Civilization VII ! Friedrich (Barock) - Schwierigkeit: Gottheit ! Donnerstag, 27.2. ab 20.30 Uhr rabatt !commands

Civilization VII: Friedrich führt Preußen auf Gottheit zum Sieg?

Civilization VII ! Friedrich (Barock)...

Friedrich der Große übernimmt die Führung Preußens in Civilization VII, mit dem Ziel, auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad, Gottheit, zu bestehen. Der Fokus liegt auf strategischer Stadtplanung, kluger Diplomatie und militärischer Expansion. Ressourcenmanagement und technologische Entwicklung sind entscheidend, um die Herausforderungen des Spiels zu meistern und den Sieg zu erringen. Globale Erwärmung und andere Ereignisse beeinflussen die Strategie.

Sid Meier's Civilization VII

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Sid Meier's Civilization VII

Begrüßung und Spielstart mit Civilization VII und Friedrich dem Großen

00:20:56

Der Stream startet mit einer herzlichen Begrüßung der Zuschauer und einem Dank an Lillyschote für den frühen Raid. Gespielt wird Civilization VII mit Friedrich dem Großen auf Gottheit-Schwierigkeit. Es wird ein fortgeschrittener Spielstand geladen, der jedoch ausführlich erklärt wird, sodass auch neue Zuschauer problemlos folgen können. Vorab gibt es noch einen Restewhisky, Nectarocity, der bereits beim letzten Tasting gut ankam. Es wird betont, dass die aktuelle Spielsituation völlig offen ist, was die Spannung erhöht. Es wird kurz auf das Spiel Nine Kings eingegangen, das den Streamer begeistert hat und zu einem Video für den nächsten Tag inspiriert hat. Zudem wird das Format des Whisky-Tastings jeden zweiten Freitag erwähnt, bei dem Zuschauer mit einem Tasting-Set teilnehmen können. Bezüglich des Locomotive Uncut-Videos gibt es eine Verzögerung, da Jagged Alliance 3 und Civ 7 Vorrang hatten, damit die Zuschauer die Möglichkeit haben, aufzuholen. Es wird klargestellt, dass es keinen festen Programmplan für Steinwallen Uncut gibt, um zusätzlichen Stress zu vermeiden.

Ankündigungen, Moderatorengrüße und Fokus auf das Spielgeschehen

00:36:22

Der Streamer äußert seine Vorfreude auf Civilization VII und grüßt die anwesenden Moderatoren De La Vigo, Mr. Seraphim, Ollenburger 90 und von Blankenburg sowie Badabing00 für den Prime Sub. Es wird angekündigt, dass während des Spiels kein Off-Topic-Kram mehr behandelt wird, um den Fokus nicht zu verlieren, was auch Subs und Cheers betrifft, die später berücksichtigt werden. Nach dem Spiel gegen 23.30 Uhr soll es ein Feierabendbierchen geben, bei dem über alles Mögliche geplaudert werden kann. Eine Programmvorschau für die kommende Woche wird gegeben: Am Freitag gibt es einen normalen Stream mit Whisky-Tasting und Jagged Alliance 3. Am Montag und Donnerstag wird auf dem ARD-Twitch-Kanal Pen & Paper mit Spielleiterin Mayri zum Thema Bauernkrieg mit Geschichtsfenster und Lisa Grimm gestreamt. Am Sonnabend findet der Ziv-Gipfel bei den Rocket Beans statt, der auch auf dem eigenen Twitch-Kanal übertragen wird. Am Freitagabend ist ein Sonderstream zur Vorbereitung auf den Civ-Gipfel geplant, um Strategien zu überlegen und auszuprobieren. Anschließend wird der Spielstand von Civ 7 geladen und die weiteren Details werden im Spiel erläutert.

