punkte zu erhalten. Wissenschaftliche Ziele erfordern Bezirke mit hohem Ertrag, wirtschaftliche Ziele basieren auf Schatzflotten, und kulturelle Ziele erfordern Reliquien. Es wird beschlossen, den Plan zur Eroberung umzusetzen, obwohl dies lange dauert. Es wird festgestellt, dass Chung-Chuck bereits zwei Siedlungen gegründet hat. Durch die Religion gibt es einen neuen Ausrichtungsbaum, Theologie. Ein Kriegsgrund wird in den heiligen Kamelvorkommen gesehen. Zufriedenheit wird durch eine Entscheidung erhöht. Der Bau eines Tempels wird erwogen, aber zunächst wird ein Kai gebaut. Ein Bündnis mit einer Freundin wird geschlossen, um militärische Unterstützung zu erhalten. Ein Flottenkommandeur der Shornys wird gesichtet. Es wird festgestellt, dass die neue Welt noch nicht vollständig erkundet ist. Der Bau einer Motte wird in Betracht gezogen, aber zunächst werden neue Runden erforscht. Die Stadt wird vergrößert, und die Frage nach Produktion, Forschung oder Kultur wird aufgeworfen. Es wird beschlossen, den Weg der Forschung und Kultur weiterzugehen. Ein neuer Ausrichtungsbaum wird gewählt, um die Kampfstärke des Chevaliers zu erhöhen. Der Flottenkommandant kann verbessert werden, um Landeinheiten anzugreifen. Es wird geplant, Karl von der Seeseite aus zu beschießen.

Herausforderungen und Strategieanpassungen

05:11:03

Es wird festgestellt, dass man trotz eines Bündnisses nicht durch Tiefsee fahren kann, da dies nur für zivile Einheiten gilt und erst ab Schiffbau möglich ist. Dies führt zu einer Änderung der Strategie. Der Bau von Burgen wird verworfen, und stattdessen wird auf Feudalismus gesetzt. Es wird erkannt, dass Karl Siedler schicken kann, und es wird überlegt, wie man mit den eigenen Militäreinheiten zu einer Insel gelangen kann. Es wird erwogen, eine Siedlung zu gründen und dort Militäreinheiten zu kaufen. Alternativ wird überlegt, den Kommandeur und Kocken zu nutzen, um Einheiten abzuschießen und dann mit einem Speer das Dorf niederzubrennen. Diese Idee wird jedoch als zu langsam verworfen. Weitere Alternativen sind Siedeln oder Suzerän werden. Es wird beschlossen, weiter nach Westen zu erkunden. Die Westarmee wird in Hakmatana stationiert. Es wird festgestellt, dass das Meer nicht zum eigenen Reich gehört, und die Eroberung wird aufgrund der fehlenden Möglichkeit, Einheiten rüberzubringen, als schwierig erachtet. Die Schiffe heilen im verbündeten Gebiet. Es wird festgestellt, dass man forschungstechnisch nicht weit ist und dass Isabella möglicherweise eine Bedrohung darstellt. Es wird beschlossen, wieder Burg zu forschen. Die Ausbreitung wird fortgesetzt, und die Positionierung der Truppen wird angepasst. Der Bogenschütze wird in Sparta positioniert, und Verschanzungen werden gestartet. Die Verstärkungsfunktion wird genutzt, um Truppen schnell zu verlegen. Die Vorbereitung auf einen Angriff wird fortgesetzt, aber der Gegner ist stark. Militärhilfe wird angefordert, und der Einfluss wird ausgegeben, um den Krieg zu unterstützen. Der Flottenkommandeur ist noch nicht da, und es wird überlegt, ob man trotzdem losfahren soll. Die alten Mauern sind nicht mehr verfügbar, daher wird die Erforschung der Mauern forciert. Die Situation wird als brisant eingeschätzt.

