Civilization VII ! Rückblick Civ-Gipfel & Finale Friedrich (Barock) - Schwierigkeit: Gottheit ! Samstag, 15.3. ab 20.30 Uhr commands

Civilization VI: Friedrichs Weg zur Gottheit im Barock-Finale

Civilization VII ! Rückblick Civ-Gipf...

In Civilization VI erlebt steinwallen mit Friedrich ein spannendes Finale auf dem Schwierigkeitsgrad Gottheit. Der Fokus liegt auf strategischen Entscheidungen in Diplomatie und Krieg, effizientem Ressourcenmanagement und dem Ausbau von Infrastruktur, um die Vorherrschaft zu erlangen. Ein Rückblick auf den Civ-Gipfel und Ankündigungen zu ARD Game Jam und Civ Bootcamp runden das Geschehen ab.

Sid Meier's Civilization VII

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Sid Meier's Civilization VII

Begrüßung und Einleitung zum Open-End-Stream

00:21:09

Der Streamer begrüßt die Zuschauer zu einem außergewöhnlichen Sonnabend-Stream, der als Ersatz für den ausgefallenen Donnerstag dient. Er kündigt an, den aktuellen Spielstand von Civilization VII mit Friedrich auf Gottheit zu Ende zu spielen. Es wird ein Open-End-Stream, dessen Dauer ungewiss ist, möglicherweise bis in die frühen Morgenstunden. Zunächst soll es einen Rückblick auf den Civ-Gipfel geben, bevor in den Spielstand eingestiegen wird. Er erwähnt einen kleinen Whisky und verweist auf Luke Dale Lord Capones 24-Stunden-Stream vom Vortag und bedankt sich bei den Supportern der letzten Minuten. Der Streamer gibt einen kurzen Abriss seiner PC-Geschichte, beginnend mit dem Ausfall des Computers und der anschließenden Fehlersuche. Verschiedene Theorien wurden aufgestellt, darunter Probleme mit dem Netzteil oder der CPU-Kühlung. Nach dem Austausch von Wärmeleitpaste und dem versehentlichen Beschädigen des Prozessors musste ein neuer PC bestellt werden, dessen Lieferung sich jedoch verzögert.

Fahrplan für den Stream: Civ 7 und Rückblick auf den Civ-Gipfel

00:38:22

Der Streamer erläutert den Fahrplan für den Stream: Zunächst soll der Civilization VII-Spielstand mit Friedrich auf Gottheit zu Ende gespielt werden, bis ein Sieg errungen wurde. Danach folgt ein Rückblick auf den Civ-Gipfel der Vorwoche, der aufgrund unterschiedlicher Erwartungen polarisierte. Er möchte über die Spielanalyse sprechen, also was genau passiert ist, wie die Story des Spiels war und welche Schlüsselpunkte es gab. Zudem will er erörtern, wie der Civ-Gipfel von den Zuschauern wahrgenommen wurde, sowohl vor Ort als auch online. Er hat sich die kritischen YouTube-Kommentare zu den Rocket Beans Aufzeichnungen angesehen und ist sich der Kritik bewusst. Zuerst soll der Spielverlauf aus seiner Sicht analysiert werden, danach die Wahrnehmung der Zuschauer. Das Spiel umfasste fünf Spieler, Start im zweiten Zeitalter mit vordefinierten Anführern und Zivilisationen. Es gab Vermächtnispunkte, geheime Achievements und ein Voting in fünf Kategorien. In 39 Runden wurde der Sieger ermittelt.

Schlüsselmomente des Civ-Gipfels

00:43:13

Der Streamer beschreibt die entscheidenden Momente des Spiels. Erstens Nils' Ankündigung, mit den Mongolen sofort in den Krieg zu ziehen, was die Diplomatie stark beeinflusste. Zweitens Maurice' Versuch, die anderen Spieler in den Diplomatie-Raum zu bitten, während er selbst nicht eingeladen wurde, was zu einer veränderten Konstellation führte. Drittens ein Missklick, der dazu führte, dass der Heerführer leichtfertig hergegeben wurde, was den Verlust einer wichtigen Stadt zur Folge hatte. Trotzdem hätte sich ein Sieg komisch angefühlt, da er ohnehin vom Kontinent gefegt worden wäre. Maurice habe den Sieg verdient. Die Vorbereitung habe gut geklappt, und ohne die Einmischung der Gegner wäre er punktemäßig vorne gewesen. Die 39 Runden waren spannend und abwechslungsreich, mit Krieg, wechselnden Lagern, Verrat und einem spannenden Finale. Die geringe Rundenzahl resultierte aus dem konstanten Krieg, viel Gerede und der relativen Neuheit des Spiels für einige Mitspieler. Insgesamt war es ein spannender Gipfel mit fantastischer Organisation seitens der Rocket Beans.