Vorstellung von UI-Mods und die aktuelle Lage in Civilization VII

00:39:26

Es werden zwei UI-Mods vorgestellt, die ab sofort im Let's Play und im Stream verwendet werden: Improved Plot Tooltip und Secretax Simple UI Adjustments. Der erste Mod erweitert die Tooltips um detailliertere Informationen wie Gesamterträge, Gebäudeinhalte und Trefferpunkte von Mauern. Der zweite Mod zeigt beispielsweise die nächste Feier in Runden an und eine Tabelle, die beim Bauen von Gebäuden die Nettoverluste und -gewinne aufschlüsselt, inklusive Nachbarschaftsboni. Eine ausführlichere Vorstellung der Mods erfolgt in einem separaten YouTube-Video. Anschließend wird die aktuelle Spielsituation erläutert: Friedrich führt die Normannen an und befindet sich auf einem Kontinent mit den erbitterten Feinden Karl und Isabella, aber auch in einer tiefen Freundschaft mit Chung-Chak. In der Neuen Welt gibt es Kriege mit Franklin (Songhai) und Napoleon (Shawnees), insbesondere um die Stadt Kansa, deren Eroberung aufgrund ihrer geografisch ungünstigen Lage sehr schwierig ist. Es wird versucht, im Vermächtnisbereich wichtige Punkte zu sammeln. Die Ziele für das Ende des Zeitalters werden dargelegt, wobei der Fokus auf dem Militärbereich liegt, um durch die Eroberung von Kansa und die Gründung einer neuen Stadt ein goldenes Zeitalter zu erreichen. Auch im Kulturbereich wird versucht, durch das Stehlen von Technologien von Benjamin weitere Reliquien zu erhalten.

Revolution, Reparaturen und Taktische Entscheidungen

00:55:22

Es kommt zu einem unerwarteten Ereignis, einer Revolution, die zu minus 10 Zufriedenheit in allen Städten und beschädigten Modernisierungen führt. Es wird eine konstitutionelle Monarchie gewählt, was zu Aufständen in mehreren Städten führt. Trotz der Schwierigkeiten wird der Siedler als wichtig erachtet. Es wird entschieden, die letzte normandische Meisterung zu holen. Die Reparaturen in den Städten werden priorisiert, beginnend mit neuer Nahrung. Durch die veränderten Regierungsformen gibt es auch veränderte Feiern, die nun 40 Prozent statt 20 Prozent bringen, was bei den Reparaturen hilft. Es wird die Krisenpolitik Unterdrückungszölle gewählt, um das geringste Übel zu wählen. Es werden taktische Entscheidungen getroffen, wie die Positionierung von Einheiten und der Versuch, die Stadt Kansa einzunehmen. Es wird festgestellt, dass eine Stadt merkwürdigerweise mit keiner anderen verknüpft ist, was die Fokuswahl beeinflusst. Eine Schatzflotte erreicht ihr Ziel und ein Meilenstein wird erreicht. Es wird versucht, die Zufriedenheit in den Städten durch Ressourcen zu verbessern, aber die Werte sind katastrophal. Der Heerführer wird eingesetzt, um Boni zu verteilen, und die Schiffe werden zum Kommandanten gebracht. Es wird festgestellt, dass man Handelsschiffe nicht plündern kann.

Militärische Vorbereitung und Stadtentwicklung

01:17:30

Es werden vier Truppen pro Anführer gesichert, zuzüglich sechs in den Städten, was jedoch die Zufriedenheit mindert. Der Fokus liegt auf der mittelalterlichen Mauer und dem Burghof, um die Stadt vor Kämpfen zu schützen. Es wird überlegt, wie man Kai und andere Stadtbezirke plündern kann, wobei aktuell nur Modernisierungen möglich sind. Die Küstenplünderung gestaltet sich schwierig, möglicherweise aufgrund eines Revolutionsevents der KI. Ein Missionar wird in Richtung einer neuen Stadt entsandt, die an einer Mündung gegründet werden soll. Es wird entschieden, dass ein sofortiger Angriff noch nicht lohnenswert ist, solange die Befestigungen bestehen. Die Karacke wird strategisch positioniert und Landsknechte in Warteposition gebracht. Reparaturen in der Hauptstadt werden priorisiert, insbesondere Sägemühle und Parser, die durch Flussübertritte beschädigt wurden. Trotz eines finanziellen Defizits von minus 40 wird keine Kaufempfehlung für Kosaken gegeben, sondern der Fokus auf das Spielgeschehen beibehalten. Durch Gewohnheitsrecht wird ein Siedlungslimit erreicht und neue Politiken eingeführt, wobei der Unterhalt für Kavallerie reduziert wird, um das Golddefizit zu verringern. Der Angriff wird fortgesetzt, wobei ein Tribok zum Einsatz kommt und die Animationen abgewartet werden müssen, bevor weiter geschossen werden kann. Es wird festgestellt, dass der Anführer in Gefahr ist und Verstärkung benötigt. Ein Chevalier wird eingesetzt, um die Situation zu bereinigen und Platz für weitere Truppen zu schaffen. Die Stadt wird fallen, nachdem die Fußsoldaten abgezogen sind und ein Kanal zu einem See erschaffen wurde.