Militärische Aktionen und Stadtentwicklung

05:53:17

Es wird über die Gründung einer Stadt ohne Wasser diskutiert, was als problematisch angesehen wird. Militärische Bewegungen werden geplant, wobei ein Angriff auf einen General aufgrund unklarer Gründe nicht möglich ist. Es wird betont, wie wichtig eine Armee zur Verteidigung ist, und die Notwendigkeit, schnell Mauern um neue Siedlungen zu errichten. Trotzdem wird der Fokus auf die Positionierung von Einheiten gelegt, um den Gegner zu schwächen und Frieden zu erzwingen. Ein Fernangriff wird geplant, und der Einsatz von Schwertkämpfern und Kavallerie wird koordiniert, um feindliche Einheiten zu eliminieren. Die strategische Bedeutung von Stadtmauern und die Nutzung von Spezialgebäuden werden hervorgehoben. Es wird die baldige Möglichkeit eines Gegenangriffs angesprochen, sowie die clevere Nutzung der Sturmfront, um die Spanier zu treffen. Die Kavallerie prescht nach vorne, während Kamele nicht geplündert werden dürfen. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man Einheiten sinnvoll einsetzen kann, um die Bogenschützen zu schützen und den Gegner weiter zu schwächen. Der Streamer zeigt sich zufrieden mit dem Verlauf der Kämpfe und plant, die Plünderungen fortzusetzen, während er gleichzeitig Verstärkung anfordert. Es wird ein koordinierter Fernkampfangriff vorbereitet, um den Gegner zu erledigen und die Südfront zu sichern. Es wird entschieden, vorerst in der Defensive zu bleiben und die Positionen zu befestigen.

Diplomatie, Erkundung und Technologiefortschritt

06:03:55

Napoleon erklärt Isabella den Krieg, was die Frage aufwirft, ob man mit ihm Freundschaft schließen sollte. Ein neuer Kontinent wird entdeckt, was den Beginn der Erkundung der neuen Welt markiert. Es wird über gemeinsame Forschung diskutiert, die als Schwachstelle identifiziert wird, und die Möglichkeit, Technologien von anderen Zivilisationen zu stehlen, wird in Betracht gezogen. Der Verlust einer investierten Stadt wird festgestellt. Es wird die Notwendigkeit betont, den Gegner weiterhin zu schwächen, um zukünftige Kriege zu verhindern, und die bevorstehende Reise in die neue Welt wird vorbereitet. Der Friedensschluss mit dem Gegner rückt näher, und es wird überlegt, eine Siedlung zu fordern. Die Küste der neuen Welt wird erkundet, und es werden Pelze entdeckt. Es wird aufmerksam auf die Truppenbewegungen des Gegners geachtet, und es kommt zu weiteren Kämpfen. Ein hinduistischer Einfluss wird in Hakmatana festgestellt. Es wird die strukturelle Schwächung des Gegners durch das Eliminieren von Anführern hervorgehoben. Es wird überlegt, unbemerkt eine Stadt zu gründen und die Positionen zu befestigen, während Missionare ignoriert werden. Die Möglichkeit, Frieden zu schließen, rückt näher, und es wird auf die Reparaturkosten geachtet. Es wird die diplomatische Aktion erwähnt, für die noch Ressourcen fehlen.

Militärische Erfolge und neue Ziele

06:12:44

Es wird ein Spezialgebäude fertiggestellt und der Heerführer des Gegners getötet, was zu einem großen Rückschlag für diesen führt. Mehrere Heerführer werden in einer Runde ausgeschaltet. Eine Quest zur Eroberung einer militaristischen Siedlung wird angenommen. Es wird beschlossen, Rom nicht zu erobern, da dies keine Punkte für den Sieg bringt. Stattdessen liegt der Fokus auf fernen Ländern. Der Gegner soll geschwächt und seine Strukturen zerstört werden, um ihn am Wiederaufflammen von Kriegen zu hindern. Die Erkundung der neuen Welt wird fortgesetzt. Der Streamer äußert den Wunsch, eine Siedlung vom Gegner zu fordern. Einheiten werden langsam herangeführt, um unentdeckt zu bleiben. Die Küste der neuen Welt wird erkundet und Pelze werden entdeckt. Einheiten werden in Verteidigungspositionen gebracht. Ein Friedensschluss steht bevor. Der Anführer des Gegners wird weiterhin angegriffen, um ihn zu schwächen. Es wird überlegt, eine neue Siedlung zu gründen, während ein Speer geopfert wird, um Wissenschaft zu erhalten. Der Fokus liegt nun auf dem Feudalismus und dem Bau von Burgmauern. Eine neue Zivilisation, Shanghai, wird getroffen.