Wahrnehmung des Civ-Gipfels durch die Zuschauer und strukturelle Probleme

00:52:00

Der Streamer geht auf die Wahrnehmung des Civ-Gipfels durch die Zuschauer ein. Die Spieler hatten während der sechs Stunden nur sich gegenseitig auf den Ohren und bekamen von der Moderation nichts mit. Die Zuschauer vor Ort konnten zwischen dem Moderationston und den Gesprächen der Spieler wählen. Es gab jedoch schlechte Stimmung und gravierende Kritik in den YouTube-Kommentaren bezüglich der Präsentation. Er betont, dass es ein strukturelles Problem gibt, da es zwei Zielgruppen gibt: Zuschauer, die am Spielverlauf und der Dynamik interessiert sind, und solche, die einen unterhaltsamen, moderierten Abend suchen. Die Moderation von WB zielte hauptsächlich auf die zweite Gruppe ab. Die meisten Zuschauer bemängelten, zu wenig vom Spielverlauf und den Spielergesprächen mitzubekommen. Er schlägt vor, dass die Veranstalter entweder die Erwartungshaltung klarer kommunizieren oder die Moderation in Zukunft anders gestalten, beispielsweise im Stil eines Sportkommentators. Er erwähnt, dass Einzelstreams aufgrund kommerzieller Interessen schwierig sein könnten, da das Event gesponsert ist. Abschließend lobt er die Mischung der Teilnehmer und die Dramaturgie des Gipfels.

Civ 7 Stream Ankündigung und Spielstand-Update

01:18:06

Es wird ein Open-End-Stream geben, um den laufenden Civilization VII Spielstand mit Friedrich auf Gottheit zu beenden. Der Spielstand ist bereits fortgeschritten, Runde 22 in der Moderne. Das Ziel ist es, das Spiel entweder mit einem Sieg oder einer Niederlage auf Gottheit abzuschließen. Der Streamer kündigt an, dass er so lange spielen wird, bis das Spiel entschieden ist, möglicherweise sogar 24 Stunden. Es gibt eine kurze Pause, bevor es mit Civ 7 weitergeht. Der Grund für den ungewöhnlichen Zeitpunkt des Streams ist eine besondere Streamwoche nächste Woche, inklusive eines Sonderstreams am Mittwochabend um 20:30 Uhr, bei dem der Streamer als Jurymitglied eines ARD Game Jams fungiert und live Spiele bewertet. Am Donnerstag findet das Civ Bootcamp mit Sterzig statt, und der Jacket Alliance 3 Stream mit Whisky Tasting wird am Freitag nachgeholt. Der Streamer bedankt sich bei den Moderatoren und Unterstützern und betont, dass er sich während des Spiels auf das Spiel konzentrieren wird.

Ankündigung ARD Game Jam und Civ Bootcamp mit Sterzig

01:19:58

Am Mittwochabend um 20:30 Uhr wird ein Sonderstream stattfinden, bei dem der Streamer als Jurymitglied eines ARD Game Jams 10 Spiele bewerten wird. Der Game Jam ist der größte Deutschlands mit über 200 Entwicklern, die in 48 Stunden Spiele zu einem bestimmten Thema entwickeln. Fünf dieser Spiele werden am Mittwoch live auf dem Twitch-Kanal des Streamers gespielt, die anderen fünf am Donnerstag auf dem Twitch-Kanal der ARD. Aufgrund dieser Verpflichtungen und einer bevorstehenden Videoreise nach Menorca wird der aktuelle Civ 7 Spielstand in diesem Stream zu Ende gebracht. Zusätzlich wird es nächste Woche am Donnerstag um 15 Uhr einen weiteren Stream mit Sterzig geben, im Rahmen des Civ Bootcamps, in dem der Streamer Sterzig Civ 7 beibringt. Dieses Bootcamp ist Teil eines Wettbewerbs, bei dem vier Content Creator, die bisher noch nie Civ 7 gespielt haben, gegeneinander antreten, mit den Mentoren Maurice, Ranger, Writing Bull und dem Streamer.

Rückkehr zu Civilization VI mit Friedrich und Mod-Vorstellung

01:25:58

Der Streamer kehrt zu Civilization VI mit Friedrich in der Moderne auf Gottheit zurück. Es ist Runde 22 und das Ziel ist ein Open-End-Stream, um das Spiel zu beenden, entweder mit einem Sieg oder einer Niederlage. Der Streamer führt die Zuschauer in die aktuelle Lage ein und spricht über die Strategie. Es werden vier Mods verwendet: Zwei bekannte (Tooltip Mod und eine Mod, die beim Überbauen eine Tabelle anzeigt) und zwei neue. Eine neue Mod zeigt an, welche konkreten Auswirkungen die Politiken haben, was fundiertere Entscheidungen ermöglicht. Die andere neue Mod zeigt an, wenn etwas fertig gebaut ist. Der Streamer entschuldigt sich für die mangelnde Vorbereitung und schiebt es auf den kaputten PC.