Eroberung von Kansa und Strategische Überlegungen

01:25:45

Hastings wird gegründet, wodurch ein Kanal entsteht. Der Missionar ist bereit, um den nächsten Meilenstein zu erreichen und das goldene Zeitalter durch die Eroberung der Stadt zu sichern. Die Stadt ohne Namen wird vergrößert. Es wird festgestellt, dass Kansa bereits missioniert ist, was auf einen falschen Spielstand hindeutet. Ein Missionar von Benjamin steht bereit zur Gegenmissionierung. Schatzflotten werden erzeugt, obwohl das Stadtlimit erreicht ist. Es wird Bürokratie gewählt, um möglicherweise eine Reliquie zu erhalten. In Rom wird ein Herrführer gestartet, aber aufgrund der langen Dauer von 16 Runden abgebrochen. Kaufreparaturen werden durchgeführt, um den Produktionsmalus durch Unzufriedenheit auszugleichen. Es wird überlegt, ob Reparaturen Verschwendung sind, da Gebäude im neuen Zeitalter wieder heil sind. Der Chevalier bleibt in Position, während der Armbrustschütze schießen kann. Ein Flottenkommandeur wird vor die Küste geschickt. Es stellt sich die Frage, wie man plündert, da dies nicht möglich ist. Es wird vermutet, dass Mauern oder Wunder die Ursache sein könnten. Eine Spezialfähigkeit des Gegners wird in Betracht gezogen. Die Kogge wird gerettet, indem sie zur Flotte gebracht wird. Die Shawnee sind die Gegner. Der finale Angriff beginnt, und Kansa wird erobert. Die Siedlung wird behalten, und der Missionar macht sich auf den Weg. Es werden zwei Missionierungspunkte benötigt. Schnellere Heilung wird gewählt. Es wird diskutiert, was mit Gelände, Legende freischalten gemeint ist. Im Forum wird gelesen, dass nur Nahkampfschiffe und U-Boote plündern können. Die Legende wird im Meta-Game freigeschaltet. Es wird über Frieden geschlossen und geprüft, ob eine Stadt abgegeben wird. Ostia kann noch etwas tun. Die Forschung ist verlangsamt, aber eine Forschungsinitiative wird gestartet. Ein Anführer könnte gekauft werden. Ressourcen werden erhalten. Die Flotte wird in den Heimathafen gebracht. Der Chevalier und der Landsknecht werden zur Ruhe gebracht. Kansa kann einen Hafen haben.

Einheitenmanagement und Übergang ins nächste Zeitalter

01:45:15

Es wird erklärt, dass Einheiten automatisch in den Heerführer gepackt werden und man vier Einheiten pro Heerführer behält, plus sechs in den Städten. Die Anzahl der Nahkampfeinheiten wird gezählt, und es wird festgestellt, dass es mehr sind als erwartet. Chevaliers tauchen zweimal auf, weil sie unterschiedliche Level haben. Der Missionar ist da, und der Landsknecht soll nicht reingezogen werden. Alle Einheiten werden auf Stillstand gesetzt, da der Krieg vorbei ist. Es wird geprüft, wie knapp es bei der Sache mit dem goldenen Zeitalter ist. Das goldene Zeitalter wird erreicht, und das Zeitalter geht zu Ende. Eine neue Ordnung hat Gestalt angenommen, die den Anspruch erhebt, die Verwirklichung des Naturrechts zu sein. Die Welt wird neu geboren und erhebt den Anspruch, die volle und vollständige Verwirklichung dessen zu sein, was sie sein sollte. Das Zeitalter der Erkundung geht zu Ende. Es wird ein Heerführer gekauft. Es beginnt ein neues Zeitalter, das kritisiert wurde, weil es unfertig sein soll. Es werden alle möglichen Punkte bekommen. Es wird festgestellt, dass Napoleon neun Reliquien hat und man selbst sechs. Es wird in ein modernes Zeitalter auf Schwierigkeit Gott gegangen. Es wird festgestellt, dass man bei der Schatzflotte die Besten war. Es wird aufgelevelt und gesagt, dass es im dritten Zeitalter nicht um Punkte, sondern um Siegbedingungen geht. Es wird überlegt, wen man wählt. Es wird Preußen gewählt wegen Bahnhöfen und Eisenbahnbau. Preußen erhält plus 1 Kampfstärke für jede Beziehung mit einer Zivilisation, die unfreundlich oder schlechter ist. Das Brandenburger Tor ist leichter zu bauen. Es gibt den Hussar und den Stuka. Die Staatseisenbahn bringt plus 2 Gold und Produktion für Landfelder mit einer Staatseisenbahn.