Friedensverhandlungen, Gebietsgewinne und strategische Neuausrichtung

06:24:02

Es kommt zu einem Friedensschluss, bei dem eine Stadt mit Tee erworben wird, was als schöner Erfolg gewertet wird. Ein Außenposten wird etabliert, und die neue Welt rückt näher. Es wird überlegt, ob ein zweites Inselchen gebaut werden soll. Der Krieg ist beendet, und es wird ein verheerender Schneesturm erwähnt. Ein Besuch aus der Anderswelt wird thematisiert, was Wissenschaft einbringt. Der Stadtstaat im Süden könnte erobert werden. Isabella hat inzwischen vier Städte. Es wird überlegt, ob die Tradition für mittelalterliche Mauern oder für eine Motte gewählt werden soll. Eine Schatzflotte von Chung-Chuck erreicht sicher ihren Hafen. Es werden Truppen zurückgezogen und neu sortiert. Es wird überlegt, eine Verteidigungsposition aufrechtzuerhalten. Ein dritter Heerführer wäre wünschenswert. Die Kocken werden möglicherweise für einen Krieg gegen Samarkand eingesetzt. Der Siedler beginnt seine gefährliche Reise. Der Schneesturm zieht weiter und verursacht hohe Reparaturkosten. Isabella bietet Frieden an und würde sogar Sevilla, Athen oder Theben abgeben. Theben wird als gute Option angesehen, da es Gebäudekäufe günstiger macht und vier Wunder besitzt. Es wird beschlossen Theben zu nehmen, obwohl es als zu einfach empfunden wird, so eine Megastadt zu bekommen.

Wunderboni, strategische Überlegungen und Zukunftsplanung

06:36:56

Es werden die Effekte der erhaltenen Wunder untersucht, darunter Angkor Wat, der Koloss, das Mausoleum des Theoderich und Duo Sarukin. Es werden Fertigkeitspunkte erhalten und die Wirtschaft wird gestärkt. Es wird überlegt, eine Legende freizuschalten. Es werden neue Ressourcen entdeckt. Theben bietet die Möglichkeit, weitere Ressourcen aufzunehmen. Es wird überlegt, ob in Persa mit dem Bau der Motte fortgefahren werden soll oder ob ein neuer Anführer rekrutiert werden soll. Ein besserer Hafenstandort wird in Betracht gezogen. Die Einheiten werden verschanzt. Der Speer soll möglicherweise das Land erspähen. Die Samarkand-Aktion könnte unterstützt werden. Ein großes Werk wird erhalten. Der Schneesturm zieht weiter. Die Militärhilfe ist abgeschlossen. Theben wurde konvertiert. Es wird ein Zwischenfazit gezogen. Das Spiel wird als sehr unterhaltsam empfunden, insbesondere wegen der Zeitalter. Die Spielmechaniken, die Grafik und das Kämpfen werden gelobt. Die großen Schwächen sind die Benutzeroberfläche und das Balancing. Die KI gibt zu schnell Städte her. Es wird angemerkt, dass die Forschung zwar wichtig ist, aber nicht so wichtig wie in anderen Spielen. Es wird überlegt, eine weitere Stadt zu gründen, um die Forschung zu verbessern.

Fazit und Ausblick auf zukünftige Streams

06:52:32

Es wird festgestellt, dass ein Stream nicht ausreichen würde, um das Spiel durchzuspielen. Es wird überlegt, ob am Sonntag ein weiterer Stream stattfinden soll, möglicherweise am Abend. Das Spiel ist größer als erwartet, und es wird überlegt, wie damit umgegangen werden soll. Es wird die Möglichkeit in Betracht gezogen, den Spielstand in einen anderen Stream zu übernehmen. Es wird beschlossen, die Partie in den nächsten Wochen zu einem Ende zu bringen. Am nächsten Sonntagabend wird ein Sonderstream stattfinden. Das Spiel wird weiterhin als sehr gut empfunden, insbesondere wegen der Zeitalter. Die großen Stärken sind die Spielmechaniken, die Grafik und das Kämpfen. Die großen Schwächen sind die Benutzeroberfläche und das Balancing. Die KI gibt zu schnell Städte her. Die Forschung ist zwar wichtig, aber nicht so wichtig wie in anderen Spielen. Es wird eine reduzierte Stadtstrategie gefahren. Es wird empfohlen, wieder eine Stadt zu gründen. Am Ende des Zeitalters wird alles zurückgesetzt. Es wird noch gespeichert und nach freigeschalteten Inhalten gesucht. Es hat wieder Spaß gemacht, und das Spiel wird gemocht.