Aktuelle Lage in Civilization VI und Strategie für den Sieg

01:29:13

Die aktuelle Lage in Civilization VI wird erläutert: Auf dem Ursprungskontinent gibt es Karl den Großen (Frankreich), der friedlich ist, und Isabella, die feindlich gesinnt ist, aber als schwach eingeschätzt wird. Chung-Chak (Siam) ist eine enge Verbündete. In der neuen Welt gibt es Napoleon (Ching-Reich) und Benjamin Franklin (Amerika/USA), die beide nicht freundlich gesinnt sind. Der Streamer erklärt, dass das Ziel ist, auf Wissenschaft zu gehen, um den Sieg zu erringen, obwohl Chung-Chak in Forschung und Kultur deutlich vorne liegt. Es wird kein Krieg geführt, um den Militärsieg zu erzwingen. Der Streamer repariert beschädigte Gebäude in Hakmatania und kauft Gebäude in Ostia, um die Stimmung zu verbessern. Er plant, Frieden zu halten und mit Isabella Regierungsgeheimnisse zu stehlen.

Kriegserklärung und Strategische Entscheidungen

01:51:53

Andi Dev raidete den Kanal. Der Streamer erklärt, dass es ein Open-End-Stream ist, um den Spielstand mit Friedrich auf Gottheit zu einem Ende zu bringen. Chung-Chuck hat Isabella den Krieg erklärt, was den Streamer dazu zwingt, sich zu entscheiden, ob er Chung-Chuck unterstützen soll. Er entscheidet sich dafür, Chung-Chuck zu unterstützen, was zu einem Krieg gegen Karl den Großen führen könnte, da Isabella mit ihm verbündet ist. Das Ziel ist es, die Hauptstadt zu erobern, um eine Quest zu erfüllen. Der Streamer steht vor einer schwierigen militärischen Situation aufgrund des Geländes und der Flussbarriere. Er plant, die Einheiten aufzurüsten und die feindlichen Mauern zu zerstören. Es werden strategische Entscheidungen getroffen, wie z.B. die Aufrüstung der Flotte und die Positionierung der Einheiten.

Diplomatie, Bündnisse und Kriegsvorbereitungen

02:02:25

Es wird eine diplomatische Versöhnung mit Benjamin Franklin versucht und erreicht. Der Streamer plant, die Spionageaktionen nur noch gegen Isabella durchzuführen, da Frieden mit den anderen Nationen für die Gesamtstrategie wichtiger ist. Der Streamer nimmt einen Raid von Orkin Spalter TV entgegen, einem Kanal für Rollenspiele. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Isabella mit jemandem verbündet ist, was bestätigt wird (Carl). Das Bündnissystem wird diskutiert. Der Streamer beginnt mit dem Bau von Bahnhöfen, um die Mobilität der Armee zu verbessern. Es wird entschieden, Gold in den Kauf von Bahnhöfen zu investieren, um die Armee schnell von einem Ort zum anderen zu verlegen. Ruhrung ist unglücklich, was ebenfalls angegangen wird.

Militärische Aktionen und Eroberungsversuche

02:16:54

Es kommt zu einem Gegenangriff mexikanischer Einheiten, woraufhin der Streamer seine Truppen neu positioniert. Er erweitert eine Stadt, äußert jedoch Bedenken hinsichtlich der Zufriedenheitsabzüge durch Spezialisten. Eine wehrlose Siedlung wird entdeckt, was die Gelegenheit bietet, gegen Karl vorzugehen. Es folgt ein Angriff auf Karls Truppen, wobei der Streamer seine Flotte einsetzt, um die Gegend zu säubern. Trotz einiger Schwierigkeiten setzt er den Vormarsch fort, wobei er auf Widerstand stößt und verschiedene militärische Einheiten einsetzt. Der Einsatz von Öl zur Verstärkung der Kampfkraft wird diskutiert, wobei es Unklarheiten bezüglich der korrekten Anzeige im Spiel gibt. Der Streamer plant weitere Angriffe und Upgrades, während er gleichzeitig auf mögliche Kriegserklärungen von anderen Fraktionen achtet. Militärhilfe wird in Anspruch genommen und die Verteidigung gegen feindliche Einheiten verstärkt. Es wird ein koordiniertes Sperrfeuer auf eine Stadt durchgeführt, was zu erheblichen Schäden führt. Der Streamer erobert die Hauptstadt und beendet damit eine Phase des Krieges. Nach der Eroberung wählt er militärische Attribute und plant die weitere Vorgehensweise, einschließlich der Frage, ob er eine weitere Stadt erobern soll. Zollverein wird in Betracht gezogen, um das Siedlungslimit zu erhöhen.