Preußen im Industriezeitalter: Strategie und Ziele

01:55:54

Preußen läutet ein Zeitalter des explosiven Wachstums ein. Es geht nicht darum, dass Preußen das Zeitalter der Fliegerei nicht erlebt hat. Es wird sich die Städte angeschaut, wie sie jetzt aussehen. Es gibt Linieninfanteristen und neue Modernisierungen. Mit Karl ist man neutral. Es werden die Siegbedingungen angeschaut. Wirtschaftlich muss man Eisenbahnmagnatpunkte erreichen. Durch Industrialisierung, Bahnhof, Mastproduktion, Siedlungen durch Schienen verbinden und Fabrikressourcen. Jede Runde verdient man Eisenbahn-Magnatpunkte durch die Anzahl von platzierten Fabrikressourcen. Siedlungen sollten sich spezialisieren. Militärisch muss man 20 Ideologie-Punkte durch die erste Eroberung von Siedlungen erlangen. Es gibt Punkte für Siedlungen mit und ohne Ideologie. Es müssen viele Siedlungen erobert werden. Wissenschaftlich gibt es das Weltraumrennen mit Satellitenstart. Kulturell gibt es Artefakte, die man ausbuddeln muss. Es sollte man sich hart auf ein Ziel fokussieren. Es wird sich der preußische Ausrichtungsbau angeschaut. Ruhrgebiet, Meisterung, Verkokung, Zollverein, Mediatisierung, Realpolitik. Es wird sich gefragt, was man daraus macht und wie man gewinnen will. Das goldene Zeitalter schaltet nur die Siegbedingung frei und bedeutet nicht gleich den Sieg. Es gibt ein zusätzliches Ziel. Es wird überlegt, ob man auf Eisenbahnbau oder den großen Weltkrieg geht. Es wird sich für Eisenbahn entschieden. Es wird überlegt, was man für die Eisenbahn braucht. Produktion und Wissenschaft sind wichtig. Es wird festgestellt, dass man Fabriken braucht, um Ressourcen einzuloggen. Es wird nach Ausrichtungen geschaut, die für den Sieg relevant sind. Es ist wichtig, schnell zur Fabrik-Industrialisierung zu kommen. In den Gemeinden kann man Bahnhöfe nur mit Gold bauen. Es werden die Vermächtnisse gemacht. Es wird überlegt, ob man ein goldenes Zeitalter erlangt, um Einheiten zu bekommen. Nationalgarde reduziert den Zufriedenheitsmalus durch Kriegsmüdigkeit. Staatliche Quadrille reduziert den Zufriedenheitsmalus durch Allianzbruch. Parsa oder Ostia können zur Hauptstadt gemacht werden. Es wird sich für Parsa entschieden. Es werden Wissenschafts-, Wirtschafts-, Kultur- und Diplomatieattributpunkte genommen. Es wird die Nationalgarde genommen, um sich auf einen Verteidigungskrieg vorzubereiten. Es werden expansionistische Punkte genommen. Es werden die Stadt- und Gemeindeentscheidungen getroffen. Es wird geschaut, was es für Spezialisierungen gibt. Sparta wird eine Festungsstadt. Es wird überlegt, was man in der neuen Welt mit den Städten macht. Kansa soll eine Stadt werden. Es wird überlegt, wie viele Fabrikstädte man braucht. Es wird Kansa zur Stadt gemacht und Bayou zur Fischerstadt. Dovore soll zur Fabrikstadt gemacht werden. Es wird überlegt, ob man Ostia zur Stadt macht. Es wird sich entschieden, zwei Fabrikstädte zu machen. Spahan wird zur Fabrikstadt. Es werden Bergbaustädte gemacht. Ravenna wird zur Fischerstadt. Es werden Ressourcen verteilt.