Just Chatting

07:03:34
Just Chatting

Erste Eindrücke von Civilization VII und Zukünftige Pläne

07:03:44

Es wird positiv hervorgehoben, dass Civilization VII einen leichteren Einstieg als sein Vorgänger bietet und die Motivation zum Weiterspielen hoch ist. Trotzdem bleibt abzuwarten, wie sich die Langzeitmotivation entwickelt, sobald alle Aspekte des Spiels erkundet wurden. Persönliche Let's Play Pläne werden angesprochen, inklusive des langsameren, aber geplanten Durchspielens des aktuellen Let's Plays. Es wird sich an den Release von Civ 6 erinnert, wo nach anfänglichem Interesse die Motivation schnell nachließ, was bei Civ 7 anders zu sein scheint. Es folgt eine Diskussion über Kingdom Come 2 und die Erwartung von Patches, wobei die Parallele zu Grand Strategy Spielen gezogen wird, die oft erst mit der Zeit reifen. Abschließend wird auf ein Community-Let's-Play mit England in CivSec hingewiesen und die wöchentliche Frequenz von Kingdom Come Folgen angepasst.

Stimmung im Stream, Steam Bewertungen und Cross-Plattform-Diskussion

07:13:20

Es wird sich über die positive Atmosphäre im Stream gefreut und auf die geteilte Meinung zu Civ 7 eingegangen. Die Steam-Bewertungen werden als problematisch aufgrund des "Hop oder Top"-Prinzips erachtet, was zu extremen Ausschlägen führt. Es wird klargestellt, dass Kritik willkommen ist, aber überzogene Rhetorik und "Hexenjagden" gegen Spieler mit Spaß am Spiel abgelehnt werden. Empfehlungen für den Kauf des Spiels werden gegeben, wobei geraten wird, auf die Standardedition zu warten, wenn man nicht unbedingt sofort spielen muss. Es folgt eine Diskussion über das Gemeinde-Stadt-System und das Heerführersystem in Civ 7, wobei positive Aspekte wie das reduzierte Micromanagement und die verbesserte Truppentransportmechanik hervorgehoben werden. Kritik gibt es für die unübersichtliche UI und fehlende Tooltipps. Abschließend wird die Cross-Plattform-Strategie von Civ 7 diskutiert, wobei die Vor- und Nachteile für PC- und Konsolenspieler beleuchtet werden. Es wird vermutet, dass die Entscheidung für Cross-Plattform vom Publisher kam und nicht von den Entwicklern selbst.

Paradox Übernahme von Haemimont Games und Katzen Content

07:40:34

Es wird eine spannende Nachricht geteilt, dass Paradox Interactive Haemimont Games, die Entwickler von Jagged Alliance 3, Surviving Mars und Tropico, übernommen hat. Dies wird als hervorragende Investition angesehen, da Haemimont Games als eines der besten Entwicklerstudios für Strategiespiele gilt. Es wird kurz über Surviving Mars gesprochen, das privat gerne gespielt wurde. Anschließend gibt es einen kurzen Katzen-Content-Abschnitt, in dem die Katze Holly gezeigt wird. Es wird über ihr Verhalten und ihre Vorliebe für den Dachboden gesprochen. Abschließend wird kurz auf No Man's Sky eingegangen, das ebenfalls mal gespielt wurde.

Ankündigungen zu Lokomotiv, Ehrenrunde, Pen & Paper und Baudiburg

08:01:28

Es werden mehrere Ankündigungen gemacht: Zunächst wird erwähnt, dass nächste Woche Lokomotiv durchgespielt wird und danach Civ 7 als Donner-Stream folgt. Dann wird ein neues Format namens "Ehrenrunde" angekündigt, ein monatlicher Talk mit Maurice, Ranger und dem Streamer als Stammbesetzung, zu dem jeweils ein Gast eingeladen wird. Nächste Woche wird WB als Gast über Civ 7 sprechen. Das Format ist offen gestaltet, sodass jeder Beteiligte es in sein eigenes Format einbinden kann. Der erste Talk findet am Donnerstag um 18 Uhr statt, ausnahmsweise vor dem Donnerstream. Es wird auch ein Pen & Paper Abend beim Bayerischen Rundfunk angekündigt, der sich um den Bauernkrieg dreht und von Mairi geleitet wird. Mit dabei sind Geschichtsfenster, Lisa Grimm und der Streamer selbst. Außerdem wird angedeutet, dass es in Vorbereitung auf ein Tabletop-Sim-Stream noch etwas Besonderes gibt. Zuletzt wird erwähnt, dass der Streamer Jurymitglied bei Baudiburg war, einer SWR-Doku-Sendung, in der Minecraft-Burgen nachgebaut werden.