Bündnispolitik und Kriegsstrategie

02:25:51

Es wird überlegt, ob ein separater Frieden mit Karl die Allianz mit Chung-Chuck beenden würde. Chung-Chuck greift Paris an, wodurch ein eigener Angriff erschwert wird. Der Vormarsch von Karl wird gestoppt, und das Kampfsystem wird als wuchtig und beeindruckend empfunden. Es wird ein Landeplatz gesichert und der Angriff auf Madrid vorbereitet. Ein Bug wird festgestellt, und zur Sicherheit werden Einheiten in Theben stationiert. Paris wird voraussichtlich durch Chung-Chuck fallen. Die Infanterie hat mit Gegenwehr zu kämpfen, wird aber durch die Flotte unterstützt. Einheiten werden neu positioniert und ein gebündelter Angriff vorbereitet. Es wird überlegt, ob Chung-Chuck Madrid erobern will. Die Zufriedenheit beträgt 30,9, was den Streamer dazu veranlasst, auf Expertentum zu setzen. Geld wird in Bahnhöfe investiert, aber die fehlenden Gleise sind enttäuschend. Der Herrführer wird verbessert, und die Eisenhütte wird fertiggestellt. Eine wehrlose Siedlung wird entdeckt, und es kommt zu Angriffen. Der Streamer plant, Madrid anzugreifen, und überlegt, wie die Stadt am besten zu erobern ist. Es wird analysiert, wer mehr Bezirke in Madrid besitzt, um die Kontrolle über die Stadt zu erlangen.

Friedensverhandlungen und Infrastrukturmaßnahmen

02:32:04

Es wird über ein Forschungsabkommen mit Chung-Chuck gesprochen, während der Streamer sich auf den Angriff gegen die Hauptstadt konzentriert. Nach der Eroberung der Hauptstadt werden Attribute verteilt und die Frage aufgeworfen, ob die andere Stadt auch noch erobert werden soll. Der Streamer entscheidet sich für den Zollverein, um das Siedlungslimit zu erhöhen. Es wird die Möglichkeit eines Separatfriedens mit Karl diskutiert, um Ressourcen für andere Pläne freizusetzen. Der Krieg wird als hinderlich für die eigenen Pläne betrachtet, da er Ressourcen bindet, die anderweitig benötigt werden. Der Streamer plant, so schnell wie möglich Frieden zu schließen, da Paris nicht zwingend für den Sieg erforderlich ist. Er überlegt, die eroberte Stadt an jemand anderen zu geben, um schnell wieder Frieden zu haben. Die Armee wird zurückgezogen und die Schiffe werden aufgerüstet. Karl rückt auf Sparda vor, was den Streamer jedoch nicht beunruhigt. Es werden Mauern in Sparda gekauft, um die Stadt zu sichern. Der Streamer stiehlt Regierungsgeheimnisse für Kultur. Er plant, eine Stadt mit Schiffen zu beschießen und seinen Anführer in die Nähe zu bringen. Es werden Einheiten übergesetzt und ein Speer angegriffen. Chung-Chuck leistet mit Panzern gute Hilfe. Der Streamer geht offensiv vor, um Ablenkung zu schaffen. Er kauft ein Feldgeschütz zur Verteidigung. Die Stadt soll wachsen und es werden Ressourcen zugewiesen. Der Krieg hat die Entwicklung von Bahnhöfen verzögert, daher wird nun ein Hafen gebaut. Es wird überlegt, einen Herrführer in Paris zu kaufen, aber der Streamer will so schnell wie möglich Frieden haben. Eine Einheit wird ins Wasser gebracht. Mexiko wird als stark eingeschätzt, aber es gibt noch Unruhe. Ein Separatfrieden mit Karl soll die Allianz nicht beenden. Chung-Chuck geht hart auf Paris vor. Der Vormarsch von Karl wird gestoppt. Der Streamer muss anlanden und den Weg freischießen. Er sichert einen Landepunkt und greift Madrid an.