Ressourcenmanagement und Zufriedenheit in den Städten

02:23:00

Es wird detailliert auf die Verteilung von Ressourcen wie Seide, Perlen und Gewürze eingegangen, um die Zufriedenheit in den Städten, insbesondere in Berlin und Theben, zu verbessern. Die strategische Bedeutung von Zufriedenheit wird hervorgehoben, da Minuszufriedenheit zu Produktionsabzügen führen kann. Der Chat gibt wertvolle Hinweise zur Optimierung der Ressourcenzuweisung, insbesondere in Bezug auf Pferde, um die Zufriedenheit in Berlin zu gewährleisten. Der Bau von Stadtparks zur Steigerung der Zufriedenheit wird diskutiert, wobei die Auswirkungen auf Wissenschaft und Produktion berücksichtigt werden. Die Organisation der Armee in Zeitner und die Level-Upgrades in Kansa werden optimiert. Die Wahl der nächsten Technologie wird diskutiert, wobei die Universität von Oxford als potenziell vorteilhaft für kostenlose Technologien in Betracht gezogen wird. Die Fähigkeiten der Flottenkommandeure werden analysiert und verbessert, wobei Befehl und Reichweite als wichtige Faktoren hervorgehoben werden. Die soziale Frage wird angesprochen, wobei Zufriedenheit, Landerbe und Produktionsnachbarschaft für Gebäude in schiffbaren Flüssen in Betracht gezogen werden. Die Entscheidung fällt auf die Ruhr, um die Produktion zu steigern. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man Gebäude überbauen oder neu bauen sollte, wobei der Chat zur Vervollständigung rät und das Überbauen nur mit starken Boni für Quartiere sinnvoll ist.

Diplomatie, Militärstrategie und Regierungsform

02:34:52

Die strategische Verteilung der Einheiten wird geplant, wobei mögliche Fronten und die Notwendigkeit der Verteidigung berücksichtigt werden. Die Flotten werden in Position gebracht, um potenzielle Konflikte mit Karl oder Isabella zu begegnen. Die Beziehungen zu anderen Nationen werden analysiert, wobei Chung-Chuck als freundlich und Isabella als potenzielles Problem identifiziert wird. Die einzigartigen Fähigkeiten der verschiedenen Nationen, wie die Revolution Mexikos und der Fire-Effekt, werden kurz betrachtet. Die Wahl der Regierungsform wird diskutiert, wobei die bürokratische Monarchie aufgrund ihrer 20% Goldbonus als passend für Preußen angesehen wird. Das Ziel, Frieden zu halten und sich auf den Bau preußischer Autobahnen zu konzentrieren, wird betont. Die Forschung und Kultur anderer Nationen, insbesondere Chung-Chucks, werden beobachtet. Eine Allianz mit Chung-Chuck wird geschlossen, um die Beziehungen zu festigen. Die Bedeutung von Stadtstaaten, insbesondere solchen mit wissenschaftlichem Fokus, wird hervorgehoben. Es wird überlegt, ob man Beziehungen zu Nachbarn festigen oder sich auf Stadtstaaten konzentrieren soll. Die Seidenindustrie wird erweitert, um die Kultur zu fördern. Es wird überlegt, wo das Geld am sinnvollsten eingesetzt wird, wobei Kremer als lohnende Investition angesehen werden.

Ressourcenoptimierung, Technologieentwicklung und Stadtplanung

02:48:32

Es wird die Bedeutung von Ressourcen wie Marmor, Gold und Kohle hervorgehoben und deren Auswirkungen auf Produktion und Kampfstärke diskutiert. Die Frage, wie der Bonus von 100% Produktion für den Bau von Bahnhöfen durch Kohle zu verstehen ist, wird aufgeworfen. Das Ziel, die Schule und Oxford so schnell wie möglich zu bauen, wird bekräftigt. Es wird geplant, Ressourcen zu erreichen und die Perlen zu sichern. Die nächste Technologie soll in Richtung Industrialisierung gehen, wobei die Dampfmaschine zunächst ausgelassen wird. Die Ressourcenzuweisung wird überprüft, um die Zufriedenheit zu gewährleisten. Ostia wird als Standort für Oxford ausgewählt, da die Stadt eine hohe Produktion aufweist. Die Ressourcen in Ostia werden optimiert, um die Produktion weiter zu steigern. Es wird mit der Befreundung eines Stadtstaates begonnen. Die Politik wird angepasst, um die Produktion an schiffbaren Flüssen zu fördern. Die Meisterung wird gewählt, um die Wissenschaft für Ressourcen zu erhöhen. Zucker wird in Hastings hinzugefügt, um die Nahrung zu erhöhen. Die Effizienz von Krämern wird in Frage gestellt, und Sägewerke werden als Alternative in Betracht gezogen. Es wird beschlossen, systematisch die Kremer zu bauen und die Schokolade zu nutzen. Die Frage des Überbauens wird erneut aufgeworfen, wobei der Chat empfiehlt, zunächst die vorhandenen Felder zu vervollständigen.