Strategische Entscheidungen und Bündnisaktivitäten

02:47:12

Karl ist kein Thema mehr, Fokus liegt auf anderem Kriegsschauplatz. Der Krieg bindet Ressourcen, die für andere Pläne benötigt werden. Paris ist nicht zwingend für den Sieg wichtig. Chung-Chak geht hart auf Paris vor, womöglich keine Chance Paris selbst zu bekommen. Karls Vormarsch wird gestoppt, das Kampfsystem fühlt sich wuchtig an. Landeplatz muss freigeschossen werden für Angriff auf Madrid. Zur Sicherheit Einheit in Theben stationieren. Paris wird durch Chung-Chuck fallen. Infanterie hat zu kämpfen, Flotte unterstützt. Einheiten werden neu positioniert, gebündelter Angriff vorbereitet. Zufriedenheit bei 30,9, Fokus auf Expertentum. Geld wird in Bahnhöfe investiert, fehlende Gleise sind enttäuschend. Herrführer wird verbessert, Eisenhütte fertiggestellt. Wehrlose Siedlung entdeckt, Angriffe erfolgen. Madrid soll angegriffen werden, wie erobern? Analyse wer mehr Bezirke in Madrid besitzt für Kontrolle. Friedensverhandlungen mit Karl könnten Allianz mit Chung-Chuck beenden. Chung-Chuck greift Paris an, eigener Angriff wird erschwert. Einheiten werden verschoben, um Verteidigung zu stärken und Angriffe vorzubereiten. Es wird überlegt, ob man Madrid selbst angreifen soll oder Chung-Chuck überlassen soll. Die Bedeutung von Allianzen und die Auswirkungen von Friedensverträgen auf diese werden diskutiert. Der Bau von Bahnhöfen wird vorangetrieben, obwohl die fehlende visuelle Darstellung der Gleise bemängelt wird. Es werden militärische Einheiten verbessert und strategisch positioniert, um die bevorstehenden Schlachten zu gewinnen.

Fabrikbau und Ressourcenmanagement in Berlin

03:29:05

Es wird eine neue Stadt inspiziert, die trotz Unruhe bereits wächst. In Berlin wird das Museum begutachtet und der Bau einer Fabrik geplant, um Waren zu platzieren. Die beste Position für die Fabrik wird gesucht, wobei freie Felder bevorzugt werden, um keine Überbauung zu riskieren. Nach dem Raid von Strategie-Ecke wird das Spiel mit Friedrich in der Moderne fortgesetzt, Runde 42, mit offenem Ende. Es wird diskutiert, welche Ressourcen in die Fabrik investiert werden sollen, wobei die Sortierung und Effektivität der Ressourcen unklar sind. Verschiedene Optionen wie Zitrusfrüchte, Kaffee, Fisch und Tee werden in Betracht gezogen, aber keine scheint ideal. Kaolin wird für Kultur bevorzugt, aber das System der Fabrikressourcen bleibt unintuitiv und frustrierend. Es wird festgestellt, dass die Slots frei sein müssen, was den Prozess zusätzlich verkompliziert. Trotzdem wird versucht, die Hauptstadtressourcen optimal zu nutzen und die Fabrikressourcen entsprechend anzupassen. Das UI Design wird als unintuitiv und schlecht kritisiert.

Strategische Entscheidungen und Gebietskontrolle

03:34:15

Es wird überlegt, eine Konservenfabrik in Theben zu bauen, um die Produktion zu steigern. Eine wehrlose Siedlung wird entdeckt, die von einem Gegner bedroht wird, obwohl eigentlich Frieden herrschen sollte. Es wird spekuliert, wie es zu dem erneuten Konflikt kam. Ein feindlicher Trupp kann in das Gebiet eindringen, während eigene Truppen blockiert werden, was als unverschämt empfunden wird. Es wird überlegt, ob das Zentrum oder die meisten Bezirke für den Sieg entscheidend sind. Der Entschluss fällt, einen Panzer einzusetzen, um einen Bezirk zu besetzen und Madrid vollständig zu kontrollieren. Nach erfolgreicher Besetzung wird die Zeit des Friedens ausgerufen, aber es wird entschieden, keine weitere Stadt einzunehmen. Stattdessen sollen zwei bestehende Siedlungen zu Städten ausgebaut werden, wobei eine aufgrund ihrer Größe und besseren Produktion bevorzugt wird. Der Flottenkommandeur wird verbessert und mit Bombardierungsfähigkeiten ausgestattet. Die Positionierung der Flotte in Mexiko wird diskutiert, aber die Routenwahl der Schiffe sorgt für Verwirrung und Unmut. Offene Grenzen werden angefragt, aber erwartet wird, dass dies abgelehnt wird. Die Schiffe werden auf eine unbestimmte Reise ins Eismeer geschickt.

Fabriken, Ressourcen und kulturelle Entwicklungen

03:41:04

Die Vermächtnispunkte werden überprüft, aber als nicht mehr so wichtig eingestuft. Der Fokus liegt auf dem Kriegsweg und dem Eisenbahnmagnaten. Fabriken werden gekauft, um die Produktion zu steigern, und Fabrikslots werden optimiert. Seide wird ausgetauscht, um Fische in die Fabrik zu integrieren. Die Konservenfabrik wird als nicht so effektiv eingeschätzt, und es wird überlegt, stattdessen in eine Schule zu investieren, um die Forschung voranzutreiben. Spezialisten werden gefördert, um das Wachstum zu unterstützen. Die Armee wird neu positioniert, um Madrid zu sichern. Der notwendige Krieg ist vorbei, und es wird ein Durchmarsch bis zum Spielende geplant. Es wird festgestellt, dass Isabella einen Handelsweg initiiert und die Urbanisierung voranschreitet. In Berlin wird ein 'Dandy' vorgestellt, eine Art mechanisches Reitgerät, das zu Verletzungen führt. Es wird zwischen Produktions- und Zufriedenheitsboni für das Kaufhaus gewählt, wobei Produktion bevorzugt wird. Die Forschung wird auf Luftfahrt ausgerichtet, um schneller voranzukommen, und das Brandenburger Tor soll später über die Ausrichtung geholt werden. Geld wird investiert, und es wird auf die Ideologien im Spiel hingearbeitet.

Ideologie, Kommunismus und strategische Entscheidungen

03:47:40

Die Ideologie Meinungsfreiheit wird gewählt, um Spezialisten zu entlasten und die Zufriedenheit zu erhöhen. Es wird diskutiert, welcher Ideologie-Weg am relevantesten für den Sieg ist. Kommunismus wird aufgrund seiner Forschungsvorteile (84 Forschungspunkte) und der Produktionsboni für Raumfahrtprojekte gewählt. Die Entscheidung wird rational begründet, und es wird auf die sowjetische Raumfahrtgeschichte verwiesen. Fabriken werden in Ostia gekauft, und ein Opernhaus wird gebaut. Kaolin wird in Ostia platziert, um die Kultur zu fördern. Es wird spekuliert, wie die Wahl des Kommunismus die Beziehungen zu anderen Anführern beeinflussen wird. Eine Sozialpolitik wird gewählt, um die Produktion für Überbauungen zu erhöhen. Es wird festgestellt, dass der Kommunismus zu einem permanenten Kriegsgrund mit anderen Ideologien führt. Die Forschung von anderen Anführern hinkt hinterher. Eine Konservenfabrik und ein Opernhaus werden gebaut. Eine Siedlung wird in eine Stadt umgewandelt, und Madrid soll eine Unterstützungsstadt werden. Kultureller Austausch wird initiiert, um die Beziehungen zu verbessern. Es wird vermutet, dass Stadtstaaten verbuggt sind, da keine sichtbar sind. Ein Bahnhof wird gekauft, und es wird in die neue Stadt investiert. Zitrusfrüchte werden platziert, um die Eisenbahnsieg-Option offen zu halten. Der lange Weg nach oben wird angetreten, und es wird betont, dass dem Kommunismus die Art des Sieges egal ist.

Militärstrategie und Infrastrukturaufbau

04:39:41

Es wird über die Verlegung von Kommandeuren und die Reichweite von Luftwaffenstützpunkten diskutiert. Der Fokus liegt auf der strategischen Positionierung von Militäreinheiten für den Fall eines Krieges. Ein Artefakt wird entdeckt, was zur Vergrößerung des Territoriums führt. Es wird ein provisorischer Feldflughafen errichtet, um Flugzeuge zu stationieren. Der Kauf von Flugzeugen, darunter Stukas als Spezialeinheit, wird geplant, um eine Luftflotte aufzubauen. Verschiedene Flugzeugtypen und ihre jeweiligen Vorteile werden erörtert, wobei die Stukas aufgrund ihrer Spezialisierung gegen Landeinheiten bevorzugt werden. Der Bau von Flughäfen wird vorangetrieben, und es wird überlegt, wie man Flugzeuge effizienter kaufen und stationieren kann, um eine schlagkräftige Luftwaffe zu entwickeln. Es wird kurz überlegt, ob ein Flugzeugträger eine gute Idee wäre, bevor diese Idee verworfen wird.