Globale Erwärmung, Ressourcennutzung und Strategische Entscheidungen

03:05:49

Es wird festgestellt, dass globale Erwärmung im Spiel keine Rolle spielt, da es in den 50er/60er Jahren endet. Ein Hurrikan verwüstet das Gebiet, steigert aber die Fruchtbarkeit. Es wird wieder Gold bei der nächsten Feier genommen. Oxford bleibt das nächste große Ziel. Die Elefanten werden nicht angeschlossen, da die Produktion für das Wunder wichtiger ist. Stattdessen wird in Ostia auf Produktion gesetzt. Universitäten werden gekauft, um schnell voranzukommen. Die Zuckerressource wird gekauft. Einheiten sind beschädigt, aber kommen damit klar. Es wird überlegt, ob Hastings eine Frontstadt oder eine Goldstadt werden soll. Man entscheidet sich für Gold, um mehr kaufen zu können. Die Wissenschaft mit Chung-Chuck muss erneuert werden. Es wird eine Forschungsinitiative gestartet. Die Einheiten sind beschädigt. Ostia kann Verteidigungsanlagen bauen und die Mauern werden verstärkt. Eine Quest wird erhalten: Erobert eine feindliche Hauptstadt. Die Armee wird in den Süden verlegt, da ein Krieg mit Isabella wahrscheinlicher ist. Eine Stadt wird vergrößert und auf Spezialisten gesetzt. Die nächsten Technologien werden gewählt. Die Militärakademie wird gebaut. Die Schule wird gekauft. Es werden Artefakte gefunden, die Kultur bringen. Es wird überlegt, in welche Richtung es weitergeht: Politische Theorie oder Bauwesen. Oxford wird in Ostia gegründet. Die Dampfmaschine und die Meisterung der Dampfmaschine werden erhalten. Die Industrialisierung ist in fünf Runden erreicht. Ein Joker-Punkt wird erhalten und für Kultur durch Spezialisten eingesetzt. Der Bau von Oxford wird als erstes Ziel erreicht. Es wird die zweitstärkste Forschungskraft erreicht. Es wird überlegt, ob es möglich ist, den Sieg zu holen und dass es mit Sicherheit zu Kriegen kommen wird, wenn die Ideologien gewählt werden.

Just Chatting

03:28:14
Just Chatting

Ankündigung des UI-Patches und DLCs für Civilization VII

03:29:23

Am 4. März wird ein Patch mit UI-Anpassungen und Teilen des ersten DLCs veröffentlicht. Eine Roadmap wurde veröffentlicht, die Inhalte wie 'Crossroad of the World' im Frühjahr (März) mit neuen Anführern und Zivilisationen, darunter Großbritannien, sowie kostenlose Content Updates (1.1 Major Update) mit neuen Events, Naturwundern und Schlachten enthält. Die UI-Anpassungen beinhalten signifikante Änderungen am Siegpfad und Verbesserungen der KI-Anführer. Es wird möglich sein, heilige Städte zu konvertieren und Küsten-unabhängige Mächte zu vertreiben. Auch Mementos werden verändert und das Army Unpacking verbessert. Das Lückensiedeln soll reduziert werden, eine Quick Move Funktionalität eingeführt und die Namen von Kommandeuren anpassbar sein. Ein optionaler Restart Button und neue Map Sizes sind ebenfalls geplant. Nach dem Spielende soll es möglich sein, weiterzuspielen und Auto-Explore wird hinzugefügt. Steam Workshop und Game Setup Customization sind ebenfalls in Planung. Es wird spekuliert, dass die Einschränkungen der Nintendo Switch der Grund für die fehlende Unterstützung größerer Karten sein könnten. Insgesamt scheinen die Entwickler die richtigen Stellschrauben im Blick zu haben, auch wenn die Community sich eine frühere Einbindung gewünscht hätte.