Weltwunder-Wettlauf und Technologie-Fokus

04:44:14

Es wird der Verlust eines Weltwunders an einen Konkurrenten (Chung-Chuck) thematisiert, was zu Bedauern führt. Der Fokus richtet sich auf den erreichten Kommunismus und die daraus resultierenden Vorteile, insbesondere in der Landwirtschaft. Es wird über die Überbauung von Universitäten zur Steigerung der Forschungseffizienz gesprochen. Es wird entschieden, die Stukas in Position zu halten und die Logistik des Flugzeugkaufs und der Verlegung zu optimieren. Es wird überlegt, Geld anzusparen, um größere Mengen an Flugzeugen auf einmal zu kaufen und die Luftflotte auszubauen. Reparaturen an verschiedenen Infrastrukturen werden durchgeführt, um die Wirtschaft anzukurbeln. Es wird überlegt, in Ruong einen Flughafen zu bauen, was jedoch aufgrund von Zufriedenheitsproblemen verworfen wird. Stattdessen wird die Rundfunkanstalt in Berlin gegründet, um den kulturellen Einfluss zu erhöhen. Es wird das Brandenburger Tor eingeweiht und dessen Boni analysiert, wobei die Kollektivierung kurzzeitig in Betracht gezogen, aber aufgrund der negativen Auswirkungen auf die Kultur verworfen wird.

Diplomatie, Kriegsgeschehen und Strategiewechsel

04:51:26

Es wird festgestellt, dass Chung-Chuck nicht auf ein Weltraumrennen setzt, sondern auf die Geografische Gesellschaft. Der Fokus liegt auf dem Aufbau einer Eisenbahn, um den Eisenbahnmagnat-Sieg zu erringen. Benjamin Franklin erklärt Isabella den Krieg, was die strategische Lage verändert. Es wird überlegt, wie man sich gegen mögliche Angriffe von Napoleon verteidigen kann. Der Kauf von Flugzeugen wird fortgesetzt, wobei eine Kombination aus Doppeldeckern, Bombern und Stukas angestrebt wird. Es wird festgestellt, dass man nur eine Einheit pro Runde kaufen kann, was die ursprüngliche Strategie des Geldsparens untergräbt. Es wird überlegt, ob ein Eisenbahnsieg oder ein Forschungssieg wahrscheinlicher ist, wobei beide Optionen offengehalten werden. Der Erkundungssieg wird als Gefahr identifiziert, da die KI dort gut vorankommt. Es wird beschlossen, auch Museen zu bauen, um kulturelle Artefakte zu sammeln und den kulturellen Einfluss zu erhöhen. Es wird überlegt, in Madrid einen Aufklärer zu kaufen, um die Welt weiter zu erkunden.

Endspurt zum Sieg: Wirtschaft, Forschung und Diplomatie

05:15:54

Es wird ein Bomber gekauft und verlegt, um die Luftflotte zu verstärken. Chung-Chuck führt weiterhin Krieg, jedoch ohne durchschlagenden Erfolg. Es wird überlegt, in Kansa eine Rundfunkstation zu bauen. Der Fokus liegt auf dem Erreichen des Wirtschaftssiegs, wobei der große Bankier eine zentrale Rolle spielt. Es wird festgestellt, dass man als Erster den Sieg freigeschaltet hat, was einen Bonus für den Wirtschaftsieg bringt. Es wird erklärt, dass man den Wirtschaftsvermächtnisweg abschließen muss, um den großen Bankier zu erhalten und Büros der Weltbank in den Hauptstädten aller anderen Spieler zu errichten. Es wird überlegt, das Raumfahrtprogramm von Chung-Chuck zu sabotieren, um den eigenen Sieg zu sichern. Es wird versehentlich mehrfach Einfluss ausgegeben, was zu Problemen führt. Es stellt sich heraus, dass Chung-Chuck den Vermächtnisweg Weltraumrennen abgeschlossen hat, was die Situation zusätzlich verkompliziert. Es wird alles auf den Eisenbahnmagnat-Sieg gesetzt, da dieser am nächsten erscheint. Es wird fieberhaft an der Fertigstellung der Startrampe gearbeitet, um den Satellitenstart zu ermöglichen. Am Ende gelingt es, den Wirtschaftssieg zu erringen, indem die Weltbank gegründet und die globale Finanzherrschaft übernommen wird.

Abschlussbetrachtung Civilization VI und Ausblick auf zukünftige DLCs

05:54:15

Nach dem erfolgreichen Abschluss des Civilization VI Runs auf Gottheit äußert sich der Streamer kritisch über den wenig befriedigenden Endbildschirm und vermisst Statistiken und Diagramme, die frühere Teile boten. Er teilt die Ansicht, dass der Schwierigkeitsgrad auf Gottheit in Civ 6 sehr hoch war. Bezüglich der Zukunftspläne für Civ 7 äußert er seine Skepsis bezüglich eines vierten Zeitalters in Form eines DLCs, das auf der Erde spielt und die Zeit nach der Moderne behandelt. Seiner Meinung nach würde dies nicht in das bisherige Konzept der Zeitalter passen, da es keine ausreichend lange Zeitspanne gäbe, die den Untergang der vorherigen Zivilisationen legitimieren würde. Stattdessen hält er ein DLC mit einer neuen Siegmöglichkeit, die sich durch alle Zeitalter zieht, für realistischer. Er schlägt vor, den Weltkongress mit einer Diplomatie-Siegbedingung einzuführen, die in jedem Zeitalter durch neue Mechaniken ergänzt wird. Er betont, dass die im Spiel gewonnenen Punkte dazu dienen, den Punktsieg zu definieren, falls innerhalb des dritten Zeitalters keine andere Siegbedingung erfüllt wird.