Diskussion über Anno und andere Aufbauspiele

03:46:41

Es wird diskutiert, ob Anno den gleichen UI-Move wie Civ durch den gleichzeitigen Konsolen-Release macht. Es wird erwähnt, dass Anno 1800 auch auf Konsolen läuft, aber der Release erst später erfolgte. Anno 117 könnte gleichzeitig für Konsole erscheinen. Die Speicherstadtbedienung und die DLCs werden angesprochen, wobei die Frage aufkommt, ob die DLCs auch auf die Konsolen kommen werden. Es wird über ein Zeitalter für Anno diskutiert, wobei die Antike als cool befunden wird. Die Aufbauspiele werden verglichen, wobei Workers and Resources als Favorit genannt wird. Anno wird für seinen Schönbau gelobt, aber kritisiert, dass es zu sehr auf mathematisches Min-Maxing ausgelegt ist und die Simulation des Einzeleinwohners fehlt. Es wird erwähnt, dass es inzwischen viele gute Aufbauspiele gibt, die die Dinge anders angehen. Der Soundtrack von Workers Resources wird gelobt, der im Stil von Sowjet-Techno-Pop gehalten ist. Die Frage kommt auf, wann es Steinmein singt Arbeiterlieder geben wird.

Civ-Gipfel, Musik und historische Bezüge

04:01:56

Es wird überlegt, ob Doom Dark Ages ein Kandidat für das History Game 2025 wäre. Die Musik von Civ 7 wird als definitiv gut befunden, jede Zivilisation habe ein eigenes Theme. Es wird an eine Gesangseinlage bei Thronebreaker erinnert, wo die Melodie der DDR-Hymne als Easter Egg eingebaut wurde. Es wird diskutiert, ob die Teilnehmer des Civ-Gipfels viel Civ gespielt haben. Die Texte der beiden deutschen Hymnen lassen sich witzigerweise ein ganzes Stück lang zu beiden Melodien singen. Es wird über den Handyklingelton des Floristen gesprochen, der die Internationale ist. Rustalot soll frühestens im Herbst stattfinden. Es wird über die Konrad-Arnauer-Stiftung Games and Science gesprochen, die regelmäßig Events veranstaltet. Beim Civ-Gipfel wird vom Entdeckungszeitalter an gespielt. Es wird die Radikalität von Reddit 2 gelobt, dass es keine XP, Level oder Skill-Baum gibt.

Vergleich von Civilization VII und Kingdom Come: Deliverance II

04:24:43

Es wird diskutiert, dass Civilization VII zu Recht kritisiert wird, da es als unfertig gilt, während Kingdom Come: Deliverance II (KCD2) trotz ähnlicher Probleme positiver aufgenommen wird. Es wird argumentiert, dass KCD2 zwar auch Feinschliff fehlt, aber die Grundhaltung dem Spiel gegenüber positiver ist. Der Vorwurf, dass Civ VII ein ganzes Zeitalter fehlt, wird als unbegründete Behauptung abgetan. Es wird festgestellt, dass KCD2 eine Fortsetzung von Teil 1 ist, die alles ein bisschen besser macht, während Civ VII wesentliche Spielmechaniken verändert. Die unterschiedliche Preispolitik wird kurz angesprochen, aber nicht als entscheidendes Argument angesehen. Die Kritik an Civ VII wird nicht als ungerechtfertigt abgetan, aber es wird betont, dass die Bewertung stark davon abhängt, ob man mit dem Hauptansatz des Spiels übereinstimmt. Es wird über ein mögliches viertes Zeitalter in Civ VII spekuliert, wobei die Idee, dass es auf einem anderen Planeten spielt, als nachvollziehbar angesehen wird. Es wird argumentiert, dass ein viertes Zeitalter, das einfach nur das Informationszeitalter auf der Erde abbildet, uninteressant wäre. Es wird die modulare System von Civ VII gelobt, das eine gute Grundlage für zukünftige Erweiterungen bietet. Es wird ein DLC vorgeschlagen, das die drei Zeitalter durch einen weiteren Meilensteinbereich aufwertet und einen Diplomatie-Sieg mit einem Weltkongress einbaut.