Just Chatting

06:05:28
Just Chatting

Ankündigung kommender Streams und Inhalte

06:11:54

Es wird eine wilde Streamwoche angekündigt: Am Mittwochabend wird es einen Sonderstream vom größten Game Jam Deutschlands geben, bei dem der Streamer als Juror fungiert und 5 Spiele testet. Am Donnerstagabend werden weitere 5 Spiele auf dem ARD-Channel getestet. Zusätzlich wird am Donnerstag ab 15 Uhr auf dem Twitch-Channel von Sterzig ein Ziv7 Bootcamp stattfinden, bei dem Sterzig auf eine Multiplayer-Runde vorbereitet wird. Am Freitag wird der Freitag-Stream von gestern nachgeholt, mit Jagged Alliance und Whisky Tasting. Danach folgt eine Woche Stream-Pause aufgrund einer Videoreise. Es wird erwähnt, dass der AD-Channel der vom ersten deutschen Fernsehen ist. Bezüglich des Steamworks gibt es keine neuen Informationen. Es folgt ein Themenwechsel zum neuen CK3-DLC mit Fokus auf Asien, wobei der Streamer als Eurozentriker wenig Herzblut damit verbindet, aber die Erschließung neuer Spielerschichten aus der Region als möglichen Grund nennt.

Assassin's Creed Shadows Ersteindruck und kommende Releases

06:25:10

Es wird über kommende Releases gesprochen, wobei der Streamer andeutet, dass er gestern mit Assassin's Creed Shadows gestartet hat und tief beeindruckt ist. Er lobt das Storytelling, die Ruhe, Emotionalität, Tiefe und Poesie der ersten zwei Stunden des Spiels. Er überlegt, wie er das Spiel ins Programm einbauen kann, eventuell durch das Zeigen der ersten zwei Stunden. Er betont, dass man sich auf die ungewöhnliche, sensible Zielart einlassen muss. Auch Commandos wird als angespielt gezeigt, sobald der Releasetag bekannt ist. Bezüglich Assassin's Creed wird angemerkt, dass die ersten anderthalb bis zwei Stunden wenig Gameplay bieten, aber die Atmosphäre und Inszenierung dennoch überzeugen. Er beschreibt eine meditative Sequenz im Spiel, die zu einer Rückblende in die Vergangenheit führt und eine wichtige Episode der Geschichte erzählt. Er äußert Unverständnis für den Hass, der dem Spiel im Vorfeld entgegengebracht wurde, da die Geschichte gut motiviert und sorgsam gemacht ist, mit japanischer und portugiesischer Vertonung.

Diskussion um Authentizität in Spielen und kulturelle Aneignung

06:40:55

Es wird diskutiert, ob Ubisoft Assassin's Creed als authentisch angekündigt hat und ob die Kritik daran berechtigt ist. Es wird argumentiert, dass Game Design und Unterhaltung vor Authentizität stehen sollten, insbesondere bei fiktiven Fällen. Es wird betont, dass die Fälle in Darkest Files von historischen Fällen inspiriert sind, aber für das Spiel zugespitzt wurden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die kulturelle Aneignung in Assassin's Creed problematisch ist. Der Streamer äußert seine Ablehnung der These der kulturellen Aneignung und argumentiert, dass die gesamte Kulturgeschichte darauf basiert. Es wird betont, dass alle alles darstellen können und dass Kunst und Fiktionalität die Möglichkeit bieten, sich in andere hineinzuversetzen. Es wird kritisiert, dass einige Vertreter der Meinung sind, dass Mehrheitskulturen nicht das Recht haben, sich in die Perspektive unterdrückter Völker zu versetzen. Der Streamer findet es gut, wenn Ubisoft ein Assassin's Creed in Deutschland spielen lässt, und betont, dass es nicht schlimm ist, wenn Japaner die Darstellung kritisieren. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die neue Shogun-Serie eurozentristisch ist, wobei der Streamer den Eindruck hat, dass sie mit viel Respekt gemacht wurde.